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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Oct. 12, 1893)
NEBRASKA STAATS ANZEIGER. Lincoln. Jb. i tf MMssMkZ ?Mm WS MW im tt M zu: H ' 1 , : i . Jl xMti titiA N t ; 4 ü4 & m fr 5 N Mki I v r $ N 11 tl ü rf H Bf i)ßsy i.n V if, M Ifb Or (JSI II f .erdet hr daran b-theiligt fein." da wir den Ja nitag Surfm tag zu machen ünfdgen nub fecsrit Tag zum allataz für da ffkschLst erheben werben, dieser Taq wiid für unsern Profil der denkbar ungünstigste sein und mag das oerehrliche Publikum, um die Utbcrzel,gg zu gewinnen, dag wir die Wl,rhc,t sprechen, von Um Folgenden Kenntniß nehmen und dasselbe beachten: lle Vürger. die je bei ml Einkaufe besorgt haben, Waffen, daß unser, Ge ZftsMkthode nichk auf die von vielen Geschäftshäusern angewzndtcu Schwindel y igcn beruht. Wenn Ihr niemi! mit uns in geschäftlicher Verbindung gcstan. fct, so ist es jetjt der geeignetste Zeitpunkt mit uns anzuknüpfen. I der verwiche en Saison Halle wir. -inen Tag rn dem wir eine gcwiffc Sorte von Anzügen zu .sausten. Mchiere Hundert IVuie erhieliln dieselben und mehim Hundert kcute ti xnt bezeugen, dass sie flti bekommen haben, was wir versprochen hatten. Der in Auesicht stehende Tag. also Samstag, den 14. Oktober wird ein Verkauf von Waaren stattfinden, die einen höheren Werth repräsenliren, d nn je zuvor dem Publikum offcrirl ward und solltet Ihr diesen Tag unbenutzt übergehen lassen, so wild diei ein Verlust von mehreren Tollarj für (uch b,dcu ten. Benutzet die gebotene Gelegenheit und besuchet den Verkauf, auf welchem die folgenden Artikel offerirt werde: Hcrrcn-Anzugc in Mcltonö, Chcviot, Cassimcrc und Kan.mgarn entweder in einfacher oder doppelter Brust, Fröcke oder dreiknöpfigen Out)'. Tiefe Anzüge haben einen Werth bis zu 18 unb werden zu 8 l 0.50 verkauft. Ebenmäßig werden Ucberröcke in lienvm-, Iversejs', lolton. CliiiK-liillü oder lViozo al Zaeköcke oder Ulster, die einen Werth haben bis zu 15 und werden $0.50 per Ueberzieher erkauft. Kommet früh, da wir schon um 7 Uhr den Laden öffnen werden und bekanntlich Ti jenigcn. welche sich zuerst einsinken, die grösste Auswahl haben. Ferner werden Liejrnigen, welche zuerst kommen, die beste und vromv.V teste Bedienu g zu gewarligen haben, da ,n Folge der vielen Jeans er in, Laufe des Tages die einzelnen Personen unmöglich so schnell bedient werden könne, wie zu früher Stunde. Srinnert Euch des Hages Samstag, den 14. Oktober. ' $ in i6) 1 il an v MW ül te r WW ' H 1 W.D -i3 f m n 1 B M i iii'- I Zwei Vielbeschäitigtt. Wenn von unseren hohen Bundes beaivte auch keiner über zu wenig Arbeit sich zu beklagen haben mag. fo scheinen doch besonder? der Staats sekretür Greshaiu und der Finanzsekre kar i!arliölc über ein voll gerüttelt und geschüttelt Maß" dessen zn verfügen, waS nach Manchen das Venen snn ! machen" soll. "llö der bekannte Zei turigSkoirespondent Walter Wellman, dessen Aueführunarn wir hier im Wesentlichen wiedergeben, in der atür- ' lichtn Voraussetzung, Gresham einmal ' in seinen Mnßestnnden anzutreffen, ! den Staatssekretär neulich an einem Souutage aufsuchte, fand er denselben icÄergebückt in einem großen Stuhle fitzend, mit einem mächtigen Bündel, i vlaßblanes Papier eingeschlagenen und mit rothen Bänder umwickelten Akten aus dem Schooße, während aus dem Fußboden an der Seite des Stnh lc ein weiterer Haufen Dokumente lag. besagt sei, daß die beregteu Einschläge mit den winlelig und schön auögeführ. ten Aufschriften insonderheit die Akten tcS Auswärtigen Amtes, die rothen Bündern aber überhaupt die Schrift stücke unserer Negiennigö Deparre mcuts kenntlich machen. Grcsham hatte an diesem Sonntage bereits fünf Stunden mit dem Durch kfcn dieser Dokumente verbracht und Notizen darüber niedergeschrieben, die eine ganze Zcitungsspalte hätten füllen können. Der Inhalt der Dokumente betraf eine internationale Angelegenheit, welche seit Jahren schon zahlreiche Diplo malen, Advokaten und Gerichtshöfe be schäsligt hat. in Vertrauen ans meine Verschwiegenheit." so erzählt ZLeUman, gab mir der Staatssckre tät die von ihm entworfenen Aufzcich nungcn zu lesen, ans denen ich zu inei nein Erttanncu bemerkte, daß die in ihnen niedergelegten Anschauungen meist direkt gegen das Interesse unseres Lau des liefen. Als ich Grcsham unum wunden erklärte, daß es mir nach den fclbeu scheinen wolle, als ob die gegne rischeu Parteien in der Sache sich eigent llich keinen besseren Anwalt aussuchen könnten als ihn, erwiderte er lächelnd : '.Das ist die Art und Weise, in der ich kritische Angelegenheiten behandele. Ich habe diese Manier dem General Grant abgesehen, der in schwierigen Fällen im Feldzuge geistig sich immer in die Lage des Feindes .ersetzte und so die Mittel fand, denselben zn schlagen.' " Staatssekretär Gresham hinterläßt den Eindruck eines nie ermüdenden Ar deiters. Jeden Morgen 10 Uhr er scheint er in seinem Bureau, das er sei rcu vor 6 Uhr Abend verlädt. Den Abend verbringt er in der Wegel noch mit dem Studium eines der zahlreichen kaufenden wichtigen Geschäfte des De partcmcnrs, und Sonnabends nimmt sich Grcsham nach Beendigung der s siccstunden gewöhnlich noch nach Hanse einen Aktenstoß mit, der seine Sonntags arbeit ausmacht. Dabei verläßt ihn nie die geistige Ruhe. Sein Hauvtvergnügen besieht in einer Landspaziersahrt mit gu ttn Freunden, wobei er gern Anekdoten nd Erzählungen hört und mittheilt. Von der Arbeitsausdauer GreshamS aber legt der folgende Borfall noch be sonders Zeugniß ab : Vor einigen Mo uaten wurde ihm eine wichtige diploma- tische Angelegenheit unterbreitet, welche dringende Erledigung heiiebte. Gresham war damals noch neu im Amte und mit der Geschichte des betreffenden Falles, welcher schon mehrere Jahre spielte, vicht vertraut. AlS nach beendigten Dienslstnudcn sämmtliche Elerks sich entfernt halten und die Departements geschlossen waren, ließ sich der Staats sckrciär vom Bibliolbelar mehrere auf die Sache bezügliche Aktenstücke reichen, worauf er nach einer Stunde, die cr mit dem Dnrchlescn der Dokumente vcr bracht, alle Bücher und -Niederschriften verlangte, die Informationen in dem Aallc gewährten. Der Bibliothekar bc suchte diesen Abend das Theater, begab ich aber in einer gewissen Vorahnung urz ach Tagesanbruch nach der Biblio thek, wo er seinen Ehef noch in die Ar bcit vertieft fand, während ans dem Boden Haufen bestaubter Aktenstücke und Bücher zerstreut umherlagen, alle Gasflammen brannten nd durch die Fenster bereits die onneimrahlen her eindrangen. Fiiianzsekrctär Carliöle ist ein ebenso eifriger Arbeiter wie Gresham, doch ertrügt er die Mühseligkeiten seines hohen Berufes nicht mit demselben Glcichmnthe und derselben Ruhe wie Gresham, wenngleich er insbesondere ein bewnndcniswerthes Geschick bekun det in der Art und Weise, mit Besuchern nmznspringcn, deren den ekretär er schrecklich viele in Anspruch nehmen. Da kommen Stellenjägcr und deren Protektoren und bitten um Berück sichtigung. Senatoren und Kongreß Männer, die ihm vorhalten, warum er diesem oder jenem ihrer Günstlinge kein Amt gegeben, Parteiführer, welche ein Langes und Breites über Politik zu reden beginnen, Direktoren der verschic denen Abtheilungen, die sich Raths er holen u. s. w. Roch ehe der Znler Viewer indeß ein Dutzend Worte gespro chen, kennt EarliSle den Zweck des Be suche, hat er daö Für und Wider des Anliegens erwogen und feine Entschei dung abgegeben, gegen die jede weitere Einwendung nutzlos ist. Earlisles Hauptstärke ruht in der Lösung verwickelter finanzieller Fragen. Man gebe ihm." so erklärt unser Ge währsmann beispielsweise, Zahlen reihen, so lang wie die sämmtlichen Pa ragraphen unseres Strafgesetzbuches und Hansen der Unionsstaluten, so groß wie die Risten unserer Schnitlwaaren Händler, so wird er sich mit Freuden der Arbeit bemächtigen, entwickeln, analysi rev, zusammenstellen. Am liebsten schließt sich der Finanzsckretär bei der Bearbeitung schwieriger Probleme ein." Tie Spartaner Afrikas. Anläßlich seiner Anwesenheit in 3hi :ago hielt der berühmte Afrikaforscher Or. Karl Peters über den Ma,sat stamm im dunkeln Erdlheilc einen hoch interessanten Vortrag, dem wir das Folgende entnehmen : Die Massais bewohnen die Prärien der Hochplateanr, welche östlich vom Victoria Rjausa und westlich von den gewaltigen Bergneien Kenia uiidKilmia Rdscharo liegen. Die Anzahl der Massai-Stammesgenossen beträgt etwa 4,000,000 bis 5,)i0.000. Das Klima ans dem 4000 bis 8000 Fnß hohen Hochplateau ist sur trovilche Verhalt nisse durchaus gemäßigt; unangenehm ist unr der starke Temperaturunterschied von iaq und Rächt. Wahrend narn lieh Tags über das Thermometer sich ziemlich gleichmamg ans einer Durch schnittöhöhe von 'M Grad Celsius hält, fällt es in der Rächt bis auf zwei Grad Minus. Wie abgehärtet die Massais gegen die Unbilden der Witterung sind, geht daraus hervor, daß sie sehr leicht verleidet gehen, ja daß die gewöhnlichen Krieger außer einem Ringschmuck an Armen und Beinen keinerlei Beklei dungsslückc tragen, während die Vor nehmen nur ein Panther oder Assen fell. das bis zu den Hüften reicht, über die Schultern werfen. Wie bei anderen Romadenvölkern haben sich auch bei den MassaiS die Eigenschaften der Ranbsucht und Blut gier auf's Acußcrste entwickelt. Rcli giöse Ueberlieferung gestattet ihnen als Rahrnng nur Fleisch und Milch, und war dürfen si: nur das Eine oder daS Andere zu sich nehmen. Wollen sie ' von der Milchkost zur Fleischkost über- gehen oder umgekehrt, so habe sie ach I einer durch religiöse Weihe geheiligten ! Einrichtung vorher ein Vomitiv ein ! zunehmen. Leidenschaftlich lieben sie cS. ! das Blut ans den lebendigen Achsen auSzusaugen ; sie schneiden in den HalS oder Racken ein Loch, aus dem der Massaikricgcr in vollem Laufe das Blut trinkt, um das Loch hernach wieder mit GraS zn verstopsc. Die' Milch wird vcrnehnilich sancr gcnoicu in der Ge stalt noii Molken. Die MassaiS sind stolz. Unter an bereut hat sich bei ihnen eine Rcligions Vorstellung herausgebildet, wonach unk die MassaiS Löhne der Gottheit sind und ein natürliches von Gott bestätigtes Anrecht auf alles Vieh der Erde haben. Wer als Richt-Massai im Besitz von Vieh betroffen wird, ist des Todes schuldig. Mit ihrer außerordentlichen Geschicklichkcit. sich an Dörfer zum Stehlen und Brandschatzen hcranzu schleichen, verbinden sie einen ualür. 23. G. Tawes, Präsident. W. R. Tawes, Sekretär. xii icoln Kohlen Co., Engros und Detail Händler in ... . Anthracit?, 5anon (iili). Rock Spru'gZ. 1)1)011440. P. acock, r ''ic Koßlenlager: Mendoia. . g . d ,0cr Sj Colorado, mu u' jjltil Kolzkoljlcn. 1.05 O 4 0I Lincoln, Ncb. Bei dieser Firma sind die folgenden Deutschen angestellt: I. Jttgermann, I C. Kear, Frev. Moormeier, John Mol,r. BlI'P ö "ÄtflTfCS i4Wli ß MMA A Company. 1118 bis tm$l Ttratzc. und Möbel. liehen Muihocr )ie veean,uzl. m ...i Speer und Schild bcwaffnck, Angriffe auf AraberKarawanc zu machen, die doch vollständijZ mit Gewehren ansge stattet sind, seit Jahrtausenden haben sie die Brandschatzung der benachbarten Stämme systematisch betrieben. Rnr die älteren Stammeöangehörigen dür fcn Giftpfeile und Bogen führen. Was dem Massaikhiim vor allem An deren eigenthümlich zu sein scheint, ist die scharfe gesellschaftliche Trennung der vcrheiratheken und unverheirathcten Ele mente. Die jungen unverheirateten Krieger, Elmoran genannt, wohnen in Dörfern für sich selbst, mit ihnen ver bunden durch freie Liebe die Mädchen des Stammes, welche das Recht haben, ihren Geliebten nach Reiguug sich zu wählen. Das Mädchen sucht sich den jungen Krieger aus, der am tollkühn slen sich in die Schlacht stürzt, der die meisten Feinde erschlägt und die größten Masse von Vieh erbeutet. Dagegen ist die eigentliche Ehe bei den Massai ein reines Kaufgeschäft, das der Vater für den Sohn besorgt, nachdem er seiner Wehrpflicht genügt hat. Möglichst vicKindcr zu erhalten, von denen er die Mädchen spater wieder in Vieh ein tauscht, während die Söhne als Vieh biebe herangebildet werde, ist das Hauptziel des heraugereiften Mannes, lder Krieg nd der Schutz der Hecrdcn ist die einzige Arbeit der Männer. Alle dienenden Beschäftigungen, wie der Handel mit durchziehenden Kam weuicn und die Verfertigung von Waffen und Geräthschaftcn, sowie daö eigent liehe Treiben der Hecrdcn besorgen die Wandorvbbo, ebenfalls eine Mfsai Art, welche am Kilima-Rdscharo woh neu und dort zum Theil seßhaft gewor den sind. Häuptlinge kennen die Mas faiö eben so wenig wie Sklaven. Die Familienältesien besorge die großen Angelegenheiten des Stammes in ihren Berathungen und vertreten den Stamm nach Annen. Da die Familie und ihre Erweiterung, der Stamm, nach außen solidarisch ist. so hat sich die Blutrache bei den 'Maffais m ihrer -einsien Form entwnlett. Wird ein Stammesangehöriger von den Ange hörigen eines anderen Stammes ermor bet, so wird an dem letzteren Stamm als solchem Vergeltung geübt, gleichviel ob der Mörder betroffen wird oder ein Anderer. Dagegen werden Ennordnn gen innerhalb des Stammes durch eine Art Wehrgeld für das eine bestimmte Skala besteht, gesühnt. Die MassaiS besitze auch eine Kriegsverfassung, deren Wesen Dr. PeterS jedoch nicht recht klar geworden ist. Ihrer Freundschaft geben die Mas saiS durch Anfpcicn der begrüßten Per son ihrer Uebcrrafchung durch Schläge auf den Mund Ausdruck. Früher un ternahm dieser kriegerische, wilde und hochmülhige Stamm oft Streifzüge bis an die Küste, doch seien die Massais, wie der Redncr mittheilt, in den letzten Iahren. nicht zum Mindesten wegen des durch die Rinderpest bedeutend her abgeminderten Riiidviehstaudcs, bedeu tcnd zahmer geworden. Gleichwohl ist Dr. Peters der Ansicht, daß dieser itamm wohl niemals zur Gesittung herangezogen werde könne. Es sei ihm Gelungen, den MassaiS cncii Begrifj ;0ii der Neberlegenheit der weißen Rasse nd speziell der deutschen Soldaten, denen sie niht mehr Stand zu halten vermöchten, beizubringen. Dr. Peters fügte hinzu, daß im Ge gcnsatze zu den Massais die meisten an deren afrikanischen Völker der Eivilisa tion wohl zugänglich seien. Es gelle vor Allem, ihie moralischen Ansichten Über Lüge, Diebstahl und Mord niS verwerflich hinzustellen und solche Ver brechen zn bestrafen. Sobald die Wil den erst die Stärke de Weißen gefühlt hätten, würden sie bald auch seine mo ralische Ueberlcgcnhcit anerkennen. Wenn die zu verrichtende Erzjehnngsar beit auch schwer sei, so würde sie sicher in Zukunft vom Erfolge gekrönt sein. Einen gehörnten Hund weist zur Zeit Wisconsin auf. i i il I Tills Ins ums vlvi pviUV Diejenigen, welche Pnrzella Wa ucn u kaufen beabsichtigen, werden es zu ihrem Vortheil finden, ivenn sie bei nuS vorsprechen. 1.. I. I 4.4 .1 t .Sk 4 A 4 A ÜX . A IHIUUI UUll HIJUUJIX WUittc. L?enn Sie solche kaufen wallen, so müssen Sie sonstmo ihre Einkäufe machen (jfv W chlcchtcs Porzellan ist zu thcurr zu irgend einem Prei. F Diese Bestecke bestehen aus 100 Stücken ; dieselben sind nicht schwerfällig, aber dünn und nach der neuesten Fagon. Wir können euch 29 bis 2S Pro- zent an Glaswaaren sparen. 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