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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Oct. 5, 1893)
-r-t'fCA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Neb. Nebraska Staats Anzeiger. 12 Seiten jede Woche. Vsser & Schaal, Herausgeber. 129 südliche 10. Ztrasze. . Ikokleu. Entere! t the l't Ofuce at Lincoln, Neb., iia ecund das matter. ittt Webr ;fa S!aa'-?Imeta.rr" rnaVtnt wöchentlich TonNli.,i und tostet f2.s0 fiir P Juhigaat. Nach euijdtan3 testet Die ki Blatt $3.00 uö wird dafür porlvftet wachen!!, ch tjjfdit't. TaS Ädomteuteut muß im SorarSbkzahlt ioetdtn. vkalnotiz.- 10 Cent xcr Zeile onnerstog, den S. Oktober 1893. Ter .Nebraska Staats 5l:r,eU gtt"ist die größte deutsche Zeitung im Staate rn'.Q liefert jede Loche vtr Vi Lellktt j& gediegenen Lcsestcsj. Unser Sonntags gast darf den beste,, deutichcn Sonntags' blatten' des Landes ebenbürtig an die Seil? gestellt werde. s'ittt . Wcgener, welcher dem .Anzeiger" im Lause diese 3 Wahres eine recht stallliche Anzahl neuer Leser zugeführt hat, bereist gegenwärtig den Staat und ist berechtigt, Abonne mkntsge.'dcr entgegenzunehmen und über deren Empfang zu quiiltrcu. Polilisches. In wenigen Wochen werde i Lanca. ster Counlr, neue Beamten erwählt vcr den und befinden sich unter den su besetz enden Aeuilern solche, die unter allen Uinstiinden von dc;i zuvellästisten und ehrenhaftesten Ailrce,n besetzt wcr den sollten. Viele Wähler sind nicht nur der Ansicht, das? c3 vollkommen glcieliqiil tig sei, ob fähige und charakterfeste 9Jian ner init einem Vertrauensposten beehrt werde, sondern verleihen dieser Ansicht in der unverblümtesten Weise, Ausdruck. Das Amt, auf welches wir hier mit ganz besonderem Nachdruck verweise wollen, ist daI cincZ Connthrichteis, das bis dato von Herrn I. W. Lansing verwaltet ward. Wenn wir heute Herr O. Ä. Cromwcll für diesen Posten i Borschlag bringe, so vcrsolgen wir nur den Zweck, den Willweii und Waisen eine Dienst zu verweisen, da die Verwaltung dcS Ber niiigens unmündiger Kinder unseres Zr achtens vollkomnicn reinen Händen anvcr: traut werde sollte. Herr Lanstng'S Bergangeiiheit ist nicht derart, biifj er sich des BertrauenS seiner Mitbürger rühme darf und sollten sonach alle Deutsche ih ren Einfluß aufbieten, damit Herr O. W. Cromwcll zum Couulyrichlcr erwählt werden. Leute die aus Partciriicksichicn nicht für den Kandidaten der llnabhängi gen nnd Demokraten stimmen, sondern Herrn Lansing amWahItage unterstützen, sind weder Patrioten noch gute Bürger. Das Sheriffsamt vou Lancaster Goun ty wird in diesem Jahre nach alle Die geln der Kunst poussiert. Die deutschen Freier aus dem republikanischen Hoflagcr erhielten bei der Bewerbung ein Körb chcn, indem sie in der Couventio den Purzelbaum machten. Herr Fred. 3JÜI--ler, der Nsminirte der Demokraten und Unabhängigen, ist jetzt nur noch der ein zige Caudidat, der Aussicht hat, crwäklt zu werden, da er ein durchaus anstand! er Mann ist und sich auch für einen Bo sten, der nur von einein kräftigen und energischen Manne bekleidet werden soll te, Vorzüglich eignet. Der Gcgencandi. dat, den die Republikaner nomlnirt ha bcn, wird wegen feiner wenig rühmcns werthen Vergangenheit nicht in der Lage fein, die Stimmen guter und anständiger zu erhalten, was wir daraus schließen, iajj nicht wenige und sogar die erenhaf testen Republikaner often erklären, niili für Herrn Alva Smith eintreten zu lö. nen. Wegen Mangel an Raum müssen wir uns vorläufig auf diese wenigen Zei len beschränken um in der nächsten Aus gäbe die Licht und Schattenseiten der einzelnen Candidatcn ganz besonders hervorzuheben. Kirche und Arbeit. Bon F erd. Schweizer. In den in Ihrem Bericht mitgclheil ten Beschlüssen des KalholikemCongreß in Chicago wird gesagt, daß die Unzu friedenhert der Leute, welche ihr Brod mit der Hände Arbeit verdienen, eine Gefahr oon großer Tragweite sei, väß aber der zur Abhülfe vorgeschlagene So cialismuö deshalb zu verwerfen fei weil dadurch die bestehende Ordnung gestürzt würde; namentlich erklärt sich dieser Con greß gegen alle Heilmittel, welche mit den Rechten ccs Privateigenthums der ler menMicheit Freiheit ' in Wi. derspruch stehen. lie eiiuiae rich tige Lösung sei nur durch christliche Liebe und gcgenieitige VereiNdakung zu erzie len wie dieses die Encuclica des Papstes Leo XIII. empfiehlt. Der Congreß selbst ernannte einen Ausschuß zur Ent wrrfung eines SchiedsgerichlSsystems. So gut nun diese Beschlüsse auch ge mciut sind, si wird durch dieselbe die Arb.ilerscage sicher nicht gilöst, denn da zu gehört mehr als blos wohlmeinende Beschlüsse. Ohne irgendwie au der be stehenden Ordnung zu rütteln oder den Geldsack ein wenig anzuzapfen, wird die Geschichte wohl nicht ablaufen, denn das Uebel ist bereits zu weit vorgeschritten. So dringend die Lssunz der Arbeiter frage ist, so ist die Frage noch viil drin qendcr: Was soll mit den vielen Hirn der.tauscndcii vielleicht sogar paar Mil vncn Menschen geschehen, welche total gar nichts besitzen und welche gerne er betten würden, wenn sie Gelegenheit zrr Arbeit halten? Selbst der' schlecht bezahlte Arbeiter, welcher blos so viel verdient um ein elendes Leben zu fristen, ist diesen bejam nierswerthcn unglücklichen Menschen gc genüber noch in einer beneidenswerlhcn Lage und leider ist die Zahl dieser U glücklichen immer noch im Zunehmen bc griffen, da die Vervollkon mnung der Maschinen immer mehr Hände entbehr lich machen und die ermöglichte ohlfe! lere Fraucn- und siiuderarbeit immer mehr Arbeiter zum Müßigang verurthcilt. Diesen Leuten ist mit den liebevollsten Cympathiebeschlüssen und den schönsten Predigten nicht geholfen. Letztere kön. nen sie zu dem, wegen Mangel an nöthi- er k:eidunz nicht einmae besuchen. Wenn nun die päpstliche Cncvclica be Hauptes, daß das Christenthum mit 'eu nein ersten und höchsten Gebot der Nai; iicnüsbe im Stande sei diese fyaat z.i löst, so muß iugegcben werden, daß die christliche Leh'.c Grundsätze enthalt, wel- ( i- ' .:.r; A, tutn ( lirfi aufiif i'ihrt ! a;r, wenn iiiiiiiiu ivu.,w-1 a-i"" dem Clend tiefer Unglücklichen obdelse würde,,, leider aber werden diese Grund sätze nicht befolgt. Kein Mensch ivülde verhungern oder verfrieren. wenn der Befehl. .Liede dei ne nächsten wie dich selbst.- wirklich ausgeführt würde. Leider wird der Be fehl nicht befolgt, weil nach Malh. 2, 24 Niemand zwei Herren diene kann, hr könnt nicht Gott und dem Mammon zu gleicher Zeit dienen. Hier steckt der H tcn. Si'er wirkliche Nächstenliebe aus üben Ivill, !'.:u sich von seinem Mammon trenne uud dieö betrübt eben daö Herz Cö braucht immer großelleberwindung und Selbübekämpfung umdem Mammu zu entsagen, gutes Beispiel hat aber im iner Nachahmung zur Folge, deshalb sollten gerade unsere großen irchenfür sten hierin mit gnlem Beispiel voran gehen und die Worte beherzte, w.lche Christus zu dem Herrscher sprach : .Ver knuse Alles was du hsst, vertheil; es un ter de Arme und folge mir nach und du sollst Schätze im Himmel besinn," Nachdem Christus beobachtet wie ungern sich dieser Mann von seinen Schätzen trennte, fügte er hinzu: ,Ch:r wird ein Kamee, durch ein Nadelöhr gthen, als daß ein reicher In den Himmel kommt' Unter gegenwärtigen Verhältnissen wäre eö noch nicht einmal iiolhwenoig, daß diese hohen Herren Alles verkaufe müßte. Teni Papste wurden z seinem Jubiläum aus aller Herren Länder Ge schenke gemacht, milche viele Millionen We:!h haben. Würde diese Geschenke unter die Anr.c i den Länder, aus de nen sie stammen, vertheilt, so wüi de dieieö zugleich ei Fingerzeig für die Geber sei, wie sie ihre Liebesgabe allezeit auf d,e richtigste und Gott gefälligste Weife anwenden könne. Würde denn zu die se' der Papst selbst und jeder Candinal, Erzbischof, Bischof usw. noch ein volles Jahreseinkommen z diesem Zwecke her geben, denn es steht geschrieben: .Samui le nicht schätze die von Rost und Motten zerfressen werden," so kö!?te unbedingt der größte Noth iitoinnita:i abgeholfn werden, ohne daß deshalb einer dieser Hoheit Herren genöthigt wäre auf eine einzige 'Mahlzeit zu verzichten. Das gute Beispiel würde aber sicher Nachah mung finden, namentlich bürsten auch andere Confessione in dieser Beziehung sich nicht lumpen lasse, so daß dem' ar wen arbeitslosen Menschen durch that sächliche chris l che Nächsteulieb ihr inr verschuldetes Unglück gemildert würde, wodurey sie sicher der christlichen Lehte zu gejührt würden, denn wer die Seele spei sen will, n uß allervorderst den Leib ge hörig abfüttern und vor den Einflüssen der Witterung schützen. Nachdem auf diese Weise für die Nr beitslosen vorläufig gesorgt wäre könnte dann gestützt auf die thätlich christlich,, Nächstenliebe auch die so dringeüde Ar beiterfrage gelöst werden. Allerdings wird dies nicht möglich sein ohne die Freiheit Einzelner etwas zn beschränken, denn kein Mensch ist, oder sollte wenig stens nicht absolut frei sein. Selbst in der Republik darf der freie Mann nur thun was er will so lanqe er durch sein Handeln die Rechte seines Nebenniciischen nicht becinträcht. Das e r st e und natürliche Recht des Menschen ist das Recht zu leben. U in z u l e b c n bedarf der Mann Nahrung, Kleidung usw., dies muß er s i ch durch Arbeit erwerben, nach dem Bibelspruch: Im S chwei ße deines Angesichts sollst budeinBrod essen. Somit hat der Mensch auch ein Recht g n f l o h n e n d e Arbeit um l e b e n ; u k ö n n e n. t Nun haben sich aber die Crwcrbsver haltnifse in den letzten Jahren total er ändert, indem die Maschinen an Stelle der Menschen alle Arbeit verrichten, d a durch wird nun vom Maschi nenbesitzer, den aus der Ar beit Verdrängten gegenüber, das Recht zu leben versetzt, deßhalb ist der Staat ver, pflichtet die L e tz t e r c n i n i h rein Recht auf Arbeit resp. Recht zu leben zu schützen und diese kann nur dadurch geschehe, daß der Staat entweder die Maschinenöi sitzer so besteuert, daß es möglich 'ist die Acbeits losen aus dieser Steuer zu erhalten oder aöerder Staat muß die Maschinerien sclbs! übernehmen und die Arbeit rrnd den Ertrag derselben so vertheilen, daß Jeder Einzelne leben k in. Die bestehende sogenannte Ordnung, welche der Katholiken-Congreß so äugst lich beschützt wissen will, wäre nur dadurch aufrecht zu erhalten, daß man alle Er, rungenschciften des Jahrhundert wieder zerstören und z. B. statt mit dem Dampf oder elektrischen Wagen wieder ganz wie in der guten alten Zeit mit dem Ochsen wagen ausziehen würde. Es mag viel leicht dann und mann Leute gebe, welche die gute alte Zeit wieder zurück wünschen, doch glücklicher Weise läßt sich der Welt lauf nicht hemmen. Tos Alte stürzt. ES Sudcrn sich die Zeiten Und neLks Leben blüht aus den Ruinen. Vorwärts geht's ohne Unterlaß wobei alle Hindernisse zermalmt werden, was Wohl auch der bestehenden Ordnung pos sirenwird, den ein System, wobei es Einzelnen wie den Astors, Goulds Van berdilts, Carnegie, Rockcscllcr, :c., da durch, daß sie sich die ganze Welt Tribut pfiichtig machen, möglich wird alljährlich viele Millionen zu erworben, während Hnnderttausciide von jedem Erwerb aus geschlossen und somit dem Hungerlode Preis gegeben sind ; ein solches System muß fallen und je eher dies geschieht de sto besser. Von der Wiege bis ?,um Grabe hat jeder Mensch an diese modernen Naubrit- ter Tribut zu bezahlen, welcher Tn but für das Allgemeinwohl der Mensch hcit für immer verloren ist und nur dazu verwendet wird um neue Sclavenfessel zu schmieden. Ein Mann mit 50 oder 10 tausend Thaler glaubt er 'fei unabhängig, aber von jedem Pfund Fleisch das er ißt, be zahlt er seinenTribut andie .Big Four von den Kohlen und Oel, das er brennt, an den Kohlen- und Oel-Trust, von sei- tun iütjrun ai ote ,,ei,vayen und Straßenbabiic usw.. ja selbst von ic t rern Sarg muß noch Tribut an verichie den? Truik bezahlt werden. Üurzstchlig.wie die meiste Leute sind, mag ein solchtr Man behcupie. daß er seinen Kindern durch gute Sckulen eine:! unsehlbaren Erwcrbozweig cteisnen. da doß er ihnen ge::i:g G.ld kintniaisc. t:m seibilständig an größeres Geschäft : er össne, doch auch dies ist ein großer Jrr thum, auch die Erwerbszweize des Ce lehrten sind zerade so überfüllt wie Die jenige der Handarbeiter. TS Gelel); teil Proletariat ,,t aber och viel schii,:, iner daran als daz Arbeiter-Pro'.etariai. weil dieselben mit dem Elend nicht ve-, t aul sind und sich deshalb auch nicht zu f. ge wissen. W.'S das selbstständi, , tLejchäft anbelanstt so k.',,n man mit öi, lüo, ja ielbsl öüü tausend Thaler gqen die mit vielen Millionen arbeitenden gro ßen Corportionen im GeschäsiSlebe nicht eoneurrircn. der Einzelne wird an die Sand gedrückt bis i!,i der Athem ausgeht ui:b wenn dieses Prozeß dem T'vst zu lange dauctt, wird derselbe ein scich mit Tynamit in die Luft gesprengt, w e lieS der Whisky Trust' mit der Schuhmann'fchen Distillcry wirklich vcr suchte. Es erfordert also nur noch eine kurze Zeit bis auch der letzte Cent der noch wvhlhabenden Klasse sich in den nimmer satt.ii Kralle üblerer modernen Raub ritter befindet. Wie der ttalholiken-Conzreß daS zu saniii'.engeraubte Privatkigenlhum dieser B '.!id?rbil!S. Goulds, Carnegies usw. als unantastbar mit seiner christlichen Nächstenliebe beschütze und vertheidigen kau, wird ein Räthsel für jeden Unbc theiligicn fei. Die Hauptfrage, welche in nicht ferner Zeit zu löse ist, wird fein: W.s soll aus unseren Kindern werde? Nicht Jedermann hat für eigene Kin der zu sorge und wer dieser Soge cnt hebe ist, wird des lieben IchS wegen sich seine graue Haare w'chse lassen, für daS Wohlergehen der itiudcr vo andern Leuten, desliald sind gerade sal ch? Meusche-i am wenigste geeignet die sociale Frage im Sinn der christliche Nächstenliebe zu lösen. Das Traurige bei der Geschichte ist. d.-,ß I dermal! von der Ungerechtigkeit und den drehende Gefahren d,ö gegen wärtigen soeiali Systems überzeugt' ist. daß abtv Niemand den Muth hat dies offen zuzugestehen sonder Jeder d, durch der Gefahr zu entgehen glaubt, daß er gleich dem Vogel Strauß de Kops in den Sand steckt und Jeden, welcher och Muth und Wahrheitsliebe genug besitzt, um das ilind mit bei richtigen Namen zu nenne und Vorschläge zur Abhülfe micht, als Anarchist ui!d.,Vaierlandzver räther zu brandmarken sucht, wahrend gerade diese Männer das größte Lob vcr dienen, selbst wenn wir nicht iniiuec mit ihren Vorschlägen übereiüstimmen sollten, denn nur der ist mein wahrer incund. der mich auf die mir drohende Gefahre ausni,rksam macht inid mir unter alle Umstanden die Wahrheit sagt, selbst wenn diese, be bitter schmeckt. Wäre es, nicht viel vernünftiger die so ciale Frage mit offenen klare Auge zu betrachten und die Gefahr durch weise Maßregeln zu beseitigen, als das Volk zur Verzmcfl'eing zu, treiben? Glauben unsere Eeldfürsten und die ihnen dienende Regierung die Bewegung vielleicht mit Gcwaltmaßregeln zu unter drücken indem sie die unzufriedenen Ar beiter, welche für das ihnen vo Gott verliehene Recht zum Leben kämpfen, über den Haufen schießen oder wie die Eisenbahngescllschaftcn in Ncbraska die Gesetze mit Füßen treten, oder wie die östlichen Geldmuchcrer den ganzen Staat Kansas mit Boycott bedrohen? Glauben diese Despoten nicht, daß sol che Gewaltmaßreg'ln das Volk zu Ge genmaßregeln zwingen wird, wobei dann aucb dieses die Gesetze nicht mehr achten wird. Wehe dann über die Schuldigen. Denkt an die Worte Schillers: Gefährlich ist s den Leu zu wecken, Verderblich ist d, Sujet? Zahu, Toch der Schreckt chst: der Schrecken, Ist der Mensch in seinem Wahn. Aus einer Notiz in der .New Yorker Volkszcitung" erseheich, daß eine Dam-pfer-Ge ellschaft einen Schisssarzt ohne irgend welches Sala'r, für bloße Bekö stigung, verlangte und sich nicht weniger als 51 Aerzte gemeldet haben. O, wel che Lust Schifssarzt zu sein. Wenn der Glückliche, welcher die Stellung erhielt, gänzlich abgerissen ist, wird er' sich, aus Berzmeiflung, daß er keinen neuen Rock anschaffen kann, in's Meer stürzen. Die Abgewiesenen aber werden, um ihrem Berufe zu diene sich selbst als Objekte för Vivisektion anbieten. Anm. d. Red Ta wir als Dclegat während dn Verhandlungen d?S Clum bifchen Congresses zugegen waren, so wird uns unser Freund Schweizer Hof fcntlich gerne gestatten, ein Wörlchcn mitzureden. Daß mit den Äcschtuen, welche auf dem Columbischen Congreß zu Chicago gefaßt wurden, die Arbeiterfrage noch lange nicht gelöst ist, dürste wohl aus Wahrkeit beruhen. Wenn Herr Schweizer ferner veyzuptet, d verPapn Millionen zum festen der Armen hei ze bcn könnte, so möchten wir dies doch sehr bezweifeln, da das Oderhaupt der Kirche gegenwärtig auf die sog. Peterspfennige angewiesen ist und es, Herrn Schweizer auch wohl bekannt sein bürste, daß k,in gekröntes Haupt der Welt so bedeutende summen zur Linderung der Noth und ds Elendes hergegeben hat, wie Leo XIII. Sollten Priester der kath Kirche dem Mammon mehr dienen als Gott, so sind diese Herren keine Priester 8c-un-du in ordinein Melclsiscdecli und wer den sich dieselben der Achtung guter Ka thoiiken wohl schwerlich zu erfreuen ha ben. Der Bischof von Columbns. O.. erklärte auf dem Congreß, daß derMensch mehr Liebe zum Nächsten bethätigen und weniger Liebe dem Mammon entgegen bringen müsse, alsdann könne die schwie rige Frage ihrer Lösung entgegeng-führt werden. Sollten katholische Kapitalisten nicht im Sinne der Beschlüsse des Con gresses hsndeln, so kann bei diese Leu le von Katholicismus nicht die Rede sein,' vielmehr spielen solche Herren nur die wenig bcncidcnswerthe Rolle von Heuchlern. Wenn ma das Leben und Treiben der heutigen Christen einer Mu sterung unterwirft, so bleibt dem vorur lheilskreien Beobachter fast keine andere Wahl) als Herrn Schweizer's Behaup jungen zu bestätigen. T N 2 OST 1-tJ" Hanptnicderlage von Ladies' Cloaks, Dross Goods BlanfeLets. Hier findet die deutsche Damr,:wclt Gelegenheit, die feinsten und modern sten Garderobe Artikel der Saison zu mäßigen Pteisen zu kaufen. I flloaks versügt die Firma über einen so immensen Vorralh wie kein anderes Geschäft dieser Brauche. H'KIEZ :B-LE:s, 3z) Httbi Ihr rs geschc Wenn nicht, so versäumt 's ja nicht. n's neue "vlff COl Damen, die Einkäufe in GlaZ, Geschirr und Porzellanwaaren machen würden i,i ihrem Interesse Handel, wen sie bei uns erst vorfptvch-n Kommt und überzeugt Euch, daß unsere Waare gut und billig sind. Wir Euch mehr Vortheile bieten, als irgend eine andere Firma in der Stadt, der von Berzierunge köiüirn ihre Aufträge auf Brennen und Vergolden lassen. lo n ra ra t ?. t MfäaH&-S ö rnu i u 2 i! Zudl. l Ö kZ V "3 llJiS.W'Ph kWei'ÄXS' 1118 bis 1124 91 Straße. ' und Möbel. TST Anstreicher und Frcsco Malcr. Einrahmen von Bildern wird auf's geschmackvollste besorgt. Ferner verfügen wir über eine reiche Avswahl rou feinen Arkikeln für Festzcsche,!ke. l33 O trasze. Theater. Am Donnerstag Abend, den 5. O't,, kommt im La?,sig Theater das schöne Melodrama, "The Waise of New Yotk." zur Aufführung. Die Hauptrolle liegt in den Händen von Irl. K,ie Emmel. einer sehr begabten Schauspielerin; über Haupt soll die ganze Schauspieleriruppe unter der Regie des Hrn. Ha. Williams ein brillantes ' Ensemble bilde. Der Charakter des Stückes zeigt dem Zu schauer die Licht- und Schattenseiten einer großen Stadt bis in die klein ftcn Details hinein. Die Scenerien sollen sehr efstÜnoll sein und bcicii'.er Brandsccne erscheint eine iv'uülch: ?:ue Engine mit Pferden auf die Bühne. Am Freitag, den 6. Okt., tritt der berühmte Charakterschauspielcr, Chiles Dickson in " "Adniittctl to the Bai" und am Sonnabend, den 7. Okt. in 'Incvu." auf. Das erstgenannte Stück ist eine amerikanische dramatische Komö die in 4 Acten von Hn. Doblin. Die Handlung zeigt die Anstrengung eines jungen Rechlsanmalts, Jefferson Ward, welcher gerade zur RechtSbar zugelassen wurde, eine Erbschaft für einen illegitim men Sohn zu sicheren, ohne te:scn Mutter zu compromittiren. Dies ist um so schwerer, als unter den vorherrschenden Gesetze er ge zmungen ist, di.' Vaterschaft sowohl wie Mutterschaft deö Knabe zu bewei se ; er entledigt sich seiner Aufgabe nnt großem Geschicke, obaleich er alles auf bietenmuß, um das Geheimnis; nicht zu verrathen. Dnö andere Stück ist sehr komisch und voll von witzigen Momenten. Es ist auch schon längere Zeit aus dem Repertoir und viele von den Theater besuchern werden sich gewiß noch der Aus führung vom letzte Jahr her erinnern. s ist Zeit! Ihr sönnt jetzt Unterzeug für Dame, Herren und Kinder sehr billig bei uuS kaufen; für diese Woch sind besonders billige Preise notirt; versäumt also nicht diese Gelegenheit. Herpolsheimer & C o. In Vennett zerstörte ein in der Nacht vom 25. zum 26. Sept. gefallener Frost die letzten Gartcnanpflanzungcn. Xy'ghVT Z 1023 O Strasse. 1023 O Strasse wolle, würde. könne Liebha bei uns n l. Ttrafze. n -.1" V . lll -ff- TV '.1 Tl IFWÄ tT3 tfv i i ta " i n t&zii Tfttau.iv7 tirw uh iiwwi uccw Lircow, Nebraöka. ine aufrichtige ApseUation. Ta viele anzeigenden Firmen sich an daö Publikum wenden, so bat Tr. Schoop, in Racine, Wisc , sich entschlossen an irgend eine Adresse, Proben seiner rznci nebst raukcn buch srei zu versende!,, rm deren wirklichen Werlh zu beweisen. Lics s giebt dem Pab lik,n Gelczklidcit, dieselbe zu probuen und sich über se'ire neue linidecfunq z iit'ormi reu, bezüqisä, der Uisache von chroif.ichen ,Nrar,k,citen und Ans lürbnq ,t erkalten über die Metliode zur Heilung von Magen, 'ed,-r und !ererkia!!'.en durch die Bchzndlnnq mit seinem w!e0ellerstelleidcn Arzneien, die direkt an! die Nervr einwirken, welche diese Organe kvntrolliren. Ageutcu gegen Taläe uns Kommission verlangt. Auf, zu H c r p o l s h e i m e r & ( o ! Dort oekoinmt Ihr für jeden Dollar, den ilzr für Schuhe ausgebt, ein Billet auf eine Musik-Bor, eine sei? Nähninschiue und einen schönen Schr. I lstuhl. Fie Fahrpreise zurWeltaus. ftellung werden u emals billiger sein als die wel che die B. rlington Bahn für den Chica gocr Zag festgesetzt hat. Rundreiic Bii lct nach Chicago und zurück 11.55. Diese Billette kommen am 6. , 7. uud 8. Oktober zum Verkauf und habe bis zum 18, Oktober Gültigkeit. Wegen weiterer Auskunft frage man bei Bonncll im B. & M. Bahnhof oder bei Ziemer, Cckc O und lv. Straße an. Wie ist dies! Wir t'iet'N einhundert Tellat? elohüiii'a für jeden Zail von Kuksrrh. der icht durch vinnehmen on Hall' Katarrh Nur geheilt werden sann, I. C h e n c y 6 T o . Eigen!!, . Toledo, OKio Wir. die Untcrzeichi'eten. haben F. I Cheaen seit den letzten i Iadren getankt niid hallen ih' für vollkommen ehrenhast n allen GejchäsiSverizatidlungen und ftnanziell befähigt, Ue von seiner inna kingczng-encn Berbindlichke-ten zu eüllen. ä!Z c st ec Iru n r, ttroszhaideIsTroguistcu, Tolede,, O. W a l d i g, & i n a n & 8J? a r 0 i n, öiroB handeisTroguisten. Toled,'. C. Hall's Katarrh K:r wird innerlich g'-nout wen und wi'kl d rett auf daS illut und die schleimigen Oberflächen des Lnsiems ,'!eg isse srei versandt. Vreis Vtc fiir die Fla sche. Perlons! von allen Apothekern. M. M. Aaron, Eigenthümer einer j Apotheke in Roca, ist bankerott, Pgrzellan-Gejchäst mäift smaa&tr ZR ; r v i V .,tK 1 .-.. 4 V 1 . V C' v -7 k 0- - , t. vi -X'j - V v "fv v i , , - " - V.) r- K Vv.-s. v rx:-' a r, k. .Ä .- , K m mi V-1 Ak vV;v Hi 1 ni i&Y'tmi i'M Si?Vv,4. ivx föjftirVV tß Kaufet Schuhe ! Iosh BilliugS sagt : .Crmerbe Bildung und Schuhe; Wen d keire Bil hing erwerbe kannst, kaufe Schuln" in llNttOTl. r.cra mm fsf,lr'.iLt:. li! .virt .V.i Tcit giebt es die blsten ,d billigste in der Stadt. Wcbster & $Uwrz. Vorsicht.! Ter Winter naht, Kantt echte Canon City, Rock Splingö und Pennsylvania Hart kohlen bei H u t ch i u ö & v y a t t, 10 ju 0 Stiaße, Tel. iib. HlcMi l tdecrunkikn. Obgleich manch neue und v-ichtiae deckn,ieii in den venchie'eüen Äisje ischaneu ia lünqiter $tit (je in :cat wurden, ,? t dv.1i rei:ie dVr'lt)Hi cn airsierer "ilctti.i-.t für da? i'ub'ifutn, cltf di? li-itdfrfiiitjj, weite kürzlich ö!.ra) Herrn Dr. i,d)Pvo" yem'.cht winde uiO !? eiche bie Äiisineiljat'it on Aerzten, i wie Laie m ucn 1'iiCttii , f sich g lei,fl bat und wetchiö die $n deckuna der Uri",che von chconischeit Krankliciken e,S Äagen, der L-be , d-r Nüren w-t anderen innert Cr.''-' einschließt, Ties-r ilr f Litt b. diii) die lli-sache n gewljs,',, Äerven, welche dieie Organe koIrvl!ir., liegt und diiich die Beroidnung von Tr. Cchovu'S Wiedi rherste"er, eine Aiz'i. welche er iiie ciell fne b,e !tte!-,nd!vng vilier aiiis n her stellt, vd die UtaA)t und im hcnelbe die Kranthe t entfernt. Ein deutsches Buch, die &,',!. tfiu'g beschreibend nebst Proben, witd an jeden Leser nach Empfang einer B-ics-,refrei versandt. Agenten gegen Salör und Commission verkannt. Man schreibe an Tr.Schoop, Reicinc, W,s.' bZelvetfpauug! zu eeruoigijiintcr & u.o., wenn Ihr Cloaks. Mäntel. Knabcn-Anzüge und Hüte kaufen wellt ; Ihr werdet Geld sparen. Aus dem Staate. In tast allen Ccuntusitzen rorrtcit jetzt der Reihe nach die Fairs abgehalten. In allen Coui ties rüsten sich die einzelnen Fractionen schr stark zur Wahl-Cmpagnc. Der Leihstall von Edward Boslen in Gering wurde durch Feucr.Anlcguug niedergebrannt. Der Schaden ist uba f40J. 3 Scward esuchten Einbreche das Dry Goods Ge chäft von L. G? Johns und vergaßen 50 m Geld und 0 in Waaren liegen zu lassen. Dis (trete Kleidet ce'chüst von I. . Heile in Beatriee schloß am verflösse nen Dcnnctstag seine Thüren; indessen sollen die Activa 1.5,000 höher sein, wie die Passiva. James M. Michelson, einer der älteste Ansiedler von Hall Connty. starb am Dienstag, den 20. Sept. Er baute das erste Hotel in Grand Island, das jedoch letzten Wintn total niederbrannte. In Omaha fiel ein Zimmermann Namens I. E. Hansen am tetzlen Sonn abend bewußtlos bei der Arbeit nieder und verstarb in wenigen Minuten am Hcrzschlao. Tas zweistöckige Geschäftshaus fe Herren Tibb.Ils Bros, in El! Creek, 9 Meilen südlich von Tecumseh, brannte mit Waareninhalt vollständig nieder. Berlust 5,2.5y. Bersichcrung $2,400. Die Polizei in Grand Island nahm diverse Spielhöllen aus und über 30 Geimblcr wurden verhaftet. Einige von ihnen bezahlte ihre Strafgelder, die anderen wurden als unschuldig ent lassen. Charles Brcw, ein 12jähriger Knabe, wurde in Curtts verhaftet, weil er auf feine Lehrerin, Fräulein Bcrtha RogcrS, mit einem Revolver schoß, als ihn' die Letztere wegen eines Vergehens zur N'ede stelle wollte. Verschiedene Familien in Bcavcr Ciit, vergifteten sich, in: cm sie g-prrßtes Fletsch, daß von einem doitigcn Fleischer zubereitet war, anen. ie Aerzte hallen schwere Arbeit, die Betreffenden vom !ode zu erretten. Eine Jagdgesellschaft von Beatriee kehrte letzte Woche von einem Streifzug, den sie in das Big Horn Gebirge gemacht hatte, mit großer Beule beladen zurück. Die Herren erlegten 1 Bär, 1 Elcnn ihi,l8 Rehe, 200 milde und 10 Birk hühner. lZinc Böhmiii Namens Mary Kri jid wurde in Omaha a der Ecke der 4. und Market Straße lebendig begraben und starb bevor ihr Hülfe geleistet wer den konnte. Nahe dem Haufe ist eiu attsgcgrabeneS Loch, das zum Geschäfts räum diente, und als die Frau dahinein trat, siel da? Dach auf sie herab und sie mußte ersticken. w K t.a-j i.. , '17 m HY "n 7! AV li ÄRE HEELER Yl & ILS0H7S SEWING MACHINES POPULÄR? BECAUSE LADIES BUYthim LIKEthem AND TELL ?S5ff0. M.iny l.ulie"? liave used otir inacliincs twenty to tliirty ycars in tlioirlrnnily wnik, aiul are still usinjr tlie original inai liiiu s ve l'uniislied tlioni a i taii a;c. M.iny of our niacliiin-s liave rtiii niore ttiaii twenty yeats witliunt rtpairs, otlit-r tlian iit'eiiles. 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Spriugweizen Mehl Lomrey'S Z,25! latent ft2 8,V STtinM,iirii 6h ?. ?' fflrn. liaml'J.30; Orlando Patent H2.50: E-v stall ti.OO; Champion t2.50; Kolumbus 13 20; Ehoao Patent 2.80; oller Loaf $2.50; Orange Blossom tz2.7S. "ffiiiit'ttaehen M,Kl Stnarn Na, tent3 00; White Tove $2.70; oronet 13. 5;iKenancf 12.60; jetjnion'e Best Patent 13-15. Rozgenmctzl 1 90 Cornmehl 1 30j 3r Weiten No. 2 Spring 0 620 65 Haker-No. S.... , 0 20-0 30 Noggen-N,. 2 0 50 -0 Co ffirr.' No. 2 0 28-0 30 JlachI!aaen 1 051 On 're Ne.S. .. 0 73 ßeu-tr-trie tSerr.ßte!). 4 00 6 lO i'oseSef euDr.Üotinc 4 00 5C0 tzicagk Vrovurtett-Narkt. Wciik $ O.ea Horn 0.40 bafcr 0,5-7 Rocigen 0 75-0 00 er sie 0 67-0 00 Jlacbksamen fest 1 151.02 Timothy 1 271 31 Schmal, 7.36 Butter-creamerv 2527; dairu 22-25 Sier 0 12-015 dieago Bieh'Skarrt. Rindvicki Beste Waare 5 40 & 5.50; Shivping SteerS 3.005.25; Stocker und sseeder 4 5SG4 80; Ruhe und Bullen S.50G4.15;Bulk 1.70O280. 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