Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Sept. 28, 1893)
NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Heb. Ans, W. Brandhorst, iri'.ia.lbri'lut ' Capitales e" Mahlzeiten' zu j der Tagszei! et Zag und ?:ch offen. U 121 iidrfcl. II. 3l- Telephon 42Ü XiiKtMn, Sld. RöÜTi vnn2. Ji.r $M rVsl;' :,ftM f W; -r I - v .-.-vw: ' rll.. J'rutjkui iWUÄ 1 Fv'J Z V t - r- --i t,.ri. TO THE EAST. ICSf ÖiKIKS GA3 SISVICEIH THEWORID, IHM dk,o lauqe Zei', wie D vid trau-rie, taufen bic Zuge der E .icag?. Rock i'ora 1iacift;ol)!i von h,eago nach dem iöJcftou ie Rock Zöland Bahn ist iiiimer die e fit Hjx Ue neuen Bed,ssrrungen eizusühnn, chk di Fahrgeiaiwmoiqkett finget n unk e Sichechrik und dejt'om,urt des r iieiidc ublitjui verqivkern fö"nlut Jure !üg, nd aai Beste ausgestal'et niii Beslilml :'naiionä. homseinen peiievaaen. trän; und bequemen üibnftubl ftoupec. e elegant rnöbiirt und nnct) der neueftn, fiob eingerichict Eine verlaßliche Verwaltung und deiche, JJilidie Bedienung leite, i der Angestell er, d vom b'chiten Werthe für d e iifcn t!h,gcselljchlist sowohl, wie auch für die Rei xnScn und bu-4 ist manchmal nicht o icichi nrchusüh en Aber aus der Rock Js!nn ahn werden die Reisenden keinen Grund (u Mtlch vnden finden Xie Gröze des BahnsusteinS wird klar. Kenn man sich ein wenig auf der Landlarlr steht Wa ist die Endstation der Rock Island Sihn im k steil? - Chicago Welche auocr, lostation hat die Bah,,? Pcoria Nach Öfteren Städten n ordwe t, n fuvrl die ahn? St Paul und ÜfinneapoliS. Minne In, nttftoron und Slvur ijaus, Takvla ach welchen a SKeren Elödien in 5lvm,i und SeiaSka-5cS MvincZ und U.awtoit. Iowa; Q.nalia und Lincoln, ebrasta Be rührt ,e andere groste Siäste am Missoun? Gewißl st Jocvh. Alchilon Lrav?wonh Mid Kausal City fthrt sie räch den F. Isen Niirgen? Ja! Nach Denver lAmiiruor Sbriiijj und l'nebio, mit feiren Siestibiil lügen von Chicago SHie erreicht man die oberen Städte in ausc,s?-Äit der flinti Island, Topeka, die Hanplstodt. und Mun terte von anderen Städten in all,' Theile! K Staates werden beruh, t Sie ist die ri;i zige Bahn ,d,e nach der neueröffneten Chev ine und Äragahoe Reiervaiio fuhrt Man sieht also, das, die Rock Island ihre öchlencnstränge d irch weile üiiiiderien e reckt no die er nmltand ist ür Reisend ikhr wichtig, dem: sie finden überall r'chtie,e inicttutz und lon en fminiier vorivaris. sie ilt oesbalb die sovul rite nie Ein sehr populärer '(? der Rock JZlant Erlaßt Denver Pueb o und Colorado LvnnaS tö'ich Derselbe wird The orld's Fa, Svecial" genannt Er ist nu, ein Tag unterwegs und die Passagiere kom men am nacksten Äv'gen in Ehi.ag ' an Die Rock Island Bahn nach Coloraoo ist sehr vopnlar und der vorerwähnte Zug f iih tzie feinste B'ttibul- und Sreiewagen Um nöhrc Auskunft, Billc'e. K,,sten,Prrir wen man sich n irger,d einen Agenten in f Staaten, Canada oder M xiko ode, schreibe an Joun T baaa, General T,ckt. & assg'cr Ägt, Chica 10 In . Zt. Johu IGeneral'Direcior. Chicago eoui.7e 7HE STOMACH, LIVER AND EOWELS, PURIFY THE BLOOO. A RELIA3LE REKIEDY FOS Inillcfrttlon, BIlloniMicN, llrntiucbc, ConntU Ration, lyKip4ja. Chronlc Ijvcr Xroables IkiutncoH, 11 ad Ooinplextaa. lyseutry. Oflsennlve Brestli, anl all dburder of tbe 8louach, Llrer and BowelA. Hlpaii TfthuU-a contMn nothinp injurioim to stt. Iftiittl. tlivp iiiiniili' rrlii'f. ' Neid by druul-t A thal botUe Bunt bj muil Oa Mpt k u cciv. Addrom THE RIPANft CHECAL CO. Sr"TCE sraEBT. Iffl ORK CTTT. H. WOBKER, . . Capital . . . Cigarren - Fabrik. 23 südlich ßt 5traße, Ita. edk. . C. McKell, 8ltTl , wlzhandinng. Siff Cc (tt uk O etcatie, Slntoln, Ncbmsko. KARL WITZEL. (chssig w Wm. Srorfclrntj.) sbrlkn oen Ejgnrren 12! Gmi. Untlu eb. U)T)tor) iaü5, Dentschcs Gastl)aus, jo Paijzerarn, . Eijeijtlümr. ist ft vali U ettaie, ? incola, ,ä. O 11.00 ptu Tag, $455.00 pro Woche. 17" Obiges HauS wurde neu möblirt und au'i griindlichsie gereinigt, und können wir U aufs Beste emptehlen. MPssSE Eilk!,g dcr Irüher ikh, Mkzerlch'.n ckllS gier-yyirtliscliaft. 1424 0 Str.. Lincoln, Nct. Hut Bann ttftrr CnaiilSt nirUn tao!.rri4l nrh Rlttm rntt a ist ia b ,?-rkoma,,ichka Utifi tltatit. &zim " s Zd&ttHAm &t4ir.L. r h n d iiiwv . . a b- ' urvr r - sar , TOI Bier&Wein-Wirthschaft von WM. BRANDT. 211 ttötM. Sie Str. aMt KIl,m t!qiiiT out, M Inülnü l tcogOfli talUt o i u t fini oml l)i. ?jsa 1er lhap ' feine JrrfteU lung. Als Lifiüdcr tti Champagner gilt Dom cli'n.u!. ?kcl!crmc'kcr der Möncke vo! 2l. ci-cdikl. Äbtci Hautk' villielS im Äarncthsl. Lr kziu auf den bedankn, vcrsicdciic al,r,',än,ie und orten miteinander ;u vclschlicidcn. so daß se si, sicicii'cuijj ihre iiiten l5iqen schailcn iluIÜ'Cai:;:. ll;;ta i'utwia XIV. lua.ltt der i't'ariiiiiJ von illcilj bei einem 2ci:v.t ,i:cu't den (5hampa ncr aus die 2afci; eine 2daar von Bacchantinnen jeute ttt tiumcnbcfräni ttn Flaschen den haften t or. und zur Eriniikrung an tit)c3 tcitfiyiiici;ic ö'ait mahl ward der Äame co i'i'crqui3 einer Marke verliehen, die ihn noch heule mit Ehren tränt. Dom Penznan liefe sich durch die vorwürfe, daß sein neuer Wein gesundheitsschädliche Zuthaten enthalte, nicht dciircn. sonder vcrdcs serte sein Verfahren bis zum Jahre 1715, wo er einen ekt lieferte, der auch jetzt noch nicht iibcrtrosicn scin soll. Er hat auch den Gebrauch der ttorkc kiugcführt; vorher verschloß man die Flaschen mit einem In Ccl er tränkten Flachepfropfen. uia noch ge genwärtig vielfach in Italien geschieht. DaS eigcnlliche Ehampagnergcbiet umfasst nur etwa 55,(xx) Morgen mit ungefähr 400 Millionen Weiustöcke, und die Bevölkerung desselben beschäf tigt sich nur mit der Sektgewinnung. Der lang der Trommel ruft die Vcser zu. ihrer Thätigkeit, die sehr früh be ainnt, denn die Trauben müssen um die Zeit dc? Sonnenaufgange gepflückt werden, weil sie d;u den reichsten und besten Saft geben. Die Frauen ,nd Kinder besorgen daö Pflücken, die Man ner tragen die örbe nach den Dörfern ,inab, wo die Trauben in die Presse 'ommen. Die Vcsc nimmt ihren An ang bei vollständiger Reife, und am chönsten wird der Wein, wenn die Beere einen Stich von der Farbe der Schale hat, das sogenannte ei! Z pcnlrix. Die Vcser sind der schärfsten Ueber wachung unterworfen, denn keine unreife oder irgendwie schadhafte frucht darf in die Keller, da eine einzige faule Traube den ganzen Inhalt der Presse verderben würde. Beim ersten Verfahren werden die Beeren von zwei Männern mit nack ten Füßen getreten, beim zweiten wird stärkerer mechanischer Druck angewen det, und die ganze Saftmenge fließt in die Reservoirs. Der Ertrag des dritten Pressen ist nur für den HauLtrunk be stimmt. Bon den Reservoirs wird die Flüssig, seit durch Rohren in itiiscii geleitet, wo sie nach zehnstündigem Skhen Schaum bildet, alödaiiu kommt sie in Fässer und bleibt in diesen lii zum nächsten Jahr. Hierauf wandert der Most nach Reims, Epcrnah, Ah, ?lvi;e oder Pierry und hier ziehen ihn die Fabrikanten der verschiedenen Sorten abermals auf frische Fässer und verspunden ihn fest, bis er fertig zum Berschnciden ist. Die Güte des Ehaiiipagncrö hängt im hohen Grade von der Auswahl der Weine ab, denn jeder Weinberg hat seine Eigenart. Der Wein von Avenay hat die Älnrne der Erdbeere, der von Ah die des Pfir fichS, der von HantevillierS die der Ruß u. f. w. Diese müssen in einem be stimmten Verhältniß gemischt werden, falls die gewünschte Sorte herauLkom men soll. Die Mischung geht in gro ßen Kufen, von je 40.0iX) bis 50,000 Quart, vermittelst eines gewalligen Fä chcrwcrkes vor sich. Sie wird zu vier Fünfteln aus dunkle und einem Fünf tel aus weißcn Beeren gewonnen und heißt nunmehr euvoe. Jetzt muß der Fabrikant die Gäh. rung und die Entwickelung des kohlen sauren Gases reguliren ; er unterbricht die erstere und füllt den Wein auf Fla scheu, wo die Gährung weiter verläuft, wahrend die sich entwickelnde Kohlen-' säure unter sehr starkem Druck zurück gehalten wird. Nur neue, gut erprobte Flaschen sind verwendbar, und trotzdem ist der Verlust durch Platzen, das selbst die größte Vorsicht nicht verhüten kaun, eiiie'der Hauplnrsachen, die den Eham pagner vertheuern. Zum zweiten Male lassen sich die Flaschen nicht gebrauchen. Die Füllung geschieht folgendermaßen : Sobald die Reife des Weins festgestellt ist. wird er in lange Reservoirs geleitet, die mit einer Reihe von Zapfen versehen sind. In die letzteren werden die Hälse der Flaschen eingeführt, und der Wein fließt so lange, bis sie voll sind. Hier au' beginnt die Arbeit des Pfropfens, die große Geschicklichkeit und Schnellig. Feit erfordert, da schon die Verzöge rung einer Sekunde den Wein veran dern würde. Ist die Flasche gekorkt, so nimmt sie der Agrafcur in Empfang, der den Pfropfen mit der Agraffe befestigt, und dann kommt sie in den Keller oder in ein kühles Gewölbe mit einer Dichtig seit von zwei bis sechs Atmosphären. Gleichmäßigkeit der Temperatur . ist erstes Erfordernis;, und diese trifft man ganz besonders in den unterirdischen Höhlen des französischen Ehampagncr bezirkcs an. Der kreidige Boden er möglicht die Anlage ausgedehnter Kelle reien in einer Tiefe von 40 Fuß, die elektrisch erleuchtet sind und in denen die Flaschen zunächst in Reihen gelegt werden. :'iach drei Wochen beginnt daö Platzen, wöbe, 2 bis 8 Prozent, zu weilen noch viel mehr, verloren gehen. Dann kommen die unversehrt gebliebc cn Flaschen auf besondere Gestelle, wo sie, die Köpfe schräg niederwärts ge kehrt. 18 Monalc bis drei Jahre liegen bleiben, damit sich der Bodensatz an den Korken ansetzen kaun. Jede Flasche wird täglich mit einem leichten Schüt teln gewendet, bis der Bodensatz in den Hals gesunken und der Wein klar und hell ist. Hierauf wird der Pfropfe entfernt uird der iiederschlag abgezo gen und der Wein heißt jetzt vi brüt. Runmehr gelangt er in die Hände dcö Doseur. der ihm die genau gemessciik Menge von Vl'.ov oder Sirup beifügt, welche für die besondere Sorte erfordc, lich ist, gewöhnlich sehr alter Wein fein ster Güte mit etvas Zuckerkant und Kognae. Vom Doftur wandert die Flasche zum Egalisscur, der den Inhalt ausgleicht, sie mit reinem Wein zur letzten Vcrkorkiing anssüllt und, soll dl Sorte Farbe erhallen, eine bestimmte Menge rothen Weines hinznsilgl. Der Verkorket treibt den letzten Psrol'fk hinein, der Fifeleur rundet den Kops der Flasche ab. verschnürt und reidrali- lct ihn. vvu ar derer i:!:rmt dann in jrte Hand eine olafchc t.-d jitvinst fit gleich nutr Keule, mn 3vcm und Vikör gründlich zu verinisä en. Daian) ruht sie och fechs Wochen, wird dan eti quelürt. verkapstll, in eideüpir? gewickelt, in Hoibt oder Kisten verpackt und ist feniz zum Bc sanot. CFine Az,, der RkVlnilo. Die .Deutsche Zeitung von Porto Allegro erzählt folgende Episode au dem noch mcht ganz beendeten Bürger krieg von Rio Grande: Frau Gabriela de MaloS ist eine geborene Rio Par cnscrin und Wittwe eines Estancieirrs cncs Municips, eine einnehmende Er chcinung m blauen Augen und blon cm Haar. Sie mag etwa 31 Jahre zählen. Diese Frau ließ beim Beginn der soderaliüischcn Bewegung ihr ganze Vieh nach Uruguay biingen. wo sie c dem General Joca Tavares zur Ver. fügung stellte. Sie sclbst zahlte ihren 17 Pcaeö den Vohn auf zwei Jahre voraus und schickte sie zn der Abtheilung von Juca Tigre. welchem sie elf EonkoS in Baar und all' ihre Selimucksachen einhändige. Seitdem begleitet sie den wilden Juca auf allen seinen Kren, und Onerzügen. in die Tracht ihres Gc fchlechlö gekleidet, einen seidenen Poncho nach Gauchoart über die Schulter gc worsen. Während des Gefechtes ist sie immer in den vordersten Reihen zu finden, wo sie dem Führe, als Flügel adjutant dient. Räch dein Kampfe 'be gibt sich die Unermüdliche in die reihe und legt bei der Verwundeten' pflege thatkräftig mit Hand an. Ihre Lebensweise i,t sehr einfach ; sie begnügt sich mit wenig Speise und kurzem Schlaf. Sie trägt eine breite Schärpe, auf der die .W'orte zu lesen sind : Es lebe die Freiheit ! Es lebe Rio Grande do Sul!" In ihicm Verkehr mit der Soldateska it sie schweigsam, von einer gewissen Hoheit, welche den rohen Kricgsleuleu eine ehrfurchtsvolle Scheu vor ihr einflößt. Bei lhrcn Schaarcn genießt sie allgemeine Verehrung ; nie ist ein unfreundliches oder bitteres Wort über ihre Kippen gekommen. Sie selbst ist überzeugt, daß sie einer Ein gcbung von Oben folgt und eine Mis fion zum Wohle ihres Vaterlandes zu erfüllen hat Das Blalt bemerkt, daß Eharaktere von der Art dieser Frau einen der Faktoren bilden, welche darauf hinwirken, daß die revolutionäre Ae wegung sich so sehr in die Gütige zieht. So lange die Revolution solche fana tisch überzeugte Anhänger besitzt, wie Goincrc.ndo Suraiva, den Pater Beck und diese Amazone, wird auch die Flamme ihres Enthusiasmus nicht er löschen, wird sie sorlsahicn. bei einem großen Theil der Bevölkerung dic Sym pathicn zu genießen, die für den beiden den. Unterdrückten in der mitfühlenden Volksseele theilnahmsvoll anklingen. Derartige charaktervolle Gestalten drü cken der Revolution den Stempel ihres Wesens aus und werden dieselbe in den Augen des Volkes auch mit einem ge wis,en RimbuS der Poesie umkleiden. Chinesischer Aberglaube. Folgender Vorfall zeigt, mit welchen sonderbaren Schwierigkeiten die Eisen-bahn-Jngenicure in Ehina bisweilen zn kämpfen haben. Von Mnkhen. der Hauptstadt der Mandschuren, und von Kirin, einer anderen Sladt 'dieser Pro vinz, soll eine Bahn nach dein Hasen Rewchwang gebaut werden und man beabsichtigt, in aupien, nicht weit von Mukden, beide Linien zu verbinden. Der Tataren-General von Mukden hatte jedoch Bedenken und befragte eine Anzahl Geomauten (Pnnktinvahrsager) wegen der etwaigen Wirkungen, welche die Ausführung dieses Projektes haben könnten. Diese Weisen erklärten nun, daß die Rückenwirbel des Drachens, welcher die heilige Stadt Mukden um gibt, dadurch gebrochen werden könnten, daß die laugen Eisenbahnnttj'el in die Schwellen getrieben werden. Der Ge neral verbot darauf die Ausführung des Planes der Ingenieure und befahl ihnen, die Bahn direkt von Kirin nach Rewchwang zu führen, ohne Mukden zu berühren. Die Ingenieure gingen jedoch aus schwerwiegenden sachlichen Gründen nicht darauf ein uud appellirten au den Vicekönig fci Huug Tschang, welcher den Tataren-General sür seine Sorgen um die gcomantischcn Einflüsse ans das alte Heim der herrschenden Dynastie be lobte, ihm aber zugleich erhärte, daß diese Einflüsse durch die Eiieubahnver binduug nur gcsördert werden könnten. Da er, der General, nun aber einmal die Ausführung des Planes verboten habe, so müsse die Sache dem Kaiser zur Entscheidung vorgelegt werden. Daö beunruhigte den Tatareu-Gcueral. und er erlaubte die Foitsuhrung des Werkes ; er wolle mittlerweile über die Sache nachdenken. Nachdem ein ande rer, einige hundert Schritte von dem früheren entfernter Platz für die Eisen bahnverbindung gewühlt worden war, erklärten auch die Geomanten, daß hier durch der Puls des Drachen nicht bc rührt würde, und der General schrieb dem Vicekönig, er hoffe, daß dem Kaiser über die Verzögerung des Werkes nicht berichtet wcrde (fiit Besuck, 1 Delhis Tempel, Ruine. Ein Besuch in Delhi gehört zu den Interessantesten, welche ein Reisender in Indien sich zum Ziele setz? kann. Delhi, früher eine der größten. Pracht vollsten Städte Indiens, die Residenz verschiedener geschichtlich berühmter Kai ser, ist jetzt zu einer gewöhnlichen Hindu stadt herabgesnnken. Man trifft krumme, enge Straßcu.voll von schmu feigen Eingeborenen, nnd ist froh, wenn man diese verlassen kann, um die Rui nen außerhalb Delhis. Alt-Delhi, z beschauen. Wenn man zwischen diesen tausendjährigen Ruinen dahinwandelt, drängt sich die Frage ans: wie wird es ach l) Jahren mit unseren jetzigen Riesenstädte aussehen? , Werden auch ie Ruinen sein? Bei dem gleichen, let trockene Klima widersteht daö iberdies harte Steinmalerial, ans wel chki die früheren Beherrscher Indien? ihre Tempel. Paläste und Monumente aufbaue ließe, der Zeit lauge. Auch sorgt der Hindu aus religiösen Grün den dafür, das; nicht au diese Ruine von Menschenhand geschieht. Der Hindu betritt mit heiliger Scheu diese 4emvel Ruinen, sind sie doch alle Rulic- siällea vor '' Jähren genorbever Heiliger. In friiür Ruinenstadt be merkt man. in grosse -keine eingemet. ßell. Iiischritken. welche noch so deutlich zu lcscn sind, als waren sie vor kaum 60 Jahren eingemeißelt worden, t!in uralter Pfeiler Asofa" genannt, wel eher sich im Hviraume eine früheren ! großen Gcbudcs. lcrmu:h!ii eine Palastes, befindet, mißt 1;.' Fug im Durchmesser ; er ist aus rothem Sand stein und gut erhallen. Die in diesen Stein gemeißelte Inschrift besagt, daß der letzlere von Tophain. einer Stelle, wo die heilige Jnnina (ein größerer Strom) da Gebirge verläßt und die indische Ebene betritt, stammt. Dieser Stein war ursprünglich C0 Fuß hoch, mißt jedoch jetzt nur noch' Ab Fuß. Der Sleinpseiler ist dadurch so werth voll, daß in ihn die älteste bis jetzt ge fundene Inschrift in Pali-Zeichen au dem drillen Jahrhundert vor EhristuS gemeißeil ist. Diese Zeichen sind noch ungemein deutlich ; sie besagen, daß Kaiser Ajoka die Todc!''lrafe aufgehoben habe. Fcr ncr sieht man in diesen Ruinen den Ka dam Sharif oder die heilige Fußstapfe. Diese ist eine Vetticsuug in einem gro ßen Marinorstein, gleich als wen dieser Stein ansünglich weich gewesen wäre und Jemand seinen Fuß in ihn eilige drückt hätte. Dieser Stein wurde vom Lehrer des Prinzen Faleh Khan (um 1300) von Mekka gebracht. Die Fuß spur soll vom Propheten Mohammed herrühren. Rachdcm Tode des Prin en wurde der tcin an dessen Grab tätte in einem großen Tempel, welcher cdoch auch schon, obwohl noch gut er altcn, Ruinen gleicht, eingemauert und st seitdem eine heilige Reliquie ; Tau ende kommen von nah uud fern, um em Stein ihre Ehrfurcht zti zolleu. Wir gehen weiter und besuchen da Grad eines anderen Kaiser, welcher vor etwa 900 Jahren regierte: Mirza Jchan gir. des ohnes des Alkbar II. Dieser Mirza wird vom Volke ebenfalls als Heiliger verehrt. Seit seinem Tode bis jetzt wird sein Grab von den Rachkom men seiner Schwestern, denen er der Sage nach 50 hatte, Tag und Rächt bewacht. Mirza selbst war uuvermählt. Richt weit von diesem Tempel befindet sich derjenige des RizamuDi. Die Sage erzählt, daß dieser der größte Zau berer Indiens gewesen sei. Er war der Gründer der so gesürchteten Thug." einer Mörderbande, welche bis in neuere Zeit noch nicht gänzlich ausgerottet ist und nur nicht mehr so offen arbeitet. Uebcrall prächtige Ruinen, alte Tempel und Paläste. Hier, so erzählte uuö der Führer, wohnte ein mächtiger Kaiser, sein Hos war mit Gold gepflastert. Hier wurden vier Könige, an starke Kelten geschmiedet, zehn Jahre gefangen gehalten ; hier war das Gefängniß und die RichtstUrke des Akuban, welcher in einer Woche 5000 Ungläubige hier ver Nichten liei Die Wcinprobe. Karl Braun (Wiesbaden), der kürz lich verstorbene Politiker und chrisr steller. trieb neben etlichen anderen Din gcn auch Weinkunde mit redlichem Eifer : und so glänzendem Erfolge, daß ihn die ; Glorie einer fast beängstigende Wein- kenuerschaft umstrahlte. Minister von ! Friedenthal hatte auch davon gehört und ! wollte Braun eiial auf die Probe stel- len. Der Minister hatte große Gesell- schaft geladen ; vor zahlreicher Eorona sollte Braun um den Ruf der Wein Meisterschaft gebracht werden. Schon war manches erlesene Fläschchen geleert, und der Wirth dachte, daß die Zunge des Gastes an Feinheit eingebüßt haben konnte, da wurde dieser aufgefordert, seine Wissenschaft zu zeigen. Frau v. Friedenthal selbst überreichte ihm die aller Ursprungszeichen ermangelnde Flasche. Außer Brau war ein zfcilcr rheinländischcr Abgeordneter anwesend, auch einer mit Weinknochen." Beide zogen sich zur ernsten Arbeit in ein Ka biuett zurück. Nach dem ersten Rippen sagte Brauns Kollege: RiideSheirncr Hinterhäuser, zweifellos NüdcSheirncr Hinterhäuser." Braun nickte zuslim mend. und der Andere fragte : Wollen wir sofort in den Saal zurückkch rcn?" .Roch nicht," erwiderte Braun, und nippte wieder. Hören Sie. lieber Kollege, der Rüdeoheimer hat einen Doppelgänger, zum Verwech sein ähnlich, es ist ein Hatten heimer Riesling, der wenig bekannt ist, denn der Berg, aus welchem er wächst, hat geringe Ausdehnung. Die seit Hattenkeimer werden wir hier vor uns haben." Der zweite Efpcrte be merkte: Allerdings ist unter den Hattcnhcimer Gewächsen ein?, welches ganz den RüdcShcimcr Charakter hat. Aber ich sollte meinen, die große Hinter hänser Crescenz anzunehmen, liegt doch näher, als das kleine Stück in Hallen heim." Braun sagte schmunzelnd: Umgekehrt. Ich habe nämlich zufäl lig dieser Tage gehört, daß ein Ver wandtet' FricdenthalS einen Theil jenes Hattcnheimer Bergstüekcs angekauft hat." Beide lachten herzlich und kehr len in den Saal zurück. Mittlerweile hatte Friedenthal die Gesellschaft in's Vertrauen gezogen, wie Braun hinein gelegt sei. Unter allgemeiner Span nung trug dieser die Eigenthümlichkeit len des Rüdceheimer Hinterhäusers vor, die sich Alle in dem geprüften Weine vorfänden. Schließlich aber kam die Entscheidung, daß ein minimales Ele ment, ein flüchtiges Salz, leicht wie ein Frühlingshauch, diesem Weine cigc sei, welches nicht dein Rüdeöheimer, son dern einem kleinen Berge in Hattenheim angehöre ! Da erscholl ungeheurer In bei, Friedeitthal war dem Spotte preis gegeben, allgemein wurde gerufen : Braun ist wirklich unselilbar. der Papst, der Weinpapst!" inf TtuNeni'örsc" ist seit Kurzem in Berlin in's Vcbcn ge treten, fcr werden aus ihr nrrne stel lenlose Vcittc mit Skullen" (Vuüci broden) versehen, Viejciaaicu dieses Artikels sii,ö zumeist alle gewiegte Bett ler, sogMrr.me .ülinltupufecr," welche von Haus zn Haus g-'l'eu und dao Mit leid der Haues: auen zu cac.icii su,ben. Diese Art der Bettler hat eine besondere Ausdauer; Morgens acht Uhr beginnt ihre Thätwfm in den meist von Arbei tern bkwvknlcn Stadtvierteln. An jeder Wohnung wird dic Klingel ge zogen und um eine Gabe angesprochen. Gibt die Hanosrau keinen Wickel, so 'hiitzt der Bettler, fall ihm nicht schon toi voraus ernt z?.'ane onnerrten im, großen Hunger vor, ws nictstcnS eine oder einige Stullen eindri,',t. die zu weilen euch noco mit Käse oder Wurfe belegt find. Diese Stullen verzehrt der Empsangcr aber nicht, sondern laßt sie sofort in seine eigens dazu angefer tigten" Taschen verschwinden, um da? selbe Manöver an der nächsten Thür zu wiederholen. So gehl's sott bis Räch mittags um zwei Uhr. Um drei Uhr treffen dann gewöhnlich zwei dieser SluUcnlicfcranlen in der Volkskaffee halle in der Riederwallstraße ein und k entspinnt sich gleich ein lebhafter Handel. Besucher dieser Halle sind zu meist stellenlose i'entc. welche sämmtlich großen Hunger, aber nicht den Muth traben, die Güte mildthätiger Menschen in Anspruch zu nehmen, und sich eiit ihrem Wenigen so lange wie möglich einzurichten suchen. DieS wird ihnen hier erleichtert, da die Stullen Lieferan ten für jeden nur annehmbaren Preis verkaufen. Ute Münzsortt. Der amerikanische Golddollar ist fll Münze wenig bekannt. AIS Rarität wird er wohl hier oder da im Schmnck kästchen ansgehobkn oder am Armband getragen, im Verkehr ist er nicht mehr in finden, und wer durch diesen oder jenen Zufall einmal in den Besitz eine solchen gelangt und ihn im Kaufladen ausgeben will, wird verwunderte Ge- tchter zu sehen bekommen und wahr cheinlich mit der Bemerkung abgewie en werden, die Münze fei gar kein Geld. So erging es kürzlich einemManne in Brooklyn, der einer dortigen Zei tung erzählt, wie er bei der Auszahlung seiner teilte auch einen Golddollar ver wendet habe, daß derselbe aber prompt zurückgebracht worden sei, nachdem er in drei äden vergeblich in Zahlung an geboten war. EinSilberdollar wurde da- Segen gern in Tausch genommen. Man ann das den beuten nicht verübeln, den Silberdollar kennt jede Kind; aber es ist schon lauge her, daß daö Eindollar Goldstück sich in' Privatleben zurück gezogen hat. Der erste Golddollar wurde nuter dem Münzgesetz von 1849 geprägt, demselben, das auch die Prägung von Dopvel Adlern verfügte. Das war zur Zeit, als der Ertrag der Goldfelder in Umlauf gebracht wurde. Vom Jchre 1850 an ist das Eindottar-Goldstück 40 Jahre lang geprägt worden, anfangs in reichlichen Mengen, nachher immet spärlicher, bis das Gesetz von 1890 die Einstellung seiner Prägung anordnete. Im Ganzen wurden $19,499,377 geprägt. Dieselben sind heute noch, nach wie vor, gesetzlich vollgiltigeS Zah lungsmittcl, dessen Annahme Jeder mann fordern kann. Sie sind aber, wie gesagt, außer Gebrauch gekommen, weil sie sich ihrer Winzigkeit wegen als unpraktisch erwiesen, namentlich leicht verloren gingen. Auch das Dreidollar Goldstück, von welchem $1,619,370 ge prägt wurden, hat sich als unpopulär erwiesen nnd ist selten mehr zu finden.' ES wird ebenfalls hier oder da als Ra rität aufbewahrt und wenn es in dic Kasse der Bundesregierung zurück kommt, wandert es, wie daö Ein-Dol-lar-Stiick, in den Schmclztiegel. Das tweieinhalb - Dollarstnck' ist, weil im Achsel bequem, noch in Gebrauch, doch würde man eö auch nicht vermissen, wenn eö eingezogen würde. Die Gold münzen könnten, was den Bedarf be trifft, mit dem Fiinfdollar-Goldstiick an sangen. Bon den Scheidemünzen, mit deren verschiedenen Formen die Regieniiui. erpeiimenlirt hat. sind das Zwanzig. Eentsstück. der halbe Silber-Dime, die Bronzc-Zweicentsstücke. die kupfernen Halb-Ecnts ans dem Verkehr vcr schwnndcn. gelten aber uc.;i, wcnn sie zufällig wicder einmal anslaiichen. Da gegen ist der Trade-Silber-Dollar, wel cher 420 Gramm enthält, eingezogen worden und heute nicht iuehr gesetzliches Zahlungsmittel. Die 21! a i S e i n f u h r der Ber. Staaten nach Deutschland hat in Folge de dentsch-rnssischen Zollkonflikts eine jöhe erreicht, die im Berliner Aus wartige' Amt einen Plan entstehen ließ, der den Berband deutscher Landwirthe in den Stand setzen soll, seinen Bedarf an AeaiS dircckt von den Produzenten in den westlichen Staaten zu beziehen. Die Idee des Staatssekretärs Mar schall v. Biederstem geht dahin, die Zwischenhändler vollständig aus dem Spiele zu lassen und dadurch für die Konsumenten niedrigere Preise zn er langen. Er hat sich bereits offiziell an die Regierung in Washington gewandt mit der Anfrage, ob und in welcher Weise dieselbe bereit wäre, ihn bei der Durchführung dieses Planes zn unlcr stützen. Auch meldete der amerikanische Generalkonsul in Berlin bereits nach Washington, daß es jetzt an der Zeit sei, ein Mais-Syndikat zu bilden und den deutschen 2i'arkt dauernd zn ge wmnen. Ein Riesenkronleuchter. Die Firma i A. Riedinger, Maschinen- und Bronzcwaarcnfabrik in Augsburg, hat von der Reichstags Bauverwaltung in Berlin den Auftrag erhalte, für den Kuppelbau der Wandelhalle des neuen deutschen Reichstags Gebäudes einen Kroiilcuchter zu liefern, der wohl der größte aller bis jetzt eristirenden ilron leuchter werden dürfte. Er ii'rtrifft an Größe den berühmten Barbarossa Lnstrc in Aachen fast um 3 Meter, denn er erkalt einen Durchmesser von 8 Meter und wird ausgestattet mit 12 Bogenlampen sowie mit 250 Glühlam-. pcn. Die Form dicses Kronleuchters ist die cincs großen, reich mit Wappen und Figuren geschmückten Reifes, in welchem die Sialucu berühmter Staats männer und Helden alter Zeit ange bracht werden. eint M a in rn lt t h l c i d t ist an den Usern der t'liiaünra, eines Flusses zwischen cnissei und cna, ausgefunden worden, und zwar wieder, wie die früheren, mit Haul und Haar, Fieljcb und invclci,. Es begab sich daher, wie russische Blirtttr berichten, der Erfor scher Slt'iiien aron Eduard Toll an der Spitze einer kleinen Expedition im Auftrage der St. Petersburger Aka demie der Wincnsclmsten nach Kasatschje in slsibirien. Von dort soll dic Et seruung bis zur Aiiuöfftlle in den ! drcn noch -iw Werst betragen. 1WWW :;&t!öö6654 ; Z?) finniiiiniin f)DriUWNiriü,lINÜ Ct ÜU.( Oj sind die bedeutendslli, Fabiiknlen und Hä,-dlcr (o Zcrrcn und in der Welt. Sie hrbeit v J i i pincqioouc !"k,Has'SLcuilr ve gropien i,,rlrn der Union. In Kurzem M) Lincoln, 1013 V.'?C arv, äaoj ihren Kleidervalast eröffnen ui;b d,, m!d dem Publi? 0j sinn i !j.'nli(it rt.'ftrtf.n ni,thii k,kl,.,. ,,X I . . , VB sinn G legenheit qebottN ,.. k...l.,.. , J 1 Au iuiiin. Oi" r Beriihmtes Willi Lrtj-o rru rzs rrrsN Tl lrla u Zh Wun ,ch iiufrrt , V Irog,, Wc., s nfnai ch la cn ortucattn. brnttl ffllnnfiot ak IDil wann, an uirwuiuujijii tvatlulifii, ka kliltl Cf" eifli kn icri:ialtt5Hn Cualiiat kirelltl Brfttliagca 6t oti lind !!,zkg,ak aimoit j. B. TRICKEY & CO., Uhrmacher : und . JuweleZlhälldlcr. 1035 Strasj. -S!rxiirixz33- ' SDii tlte, renommirte Jumelenhandlung können wir dem Publikum -Qi W wegen der Solidität und Eleganz der Waaren, sowie m In" der mäßigen Preise bestens empfehlen. -&i Alerchants' - Exchange, von JOHN BAUBR, 915 O Straße, GegeMer der Post-Ossi, . Lincoln, Neb. m o nx-rz-i-xrXXS'XxiTzi roger Lnnch von 9 ilxv Morgens bis 10 lhv Abend. Ver Besitzer dieses prZchtigen kokales wird nur Waaren der feinsten Qualität führen und feinen Runden in der zuvorkonimendsten Weis ha weltberühmte Dick Bros, kaqerbier credenzen. ?r rru 8 Thomas ZZickes, 5ienthumer. Die modernsten Preisen abgegeben. ?chuhe ür Herren, Lincoln Norrna Tie beste Bild'.mgsansja!t des Westens. Tie städliicke wie die ländliche Juqcnd findet in dieser, von den erfahrcnst u Pad'go gcn gelei clcii Anstalt die siliiistigslc G,Iecek,hit, sich für das L den so vvrzumidcn, un, ivä tcr uno zwar in 'rgcnd liner Piarcke trhuenoe Bchajtgng ,u sindeil. lliiser Land, kcsvndeis der Wesien, hat veibälinibinälz'g sehr viele Bilo, ngsaunalien a fiuweisen, oknc daß beql. oer an denselbe i wirlnSca Lll'krä te Kc l 'f'"-fn,'n(!i ber $nt m ae rüaendrm Maße Ncckiiiung getrage.i worden Niire Tie LINCOLN NORMAL UNI VERSITY v'ifüqt übcr em Leh'perszral, mit cm sich keine uvere stlt kt? Staat 8 auch nur im Entfeinii sten messen könnte. In Hc.rn Prof sjor J. F. Taylor bcsitit tat In stit ut einen jjädegvjze" von oncikai mein Uinse und wurde es uns zu weit fuhren, wcun wir Kier die sämmtliche,, Lebikräfte an diescr Stelle Revue vassiren lassen wollten. wollen fener im Inleesse der Teutschen der Stadt und des Ziaales hier och aiiZI'rücklich hervor lieben, dafz täqijch Unternchk im keutschm e ttjcilt wird nö zwar von Urof C Krum öiek, welchem Herrn die Faeullas dorcndi" vn der Uiiiirsi äk zu He.dclbcrg eugcilt wurde Gleichzeitig untmik-t Herr Krumd'et im ltcintidKii und ii"tct si ten Deut, scheu t)iir eine volkiesfliche G?lge:chk!t, ihre Kinder zu bra!,chbarcü Mitgliedern der Geiell schaft heranbilden zu lasse!,. aß rine gediigene Biii'unsj einen giöh?!, Weilli bak.ais Geld und Gut habc.i viele vulsiluiile üiutc in den litzten Wochen zur Gcniiqc ersalren 7. Zeit, in bei sich die Iügene- in Vlnicnfa leichter a!s in irgend einem ankeren 'ade selbstsiändig niacken konnte, ciehört der Äerganaenh 'it"N und können heiitc nur noch tiich'lge und bemittelte Leute ein Geschäft gü den. Wir hoffen, dvg uuseie dentjche" Mildü'ger Obiaes m Interesse ihrer Binder !-eherziccn werden. 'iohi kein Mcisch dürste ti je be reut haben, daß leine Eltern Zeit und Geld auf seine Erziehiing verwendet liaden. d. C. W0EMPENER, .Hündin In RewenArzneien, Gelen, Farben u.s.w. V.c. 33 nbrdt. 9t Str 0ZILII.I. 8z mzxz iz-zz ixx-X2r3?t-r Seine Uhren ö axxxxx:xxixxxMx-x:Z Manduhren nnd Silvemnaaren besonders für Geschenke geeignet, zu niedrigen Preisen. ii nuT-im" 1000 O Street, - Lincoln, IMefc. orl von MleclenKorg. Plattdütsche Wien, nd Beenvirthschaft! $M4 3te---s&- Hck von 10. un "31, Lincoln. "2Id. . Üati Mti'tk. f mzwz'fr m$m&& &'iknrjLiMJsJL)M i Mamtaä.awwa 5 WaUonon ode? I2'mäiev iüv üb iitw. 6tne Nasch vo kuidi H! Kachtoll-:!l , Cmn, te?t4.t uZ t'!t-t ? r -r-r, j titelt ? up irnrorlifTt, mkUt Ptrt, mo6i 5(afTrn eins knive. ettn' : n r.'.t : '. .;: ! senken 8".ete. elOe lt nein de Int löscht, fenrrti uch Ut i'li-rfniii(, n tv: . . . n.s-, i ein eue Erstem trltR. 9ttntta utetaU dezl. i-'ute Tre.i'rx 2 -:: ura 1 !:...-: - . j Sendet WSi, in feiltet odee 41 in Zitier und irn weiden I er giasen en. --! i: 'i.-.ui.j. Kber alle nfiaqen aiid ft'i eNkilt, d,ch ek 'naiiick,. , n & Ft.. INeinIne abHlnirtrn. 7. g- 7.eesn ?,'., x detoj Unsere $3.00 Schuhe ' Ol'Ttiri-vCfaA rZzJ .uAsxtfcz. M Dieselben sind solide, und daucrbaft $p macht, staufet dieselben. Xc. 1225 0 Stras. Ifi.i O st (? ünalienstscidcrn sechs Fabriken im Gange und weide sie auch in Sis 19 0 Strasse, .!- werde billige und qu it 3 itiüti rz - L Lagerbier fiWnk7cöft VVIIWI OSCAR DEUCK, 4)nrral , iL 111 nirbl. 0. Str., jro. P und O IPitt auoul nirk. nigrgta (V Llneoln, jlcb. o tXTZX&Gr Damen und Kinder werden zu mäßige Llnroln, Ne,rnka GARDNER, prxri-sTx-TxxT-xxi-xX'ZTTr-rx-ira i nnd Inmelon k!:xxx:xxx:-xxxx:xxixxxrxxi ciueii.ia;rfit, j?nrra iund)! mmiMM s;a HAiTi-AM l'U UtUUe y V fe) (&) rsj 5 v Universiiy ! tr--, Xl?,