NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Web. Ä MEDICIHE THAT MAKES GQOD ELOOD CILMORE'S nnor-iÄTicumE "Will eomplrtFly ebmnft the blood in yonr irttem In Mir niooih Uiutj, wnd new, n h biood coarftlng tliroujßh yuur Wu. II you lVt.1 rxhausted od turvou, re jrritlfif thlu nd ail ruu doo, ttlmor't Arom du W ine, Wh Ich 1 tonlc tiid Bvi G tmvrrmce, wUl rcftture yoo t halth and atrrneiti. Ilothm, um It f'-r yuur dnuifdt-rs. Ii U brt IfVulftiur aa4 dtrrf ctur für all tuiittrats peruüw to Wuuito, lt euricltr th blood tU gr UlItK trt'lixtb. It U jruünuiit) to rum DUrrba, iy. raibry, and II Suiuiuer CouiplitiuU, wiU keep Ui bcwM rt-iralf. ttoul t mli Urupglft for f t per Ntt!c Chas. W. Brandhorst, Eigeulhümer "Capital Cafe" Wahlzeiten' zu j.der Tagcszei! ei Tag und Nacht offen. No. 121 nördl. I I. St. Telephon 429 int-oln, Rb. öMMkMkmi TO THE EAST. 6E5T D!rt!SSCAH SERVICE IX THE WORLD, lZU-! 1S2. Ebenso lange Zeit, wie D v,d reqiette, laufen die ,'üge der C .icagz, Rock Jsmnd & Siacificihoiiit von Uljicaao nach o"'i Westen k SiOiT Irland Bahn ist immer tte erste um He neuen Be,bcssnungen kinzusührrn, welche die Fahrgcswindigkeit steigern und die Sicheihrit nnD de-ttomsvrk des nifentun NublikumS ver? obern kanten Jwe Züge sind aufs 5Öei aus,itat'et mit Bcst,t!,l Waggons, hochfeinen Speisewaqe!,. M)lüf wage und bequemen Lehnstuhl Koupceö, alle elegant mobiirl und nach der neuesten Mode eingerirlilet Ihne verläü'.iche Berivaltung und h'fliche. ehrliche Bedienung (eitei.8 der ngestell-en sind vom hch!ten Werthe für d,e tfiicn bahngefeUschafc jorooül, wie auch für die Rei sende und dies ist manchmal nicht so leicht durchzufüh en Aber auf der Rock J?ank Bahn werden die Reisenden keinen Grund zu Beschirerdcn finden 'sie Größe des BahnsvstemS wird klar, wenn man sich e..i wenig auf der üaiislarte umsteht Ws ist d,k Endstation der Nock Island Bahn im Cfteit'i - Cliicago Welche andere Endstation hat die Bah ? Peoria Wart) grögcre lädten im üiordwkstn fillüt d:e Bahn?-Ft Paul uud Minneapolis,Minne sota. atte-town und Sioux ijals, Dakota Nach weichen gi oßere,, Stödlen ,n Iowa und RcbraskaZ-'Les Raines und Tarcdport. Iowa i Omaha und Lmcoln. Nebrasta Be. rukrt sie andere grofze Siäötc am Mssouii? Gewiß! St Jo,eph. Atchtton Liaveimorih und Kansas Cit hit sie räch den Felsen, aebirgen? Ja! Nach Denver Colorado SvriilZ und 'Lueblo, mit seinin Bestibu! Zügen von Chicago Wie erreicht man die gröberen Städte in !la!sas?-Mit der Rock Island, lopeka, die jauprstadt, und Hun derte von anderen Städten in allen Theilen des Staates werden berührt Sie ist die ein zige Bahn ,dic nach der neuerössncten Chcy enne und Ärackahoe Rzinvakio fuhrt Man sieht also, dah lit Rock Jslan) ihre Schienentträngc d'irch wei'e Länoer'ien er streckt nnd dieser l'mstand ist sür Reisend,' sehr wichtig, denn sie sinken überall richtiger, schlich und lön'en schneller virwär'.ö Sie ist desdalb die vopulrste irnie Ufin sehr populärer Zug der Rock Island derlaßt ?evvec, Pueblo und Colorado Lprinas täglich Derselbe wirk) ..The World's Fair Svecial'' genannt Er ist nur ein Tag unteimcgs und die Passazicre kcm men a nächsten Mo gen in Chi.ag i an Die Rock Irland Bahn nach Colorado ist sehr vovulär und der vorerwadnte Zug sühü d,e feinste Vestibül und Sreiiemagen Um nähre AuZsunft.Bille'e. arten.Preiie wen:e man sich a irgend einen Agenten in fr Staaten, Canada oder Mziko oder Ichrcive an Ja Sebastian, General Ticket- & assagier.Agt. Chicago Jll . St. John.Mneral.Tirector, Chic,go IkToUl.KI'e THE ST0MACH, LIVER AiD E0WELS, PURJFY THE BLOOD. KELWBLE REMEDY F0R !nckirtlo. Blllonefln, Heajache CanotU ptlan. vxpepU. Cbronic lAnr Tronbie. llxclncaa Rmi Cornplexloii. Dysentery. OffcMlre Ttrvatti, bjiU all dlsordera es the StornacB. LlTer ami Bowela. Ktp&ns Tabnles rantnln nothinir lnlurlon to the rnost dhcat onnrtitutinn. Pleauat to taka, ta.t. pHectuaL liiro tmmediftttt roliof. So4d hy drutrflriRt. A tnftt tottla Beut bjr mafl aa rvceipt of u ccnU. Address THE RIPANS CHEMICAL CO. 10 8FEBCE STREET. KBw YORK 6ITY. Die Leute, Mlche mährend der heißen Witterung die 10. Straße passi ren, können sich bei dem Mecklenburger Karl Stärkung verschaffen, da an dieser feuchten Ecke das feinste Bier und unstrei Hg der beste Wein der Stadt verzapft werden. t Gepreßtes Heu verkauft in Waggon ladung und per Ton.' 1027 Q Straße. Gtaham's Leihst. . N. Seiler, Tel. 147. Habe auch gute Kutschenpferde zu ver kaufen. 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H:i"!ich Hcsscn. der chursürsilich Ä'ai;'sc1:c -,rtci,vorskc-her. bcriä!tt in seiner .'.'iciicn lü'attcii tust." die hclile jvpcihuudrtt Zahie alt ist, .von dcriLubcriüdrtiiifcit uu&Vitut, so cüitlx tciciiitic gegen einander l;c gen" ii. s. w. 2o sollte der ÄoSmariii den Salbei lieben, der Spargel da Rohr; die P!:ncrauzkn und öitroneu wolltku i,i ihrer Äähc nur Myrthen. iypresscn und vorbccicn. .Ta dicscS." wie der Äutor sagt, .früher nicht genau betrachtet warör, daß von der gegensei tigen Viebe die herrlichen Fruchte siam men, wurde der Ersolg der guten War tung beigcmessen, später jedoch die ge gcnseitiqe Zuneigung bemerkt und der selben beigepflichtet." Aber auch in bit terern Hasse entbrannten nach der Er fahruiig der cllcn Gärtner die Pflanzn gegeneinander. So heißt eS: ,Tie Eiche verträgt die !)iäl,e des NußbaumeS nicht und verdorrt, die Gurken wachsen nicht bei Oclbänmkn. und der ohl ist dem Wcinstock feindlich gesinnt." Den Beweis für letztere Behauptung erbringt er folgendermaßen : .Ich selbst habe niemals observirt, daß der Kohl dem Weinstocke zuwider sei, habe eS aber jetzt bei unterschiedlichen Stöcken in acht genommen. Man kann seine Lluti pathie wohl hieraus merken, daß, wenn einer sich am Weine von allen feinen Sinnen gesoffen und jlohl ißt, er wie der zu seinem verstände kommen wird. Noch mehr aber erhellt selbige hieraus, daß, wenn man mir ein wenig Wein in einen Topf, darinnen Kohl beim Feuer steht, gießt, der Kohl gar nicht kochen, noch weniger eine Weiche erlangen wird." Einiges vom damaligen Wanden der Blumenzüchter hat sich bis auf unsere Tage erhalten und wird wohl noch lange fortbestehen. So ficht man da und dort hcnkc noch dic alten Veute ängstlich nach dem Monde blicken, vb er voll oder im Abnehmen ist. Denn bei Boll mond gcsäeter Samen bringt nach ihrer Meinung nur gefüllte, bei abnehmen dem Monde gesäeter einfache Blüthen. Auch dürfen im Zeichen dcs Krebses keinerlei Operationen an Bäumen vor genommen werden, da sonst der gefürch tctc Krebs entsteht. Man kann dic l'cntc auch beobachten, wie sie bei der Vermehrung der Fenster Pflanzen den Ableger an seiner unteren Seite aufspalten und ein Getreidekorn mit dem festen Glauben hineinstecken, dessen Wurzel werde das Neis nähren und für dessen weiteres Fortkommen sorgen. Wenn man auch in alter Zeit den Blumen und ihrer Zucht große Viebe und Sorgsalt widmete, so war man doch sehr genügsam betreffs ihrer cr fchiedcnheit niio Zabl. Biet mehr als Mnskatcln, Gichtkraut, ilrosmarin und wcnige Sorten gtoson hat eS nicht k,c geben. Die Hecreszüge. die an fremden Ländern zurückkehrten, vermittelten dann neue Einführungen, oft nur durch den Samen, den die Pferde in ihren Hufen heimbrachten. Als sich der Handel mit überseeischen Ländern entwickelte, dann kam auch die Blumenzucht in Flor. Die Haarlemcr Wcbcrleute namentlich, die ihre Erzeugnisse bis nach Indien sendeten, waren in Mußestunden tüch tige Blumenzüchter. Sie haben aber auch den ganzen Tulpenrummel des vorigen Jahrhunderts auf dem Ge wissen. Eingeführt war die färben leuchtende Blume schon 1522 durch AugeriliS Gislenius, den Gesandten Kaiser Friedrichs I. an Solciman II., worden. Bon dem Tage an, da die Tulpen in der Apotheke des Wulich Kiewertz ausgestellt wurden, hatte sie das zahlreich herbeiströmende Publikum zur Modcblume ernannt. Earoluö ElusiuS that dann das Uebrige, er sorgte für Kultur und Verbreitung, und bald wurde der Handel mit Tnlpen allgemein. Edelleute, Fabrikanten, Kauf leute, Kutscher und Krämer snchten im Tulpenhandel ihren Gewinn. Iohan neS MarShoorn erzählt in feinem selten gewordenen Büchlein: FloraS An kunft und Verfall," daß die besseren Tulpeusorten nach dem Gewichte ver kauft und mit Gold ausgewogen wur den. Eine der theuersten Sorten war Viceroy, von der 410 Acen (daS kleinste damalige Gewicht 072 Acen gingen auf ein Pfund) 70 Gulden kosteten; mindere wurden um 54 und 4 Gulden verkauft. Ein wohlhabender Man, der eine solche Vvo.ro.Tulpc besitzen wollte, aber gerade nicht über daS nöthige Baargeld verfügte, tauschte sie gegen zwei Lasten Korn, sechs Lasten Reis, vier gemästete Ochsen, zwölf Schafe, acht feiste Schweine, zwci Fässer Wein, vier Fässer Bier, zwci Fässer Butter, tausend Pfund Käse, ein Bett, verschiedene Klei dungöstücke, endlich alte Münzen Alles im Werthe von 2SU Gulden ein. Ein anderer Käufer vertauschte eine Tulpenzwiebel gegen zwölf Acker guten Ackerlandes, und auch ein hübsches Wohnhaus au der Hauptstraße von Haarlem wurde für eine Tulpenzwiebel gegeben. AuS der großen Anzahl von komischen Anekdoten, welche anö jener Zeit ausbewahrt wurden, will ich nur zwei hervorheben. Ein Kaufmann hatte eine Tulpenzwiebel um 5 Gulden ge kauft. Kurz darauf brachte ihm ein Äootsmanl fremde Waaren. Er ließ demselben einen krischen Heiring uud eine iaiine Bier reichen. Der Schiffer sah die' theure' Zwiebel liegen, glaubte, eS fei eine gemeine, schälte und verspeiste sie zu seinem Häring. Dieser Mißgriff kostete dem Kaufmanne mehr, als wenn er den Prinzen von Oranien traktirt hätte. Ein Engländer fand in einem Garten ein paar Tulpenzwiebeln und steckte die selben zn sich, um naturwissenschaftliche Beobachtungen zu machen; aber er tmrde al Dieb verklagt uud mußte zuletzt eine große Rechnung bezahlen. Der Schwindel nahm bald ein trauriges Ende. Dtach dreijähriger Dauer im ;ut)rt !...." trat der rukiic Uni schwuiii tut. iicjfui.Kit. wcl.1?e sich e::'f Watt z;r.: t:i zahl reicher Tulpcu erneute, deren Real,, sirung thuen ein ermv.-.ti, küt!ra,',nt mußte, bückicü jetjt uns abarmtictie Knollen, die um kauen Preis mehr :it verkaufen waren. Seit jenen. Tagen haben sich eine ganze Reihe von Blumeuarten. jede während einer gewissen Zeit, der gas, besonderen Gunst dtS Publikums er; freut. Zu Anfang des gegenwärtigen Jahrhunderts waren cS die Pelatgo. uien, dann die Eriken und später die Kamelien, welche gewissermaßen als chutzmarkc der .seinen- Gesellschaft dienten. I .'lus dem Wiener Markte wurde ;u Zeiten eine Blüthe bis ;u 2 Gulden be zahlt, ein Preis, den man gegenwärtig für diese Blume nicht mehr zahlen würde. Sie ist in Ungnade gefallen. Speziell für Wiener mag cS inleref fant fein, zu erfahren, daß die Kamelie von einem mährischen Geistlichen. Georg Joseph ameel. im 17. Jahrhundert eingeführt wurde, der auch nach einer Ueberlieferung der Gründcr dcS altre nommirtcn Geschäftes .Zum Kameel." I., Bognergasse ü in Wien, gewesen sein soll. Gegenwärtig sendet nnS die Flora Millionen ihrer Kinder aus der Fami lie der Orchideen: sie find die Mode linder von heutzutage. In ganzen Schiffsladungen kommen die ihrer tropischen Hcimath Entrisse nen. vertrocknet und zerschnnden. zn ihren neuen Zieheltern, aber durch sorg samstc Pflege werden sie zu neuem Leben geweckt nnd erfreuen uns durch ihre zauberhaften Formen und Farben. Sie beleben die Phantasie mit jenen Begeta tionöbildern. die nur die Macht der Tropen zu zaubern vermag. In Oesterreich waren die ersten be rühmten Orchidecn-Kulturcii in Tet scheu an dcr Elbe. Graf Frau; Thun. Großvater des jetzigen Statthalters von Böhmen, begünstigte diese Geschmacks richtung und besaß früh eine ansehnliche Kollektion dieser Pflanzen. Sein Ober gärtner Franz Joßt widmete sich mit vollster Liebe diesen an den heißen Himmelsstrichen stammenden Lebewesen. Bon hier verbreitete sich die Orchi been Mode über Oesterreich. Joßt hatte seine Erfahrungen über die Kultur dieser neuen Modekinder in einem um fangreichcn Weise niedergelegt, das den Grundstein zu manchem weiteren Auf bau gegeben hat. Hierfür wurde dieser strebsame Mann durch die goldene Me daillc ausgezeichnet. Der Orchideen-Handel nimmt oft den Anlauf zn einem Geschäftsverkehr, der lebhaft an die Tulpen-Periode erinnert. Viele Varietäten von seltenn' Färbung (besonders rein weiß) werden buchstäb lich mit Gold ausgewogen. Hauptsäch lich sind es die Engländer und Amerika ner, welche fabelhafte Summen für die sen Sport zahlen. Es gibt einzelne Pflanzen, für die derselbe Preis gezahlt wird, wie seinerzeit für dic Tulpe "icc roy. Waö jetzt kommt ? Wer weiß es. Noch stehen diese Blumenkinder fest in den Salons nnd werden nicht so bald zu verdrängen sein. Kleine Anstrengungen, EhrYsanthe mum, Eyclamen :c. zur Favoritblume zn machen, dringen nicht recht durch. Doch eine Blume ist'S, die ihreu Rang durch majestätische Gaben zu behaupten weiß, obzwar ihr Volk mit wechselndem Glücke nach Vorzug und Ehren streitet. ES ist die Königin, die Rose. Schon vor Jahrtausenden wurde sie besungen, gehegt und gepflegt, und ist jetzt noch der Liebling aller civilisirten Nationen. Die Religion der Brahmincn sowohl als die der Kulturvölker, insbesondere der Griechen und Römer, zeigt unö die Rose als Attribut der verschiedenen Gottheiten. Die Griechen weihten dic Rose EroS, dem Gott dcr Liebe. Hebe, die Göttin der Grazien, Aphrodite, die Göttin der Schönheit, besaßen als Sinnbild dcr Unschuld und Schönheit die Rose, bald als einzelne Blume, bald zum Kranze gewunden. Reizend sind die agen über die Ent stehung der Rose und ihrer Farben in der Mythologie aller Völker. Räch einem Mythus ist die Flora die Schöp ferin der Rose. Vom Pfeile des Liebes gotleö getroffen, dessen Liebe sie anfangs verschmähte und für den sie nun in hcu szer Leidenschaft entbrannte, doch von diesem kleinen Wcltcnlenker gemieden, schuf sie im sehnenden Schmerze dic Blume, welche lachte und weinte mit ihren Dornen. .EroS !" will sie rufen, alS dic göttliche Blume ihrer Hand ent sproß, aber schüchtern verstummt dic erste Silbe, und nur die letzte, Roö," ertönt von ihren Lippen, als sie zart er röthct. Nach den meisten Sagen war die Rose ursprünglich von weißer Farbe und ohne Geruch. Als aber die Göttin dcr Liebe au Dornen eine Rosenstrau chcs sich den Fuß verletzte und einige Tropfen ihres Blutes die Blumen färb tcn, ahmen diese die rothe Farbe an und Wohlgcruch entströmte ihnen. Den Gläubigen des Korans ist die Rose so heilig, daß sie dieselbe auS dem Schweiße Mohammeds entstehen lassen, und wie dcr Anhänger deö Islam jedes beschriebene Blatt aufhebt, da der Name ,Aliah" daraus geschrieben sein könnte. ss läßt er kein Blumenblatt liegen, da mit nicht dasjenige, was ans dem Schweiße des Propheten entstanden ist, mit Füfzcn getreten werde. Schon das Alte Testament erwähnt der Sitte, daß dic Judcn bei festlichen Gelegenheiten sich mit Rosen bekränz tcn. Bom Orient verbreitete sich die Sitte nach Griechenland und Rom, wo die Roscnkultur den höchsten Grad er reichte. Die Römer trugen Rosen kränze bei ihren Festen, sie lagen aus Rosen bei ihren Mahlzeiten, zerpflück tcn die Rosen und wazfcn die Blüthen blättcr in ihren Wcin, Rosen streute man in den Wagen dcö Diktators, mit Rosen wurden die Sieger geschmückt, Rosen schmückten die Todtenstätten, und Rosenfcste feierte man, um die Todten zu ehren. Den riesigen Bedarf an Rosen könn ten die Römer im eigenen Lande nicht decken, und eö kamen zu Zeiten große Schiffsladungen aus Alcrandricn. Durch die großartigen Anlagen von Rosenplantagcn in Italien wurde Ho raz zu der Klage veranlaßt, daß diese Blume den nützlichen Boden entziehe und Theuerung tierbkiführeq werde. c jiOh.; im ej.iiinh;! traien ic sjiidcii bci!iii. iii:i C.e Rcu:crvei!Mi in ii'aare.i ;ur RricnM.itHf ttj.1i Pas st um ant ,;oiic itii ialiinc Hcroiul t::va;'i:: Kizt.ltlj'ui-'.er Rpkii, il.cstl:ru't Hundertbicitkiizer. weiche i:i 2.'attdou:ni Rvuf-fen. fit Einfiutr::. et CUri-srnUinntJ brachte eine Rcalt!?.t in sie iKcjcr.fiil tur. Wie f.fgrn eüen VitjaS wurde auch gegen f.f crfch'.vcutiuia, die mit der Rote tvtr:r;"i wurde, grerert. I 7 Ttmillia-n schriet) eine liarf: Handlung gefen Rosenkranz:, und Eirnien reu Xllcrauöi'icu bezeich nete es als sündhaft. Vrosen zu tragen, wahren) der Heiland die D?rnei:k: cue trug. Aber wie das Gute und Schone immer wieder siegt, so kamen die Rosen schon im fünften Jalir hundert wieder zur Geltung. Medar du? stiftete in dieser Zeit das bciichinte Roseufcst iu Saleney. Mit dem ilitkergange des abendlitti- i dischcu Kaiserreiches, der Künste uüd Wissenschaften, versiel aum die Kultur der Rose. Wie die römische Geistlich keit früher gegen dic Rosen eiferte, so beschützte sie dieselbe i:i den Jahrhnn dcrtcn dcS Verfalles. Dcin Crdcii des heiligen cueMfi fallen wir die Erhal tung der Ros.ii wahrend des erwähn ten Niederganges zn verdanken. Die ser Orden brachte die ersten Üfofcü nach England, von wo dieselben durch den heiligen BouisaciuS nach Deutschland gebracht wurden. Karl der (iroße ließ den Rosen seinen besonderen Schutz an gedeihen und übertrug dic Aussicht über seine Gärten den Bcncdiktinermönchen. In Thüringen und Hessen waren um diese Zeit berühmte Rofenkulturcu. Der große Botaniker ElusiuS erwähnt rühmend der schönen Rosengärten des Freiherrn v. Riedesel in Dassel und Eisenach. In England erfreute sich die Rose stets einer liebevollen Pflege. Durch die Zwistigkeiten des HaufeS )))ork und Laneaster erhielt die Rose dortselbst eine blutige Berühmtheit. Nach dreißig jährigen Bürgerkriegen endeten die Kämpfe der rothen und weiften Rose mit der Hcirath Heinrichs VII. auS dem .ftaust: Laiiccistcr mit Elisabeth von 2)or!.' 1 Frankreich verdanken wir unsere im merblühenden Rose, deren älteste Sorte, lioso du roy, in dein Garten von St. Elond gezogen wurde. Durch künstliche Befruchtung hat man gegenwärtig die prächtigsten R'o fcnsortcn gezüchtet, die zu Beginn un sereö Jahrhunderts nicht geträumt wer den konnten. Die wilde Rose ist über dic ganze Erde verbreitet, mit Ausnahme von Australien, wo noch keine emlicimischcn Rosen gefunden wurden. (5s scheint, als vb dic Königin dcr Blumen zn stolz wäre, ein Glied dcr reizlosen Begeta tionsbildcr dieses ErdthcileS zu bilden. Auch auf dcm Gebicte der Rosciikul lur hat sich ein schwungvoller Handel entwickelt, und eS-wurden für manche orten fabelhafte Preise gezahlt. So wurde dic herrlichste Rose, dic rothc Manual Kiel (William Francis Bcinictt"), ihrem Züchter Beuiiett im Jahre 18S6 von einem amerikanischen Haufe nnt 5000 Dollars ' abgekauft. Dieser Spekulationslaiis brachte dem Käufer den Kanfschilling uiit Zinsen zurück. Gegenwärtig werden viele Hunderte von Sorten gezüchtet, wovon die Thee rosen sich der größten Gunst erfreuen. Die Stamm-Muttcr dieser ilkose nennt Ostindicit ihr Hcimalhsland. Weise Lehren des groheu TZameseti Ach-Herr-jc an skiticit ohn Au-Wch. (Winke über den srattzösisch.siamestschen Kon sl'tt.) Mein Sohn: Bor allen Dingen halte Deine Ellenbogen stets parat nnd bedenke, daß Dn in einem Pufferstaat lebst !" Führe nie Gründe an. Stiche lieber den Engländern in die Hände zu fallen, dann bist Du angeführt genug!" Mein Sohn, glaube Alles, nur nicht an dic französischen Erlasse, denn dar über kannst Dn vollkommen beruhigt sein, daß Steuern nie erlassen werden!" Vermeide alle blutigen Händel mit den Großmächten, sondern halte Dich lieber an dic gebratenen mit Kompot!" Das Fersengeld kannst Du geben, so oft Du willst, dabei erspart man immer noch sein Leben!" .Gedenke stet, daß Du ein Siamese bist und Siam einen Dickhäuter im Wappen hat. Schon daS belehre Dich, daß Du nie etwa Vernünftiges im Schilde führen sollst! So sag' ich Dir, Dein Vater Ach. Herr-je I" Arabische Sitten. Der Araber gilt wie für den frömm sten, so auch für dcn höflichsten Men scheu dcr Welt. Von seinem Umgangs zeremoniell ein paar Proben, dic wir einer in dcr Köln. Ztg. veröffentlichten Studie von Oskar Damm entnehmen : Niest Jemand, so ruft er alsbald : .Preis nnd Dank fci Gott !" und die Anwesenden sagen: Gott erbarme sich Eurer!" darauf erwidert der Niesende: Gott führe mich und Euch !" Der Ruf deö Gähnenden lautet : Ich suche Zuflucht vor Satem dem Bcrslnchtcn." Bekanntlich beruhen alle jene Wünsche beim Niesen oder Gähnen (auch unser Hilf Gotf) o-if dcm alten Glauben, daß bei solchen Anlässen böse Geister in das Innere dcS Menschen ihren Einzug halten. Hat eine arabische Schönheit daS Unglück, von einem Gianr unbe deckten Gesichts gesehen zu werden, schrieb ihr der gute Ton früher vor, zu seufzen : O. ich Unglückliche, o mein Kummer!" Stirbt das Familien hanpt, so erheben Frau und Kinder die Klage : O mein Herr ! O mein Ka mccl ! O mein Löwe! O jlamccl deö SauseS ! O mein R'nhm ? O meine ilfe ! O mein Bater ! O mein Un glück!" An dcn Thoren dcS HaufeS aber sammeln sich die Klageweiber, und vermischt mit dein Geheul der herrenlos umherlaufenden Hunde tönt dicTodtcn klage hinaus, wenn dcr Abend beginnt: ja hasrali, hasrali, ach wie schade !" Die ganze Nacht dnrch tönt da grüß licht Schrcicn und wenn die bezahlten Weiber einen Augenblick ausruhen, so erhebt dcr arabische Nachtwächter seine Stimme, und in den, öden, von, Mond- iiliii fksaiinuiikit na;:rn tn..iMl )c:;t sä n'trmiiihigrr Gesang : Gepriesen ei der ItbtnM König, der nickt schlait uud nicht sliil t : o Heir.' o Ewiger?" Wie in der Verehrung uud Hotiich keit übtrschwänglich. ist auch im Haß der Sohn des MorgtitlandtS mafios, und tS finden sich da dit schrecklichsten Ans bruebe der Leidenschaft, die olles nur erdenklich Scklechte auf das Haupt, die Augen, den Arm. den Fuß. da? Pserd deS Gegners herabnifen ; iiiöbesoiidert ist eS im Sudan nnd im eigentlichen Arabien, um Kerbelah. den Sitz des orthodox AraberthumS. eine den freut den Reisenden ohne jeden Grund nach' gerufene Verwünschung : Mljam allah si alu el-din," d. h. .Allah möge den Feind der allein wahren Religion ver nichten." Im Allgemeinen hat indeß dcr Fanatismus gezeu die Europäer, wenigstens in Egypten und Kleinasien ziemlich abgenommen, und anstatt den Fremdling umzubringen, naht sich ihm der arabische Händler oder Führer höf lich. öffnet die Hand, um den Bas schisch" zu empfangen, und betrügt dcn Reisenden, wo er kann daS ist ptak tische arabische LcbciiSphilvsophic. Ueber die Sitten Lud iScvräuchc dcr Bewohner dcr SalomonS-Jnsclu macht dcr australische Sidncy Mor ning Herald" Mittheilungen, die zwar einen übertriebenen Charakter tragen, aber dennoch sonderbar genug lauten. Infolge ihrer Neigung, einander zu verzehren, leben die Eingeborenen (Pa puaö) in beständiger Fehde mit einan dcr. Von Malayta, San Erislobal und Guadalcanal, so sagt das englische Blalt. weiß ma nicht, wo die Sitna tion am schlimmsten ist und wo man am meisten für Leben und (Gesundheit be sorgt sein muß. Ein Mann von der Besatzung des Schiffe Saucy Laß." der vor Kurzem nach iduey kam. sagte aus, daß die Eingeborenen auf San Eristobal mit besonderer Vorliebe wei ßeö Menschenfleisch verzehren uud hier bci auf Nationalität und Rang cines dort landenden unvorsichtigen Blaßgc sichtS keine Rücksicht nehmen. Drei einheimische Knaben, die zur Besatzung cincS Handelsschiffes gehörten, wurden beim Anlandgehen von den Bewohnern einer anderen Insel ergriffen und ver speist. Auf der Insel Guadalcanal bestehen ebenfalls fortgesetzt Feindseligkeiten zwischen den Eingcborcncn an der Küste und denen ans dem Innern, indem jeder Borwand zn Ranbzügen benützt wird, deren Hauptzweck ist, Menschen zu raubcn. DaS Menschenfleisch bildet eben das größte Versührungsmittcl für dcn Gaumen dieser Kannibalen. Auf Malayta gräbt man auch die Leichname der nächsten Anverwandten wieder ans, um sie bci den wüsten Tänzen und Triukgclagcn aufzufressen. Was trnit den H?ndcl auf dcn SalomonSinseln anlangt, so theilt Daily Ehronicle" darüber mit, daß der Anreiz, dcn der Archipel zum Gcldvcrdicncu bictct, hcnte bei Weitem nicht mehr so groß als vor Jahren ist. Die Eingeborenen wissen dcn Werth der Eoprah jetzt wohl zn schützen, und überdies ist die Gefahr, der nan sich bei den 'Verhandlungen aussetzt, immer sehr groß. Um an Land zu gehen, muß man fictS bis an dic Zähne bcwaffuct sein und zum Handel find auch die übrigen Bedingungen im Allgemeinen durchaus nicht verführerisch. Die Stadt der Millio näre" kann sich Hamburg, die erste Handelsstadt Deutschlands, nennen. Im Jahre 1887 gab es in ihr 1G2 Einwoh ner, die ein Einkommen, von mehr als einer Million Mark versteuerten. Zu sammen gaben diese 162 Millionäre ein Einkommen von 3,200,0 Mark mit einer Stencrquote von l,iG,Xü Mark an. Nach dcn neuesten Ver öffcutlichnngcn dcs Hamburger stcucr statistischen Bureau hat sich die Zahl der Millionäre bis zum Jahre 1891 er heblich vermehrt. Für dieses Jahr ver steuerten 319 Einwohner ein solches Einkommen, im Ganzen 64,20,w; Mark, die der Staatskasse einen Steuer' trtrag von 2,247,3 Mars eintrugen. Riesen-Krokodile. Sin in Ostindien reisender Engländer erzählt in der Zeitschrift Tbe Field": Ich hatte während meines achtjährigen Aufenthaltes in Indien oft Gelegenheit, Krokodile in dcr Größe von 4 bis 8 Meter zu fangen. Einige Meilen von Kalkutta entfernt war ant Flußufcr eine Farm mit einer großen Mühle, an einer Stelle, wo dcr Fluß eine Bucht bildet. Es wurden auf dieser Farm viele Schweine geschlachtet und die Abfall? in's Wasser geworfen. In dieser Bucht wimmelte cS von Krokodilen, dic mit Gier die Abfälle verschlangen. Lange Zeit bemühte ich mich vergeblich, die Bcsticn durch Schüsse zu erlegen ; so wie sie getroffen wurden, tauchten sie unter und wurden von der Strömung fortgetrieben. In flachem Wasser habe ich viele kleinere geschossen, sie sänket', regelmäßig unter und kamen nach drei bis vier Tagen wieder an dic Ober fläche. Das größte davon hatte eine Länge von 5.89 Meter, doch fehlten ihm 15 bis 2 i:'cntimctcr vom Schwänze nnd fast dic ganze Schnauze. Es hatte acht Schußwunden am Kopfe nnd vier im Leibe; ein Auge war ansgcschosseii. In seinem Bauche befanden sich ein tod tcr Hindu, sieben Paar Schuhe, drei Armspaiigcn, ein tück zusammcngc rolltcr Knpfcrdfaht, drci Haarballen von Schweinen :c. DaS größte Kroko dil, welches ich damals fing, maß netto acht Meter Länge, doch war es mager und wog nicht mehr als das sechs Mc tcr lange, wclcheö ich früher gefangen hatte. In dem Behälter, worin ich die lebend gefangenen aufbewahrte, machten die Bestien einen gehörigen Lärm, balg tcn sich, knurrte? und bellten wie Hunde und peitschte einander mit den Schwan zeit. Mein Fangapparat bestand auS 4 Faden starken ManillatanS, an wcl chein zwei gegen einander gestellte Hai fifchhakcn befestigt waren. Als Köder verwendete ich Flcifchstücke und luftge füllte Tchwciusblascn. welche die Haken nicht nntcrsinkeu ließen. DaS Tan war an einem in dcn Grund gctricbencn Pfahle bcfcstigt. Damit habe ich we nigstens 2 gefangen. Eines dcr groß tcn hatte, als es am Hamen hing, so viel Kraft, daß 17 Männer dazu gc hörten, es an'S Ufer zu ziehen. Bon einem dcr eisernen Fanghaken hatte kS dcn Widerhaken abgebissen. d. C. WOEMPENER. 2omcnlrziicicti, Gelen, Farben. llo. Ui3 nörM. et Str.. 0NEILL & GARDNER, gfficmsssxxsizzriziisxsrx P'x-xzxxixxxzrzx-zxix-xxxszH? Seine Mven 3 gnnd Juwelen! IÄXÄXXXXXXZXXX2IXXXXZXXXXXJ h.XXZZXXXXXX-XXXXZZXXXXX-X-Xi Wandttliren Nlld Sttbcrwnarcl! besonders für Geschenke geeignet, zu niedrigen Preisen. i. r" 1006 O Street, - Lincoln, Neb, A. Wittmann K Co., ();ljn iu t-. luiM nen Geschirren, Sätteln, futnnnctc, peitschen nsw. 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