NERRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Neb. itl! rmi: Vra f ermann tsa Jeqdjioüt. 3 (Atitt nun! Teilt bJ.il,! Ä jpfdjt rnW Jla memei S"ruri und dem ItjTälun fii'en. Zum teyievmale vul jl tu: bittb mir sul Hm lr'yttnrniit ta;j ich Itu Traum Jf- p oittj;n. Zum lcykenmal ? Co bang dein Aug jchaul " ?ch sah dcn ?lick bei angklchcff'nin Rcbe. O Mäkcksen, hättest du nur nie getraut, O hall' ich nie den stillen ii3al6 eftheri. Tu hattest eilten Frieden nicht verlvien, Tu ark jetzt eine braven Manne Scib. Bai ,og dich, i'iatxyn, an die roft de Thoren, Tcr keine Hena!h ha!, der deinen keib Nicht denen Unn, wie r in Gljun sollte, ' 2 Ironien iriie leint Siraße jictjt, Dein unßfborcn j-.tjon da gjficfial grollte, Ter einen Äeichilium nur bester fein fub. Lud dennoch, ßdl'fi du hin, U'nC in tir tönt, Wen sich in l'tcbt unser SiSefcn int, Ten Zauber, der im l'ärlie! dich verZchönt, ' Xit. Thräne fjeiliflt, die dein Äuge weinl, Der dir in 1x.it? Reiten noch wird lagen Von Seligkeit, 0 in mit Himmelolichl? Ich suhl a,i deine Herzens lidjjcrn Lchla ' In. pabl dein Leben, doch die Lieb nicht. , Ivrich in Wort, daß ich dich ganz verstehe, "slilcht Tornen wuchern, wo die Rojen sind. Im letzte Kuß sprich au, va ich ersiehe: , vergib vergib und lebe wohl, mein jiind. Zwei Marterln. (Eint Lirolkr.Veschichtk on jfurl Wols. Am Waldweg steht ein mächtiger Tannenbaum. Der breitet seine Aeste dem Wanderer entgegen, als wollte er Sagen: Halt, Freund, stehe still und chau, was man für Bilder an meinen !cib genagelt. Und wie selten kommt fcin Wanderer da vorüber. Der Weg ist weit abgelegen und führt nur in wilde, unwegsame Schluchten, an Ab hängen vorüber, . wo überrollende Steine da sieben gefährden. . Der Wildheuer zieht im Winter diesen Pfad ntlang . seinen,, schweren . veladcncn 'Schlitten, oder der Jagdaufseher sucht nach den Spuren der Wilderer, und der zrauhe schweigsame Holzkuccht wandert am Sonntag auf ihm zu Thale, um am Abend wieder fröhlich heimzukehren in leine Einsamkeit, denn er hat ja schon sängst verlernt, unter Menschen zu woh ncn. i Auch ich wandere jeden Sommer ein twl diesen Weg und raste unter der Tanne. Es ist dies eine Wallfahrt für mich. ; Die beiden Marterln, welche man an die Tanne genagelt hat, erzählen dem Wanderer zwei Geschichten : An dieser Stelle fand man den ehr und tuguldsainetl Jüngling ß Hans Trautner, fünfundzwanzig Jahre alt und der einzige Sohn des unteren Griibler Bauern, am 2. August 13. . Ichos jea aus. Wanderer u. j. w. Darnntcr ist eine zweite Tafel ange bracht und ans dieser steht : Fünfzig Schritt hier unter dieser Stelle stürzte der Jagdausseher - Josef Buchner, 21 Jahre alt, am 1. September 13. . übereine thurmhohe Wand. Goitsei seiner Seele gnädig. p Mensch, Tu weißt nicht Tag und Stund, Wenn Dich rust Gottes Mund. HanS Traütucr und Josef Büchner waren meine Freunde. Wie oft zogen ir drei zusammen durch die Schluck, num ei,icr Gemse nachzusvuren, oder zletterten hinauf in die Scoroffen, um h erste, Edelweiß z pflücken, als die Srnen diemi Schmuck auf dem Huteu traget und sreilich auch, um die Ersten zu sein, einem frischet! Dirndl dieses Weraißmcinnicht der Alpenwelt an das Miederleibchcn zu stecken. , , , & $m dem Jsinger war es, da klcttcr ten wir ?tf einen Grat entlang, als f anS jlMittklbar 'vor mjr fcklüpm, s gelang mir durcl) einen' raschen !rlff. uS Beide vor einem orätV Wichen Absturz iu rcycn. ÜnS Pcide vcnn iiiiuc miai cic umii i llt ent- t Meidenden Augenblick im Stich lassen, , wären wir Unrettbar verloren geuisfen. Als wir auf einer Stelle Anlangten, die. Raum genug vot, um stehen zu können, reichte mir HanS, der 'allerdings ' noch etwas blaß aussah, die Hand und sagte treuherzig : Bergclt'ö Gott ! Und der Teufel, wenn er Di a mal packt, aus feinen Klauen reißt Di. - .Und t halt schon a," sagte der Jäger, mir ebenfalls dic,Hand drückend. Damit war unser Freundschaftöbund geschlossen. t'Und nun will ich erzählen, wie es lam, daß an die Tanne die zwei Mar tcrln angenagelt wurden, v Der Bauernhof beim untern Grüb lcr" - steht auf einem sonnigen Bor sprang, welcher weit in die Mascl sfchlucht hineinragt. A Hütterl sieht oben auf sunnigen Ruan, Mit Schindeln ist'S deckt rinö gichwcnt ist's mit Stuan, Tag der Wind, wenn er gach vom Thal fllrer waht, . . . , , DSS Höulerl am End uitvom Egg ober draht. , . . . . , 1 Der Dichter dieses Liebchens muß damit den Grübler Hof gemeint haben, i ,,Auf dem Hofe wohnten, einfache, schlichte Leute, die vom frühen Morgen viS in die späte Nacht ihrer Arbeit nach fingen und zu Kurzweil nicht viel, Zeit finden. DaS HauS war sauber und rein gehalten und die Felder gut be stellt, was bci dem Umstand, daß alles mit der Hand gearbeitet werden muß, denn der abschüssige Boden kaun nicht mit dem Pfluge befahren werden 'und die ganze ürnte ist auf dcn Scbultcrn einzutragen, schon viel sagen will. Aus dem Hofe lebten der Bauer und die Bäutrin mit ihrem einzigen Sohne. Sonst waren noch einige Knechte und Mägde da, alle aber saßen beim Essen um ein und denselben runden Tiscy in cr auSgctascltcn Stube, wie eine große Familie. Der Bauer arbeitete schon längere Z:it eifrig an einem Anbau zum Hanse, (im Slübchen, eine Kam uicr und eine kleine Küche. Er hatte recht gut bcmcrkk, wie sein Wcib in der rr.,:..... t..:t:..j.. . .. mini ,uiiiiujL uii -coiill luiü oi111' tagen fleißig Umschau hielt nach einem Dirndl, das taugen thät - als junge Bäuerin auf den Kriiblcrlivf. Der kleine Anbau sollte daö Auegediug für dir alten Vc:itc abgeben, wenn der Sohn etwa Hochzeit machen wollte. Dii! alte Mutter würde dann im war me, i Stübchcn spi.niu'ii und uölicii, vi rr lullte i o'nch Urteit in tvüllc Er cerstani vorzuzlich, aUctlci aucgerälhe zu mzchkit. er konnte schmieden und lischlern. rn ganz heimlich b sich Halle er sogar scheu daran gedacht, eine neu ortige Wiege jU fertigen. Äuf diesen Eedankei wzr er gekommen, weil er die Bäuerin einmal beobachtete, wie sie in einer maekifigen. mit Nosen bemalten Schachtel kramte, und da waren in terhäubchen und Jacken und die alte, schön neslickle Taufwindel darinnen. Aber der Mensch denkt nnd lott lenkt. Äuf dem Hose war vor einem Jahre eine junge Äagd eingetreten. V5hiill nannte man sie. und daZ war ein Mäd chen, ganz verschieden von den anderen, die da aus den Berghöfen herum wohn ten. Ein schone?, schlank und doch stark gebautes Mädchen mit einem frischen, munteren (zsichtchen. die großen Zöpfe rund um den jiopf gewunden und zwei Grübchen in den Wangen, eine wahre Alpenrose. Ihr ganzes Wesen war nzigezwniigen, heiter, und wenn man scherzen wollte mit dem Dirndl, mußte man sich vorsehen, denn sie war witzig und schlagfertig. Josef, der Jäger, fand an dem Mäd chen viel Gefallen und war nun ein oft gesehener Gast oeim Grübler Bauern. Der Jäger war auch ein munterer Bursche, und wenn er mitten unter den Leuten im Stäbchen saß, da langte er oft die Zupfgeige" (Guitarre) von der Wand und saug allerlei anzügliche .Bierzeilige." Die Ehristl aber ver stand thm Antwort zu geben zum Gau dium aller. Einmal sang er : Kein Trank, der mir schmeckt, ein Ess'n, dli mi gsreut, O mein Volt, so sein halt , D' verliabt'n Leut. Da winkte mir Hang und ging lang sam aus der Stube. Ich folgte ihm. Er saß ans der Aauk neben dem ran schenken Brunnen und sah stumm hinaus in die mondbeschienene Land schast. , . ' ,WaS willst. HanS?" So war meine Frage. Er ließ mich nicht lange auf Antwort warten. , Meinst, daß der Jäger ernsili um die Christ! wirbt, oder meinst, es macht ihm lei Kur'weil, mit ihr anzubandeln? Na na, red nit, Freund, red kein Wort! Kurzweil darf er nit treiben mit der Christi, sell duld i und leid i nit. Ernstli muß er um die Lieb von dem Dirndl werben, sonst sein wir zwei die längste Zeit Freund gwest." ' Ich hatte genug gehört. Mein ar mer Freund liebte das Mädchen und war edelmüthig genug, nicht um sie zu werben, da er sah, wie gerne sie mit dem Jäger verkehrte, wie heiter und fröh lich sie ihn begrüßte, wenn er kam, und wie fie schmollte, wenn er länger fort blieb. Und doch war es mir vorgekommen, ilS wendete sie oft ihre Blicke auffor dernd auf HanS, wenn er stumm und still in einer Ecke der Stube hockte. Und wie leuchteten ihre Augen, wenn HanS die Zither auf den Tisch stellte und seine Lieder und Weifen spielte. Freilich, wie hätte er eö auch bemerken können; wenn er spielte, vergaß er die ganze Welt und was darauf lebte. Was sollte ich auf seine Frage ant Worten? Schien eö mir doch selber, als hätte, der Jäger die Gunst des Mäd chenS voll erworben. So verflossen Wochen und Monate. Der Jäger kam oft in daö HauS, scherzte und neckte mit dem Dirndl herum, und HanS wurde immer stiller und finsterer. An Sonntagen nach der ersten Messe, die schois mit dem Morgen gttuelt ' gelesen wurde, verschwand er regelmäßig, um vlme Ruh und Nast tn den Bergen herumzusteigen, und an den Wochentagen arbeitete er unverdrossen, obne sich auch nur eine Minute eit jur Ruve zn gönnen. Zwischen den beiden Rivalen war eine Spannung eingetreten, die Freundschaft bekam einen argen Riß. Der Bauer uud die Bäuerin, sie merkten beide, wie die Sachen standen, und einmal, an einem Sonntag war es, da saß her Jäger wieder in der Stube üud.bkschäftigte sich eifrigst mit der am Fenster nähenden Chnstl. Der Bäuerin war das Verhältniß schon lange ein Dorn im Auge, um so mehr, als sie merkte, wie schwer ihr ein ziger Sohn an den Qualen brennender Eifersucht litt. ' Jetzt, Josef. sagte sie, laß die Chnstl in Ruh. I id svlchene Ge schichtn nit auf meim Hof., Verstand den ?" Oha. entgegnete der Jäger hämisch, M könnt vielleicht, gar der HanS da hinter sein. Muß er si schon hinter die Weiber stecken,- daß ihm Platz ge macht wird, wo er si sonst nit hin traut." Diese Worte hatte nur der höchste Zorn dem Jäger eingeflüstert, dem die Liebe des BauernsokneS zu feiner Er wählten nicht entgange fein konnte. Kaum 'waren sie heraus, so sprang HanS - schreiend vor Wuth auf den Jäger. " Christ! aber warf sich muthig zwischen beide. Kein Wort wurde ge sprachen, zähneknirschend standen sich die Gegner gegenüber, einst zwei Män ner, durch innige Freundschaft verbun-, ken, nun Feinde bis in den Tod. ' Einige Tage nachher fand man bei der großen Tanne den armen HanS, mit einer Schußwunde in der Brust, todt auf. Wer war der Mörder? Sclbftwcrstündlich der Jäger. Die konnte man von allen Seiten hören, und die Beschuldigung fand um so mehr Glauben, als derselbe spurlos ver schwundcn war.' ' Beim Grübler Bauern hatte der Jammer seinen Einzng gehalten. In der Stube stand auf zwei Stühlen ein schwarz gestrichener Sarg, zwei Lichter brannten am Kopfende vor einem klci nen KruzMf. Am Fußende eine kleine Kaffccschale mit Wcihbrnnn und ein BuchSzwciglein zum Aufspritzen dcSscl bcn. Bon allen Seiten kamen die Leute, um zu beten, und aus der Stadt gar eine Gcrichtökommission, um den Mordsall aufzunehmen und die Leute um jede Kleinigkeit auszufragen. - AIS man den erschossenen Sohn des Hoscs heimbrachte nnd die arme Mut tcr im wortlosen Schmerze zusammen brach, kam die Christel herein, bleich wie die Wand. ' . I hab nit dafür können, Mutter," so sagte sie, .daß i den öovS acru ac- tun ras. r,;rn. w:c ist a TiriiM sc'.ile.. Schaij pern lal-en fjint." Vant auf schluchzn!!, wali, sie sich über den Lei nam. C niciii HanS. schau. wenn Tu lei einmal noch mein Stimm hören könn tkst. wenn i Tir lei einmal noch sagen könnt, wie gern i Di hab. über alle?, über mein Leben c,ern. S chan. i ja nit gewußt, mein Lied ist ja zu tirs drinnen versieckt gwest im Herzen nnd sie hat sich nit außer traut aus die Zungen, daß i Dir hall sagen können : "Du 'bist mein alles, mein Himmel, mein Selig reit. Glaubst. Hans, i mag noch leben, jetzt ohne Di? O na. sell nil. I muß bei Dir sein, und wenn i den lieben Herrgott im Himmel und die Zungfrau Maria recht bill und bettel. fo nehmen' mi schon a bald fort von der Welt, die i gar nimmer mag. weil Du nit drauf bist, na schon gar nimmer mag i sie!" Tief dengle sie sich zum Ohr des er unglückten. .Weißt. HanS, so lang muß i schon nock, da bleiben." flüsterte sie. .so lang, bis i den Jäger finden thu. Und i find ihn, sell sag i Dir. i find ihn. Alle Berg und Schluchten such i ad, alle Almen und Mahder. Und i thu's ihm heimzahlen, ehrlich heimzahlen. Weißt, das muß i ja. denn Du bist ja erschossen, Du kannst ja nix thun. Ha ha." lachte sie nun unhciin lich auf, .die Gerichtsherren fratschlcn und fragen die Leut aus und möchten herausbringen, wcr'S than hat ! När rische Leut," flüsterte sie dem Todten in'S Ohr, närrische Leut ! Sell weiß schon i, wer'S thau hat, und abrechnen werd schon i. i allcini, ja, ja, i allcini." Den Umstehenden wurde kalt und warm bei dem unheimlichen Gerede dcö Mädchens, uud der Bezirksarzt, wel chcr mit der Kommission gekommen war, beauftragte die Leute, auf dasselbe genau Acht zu geben, denn ohne Zweifel hatte der Unglücksfall , ihren Geist verwirrt. Sie blieb aber in der Folge ganz ruhig, ja sie half sogar emsig im HauSwcscn mit, welches durch daS herciugcbrochcne Unglück eine große Störung erlitten hatte. Der arme HanS wurde unter großem Geleite begraben uud ein kleines, hol zcrncö Kreuz schmückte dcn Hügel. Fast täglich am Abend stieg die Chnstl hin auf zum Fricdhof und brachte immer frische Blumen mit zum Schmuck des Grabes: Fleißig und still besorgte sie ihre Arbeiten, nur hier und da kam ein Tag, an welchem nichts mit ihr anzu fangen war. Da verschwand sie schon lange vor Sonnenaufgang und strich durch die Wälder, kletterte in der Schlucht herum, ohne icl, ohne Rast. ,.Cö treibt mi außt, den Jäger zu suchen," pflegte sie sich zu entschuldigen, i muß , Ab rechnung halten." Da sie zumeist schon am folgenden Tage wiederkam schwand mit der Zeit alle Bcsorgniß, und die Bäuerin selbst hatte das arme Wcseil fest in ihr Herz geschlossen, schon des wegen, weil sie stundenlang ruhig neben ihr hockte, wenn die Mutter von ihrem Sohne erzählte. Der Jäger blieb verschwunden. Da und dort behauptete man allerdings, er wäre aus einer , einsamen Alpe gesehen worden, , oder man hatte seine Spuren in einem Hcuschuppcn gefunden, abcr wenn dann auf eine solche Nachsicht ein , Gendarm mit Gewehr und Tasche, mit umgehängtem Mantel und fest geschlossenem Waffen rock, den schweren Fcdcrhut auf dem Kopfe, die felsigen Bergwcge hinauf keuchte, du lieber Himmel, wo war da der Flüchtling schon wieder. Ich selbst kam im Laufe, des Sommers einmal zum Grübler Bauern, um nachzusehen, ob meine Freunde den schweren Scylag überwunden hätten. Datrat mir die Chris, schöner denn je, unter der Haus thüre entgegen und reichte mir, mir freundlich zulächelnd, die Hand. ' M'üv Gott," sagte sie. Rdiilmst a wieder zu unö aufcr? , ell ist schön von Dir. Aber d HanS ist nit da heim, der ist ausgezogen, .weißt, und hat a Kammer! für sich selber, oben auf'm Fricdhof. Magst a Büscherl auf Dein Hut? Geh komm einer, i steck Dir eiücS auf." ' Grüß Gott, Chnstl. Wie geht'S Dir allcwcil und was treibst ?" Da legte sie ihren Arm um meinen viaatn und flüsterte imr m'S Sjhr : .Dir sag i's, abcr sonst keim Menschen, ganz gcwiß keiner lebenden ? Seele. Weißt, den Jager . thu i suchen, Tag und Nacht, die dummen Leut meinen, i sei da und arbeit, und schaff. Wie närrisch daß's sein I Das ist lei mein . Leib. I selber bin, Tag und Nacht aus, den Jäger zu suchen. I muß m abrechnen mit ihm. :; Sell wird lustig werden, wenn i ihn sind ! Juhe l ju hui!" jauchzte die Unglückliche hell hin in daö Thal. Der September war in das Laus kommen und schmückte Wald nnd Busch mit seinen prächtigen Farbeu. Die Welt ist am schönsten im beginnenden Herbst. Die Vögel singen noch allcnt halben, das Laub rn'ch die Radeln der Bäume nehmen gar. prachtige Farben an. Noth und gelb schimmert e durch das Grün, die Alpenrosen treiben noch ihre Bliithciij und manch' andere Blu nun. . ,:. ; ." ' Weit drinnen in 3er Schlucht haben die Bauern den aus dcn Gletschern nie dcrstürzcndcn Bach abgedämmt und durch dcn,Wald eine Wasserleitung ge baut, tun ihre Felder und Wiesen trän kcu zu können. ', ' .'Stundenweit führt ein solcher Bau oft durch ein Thal, mitten durch den Wald, über Schutthalden und über schwindelnde Abgründe. " Ein kleines Stück unter der Tanne,' wo heute die zwei Marterln angenagelt sind, führt eine solche Wasserleitung um eine weit vorspringende Ecke ; senkrecht uud thurmhoch fällt der Fclscu ab, und wenn man sich überbcugt, sieht, . man weit unten die Spitzen der Tannen und Fich- teil. ':, :.',:: .;:: Ein schmaler. Weg führt neben der Wasscrriniie. knapp am Abgrund über die Ecke. In dcr Rinne selbst ist ein kleines Rad angebracht, welches einen Hammer in Bcwcgnng setzt, dcr in langsamem . Tcmpo ans eine Schcllc schlagt und so ankündct, daß bis zu dicscr Stcllc das Wasser noch fließt, somit die Leitung in Ordnung ist. Eine kleine, schmale Bank ist daneben ans gestellt, dcnit hier pflegt der .Waal Hirt," das ist dcr Aufseher über die Leitung, z:i rasten. Man h; von hier aiw mich einen ljcnf:chni A;to blick in das Elschihal, in die von Gol' gcicznekt vrrttt rft t zahlreichen Burj'it und S chlost'crn. mit den Odstangerit. Rcbcnliii.jclrt und Ka stanlenwaldunqe. Heuie sitzt ein Mann aus der kleinen Bank, mit abgeiisiciien Kleider und Schuheu, daZ wirre Haar iu die son ncnverbrannte Stirne hängend, lind schaut diisicr tu den Abgrund vor ihm. Unbeweglich sitzt er da. schon stunden lang, und horcht aus daö Klopsen des WasscrhammerS. ES ziehen Bilder voll Sovncnschc'.n und Glück auf seiner ccle vorüber. Er sieht sich auf dem Grüblcrhofe im hcitcrcn Gcplaudcr mit dcr Ehnstl. die er von ganzer Seele liebt, und sie ihn ja wieder. ES muß ja sein. eS kann gar nicht anders fein. Wie oft hatte sie feinen Hut mit Blu mcn geschmückt, wie herzlich hatte sie zu seinen Scherzeit gelacht, wie fnch hatte sie auf seine Bicrzciligcu geant wortct. Vorbei, allcS vorbei. Dort abcr an dcr Tanne war er sei nein eifersüchtigen Nebenbuhler bcgcg nct, als er damals die Bemerkung machte auf die Einwendung der Bäue ritt. .Willst mir abbitten iu Gegenwart der Ehristl?" hatte HanS ihn damals angeschrien, zitternd und bebend vor Wuth. .Willst die Wort zurückuch mcn. Du Huudliiig. oder soll i Di er würgen?" uud ohne weiter ein Wort zu verlieren, war er ihm an dcn HalS gesprungen. ES begann nun ein Rin gcn auf Lcbcn und Tod. Ter Jäger wurde von seinem Gegner gegen die Tanne zu gedrängt, daS Gewehr rutschte ihm von der Schulter ; an einem vor stehenden Ast, an einer Wurzel vielleicht mag sich der Hahn aufgezogen habcu, dcr Schuß kracht, die am Halse dcS Jä gerS zusammcngckra'ltcn Finger lassen nach gräßlich weit reißt Hans die Au gen auf die Knie sinken ihm ein vornüber stürzt er nieder und ist todt. Lange stand dcr Jäger, beide Hände an die Schläfe gedrückt, wie erstarrt da. , Endlich bückte er sich und wendete den Geschossenen um. DaS Lcbcn war cnt flohen. Da packte ihn wilde Furcht. Voll Entsetzen suchte dcr Jäger seine Wohnung unten im Thale auf, dort raffte er Munition zusammen, wa,S er gerade fand, nahm fein weniges Baar gcld, und von dicscr Stunde an war cr verschwunden. Weit im Lande schwärmte er herum auf den Almen, wohin die Kunde deö geschehenen Unglückes in dcr Masulschlucht noch nicht gedrungen war. Nur wenn ihn der Huugcr dazu trieb, suchte er eine einzelne Sennhütte auf und erschreckte durch sein wildes, sckcucS Wesen die Sennerin nicht we mg. ' ." Aber eine unerklärliche Macht trieb ihn immer wieder ' zurück in daS hei mathliche Thal, ' und ' nie fand er den Muth, sich selbst zu stellen und zit ver suchen, feine Unschuld an dem Tode sei ncs früheren Freundes zu beweisen. So faß cr denn da auf der kleinen Bank und schaute düsteren Sinnes in die Ticfc. Plötzlich hörte cr lcichtc Schritte auf dcm schmalcn Steig und eine Stimme sprach : Schau, der Jo scfl Grüß Di Gott! Wo kommst denn her? Bist dcnn vom Grab auf erstandcn?" . ' - Die ETjnstlMnd vor dem Jäger und schaute ihn lächelnd an. - In dcr ersten Ucbcrraschung sprang Josef von dem Sitze auf, als wollte cr flichcn, wie cr aber das lächelnde Ge ficht des Mädchens sah. da cr so un endlich liebte, sank er vor ihr in die Knie und weinte bitterlich. Er be merkte nicht ; da? wilde Flackern dcr Augen des wahnsinnigen Mädchens, er sah nur ihre Gestalt, ikr liebe Gesicht, er glaubte einen Engel zu schauen, dcn dr Himmel gesendet, ihm Trost zu wenden. 1 : " : . Christ! setzte sich auf die kleine, niedere ! m 1... . t C C1 1. .l..n ....V I loam am vianoe oes Aogrunocs uuo beruhigte den Jäger mit herzlichen, lie bcn Worten. - . Hast mi gern, Josef, sag's, hast mi recht gern? )., ' Ueber olles, Christ!, lieb i Di. nchr als mein Leben," entgegnete Joscf. Du mußt mi noch viel mehr gern haben !" .Gewiß. Christ!," entgegnete Josef and sah verwundert zu ihr auf. .Mei Lieb ist größer als die ganze Welt." ' Noch mehr, noch viel mehr," schrie daS Mädchen. Wie Himmel und Erd. wie Stern, Mond und Sonn; Es gibt nix so gro ßcs, wie mein !ieb zu Dir, Ehristl." ! Leise hatte das Mädchen mit beiden Händen über daS Haar dcS Jäger ge strichen. Ihre Lippen bebten oor Auf regung, die Äugen funkelten wie die einer Katze, und ihre Stimme klang heiser. Langsam ließ sie beide Hände über das Hinterhaupt des Burschcn glcitcn, dann krallten sich die Finger um .seinen Hals, tief bohrte sie beide Daumen in seinen Kehlkopf. eS war, als hatte sie überna lüriiche Kraft. .ES gibt nix so großes, sagst, wie Dein Liebt eö gibt nir so großes. Lng ner l Lügner ! Mein Haß ist hunderttau send mal größer!" , , Hans i Hans! jetzt thun wir Ab rechnung halten!",, Mit der Kraft des Wahnsinnes riß sie den Mann in die Höhe, ein Ston. die Finger krallten sich auf,, mit einem, röchelnden Lant warf' der Halbcrwurgte beide Arme in sie Höhe, taumcltc und stürzte rücklings in die Tiefe.' , ,', . . ' Wcit, voniübcr gcbcngt stand die Wahnsinnige und lauschte lange lange. Der Wasscrhammcr klangt wie eine Sterbeglocke dazu,.. Dünn warf sie beide Arme wie, frohlockend in die Höhe und ein gellendes Juchschrci tönte über die Schlucht hinaus. . ' ,' " Das Mädchen wurde tobsüchtig und starb bald darauf. ' , An die . Tanne abcr nagelte man die zwei Martcrln, und jedes Jahr mache ich eine Wallfahrt in die einsame Schlucht und versuche, den alten Griiblcrbaner und fein braves Weib zu trösten, so gut ich es vermag. " ' " Friedrich der Große als Namens gebcr. Der große Friedrich hotte eine starke Abneigung gegen polnische Na mcn. Bci einer . Revue in Pommern fragte cr einen Ossi zier nach seinem Na mcu. Derselbe antwortete:, In trzanka." Nein," sagte dcr König. .Er heißt Morgenstern." Daö war die Ucbcrsetzung des polnischen Wortcö, und dcr Ossizicr nahm von Stund au den dculschcu Namen an. Verschiedene Mitglieder dcr polnischen Familie v. 'JU,tr.n7m, iu JJPU'IC lil kkk Ärmee stunde, ahmen ans Bcfelil dcS König? den Namen .Wod" an. ,nicd rich empfand auch eine Abnetzung gegen alle Namen, die auf us endigten. .Bin ich denn hier in Rom ?" rief er eincS TagcS aus. a!S auf einer Befichli ejung von angelegten Kolk mm sich ihm ein Amtörall? KlausiltS uno kurz dar auf ein Bauiuipcklor McnzclinS vor stellte. Mit seinem Hosstaatdickrelär uuzusriedeu. gab er dicicm den Abschied und etthcille dcm Minister Michaelis den Auftrag, ein anderes taugliches Subjekt in Vorschlag zu bringen. Der selbe sandte einen jungen Mann Na menS Schwabcsiuo nach Potsdam. Kaum hatte dcr König seinen N'amcn gehört, als er ihn sofort in .Schwarz" umtaufte. Als ihm die Beförderung dcS RcscreudarS HacciuS zum Kriegs- iinh nniEsnirslfli :iir y?nil:ir!mn,i hnr gelegt wurde, schrieb er darunter: Je doch mit dem Beding, daß cr Hase heiße und dcn ciuS wcglassc." Lafontaine, dcr berühmte Fabel dichter, dessen Gedichte sich durch Elc ganz dcr Sprache und anmuthigc Naive tät auSzcichucn, war fcin ganzes Leben hindurch wie ein sorgloses, fröhliches Kind, unbekümmert um den folgenden Tag, nnd angeblich von Eitelkeit völlig frei. Bci der ersten Aufsiihruug seiner Oper Daphiie" bcsand er sich in einer Loge hinter mehreren Damen, die ihm unbekannt waren. Bci den meisten Stellen des Stücke rief Lafontaine: Daö ist ja abscheulich! DaS ist er bärmlich !" Die Damen, welche sich über sein Schimpfen ärgerten, machten ihm Vorstellungen: Mein Herr, das it gar nicht so schlecht ; übrigens ist daö Stück von ' Lafontaine!" .Ach was. meine Damen, das hindert mich gar nicht, daß das Stück nichts taugt. Dcr Lafontaine, von welchem Sie reden, ist ein Dummkopf. Ich kenne ihn; ich bin es selbst!" Nach dcm erste Alt ging cr weg tmd begab sich in das Kafe Marion, wo cr in einem Winkel ein chuef. Ein Herr von feiner Bekannt-, chaft trat ein. und erstaunt darüber, ihn zu sehen, rief er au: .Was? La- onkaine hier und nicht bet der ersten Aufführung seiner Oper ?" Bci dicsen Wortcn erwachte dcr Schnstitellcr und sagte gähnend: .Ich habe den ersten Akt gesehen, aber er hat mir so auö nehmend mißfallen, daß ich nichts mehr davon sehen konnte. Ich bewundere die Geduld der Pariser!" ,.. Eigenthümliche Themata waren eö, die in früheren Jahrhunderten auf den Universitäten für daS Doktorexamen gestellt wurden. So lautet das Thema einer deutschen Universität im 'Jahre 1570 : .Dürfen einem verliebten Mäd chen Schröpftöpfe gesetzt werden?" Im Jahre 1G24: Können' Kranke durch Flötcbiasen geheilt werden ?" Ferner : .Ist ein einmaliges Betrinkcn in jedem Monat der Gesundheit zuträglich?" Im Jihre stellte eine französische Universität die Frage: Kann man durch unregelmäßiges Lcbcu kahlköpfig werden?" Und im Jahre 1745 eine italicnifche Universität folgcndc : Haben Schriftsteller die Berechtigung, zu hei rathen ?" Es waren dies in der That ganz eigenthümliche Themata. Eingegangen. Neffe: Sage 'mal, Onkcl, könntest Du mir hundert Mark wechseln?" Onkel: Ja, wie kommst Du denn zu cincm Hundcrt-mark'Schcin?"-Neffe: Hab' auch keinen ! Wollte nur wissen, ob Du Geld bci Dir hast?" i .Klassische N amen von'Sidd t e n gibt es in den Ver. Staaten eine ganze Anzahl. So heißen 5 Städte Eicero, 6 Eato. 7 Ovid, 6 Virgil, 9 Aoraz, 7 Hcctor, 15 Homer nnd .4 Scipio. ' Der Trauring, welchen der Her zog von Jork dcr Prinzessin May an den Finger gesteckt hat, ist ein Geschenk des Volkes von Wales, welches da Gold zu dem Ringe in den dortigen Minen gewonnen hat. Die er st e amerikanische S p a r b a n k wurde im Jahre 1773 z Philadelphia eröffnet. Im Jahre 1892 betrug die Zahl dcr Depositoren in die sein Lande 4,781 ,G05. Ihre Kapitalien belicfen sich auf $l,712,7ClJ,026. Die erste S o n n t a g s S ch n l e wurde im Jahre 1787 gegründet. Ge geuwärtig gibt cö iu den Ver. Staaten an 108.93J SonntagS-Schulcn mit einer Schülcrzahl von 8,649,000. Die ganze Welt weist 2,078,595 Somitagö Schulen auf. Frau Grover Eleveland ist nicht sehr eingenommen für die Segel fahrten, die ihr Gatte sehr liebt. Sie zieht es vor, feurige Rosse zu lenken und mau erwartet, daß sie diesen Win tcr in Washington als vk!p" eine brillante Rolle spielen werde. ; In Tokio. Japan, ist eö nicht selten zu sehen, daß ein kaum wochcualtcr äugling aus dein Rücken eines kaum achtjährigen Mädchen bc festigt ist, das dann, diese Last mit sich herumtragend, mit anderen Kindern sei mit gewohnten Spielen nachgeht. ..Grüne M il se " nennt man in Frankreich den Absynth. Der Name rührt von dem Schriftsteller Alfred de Müsset her, der damit dcn beliebten Er satz-'dcr. mangelnden eigenen Begciste ruiig durch dcn Alkohol bci seinen lite rarischcn Zeitgenossen bezeichnen wollte. Ueber 400 Jahre alte Weine bewahrt man noch in Burgund auf. Wie sie schmecken mögen, davon schweigt die Geschichte ; jedenfalls auch nicht lieb lichcr als dcr berühmte Roskiiwciu im Bremer RathSkcllcr, der zwar vorziig lich duftet, doch wie eine Sohlenleder abkochnng schmeckt. ' ' . Die Kokospalme hat die Eigen thümlichkcit, daß sie , niemals gerade i die Höhe wächst. Ein malayischcS Sprichwort sagt: Wer je einen todten Assen gefunden, wer eine gerade Kokos palme gesehen oder die trügerische Tiefe eines FraucnhcrzcnS gemessen hat, der wird lcbcn in Ewigkeit." Auf cincn Cent lautet ein E h e ck , dcn die Bundesregierung zur Richtigstellung eines Irrthums während des Bürgerkriege ausstellte. Die wcrthvottc Anweisung ist noch im Be sitze eines New Yorker Bürgers und kann jeder Zeit, wenn dcr Eigcn'chümer cs wünscht, ausbezahlt werden. Real Estate anil Exchange coltlen Sie .'armen. Stabieigdtihum oder Waarfiilaa.sr zu kaufen tnUu Kf.!" 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