?ic Cante. ?,,,!. Iz ro i J i Hopp.l. Anna unk Marie waren Schwestern, Marie war die hübscheie, dabei luftig nd mütr Tinat: Anna still und zurück- haltend, mit schönen Haaren und gießen dunklen Augen. Die Eltern starben siuk und sie wurden von Germandlen exogen. Obgleich sie ein kleine Den besaiten, fühlten sie doch, IS fit heranwuchsen, daß sie in der Familie nur geduld wurden, tittan ijuni in " 0118 Güte und Menschlichkeit ausgenom, mm, sondern weil sich f 14)"'" und man vor der Well den Schein h ren wollte. So machten sie sich fiüh m dem Gedanken vertraut, ihren eigenen Weg ,u gehen und sahen sich bald nach der Konfirmation nach einer Stellung um. Die Verwandten widersetzten sich dem, .da eS sich nicht schickte, daß zwei so blutjunge Finger oyne u,, ... Well entlassen würden,' Es vergingen daher noch ein paar Jahre freunbloS und eintönig, bis die thatkräsligere Anna es nicht länger aushielt und eine Stelle als , Stütze der HauSsiau' in einer aohl habenden Familie ihres Wohnorts am nahm, 008 nicht viel mehr als T'.ensj larkeil bedeutete. Die Verwandten entliefen sie mit gu ten Rathschlägen. -Flaue weinte und küßte die Schwester, die ihr versprechen mußte, sie zu be'uchcn, so ost es ihr mög lich sei. Aber schon den Tag, nachdem Anna sie verlassen, waren ihre Thränen getrocknet und sie war wieder guter Dinge wie iur, obgleich ihr die Schme. ster, die iletö bemüht war, der Jüngeren da Leben zu erleichtern, fehlte. Sie beschloß, sich als Viuvernsnie zu ver. suchen, allein ihre Studien rückten nur langsam orrwärts, es gingen ihr stets tausend Gkdanlen dch den Kops und enn sie ihre biondin Zöofc flocht, summte sie stets ein Lietchen vor sich hin, Anna kam hin und wieder, d ihre freie Zeit kurz bemessen war. Sie sand sich schnell in die neue Lage, da man ihr, Gewandtheit und Tüchtigkeit bald schätzen gelernt hatte, Sie brachte der Schme fter stets eine Kleinigkeit mit, ein Band, ein Paar Handschuhe und dergleichen, da Marie es liebte, sich zt: schmücken, während Anna sich stets in dunkle ander kleideie. ? schien, sie um ihre Jugend trauere, noch ehe diese dahin war. Marie nahm Alles als selbstvc, stündlich an. da die Schwester, wie sie sich aushuckte, je?: ja selbst verdiene. Um diese Zeit kam ein junger Mann zu den tLerwandtcu ins Haus, der, fremd in der Stadt, dort einqeführt wor- den und seine Abende hm und ivieir bei ihnen zubrachte. Fr war Kunstdrechsler und in seinem Fach ungewöhnlich tüchtig. Er war sanft und freundlich, der fröh lichen Marie aber zu still, während sich Anna sehr zu ihm hingezogen fühlte. Er zeichnete keine dir Schwestern vor der anderen aus, im Stillen aber war er der Jüngeren zugethan. Änncs scharfem Blick entging dies nicht und sie liii darunter, denn allmälig hctte sich die stille Neigung, die sie für Emil, dies war der ?ame des jungen Mannes, hegte, zu einer liefen Liebe entwickelt. -ilioyoem hoffte sie, daß er sich ihr zuwendm werbe, umsomehrals sie Mariens Gleichgiltig- rett gegen ihn bemerkte. Wenn sie sich aber vorstellte, daß die Beiden sich oft sahen, an Abenden, da sie durch ihre Stellung gekielt war, litt sie Qualen der Eifersucht, ohne einen eigentlichen Grund dafür finden zu können. Sie schalt sich selbstsüchtig, über ihr Gefühl behielt die Oberhand, IS sie eineS AbenU bei den Per ftantien vorsprach, traf sie Emil dort. Er beschäftigte sich an tiefern Abend mehr 0I8 sonst mit ihr und trug ihr feine Begleitung für, den Heimweg an, Sie ließ es mit stiller Freude geschehen; unterwegs aber wollte das Gespräch nicht in den Fluß kommen und sie sagten sich endlich fast besangen gute Nacht, iZ war Anna, als ob er ihr e-r.e Mit I theilung machen wollte, sür die er nicht die rechten Worle scmd. Brr, Hoffasng ' lindZwei'e! bewegt, legte sie sich :ur?iuhc, ledoch chr.e diese lange Zeit inten ,u können. JmiZan'e fcc3 nächsten legis er hie!: sie tinin Brief. Sie los d von ein ihr unbekannten Handschrift geschriebene Zldrefse und fühlte ihr Heiz mächtig schlagen. Endlich ebnete sie das Schrei den. ES war, wie sie geahnt ha:te, rcn ihm und ei bat sie darin um eine Unter redung, ?as Blut stieg ihr in' Gesicht und in ihren Schläien hämmerte e zum Zerspringen. Sie beiwang sich endlich und ging ihren Pflichten nect, aber an diesem Tage wrllte ihr nichts recht von der Hand gehen. Am Abend, nach Tunluse-ten, iün bete sie die Lampe in ihren Zimmer an, Iß e klopfte. Es war ömil, der leine Ungeduld, wie er 'cgie, nicht länger b meistern konnie und sie exen deS früh ikitizen Beluchs um Entschuldigung bat. Sie wußt nicht, aas sie erwiderte, es hat sich ihre: ine Schüchternheit be mächtig!, die sie in ihrer entchlosienen Art bisher nicht emrfunden. Ihre Knie zitterten, sodaß sie sich niedersitzen mußte. ?r blieb stehen, obwohl sie ihn um Sitzen aufgefordert hatte. Er ging hin und her und schien den Anfang dessen, as er ihr zu lagen halte, nicht sinden zu können. Sie wellte ihm entgegen kommen, aber sie fand dann e!b! n.ch: d Muth dazu. Alle ,h-,e Kräfte ha:tei sich ihr in das Gehör verlegt, denn sie ußle ei. von dem, es er jetzt ihr sagen wZrde. Hins ihre Zukunft, h: -c :hr Schicksal ab. Und endlich beginn er, t-er: dann flietjer.lttr, luleyt rr,:t enen Feuer, di'len sie ihn nicht für 'ihiz gehaltni, er.'lkite er ihr rtr.t Lb ja Marien. Er sprach tcr. feiner Schüchternheit, die durch Marien ruhige Unbefangenheit noch vermehrt werde, nd bat sie, da er sie für feine Freundin halte, um ihr Fürwort bei der Schwester. Sie sagte nichts zu alledem, sie nickte nur gleichmäßig mit dem Kopfe. itte -Vampe war mit einem Schirm be- deckt, und da sie da Haupt gesenkt hielt, rovnie er ti-re ,sugt nicht erkennen, nur ihr reiches dunkle Haar war von einem Schein wie vergoldet. Dann reichte er ihr vie Hand, die sie ihm willenlos Über ließ, und als sie mitder zu denken ver- mochte, war sie wieder allein. Sie halle reine eit, Ich ihre l'aoe klar zu machen; sie ward benachrichtigt, daß die Frau de HauseS ste zu sprechen wünsche. Mecha nifch leistete sie der Aufforderung Folge und als die Dame sie fragte, wer der Herr gewesen sei, erwiderte sie tonlos Der Bräutigam meiner zchwester. e hatte dabei da Geijhl, als ob sie von eigner fremden Macht dazu gezwungen werde, die Wahrheit zu sagen, da sie selbst nicht den Muth dazu gehabt haben wüi de. AIS sie wieder allein aus ihrem Zim mer war, sah sie die Zukunft klar vor lieft ; ie zmeifelle keinen Augenblick, daß Marie einwilligen würde, da ste den Gleichmuth und den heiteren, etwaS ober stächlichen Sinn der Schwester kannte und mußte, daß diese kein Heriensge heimniß, das sie etwa an einen Anderen fesselte, vor ihr vcihehlle. Sie begab sich dther, sobald ste sich freimachen konnte, aus den PassionSwegi Marie, wie immer mit sich beschäftigt, meiste der chwe ler kaum die innere Eirequna an, lächelnd willigte ste ein, die Gattin EmilS zu werden, und wunderte sich ti-, daß er nicht selbst zuerst mit ihr gesprochen habe. Sie umarmte Anna uno eilte davon, um den Verwandten die Neuigkeit mitzu theilen. , Anna trat langsam den Ruckweg an. Sie ging durch dieselbe Straße, die sie wenige Tage zuvor an Einils Seite ge- gangen. Jetzt war sie allem und sie fühlte deutlich, daß sie e immer bleiben würde. Sie war ruhig, aber ein Ge--danke stieg wie der Refrain eines Liedes unaufhaltsam wiederkehrend, i ihr auf; Wenn er nur glücklich wird," Einen Augenblick bäumte sich Etwas wie Ei'er- sucht gegen die Schwester in ihr auf, aber bald halte das Gefühl der alten Zärtlich teil Platz gemacht. In ihren Freistunde war sie bei der Aussteuer der Schwester behilflich, doch arbeitete sie meistens zu Hause, da sie ein Begegnen mit Emil fürchtete, dem sie nach jenem Abend ausgewichcn war, Eine Ahnung sagte ihr, daß ihre mühsam errungene Fassung sie verlassen würde, wenn sie ihm so bald wieder gegenüber stände, Borwändc ließen sich bei der Unfreiheit, in der sie sich befand, leicht finden, und so siel die Zurückhaltung Niemanden auf, umsomehr, als alle Beteiligten mit ihren eigenen Angel, oen- heilen beschäftigt waren, die?erman!ter. mit den Boibereitungen zur Hochzeit, die sie zu beschleunig,! suchten, steh, die Nichte auf so gute Art los zu wei den, und Marie mit sich selbst und ihrem Verlobten, der in stiller Glück'eliokui umherging, Er hatte im Gcfühl seiner Dankbar kiii gegen Anna, die seine -Lrautwcrbe-rin gewesen, ein zierliches Arbeiiskbjrcheo gedrechselt und ihr zum Geschenk gc-iiachi, 's war ein kleines Meisterwerk. Sl,',nc nahm es nicht in Gebrauch, so",ce:r. rc-, schloß den einzigen Brief, d,n sie oo erhalten, darin und barg dar bei des unter anderen Hnbseligkeiten, Sie wollte sich die Entsagung ourch fiuaim; Zeugen, die sie an den sür sie i'erluur.fr erinnerten, nicht noch schwerer machen. Cap er über tand Ile bie Hochtti! une war der Schwester bei Fübruna dee Hausstandes in der ersten Zeit behülflieh, da die fiöhlichc Marie sich oft Rath holen mußte. So sorgte sie, ohne diß er es merkte, für das Wohlbesinden und Be Hagen Finil's, der von seiner Zhötigkeit, die sich infolge seiner Gcschicklichkeit au? breitete, fifcr in jlnkpkfch g?:tstr.a;r uide. Die Zijl ler beiden jungen Leute trat eine glückliche und zufriedei e, so viel da! Lews" der Menschlichkeit dies zui.'ßt, Marie vertiefte sich allmälig und Emil wurde beiter und gesprächiger. Aach und nach fühlte Anna, daß sie eigcnUIch sür Berte üb::flistg sei. Mcn' fragte sie nur selten um Ruth, und als gar die sorge sur ein Kind die Mut, er unc aus zum Theil den Vater beschäftigte, war der KreiS der Familie geschloffen und Änno, der andere Pflichten und lrorgen oblagen, eine außerhalb desselben Stehenke, so eva auch ihr Zusc-nmen- hang mit den Ihren blieb. Diese HI digten dem Egoismus der Glückl'chen, ohne es selbst zu missen. Die Sch-veste: erschien Anna' wie etroas Heiliges, seit a einem SmDe, leinern Jcinte, das reden gegeben. Bei diesem Nnlaß empfand ie, wie unzertrennlich Emu mit ihrem eigenen Leben verwachsen war, d:nn als ile den Knaben zum ersten Male in d,e Arme lchiov, durchwckle es sie mit einem Gefühl von Mütterlichkeit, das sie be, setigte und ersch-eckte und tag, so blitze artig und schnrll vorübergehend es war, doch einen unauslöschlichen Eindrück in ihr hinterließ. ES mar ihr, als sei ihr armes Leben plötzlich reicher gewoiden, als sei ihm ein Inhalt hmiuzeiügt, der ihm bisber fehlt hatte. Sie tec: dimüth'g gegen Marie, weil es Augen blicke gab, ,n denen eS ihr schien, als oi sie sich Aechte anmaße, die nur dieser zu kamen. Aber Alles du'3 spielte sich in ihrem Innern ab, chrn, sich e u ver- ra:hen. ?,e r-; iicskei! ihrer Empnr.dung rur , in ?lein:n Jiiffen. der. au den lüimr. Johannes getauft, prächtig g'tifh, wach'e ' sie dem Kinde gegeiübtr är,zstl,ch und zurückh:l:end, als fürchte sie durch d:e! Onenbcrung ihrer lelden!cha'tlichen Zart-! lichte!! :h. mühsam bcwahries Gehe,m- niß zu verrathen. j Ihre Stellung in der Familie, in die sie as Stütze dei Hausfrau" lingetre ten, hatte sich im Laufe der Jahre sehr gebessert, da ihi e Tüchtigkeit wie strenge Pflichterfüllung immer mehr gewürdigt wurden. Fast alle ihre Ersparnisse gab sie sür den kleinen Johanne? dahin, sür ihn zerrann der sonst so Sparsamen das Geld unter den Händen. Zuerst hatten die Eltern bei den häusigen und ansehn lichen Geschenken, die sie bei jeder Ge legenheit dem kleinen Erdenbürger zu kommen ließ, Einwendungen erhoben. Namentlich Marie sagte osi: Nein, da ist aber zu viel oder Du verwöhnst uns da Kind." Dann lächelte Anna aus eine geheimnißvolle und überlegene Art, al müßte sie das besser wissen. Allmählig war die Gewohnheit in ihr Recht getreten und man sah die Gaben der Tante schließlich als etwas Selbst verständliches an. Diese war befriedigt und froh, als man nicht mehr davon sprach, sondern ihr das Recht einräumte, dem Knaben Wohlthaten zu erweisen, sv viel e ihr beliebte. Wenn dennoch in Stunden des Nachdenken der Mutter Bedenken aufstiegen, verscheuchte sie diese stets mit der Betrachtung: Ach was, sie ist doch seine !ante und sie hat eben sonst Niemanden." Daß Anna sich noch ver mählen könne, kam weder ihr noch Emil in den Sinn, trotzdem der Blick aus den Augen der Schwester noch tiefer und seelenooller geworden, als früher, und ihre ganze Gestalt an Form und Run dang gewonnen. Sie hatte in jener Zeit ein fast frauenhaftes Aussehen, und es war ihr selbst nicht zweiselhast, daß jenes Milttergefühl, das wie eine gefühlte öiston in ihr aufgestiegen und etwas un- erklärlich Süßes in der Bitterkeit ihres dienstbaren Daseins zurückgelassen, die Ursache daran fei, Sie lebte gleichsam im Anhauch einer L-eoe, deren Dasein sie nur ahnte, und hätte nicht das Leben täglich zahllose praktische Ansorderunaen an sie gestellt, die jedem Grübeln den Zutritt verwehrten, würden sich zmeifel tos mystische Regungen be, ihr geltend gemacht haben. Der kleine Johannes bekam keine Ge schwister und wuchs allmählich zu einem großen Johann heran. Er sah dem Bater ähnlich und hatte nur die Augen der Mutter, die zu kiänkeln begann und trotz des Glücks, das sie in der Ehe ge funden, ihre Fröhlichkeit eingebüßt Halle, An Sonn- und Feiertagen wurde Anna von dem Neffen nach Hause begleitet, wenn sie den Abend bei Ihnen verbracht hatte. Immer überkam sie ein eigenes Äohlgefühl, wem, sie mit der Familie an diesen Abend an dem runden Tisch im kleinen Wohnzimmer saß. Der Schira ger gönnte sich dann auch keine Ruhe; er ichnitzte irgend eine Kleinigkeit, die er meitens der Schwägerin schenkte. Marie war gewöhnlich mit einer Handarbeit be schäftigt, und Johannes unterhielt sich mit der Tante, deren flnßige Hände in diesen Stunden im Schroje ruhten. Ei erzählt? ihr von seinen Studien, Hoff nungen und Plänen, denn es war be schloffen worden, ihn studiren zu lasien, nachdem Anna nach und nach den Wider starb der Eltern besiegt, die den Sohn für den Beruf de Baters bestimmten. Er entschied sich für die Medizin und zeigte schon als Gymncsiast ein lebhaft, Interesse sur die -üaturwiflenschiisten, wie sich überhaupt in seinim Wesen etwas Frühreifes und Energisches ausdrückte, das ihm vor der Zeit den Stempel der Männlichkeit aufdrückte. Wenn Anna zm Sonntag Abends am Arme des hoch giui.chsenen Jünglings dahinschrilt, träumte sie sich in vergangene Zeiten zu lück, Sie war wieder jung, und ihr Bereite? war nicht Jobannes, sondern Emil, bis sie sich endlich aus die Gegen, wart besann. Zu Haufe angekommen, nahm sie den einzigen Brief, den sie von dem einst Geliebten erhalten, diese ver h-Zngnißvollen Zeilen, die ih: LebcnSglück vernichtet hatten, hervor und las diese, die sie auSmendig wußte, durch. Dann verschloß ste sie wieder sorgfältig und sch u!e auf daS Porträt des Neffen, da über ihrem Tisch an der Wand hing und das dem Laier so merkwürdig glich, nur daß an jenem alles feiner war alo an diesem. Die Gesundheit Mariens litt m?hr und mehr, und Anna benutzte it ie freie Stunde, nin ihr beuuttehen u 0 sie 1; pflegen. Die Sorgsalt trug ihr ledesmal dankbare Blicke von ?ater und Sohn ein, die diesem Zustand gegenüber rath und hilflos waren. Die Schwester hitie ihr wiedeiholt oorqeichlagen,' ihre tel- lang auf-ugeben und zu ihnen zu ziehen, aber ein, ihr selbst unerklärliche Scheu hatte !ie davon abgehalten, dieses dr,n- gend gestellte Anerbieten anzunehmen, obgleich sie übeizeugt war, das es für die Ihren nur eine Wohlthat sein müide, d,e Pflege Mariens und die Sorge für den Hau-Zhalt, den diese kaum mehr im Stande war, in ihren Händen !U wissen, Jedesmal, n enn sie im Begriff war, zu - j zustimmen, sch'en es ihr, ais diänge sie Ich Zwilchen Gatten und Gattin, zwischen 1 Mutter und Sohn, Und ihr selbst unbe-! wußt war e auch .eine Scheu, mit dem j Schwager unter einem lache zu leben j Oft klagte sie sich der Lieblosigkeit, der Gleichgiltizkeit gegen die Leiden derer, die ihr die nächsien waren, an, aber den- j noch blieb alles beim Alten. Wieder verging ein Jahr, Johannes ! hatte die Aditurientenpiüiung bestan- den, aber die Mutter vermochte sich , kaum noch darüber zu freuen, ES ging mit ihr zu Ende, baZ Biustleiden, das fch bei ihr bald ?tach der Geburt des ! Sohnes gezeigt hatte, war nun in ein! letz'is St-ikium getreten, und keine ' Pflege un? Scre'al! vermochte t auf- j zuhalten. Anna halte die ie;ten Tage j unausgesetzt am je'te der Sierbcnden geweilt, da sie Urlaub ciballen, Sie verhehlte dem Gülten und Lohn bis !um letzlen Augenblick die baldige Luf- lrsung, die der ?rt ihr rorausgelag!. Aber auch ohne diese h.'.tte sie dieselbe errathen, denn die Schivisir machte sie in den wenigen Stunden dcs Alleinseins zur Vertraut ihr Leiden, die sie vor den Ihren so viel als möglich geheim zu halten suchte. Alle Selbstsucht schien in den letzten Zeilen 00 ihr gewichen zu sein. EineS Abends in der Dämmerung, als sie sich mit der Schwester allein be fand, sagte ste, obgleich ihr das Spre chen schwer wurde, und die Worte nur leise und stoßweise au? der krampfhaft arbeitenden Brust drangen; Wenn ich sterben sollte, mußt Du bei den Meine bleiben.' Und als Anna eine bejah'nde Be megung machte, fügte sie hinzu: ES wird Dir leicht werden, denn Du liebst ihn," Und wieder bejahte die Schwester. Da sah Marie sie mit einem eigen lhümlichen Blick an, der zu sagen schien; Ich weiß Alles". Anna erzitterte wie eine Verbrecherin unter diesem Blick. Die Kranke mußte eS bemerkt haben, denn sie zog die Schwester an sich und indem sie mit matten Händen ihr Haar streichelte, sagte sie: ArmeS Herz, armes Herz, " Sie hilllen sich umschlungen und wein ten leise. Alle? Fremde zwischen ihnen war verschwunden; Ich sehe jetzt Vie les, was ich nie bedacht, " sagte Marie. Tu bist ein Engel," erwiderte die Schwester. .Nein, ich bin selbstsüchtig," sagte Marie, habe mir an mich gedacht und nun ist es zu spät für mich für Dich nicht, fügte sie n-ich einer Weile, da sie nachgedacht, hinzu. Mit diesen Worten, ein seliges Lächeln auf den Lippen, fiel sie in einen unruhigen Schlummer. Anna saß in der Dunkelheit da, und eS war ihr, als sei da, roas sie eben e-Iebt, ein Traum. So macht das Sterbenhellsichlig odench bin unvorsichtig gewesen, dachte sie. Aber das ist ja nun Alles vorbei und liegt längst hinler mir. Gegen Morgen, da sich Vater und Sohn zur kurzen Rast niedergelegt hat ten, erwachte die Kranke, sah sich um, als suche sie etwas, athmete tief und hastig, und als Anno ste umschlang, um ihr das Lustholen zu erleichtern, fühlte sie etwas Steifes und Unbewegliches in ihren Armen Marie war todt. Anna saß allein bei der Todten, bis es völlig Tag wurde. Sie wußte, es sei unnöthig, nach Hilfe zu rufen. Es war Alles eingetroffen, wie es der Arzt ihr gesagt. Sie öffnete die Läden nicht, als es Tag geworden, sondern benachrichtigte den Gatten und Sohn, daß AlleS vorbei sei. Im dunklen Zimmer, bei dem Schein einer Lampe, sahen sie die Todte, und mit der mühsam errungenen Fassung mar es voibei. Es blieb Anna vorbe halten, für Alles zu sorgen, für das Be gräbniß. den Hausstand und hundert andere Dinge, Es war, als sei sie stets die Herrin des Hauses gewesen. So fühlte sie den Schmerz in den ersten Tagen weniger und erst als die Leiche fortgetragen war und sie allein in der Wohnung zurückblicb, brach sie in Thrä nrn aus. Nun war ihr endlich eine Heimalh geworden, liebe Menschen, für die ste zu sorgen und zu schaffen halte, aber ur,i welchen Preis! Es war ihr, als hübe ste eine Andere verdrängt, die unter demselben Herzen wie sie gelegen, und ais hiü: diese das Bewußtsein da von in's Grab genommen, Sie war nur noch einmal zu der Familie, der sie verpachtet war, zurückgekehrt, Tort halte man sie nach Darlegung der Um stünde, wenn aueb unge:n, ziehen lasien, als Da;,? für dai'Gute, das sie so !cze gesiiki hatte. Wider Erwarten wuide ihr das neue Leben leicht. Die Trauer um die Ge schiedene legte sich wie ein Flor über alle hestigen Empfindungen. Erst als Johan ms, der in dieser Zeit fast zum Manne gereift war, das HauS verließ, um die Universität zu beziehen, da er in den ersten Monaten dem gebeugten Pater unentbehrlich gewesen, kam eine Unruhe über sie, vor der sie sich lange gcsürchtet hatte. Sie war nun mit Emil allein, und olle Träume ihrer Jugend lebten nieder in ihr auf. Aber jedes Mal, ro:nn er zu ihr sprach, war es ihr, als sei es nicht der Schivager, fondern der Neffe, denen Stimme sie böre. Sie faß oft, mi! einer Hvndaibeit le schäftigt, in seinem Zirruner, das stets in eiiem Zustand erhalten wurde, daß es zum Empfang d?s früheren Bewohners bere t war, (5 war ihr dann, als sei sie wilder jag und als harre ihrer noch eire Ziikun't, Johrnnes kam im ersten Jahre nur auf einige Tage nach Hause, da er sich mit Feuereifer auf das Stu dium geworfen h,nte. Seine B.e-.fe an den Vater waren häufig, aber kurz, und enthalten nur Posiiives, stets aber stand in Gruß an die Tante dar,:,, der er im- mer bei festlichen Anlagen, mie zu ihrem Geburtkiaa und zu Neu;:hr, schrieb. Diese bewohne die Brie'e sorgfältig unter ihren kleinin Rel q nen. Am ersten Jahiestaze deS Todes Marien gin Sm: rn,t ihr auf den Friedhrf. Sie legte auch einen Kranz für Johan-eS as ; das Grab. AIS sie nach Hcue zurück - gekehrt waren, klopfte Ernil an ihre j Thür. Schon in ten letzten Wcchen rra-1 ihr sein mehr als sonst nachdenklich-!-; Wesen aufgefallen. Auch die Ardft ' wollte ihm, r e hr schien, n-cht recht 1 gelinaen. SV wähnte. d,r Grund ie-. t.t Erinnerung an die Todte, die sich in dieser Zeit besonders ledhzft aufdrängen rnuiie. fili der Schwazer Play ge-;mmen, räntrertk er sich und fzt; ,W die Zeit geht, nun ist 'chon ein Jad-, dahin.' Leiter kam er n.cht,- er 'toi.t und ah in s Leere. Anna erwiderte, nur um etwa u lasen; ,Ja, es ist wie ein Traum." 'Da faste Emil 1 Auch m?r er'chien ,S ein Traum. Aber e ist Zcil aufwache," Er rückte näher zu ihr und sagte; Anna, können Sie sich entschließen, mein Weib zu werden?" Nie war es zwischen ihnen zum vei traulichen Du gekommen. Sie antwor tele Nicht, eS war ihr, als hörte sie in der Ferne eine Glocke läute,,, es war ein Klingen, wie sie es nur einmal an jenem Abend vernommen, als Emil sie biS an die Thür begleite: hatte. Er sah sie ängstlich an, sie entzog ihm ihre Hand nicht, sondern sagte endlich; Lassen Sie alles beim Alten zwischen uns, es ist besser so," , Da erhob er sich und sagte; Wie sie wollen, aber ich habe es ehr lich gemeint." Auch sie war ausgestanden, und ihm fest in die Augen blickend, sprach sie leise aber fest; Auch um Johannes willen ist es beffer. Man hat nur eine Mutter, diejenige, die uns das Leden gab. Jetzt liebt er mich, aber wer weiß, ob es fo bleiben würde, wenn wir Mann und grau wären, nein, nein, ich bleibe die Tante," In Emils Augen glänzte es feucht, als er ihre Hand drückte und sagte; Sie stnd ein Schatz, Anna. Alles sür andere, nichts sür sich selbst!" ie cncthete, ohne daß er es be mirkte. Ehe er hinausging, sagte er ; Nun denn, e bleibt alles beim Alten, aber lieb wäre es mir gewesen, Sie hätten zugestimmt. Daß selbst Menschen wie Sie anderen weh thun können!" und kopfschüttelnd entfernte er sich, AIs Anne allein war, sank sie auf einen Stuhl und einte heslig, Ader es war nicht Schmerz, daß ihr diese Thrä nen erpreßte. Was sie sür Emil fühlte, war nur noch die Liebe einer Schwester. Wunsch und Hoffnung lagen als Leichen im Grabe ihrer Jugend, Als Johannes in den nächsten Ferien heimgekehrt war, stürmte er eines Abends, da sie in der Dämmerung die fleißigen Hände eine Weile imSchooße ruhenließ, n ihr Zimmer, Mit dem Ausruf Tanre, liebe Tante !" umarmte er sie heftig Sie wußte, daß der Vater ihm gesagt hatte, was zwischen ihnen vorgegangen, Das sollst Tu nicht thun,"" sägn der Jüngling hastig, als es zu einer Er klärung zwischen ihnen gekommen war, nicht um meinetwill,." Nein," erwiderte sie erregt aber sanst, ich ihue es ach der Todten und meinetwegen, " Und bist Du nicht anch so meine Matter?" fuhr Johannes fort. Sie erwiderte Nichts, ober jenes wnndeibare, oroeiinnißiolle Mutterge fühl, wie sie eS bereits früher empsunden daß ich , den" aus grausamste mißhandelt. J, ! Gonrernemen! 'shersonkekien die .?,. ihre KvM, 111:1 sie 1,0, kein U!üi;!,'. gang z lieniiihieir" in tu ;ia,?hach il oetteln, ES giebt CH.'e, wo die zürn Bellel. stand bestimmten Kinder in besondeien Schulen ans ihren Berns vorbereite! u:,d un!erw,ese werde. Die Bettler ge langen zu einem gewiffen Wohlstand, d,r für die armen Iädlichen Arbeiter uner, reichbar ist. Auch eine besondere Alt von Poesie ist unter diesen Bettlern in, Schwünge, die von unbekaIen Dichtein der Legende entlehnt wird. In den, Go vernemcnt Mohilew giebt es bestimmte Hünen, in welchen sich die Blinden eire Zeitlang einschließen, um sich gegenseitig ih'k p?!tische Schätze, die so' beweglich auf die Gemüther zu wirke,, geeignet stnd, miliiilheilen. Jeder Schüler, der. die Lieder und Gesänge erlernen will, muß seinem Lehrer mehrere Rubel zahlen, einige Monate für ihn arbeiten und ihn nach beendig, em Studium seitlich bewirthen. Spiele e Zufall. DaS Spiel, welche der Zufall manch mal im Kriege treibt, ist in einem Ailikel des gigmo" an einigen interesianlen Beispielen nachgewiesen,' Als die sran zösische Armee ihre Stellungen für die Schlacht am IS August 1P70 einnabm, besetzten die Truppen zwei Gehöste, velche die Namen großer Niederlage und .Unglücksfälle grankicichs trug,!,, Moskau und Leipzig, Verschiedene Offiziere fah?n daran eine schlich, e Vor bedeulnng, und Geneiii! Fross,d sonnte sich bei dem Proceß gegen Baiiine nicht enthalten, zu sagen: cnnle' man auf Sieg hoffen bei einem Schlachtfeld, dessen Haptstellungen Moskau und Leivzig hießen? Der llebcrsall dek 1. französischen Corps bei Beanmonl dmch die Preußen am ZU, August ist angeblich nur erfolgt, weil der GencralstabSossizirr McMahonS, der an General gaille Be fehl bringen sollte, abgefangen winde. Er hieß Groucha, und zum dritten Male wurde tiefer Name für Frankreich ver häognißooll. 171: bei der Erpedition nach Irland wurde die französische Flotte durch einen Sturm zersprengt. In der Lantiii Bai sammelten sich die Schiffe, nur der Oberbefehlshaber General Hoche erschien nicht. Nachdem sein Stelloer treter General Grouchv acht Tage ver geblich gewartet hatte, segelte er nach der Heimath zurück. Zwei Tage später traf Hoche ein, aber die mi! so großen Hoff nungen unternommene Erpedition war vereitelt. Bei Waterloo hätte ein Ein greifen der Truppen Grouchy's wohl Napoleon ermöalicht, die englische Mitte bemächtigte sich ihrer völlia, als er sie L Zersprengen. Er blieb aus, und die . . . T . I ,X,rt4 .nhrnl. ,!, K. L.- nochmals innig umaimie. Diese -Zm: pnndung wich nicht. Im tiejsten Innern fühlte sie sich als Frau und Mutler, so staik und heilig halte die Liebe sie durch drungen ; vor der Welt blieb sie aber, was sie gewesen : die Tünte ! Rte erfuhren die Ihren von ihrer chlacht endiqle mit dem Slun der Macht des WelierobererS. Bei Beau mont ' wurden die Franzosen durch eine deutsche Artillerielinie um Weichen ge bracht, die auf den Höhen von St. Helena stand, und mupien sich über die Berge von Failly zurückziehen, den frühe ren Besitz der Familie ih:es commandi- Entsagung, aus der ihr später, itr 'Ntz -zamii :yr cvmmendi dauernde Blüthen entsprossen, die mit ! "n 11.013 atja. Ich, ihrem Dufl noch ihr Alter e:c!'n,'ob-! ""ich ' es auch vorgekommen, daß ' . ' f 1 . . . ' ' Pjnrmiiifii ,,, t,i.., tt.. r. A ; gleich sie lange jung blieb, AIs Jchan ,nes, der ein angesehener Arzt geworden ! war, eine junge, blühende Frau he, enge j führt hatte, r'fltgte diese zu sagen ; ,,ch Ihabe keine Schwiegermutter, aber eine ! Taute, ein Tausch, den ich mir gesallen lassen lrinn." las Bcttlerunwesen in Ruf;la Die Organisation der Bettelei, wie sie Ziere gesangen und vor den co7nrnand:ren! Regimenter mit gleichen Nrmmern sicd auf beiren Zeuen gegenüberstandm. Die 7. Euirassiere und die 57. bei MarS la Tour, das 107. und 3( Regiment bei Champigni), die bei Beanmonl hatten 5. B. die Regimenter gleicher Nummer sich gegenüber. Akhnlich spielte der Zusall im Loire-Feldzug. Bor der Schlachl von Le ManS wurden eine tage zxei preußische Reiter-Unteroffi- in sehr vielen Gegenden Rußland als altehrwürdige, nicht anzutastende Ein richtung besteht, sindet in der jüngsten Zeit eine weniger nachsichtige Beurchei lung als früher, und immer o'tei und nachdrücklicher offen sich Stimmen ver nehmen, welche aus die mit solchen Almoscnspenden verbundenen Gefahren den General deS 17, ArmeecoipS de Eolvmb gejllhrt. Auf die Frage nach ihrem Trupvenvirband erwiderten sie; 3. Cavallerie-Brigade, General v. 3t lomb. Abkömmlinge einer clien fran zösischen Familie führten die Trupven, die sich bekämpften. Daß in der preußi schen Armee eine Reihe von Ofsizieren hinweisen. ES giebt ganze Dörfer, die! dienen, diefronzösische Namen tragen, ist nur vom Bettel leben. Im Gouverne menl Pensa giebt eS Ortschaften, wo die Hälstc der Bevölkerung sich dem Bette! widmet. In Galizien spannen dieBauern, die sich zum größten Theil in recht guten Vc:hZltnissen befinden, unmi:t!lbar"nach beerdigter Feldarbeit ihre Pferde vor ihr Woge und ziehen aus, um zu bet sein. Sie verlassen ihr Dors als Han delsleute, die Ring?, gingerhüie und andere Kleinigkeiten verkaufen, aber kaum haben sie einige Werst zurückgelegt, io verwcndeln sie sich in Bliride cder Lahme und fangen an zu bellein. Die Bewchner cewiffer Törfer des bekannt, Sie enlstammen meist Refugie fcmilien. Der Figaro" nennt den bei Lpicheeen gefallenen General ,. FrangoiS, die Genera!: du Trcffel, Monlbanp, Monlbe, La Röche; er könnte die Liste mit leichter Mühe sehr erweitern, wenn er aber auch den Gene ral v, Sanlrart daraus !eiz:, 'o ist da ein Irrthum. Zu Fim:.ie v, So,rt:a,t ist deutsch. VcxzieKA-t, X ie kleine Emma, welche schon wie- terbclt chrer Raschha'tigkeil wegen be mmrufmmnt ffiau iHtat ?.& a'.a, , '!' ".",.,,. Opfer verbeerender FeuerSdrünste auZ.u.. ' Zr. d. eben m s Nebe-.- geben, die ihnen Hau und Hof tt-Aev i'" ck: ten, S,e verschaffen sich falsche' Zeug . .-". Mama, u hat ;a schon r,. mffe von den Lokalbeöiden und ttViben ", e Zuckerdose m.gzu'Ze . ihr Gewerbe unter dem Scht;tz m,l;cher ud,nchw. Schriftstücke. Ungefähr siebenhundert ; U-cmmc rchlg da,!' Familien mit dem Kreise Ehrchlou, im i edikid Gouvernement Nishnij Nowgorod wcn- j ' ' dem cll,öhrl:ch bettelnd von Ort :u Ort, 1 -e Zht"n, Kamerad, gestern früh iti in Weckrußland steht der Bettel in' 5 g'''i'gen, Sonne euenoth ,wr schönste lüihk. Z ie Bettler im Gcu- en. w:e ich oben angekommen!" o.'rnem'n! M.hilew tragen den Namen ! .blinke (5)re:'t" und nennen sich unter. ' einant er Lludka, Kiew desiet sogar eine Zlniah Huwn. di auchlieölich im Beulern anderen, fr . cw t ,. ia P3 .. 1 L-Iv.y.iie-I I. ll.'. lic- .u't., i ic o:r etir z hundert Jahren erbaut wurden, ekvtkf. !ett:. di sie belohnen. Die rs'.ii läßt i sich je! angelegen 'v.r., die Mäuler uach und nach aiiutragen, Frau um sxä: heimkehrenden, c-!! Auch in dieien Bettlervalä ,,n gellen p'enden Oaüen: Sir ist la s bfflimr.tt Rtctln. Die Bettler haben Gatte: ,?!a. wen er w anest Du der sich die Z'ad: eingeteilt, und webe dem noch so l;'i:f" w.-,:ir ihnen, der sich fin'sUfn li'ii, eine , cnli-.t als t:: '.hur uders.e'ene G-c.-i.t aui'uteute?. Taß auch gemieibeie oder Patcr: fept, "".!er rk.?-.t'cn. .irreue t:ch mit mir, morgen reihi. ren rathe ich mich," !az;e ein Freund ,im .Ich bin nicht 'iaden'rrli " riker! Jener. yC-ytt :nt. fjl;r. lern' fle:i;:crr, sonst ge!auf;e K-ncer auf diesen Sirei'sügen wi,'I Tu 'ma! 'n gan dummer Men'ch!" eine Roll, 'r:e,en, zerochn!:ch a!i Führer' Per,: Ach, F, Tu bist t it her Biintii. n aliiekan. I armen g'icheidtl Ei G'scheidler gen'gt .Kleinen seile- eh: c't .'?. ten B'.in- ür die ganz Familie!"