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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Aug. 17, 1893)
Das fu-llk. 9iodj dem t'i'glche if-i ? ':illioott. DaS tr-nr nun einmal die Meinung b8 allen Joe WiikiiiS, ganz feint Meinung Man sieht, dah man Niemand mit dem allen Joe vergleichen konnte, spassige Einfälle tetrisit, wirklich spaslig war er, der Alte dlch ich will die Veschichte erzählen. Der alte Joe war bettlägerig gewesen an Gicht und Rbm:ismuS und oben, drein Asthma, Wochen lang. öS hatte sehr schlimm mit ikm acNandcn und Jeder glaudle, daß er nicht durchkommen würde, denn er war, man denke!' 7 Jahre l! und halte zudem noch ein hölzernes, ein ,ur das, welche er im Krimkriege verloren hatte. Nun schön, der alte Joe sonnte sich jetzt wieder in einem Korbstuhle in seinem Borgartchen, wo man ihn mit Kissen und dergleichen ausrecht hingesetzt hatte. Grade hatte er seinen ,BeesTea- ge trunken, al er so zu kichern ansing, so von innen heraus, daß der letzte Tropfen ihm in der Kehle stecken blieb und sich auf feiner Reise nach unten von den ft'a meraden trennte, die schon voraus waren, so daß er ihn beinahe erstickt hätte und Joe purxurroth im Gesicht wurde und man ihn aus den Rücken klcpsen mußte. .Wa, ist denn Großvater?" sagte Käthe. ,WaS los ist?" erwiderte der alte Joe. .Nicht ist loS, du verstehst die Art und Weife von uns jungen Leuten nicht. Wenn solche jungen Leute UA.- I ist in ni-n niltpr llUitlil, I I 1 VUy 1UI - 5-"' . r . i , , tr.l L t . . , r 1 . . m t ninnr nimnfi tiirfit- t-iifin s,.( srt Laune und Wohloennden. Wenn ou o " Gleich stehst du auf und gelöst mil un I schrie ihm der alle Joe in seine ShiTromp!le. Und da Merkmüidigsle war, daß der alle Peler wirklich seinen Rollstuhl verließ und zu ehm anfing. und ehe man stch'S versah, stand er aus dem Pflaster, nshm Joe' Arm und alle oret zusammen gingen die Straße )m unter. Alles kam an's Fenster und betrachtete m onenem Munle die drei allen Jun gen, welche sich zusammen die Straszen hinunter bewegten. Aber halbvez hielt Joe plötzlich an und wendete sich an den alten Peter. Was in aller Welt machst du mit diese: Trompetermaschine?' schrie er lyn an, ein junger Kerl wie du! Sieh her, wir wollen sie gleich los sein, " Und Joe nahm das Hörrohr ihm au dir Hand und warf e über eine Remise aufs Feld dahinter. ES war ein guter Wurs unl) Die meisten jungen Leute wur, den daraus stolz gewesen sein. ,Du kannst ebenso gut hören wie ich, das kannst du! Etwa nicht, Georg?' Der alte Peter sah verwundert aus, aber der alte Joe nickte ihm beständig zu, so bestimmt, daß der alte Georg dieselbe Bewegung mitmachte und entschieden nickte; und sie machten eS beide so über. zeugend, daß der alte Peter zu glauben anfing, er könne wirklich hören, und von diesem Augenblicke an man kann es mir glauben hörte er auch ganz passabel. Die Nachbarn sammelten sich in klei nen Haufen an und besprachen die Sache und zuletzt einigte man sich dabin: da doch wissen mußt, ich dachte eben daran, wir sollten einmal ein -l!ic;j:c ver anftalten, gerade wie früher vor CO Jahren.'- .hl DS müßte ja sehr nett sein!" sagte Käthe. .Nein, nicht ihr!' sagte der alte Joe. .Es sollen von euch Jungen keine drun ter sein, die sind zu langsam. Nein: ich und Georg Worble und seine Tante Su fanne und deren Mutter und" .Was?" sagte Käthe, .Mr. Worble, der von einem Zimmer zum andern ohne Hilfe nicht gehen kann seit " .Ich weih - sei, 7 Jahren fuhr der alte Joe fort, .und er ist ?ö Jahre alt und seine Tante Susanne 71; und seiner Tante Susanne Mutter 92 Jahre und bettlägerig aber ich will dir ein mal was sagen: das ist alles Unsinn und pure dumme Einbildung. Georg Worble kann ausstehen, wenn er will, und seiner Tante Susanne Bronchitis und Schlag- ansälle sind alles Unsinn, und daß ihre Mutter bettlägerig ist xahl wir wer! den schon sehen, ob sie nicht ebenso g tanzen kann wie ich ' .Tanzen?' .Na freilich, wir vollen ein Tänzchen haben, wir haben immer getanzt, immer am Schlüsse ein Tanzchen gemacht. Ich dachte daran, und ich will lir'S nur sagen, daß die Einbildung und der Un sinn unS alle vor der Zeit alt nacht, und ich will davon nichts mehr wissen." Damit schwang der alte Joe WilkinS seinen Stock und sprang aus ja er that'S wirklich, und er 'hatte doch 97 Jahre und 9 Wochen aus dem Buckel. Käthe war starr, und alle Nachbarn waren starr, als der alte Joe munter auS den Garten hunixelte, hinaus aus die Straße, hin nach Ar. Wcrdles Treppe, und tcrt an das Thor kloxste, gerade wie ei:i Junge, der nieder fort, rennen will; und als 18 ausgemacht wurde, lief er nach des eilen WorbleL Zimmer und wackelte hinein. Und nun kommen wir auf des alten Joe andere merkwürdigen iZiaenfchafien zu sxricdrn, seinen Einflux au! Andere. ES war das Resultat seiner merkwürdigen Eiitschloffenheil, ein Sieg deS Geistes üb die Materie. Cr konnte einen Je den herumkriegen, er war darin der rich rige Herenmeister. Der alte Worble bückte sich von seinem Armtuhl aus, in den man ihn vor eini gen Stunden ge!e! hatte, über das Feuer. Was that nun der alte Joe? Er ging ge rade aus Worble los und köpfte ihm so herzhaft auf den Rücken, daß der Alte zu schreien anfing, so laut, als ihn seine Schwäche erlauble. .Steh aus, Georg Worble', schrie ter alte Joe, und !cr.n mit mir zu Sani WiggS, daß wir un'er Pie.Rie be sprechen !' Der alte Jorb.e stöhnie und wieder holte mit schwacher Stur.:: .Pic-Nic?' Ja wohl, ein Pic5!:c, unter uns Jungen I Du hast es grade era:hm. Doch jetzt steh auf, horst dul" Und, man mag eS glauben oder nicht, noch ein drittes Mal schrie Joe, .steh auf I' und blick!! Worble dabei beständig scharf an, so daß sich Worble langem erhob und wackelnd dasta-.d, aber c-lne Stutze. Steh nicht '0 wacklig da, als winr d. etwas wie Hererei; und sie schüttklien ihre opse. Die drei alten Knaben aocr trotteten nach der kleinen Flasche' und bestellten und tranken eine halbe Maaß Bier jeder was sie seit 10 Jahren nicht mehr gethan hatten tranken sie aus aus einen Zug, man mag's mir glauben oder nicht. Nun gut, dann niachten sie die Runde und alurmiiten alle allen Leute in dem Orte und baten sie zu ihrem Picnic, Die alten Knaben waren erstaunt, schüttelten ihre Köpfe und spotteten zuerst; aber der alte Joe hatte noch nicht fünf Minu ten gesprochen, da waren sie schon aus ihren Füßen und trabten herum, wie wenn sie Akrobaten gewesen wären. .Wir ollen eine Ruderpartie machen, ' sagre der alte Joe, und dann am User ein Pic-Nic veranstalten und dabei sehen, wer am besten auf die Bäume klettern kann. Und dann nehmen wir ein Zim vier in einem Gasthause und beschließen die Geschichte mit einem Tänzchen urd da röollen wir den Andern zeigen, wie das eigentlich gemacht meiden muß," Der alte Joe hatte alle Hände voll zu thra, um die anderen in dieser Versa! sang zu erhalten. Denn kaum hatte er den einen oder den ander, aus ein piar Stunden erlassen, la sna dieser wieder an zusammenzufallen und hielt sich für so schwach wie nie zuvor. Aber Joe mollie bis nicht lauben; den ganzen Tag qina er hin und her, in- dem er sie anspornte und dardi ciill. mortk nöthigte, aiikzuftchkn u:,d ,u an, zcn und ihnen mit Aeuz?ru7!g?,', ist üv willens den Gedanken, d,ifl sie a'A seien aus dem Kopse trieb. Er ließ sie ihre Pas machen und wenn die, welche Krücken hatten, es mit diejen erchen williin, versteck! er sie ihnen. N,ckt e nma. einen Stock wollte er ihnen daür er iauben. Des alten Woible Tanle Susan!-,, sühlle sich wieder ganz j.,ng und cus,'e lagen. Und aas deren Muller bitta, die bettläaeiia war, auch sie mußte be: Joc's drittem Besuche aufstehen ur,t brch das Zimmer laufen. Er drillte sie und ließ nicht nach, besuchte sie ,weima! deö Tages und jeoesmal mußle sie aus stehen und durch das Zimmer lau'rn. Sie war beständig in ihrem MorgenioZ und nach I Tagen sing sie an zu glu den, daß sie niemals beii lägei ig genesen sei und daß alleS Embilduio gewkser, wäre. Und das alles aar die olge cv dem sonderbaren Einflüsse deS alwn Joe, ro.i seiner schrick, ich:n Enischiedin-heit. Und dann hieß eS, dn Provian! fü. daS Picnic zu beschaffen; und der all, Joe bestand darauf, daß die alten Lcute ihn H'ri schassten. Junge Leute scll. ten dab'.i du'chaus nichts zu lhun haben. Fr war hier und dz und überall, er lrieb sie an, die Herstellung der Gerichte und Torten selbst zu überwachen, denn ei wollte keinen Beestea oder Kraflmehl der Brei bei dem Picnic haben, nur alle gte solide Speisen für kräflige Leute. ihrer Bestimmung und der alte Joe be stand daraus. tir sie die Köibe selbst hinuntir zu dem Fluss; tragen sollten, ja noch mehr, er wählte eine Wcg q,ie durch die Felder, wo sie über eine Anzahl von Zäunen hinweg mußten. Und sie brachten e wirklich ferlig. Die Mutier Susannes, die Tanle von dem alten Wordle, behauxtele, sie könnte es nicht und setzte sich hin und weinte, aber Joe bracble sie im Handumdrehen wieder aus die Beine und sie kam doch diüber hin weg. Dann fing der alle Peler Scrou!t an schlaff zu weiden und ach seinem Rollftuhle und seinem Hörrohr zu langen. AIS der alte Joe aber drohle, ihn niederzuboren, wenn er wieder von diesem Unsinn spräche, sah er sich ge zwungen, still zu sein und sich zu erge bin. Der Doktor des OrteS, Herr Pillchen, halle sich eingebildet, es müßte bei der Jeschichte irgend etwas Schreckliche passiren und kam ihnen mit dem nächsten Zuge heimlich nachgesahien. Aber IS der alle Joe merkte, daß er ihnen folgte, wurde er fo wild und wüthend, daß der Doktor einen Schlaganfall befürchtete, wenn er nicht wieder seiner Wege ging, wie Joe ihn thun hieß. So mußte er sich dann wieder zurückziehen. Der alte Joe war eben ein fürchterlicher Kerl und schrecklich entschlossen. Iiiimsszute l"rtraa?. Nun gut, der ereignißreichc Tag kam heran und die alte Gesellschaft versau mel! sich auf der Eisenbahnstation mil ihren Körben und Taschen. Die ganze lungere Veneraiion yaile paz cusgemachl, um"sie abschren u sehen. Keiner der! ei alter und gebrechlicher Staicchscps ! selben aber durste an der Parlie Iheilmh wärst und nicht ein langer fe:I ; eder j rnen, denn der alte Joe wollte keinen un letzt nimm reinen Hu: und 'chere dich m:t I ter 5 fahren dabei haben. , Kinde: Nun gut, sie gingen an den Fluß und sie veranftaltelen ein kleines Wettrudern; und der alte Ben Jumper und der alte Tobias Budd schlugen mit ihrem Boot um, da sie Dummheiten machten die beiden hatten gerade die achtzig hinter sich sielen in's Wasser und wären bei nahe ertrunken. Sie wurden aber wie- der glücklich herausgefischt, man ließ sie herumrennen, brachte sie in eine Hütte, rieb sie tüchtig ab und tlawrte sie mil geborgten Kleidern aus. Ein paar G!ä srr starken Branntweins setzten sie in einer halben Stunde wieder zurccht und sie besanden sich wieder ganz wohl. iDte lalle Ällahlzeit war ein großer Er olg; und als dann die alten Knaben was zu rauchen hatten, fühlten sie sich so wohl als nur irgend möglich. Aber plötzlich sah sich einer um und sagte: Wie, wo ist denn der alte Joe Wilkings?' Und als nach zehn Minuten der alle Joe nichl wieder zum Vorschein kam, da singen all diese alle Leute an. zaieifeihaft und miß vergnügt ihre Köpse zu schütteln, die alten Knaben ließen ihre Pseisen as gehen and die alten Damen begannen zu meinen und zu jammern. Der alte Joe Wil?,ngS, der sich vor Uebermuth nicht zu lassen wußte, hatte siark in Champagner und ähnlichen Stof fin gearbeitet, wurde davon ein Bischen oujenz und hatte sich aufgemacht, etiras trockene Holz zu suchen, um das Wasser im Kessel zum Kochen zu bringen, und dann halte er den Weg nicht wieder zu :ückfir,dcn können. Er liif und lief, aber immer in einer ganz falschen Rich tunc; zuletzt war er müde geworden und in ei',cm trockenen Graben cinzeschlvien, mit dem hölzernen Biin über der nied rigsten Oueistange cir.es Feldziune?. U,.d so sand ihn, ein Landzer.darm, ihn nicht kannte, der sich aber seiner a,mahm und ihn ncch Winklechurch, dem uächsten Dorfe, brachte. Inzwischen würde die Stimmung der alten i!kuie bei dem Picnic immer trüber un! liüder; sie wurden gaiiz schwach und h'Itlos; einige von ihnen brcchen ganz sammen, weinten und heulten; denn der Einfluß von des allen Joe Energie war sehr schnell verschwunden. Und zu !,tzt, als der Doktor ängstlich auf der Fisendahnstziion auf sie gewartet hatte, und Stunde auf Stunde veraira, ohne ein Zeichen von ihnen, entschloß er sich, nach ihnen auZ.zuschauen, eS koste, was es wolle; und um II Uhr NachtS fand he alle am glukuser sitzend, nieder- geschlagrn und Hilflos, wie man sich denken kann. Nicht ein einziger von ihnen hatte den Muth achuM, sich von der Stelle zn rühren, und ihr Schrecken und ihre Verzweiflung waren außer ordentlich. Und seine kleine Mühe war es jcht noch, sie nach Hause zu bringen denn er mußte nach Droschken sch'cken, nach Rollstühlen, Sänslen und Tot! weiß nach was allem. So weit wer alles ganz schön, aber jetzt mußten sie noch den allen Jl Wil- kingS aufsuchen und sie um ihn I mächtig in Sorge. Sie hatten einen l sranzösische und die deutsche nikZiieyen viav0) uver Bkrg und iai ?cr Kurzem wurde in Halle ?o. ?, im Ehiagoer Kunslinstitul ein sehr an regende Programm zur Ausführung gebracht. Prosess?r Waetzold von der Berliner Unioerstlät hiell einen hoch in teressanten Bortrag über die deutschen Gaminsitti nnd Universilüler,, Pros. Finkler von der Unioersilöl in Bonn einen solchen über die Nniocisilälen im Allae, meinen. Beide Herren bedienten sich trotz dringender Aufforderung dcs Herrn Lorsitzenden, Eüglijch zu sprechen, der deutschen Sprache, Diesen beiden Borträgen folgte ein weiterer deö Frl. Bertie Schiermacher aS Danzig, welche von Chicagver deut schen Frauen ausgesordcrt worden war, an Stelle von Frl, Helene Lange aus Berlin über die Erziehung und Stel hing der Frauen in Deutschland zu sprechen. Ihr Boitrag behandelte die Frage, warum den Frauen in Deutsch land die Universitäten verschlossen sind. Frl. Schiermacher bediente sich im Gegen satz zu den beiden Herren der englischen Sprache, welche sie mit überraschender Kenntniß beHerr chte, Prosesior Waetzold schilderte die Ein theilung der deutschen Schulen, eigte den Unterschied zwischen Realschulen und Realgymnasien u. s. w. Erstere lege! den Hauptwerth aus neue Sprachen, mo- derne Lehrgegenstande, wahrend die letz teren die allen Sprachen vorzüglich xfle gen. ES soll das Vergangene erhallen bleiben, denn ans dem ging da Beste hende hervor. Kein Mann der Wissen schafl würde es wagen, die alten Fackeln zu löschen und die neuen an deren Stelle z setzen. Die Kenntnisse des Alten neben dem Neuen sei nothwendig zu einer richtigen Beurlheilung des eigenen Seins, Sprachen sollten nicht sowohl um der Sprachen willen gelehrt werden, als viel mehr als Mittel zum Zweck, sie sollen die Literatur, da Leben der Völker sich gegenseitig erschließen und wenn dies von allen Ländern erkannt und so gchand habt würde, würde viel Borurlheil, viel Feindseligkeit und Mißoeiständniß ver hindert werden. Die Hauplbildungsschulen feien die Gymnasien. Der "deutsche Pädagoge lege weniger Werih auf Gedächtnißpro ben; das Stiebender Schule sei, selbst ständige Denker heranzubilden. Je we niger Schulbücher eine Schule gebrauche, desto bisser sei die Schule, Das leben dige Wort wirke zündend auf die Ge müther. Darum müsse ein Lehrer vor Allem ein reiches Wissen haben, er müsse den verschiedenen unerwarteten Fragen mit überlegenem Wissen begegnen, Deutschland's Lehrer seien gebildete Fach Ieutc, die langjährige Studien gemacht habcn, die mit ganzer Seele und warmer Hingebung ihrem Berus obliegen. Sie eien in Folge dessen Autortlaten, und die Schüler weibcn nicht wie Herrn, son dern einfach wie Schüler behandelt. Qt werde absolute Folgsamkeit verlangt, denn nur wer zu folgen wisse, werde be fehlen lernen. Es sei kein Lebrer an eine Melhode gebunden, eS gebe seine Schablone, der Lehrer selbst gcbe die Melhote, und das sei die beste, die iai meiste Interesse und das rascheste Ter siändniß heroerrusc. Leider müsien sie noch an Prirsungin viel sagen daß jetzt schon viel zu viel Gelchrle I DelMchland leben und daß der Andrang der Sludirinden ein zu gr, ßer sei, Der Slaal aber habe für die Anstellungen zu sorgen und müsse somi! auch ein Recht haben, die Zahl der Slu direnden einigermaßen z: regnliren. pro!, Zis!cr 's Vertrag, Prof. Finkler sprach über die Univcr. siiätcn im Allgemeinen und dcren Bczie hungen zum Staate. Deutschland zähl! 30 Uniocrsitäien, zu deren Unlerhallung jährlich I Millionen Mark aus der Staatskasse bezogen weiden. Ueber 2000 Professoren widmen ihre Zeit dem Fort schritt der Wissenschas! und etwa 4,000 Studenten besuchen deren Vortrage. Red ner sprach über die Eramina, die den Eraminanlen die verschiedenen Grade sichern und hob besonders die Wichligkeil der über denIIniversilötSprSsungen stehen den Slaatserame hervor. Ein Mediziner wird, ehe er das SlaalSeramen bestanden hat, nirgends als vollberechtigter Arzt anerkannt, bat er jedoch dieses Examen hinter sich, so hat er sich auch das Rechl erworben, von dem Staate die Vcrwer- thung seiner Dienste zu verlangen. Die Sluticnzeit, die den verschiedenem Sxe zialsächern gewidmet wird, verlängert sich in letzter Zeil zusehends, Mediziner, die früher 8 Semester brauchten, nehmen sich 10 oder auch gar 12, ehe sie das Staalöeramcn zu machen bereil sind, und Studenten der JuriS xrudenz widmen sich wohl L Semester dem Studium des auserwählten Faches. Redner wieS auf die Lage der verschie denen Universitäten hin, deren nicinalS zwei in einer Stadt zu finden seien, und deren die meisten sich in Kleinstädten, die sie zu Unioersilälöstädlen stemx:l:, be finden. Es ist das &:xtlm jeder einzelnen Universität, das ganze Wissen els abze rundetes Ganzes zu oerkirxern, den Wissensdurstigen alles bieten zu können, was überhaupt der menschliche Geist bis her bemeisteit hat; die Bahnen zu wei- sen, die an das unendliche Dunkel des Undeiannten yinsuhren und dem bevor zngten Geiste die Gelegenheit zu bieten, in die gcheimnißoolle Tiefe deS Be- stehens einzudringen, um weitere Räth, sei unseres Seins zu beleuchten und die allgemeine Wissenschalt :u bereichern, Schön ist es und von unschätzbarem Werthe, daß, sowie der Mensch die geistige Höhe erreich: hat, daß er selbst- ständig zu forschen im Stande ist, ihm die deutsche Universität unentgeltlich die lätte bietet, auf der er sein Ziel ver folgen kann. Ihre Thore sind ihm übcr all offen, fei er nun Deuifcher oder Amerikaner. Alles was sie zu bieten vermag, ist fein. Frei und zu jeder Z gewayii ste ihm das Recht, aus lyrein Boden und unter ihrer ghruni, die WissenSlei!? zu erliimrnen, denr: sein Wissen ist ihr Gewinn und Wissens gcccinn ihr Streben. Fräulein ZZertie Schirinater sagte in ihrem Vor'.rage, daß Deu! sch land's Frauen im Gegensatz zu den hie iigen in bei Weilem abhänaigcren Ver- hällnissen leben. Es sei ihnen !r,r.e Ge legcniili! gegeben, intellekiucll zu han dein, es werde von ihnen rerlc.nt, in dienender Stellung zu verharren. Daß nur den Männern die hihcren EUieu zugänglich seien, tomme daher, brach mit dem Rufe: ,ssz brennt' tc mußlloS zusammen. Bon hiernih,:, der Slrahl seinen Weg in die Ablhiliing d,'r Thiere, ohne tine'Svur seiner Ü'cchn zn hinterlassen. Er ging an einem Wasser behälter entlang von dessen !Imn,ailki ung er Slkine abriß und streifte den Ijäliri gen Schüler Heinrich JZIer am linke Beine. Der Knabe hatte das Gesühl, als ob er mil einem Messer gestochen wäre und hinkle längere Zeit. Der Wärter, ein Fremder und Frau Jsler blieben ver. letzt und sahen den Blitz als bläuliche Flamme aus der Thür heraus verschwin den. Alle Räume waren mit einen, starken Schwefelgeruch anaefülll. Die Wirkung des Blitzes aus die Thiere, die vor Ausbruch des Gemitters in die Kü stge hineingetrieben waren, schilderle der Wärler folgendermaßen: .Die Tapir fuhren bei dem Schlage wohi zusammen, blieben aber völlig lheilnahmSloS. E:: Nashorn bewegte nur die Ohren und sah regungslos vor sich hin. Die Elepha: ten dagegen waren sehr empfänglich. Der große indische männliche Elephant rich lele sich starr in die Höhe, sah dem Blitze mil dem Ausdruck des Schrecke,, nach, fchütlclle sich und zog mit sichllichem Un. behagen mit dem Rüssel den Schwefel dunst ein. Weniger muthvoll zeigte sich das Weibchen ; es fpiang toll um her, rollte mit den Aucen und veisiel in ein lange nervöscj!' Zittern. ' la afrikanische Weibchen war a,:s Siundi", nicht zu beruhige,,, lies cfi ach der Ecke, wo der Wasserbehälter vom Blitze ge troffen war, stairle ihn enljctz, an ;i'r.b rannte nach ter eiilgigingelehien ?cke zurück. Mit dem Rüssel peitschte es in der Luft umher, irie in der Lerlheidignng und igteauch 'm8 F,sch:i::una-. rrker Angst. . f Prüfungen feien ein Uebel, , diesc dn Jnltlle:: und die BLrr. aber man habe sich noch nicht davon b treten tonnen, weil sie gemierinairin den Nachweis liefern, dag nur fähig! Menschen auf Universitäten oder höheren Schuln zugelassen werden. Ter glan zendstc Schüler weide nicht immer der fähigste Mensch, der Lehrer hülle sich mit der Individualität des Schülers zu be fassen, feine Empfehlung wäre usichiiger, als die Piüfung. Die Unirersttüt bilde im Gegensatz zum Gymnasium eine Freistätte. Eö gebe keine Uebergangsstufe, und darin liege die Gefahr für den Schüler. Er werde in einen Strom von Wissenschaften gestürzt, die er oft kaum zu bewältigen misse, und mancher gehe daran zu Grunde, daß er absolut frei, ohne Anlci tung diesem Strom überlassen bleibe. Doch aciade daran stähle sich auch seine Kraf:" es entwickle sich feine Jndividua litäl. Man müsse die Knabcn riökiren, wenn man Männer haben wolle. Die eurovZifchen Uniocrfiläten seien in drei Klassen einzutheilen, die knalische, die Die eng- um fort', tagte der alle Joe ; und rich Ilz nahm Worble leinen ,'.'u!, den er 'eit Jahren nicht mebr gelracen, nachdem er sich auf einen hklzeinin ZiLhi gesell! hatte, drückle sich .hn aus den k'kpk, ging d Treppe hinunter und ging mit dem alten Joe Zlrm in Zrm aus d:e Straße, Die Leute, welch sich scbon genug ge, uudert hatten, als sie Zce 'aus dem Garten kornirikN sahen, staunlen noch it ehr, als er und ker alte Wcrble Armin Arm tänzelnd d:e Straße her unter kamen, wobei sie kicherten u-.d schvatztkn, it d:t Elstern. L ter Ecke tra'en sie den allei Peler . ScroutlS in einem R?ll?ahl. Peler ! bel'e ein elchlei Ze:n nd t?ar so schlich, daß er !cm ti Zagen zu M'chen konnte, und o '.t-b, t:i er U:tr. out einem Hörrchr hiten kcnn:,. sagte er, .vtrurlachen nur Verwirrung, wenn man einen usfliig maazi. Tie jungen Leute fchüttellen in banger Erwartung ihre Köpfe und fragte sich, was in alle: Welt wohl noch aus der Ze fchichle werden würde und sagten, stehest ten nur, daß Onkel und Tante und Großvater wieder wohl zurücktämcn. Der Zug lies ein, die ganze alle Gesell scha'l humpelte hinein und fort ging ,S Ter alte Joe W.IkinS hatte i,un clle Hände voll zu thun. Denn IS tie Allen daS jange Lolk zurückgelasien hatten, die sich gw.'hn!:ch ihrer annahmen, da über kam sie der Gedanke, daß eS ietzl r,,: :hn,n clle sei, Aber Joe scbric sie c-t j und lichu sie aus und ctohle ihnen f lanae, 6:3 ir nc m :::r in ihre sräh Veriaiunz gebrach! halle. I Sie etließm die Eisetiba'an am O zu machen, bevor sie ihn entdeckten. Und als sie ihn endlich fanden, da trafen sie ihn eingewickelt in ein Tuch vor dem Heide des Gendarmen liegend; denn nc türlicherweifk halle Herr Podder, der Vendarm, einen so allen Knaben nicht einsperren mögen. Joe WilkingS halte sich jetzt etwas erholt, und er war o händeljüchtig, daß er Herrn Podder und alle, die ihn aufgesucht hatten, zu Boden schlagen wollte. Er lehnte fich gegen die Wand des ZimmerS des Herrn Podder, wobei er noch das ElaS eines eiligerahm ten Bildes zerbrach, und lud alle ein, es einmal .mit ihm aufzaehmcn. ' Zu gu rlktzl beruhigle man ihn und oraqie ihn na Hau. Und als er zu Hause ankam, war er so traurig und nie- tärke für sich in gleichem Maße in An- sprach nehmen. Die Frauen seien ihrer iialur nach dazu bestimmt, Gattinnen und Mütter zu werden, so sei die allge meine Annahme, es denke aber Niemand datüber nach, daß selbst bei dem besten Willen dies nicht für Alle möglich sei, Deutschland habe eine Million mehr Frauen als Männer und es sei eine Nothvendioklik. daß diesen Gelegenheil gegeben würde, wenn sie sich nicht vcrhei- raihen können, auch noch etwas anderes zu werden, als nur alle Junasern seien viele befähigte Frauen da, die eben so gut Tüchtiges leisten kennen, wenn ihnen die Gelegenheit geboten werde, Deulfchland hätte reichlich Geld für ein großes Heer und neue Militärvorlagen, aber keine zur Erziehung seiner Töchter. Sie sehe hier in diesem sreien Lande, wie schön das Verhältniß sich aeiialle, wenn Itan und Frau in gleicher li.c;;e Hand , lischt sei noch diejenige der aller, Z-il ganz und gar und bilde keine Fachleule heran, sondern sei eine Lehranstalt, die dem eniililifan Kenilernan leine für (eint I Stellung absolut nothwendige Bildung gebe. Die französische Univet nlä! halle sich ganz von der allen losgerissen, diese seien weniger Schulen, di: die allzemeinc Bildung anstreben, als Zachirdulen, Mit in Hand gehen in ihren geizigen .jn leressen, wenn Mann unr Zres aas eigener Kraft fich achlunzswerlhe Siel lunoen ernnoen können. Jn Deutsch- land seien in letzterer Ze:l auch verschie denc Schrille rorcrcrlS gethan und sie hoffe, daß diejenigen deutschen Herren, die sich hier beenden und aus eigener Anschauung die Gleichberechtigung der Frau und die damit gewonnenen Reful lale sehen, auch im eigenen Lalerlande den Stab für bessere Würdigung der Fähigkeittrt der Frauen brechen werden. Ueber die bstammung der g-rüchtc. In unseren Tagen freilich sind w,r ra wohnt, die Fruchtlötbe unserer Ta'eln mit allem Köstlichen gesüllt zusehen, weis ,e oie,,evenen Ionen der Erde bieten, von der süßduftenden amerikanischen Ana niS bis zur würzigen Erdbeere von Chili. Allein dies ist nicht immer so gemezen, namentlich in ttusetem Deul'chland, wo viele Smten des feineren Tafelobstes nur nach und nach und unter der soro. sälligsten Pflege heimisch wurden, müh rcr.d sie in einigen Provinzen Frankreichs bald zur üpmzftcn Fülle gediehen. Der Apfel war eine Lieblingksrucht der Rö mer, sie kannten viele Sorten und nant len die vorzüglichsten derselben nach den Familien ihrer berühmleu Senalore, wie: Claudius, MarciuS. AxpiniuS u.s.w. Die Birne wurde in Italien dutch Pzrrhus eingeführt. Ter heilige gram fioiä ds Paulo b-achie einige Iotlei! aus Calabrien nach Frankreich, die noch heute dem wackeren Heiligen zu Ehren gute Christen" genannt erdin. Die Aprikose ftt aus Armenien, die Mandel aus Marilanien: die Kirsche ist eine Troxläe deS Luti.'lln. und die köstliche Pfirsiche, di'fe dem Auge mit dem Gjninen keich angenehme giucht, auS Persien, wovon wohl auch ihr Name adgeleite! ist. Man versichert, die Phönicier hätten sie zuerst rrnch Gallien gebracht und es ,el einem Ofsizi-r Louis"XV. vorbehallen geevefen, sie an den Spalleren Monlrenils zu kultioiren, bis sie zu der Pollendunz gerieben, die die jetziaen französischen Psitsiche auszeichnet. " Der Kastanie,, Vaterland i'": Linien, das der Orann.e China, der Conneiable von Bouibon war der erste, der den Oranaenbaum ,n Frankreich kultirirte. Die E,,rgnk und die geige stammen aus S.rien, die Ouit- ten von der Insel Kreta, der Maulbeer bäum gleichfalls aus China, und eS war unter Justinian, als der nützliche Maul beerbaum zuerst nach Europa verpflanzt wurde. Die Kreuzfahrer brachten di Pflaumen mit von Damaskus, die Mir- Es belle sollen wir dem König Rene verbau ben!?en, sowie di: Reineclaude der Gemahlin oransois I. Die Traube stammt aus sie. Die Phönicier pflanzlen 'den Weinstck in Sicilien und ein ToSknner, verbann! von feinem Vaterland, brach! ihn nach Gallien. TiefeS Geschenk erregte den Neid der Gallier in so hohem Grade, daß st! unker der Anführung ihies 3ild- ?kirn rennus die A.kei, überstiegen, um 13) iner Erde zu bemächtigen, d,c diese köstliche Frucht hervorbrachte. Xus ,,llejcr cen maEiisj'ien Zco 'wen tVi ihren Festmahlen zu' bieten nicht möglich rcar; die Pfleg unserer Gärtner hal e seilst den ärmsten unserer Lanoleute ermöglicht, die nunoielr einheimisch ge wordenen Gemüse und grüchie zu aer'ie-ßen. ee hoie Zahne. Um den ZersetzungSviozeß hohler Zähne auf,uha!ien und die daraus enl, flehenden Zahnschmer:en zu Heden, bat man in neuerer Zeit m wirklich gut b währ'es ffiiü'I gesunden. Man lüßl der Betretuna einer Univnsilät sind:! auch schon das Studium eines bestimmten Interessante veobackkunge Faches statt. sind bei einem starken Gewitter im Zrolo- !J..lya Ni-...5t. l.i, it iPiin rtirr.& Mittelding zwischen beiden, sie hätten! den.' Zunätbst tra' ein Blitzstrahl aurem k,!: in der polheke an, emen Theil des allen festgehalten und ! Uhr Nachmittags die Sonne aus der '"''S', 'r"ch,vll io-e!t ,r,che,n,. mit dem neuen verbunden. Der Studei : luolicden Kuprel des ElerhanlenhaufeS, ! ? ,; m GlaSstox'el. der deuljchen Universilä! sei sich beim Be-, lhkille sich deutlich in zwei Theile, deren -W" .., i0.n d:e er Lo,ung g,eßt treten derselben feilen bewußl. wil-tes ! emctö'llich cm Thurm hinabglitt, rt'SH- T'. 'nj "'lm!' "ft'f halb- itiAtr erottife. Prr: die Weck?eZm:r- l rend der andere die Kurse! b-itä'iUt. I S?' n'S' t. rotten, tl dergcschlaaen in Folae der Reaktion, daß i Zuna vom Lehrer auf den Tcküler brinae ! wieder nach oben ging und dann in den er den ganzen folgenden Tag in seinem !ihm da zum Bcccußlsein, J;tr iltt- Zchcrnstcin der Wät:er W?bnung nie Äimstuhl saß. brummie und in Thränen ! versilätslehrer sei ein Geleheler, und ; erging. Er schlug ctn klei.rei ndet ltzirech. Aber all' sein natürlicher i nicht mehr Lehrer, als Schüler. Er, och d.tch die stüchendic'i, riß z Kacheln Math und seine Energie kam bald wieder ! herrsche cdsolute Freiheit, was den Jnb:!t ! rot! der cchm-''cht!ie loS. durchschlug kt zurück, und er war sehr erzürnt darüber, ! der VorlrLge bilde, und d:e glegere Art: j Land n.ch der Wc;n"ade und ging gefüllte? Tein'eiüS i daß das na,!ancr eben nur ictölti wi-t ! und ff.":: den Mund tcir:: recht gut aus. $ '!cn sich dadurch nicht nur e.lle , Skttfereste an dn Itii'.n Zähmn, son dern der -irsteru ,g?r:o!!i! der Zähne daß ihnen das in Aussicht genommene , taljl der förn fei die Anerkennunrz, Tänzchen so verdorben worden war. Er ! dem bedeutenderen, Litrer wurde. Dutch machie wieder die Runde bei der ganzen ; land Hütte in jeder Weise auf daS Gründ, alten Gesellschaft; aber die meisten von Uch'lf lär dre höhere Ausbildung seiner iefen lasen krank im Bett keiner , Sedüer aesorzt, ,!IerdtnS nur 'ür t; fühlt sich woh'er nach dem Picnic. ei ! ktadei nd ich! 'ür t,e lKädZ,-.. an joehl cS g:ücklicher:''e r.3 hüd''cher Taft :! den Anschaaungen dieses wandet ; und er Jitne jlcit gc:? c:r, nicht harmcnierc Tie ra;e, carum rei csj trotz der vrichornz loch wenig- dr: Itadchen Sts letzt mchi zu Ct.i t. a. j 'UnS keiner einen em"enn ovchai,n ge Srehrar.'jcltea zttze'.i'len werden. aZ:U '.t nctr.men hatte. ' iju tec: führen; er kennt nur heute l. dich die een'rehende Zrmmerlbür nach ;und nach :n dre, ammern ir. Zick'Zck ! eichet in tit Decken schlagen!. Du i-aa h Wärters tameite trr r-r Hüchr wild aui-ällig au'a.lrall.n, und schmerzen rerireren 'ich iali längerem igehreutchk draetrd. diese , ünmal o,e und bei I7!an muß taz,ch -r.i ton lf acht iu:üi j:. J:r ter n;:en !.e .4 .t;h:e c:te .-. :i- !. ;. .;-::cii .lif c:tr u r-: la- a- tc 'en:7l '.. :i i.-: '.-n. ke.ne rr.tn r'; k'.