Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, June 29, 1893, Image 3

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    NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Neb.
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7
ß u m t. n.
So ,-Z,lkv,lch iSia.-l.
Tie JUtten turnen iinti ein 'oU intirb frei.
Erlöst nun sin;v lM1't'iii!''i' Jnr.ittnei,
Und juliilirrnii lieillie fJ vmwli"
Durch ö ViiiiO cui öeeilieii ,,-i.nui eiolMul'ta.-
O l'vfilt, lelieiiies rit, biis Ieln Nlilef,
Tich utfri im 'Jimiie- :H'eiiiMII!
Du bfimft dich mein tun- (Mi'- MiMiniS X Ijvoit,
Tu elirfi die -Zchlichike eines Aa,izm.
Da Aieilieirtlielit, da, mt t:t wrtlürt,
Xie .Idehnnnii in vieüaii' -in vtn'en iraljrr,
An Diele VnntieS 'Viiiiii'i'l t'iini cj iim,
O Zrndnttja,, uetie feinen Van.
lind (eitCx deine rtieiy.en in die 'Jt.iilit
DeS ni-afien lin-nre-, inu -Tc 1 poti nui a i'!
Uiliaiiuuiiiiülos mit Cicili deis v;itpift
Miiimiiiii.
Bern fiiatifi trotijiiti, fer n ull r''i!;cil ringt.
O f-jveitieitf'tütiiie meinMe tvim-n Viin'!
In s heilte 'tluil, ,n' .v.V'i1i)o!:'n hinein!
tfirt' Trinen ee,le.'nen eenilii, ii! leine .'tmi!
Au hl Im Viel, .in j turnn iinie
ii1)iifji.
Biifl ?rderlisi tue l'ieni.'.iei! ich! eni;ii'eit,
lim iyni uinichliiiiii ie l-öller m.'it und
Daß Wiichi'li'iilH'li' in allen Vn-V'ii inoiini,
Das, dir in'rnnii'l imO dufi Mi' i.''.i!;i',Kit
Daß eine Republik die aaine Seit,
Du!! Ttiion und eSilnuert jiic alle Zelt zee
Mifiit; O streateukiii!ie, meieli' uns alle trei,
Uno ejiel, uns endlich deinen i-olievineii!
rtla-rnn-a-ijUa.
Tie Wcifjt Jlbopliotoilitct Der Tel:
mat cii.
1lii1)t weit oii dem heutiiieu il.MIW--f
1 Innre in iei'unHiluiiuieu, im einem
Seitcufluf; des 2n;?iim'l!iimuil), lau.
einst eine Mühende Jiicdci'laffuuu, mit
Taimen Si.!rjiiiniuei. citum taufend iuv
milicii bildeten tljrc 'Ansiedler, Mlinm
und Bodcn jaucnen sieh vereniigt zu
ijabcit, um denselben eine reiche 3u
ftinft zn i-jcnmhrieifteu. -Vlbcr iiucl) in
diesem flcjcgiiftcn ivlfcfrlieii iroe zeitigte
der (Seist bee fiU'ti'ilci&ciiiMwit in jenen
Taqen der :.,evotnt,ou oie ciat des
,V)anc(J. die i'criiinhtuua..
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t'iT &4m
"ii $t firfAm
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gioiice SIoeiini'H'Lit con a .im. '.'.ml) einem
" Gemälde 2118 dem -J(.ii1!i!) i'on ,sseph
Slocum.
Der größere Theil der BcvrlkeriiNji
slliiipalhisiilc mil den Befreiern deö
BalerlnndeS, und ckivn tausend Punc
ten ans Ü!.')oiiiiiig kiinipflen unter den
ffeilitieti !d,'asl,inilii?. ctne Attzal,!
Beiiwtiner jedi'ch !,ietten es mit den
Tories, und von diesen liemititen l'ente
oljitc (?ott und iWoral die (Gelegenheit,
ihre persönlichen ilkachegeliiste an den
ztirnckgedliedeiten Äiiehörigen ihrer in"
Feld gezogenen feinde nnSziiiiben, Sie
verdanden sich mit iidilinern und eng
tischen Strolchen und rüsteten sich znin
vcrderbeitdroheiiden Ängriss ans die
iiederlnssting, Dort war um nicht
unvorbereitet. Alles, was Mark in den
Beinen hatte, arbeitete daran, sesie Ber
schatiiiinaeii zur ertheidianna anszii
werfen, und die wafsenfahigeii Männer
erwarteten festen kluges dao ioninicnde.
Aber die kleine Zchaar hatte es mit
einem dreifach überlegenen Gegner zn
thun.
Trenlssi,sieit, Bei rath und Mord
sucht haben in jenen eisten nlitagen
deö Jahres 177s in -lioiüiug eine
Orgie gefeiert, wie n.i in den Alnt
kapttel der Weltgeschichte nur wenige
ihrcSgleiclien findet, i'.'aS der ngel
oder dem Schwert der Angreifer ent
ging, fiel den, Marterti'd knrch euer
anheim ; die nrger itiestcn den -tahl
in'S Her; der eigenen Äuvcnvandten.
sie psereiilen f'reife. Leiber und üinder
in Holzbaiaäen, n :n sie zu reebrennen ;
ja sie gingen in i-,rcr lansanikeii ia
weit, daß sie den :Kiude;u i'.i'.e;- Opfer
die uiige ano'iduiiten, T ie leisten
thaten es den Indianern an Rohheit
und Mordlnst zuvor.
Unter den Bewehneru 'LliomingS
war damals ein Cnater '.'iamenS Slo
c 11 in, der stets den Indianern sich wohl
thätig erzeigt hatte, Sein Haus blieb,
gleich manchen anderen ohnsiättcii,
welche Tories angehörten, von der Zcr
storuug verschont. Aber es wurde
später bekannt, daß einer feiner Zohuc
in den Milieu der Vertheidiger mitgc
kämpft hatte. Dteo erregte den Zorn
der Indianer m sie befe!;lo"en. Rache
zu uehnieu, n der ,am,!,e loenms
hatte die ,vrau eines 111 i'ef,',r,genschait
gcichleppteu '.'ia,jbaiS mil ihren beiden
Schneit gastliche Aufnahme geiniiden.
S war an cincm Morgen im Sxat
herbst, ?ic beieen '.iachbaioliiabcii
besebästigten sich vec dem Hern? mit
Mefierschteiscu, als ptoiziich ein Schuß
fiel, dem ein lauter Aimeli.ei fohlte,
ivrau Slocuni eilte vor die aus!Hnie
und fah voll Enieüen, wie ein !ud,a
er den cischofieiien euteren jungen
skalpir. sei- ixeiirc wandte sich tarnt
nach dem Ho.ne- und packte ,ran Slo
mm cigeueii klciüeit -ohn, ?a rief
die Mutter in ihrer Verzweiflung 1
Sieh! Tcr kamt ir niiits mir-cn.
i"er ist ja lahm ' tcr Indianer gab
den Knaben frei, nahm kafnr die kleine
Infjähnge tzranees auf den Arm. er
griff t:n jüngeren NsZivattknabkn und
eilte mit feiner Leute :n 'einen (enci
fen, den men zu. libc die Kund:
von dem GciSkkmen zu dem r.abta
stott 5i'iirtc barrt gciaiigic, waren d
Rethhäutc lingü c;:ßcr Ä?er'olaii!,g?
weite, trtira kn i i-od en icater n ur.
ica Sloeitm und in Seririegerrater
in der 'Jii'jt deSHaii'es rci: juSiancrn
rifefftn und sla'vin.
iron 2lceii:a stand run.fi ntlcf da.
ant ihre ei.cue JJraft an ,euie'!n, Tie
Suhii- tar keine lc:tc. denn neun
Kinder in zitt:m Ve6:n?a'.jcr teilitta
i.ue iiu.;te,,,,:,e ; ..t.K. erzog
leinen ,',1cc!:t ,ü' reck! ,i't r-'i i -t
den Mull, iiirtt. At'cr der ied in'e an
die kleine t'tren VictUiu, ließ
ihr feine ;)ii;he. und wie an,!i Me Öalne
kamen und gm-en, j;m hotn: sie, ihr
üciaitfctc i:i ei;i::u.l nieder zn finden.
Als der , !riede geti!lo,'jen N'nr no
sich der Merkel- mit Canada wieder
srenndjchaiieh zn geftaiten begann,
niachlen iiei, znei Z!!ri,eer oer in btc h-.
ijiiaemibem gei-Wenvieii ,vi,iees aus
die iu,1,e i:iri) ihr. durchwandet'
teil die ivildmß biv zum Oitaznr.t. boten
'elohnnn 1 ins die Äiitfiiieniig ; ver
gebens ! lleberzengt, daß das Xind ge
ftoiben fein inii'je, keijiten fie ach
omtiig zurück. Aber in dein Herzen
der Mutter glühte noch immer die Hoff
nung, im:d oii d rnngten sich ihr, sast
nnveiinitt.lt, die oite ans dieVippeu :
Jth weiß, daß uaneej lebt !"
"Juieli vielen ,!a!ive;i glaubte einmal
(Vi'au Sloenni in einer bei ,!iidiineni
lebenden jungen Meißen ihre Tochter
gesiiiideii zu habeii. oiideß, cS ivar
eine Täuschung, und die schwergeprüfte
tvrau starb, ohne den uiisech ihres
Herzens ersiillt gesellen zu haben,
oiu Sommer !7, als die Brüder
der Heine ,vranee? bereits bejahrte
Männer waren, zn deren ,utszcn schon
reinkelslinder spielten, da kam ans ctit
mal 'Ji'achiidit von der veilvrenen
S ebwesier, !it einer Pennsylvanisehen
Zeitung, dem Vatieaster !ntelligenecr,"
erfchikti eine orrejpondeuz von VoqaS
Port, !nd,, deren Verfasser, Oberst
liii'mg, folgendes jchrieb t ('egenwär
tig lebt in der Nähe von hier, unter den
Miami 'Nidiancrn, eine bejahrte Weiße,
wehte mir erzählte, sie sei in ihrer frn
heften 'Zngend aus ihrem elterlichen
Hanfe am Snognebannab geraubt wor
den, hres Vaters ?,'a!c sei Sloenin
geivesen und sie erinnere sich, daß er
einen hohen breitrandige Hut getragen
babe, wie es die Sine der' Quäker ist.
'üire tiltct'ii lebten etwa eine halbe
Meile von einer Stadt entfernt, in
deren '.'iahe sieh ein ,vort befand. Sie
hat zwei Töchter. Manu ist todt.
Der ledante, daß sie selbst wohl bald
sterben werde, habe sie beslimint, diese
liuthniliiugeu zu machen, waS fie bis
her ine gethan, nuS ,ntrcht, ihre Ver
wandten möchte sie zii sich zurüetholeii,
Sie hat sieb aber seit langen Jahren
unter den vUtdianent glücklich gefühlt
und steht bei denselben in hoher Ach
tung ; sie iit wohlhabend, nüchtern und
ehrlich. "
liin Exemplar dieser Heilung fiel
einem Manne in yomiiig, einem Be
kannten ,oeph SloeiimS, tu die Hand.
Derselbe kannte die (cschichic von der
verlorenen Schwester" und beeilte sich,
Sloeuni das Vlatt mitzutheilen.
Tiefer machte sich sofort sammt sei
neu überlebenden s'-efebwifterti, einer
älteren Schivesler und einem jüngeren
Bruder, ant den -iieeg nach ogansport
und fetzte sieh mit Oberst Ewiitg, wel
eher der dortigen ,!iidjanerageutiir vor
stand, itt'S Benchmen. tiiue Botschaft
wurde ausgeschickt uiid am Abend des
nächsten Tages erschien die besuchte i
indianisehem Ziostünt, zu Pferde, bc
gleitet von ihren beiden Töchtern und
dem hatten der einen, liin Tvlmctsch
vermittelte die Ilnterhaltnng, denn die
i'i'ci'iu versiand lein Eugltseh, Sie
hörte ernst zu und anlivortete nur ue
ttig. Bei Sonnenuntergang wandte
sie sieh wieder heimwärts, versprach
aber, am anderen 'Morgen ivicderzn
kommen. So geschah es. Nun jprach Joseph
Sloenni von einem Eriennnngözeicheii,
aus das ihn einmal die 'Mutter auf
Iiai mil e5lneui von steten, jeht war
fie fchon feit laugen ',ahren Wittwe
und verbrachte ihren '.'ebensabetid fricd
iich im reise ihrer Kinder und (ititcl.
,ianees lud dann ihre icschwistcr
in, sie zn besticken und dieselben ver
brachten mehrere iaze bei ihr, iie
fanden volians bestätigt, was die
- Schivesler und Oberst Ewtng ihnen be
richtet. Mitte der vierziger !ahie
i starb ivrauees, iiaehdem ihr die lefchirn
fter noch ein letztes Lebewohl gejagt,
und fie wurde mit gmßem Pomp be
i graben, denn fie genoß bei ihrem Stamm
das Ansehen einer Königin,
lis mag noch erwähnt werden, daß,
als den Miamis von der Regierung an
dere Wohnfipe angewiesen wurden, die
! verlorene Schwester" und ihre india
nifchen Vernaudlcu von dieser Maßre
j gel ansgetioniiiien wurdeii, olin
O.uinel) Adams selbst brachte ihre rüh'
! reude leschiäite vor den Koiigreß und
verfocht ihre Sa ehe mit solcher Vered
. santkeit. daß die hohe iiörperschaft ihr
! und ihren ','iaehkvntiiien für alle Seiten
' eilten Streifen VandeS von einer Ona
dratnteile als Ligeitthnnt gewahrle.
Dort leben noch heute ihre tinkel und
deren Rachkoniiiicn.
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Kn,t1ndc im Zkrwalö.
Der bekannte französische Schrift,
steiler tinö StaatSnianti tihatennbriand,
welcher bald nach betn amerikanischen
Unabhängigkeitskriege die Ver, Slaa
teil bereifte.' erzählt in seinen Memoiren
j solgende originelle beschichte, welche
! der Scher; fei gestattet in ihrer Art
auch einen Beitrag zu den ntaiinigfa
I clien 'Refnltateit jener ereiguißreichen
! liuipfe liefert, Chateaubriand schreibt :
! Rachdcm ich das Mokawkgebict durch
wandert hatte, betrat ich den Ummld
und fühlte lieh in meiner Unabhängig
keit ganz glücklich, eicheiltc voiiBaniii
zu Baum, bald rechts, bald links, in
! dem ich mir sagte: Hier gibt es keine
Wege, keine Städte mehr, weder Repn
' blik noch Äiottarchie, weder Präsiden
1 teil noch Könige, hier gibt es gar keine
Menfeheii. ieh wähnte allein zn fein
in diesem Walde, da vernahm ich plötz
lich Meitscheiistiniinei, und entdeckte
gleich darauf eine Anzahl Wilde, ES
waren die ersten, welche mir zu Besicht
! kamen, etwa l'0 'Männer und Weiber,
halbnackt, wie Zauberer beinalt, mit
durchbohrten Ohren, Rabeufeoern auf
dem iopfe und :!iinge in den Nasen
löchern, Ein kleiner gepuderter und
fiisirter Franzose im apfelgrünen Nvek
spielte ans citier Violine und ließ einige
c,lrekeseii einen Tanz aufführen
Herr Violett war Tanzmeister bei den
Wilden geworden. Man bezahlte ihm
seineu Unterricht mit Biberfelle und
Bärenschmke, Wahrend des unten
Ionischen MiegeS war er Glichen junge
bei dem General !liochambean gewesen
und nach Abmarsch der sraiizöfische
Armee in Ren '.'jorl geblieben ; er hatte
den Entschluß gefaßt, die Aincrikancr
die schönen iiiiistc zu lehren und die
Eivitisation unter den Wilden zn ver
breiten. Wenn er von den uvianent
sprach, sagte er imitier: ,Die wilde
Herren, die wilden Dame,' Er konnte
die Vcichtsüßtgkett seiner Schüler ich!
genug rühmen ; ich habe in der That
nie solche Sprunge gesehen. Violett
hielt seine Heine Violine zivilchen .Hin
und Brust, stimmte sie und rief dann
den Irokesen zu : ,: oa places' mid
die ganze Zchaur sprang wie eineBiinde
Täinoncn, ,iir mich, einen Schüler
RoulseauS, war diese Einführung bei
den Wilden durch einen Ball sehr tue
verschlagend. ;d) hatte Vust, zu lachen,
doch war ich sehr gedentüthigl,"
Tic Kiiimohncr pon Tanbitrh,
Evnn,, orgaiiisirtett bei Ansbnuh der
,idsclig!eiteii eine Kompagnie von
hundert Mann, welche sich einem R'egi
utent von Eoitiicetient - Miliz unter
Oberst Waterbur anschlössen und sich
durch ihre Tapferkeit in cincr Reihe von
Schlachten auszeichneten, ohne dabei
auch nur einen Mann einzubüßen. Als
die kleine ccktaar ihren HeimathSort
verließ, da hielten sie ihre nreunde sitr
verloren ; bet ihrer vollzähligen Wieder
! kehr aber, da hatte eine epidemisch ans
tretende Ztranlheit eine ganze Reihe eben
dieser ereunde hinweggerafjt.
l:
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ab d'.n li::.b.'ii st' iiüd nahm
;;:e 'pkize gr.' ans
den Otviu.
aterliaitt geinacht hatte. Eines TageS,
ils sie noch tndcr waren, hatte Joseph
feiner Schwester ,era!,ceS beim spie
.en, oüne es zu wolle, mit einem Haut
11er auf den Mittelfinger der linken
ru,d geschlagen, was den Verlust des
?iageis zur fvolge hatte. . . .
Ta wurde Äa eon a gua niächttg
irgiit'cn, und während große Thränen
.ibcr ihr indianische 'csichtSziige tra
lendcs, aber durch die hellere Farbe den
reißen Ursprung bekundend Antlih
rollten, streckte sie den verunstalteten
ifSjcr in die Hohe, etzt war kein
Hweiiel mehr möglich, und auch das eis
rar gebrochen, Ma eon-a gna, .die
ginge Variii.- wie sie bei den Indianern
...eß. oder Frances S loenm. wie wir sie
ritii.-r nennen, rffnete ihr Herz den ?
schlittern, bciragte kte naeli der .vamtlic
1:110 ihrem Sehickial i:::d erzählte ihre
eigene beschichte.
ivtanee; war ven elaware India
nern geranet weiden. Ma hatte ü;
mündlich behandelt, und eine antilie
des Z tammes adoptirte sie und zog ire
ant wie ihre ei.'ene Toebter, ,abre
Innduich iukttk e n-t den Tel.iivares
ein :'iomadeu!eben. und es ge:et ihr.
'Man lcbtte sie den ''ebranch von Bogen
und P'ea, und i:t geiemjnite sich an t-c
EiaentKnmlie! keilen ilirer neuenEri'ienz,
'.'iaeb dem ?rX tdrer ÄkoptweUern rer
Keiiatbete i:: iieb ::::! einem jungen
Haupt, tnz rer Nation und zog mit ib::i
nach Od:o. 2i: lrur'fc mit mehr Auf
zeichnung Icband-lt als die indiaitiseben
Tranen t.n Sllgemeiin und führte ein
so glückliches käufliches Vcben. daß die
Beiurchtuna. nian mochte sie su'iindcn
nd zur Ruel!e!,r zwiiigen, ikrc c:n:ne
Ser-e war: dcnii man hatte iic gelehrt,
ii die Weißen kie'ri:iri'shliZ"'tkn
imnde der Indianer waren, irelebe i
doeb liebte, br 'atie ttarb, und i:t
idr 2tarn:i: i'.i ::-.: den Miamiü vet
ewiztt. gii't Ke ntn v r.theirz,'
J' 1
- ,
1. in w
! Wie fest manche bernlicke 6cs
i brauche, wenngleich sic den i''rndprin-
zipien dcr amerilauischen Unabhängig
I K widersprachen, da und dort haften
blieben, zeigt die Thaisaehe, daß mau
. noch im ahre 17-.' in Albanh, A. ;').,
die Zum von t. entrichten iiniijte,
; Hin das ccrtit'u'.'it.' i.f lrOL'bjni, d. h.
j die Beiechtignng, sich dort mederzitlaj-
ien, zu erhalten.
W.'.lhZttqtlN'. Zrffcrlon.
Tic beiden Haiiptsicsiaücn dcr aiiir
rilanischrn Zicvainüvn.
WaNiiiiqlliiiS linden ?i,'.iner l'leiceilligl.itöeinn.
leine kieiiiigkii ki-iNiliellaslrli lind l'iu VI,a
rülrr sl! r;Dalmn;i ei.'fl rlrilö 21fli
liiun oen iHsiscfi-.i-.p Tisii neosmu-er.
I
tu n:i7i ctue ttiterepattte Thatsache,
daß der Besrctcr des Vaterlandes in
dem Versasier der UnabhättgigkeitSer
klarung wohl seine besten Biographen
gesunden hat. ES nur aber auch '.i,e
inand berufener, WashingtonZ Ehaiak
terhild zu zeiilinen, als gerade fester
son, nu'ldier milic zu tu er !ah,e, als
Ztaatsuiinisler des erste Präsidenten
der Ver, Staaten, mit diesem 111 näch
ster, fast täglicher Vernbrung stand.
Umso interessanter jcdoch duitte diefeS
schriftsteiler, st!e Urtheil ericheiuen. als
esferfon in, tree Washingtons
politischer (Gegner war. Wir bringen
dasselbe hier in deutscher Vearbeitnug :
WafhingtoiiS Verstand war groß und
kraftvoll, ohne vom allerersten :Iiang zu
fein ; fein Scbaiffinn bedeutend, lvcttii
auch nicht so durchdringend wie der eines
'.'iewtvn, Baeou oder Vocke: und so
weit sein Gesichtskreis reichte, hatte
'Jiieimnid ein gesunderes Urtheil als er.
Sein t'cdankcngang war langsam, aber
fest und sicher in feine Schlüssen. Da
her die allgemeine Aeußerung seine:
Offiziere: er wisse aus eine,!: Kriegs
rathe den besten Vortheil zu ziehen, in
dem er alte Riilhschläge anhotc und
stets das Beste wähle. Und gewiß hat
nie ein eneral seine Schlachten eiii
fichtsvvllcr geplant. Doch wenn im '.'ans-:
des aiupses ein E'lied feine Planes
durch plötzliche Umstände ver renkt
wurde, war er langsam ,111 Wiedereiu
renken. Darum wurde er in mancher
steldfckilacht geschlagen, aber beinahe nie
iitalS im Mampfe gegen einen 111 fester
Stellung befindlichen , wie es, die
Engläiioe.r 111 Boston und fjorktown
waren, ivurcht lannteer nicht und setzte
sich persönlich E'efal,ren mit größter
Ruhe und bleichgiltigkeit ans.
Vielleicht sein stärkster Ebarakterziig
war die Vorsicht und lughett, denn er
handelte niemals, vhe?,vor jeden Um
stand und csntud anj's reitüchste erwo
gen zu haben ; er zögerte, so lauge er
Zweifel hegte ; aber wenn er einmal
einen Entschluß gefaßt batte, suchte er
ihn durchzuführen allen Hindernisse:!
zum Trotz,
Ricniats kannte ich einen Mann von
makelloserer RVchtjchafsenheit mid uii
beiigsanicrer terechtigkeit als thu, ,'iein
Bcivcggniitd des persönlichen Rntzeits,
der Berwaudtschast, der ,reiiiids.cha!t
oder des Haffes vermochte feine Eut
feheiditng auch nur im Geringsten zu
beeinflussen.
Seine (emnthsart war von '.'iatnr
reizbar und stolz aufbrausend. Aber
durch Nachdcnlltchkeit und Entschlossen
heit hatte er sich ach d nach eine
feste, sich beinahe nie verleugnende
clbstbcherrschnng erworben. Wenn
jedoch scinc angebotene Heftigkeit sich
dennoch einmal i'ust inachtc, dann war
cr in seiitcni Zorne fürchterlich.
In seine Ausgaben zeigte er sich
nobel, aber genau ; freigebig steuerte cr
zu Allein bei, was gut und nülelich zn
werden versprach! abererwarabstoßend
und unnachgiebig gegen alle phantasti
schen 'Anschläge und gegen alle itnwiirdi
gen Anforderungen au feine Wohlthätig
keit. Sein Herz war in dcr Zuneigung
nicht wartn, aber er schätzte den Werth
eines Jeden genau ab und zollte Jedem,
je nach diesem Werthe, die gebührende
Achtung,
Sein AeußereS war schön, seine
stalt vollendet, feine Haltung gewandt,
ausrecht und edel ; es gab keinen beffc
reu Reiter als ihn, und zu Pferde
konnte matt keine auuuithigerc Erschei
nung sehen.
Obgleich cr im Kreise seiner Freunde,
wo cr sich mit Sicherheit gehen lassen
konnte, lebhaften Antheil ant Gespräche
nahm, befaß er doch nur eine ntittcl
mäßige IlnteihaltuiigSgabe, da cö ihm
an Reichthum der ejdccu und Geläufig
keit der Worte sehlte. Wenn er öffent
lich eine plötzliche Meinung abgeben
sollte, war er unfertig, kurz, wortkarg
und besangen. Dagegen schrieb er sei
tig, ziemlich weitläufig und in gewand
tetii und richtigem Stil. Den hatte er
sich durch den Verkehr mit der Welt er
worben. Dctt Zchiilnnterricht hatte er
nur im Gefeit, Schreiben und dem ge
wöhnlichen Rechnen erhalten, ivozn cr
später sich die Feldineffeknnst aneignete.
Seine Zeit war hauptsächlich durch
Thun und Thalc ausgefüllt und mir
wenig durch Vejen; kr batte Kanpti ich
lich 11 nie Über Ackerban und englische
Geschichte gelesen.
Im Großen und Ganzen war sein
Eharaktcr volllouinten ; schlecht 1:1 gar
keinem Punkte, unbedeutend in weni
gen. Mit Wahrheit kann man sagen:
niemals haben steh '.'intus und Scka.!
icil vollständiger vereinizt, um einen
Mann groß :.u machen und ihn in die
vorderste Reihe Derer zn stellen, die es
verdienen, von der Menschheit cirig in
Ehren gehalten zu verdat. T eu:, er
nicht eiölindend am tnzcluen, sondern
folgte unverwandt den Buhnen dcS
ewigen iliechts,
Ruch feiner 'Meinung hatte mir das
ein 'Recht, zu bestehen, was sich vor den
Schraiikcit der Vernunft über dies
Rccht anSiveifei, konnte. Er rcfpektiite
den biblischen EbraiSuiitS der Reu Eng.
land Staaten : erachtete die eberzeu.
giiiigen Anderer, to wenig er sie auch
theilte. Bei alledem war cr, wie Frank
litt und Paine, ein . geiiauuter llnglän.
biger, ein Deist ,.n Stuue teuer Zeit,
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halte die y'fiiiiiiiiiiina ülid, d
dienst, die Heere feines vandes erielg
reich durch einen schweren .reg für die
Erlangung seiner Unabh g'.gleit zu
fuhren, dann sein Vand im Frieden bei
der Errichtung eines tu den Formen
und Griindiar-en neuen Regiernng?we
sens zu leiten. lne dieses in einen mhi
gen und ordent.chen iaug gekommen
war. und waa.eud iemer ganzen. ''ai:i
bahn, dcr büigcilichen und Iriegerü.bc.i,
den "'efeten m.it einer "nrinntka'tiz
keit zu aeborchen, von der die Weltge
schichte kein zweite? Beispiel ausweist
Ueber Ienerson selbst geben wir den.,
bekannten deutich ameiika:,, scheu !n
listen und Staatsmann ohn 'e:.:
bard c taüv cas Won. T ei -selbe 1 :t :
Der Bannet träger dcr Freiheit rar
den amerikanischen .'seinen war Z.ster
son. Er war eo, der die bohcrcu gei
stincii Imerkicu aller Vellcr m:t in s
Sviek zng Ui'd die zur Entielieiduna cb
schwebende Frage an.? einer natienalen
in eine te: ::: ,:i'ii:. ubevei;:c.
Iit der ve;ie:!'.i.tf.;t ,l.t-eiionS lai
gar nichts, was v.-. anr :,ii ciftei Bi:ef
als den Tia-ee cner h;n:u sia':::.:i
Wc:l;c kem:i!i.h certai! !,.::;:. ' Ei in in
7Iiin,iS efs','i-',',i.
und er scheiite sich nicht, diese Ikeberzen,
giingen offen zur Schau zu tragen. Er
zog daS Volk an sich Hera und bildete
es zn einer großen revnblikanischcn Pur
tci. Sein Hirn war eine läuternde Rc
lortc für die Freilieitsiustinkte seiner
Zeit, die als heile Gedunsen wieder dar
aus eiupoitaiichteu und unmittelbar als
steinte des Glücks sich in den Ziloden sei
neö BateilaudeS senilen, um dann bald
als die schönen, naturwüchsigen Früchte
der Religionen m Preßsreiheit, der
Redefreiheit, der Voltserziehung, der
demokratisch gleichen Gercchtigkeitspslege
tt. f. w. heranzureifen.
Besonders interessant ist Ieffeijons
Stellung zu den Eingewanderten, Die
aincnkauijchc Freiheit war ihm das
gleichmäßige Erbe aller vernuustgeweih
teil Meistchen ohne Unterschied der
Ration oder Raste. Die junge atlan
tische Welt, zu deren geistiger Zukunft
er den Grundstein legen halt, war ihm
nie etwas Anderes, als der, von allen
Seiten zugängliche Schauplatz des neuen
Dramas der Eivilifntion, in welchem
die Freien jedweden Ursprungs den
Ehor bilden und dcr Mensch, ohne
R'nng nnd Zuthat, die Heldenrolle über
nehmen sollte.
AIS die britischen Truppen in
Bcthel, Eonn., einrückten, wandten
sich viele Einwohner zur Flucht. Einer
der Vet'leit war ein älterer Mattn '.ia
ntenS Hantillon, welcher, trotz der ern
sten Vage, noch einen Ballen Tneh, der
vor einem Vadeii am unteren Ende deS
DvrseS lag, retten" wollte, aiiut
hatte er feinen Schab am Sattelende
befestigt, so erschienen im Hintergrund
drei englische Reiter, Vmt Pferde mit
Leichtigkeit dctt Gaul dcS Alte einhol
teil, Halt, Onkel, halt!" lief der
eine Reiter, wir kriegen Dich doch l"
Roch nicht !" gab Hamilto zurück
und int nächsten 'Mmueiit flatterte das
ant cincn Ende freigegebene Tuch um
die itöpfc dcr Pferde feiner Verfolger,
Die Thiere scheuten und den ilieitent
ivar es nicht möglich, sich dein Alten zu
nähern, Rachden, sie noch einige ver
gebliche Versuche gemacht, den niel"
zu erwischen, gaben sie die Zagd aus
.ttd Hatnillon Ivar gerettet.
Pas !ttns!er.Kil7.?Konnmcnt.
Wenige Ruinen ans der Geschichte
cs uordanterikanisckeii Freiheitskrieges
haben fiir den patriotisch .Denkenden
einen so anten !lang wie Bunker Hill,
War es doch dort ans jenen Hügeln, tue
daS alte loftott beherrschte und in
.reiche sich d heutigen Boston? Scliwe
itcifladt Ehailcstowii angebaut Hut, daß
in jenem mittag des Zabres 177,'
Oberst Preseotts tapsere Schaar eine
oierfach nbel-legene M'mht englischer
Trnvpeu im Scbach hielt, bis iic end
iich in Folge des Ausgehe, is der M'uni
lio gcbrochen wurde, in inner Vernich
tnng ein Vorbild vaterländischen OxKr
atnthes und heldenhafter N'rvßc.
Fast fünfzig ,cahre waren seit jener
entwürdigen Schlacht vei flössen, als
der von Vielen gehegte Wunsch der Er
richiung eines Monuments an Ort nud
Stelle riussickt aus Verwirllickmug er
nieli. ; 1 111 Satire wurde eine Gc
fellschast 1 dieiem Zwecke gegrüiidct,
uiid am l.'u nni ,'.', dein ZalncStag
von Bunker Hill, vollzog ccral Va
iapette, der 'i'Hiü der Ration," die
Eeientonie der Grnndsikiiilkgung. Drei
.,ahre tveiter wurde mit dem Bau bc
zonnen. aber zweimal mußte anSMan
jel a Mittel die Ar. eit wieder eilige-
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nicht n:.a:e !. :::.. t.: 'Mut ai ev :v.v
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stellt werden. Endlich ia::i 17. Znn.i
lt:: fand 111 t''e:,eninart des Veaiidei,
len Ttiler lic u.:i..:.n;:;ac-ti;eriiel.!etl
'tat:. :.I der Ta"!.I Webster die Feit
,ede bieü.
Tas Lei'lin.:!, eni O n;i: :f. steht
inmitten des i";.:n: :s. ine. I en die alle
S eranic ani B: e H::i. ine- d er Haun
ka:nr fiaüfai:.'. e n,bl:n- ees ist aas
Qn:::,'."ia:,:t iibanl und einebl s-.ch zn
c!:!ero,'."ee:!'.'I Fü!. S.ineBasts,
welche , ,nß in: Onadiat :n', inat
au cin.n: 1! Faß :.' in i:r -neide
reiiendeü rnd : A.:i tni O .:'::,!
u-eenden Mancn'nne :i';nt. Au
:.: reien- :;nt ich e . enn n
iiache bis ::: K 1 i O.nad:::. e. .;;
Sel'lavst au der S n -n -: .: ' t i'I t::i in:
j ,'iL j -U.i 1 nd ', " i:.:
Mwichl vo i ü.J Tonnen,
Iniicrh.ib de Mouuiucntcs führt
eine Wenzeltreppe -':,' Slnfcn in die
Höhe zu itiictit Observatorium von 17
(Ulf, Hohe und 11 Fuß 1111 Durchrncssei
Zahlreiche Oefsitniigen in der Maner
gewähren dein ausli'ärtssteigcndcti Be
fncher Vtist und Vicht ; in dein Obser
patviinut selbst find vier größere, mit
eisernen Vaden versehene Fenster. Dort
befinden steh auch zwei alte anonen
Haneock" und AdaiuS," welche einst
der alten und ehrenfesten Artillerie
,'ionipaguie" gehotten. Sie tragen die
Zuschritt :
Jet iZt.'llieil (lei'j.'il;!.
Ti.'ie in eine Der die,' i .liwiien, ineiüie den
g,-zt .geieaclilieiie itiia der 'nii'.iien i u -Unneil
oen '.'tiH-e.inieiil.i l'el eV!iiiill des eicie
,,es am :. N icee, l'iideien, leie e,',
sne und ilice l'V-neiiiii g.-Iie'.ie einer za!
Beiioner Bmq i,d t'eide ,1'ncdeii in mim
'ee.luel, m.iinend des li ges seiinoi, J,e
.indei-en ii'ne,, lä-nieiildniii der Ne.'ierninz neu,
Mafiach':?, i.unden unin ,Zeu,de ijenoni.
?ie paltislische Wirts,!.
AIS General Gieene sich zu Ansang
Februar des Jahres I7si vor der lieber
macht dcS britischen Heerführers Vord
ii-,,-i,ia!iis über den Eatatvbaflnß in-
rückzog, nin seine Verbindung mit Ge
ueral Moraa zn liewertstelttgen, gc
teimitr- er kricliovft von Stravaien und
tief beküntinert über den Verlust seines
wackeren -ji.icniietai)rteu, oes -vnenc-rais
Oavidfon, der bei ciucni --schar-niützcl
gcsallcn war, ach SaliSbitri,,
Durchnäßt von, 'Regen, bespritzt vorn
Schmutz dcr Straße, klopfte cr au die
Thür eines dort, neu GastlianfcS nnd
bat 11m Einlaß. Oort wohnte ein Dr.
Rccd, dcr ihn pcrjonttcti rannte, 11110
als dieser sieh angelegentlich nach seinem
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Unsere Prämien!
Nachstehend veröffentlichen wir ei.
Berzeichniß derjenigen Bücher, wlbt
wir nl P r ä 111 i e" an nnfere ütw
dir das Aboniikiiient in, ,,Wotau6"
entrichten, versende tvcrdeit.
Jeder Abonnent, welcher (außer
dcr 'Abtragung etwaiger Äüifstän
dc) den Betrag eines Jahres Abot,ne
ments von Si.OO im Voraus
einsendet, kann ans der folgenden Ueber,
ficht die 'Jiinnnier eines Bilcheö bezeicw
en, das ihm nach Empfang des Gelde
unverzüglich und zwar portofrei über
tu, Hell werde wird. Wem, der Leser
keine '.limiiiner angiebt, wird die Erpi
diti.'n des Anzeigers" ach estrni Er
mesien eine Prämie für ihn ai,
wählen. Wir verfügen über eine reiche Au,
wähl der interessanteste'! Rninciiik und
Rc'vellru, welche in leicht Mißlicher, höchst
einfacher Weise geschrieben und die Ra
wen der bedeulendstcu Schiistslelle, tra
gen.
B i i ch c r 1 i sl c :
Tic Viigiinlen deS Glück," Roman
Von Mai- von Weißcnlhiirii,
,, Tie Schuld da Sjätci," Ri von
H, von Tedeuroih,
,,Dus begrabene Beniiächtuiß," Ra
nia .,, Hcrinine Fiuiikcinteiii.
,,?ie i,islmifcheiiii," .liiiiinal Ro
um von en. Stembeig.
Im tiefen Forst," Roman von L,
He.idlici,,
Die 'üge ihres Lebens," Rouian
von Alerunder Römer.
'.tininincr 07," Nouuiu von A. Duron
Wniiiiitz.
,,Uiii Leben nd Tod," Australisch
Roman von I. lj Harrison.
sie Tochter des Kerkermeister,"
.liiiiinal-Roinanvon Karl Leiflner.
,,Tie rothe Laterne," Roman von
Eioald August König.
& r
lNX.
dasrzzsisxt
iMWlWWcM
Tie ZSiNd' f.t UiU ein nnd l'r.i't ie y.-jti
tieine i:eni'M nin ia.
!Z!efinden eilun'.ig!,', knnnie sich dcr
General in seiner MWtmmung nickt
enthalten, zn aitt!votien,erfei todttniide,
hungrig und aber Mittel bar. Dies
hörte tie EigeniKumerin, eine Frau
Slccle, und als neene all. in im Zint
111er saß, seine Mahlzeit vei zehrend,
trat sie leise ein und buchte zwei ! leine
Beutel voll Goix die Eiiparuiiie lang
jähriger Arbeit, nud dmng'e sie in an
spriichslofcr abce bestiuniüer Weise
dein (veneral rn:t den Wo; teil ans :
Rchmt; ;U)f brancl ! sie und ich tarnt
ohne fie auskommen,!"
St. Jakobs cl,
Das große Schmcrzci'.heilmitiel,
ist ohne Zrvkistl, l
das beste gegen alle
äußeren chiner
: zin. Tiefe That
sache bezeugen Erz ;
iischöft, Bischöfe, Prediger, Akvokaten, ,
Aerzte, Gouverneure, Generäle, Cen i
ateren, Congrcßmitglicder, Consuln, Ar
met und Marine Offiziere, Bürgermeister 1
und Beamte, fie alle sind einig in dem j
AuSspiuchc: wir laben an Schmerzen i
gelitten und wo andere Mittel keine !
Wirkung batten, wurden wir durch An
Wendung von Et, Jakobs Oel geheilt.
AnWM5M,,l
tie Bedeut--unej
des B!u
teä für den
Bestand t:J
HMMMnsn
f" ,!
'' kä? r Jedermann
NZ . ji bekannt.
t.'5 u V-ä-C trauest da
NH" 'Vterfaumerft
ersichlit zu werdlit, daß alle Beränder
ungen des Blutes Einfluß auf die Ge
suukheit haben.
Jeder sollte daher stets Sorge tragen,
daß dasselbe ren allen Unrelniejkeiten be
freit wird, diesci geschieht am besten durch
DkAulMUoomgÄi,
Hamburger Tropfen.
im. 0TTENS,
!c.S,in- u. Bier-
WirtlischaM
Fn!'.c 2inne u:id iiiiiucurc
T.r.i oenäi.n!. ,
tifienfet-t;) tSiet sl
ivird t-cx.:x:t-;li:.
2101 0 t. iitncolii, Sifti.
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?!k k,lrzks!k nnl schnell,! Cinit noch
Atchinfon, Leavcnmorth, St.
Joseph, KansaS City und
St. Louis,
in wk!nii'ri PlälZkii dirkctcr ?Tn((Mufe naäf
c.'.'.-n Ittdlich, änlich und ivfkiltch gilegkNk
Pläcit nfrnaii; : merdcn rjtnt.
t'-wn iir.l Ve!)it itd fIafffUdn
fit-' lit, nie cliairs) tcfniPfn fiel) aii ollfti
t'.ir.'.visii't'.Dctt flirten und tüiintn eijni
U'rnairl'iir.t b" nu(jt mctbtn.
J. I . Ii. Ntill-,
Uiigliifil'agfni, i4t Du. 14.
P. X, fci-rrctf, D, t. f.tnt,
St. P. R. Milliir, V'N'ri,l.?kiZ,nk.
H. 1 iiBitjenb, &iu. ai. . li(s.Slq.,
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