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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (June 29, 1893)
lUto Ijavte i)cvi. ä&$k MW fiffi' "JvJ c" iCzKim A o-feo 'O-örtef -ü--'- J. -- --- -CJL-"0 ' - j. ) r'?j" SV?.v J, IAWk W igf Jf .7w AJf -rV - -r"- C ""rl'W" - . -r ,x , , ,A 7Vv "vSAl , vor ;C 'ö V J,.T VV7 r M'A- L- 4 L-, i - A " fi : '' IM "fr-?. ä r, 'O' MzM . WM -v iW fe (Ll DZi,JM 'Srf : -rS ' ' 3 x !.- I S A ' J r - . ', i'' ' '' ' ' ' fx3 :t. . Koni' Bt ''cbiutf. Profestor: Nun, Fräulein, inleresst ren Sie sich für die alten Rciner?" Fräulein: Ja, Herr Professor, ehr mehr für die jungen Deutschen." m Msterzaile. !ch begreif nicht, nie man sich über iie theuren gletschxreise alltmeil beklagen kenn! Ich und meine Familie sind iu sammen dreizehn, und trre,btm f nn inen wir jeden lag tnit anderthalb P'und Fletsch aus, Meine Flau mag kein', die neun Kinder kriegen kein? und die sei Siägb' hin ch e n feta l C3 Iit'S für ich in: nstt ganz schön!" rr'ik!ichc ?erukiaung. (jommneitmä'chin: Ach, Herr Dr: tor, ich bin ganz betrübt, daß ich Zie noch !o spät herbemüht habe. Ihre Frau Gernahlm wer geniiij rech! ungehalten, daß sie allein zu Hause bleiben mußte?' JInt: C, ganz in Gegentheil, gnädige Frau! Iie kaust sich da'ü: einen neuen Hui!' rcrfcliimt. ifor.tclt (beim Rennens: Se nur mein kiiuiizam bleibt? Ich sehe ihr, seit dem eilten Umritt gar n'tht trth:! SJart-n; irrsten S:e ich, 5rr.tif?t er wird wrhl etwas V er s :!:.!- g haben! mrs!, Hausmei'ier (noch langem Vtigen Läuten): ,Wa? mallen Sie denn?" studiolus: Nach Hauä will ich!' Hausmeister: Sie gehören a aus Nummer ?!" ZtudiawSi Zs! ?aZ v'i n,ch: übel! Zuerst lasien ' mich ine halbe Stunde läuten und dann gehör' ich nicht einmal ,n'S SauS!" Itf Nch,iaU. Die Nachtigall hat in dem Mund ein Rüjeiiblalt g, halten und Übci diese sendlatt drr Reden oic! gehalien!' 154 kann kaum iiv den lieblichen Gesang der anqerin der Hame ein treneiideres t)M geben, als diesen Bers deS liedineichen Hasis, der vor einem halben Jahr, au send schon den Nachtigalle,igesag oer henlichte. In Sage und Poesie aller Völker hat der einfache unansehnlich? oael m,t seinem baulichen, tjunreitott grünen Gefleder, aber dem köstlichen Wohllaut setner Kehle eine Stellung en genommen, und lange vor Beginn der christlichen Zeitrechnung schon ist er bin alten Völkern bekannt aeiresen. Vor nehmlich in Rom kannte und schätzte man srühzeitig seinen Werth. Aller dings war es nicht dieser Reichthum der Töne allein. Der Pogel hatte auch eine sehr realistische Bedeutung und ahr scheitilich wohl ist es diese gewesen, welche seinen CourS so erheblich steigerte. Der jugendliche, im Alter von vierzehn Iah ren bereit? zum Throne ierusenetömische Kaiser Heliogabulus segle seinen Gästen Bsauen- und NachtigaUenzunaen vor, deren Genuß vor einer schiecklichen Krankheit schützen sollte. Und doch knüpst an den Genuh dessel den eine interessante Sage an, welche die Kulturgeschichte uns ausbemahtt hat. Ein junger Jägersmann, so lautet die-. selbe, verfolgte die Nachtigall, um ihr g!e sch zu verzehren. Für ihre Freiheit bietet sie ibm drei werthoolle Lehren unl sür diesen Preis läßt er fle frei. Vom nächsten Alt herab sagt sie ihm: ,Be- klage nie Verlorenes, verlange nicht lln erreicbdareS und denke oder trachte nicht, nach Unmöglichketten, so wirst Du einen Theil des Glückes dieser Erde gewinnen," Zn einer zweiten sage erzeugt der ige nuß ihres Fleisches Schlaflosigkeit, denn wie poetisch erklärt wird, sie schläft selbst nicht viel, sondern benutzt die Zeit der Nacht zum Richten ihrer rieder. Wie weit die Bedeutung des Vogels zurückreicht, kennzeichnet unter Anderem auch eine sage, welche ihn bereits vor den Rickterftubl des weisen Salomo stellt. Die Nachtigall verk agt dort den Sperber, welche sie nicht in Friecen laffe, und sor der! den Schutz des ftrn:os sür sich. Tcr Sperber, unttr'tützt von der Gans und eem Raben, mrttoirt seine Klage damit, daß eine Nachtigall Nichts thue, als singen, und fordert die nützliche Bk! schäftigung von ihr. Kkrng Salomo jedoch, der erste Kunstmäcen und ein König des Geistes, wies die Kläger ab und stellte der Nachtigall ein Diplom aus, nach welchem sie aller schweren Ar bett sür alle Zeit überhoben sei und nur die Ausgabe habe, des Menschen Leid und Weh zuweilen mit ihren Liedern zu trvzien. Eine wettere age der schichte des Judenthums erzählt auch, daß, als die Königin Esther geboren wurde, eine Nachtigall in das Zimmer geflogen sei und ein Jubellied von Liebe und Freiheit angestimmt habe, was zweifellos als eine sinnbildliche Glorisi! zirung zu betrachten ist sür die Bedeu-. tung, welche die Jungsrau später für die Gelchichte gewann. Die poetische Dichtung des IS. Jahr Hunderts seiert das Thterchen in der ein gangS angeführten Person des Dichters ans ; die deutsche Psesie läßt Gottsried von Etraßbmg die Dichter semer Zeit acotigallen nennen und von Tasso sagt Gcthe : Gleich der Nachtigall süllt er aus etnem liebekranken Buten mit seiner Klagen Wohllaut Hain und Lust,' Eine unendliche Zahl von Volksliedern feiert aleichsalls ten !ogel in der Luke seines Gesanges, und charakteristisch für dieselbe ist der Umstand, da fast alle Kultur voller auch versucht haben, diesen Gesang in den Lauten ihrer Sxiache nachzuah wen. Plinius sagt von seiner Eigenart: n cer lteinen Kehle n Allss, was sonst menschliche Kunst in Wundern vrn Tönen hervorgebracht hat.' Aristiphanes imi tirt in seinen Vögeln" den Gesang in soigenden ilven : To, tio, tioto, t!o, it, de uro, de uro! Die englische Wie- dergace lautet aknlich, aber etwas Ion xliiirter. In Frankreich giebt man den Gesang in solgendem Vers in der Haut Bretagne wieder : Tire, tue, tire, lies! bon, tue tue, tue, tue ! und in Deutschland ähnelt die Ausialfung wesentlich der englischen, Tiuu, uu, liuu, tiuu Sxe tut zqua Tio, tio, tio, tio, tio, tuia autio Qjtio autio quiio Lü 15 13 In ly gui didl li lü loli zoll, zoll, zoll zia hododri,' Am meisten und schönsten singt die Nachtigall im Mai, wo das Weibchen brütet, während der Gesang später leiser und leiser wird und endlich gegen Johanni ganz aufhört. Man soll es nach Angabe der Dichter bekanntlich nicht zu bereuen haben, wenn man eine Srmmeriiccht dem Sänge der Philornele vp'trt. Zurcr?c'"'"en. .Tenn ich um ilhn Uhr 7::i:t u vcuie j f in, liebe Frau, brauch'! Du nicht mehr : au! mich , warten!" Fäll: mir auch gar nicht ein! , . Wenn Du urn neun llhr ,n:cht da im, hol' ich Trch!" Zu s! tZ,n a!i:eZ a,'chich'.cl,en voi N, X. Hans Joachim wollte heiraihcn. Das Alleinsein paßie ihm nicht mehr. Und gewartet hatte er mit dttsim wichnzke Schritte des Lebens nun lange genug, In den Jahren war er aucki. Und i'o redete er iticb! mit seinem Herzen, das t sollte mit dem Heirathrpro:?:! gar nichts zu tttun ocoen, onrern mit lemer er nunst. Und die rief ihm zu: Warum selbst wäh!en? Weshalb giebt's Hei rathzoermtttler ? Das ist der bequemste 'Weg! Der giebt dir die 'Ihrizgrarhie gleich in die Hand und die Antwort aus .e Frage: .Sa? ha: sie? gleich mit aus den Weg ! j Und Hans Joachim ,rz sich an und ging zu Schmiewindcr. Zo h:,g der Agent Hiimens in der Statt. Der verstand 'ei- Ge'chä't aus deir. en man :bm glauben wollte, 'S ccar llmcx t ein Schwindler, der da nur 'jrjtrt aus der iinncUen Basis idealer Liebe er mitteile. Aber Schmiewinder that da? aus der realen Basis des bezisserbaten Bermogeiis. AIs .ians Joachim bn ihm eintrat. fand er den Agenten in behaglicher Stim mung. Sie kommen zu einer glücklichen Zeitl" ries er. Mein Lager ist fast ganz geräumt I " Und das nennen fle glückliche Zeit! sagte HanS Joachim enttäuscht. Weil ich noch zwei Obiecte soeben erhalten habe, von denen das eine im Handumdrehen weg sein wird.' Wer i tsf ot chle HaS Joachim begierig. ,De e da!" animoriete chmte- winder und bot ihm eine Photographie dar. ,Gercchter Himmel!' rief Hans Joa- chim das ist keine Braut, das ist ja eine Großmutler. Und deS Teufels Großmutter kann nicht häßlicher fein, als diese!" Schmiewinder lächelte nur! Was kümmern uns solche kleine Aeußerlichkeiten. Die Dame hat eine Million Baar vermögen!" Aber HanS Joachim schüttelte ttch, Brrr! Zeigen Sie mir da andere Object!' E,n liebliches, reizende? Antlitz blickte ihm aus dem Bilde entgegen. Mit einem Ausruf des Entzückens riß Hans Joachim es aus Skhnilewinder s Hand. Die dort die " Ist ein braves, häuslich erzogenes Mädchen, leider hat (it nicht einen Pfennig Vermögen!" Schade!" Nun, wie ist's drängle Schmie winder, soll ich Ihnen die Alte zum envczvous ve stellen" Hans Joachim schüttelte sich: Ich will s mir noch eine tliacht be chlasen! Schmiewinder zuckte gleichmüthig die Ach ein. Hans Joachim ging sehr nachdenklich heim. In der Nacht schlies er wenig. Die Alte tanzte ihm auf der Nase herum und überschüttete ihn mit Gold und das schöne Mädchen stand von weitem und sah ihn rührend an. Aber daZ Gold blitzte so hell. Und als er endlich er wachte, fuhr er in die Kleider und rannte zu schmiewinder. Ich will die Alte mit der Million!" keuchte er. Ja, mein lieber Herr da kommen Sie viel zu spät! Bis gestern waren 30 Bewerber da, die haben sich um sie geschlagen. Einer der alle Anderen nieoervorte uno zuerst zu ihr gelangte, hat oie Million weg. Und die Andere die Arme?' sagte Hans Joachim. Nach der hat Keiner gefragt. Ich werve Iie nal aus Lager behaltenl Nachdenklich ging Hans Joachim beim. Bis heute ist er Junggeselle ge llteden. Sin glücklicher Zusakl, Eine der wichtigsten Entdeckungen n- erer Zeit hat man dem reinen Zusall zu verdanken. ES war im Jahre 176, die Bewohner Münchens halten eben der ersten glanzvollen Wiedergabe von Mo, zart'S Don Juan' beigewohnt und das Theater war leer bis aus einen einzelnen Mann, AlovS Eenefelder, der einen Rundgang durch das Gebäude machte, um zu sehen, ob nicht ein Funke irgend etwas in Brand gesetzt habe, unb cer sich dann nach seiner Wohnung begab, um noch Billets für die nächste Borstellung abzustempeln. Beim Betreten seines Zimmers hatte er drei Dinge in der Hand, einen geschliffenen Wetzstein, den er zum Rasirmefferschärfen benutzte, einen noch mit Dirucksarbe beseuchteten Billet, stempel und eine Anweisung zur Er Hebung seines WochenlohneS. Als er letzlere auf den Tisch legte, wehte der Lustzug das Papier in ein mit Wasser gesullles Becken. Senefelder trocknete dasselbe, so gul es eben anging und suchte es dann unter dem Wetzstein, auf den er vorher zufällig den Stempel gesetzt gehabt hatte, wieder glatt zu pressen. Als er am soigenden Mor? aen das Zimmer wieder betrat, erstaunte er nicht wenig, die Jaschris! des Stempels aus lcm feuchten Papier aanz scharf und sauber abgedruckt z sehen. Da kam ihm ein Gedanke. Er Überlegte, ob es nicht auf ähnliche Weise zu ermöglichen sei, die Noten für den Chor, die er zu schreiben hatte, in bequemerer Weise zu oervielsäl- tigen. Mit einem fosort beschafften groxe ren Steine gleicher Art begann er fleißige Versuche und wurde damit, wie bekannt, der Eistnder der soweit verbreiteten Litho-graxhie. ritt langlebige Familie. Der Lehrer im Dorse Großpeißen, Julius Betlihn, hat kürzlich sein fünf zigjähriges Amtsjubtlaum begangen. Das kommt ja wohl noch öfter vor, hier aber ist hervorzuheben, daß die Vorsah- ren des Genannten die Lehrerstelle in icnem Dorfe ununterbrochen fett 1630 innegehabt, daß alle sie über fünfzig Jahre lang verwaltet und was noch mehr kurioS erscheint daß alle auch ihre goldene Hochzeit gefeiert haben. 'Külmes i;ilc. lliilerosniiei : Doimerivettki, bnkt das retten! Der Müller hüvtt aus Einern Gaul herum wie ein Asiikan,, mit einem uiigesatleilen slachelschweln! l.ichcrli.i'. A: , ,ie, der Rosig kommt crter rr.it einer grau sehr gut aus!" B: Lächerlich! Warum sollte man denn mit 200,000 Mark nicht gut aus kommen!" Mit sich seillsi zi,ie!e, Tu bist wirklich ein netter kleiner Kerl, Willie," sagte der Ohein, zum jüngsten Sprößling, ,O ia, entaeanete der Kleine, wir haben hier Alle unsere Freude a mir!" Zm Eifer, Arzt: Die Krankheit haben Sie sich nur duich Ihr unregelmäßiges Lebe zu-gezogen!" Patient: Ich lebe doch fo solide!" Arzt (eifrig): Na hören Sie mal, ich ehe Sie doch leben Morgen bis vier Uhr im Ease sitzen!" i'oser Lll. Mein Mann verwechselt fortwährend mir und mich," Was will da heißen? Der liieiniae erwechselt mich fortwährend und das Dienstmädchen," Schlauberger. Miether: Gerade an meinem Ge burlstag soll ich also ausgepfändet wer den?" Gerichtsvollzieher: Wie, Geburts tag? Da wart' ich lieber bis morgen, vielleicht kommen heul' noch Geschenke!" Ausgeplaudert. Lehrer: Warum warst Du gestern nicht in der Schule?' Schüler: Vater hat Kartoffeln aus gegraben!" Lehrer: So, kannst Du ihm denn dabei schon helfen?' Schüler: Nee, aber ich muß auspas fen, daß Keiner komint!" LZZz. INerkivilrdig. Ein Pächter schickte einen Brief in eine Stadt mit der Abresse: An einen an ständigen Anwalt.", M1 Der Brief kam mit dem Postoermer? zurück: Adressat hier unbekannt," Bei Mutier Sriin. 1, Strolch: Wenn ich einen Gens darm sehe, werde ich immer so wüthend, daß ich ihn verschlingen könnte." 2. Strolch: Da könntest Du leicht an Gens darmverschlingung sterben." Das Beste. Du Mama, bemerkst Du nicht auch, der hübsche elegante Herr dort fährt unö nun schon seit Kusstein nach !' Na, wenn er nur endlich anhält!" ffjne sonderbare Zirase sür loot schlag. Am 15. Jan. 1594 veruneinigte sich ein Zimmergeielle in Leiptig brm Sviel umb eines treuer mit einem Muller und versetzte letzterem einen Hieb über den Kork, an dem er am 1, Januar starb. Zürn Tode verurtheil:, wurde er auf Furixrache des Ernsten Melchior schotband begnadigt und ihm das Leben unter der Bedingung geschenkt, ditß er Wt 'eines Redens in kern Kiiege wiker rn Türken dienen solle," Schneidig. A. : Nun, amüsirt gestern auf der Soiree?" B. t Wie immer, Flaschenhälse und Mädchenherzen gebrochen.' Zm Theaterbureau, Direktor: Hauptsächlich ist es mir um einen recht feurigen Liebhaber zu thun, Agent: Da empfehle ich Ihnen Herrn Brüller, der ist so feurig, daß er bis jetzt jedem Direktor durchgebrannt ist. Zweideutig. Backsisch: Du hast Dich sehr gegen früher verändert, Karl!" Karl: Zu meinem Bortheil?" Backsisch: Nun, natürlich zu D e i -n e m Vortheil. Früher brachtest Du mir jeden Abend eine Dü!e mit Koniekt mill' l?erplappeit, Hausfrau: Anna, Sie werden dank bar sein, daß wir Sie zur Familie ge hörend betrachten." Dienstmädchen: So?, Ach, jetzt weiß ich auch, warum mich gestern der gnädige Herr so derbe geküßt hat." Nicht zu kastig, Richter: Bekennen Sie sich schuldig, Angeklagter?' Angeklagter: Bits schön. Herr Rich ter nit zu hastig! Erst müsse mer doch höre, was de Zeuge wisse!" Ein INiIdernngsgrund. Richter: ..Also Sie haben dem Huberbauer ein BterglaS an den Kopf geworfen i Anaeklagter: Ja, aber eS tct''chin einen Sprung gehabt!" Kuriose Erklärung, Kunde: Sagen Sie mir nur, warum sind denn Ihre Cigarren auf einmal viel kürzer? Kommls: Man wirst ia dock, ,m- mer das letzte Stück foit, unk da hat sie der Fabrikant gleich um so viel kürier ge-macht.' Ein parier IVvif. Unterolinier: .W, 1hr nicht, was iLerteumdung t!I ich 'will's Euch sagen. Wenn ich ;. B. tage: jder Ein,ährige Markalskn hat m;r heute , ein K ist eben Eigarren geschenkt, sz wäre . das eine Verleumdung. weil'Z nicht wa5r A. : Haben Sie schon den eliöhrigen ?iklinvirtuoien gthcrtt" B, : Ja, vor zwölf Jahren in Wien.' kcxxe!m!g. I Frau: Nun, lieber Mann, ,dcch Dein Glück in der Lotterie . lu. Du denn wag gewonnen l" I ' SUr.v,: .Ach Gott, nein: ; Jahr in derGestüzelausitellun.i : gerade zu unserer Hcchicit hcl t wenigstens eine Gans bekommer u cä-!;.