Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, June 22, 1893, Image 2
NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Neb. l:!)sstu'i)nit)aj(itdi. Ifiiit Iii.lt nun ü. liniier. tiiiviknj sauberen, aber ttiHjbcm mtbtljeiiilidien jtininer fiijjen Vliiitü" dscrretiir UJitlnMfl unb uu beim Abend essen. Die siimmmifl beS hcpaaieS frliieii ber liiiigeluin,, eiiiiiemejrii, r-emi n, irisch Mirftc die junge tfrnu auf iVit Teller, inbefi ihr C-Hittc cnift auf sie ein redete. Sic halle bic Üiitte, einen (jajieuiüiij) mit ihm jn machen, runb niec.i abgeschlagn, da sie beim Plallen jei ,,d i I) ve i'irbeit nuivglich abbrechen sönne. Er lichte birseö wirlhschasle li3 in die !)!acht hinein und meinte, wenn man seine Zeit richtig eintheile, müsse doch ber i'lbenb znr Erholuug bleiben. Diese Worte verletzten die junge tvinii ans ö Höchste, klirrend schob sie Tasse und Teller beiseite, '0, also ich theile meine Zeit nicht richtig ein ? Spricht doch iiminiuniii den ans ! Warum das ,i,iuii,' Jaei' doch ,Dn,' gerade so wie Tw'i benft." i)iaiic!" kam e vorwurfsvoll über seine Kippen, aber die schwer Wefriüifte ließ sieh i jhrcm Ergnsse nicht stören. Seine Zeit eintheilen ! Dn lieber Himmel ! Ich arbeite von früh bis spat, leine ÜJfiuiite raste ich -waö ist ba ein;nlleilen? !v!ehr al arbeiten kann ich nicht !" Dn hast doch ein gute Madchen," wagte yjieluia. zaghasl einjuiuerfen. liiil gute Kindchen I - Caj ,gnl solltest Dn erstlich streichen, nnd dann, die Hilse eines AÜibchenö bei zwei so kleine Jiinoen,, was will das sagen," Wie loch mir das thut, daß Du Dieh so plagen ltiusit, aber D weißt, jiuci Dienslboteu kann ich nicht hallen, eej ist mir nninüglich," Ich weiß, ich weiß," ries sie mit un wirscher Handbewegnng ihm Schweigen gebietend,' aber, eniiu darfst Dt aueh nicht verlangen, daß ich mit Dir fpa;ie ren gehen soll." Oiur Abends ein Stündchen" Tan- Abends ? Dn liebe Zeit! (Gerade am Alu'iid, wenn die Mnder fehlasen, komme ich erst zn ungestörter Arbeit. A,n Tage lassen sie mich zn ich!? kommen." Ein schwerer -Seufzer brenirj über Melwig Vippen, O, Marie, wir haben nnö doch sicher von Herzen lieb, aber wo bleibt da das irlicflliitf V-ioir kennen nnrnoch Ellernfrenden," Wie hiibfeli, baß Dn mir daraus einen Vorwnrf machst, daß ich für die ieinder sorge," Beileibe nicht!" unterbrach er sie bastig. Wenn ich mir sahe, daß eö Dich wirklich mit O'liick, mit innerer Befriedigung erfiillle, träte ich ja gern zurück ; aber ich höre nur von der Ar beit, von der vrge, die Dir die Ki der lachen, unb daß in dieser Sorge so alles andere untergeht, ist mir zu schmerzlich. Welches Interesse brach lest Du früher alt ein -schonen nnd Guten entgegen" Wo! Hatt' ich Amme nnd !in deruistdchen wie andere nranen, that iclj'ö noch," unterbrach sie ihn brüsk. Und Du weißt," suhr er, ohne die seil Einwurf weiter zu beachten, fort, wie sehr nach meiner trockene Tages arbeit mir eine anregende Unterhaltung Bedürfniß ist, Früher warst Du eilt zückt, brachte ich ein neues Buch, oder eine interessante Broschüre nach Hau, jetzt, will ich Dir nur ein paar Zeilen vorlesen, die mich besonders fesseln schlässk Du ein." Erregt fuhr sie ans : Dn weißt nicht, was es heißt, sich am Tage halb tobteir bellen nd dann Nachts noch durch in dergesehrei gestört werden ; ba soll man geistig frisch sei! -Ja Ihr! Thut Ihr den Mund mir weit auf, die Ihr Eure paar Stiinben Bureau- oder KoinptoirÄrbeit taglich habt und dann ledig der Pflicht Eure Erholung suchen könnt. Aber wir, wir Mütter, die wir nie frei sind, Tag und .Vacht zur Stelle fein müssen, leinen -2o,ui und Festtag kennen Arbeit und arge immerfort jede Stunde-wir finden och Tadel, wenn uns die Zeit zum Spazierengehen fehlt. Doch vo;n red' ich ö' ist nutz lose Zeilverjchwenduug !" Heftig schob sie ihre Stuhl beiseite und ging zur -tljiir hinaus. Melwig hatte den Lops in die Hand gestützt, er (enfzte schwer, bedachte er der Illusionen, die er sich von der Ehe gemacht? Die Magb kam, den Tiseli abzuräumen. Er staub auf nnd lies! die Blicke durch das frostige Zimmer gleiten : Nirgend ein behagliches Platz dien, irgend ein Punkt, wo das Äuge mit Wohlgefallen weilte. Er trat au'3 Fenster nd blickte hinaus. Die letzten Strahlen der Marzionne kergoldele die Baume vor dem Hause da draußen lachender Frühling, hier drinnen dumpfe kalte Winter o sphare. Melwig öffnete bei-5 Fenster und ließ die köstlich laue FrühlingSluft ein. Iet-t trat seine Frau in'S Zimmer lind sanfte heilig mit dem Mabchen. ES war ilnr nichts NeneS. wiche Aus tii'.tc wiederholten sich alle Tage nd er schrak erst auf aus feinem Sinnen, als sie ihn ausübe: Was soll die? Fenster aufreißen, Tu siebst wie erliittt ich bin, ich werde mich aus den Tod erkalten. O'el,' doer, lmians, wenn Xu'S hier drinnen nicht ausbalten farnift -ftcl,' dock,!" Vclioi'fjra iei'loß Melwig das Fen ster, holte seinen .Hirt und entfernte sich schleunigst, doch nicht ohne vorher feiner Fra ein freundliches Ädien, Marie l" ziizlienfen. was indes; keine Erwiderung fand, da der Zank mit dem Tienstmad. dien ach der kurzen Unterbreediing fortgeett wurde. Die Unglückliche balle das Herdfeuer erloschen lasten, nicht ahnend, daß ihre (Gebieterin r.sch weiier $u Halten beabsichtigte, und eine tiüzi.vn Kinderkleides wegen auf S Neue kii: iee:: ;u enna.lien. wäre BeriÄve bnui ;.;:::!. iaj i '.( ihm! i A,be:. neu der m v:.l ?!.. ... j ee:.i.iel,t, nilicn zu lerneu i!ie s,c l)a::e, tut sie selbst eiuial), jetzt ganz gnt einen raga"z mit ibrem Manne machen leraie. Aber ack! Sie sah an ihrem Morgenrock hernieder darum erst Toilette machen, das r,er lehnte nickt der Muhe. Mit einer Näharbeit setzte sie st an' Fenster, doch nnder Sollen ccrüi-f s,e in Sinnen, unö die Hände ruhten unldaiiz im Schooße. Wa baue üi niieirnrni vom veoen - wie ode oeilief eS, wie trostlos ode inmitten der ropftadt der -ladt der Intelligenz ! Bah! Was halle sie davon, konnte sich ihr Vebeu in, weltfremdesten Baneiuueste oder gestalien? Unmöglich! Ta scheine es, sie fuhr empor und glitt schnell diiich's Zimmer. '.'US sie den schlürfende Zehrin der Magd auf dem orridor hörte, öffnete sie behutsam die Thür und flüsterte : ich bin nicht zu Hause," tleieb daraus hörte Marie eine helle Frauenstimme fragen, ob die Herrschaft daheim sei, '.'Ins bei, Be scheid, daß beide ausgegangen, erklang es bedauernd : Cli wie schade ! iiann ich denn nicht wenigstens die Üiuber ciii mal sehen," Wie bekannt ihr doch diese Slimme vorkam - Tie Magd schien nicht zu wissen, was sie antworten solle, und die Fremde, um jene ;u dieser Er laubuiß zu ei mulhigen, fuhr fort ; Ich bin eine Freundin Ihrer Herrin ,t komme aus Hamburg - bin nur heut' auf der Durellreise hier, deshalb-" Ah, nun erlauule Marie die Zlimme, Anna arten war's, nnd kaum sich dessen bewußt, flog sie zur Thür hinaus nnd schloß jubelnd bei, hochersiauulen ast in ihre Arme : Anna, liebste her ziqe Anna, für Dich bin ich siel? zu HauS," lies sie lachend ,: zog die Freundin in's Zimmer hinein. Das war'eine Freude des Wiedersehens und deö Erzählens kein Ende, beim ein Ma rienS Hochzeitstage halte sie sich zuletzt gesehen, ie junge Frau war ihrem galten uaä, Berlin gefolgt, ,Anna halte bald daraus in Paris eine Stelle als Erzieherin angenommen. Jetzt war sie iouveruaiile in einer deutschen Cffi zierSfamilie, welche, im Begriff ein Bad aufzufuche, Berlin uns ber Durchreise berührte und dem jungen Madelie ge stattete, die Freniibi ;n überrascheu. Als ber erste Freudenrausch vorüber, blickle Anna aufmerksam im Ziiuuier umher i Al,o das wäre nun euer Nest Eure Wciiiüuni," verbesserte sie sich schnell. Und sie halte recht, die woh lige Bezeichnung Nest" hatte dies nn gemüthliche Zimmer nicht verdient, Marie füjjrUe sich elioaS unbehaglich bei dieser eiiigeheuben Musterung ihres Zimmers : Dn mußt Dich nicht wu der,,, baß es nicht so ausgeräumt ist," meinte sie, aber zwei so kleine Kinder machen schrecklich viel Wirthschaft," Sie öffnete die Thiir zum Zalo, hier ist eS netter," Anna trat über die schwelle: Puh, die gute Stube," wie sie im Buche steht: Moderliift und alle kein Stündchen, aber auch kein Fiinkcheir frische:, V'ebenö ,d der Behaglichkeit. Um doch etwas iji sagen, rief sie: Ach, das sind ja die Möbel, die wir damals zusammen aus dem Musterbuche wahl teil, welches Dein Bräutigam schickte. Ch das Bergungen ! Weißt Tu noch?" Marie nickte stumm, i'us Anna gar so schnell iu'ö Wohnzimmer zurück, kehrte, meinte sie: Dir gefallt meine einfache Einrichtung nicht, Dn wirst verwöhnt in den reichen Hanfern." Miezchen," lies die andere, ihre Freundin zärtlich umschlingend, wie wir noch Backfische waren, schwuren wir heilig, uns gegenseitig stets die Wahrheit' zu sagen galt baS für'S eben r Gewiß?" Nun, dann darf ich leine Phrasen machen, und da muß ich essen bckcn neu : ein, ich habe es mir bei Dir an ders gedacht." .Ich tage eS ta. Dn bitt verwohnt," eutgegi'.ele Marie verstimmt. ,Acb, liebiies Merz, wenn Du wu li ttst, wie mied diese lalle, eleganten Sa loiis anwidern, diese Prunliuöbel-Ma-gazine ! Nein, das ist es nicht, was mir hier fehlt, im Gegentheil " Ja, aber was denn i" Anna suchte ach einem passende Ausdruck, Ja, das ist'S," sagte sie plötzlich, mau sieht ieht die Hand der Frau," Beleidigt suhr Marie aus : Ist denn nicht alles sauber und ordentlich ? Ich arbeite von früh bis spat." Anna schüttelte den ot. Daö meine ich nicht ; rein lau auch ein Dienstbote die Wohnung halten. Es eh!t so der Hauch der Poesie der An unth oder der Glückseligkeit -wie soll ich'j nennen? ES ' ist ein gewisse Etwa?, daß sich schwer bezeichne laßt." ,Gluck,eligkeit." lackte Marie bitter aus. Äouveriiantentiauwe vom eige neu Heim ! Ach, Kind, Traume sind schäume ! In der Wirklichkeit steht alles anders au?. In der Ehe gibt's, wenigstens bei venten unseres Standes, nichts wie Müh' nnd Arbeit," Ja, ia," erwiderte Anna abwesend. den Blick gleichsam ach innen gerich tet, wie glücklich muß selche Arbeit machen." Sie hob die Hände :int) be gann p.itueti,ch : E 2:u9 tj nvh-n, ßn to uvii.:i. C11 Man:, 10 1)1: ÜJ! v.'rn 3 c'j.'ii! Was deklarnirst Du da?" fragte lächelnd die Freundin. .Nun, A einen Vieoliugciprui, von früher, weißt Tu mebt ?" Ach, ba? it mir ganz entfallen." Wie ist das möglich? Der präch tige AuSipruch über Eheglück." -0 ? -ag ihn noch 'mal Anna wiederholte den Spruch und aufmerksam lauschte Marie. Ja, jetzt oamrnerie cic riniicrnnq daran in ilir aus, aber so bedeutungsvoll, so vielfa- zend waren ,l,r die wenigen Worte nie erschiene, Sie horte jetzt etwas ganz anderes lierans. Wischen tuschen pflegen," alles war Arbeit und schwere Arbeit, nnd das sollte das Glück sein ? Das i'luck, wonach sie !g schmerzlich suchte? Ist Arbeit iiuck und Tegeii 0 dann lui sie acimi, meinte sie bit ter, Tech komm. Tu wolltest mir die !inder zeigen." drang! Anna und Mei rie iuhrl die Freundin ins Zchla' zimmer, mg aus schneeweißen Beuchen k't roii.ien .i:iCe;lor'dun herbringen. .Wie reuend : isi'irrt Anne, und ben.ii fieb l,ede?oll ;u dem .'tleiusieu nieder. ,W:e viel F:ene n!ü"e sie Dir machen!" Und wie viel Arbeit ! Tu lnn'I übrigens laut fvrec! tn. ich harte meine inder in ,edcr Be:,klmnz ab." klang es unkreundlieauZ Marieiis Mund?, indeß kie das belle ','aziüenlitt auf die ."e'uttkk der leinen falle ließ. 2Le schulend streckte Anna die Hemde -hü. .Mine. .Tu treckst sie! Sjati. wersMas ,1t tu heilig V rie, sie uit lief zur Thiir hinaus, Närrchen," entgegnete die junge Frau, der Boraneilenden solgend, gut, das, Du nicht ueiheiralliet bist - wie würdest Du Oeiue minder verzärteln," ,Zu viel riebe schadet immer noch weniger, als zu viel Slreuge," meinte Anna, sieh im Wohnzimmer auf eiirrn Sessel nieberlasjenb, Weißt Du, ivaS mir meinen Berns oft unerträglich macht." fuhr sie fort, das.lft, daß ich niemals die Früchte meiner Saat erblicken werde. Man sorgt sich um die Zöglinge, man sucht ihren Eharakter zu läutern, und sieht man srendig die ersten Erfolge, so heißt eS- adieu, ans Niinmeiwiedcrsehn !" Aber warum kehrtest Du so bald aus Paris zurück? Du haltest doch eine gute und pekuniär ogar eine vor zilgliche Slellnng," Ach, ftiud, weil ich eine Thörin war weil ich mich ach deutschen, Familien leben sehnte." Nun, und hast Du nicht gesunden, was Dn suchtest?" Anna schüttelte traurig den Kops, 'Nichts anderes wie in Frankreich, In einer Familie war nur Zank nd Streit ich konnt'S nicht ertragen und jetzt in dieser uuu ja, äußerlich ist eS ein geregeltes, wie mau so leicht sagt, glück. licheS Familienleben, aber in der Nähe bcichen. wie hohl, wie freudlos ! Jeder gehl seineu Weg, von einen, gemein lame Strebe, bo einen, innigen, geistigen Austausch -keine Spur. Nicht wahr, das sagst Du auch, Ma-riechen-das ist boch kein rechter Ehe bnnd." ES wurde der jungen Frau beklom inen uin'ö Herz unter den ernsten durch dringenden Bliesen ihrer Freundin. Zögernd entgegnete sie endlich : Ach, Anna, Du verlangst w viel vom täglichen Veben, tu der Ehe gibt'S keine Ideale," So?" fragte diese gedehnt, O, baun bin ich froh, daß ich ich! verhei rathet bin! In meinem Altjungfern thiim ist basiir Raum die Hülle nnd Fülle." Plötzlich sah sie aus die Uhr uud er hob sich : Es thiil mir leid, ich hätte Deinen Mann z gern begrüßt, aber meine Zeit ist um, 'ich muß fort, Geht er oft Abends aus ? Und in die Wirthschaft ?" Ach nein, nur spaziere," Aber warum allein, das finde ich schrecklich." Ich halte keine Zeit - " O weh I Da habe ich Dich ge stört," Bewahre nein ! Ich Mi' aueh nicht angezogen," Bleibst Du oft den ganzen Tag im Acorgeuroel ? Findet das Dein Mau nicht unangenehm?" Machend siel Amia der jungen Frau um den Hals. Du denkst auch sicher die rechte Seliuluieisteriii, mit ihrem ewigen Ge frage." Verzeih', mir fiel nur ei, da! die Männer es gewöhnlich so sehr lieben, ihre Frauen niedlich gekleidet zu sehen. Doch nun leb' wohl," Marie suchte die Freundin zum Blei bei, zn Überreden, Ein Bicrtelftiindehe nur," meinte sie, doch Jene ließ sich nicht halte, O nein," rief sie, es ist schon ge nug, daß ich überhaupt fort konnte. Frau Major sieht eS nicht gern, wenn ich von den mindern gebe," Uni GolleS willen ! Daö ist ja die reine Sklaverei," Das kommt auf die Auffassung au '. Freilich ist's nicht immer leichl, sich in ich Willen Anderer zu schicken, aber wer fein Brod verdienen will, muß st füge. Sieh' Schatz, Dir wcir'S nickt m eil, Haar anders ergangen, wenn Ti, nicht acheirathe! hüllest, Du v'IückS' lind!"' Noch ein herzlicher Abschied und Anna war fort. Fra Melwig kelirtc in'SZiniiner zu rück, erregt ging sie auf und ab ; der Besuch der Jugendfreundin balle , , vieles, was vergessen oder in ihr schlummerte, aufgerüttelt. Initiier wie der klang'S in ihren Dhren: Dir war's nicht besser ergangen, hättest Tn nirlit gchcirathet, Du Gluckskind ! Wie kirn Äiina dazu, sie Glückskind zu nennen ? Ja zwar, wen sie ihr Vebe mit dem der Freundin verglich - sie war i,r eige ner .Herr. Unb weiter nichts ? Be stand weiter kein Unterschieb? doch, die holden !iiider ; 1:11b mit welcher Viebe umgab itic Mann sie. Dir wär'S nicht anders ergangen," um schwirrte es sie wieder, und plötzlich stand im Geiste ihre Mädchenzeil vor ihr. Glänzend hatte s,e ihr Vehrerinnen Eramen bestanden, weit vesseralS Anna, aber jene war mit reib und - eele Ve!, renn geworden, und ihr war das Un terrichten nur Vaft und Plage. Aber von !!ind ani au hatte sie von der ge strengen 'Mutter nur gehört, daß ein 'Mädchen ohne Beriiiögen und so wenig hübsch wie sie, nie darauf rechnen dürfe zu heirathen, und sehen müsse, wie es sich allein einen Weg durch'ö reden bahne. Da sie geistig begabt war und schon ii, der Schule sich auszeichnete, so galt es als selbstverständlich, daß sie l'ehrcriit wurde ob Viebe und Talent zu dem schwere Beruf vorbanden, war vollständig Nebensache, Und so hatte sie unterrichtet jähr aus, jähre,:,, und so sollte es ihr Veben lang fortgeben. Einmal zwar war auch ihr' die Welt rosiger erschienen, heim lichcs Viebessebue ,:ud s,:ßes Hoste hatte ihr Herz enul.t ; doch auch das ging vorüber. Er zog in die weite Welt hinaus und vor ihr lag die Znkuntt nur och freue loser, noch du'terer.' Im aleichmaßigei, Tiüt ging'S jetzt fort und fort. Als sie cmes Tages fi.i, ;o reckt dieser Qual bewußt war aus S sechste abzeaunt nack, Hau'e tarn, hieß es, eine Pc't'eiidun, sei für sie m egeko:n:un. Es irar ei:: unscheinbares graues Z chachtel.heu, mit dein i:e ;:: ttr::d in ier !a::::uerlei:! fluchtete, den:: da es i.:r sie Besonderes berge, ver netbeii d,e bekannt :i Zaie dc? .in' schri't. Und als u. es c-uete, ein .tublingsfnit iiisll btnvr ! ckeit u:0 MNiib.n, da: "'.:'' r.v. Ire:; es qettelchci, : Bli:r.:le:n traut, tviecht ?ur mich ni 1 l'-iC-i: :är a!i u klar .:e.:t vee Ai.mx !:.::. ,'.!s fei cs erst gestern .-euvcu! ein r. mi vc!iiucl :e::er.'vi-1lu.f'-.::t:-i:as Gesicht trt t.c W.'7 kn:i. w,e sie nichts weiter stüen. nichts höret, mag, nur den berauschende Dust ei athmet und wie sie den Strauß so fest umklammert, als könne er ihr entwun den werden, al könne man ihr das Glück wieder entreißen. Er, nm den sie in früheren Tage so manche Thräne vergossen, ertheilt ihr mit, daß eine Be sörderung im Amte eö ihm erlaube, sich ei eigene Heim zu gründen und bittet sie, sei Weib zu werde, Mann sie den dieses Glück fasse ? Ei eigene Heim ! welch' ein Zauberwort ! Der Tretmühle de ihr so widerwär tigen Berufes will er sie entreißen, will sie mit tobe umgebe und ihr die Sorge um das tägliche Brod abneh nie. Ist eö nicht nur eine Illusion ein schöner Traum ?- - Der Tran, verwirklichte sich, alle kam wie er'ö gelobt, nur eins blieb aus daö Glück da ihr doch einst so über schwenglich schien. Wie kam eS? Wer hat die Schuld? Wallher ? Nein, er trägt sie ans Händen, und wie geduldig nimmt cr ihre Vannen hin, Ihre Vaniiei! ? Ja, aber was berech ligle sie dazu, ihre Vanne,, an ihrem Galten anSzulassen i Wie sie in die nender Stellung war, mußte sie sich wohl hüten, sich von so niilicbenSwür diger Seite zu zeigen, und das war um kärgliche Vohu. lind jetzt, all' die Webe, all' bic Sorgfalt, mit ber ihr Man sie umgibt, vergilt sie durch -wiisches Wesen und Silagen über das bischen Arbeit ! Wie hat sie sich den eigentlich beiS Glück gedacht, wa hat sie im Ehe staube erwartet i Sehnt ihr Herz sich nach rauscheube Berguiigiingen? Nie haben ihr diese Freude gemacht. Wolitc sie in lluthätigkeit ihre Tage verbringen? Nicht schrecklicher als das. Vielleicht anregendere Arbeit? Sie sieht sich im Geiste vor den Schulbänken, Oh," flüstert sie un druckt die Haube auf 8 Herz : E Stuu w nüiiljtn, Ei, MuH) lg tiid)ni, ön Mmni 10 r-lertni : Wal uaii Glück im Skg I - Sie läßt ihre Auge durch'S Ziuiiuei gleiten. Bei Dir hätt' ich es mir anders ge dacht," hatte Anna gesagt 1111b wahrlich mit Recht. Wie nüchtern, kalt und jeder Anmuth bar war eS in dem Nuiiine. Marie össnete ein Schräuk cheu, viele hübsche Nippe und kleine Runstgegenslände lagen darin, ES ive. re Geschenke ihre Gatte, der den schmuck im Zimmer so sehr liebte ; aber alles war fortgestellt, theil weil eS be Morgen beim Deinigen ; sehr aushalte, theil weil sie diese Dinge ein fach als Staubfänger bezeichnete, Im mer wieder die Angst vor der Arbeit ! Sie lächelte und begann ihr Zimmer zu schmücken. Wie lauge doch Walther heut' sott blieb ! Aber war eS ihm zu verden ken? Was hatte er im Hause? Mit welcher Unfreundlichkeit hatte sie ihn fast hinauSgetricbeu. h ! Sie hat viel, unendlich viel wieder gut zu machen, den sie sie ganz aiiei tragt die Tchiild an dem sreudlosen Vebcn. Aber c soll ander werden. Fußfäl lig will sie den Gatten m Berieihung bitten, ihrem eigensüchtigen Eharakter fällt da .furchtbar schwer, aber e soll ihre Strafe sei, ein andere Wort darf über mie vippen kommen, bevor sie nicht Vergebung erfleht hat, fest ha! Marie es sich vorgenomine. Da, endlich ans der Treppe sein Schritt, Wie erfreut sie doch dieser Silaug ; bisher hat sie da nie empfuii den, !urz darauf tritt er in'S Zimmer. Etwas scheu sucht sie in seinen Mienen zu lesen, Du noch auf?" ruft er nnd umarmt sie hastig, Verzeih', daß ich so spat komme. Verzeih', mein schätz!" Sie wollte un, Vergebung bitten und ni thut er e daö verstimmt sie, die Worte wolle nicht Heia; stumm schmiegt sie sich an seine Brust, Verwunden blickt Melwig aus seine Frau, verwundert schaut er im Zimmer umher, baS eine so merkwürdig behag lichen iid zierlichen Eindruck macht, sie euipfiubet das, ohne eszu sehen -jetzt ist der Augenblick, ihm zu jagen, wie eö ihr um' Herz ist, Wallher. vergib," hebt sie an, ba lacht er hell ans. Ist eö da Wart, das so gewöhnlich au ihrem Munde klingt, was thu zur Heiterkeit zwingt? Er legt die Haude ans iyre Schultern unb sacht ihr in' Auge zu blicken. Du sagst vergib ? !ind, mir mußt Du vergeben, baß ich i'o rücksichtslos war und Dich armes Wesen arbeiten ließ wie eine Magd. Aber jetzt wird eö ander," fügt er glücklich lächelnd biuzu, Ich habe vorhin eine Frau bestellt, bie Dir jeden Morgen helfen wird; Dich wird das entlasten, nd die geringen osien kann ich leicht erschwingen," Marie sanken die Arme am -reibe hernieder : sie wiißie nicht, was sie ei widern sollte ; sie nn:':te nur, daß ihr Gatte durch feine Nachsicht sie um das Glück brackie, einen Tb eil iln'er schuld abzubüßen, llud dock-, sie wollie ihr Vergehe abbitteu. Aus's 'Neue begann sie zögernd : .Verbi daß ich Dich so allein gehen ließ " .Ja," unterbrich Me'.w'q seine Frau. eS war unrecht von mir, ick, halle auch ich! geben sollen, weint Du arbeiten mußt, aber " er eilt: ;ur liiur !;::iau3 und kam ;:i:i ei;;e:,i Veilchen i, aus; zu rück .dies zur Ou'i-üiM g:i:' 1. mein Herz." Auch eeie. noch ! Eine- Veleenung kür ibie Uugezo-eii.-cit, Wortlos uabrn '.-Nane bie Bl:::u t und Li den Dun ein. Teuielbeu Du-t, der sie in der eügsteu stunde ibv.svebens i:rn!e'ie -und doch, es seluie etwas aber i.as? sie fau die Mr.: i'.ie wa: ! I le'er kranige. ai berbe i';n:eb der Mpuken. de: dem fuße Hauch des Veilchens erst die wabre Würze gab, Pletlii.l !rd sie das von, Beimßiieiu üuer seb.ile,, e:ebe::ne Haun cuivor ; strei'.'lendeu Auges lelickie :e ibieu ten au : Nem." !ef sie, jetzt :':'? :;:ir klar, ich trage nicht aileui die schuld, daß ich das Gluck 1:1 der El nickt f ude.i konnte." Aber, mein 2iM. wer leichuldut Dich?" fragte ebein'o verwunden, wie ava'tücd tör atic. Unbeirrt suhr sie fort : Ein rer s'scher Weiser saal: ,T: dir zu::: .'Leibe - ergiß die fdi'it nickt '.' Du. Waltber. lwü ic Ovir.siert, das war Deut und mein Unglück." Pjni, Marie !' ries Melwig ent rüstet aus. An biesein Psui," entgegnete die junge Frau ivelimüthig lächelnd, er kenne ich, daß Du des Weisen Wort nicht verstehst, auch nie verstehen wirst, Aermster, D,t bist sür den Pantoffel geschaffen, und ich muß sorgen, daß er sanft sei in ,d nicht so driiekeitd bleibe, D'rui tliue einS"-zarllich umschlang sie den Gatten, schreibe mir Zettel che, zwanzig dreißig oder mehr, lege sie in Schrank und Wiege, in !üche und Heller, über jede Ihlir befestige sie, daß ich's nie, nie wieder vergesse," llud was sollen sie Dir jagen ?" Marie legte die Hände ans seinen Arm und blickte ihm innig in die Augen und begann : Ei, Slall I wische, E11 ti& 10 niichen, rill l'tjim to V'li'iU'ii, 4üiU oem iSluet un iini I" .lind die volle Walirlieit dieses Spruche eiupfiiideft Du?" Marie nickte stumm. EngelSweibchen," rief er, sie um schliiigciid, wa suchst Du noch nach Glück, da hust Du' ja, nun Halt'S auch fest!" Hatte Anna das zärtlich aiieiuauder gefchiuiegte Paar gesehen, baS so glück lich aus die schlummernden Kinder blickte, würbe sie ausgerufen haben : O, Ihr Z hoie ! Eine alte Jungfer muß Euch erst den Weg zum Eucglück zcigen!" Gipfel der Zerstiklitlieil, Dclikeil Sie sich nur," klag! dic Frau Professor einer Freundin, uic zerstreut mein Mann ist : Geht er nicht gestern Nachmittags ach bei Kolleg ganz in Gedanken hinter einem Stuben teil her in'S Leihhaus, versetzt dort feine Uhr wie dieser, folgt dem Studenten auf die Kneipe und vertrinkt bort den ganzen Erlös wie dieser!" Begriiiidetk Borjicht. ,fi a s u e r m c i st e r I zum Vcliriuii- gen) : Moiiz, gib ben Bnej reloui maiibirt auf ! Wasch' Dir aber erst die Hände sonst muß ich mehr Porto zahlen !" Macht der Oinmjljiiljcit. Er: Viebe Weiberl, morgen mach' ich eine Vuflballoii-Fahrt mit !" S i e : , Ich hab' niäitö dagegen, mein Vitber, i 11 r bring' mir 'waö Schönes mit!" Ersah für RctliingSbiillk. In den uieisieii größeren Stüdlen En ropas, die von Fiiifien bnrchslrömt wer ben, findet mau a den Usern in ge wissen Eiitseriiiiiigeii die Jedermann zu gänglichen Rettmigsbälle, bie, an einer Z'eine befestigt, im Falle der Noth einem Verunglückte, 1 zugeworfen werden fol len. Die Hantining mit einem solche Gerälh ist aber aucch ziemlich umständlich und der Wurf des großen Balles au eine bestimmte Stelle gelingt nicht Je dem. Eine ebenso einsacke wie leicht zu handhabende Vorrichtung nun bilden die hierzulande erfundenen, auf dem Wasser schwimmenden Rettungsleinen, mclche aus kleine, eyliiibrischen Korkslückcheu bestehen, die ans einer Schnur loie Per Ic ausgereiht und au beiden Enden zu gespitzt sind, so daß das Ganze völlig gelenkig und beweglich ist; diese Z'eiue ist dochtartig mit Hans ninspomien, so daß ans diese Weise ein völlig biegsames, auf deut Wasser schwimmendes lau er hallen wirb, du sich äußerlich sowohl, wie im O'ebraueli und in Bezug auf bie Festigkeit in keiner Weife von anbere seilen unterscheidet, ein solches seil von i.'." Millimeter Durchmesser z. B, trügt mit Sicherheit eine Belastung von ,',, Kilogramm. Da e jedenfalls leich ter ist, ein düiiiies Seil mit Sicherheit nach einem bestimmten iet zu werfen, wie eine große, unhandliche Kugel, ein solches Seil auch weiiigüiaiiiii einiüinmt, jo dürfte der Neubeit eine wichtige Rolle in der Zukunft sicher sein. Brod ii ii d 0 ä h n e. Es ist (dient oft daraus hingewiesen worden, daß die Sitte, grobe Brod zu essen, namentlich bei der Vandbevolkeiung viel zum Ge. sniiderhalteii der Zähne beilrägt. Man führte diese günstige Wirkung vor allem daraus zurück, daß da grobe Brod beim Kauen mechaimch die Mne reinige. Der berühmte englische Arzt sie James Erichto Biowne weist in einer Arbeit über de -Zahiiversast bei der heutigen Menschlieit daraus bin, baß eben an deren bekannten Eiiislußeu, wie bei un zweckmäßigen oder vem ichiässiglen Zahnpflege, ane!, unsere Gewohnheit, liiigefchroietes Brob zu essen, schuld an diesem Uebel sei. -Zur Bildung de Zahnbeins sowie des Zahnschmelzes ist Fluor erforderlich, ein Element, da in Verbiiibiiiig mit Kaie, um den bekannte Flußspat!, bildet. Das Fluor ist n i inneren '.'ialniinasmiticln veihältuiß uiäßig seilen, ivolil aber koimnl es in der Hülse des BrobkomeS vor. Trennen wir demnach die .Kleie völlig vom Mehle, so entziehe wir tat Koiver einen 2 tos, der zur Fesnguini der Knochen und Zähne sehr viel beitragt. Für die Wertb schätznng de? Brodes in feinen verschie denen 'estalteu ist die Kenntniß dieser Thatsache sicher von bobeni tktibi. Ueber den 1 1 a 11 a 1 1 1 11 1 i f eli e n V e r k e 1, r de? vorigen Jahres werde iolgeude 'Berechnungen a:i!,ze ftcut: wi.iiii.) Amerikaner, d, 1:. B-e-wohner der Ver. slaaiei:, besuchten hauplsachlick ziii'.i Vera:geii und zur Eiholui',, Enrrxer. sie gaben ine die Dzeaniabit ::, lind i.iriief bur.kch::,!t lidi t-s kiis. ;t!f? ,,! allein an die u;er'ec:f.f e:t e'0!?eri;;-.:,e,ieie!l-scher'-en jt'!..-". sie Ausgaben auf b;:u Festland t:au-ee,i lasten sich natürlich i.l",'j.T vetanstbl,' -,eu. Viele kleine ireiite ::-,i ! eu c,i:e a.rr In? zehi: rvochi ie Io.:r d:ch curora üir ,' die feite;:. Ai e: viele ,'l:ide,e tciiiitten rid.t unter f' , fe:t Dig aus. Und die wükii'i .:cke:i vext berechnen ihre Mindestau-sgabe ,:r eine oierinonatliche Nei'e und ::::t i;.;:: c vc,: drei Pcrfo neu aus Z ,,'t" . Weiden als Durch schi::ii,'aus,iabc des kurosareiienden Amerikaners Zl pio !a.i und Kopf einaenom!!:.": I wobei alle Beforderaneis kene:i zu ', anee e,iiierchuel iiu!, uns vier Siev.3',: als k'ei'kbeiiier emgesere-i, z biiieii :r als? eine Geiammtem? labe ve:: rl 1.' '. und mit jenen 2ieüb.::c!i'::rt ?!'. . ', für : ltflp unjere $3.00 Schutt SM) r v r. DZ3. lnd Mc dcstm. Dicsclbc!! sind solide und dai'crhaft oc macht. Clstiifct dicicuciu No. 1225 O Strasse. KO!tS5BfBiri31?, lunibing and Heaiing Ooinp. Eoulraktoren für SDstinpf- und Hcißwasscr Hchung ! sowie ege von as- und Ab,; : 'iirö!,ren. Telephan 536. SKo. 21:5 & : " südl. 1 1. 2tt WW Wh ess tamx. atntk. is-m -ki to fc . . :? m. a M. S. LM1Z iSLMm E'utsj- und leinhändlcr in Ellcnwaarcn und Damtn G'Zrdcrobc- IM" Artikeln. lim bis 1111 5tras!i,Li,!co!tt, Nt. tkO,ü,O yL-sss V- Zj sZJZJsmSI Vttkang,t m KrKc,r.Äödttt da, Akeßk d e?) W Wilbcr Rollcr Mills, W )k Clias. IlilfVOV, e:lt::!t!"::::fi'. vfV W f-5Oi iKfd nach "l.iiii IItc!wr. Nlc-W Pin:.'," und f-(fiaj ZM ' '-BaktTs' C-,a;:o,," (fEX Kür di Reinheit wirö arantirt. Stjj PJT Cfnc niit H. P. Lau in ,'lork's ebäude. j Telephon, 3!o. SU. neeln, i!ed. v iN3jr ---er-M hüttü Kleider - Laden 1125 0 F.7RASSE. 7Mut für Manncr, Knabcn und .Müder vx.-!6. , ' trcontjitf ii'.e.'fn ersauft, als in irgen? eine::: anderen ,-eieek'iN,' tier :rT.. Sir b.'i-per. !as gripte Üixtt in Garderodttttikeln für T.rbvta Raiifbcdinaiuiacn: Baar. KaussrttbZkn gebrauchet 0& X TO'CJ 4lX JL, X. i3 eise! t. Hott f iciit CABB'S Seife. Cin:t: t.:f vji't i.':::to.:'., 'i.l'v. U -.j' -' (. ,r y Xijy ) mit pciji's niil jnia ffohiniln:: . ) "!:Ksll;J:ltc"1lcii!'i'':iir:-. 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