Skizzen aus meinem J3orMebcn Ctei L,!!NM:,' k. Der Cbf rvi.riTi;fv:i:nt:n'Sgn't Behnke war ein rtdmger Mecklenburger. Er war tigtnllid) Nicht gerade Ittön zu ntnntn trnt seinen, jträfjMigen Flachshaar, den masserblauen, auöhucksloftn 'Äugen ,ld dem breiten Maule, da den Ohren einen Besuch abstattete, im, es lachte. Ader ein muthiger Wann; das wird die nach, folgende Erzählung beweisen; er war brauchbar in alle Lebenslage und die Hauptstütze seines Vorgesetzten, des Ober immermannsmaaten Sieger, Behnkes Hauxtfreude war da? Rauchen und seine Llidenschast das Erzähle,, von W,,,; ten, die er durch die Kunst seines Lorlra gtS bi in das Unei'dliche auszudehnen erstand. Jeder dienstfreie Augenblick wurde von ihm benutzt, Nch seine geliebte Pfeife, einen kurzen schmierigen Kalk stummel, anzuzünden und zu passen. Abends dagegen saß er, seinen Rasen brümmer" im Munde, aus der Hobelbank in der Vorbatterie und trug seine e schichten vor. ,Ja, segg ich, Ko,l, segg ich, weesi Du, segg ick, dal deuh man, segg ,ck. Un, segg ich, Korl, menns du dal beruhst, segg ick, denn dauh dat, segg ick. So slok sein Redestrom, durch viele segg iefs" und andere Interjektionen unlerbroüe. unaushaltsai dahin. Und die Pfeifen seiner dankbaien und aus wirksamen Zuhörerschast glühten wie Leuchtkäserchen durch den dunklen Raum, der von der Erzählung ÄcnU" oder irgend eines anderen Korriphäen der Behnkesche Bekar,!,l!chast widerhallte, Bon sich selbst sprach der Erzähler nie mal Wir lagen im August des Jahres 18 . . or der chinesischen Hafenstadt Amou und hatten auf der dortigen Nhede einen schme ren Sturm vor unseren Ankern abgerit ten. Der Sturm hatte viele Schisse und Eigenthum zerstört und unberechenbaren Schaden angerichtet. Namentlich waren viele chinesische Tschunkeu, manche ganz nahe bei uns, zu Grunde gegangen, ohnj daß mir ihnen hätten helfe können. Ei; neS dieser gesunkenen Fahrzeuge, ein gro ßeS, mächtiges T ing, lag mitten im Fahr wasser, das nach der Stadt hinauf führte, ES mußte gesprengt werden, sonst war der Handel der Stadt zur See lahm ge legt, und der Taotai der Provinz Amoo, der sich wohl Tynamit, aber keinen Tau cher kaufen könnte, wandle sich in einem höflichen Schreiben, in welchem viel von dem Wafferdrachen, der die Dschunke aus gefressen hätte, die Rede war, an unsern Kommandanten, um ihn zu bitten, daß er das Fahrzeug durch seinen Taucher in die Luft sprengen lassen möge. Der Kom Mandant sagte zu und unser Torpedo Offizier, Lieutenant B,, erhielt den Auf trag, mit der Pinaszmannschaft, dem Timmermann" Pretzer und seinen Ge treuen, unier welchen sich auch Lehnke be fand, die Arbeit auszuführen. Das war keine ganz leichte und unge fährliche Sache, Die Dschunke lag im stärkste Strome und es konnte deshalb nur während der Zeit des StillwafferS, jmischen Ebbe und Fluth, gearbeitet erden. Sie hatte außerdem eine Menge Anker ausgeworfen, ehe sie gesunken ar, und wenn der Taucher zu lange ur: ten blieb und von dem Strom unter da? ! Gewirr von Tauen und Ketten getrieben ! urde, an dem die Anker hingen so war j er verloren. Diese Gefahr wurde neck. tulurd) vermehrt, das: man nicht wußte, wie der Unterstrom lies. Es ist eine c vielm Orten auftretende Erscheinung, daß die Fluth in der NZHe des Grundes früher zu lausen anfängt, als an der Oie?äche, oder daß der Ebbestrom un ten länger läuft a',3 ohn. Das mußte also erst durch Borversuche ermittelt wer den, die man dadurch anstellte, daß man umfangreiche Schwimmkörper in der Nähe der Dschunke dicht über dem Boden verankerte, die einen Zeiger über die Waffeiobeif.äche hervnftreckte. Schlug der Zeiger aus, so naßtc man, daß und welcher iiniersircnr rorhanden war. Es urde auf diese Weise ermittelt, deß die Verhältniße ani Arbeitsplätze nicht im mer die uleichcn u-erren. 'S alt fing die Fluth eben, bald unten früher an !U ; : laufen, eden'o du ircbe; bald war die ! Voreilung keiner, bald größer. Die j Strombosen blreeen also liegen und, Lieutenant !?. bekam die Weisung, sie während der Arbeit zu beobachten, damit er ln8 Abbreche derselben jederzeit be? ' fehlen könne. Alle Leute wurden auf! di, Wichtigkeit des !e dach en? der' Schmimrner-Zeiger und auf die Ge'ahr, ; die mit dem Ausdehnen der Arbeit bis in die Zeit deZ StiemlaufS vorhanden j aar, aufmerksam gemacht. Der Tau- ! cher war unser OberummermannSaasi ! Behnke. " Ein Taucher, welcher sich gerüstet hat, unter Walter eine Arbeit auszuführen, ! ist eine merkwürdig nzufcheuente Figur, : ein M::!t:nz zviiche einem Mittel lterlichen Ritter und eir.cm. Äeerunge- ! Heuer. H J dem Kopfe trögt er einen , großen kupkerne ela der vorn mit einer :nchrbten und durch ein es-' sinzneS Gitter ge'ten Glasplatte oer sehen in, Ktlit aussieht. w:e ein her-! atergek:?: Cnr. Durch das GlaS foll der Tach'r bei Hit.v. .Irden sehe ; können, fern Sirrer. littst und Keine j inbegrisien, eck: : v.rs Ztüstung auS doppeltem Gummi, und an den Füten' hat er Schuhe Mi! lollticken ?!e,sohlen. Aus dem Recken ätzten kleiner Tornister aus verzinktem ,?:'eb!ich. Er ist daZ Gehäuse, das rcrii-eccien Lenlile birgt, rrelche es dem Taucher ermkz lichen, tie ihn ??!, ode nüel'l eine Sch'auZieZ ize'ührte iri'cbe Luit einzu dmen ud die reidrarcdte in das id umgebende L'sier siiuüßen. Um Den Leib trüg! der Tauch einen breiten Gürtel, in z''.i:-3 er iii cch'ge Hindire.??uz url e;-:e Vleizewsch: steckt, inelch' lezteic dazu nöthig sind, ikn rasch sinkkn zu mache,!; sie lasien sich leicht bhaken. Vor allem aber führt der Tancker im Gürtel ein drei tcS, scharfe Weiser. is ,st dieS feine Wafse, sowohl wenn er an gegriffen wiid, als auch, wenn er sich etwa in dir Takeiaar oder die A:i!crtaue eines gesunkenen SchisseS veilvickell hat. Außerdem gehört zum Taiichkn noch eine doppelt wirkende Luftpumpe nebst Iiuck mesier, inittels welcher man dem Taucher durch den oben ermähnten Schlauch die zum Athnirn i'thiqe 'ust zusührt, und eine Signal: und Rettungsleine. Diese letztere ist an keinem Gürtel befestigt und die eigentliida Verbindung des Tau cherS mit der Oberwelt; die Signale, welche Taucher und Obmann sich gegen se'.lig geben, bestehen in ein- oder mehr maligem Zupscn an der Leine, Jft der Taucher mit der Arbeit fertig, fo wird er mittels der i!eine heraufgeholt. Er kann aber auch selbst steigen, indem er das Außenoentil feines Toruisiers schließt und seinen Anzug voll Lust bläst. Will er rasch empor, so hak! er die Bleigeroichte seines Gürtels ab und schnallt die Blei sohlen los. Er schießt dann nach oben, wie der Pfropfen aus einer Ehampagner Flasche. So unbchilflich und ungeschickt ein Taucher ist, so lange er sich nicht in seinem Element befindet, so agil und be uieglich wird er, sobald er im Wasser ist. Er schwimmt, taucht und steigt mit i'eich- ligkeit, gehl auf dem Grunde spazieren lind arbeitet wie ein Mann an freier Lust. Sein Weg und Äusenthalt sind an den reichlich aufsteigenden Blasen er kennbar, milche von der durch ihn aus gestoßenen verbrauchten Lust hrnühren. Strom ist lyni aesaartiiiz; er !t eine ziemlich umfangreiche und daher trotz seiner Bleigewichte im Vergleich zu dem von ihm dräng! Wasser wenig wie; gendc Figur, Er steht deshalb nicht sehr fest und komm! leicht inö Treiben. Behnke war ein vorzüglicher Taucher und lauchte gern. Während andere Leute von dem beständigen Uebirdruck, welcher in dem Taucheranzugc herrscht, schon nach dem Verlauf weniger Stunden Uebelkeit, Nasenbluten und Kopfdruck be kommen, konnte er halbe Tage unier Wasier arbeiten, ohne zu ermüden. Er hielt dann Abends gerne eine Vorlesung i der Borbaitene über die Wunder der Tiese, die er gesehiN hatte. So saß er denn auch heute in seinem Taucheranzuqe vergnügt in der Pinaß und ließ sich der schweren Helm über den Kopf festschrau ben; die Glasscheibe blieb voiläusig noch offen, damit cr während der Fabrt mit seiner Umgebung sprechen konnte, es war drollig anzuhören, mit welch dumpfe! Klang die Töne des gesprochene Wortes aus dem kupscrnen Helm herausbuller ten. Behnkes tradilionkllcst Ick segg" klang, als ob es aus einer uniustiedenen GeitermeU käme. An Ort und Stelle angekommen, ließ Lieutenant ö, die Pinaß hart neben der gesunkenen Dschunke verankern und alle Porbereitungen ziim Tauchen triiskn: eine kurze Leitei wurde üder i'ttt ceuv', die Ruder an die Schwengel der i!usi pumpe gestellt und Behnke über Bord gehißt. Der getreue Putzer nahm den Druckmesser in die Rechte und regulirte die Luslzfuhr. Auf ei gegebenes Zei- che schraubn der Bootssteurer das Fensterglas im Helm fest. AlleS war im ngelvw" Enge und Behnke konnte abschwuninen, Lieutenant 33. hatie sämmtliche Mani pulationen sorgsältiz Zbe'Sql. vr war ein sehr zuoeilcissiger, jorg:zer Osnzier und d?ylctl die ,et!un,;, pedo gesunde, welcher bis an die Schwanzspitze ini Schlamm verschwunden war. ,Jck rük dat", hatte er dem über seine Findigkeit und Ausdauer erstaunte Lieutenant aus sk,ne damaliae Frage geaiilwcrte!,llnd eS schien wirklich :o z sein, obwohl eigentlich schwer einzusehen war, wie er durch eine doppkÜi nGumiiii anzug, einen hermetisch damit verbünde nenKupfeihclm und eine wasserdicht schlie; ßcndc Glasplatte irgend etwas riechen konnie, waS neben ihm herum laz. Ge nua, Behnke unter Wasser sah 5111(8 und fand Alle 6; wenn man ein -20 Pfen nigstück irgendwo bei t!i Meter Tiese in das Meer geworscn hätte, Bebnke hätte es wieder nerauSgeholt. Er stand also bei seinem Porgesetzten in hohem Ansehe und deshalb thai ihm dieser die Ehre an, ihn um seine Ansicht über den vorliegen den Fall zu befragen. Ja, was machen wir?" wiederholte er. Wir können doch die () Kerls nicht so ohne Weiteres in die Luft spren gen ! " Dat woll ich, Herr Lieutenant," erlaubte sich der Oberzimmermcnnsmciat Putzer zu bemerken, aberst wir könne ihnen ja zuerst heraus holen," Ja, aber wie?" Das ist doch einfach. Wir stechen ei Loth an eine 5 Zentimeter Leine u lassen ihn damit aus den Grund, Behnke geht 'runter un hol! die Kerls decket, den er vorhin ausgemacht hatte, um hinabsteigen zu können, duret, irgend eine Urjache geschlossen habe,, möge. Bei näherer Unter iuchung stellte sich heraus, deß tue Rettungsleine durch il? sestge; klemnit war. DaS war's, was ihn ge; halten halte. Es war übrizcnS noch ein Glück n Uiiglück, den bei Schlauch war frei und Behnke besam daher wenig; stens das zum Athmen und Leben nörhige Lustquaulum. Wäre der Schlauch a Stelle der Leine gctrosien, cder zur durchschnitten mo den, dann wäre es zu Ende gewesen. Er hälie ersticken oder ertrinke müssen, mrt unjehibarer Sicherheit, weit sicherer, als wenn c ohne Rüliung gcireien wäre, Behnke überdachte seine Lage ziemlich kühl. Er zweifeile keinen Augenblick daran, daß es ihi gelingen würde, den Deckel wie der auszuklappen. Er mußte dazu aber seine beiden Hände sei habin, und des halb ließ er seinen Ehinesen fallen, der die Treppe wieder hinunter kollerte und im Dunkel des Rumnes versank. Dann uniersuchie er genau die Lage der festge klemmten Rettungsleine und als er sich davon überzeugt hatte, wie er eS an greifen müsse, um dieselbe nicht noch mehr zu beschädigen, ging er gelassen an'S Werk, Aber er konnte den Deckel so leicht nicht wieder ausbrinacn. Sei es, daß stch derselbe gehemmt hatte, sei es, datz Ebbe diesmal mit viel mehr Gewalt lausen würde, weil es vorher geregnet hatte und der Fluß, an den, Amoii lag, geschwollen war. Da meldete ihm der ir7berzimmcr mannsmaat Pretzer, der sich von Zeil zu Zeit durch Signale mit dem unten befind lichen Taucher in Verbind,-,,', Inelt, plötz lich, daß er schon seit einiger Zai keine llimrwrt mehr bekomme, B. sprang l selbst an die Leine und gab das Lrgnal zum Herauskomme, Keine Antrooit. Ist d,e Luslpumpe in Ordnung, Pirtzer?' Alles i Ordnung", gab dieserzurück. Aengstlich spähte Lieutenant B. nach scheinbar Ertrunkener iioigesebr jeden sind. Er that das mit der ihn aszch enden Ruhe ,rd Kiait. lld jehi, nach wenigen Minuten banger Ei war; tniig hatte er die Ficutc, den Biustka sie des Mannes sich !,,de zu sehe und die zuerst schireiche nd de, stälkeien Alhenisüge des Manne zu l'erh,e. Wenig hätte gefehlt, so wäre die ganze Mannschaft des Bootes in e jbeides Hurrah auSgebrocken. Da schling der Obk!,i,!,n,e,,agcst die Auge auf. Run, Behnke, wie gehl's?" sragtc der Llele,ial, hrike drehte den Kopf ei wenig raus und irl le an, Wir hole tic eine ankere uitaozc ooryanren war, ge dann 'rauf und packen sie in irgend ein ! nug, wie es der eingeschlossene Mann Boot, vielleicht in die zweite Pinaß. Un wenn mir damit fertig sind, legt Behnke ten Dynamit nnd den Zünder un wir blown de Geschicht' un, " Hier auch anstellte, er konnte dieselben nicht bewegen. Er arbeitete mit der ganzen, nicht unbedeutenden Kraft seiner Arme, er nahm ein kurzes Brecheisen zur Hilse, war der brave llnterosniier wieder aus t das er im Gürtel mit sich führte, es dem ,hm von Respekt diktirten Mis- Ihals nichts; er stemmte seinen kupfernen siiigjch" in sein natürliches Plattdeutsch Helm, dessen Halsberge aus seinen Schul verfalle. lern ruhte, unter den Deckel und hob und Gut! ikootmaniisüraat Krohn, dann drückte mit keinem ganzen Körper: die machen sie das mit dem schrN ver abredeie Signal, daß wir Unterstützung brauchen," Zu Befehl, Herr Lieutenant!" Das Signal wurde gemacht und nach wenigen Minuten stieß von Bord der Fregatte ein zweites, nur mit der halben Mannschaft besetztes Boot ab und näherte sich dein Taucherkahrzeug, Lieutenant B. schickte das mit einer Meldung über die Sachlage wieder fort und erbat einen Prahm zur Aufnahme der Todten. Der selbe kam und dre Arbeit konnte fort gesetzt werde. Behnke war in der Zwischenzeit in seinem Tauchcianzuge in die Pinaß hin einge'Iet'er! und hatte daselbst ganz ge müihlich gesrühsiückl. Er erzähl: dabei morsche Stufe, auf welcher er stand, brach, aber der Deckel wich nicht einen Zentimeter aus feiner Lage. Behnke begann der kalte Schweiß aus die Stirn zu trete. Aber es gab noch ein Rcltungsmiltel, und kaum war es ihm eingelallen, so schritt der uner schrockene Zimarermann auch bereits zu seiner Anwendung; er riß Hammer und Meißel aus dem Güricl und begann den Deckel, der glücklicher Weise von Holz und nicht sehr dick war, rings herum wcgzuspalien. Da zuckte ihm plötzlich ein Gedanke durch das Hirn, der seine Arme lahmle. Hammer und Meißel wären beinahe seinen Händen entfallen; Herrgott! Der Strom! Behnke wußte, daß die Ar den Kameraden und dem aufhorchenden ; beirSzeit beinah: um gewesen war, als er Lieutenant, daß schon einige von den ollen" Chinesen ganz zräun" aus jäaen und daß da bannig" viele Fische sich um die D'chunke herum getrieben herben. Aus eine Frage seines Vorgesetzten, ob er sich auch nicht gesürchtet habe, ant itrn'te'e er: Ächten? Ick! Nee, Herr Lieu tenaiit , , , , " Und er zog dabei das Ree" so breit auseinander, daß eS mehr sagte, als jede Betheulrungsioimel. Er sollte bald den Beweis liesern, daß ihm Furcht fremd war. So:a,d der Prahm, welcher die er lr'nkenen Chinesen ausuehmen sollte, in passender Lage cccor.se: ( war, ging den letzten Mann aus der Dschunke schassen wollte. Jetzi waren kchon reich ltch IS Minute seitdem verflossen und de Ebbe mußte jeden Augenblick kommen, wenn sie nicht schon zu laufen angefangen hatte. Und richtig, über seinem Kopfe vernahm er ein gurgelndes Geräusch, und durch den engen Spalt, der ihn mir der Außenwelt verband, drangen kleine Wirbel und Strudel; er fühlte dieselben beim Arbeiten. Dos war der Ebbe ström, der über das Deck der gesunkenen I schunke dehlnrauschte; Behnke arbeitete jetzt mit fieberhafter Hast und schier über menschlicher Kraft, Er schlug mit sei nem Hammer in der Dunkelheit anf den Meißel los, was er nur konnte. Alle ine sinne waren udeinaturtich ge- -.hr.ke wieder l,ir,ilrler. Erdtang m'Icham: n strengt !nc uz an, um die z:i Grnrde gegangene D'chnn'e ein j" Dunkelheit zu durchgingen; er und !ch erpte die Leihen auS den Räu-! lauichte dem Rauscht des über ihn da rren, in welchen sie tagen, in das freie ,l!,,!ßenfkn Ströme?, um aus der , i ? .?. .'.,.! .i m. t. H (....(. Ki. 6V( den Luftblasen. Dieselben stiege in nach der Seite, AIs er seinen Binar ejieii uno o:e wnctjtei leine, Raine, aden erkannte, melehe voller Theilnahme über ihn gebeugt, ihn umstanden, bekamen seine Augen den Ausdruck wieder irwa chenden BeivußrseinS und es glitt über sein Gesicht wie Sonnenschein, So licht versupt sich dat nich, Herr Lieutenant!" antwortete er lächelnd auf die Frage desselben. Dann drehte er den Kops noch mehr auf die Seite und schloß die Augen. Unmittelbar darauf bewiesen auch seine tiesen u,id regelmäßt gen Athemzüge, daß er sest eingeschlasen war. Das Boot suhr nun an Bord des SchisseS; Behnke wurde vorsichtig über, gehißt und der Obhut des Stabsarztes übergeben. Diesen Abend hielt er aber keine Bor träge in der Porbatterie, sondern er lag unten im Zwischendeck, im Lazareth ii, einer weichen Schlingerkoje und schlum merte. Am nächsten Tage aber ar er vollständig gesund und konnte nach weni gen Tagen das Bett wieder verlassen. Bei Ausnahme des Protokolls, das Lieutenant B. über den Vorfall einzurei chen hatte, kam, denn auch die letz!, Ereignisse zu Tage, welche sich abgespielt hatte, nachdem Behnke vom Strom un ter den Anker getrieben war. Er hatte auch dort den Kopf nicht verloren, son dern sich frei gearbeitet, Aber sobald er vorn Anker frei r.ar, hatte ihn der Strom wieder ersaßt und weiter getrieben. Et hatte den Grund unter de Füßen veilo ren und schwebte eine fluthende Masse, mitten im Meere. Der Schlauch und die Leine hatten sich um die Ankelkette ge wickelt und hielte ihn fest, Und zum Un glück für den Taucher war eS diesmal der Schlauch, welcher trug," d, h, sich schär ser spannte, als es das Tau that. Er war unter der Ankerkette beknifsen, und Behnke bekam keine Luft mehr. Alle Anstrengn gen, mit den Füßen Grund zu kriegen, waren vergebens. Da hatte der tapfere Mann zu dem letzten Mittel gegriffen, das ihm vielleicht noch Rettung bringen konnte. Er hatte mit schnellem Grifj das Messer auS sei neu, Gürtel gerissen, die Bleigewichte ab geworfen und die Rettungsleine durch schnitten. Dann hatte er beide Hände hoch über den Helm erhoben, mit der linken den Schlauch gepackt, ihn mit der Kreist der Verzweigung zugedrückt, und dann mit raschem Schnitt vonZ einander ge trennt. Kaum frei, war er nach oben e,e schössen. Während des Aufstiegs fchwan den ihm die Sinne. Tag ist die Geschichte vom Oberzirn mermannsgaste', Behnke. Sie ist tin Beispiel von seltener Zähigheir und sel tenem Muthe. Seine Änlwort: So e.,. ....r..... nx :j.u e,.. . w. .. I eeuii uciuiji i.eie Iiee , uic Cl ve iil g,e,et)mer!,qer rjolfie dich! in einer Rähe empor, ei Zeichen, daß der Taucher noch am Leben war und ath; mele. Das beruhigte ihn etwas, aber deshalb dennoch ungewiß. Er hatte schon mehrere Male mit der Sprengung von Wracks zu thun gehabt und wußte von den Tauchern, welch ein gesähr liches Arbeiten das war, zumal im Sturme, Daß sich die Leine unten ver fangen haben mußte, so daß die Signal leitung zwischen ihm und dem Taucher unterbrochen war, war ihm ziemlich klar. Wäre die Ebbe nicht zu erwarten gewesen, so würde er sich darüber nicht so sehr beunruhigt haben, Behnke war ja ersahre und umsichlig und würde den Fehler schon bemerken und beseitige. Aber das geschah nicht, und die Ebbe sinz an zu lausen. Die Zeiger der Giundschwimmer neigten sich nach der Seite, und stärker und stärker wurde der Strom; das Ankertau der Pinaß" spannte sich mit leisem Zillern und jeden Augenblick mußte der Ossizier besürch; ten, mit seinem Boote ins Treiben zu ge rathen. Trat dies ein, dann war der Taucher verloren, denn die sestgehakte Siznalleine war viel zu schwach, um das Boot davor legen zu können, Sie mußte brechen. Dem Lieutenant schlug das Herz bis in den Hals hinein. Da sah er plötzlich die Luftblasen, aus welche er bis dahin unverrückt sein Augenmerk gerichtet hatte, mit reißender Sckjnelllgkeit Itromabwartz tretden und in demselben Augenblick gab er mit der Leine, die er in seiner Hand lose werden fühlte, dem Taucher das Signal zum Heraufkommen; aber wieder erhielt er keine Antwcrt. Statt dessen spannte sich die Leine straff. Jetzt riß er daran mit verzweisetter Kraft, um den Mann, den der Strom erfaßt haben mußte, emporzuziehen. Der BootSmannsmaat hals ihm. Die Leine dehnte sich einen Moment mit leisem Klinge, dann irieb ii schlaff mit dem Stroin dahin. Sie war gibrochen und die beide Männer, welche an ihr gezogen hatte, stürzten rücklinos in das Bort. Jetzt hört auch das Aufsteigen der kleine Luftbläschen aus. Statt dessen kam eine große Lu!: welle herauf, über der sich das Wasser glrckenfSrmig wölbte, ehe eS mit einem glucksenden Ton zerplatzte. Der Zeiger des Druckmessers sank auf Rull. Der Schlauch trieb ebenialls kiromabwärtS und erschien auf der Oberfläche er war lerschnitien. Aufgepaßt, Leute!" schrie Lieutenant B, jetzt mit der ganze Achtung ge bietenden Kra't seiner Lanzen. Der Taucher Hai Leine und Schlauch zer schnitten. Wenn er noch lebt, so muß er im nächst? Augenblick stromabwärts selbst in den Händen, wahrend d,r Bool! steurer den Schlauch der Luftpumpe be diente, Behnke drehte, als er oo der Außenwelt adaeschlrssen war, ,uer;t ein paar Mal den Kopf hin und her, wie in sich verwunderndes R,ipv,d; iv3 tauchte er ein wenig, und als er aus diese Weise ennittel! hatte, daß JllAs wasserdicht sei, und der Asseir,',! in iiier, Theilen lichtig sun!:ionrre, sprang er tun der Leiter harrt ui.S ließ sich r.ii der S ebnen, o,!e:: ctcs jtijjiia au' den LZZk'esund sinlen. Die Leute oben p:;r.;p',u ihre r.gelmSßigtN Sch.'az; P.ctzei rezui.z: die schnellier- ci! d-, !:'.! durch ya.blauie urute. ter f.iai-.r.ZiV. li.! o,e neirunaseeine gerade o viel geiranri, daß er durch sie auch die UiK'le Bk5k.lU!tg des unten rn und herJkhrnden Tauchers sützlen konnte. Da gab dieser plötzlich das Signal zum Heraufziehen und richic kurz darau' wieder an die OberNüchc. Wat, Tuwei I schon?" brummte der Oberrrmincrmannsmaal Pretzer, De Dynamit hei be dcch mitnahmen ! " Er hatte nämlich geglaubt, Behnke häite etwas vergessen und wäre darum so schnell wieder herausgekommen. Dieser hatte inzwischen die Leiter erwikcht, den Kops über Wasser ek'trcckr und gab durch brummende Tone in erkeen, daß er das Glas geönel haben wollle. Da? geschah. Was woliien Sie den, Behnke ?" fragte reulencni B. Herr Lieutenant", tönte Behnke'z Stimme dmpf und gespenstisch aus dem Taucherhelm, ick fiaq, dat tüht dort !! krus und gruglrch ut. Up de D'chunke. Tor üd o well an Iwi::a KiriS mit vertepen." Lierrteront B, w?r eltg Mecklerrbur- und verstand Behrle s i!iat! ele:i'o wie k,!ser ielb.r, a. rra? rr:ache-, ::;r de;:,i d:", kiarte t'reuienan: 'ein? tl-tk'gekere. Erhärte rtz de'K rrakv.; i'm :'.; eine große Hi-chachtung, i'ebnki satte lbm beim Tr-xedc?itik,n ? minche Grundziiger' wieder einzwängen, der, 'i::! n?ch beend. tenr Zchur an !er i7ber läche :u ücbeiNl'! !'! 'ch d?rt irre e:n -übi:s'.c7itn De'p:v a.,' den Wellen in wiegen, in bei ?:u:k g,'nie u-,d !c:: 'e izrivbrt r,r:. e?r datte t:-r.:l nech .-.-ch achttäg:.?. Sicher, --, Tk T.'aier. an ran er iwei ore? anq , ,-., lk;,, i w.,. ;ui) j ..achdew. an das Tau. das er zu G,s5w,ndig!e,t des Wassers schließen zu diekem wck rnrrgenomme batle, und , können. Und dabei versehlte kein Ham ?ab tti gitckil, zum Aukholen. Die merschlcq sein Zi.l uxd der Me,tzl fetzte ?eutk im Prab'm iszc die Todten empor i'i ZernörureSwerk so n:h!g und regel- moizig iort, e? cd der, lr kikl B-ett-zeuge führte, n'cht 'i.f da unten im Wasser um sein r. den stritt, sondern an und .eg'en t;e in das Fahrzeug, das zrc räter an Land brinrren sollte. Es war eure arannae Arbeit, Äoer das Entsetzen ter l'a:u eben war weil niitx, als das , seiner Hobelbank arbeitete. Dem ein; des einsamen Matines unten. Der trug keine Bürde io kühl, als wären das gar kerne Mitmensche aeween, die er da rrrsamink klaubte. Er war etin kein Gühlsmenkch. ler nute Bebrrke. Und wen und und es u!r,cht,g und lief belrauert hältk, i derselbe auch vom Slicrre mit tcrtge; wenn einer von d.,ci,n ertrunken oder ! rissen und trieb unter öic Anrerketten, tonitsie '! Hila gekommen rräre, so balle er doch sür die Ehinekc nrchtS übrig. Das waren ihm Alles schein mäulige Bedrögei". Er hatte einmal von einem chinesischen Handelzmanne iamen, kodeSb ingeN Manne wurden die Minute zu Eivic'eiten. Da sprang der Teckel üh-, rnit gewaltigem Krachen, durch dre Ge rat: des Stromes erlaßt, säbli-.is auf urd der Taucher er auct! treu an lein? ameraoen er re, . , - . 1 nie... ;.. k ,'.,!-.. f. r,,iF -k. :n heulen 'eines sranunes ourg i tivi m e.c;utiutii iyti;i;i.uc t Lcriwei'.ungsroll suchte er :ä) an den Tauen unk 'Hölzern, welche dre Take lag? des ge'unkenen Fahrieueres gehörren, ruhalte, aler veroeber,?. seine Hände empor komme. Also, wea von der i Offizier aab, als dieler ihn eben erst ins Pnrnxe! AlleS an die Riemen! Die bei- Leben zurückgerusen hatte, wurde in un ten Bugleille daS Anker klar zum screr Messe zum geflügelten Worte, m,t Tch'ixpen," ' dem wir Jeden trösteten, der durch die Er war noch nicht fertig, da sah man 'Ungunst äußerer Verhältnisse niederge einige BootZlüngen stromabwärts eine schlagen war. bräunliche Masse aus dem schmutziagcl; ' Obeizimmermannsgast Behnke ist aber den Walter des iiuitcs ausiaueizen. Wie, nach etwa s agen wieder herunter ge- re;ire:.ee .yiere iuren uie teiuc au ezier Riemen zugesprungen und hallen sie ein gelegt. Die Bugleute zogen es vor, das Änkertau durch in paar Hiebe mit ihren Messern zu kappen, anstatt dasselbe zu schlipxen, weil das bedeutend schneller ging. Un? nun saune das rot, fernes gangen, und die Dschunke ist mit den ron ihm gelegten Patrone richtig in die Luft gesprengt worden, N. Zum Frieden in der l?te. Wie häufig kommt Johann verstimmt da!, ieraubt. on :!() räktiae Armii,: der Arbeit, weil Nicht Alles nach a'eirieben, hinter dem braunen Bünde! ! Wun'cy geganoen ist, oder Mmna , st übler her. in welchem der uuerschnckene Tau-1 weil die Kinder unruhiger als ge- cher steckte. Das Bünde! trieb schnell, wohnlich waren! Wie cü sag, man ,n ater das Boot ar schneller. In weni gen Sekunde hatte man den Mann er, gririe nen 'elil ; nur des kalte WaNer rann irvei wundericbone Handtücher gekauir. ! cm durch d,c nch -.irianr.nliarnp'enke b,e ihm, als er sich das erste Mal damit ! Finger. Dann schleuderte der Strom adtreckncte, unter den Händen wegichmcl- ,den mutbirn Marn tu a Meter von zen wie Papier, Senkem schor er alle j der Dsc!.ui,ke entfern! unier zwei große Ebinesen über einen Kamm. Der Z chmutz! Anker, t sich dvrt dich, neben einander in de Häuser und Straßen und dS ! halb tn den Schlamm eingegraben hatte, 'kende Fulter, mit dem ich die Leute j Inzwischen hatte Lieutenant B. oben näbrle und welebes Behnke gelegenltlch , auf der Wasseroberfläche eine unera.iick eines Landganges kenne gelernt halte, Gliche Zeit hrnler ich. Zurächst baue er waren zieüirsälls nicht im tank, es die Leute, welche die ertrunkenen Ehinesen dem an einem gewissen Uebeiklnß gewöhn- !,u bergen hatten, aneul.ilen, wS keine :e Mecklenburg bknubringen. daß er Reichte Arbeit war, denn ?ie!e von ihnen es m,t Menieben zu thun habe, die so gul waren jung urd hatten , ihrem Leben 'e'cbök'e to:teS waren, wie er selber, dem Teke ich, ins Äuge gesehen. Run Behnke such:e dre erliunkene Besatzung stand derieldc unmittelbar vor ihnen, in der D lcdunke in aller Seelenruhe zujam- einer 'einer schrecklickrütn Gewalten ! Da men und machn ii :um Transporl nach gab tS viel aniu'euein und zu ichelten, reicht, der da dem isre e ,igezn lirccmm, und ihn in'S Boot gezogen, $o 3r die höchste Zeit gnre'eri, denn im nächsten Moment wäre derselbe vei snnken auf Rimmerwiekcrsehen. Die Leute rnr Boot nahmen sich nicht Zeit, den Taucher nach den Regeln der l solche Fällen, wo freundliche Worte die ! Verttimrnung haben würden: Wie ver , kehr! du diesen Abend bist!" Das führt zur Erwiderung: Ich bin durchaus ' nicht verkehrt, aber du reize''! mich im mer!" Dann gib! eine Worl das andere, , und der Abend wird höchst ungkinüihlich. i Es war ein Paar, bei dem d,es st vor , kam, was sie da sehr unglücklich aer der oben iurechr. Glücklicherweise konnte er bei iernrm Tc,t:rne!iädergemebe un'er Wa'Ter auch nicht :m:tch rehen. Er er'etrack deshalb nrch: MX itn rheilweise gräßlich Bnrt:n Giüchtern der armen Verunzlück:, e.'ch? ren l'ruten oben ,rn '.'lchez rZt!tz,n e:,-,,eß:en. Ta Herr Gott, waS war das! Led;rk bat'e ge- den letzter! :!, ten er m .!aum ter Tteiiunke zetropen hatte, :m ,'lrm und itreg mrt ihm dre Treppe hinau:, als :ne:k:e, daß rch die Rel :rnz:.,:ne rrgentw? rerianzen harte. A:röer:,m irai ,z 'o dunkel über ibm, r: C.,ni ,'!iu:,ier'ie:aen nrch: e i ;! stieß ;: mit den: ' an I c:t un'e-.m tuten Mecklenbuirer ' ta j -, 'e.: klar, t:ß 'Ich ttr L!e- der.n wenn n,cht die eiserne isirp'.in u tieieS Waiier ringsum gesre'en wäre, e wäre d:e meinen von den ;jrrae Kerls wahrscheinlich dar? gelau'er. ?!uß,r dem mußte der O'nrier auch nrchau' seine Tauchermanr'cha!:! eu'rass. Hierbei hatte er ,MZr ,-re auZgeieichitetk Unterstützung in dem Ober!"n,-.,r!rranns; maate t-.itix; er ;;:: t-.m'.lden auch schor, lange C:e Ttettun.iSlrn c soeben, da er sich auf ihn. mie cu ':ch ield't rer lassen konnt und t:i ''einer rerareveiten Au, gäbe der if.r.i nrqt m,lr t:e r.t Beachtung 'Senken kon'tk, .".b-r er doch die erantwonurz ü, rill,-. ;e melr d:e Zeit ft'fciti, u n : macht: rbm d,e,elde Zcre. r ''ich auzaereckinet, da? !e: e'n'etzen nrü'e und er wußre. d: Kunst von seiner Rüstung zu be'reren. ! . br ,:e hatten einander wirklich Der Mann, der da in dem Aniug steckte, ! l'eb und mehr gesunden Menichennerstand war der Erst,ckunasae!ahr ausacsetzt, viete Leute. Darum überlegten sie, und wenn man ihm" nicht bald" ult i wie diesem Zustande der Dinge abgehol mackte fo war das RettungZwerk doch werden könne, sie kamen überein, vielleicdt umsonst. Preer nahm ten daß, wenn Johann Verdruß bei der Ar schraubenschlüsiel. der ur Ausrüstung ' bei, gehab, hatte, er be, der Heimkehr die der Lu'tvumx.' gehörte und schlug damit ' Mütze auf einem Ohr tragen solle, damit die Scheibe ein welche den Taucherhelm dann Minna ihr Be,tes thue, um ihn eu vorne verschick, unbekümmert darum, "heitern. Wenn dagegen ihre Gemüths da d,e'Glcz!?l!kr das Gesicht keines r'assung durch die Mühe deS HauseZ Unteraebene verletzten ud ihm die ge'töi! war, mußte bei Johanns Zrückkehr ful"r:i!en, D,e'er lag in skinem ' em Zrr'el ihrer Scbür.e aufgeiteck, se,n. nruz aus dem Boden seines Bootes ! tm,t er dann liebenswürdiger als ce obne Leben. wohnlich sei. Der Er'olg übertraf alle ' 'Der ,'e!m wurde mit neberhrter Eile ' Erwartung. Mancher röhliche Abend lv'ailch'aud, t,e Gummimanschetten, wurde verlebt. Einmal aber befanden rre eiche das Ei'ndrrnae von WaNer ,n die ch ' Verleaendeit. ,?w, Abends kehrte Aerme! verhrndern" 'ollen, wurde ,k7,, ! Johann, ,'eine Mütze bedeutend au' ein.r it.tv.tn und die Mairo'e rrsien dem! kand, ach Hau, rurück. W .r - ,-a-ir'i rai-encif den In- groir aber war sei Schrecken, als er bei 'ih-i r.'.t und t'M. n-;r: 't:rp. :'r?NfT lV Biiin Theilnahme in Leänke S tleri ledloles Besicht. So war 'o viel ,:, und !5,:et!e"er'hk!I al'c dcch um- l oewe'err! 'über da ?:m ihm er "rr!e: er sich das Jacke! ent. e ':e U'cr ad rr-d ließ den C t-'rkcrp-.r :j erkleteü. Ta-n !eg:e er c-;t d.n ü'N. : dre de:t,n :e des 2:i.i cbrrbilb d-j ,'llen- -,: bkzrsr, die kürr'tlrckren ,rnl,rr,irr-::; iu ma:, :?,:! ieinern Eintritt fand, da, auch Minnas schürie au'qcsteckt war! ZLaS war :;j ibnn k We"en Ptlredr war es, nach,rii;ei den i Sie saben vch 'ragend an und muß ten dann herihr'i laclren, Johann re'j'e 'einer Frau die Hand und '',e reilehr,, irre ''-e oi! ereädlt haben, einen riv.r alüii'isttn Ater.de. !l'jr I- ' : ei Recht' ,;rct a - rr j l : !.: : c rehk el JZneNk" erirke-t rn n:it " I 3 e n.