Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, June 15, 1893, Image 4

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    NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Neb,
NkbmM Staats Anzeiger.
I Seilen jede Woche,
rfsser & Sckiaal, Jvaiiogtfca.
1211 südliche 10. Siraßk,
. VN,, edaklrur.
Iiuttri-.l Ht tliu l'oat Ol'tiee Ht Lincoln,
Ncl., st'cond cUhs matter.
Ter WtbraMa Staats s.1nfiflft" erscheint
O0chkii,ch (lottnfritag) und leitet 2X0 jür
den Jahrgang, ach Xtutfdilanb tostet die
le matt Jil.OOunt) Ititto bojür portofrei
wöchentlich ej)(tiitt.
tat bomteraent nuifa im 8oraubejal)U
irdm,
ifotaltlotlien 10 Cent per eile
Donnerstag, den 15. Juni 1893.
JST Ter ?!eb,aska Staats - Slnjei
gei" ist die größte deutsche Zeitung im
Sle.ate und iiesert jede Woche
W ii Seilen iht
gediegenen l'ejestcji. linier Sonntags
gast darf den besten deutschen Soiinliigö
Hatten' des Vnnbcä ebenbürtig die
Seite qcficllt werden.
Pros von .ftolft über ameri
kanische Hochschulen.
lilei der in voriger Woche stattgehabten
22. röijn,inggfe,er der hiesigen Sinais
llniverfilal hielt Herr fceinuum Eduard
von Holst, früher Professor an der trajs
dutger Universität, jetzt Professor an der
Universität zu Chicago, die Erössunnge,
noe, für welche er sich daö Thema Nat,o
nalifalion der Erziehung und llmveisttä
len" gewählt lullte. Die Aeußerungen
eines so bedenteuden Philologe tnb von
hohen, Interesse auch iir weitere Kreise
und eine Besprechung seiner Rede dürste
nche, unseren ein ivillkominen fein
Herr Professor von Holst gehl von
dein Standpunkt aus, daß eine größere
Gteichförinigkeit unserer höheren i!ehr-
anstellen in den er. Staaten f,,r das
Erzikhuiigsivescit eine zmingeude Noth
rvcndigkeil ist, halt aber zur Erreichnng
vieles Zieles d,e tsinmtschung der B
desregietung nicht i,r für nnthunlich,
sondern sogar sür sch-iblich. Selbst wenn
leine natioualökonomischeBidenke gegen
eine bnndesdehördliche Teilung des Schnl
Wesens vorlügcn, sollte den einzelnen
Staaten selbst die Controlle ii(eP das
Schulwesen erhalteil werde. Alle in
direlte Steuern, durch welche die Wun
desregicrniig ihre C'innahnien bezieht,
merdeu vom Polte unbewußt gezahlt, es
ist aber von höchster moralischer Bcdeu
tung, das; die Steuerzahler sich klar
tt'tuuBt sind, dasi die öffentlichen (Melder
ans ihrer eigene Tasche stumme. Je
mehr das Volk diesen Punkt aus dem
Äuge verliert, desto weiter öffnen sich die
Thüren für staatliche Bevormundung,
und Bcvoriunndung ist ei ärgerer Feind
unserer Freiheit, als Despotismus und
Tyrannei.
Selbstauserlegte Pflichten und Lasten
sind die Lebensbedingunge einer wahren
Demokratie. Jeder Cent, den der Bür
ger freiwillig ans feiner eigenen Tasche
in das öffentliche Schatzamt in Form
von Steuern zahlt, ist für ihn eine poli
tische Predigt, Jeder Cent, der für den
Unterhalt der kleinsten Landschule aus
gelegt wird, ist ein Beitrag für die Er
Haltung der Republik, und die Pflicht
eines Jeden, feinen Antheil für die Er:
ziehnng der Jugend beizusteuern, ist eine
so heilige, daß es ein moralisches Unrecht
sein würde, den Bürgern die Pflege der
Schulen in ihren Ortschaften abzuneh
nie. Ich habe niemals Denen beizustimmen
vermocht ' sagte Professor von Holst
welche irr Ansicht sind, daß die Pflicht
des Staates sich nicht über die unterste,
filio -LolkSschulaiisbildung der Jugend
hinaus erstrecke, und daß es unrecht sei,
Alle sür die Unterhaltung der von vci
hültnißmüßig mir Wenige besuchten
Hochschulen und Universitäten zu be
steuern, Es liegt jedenfalls' doch im
Interesse des Gemeinwesens, daß eine
möglichst große Zahl i'iiiniier und Frauen
die höchste Schulbildung erhalten.
Es klingt wie Hachn, von einem ameri
kanischen Schilflste zu sprechen. In
dem amerikanischen Schulwesen starrt
uns wenn wir von den PolkSfchulen
absehen ein wüstes ChaoS entgegen
und je mehr mir uns der Höhe ädern,
desto ärger wird die Confnston. Wen
ii'ir hören, daß Jemand eine Hoch
schule", Akademie", Eollege" oder
..Universität" abfolvirt hat, wisse wir
och nicht ein Iota über die Schulbildung
des Betrcsfende, da die verschiedene
Anstalten ganz verschiedene Aufordernn
gen manche äußerst bescheidene an
die Studenten stellen, Ära?e sind jedoch
nicht, oder sollten wenigstens keine leere
Formen fein. Andernfalls wäre ihre
Abschaffung unbedingt zu wünschen. Sie
sind zu Bescheinigungen empfangener
Schulbildung bestimmt und wenn sie die
sen Charakter einbüßen, sinken sie zu
erlhlofern Firlefanz herab. Nicht allein
vird das große Publikum dadurch ge
tauscht, sonder auch die jungen i'eutt
erden dadurch dazu verleitet, sich selbst
für gcfcheidter zu hallen, als sie wirklich
fird. Ter Toetorhut mild zu einem
falschen Putz, mit dem der Träger und
das Volk betrogen wird.
T ie hobere Bildung des Volkes muß
unter dem Mangel eines geregelten Zchut
stl'kerns leiden und es darf keine Zeit er
loicit weide, um dem Uebel abzuhelfen,
Bc der Bundesregierung ist kein Ein
schreiten a erwarten, da das Schulweien
e.uße!halb ihrer Machlfobäie liegt und
außerdem ein solches aus vorerirälinlen
O-iriint', ich! wnnschensweitli wäre,
fei' öffentlichen i'ieinung muß es
unce(nin,i;i dind) (e'eie gelingen,
dos i'ie'onmcerf turchzu'ktzen. nd, cui
höchster Zxrc'ie stehend, r.;m;i d Uni;
Versionen die iubti:rj ;:uen'(!)iue:i, ;r
innnen die 3.tiiieii niedrige eiad.s
jicn-Vi:, uweker iU Schild a:- .ii,-.:
t:et::i:ngsfd'u:e iir I;? Uütset'üäf !
ziedüt. t-ter ik-.-.ei, Kg!:.'c: ; .:r
tci: i'e'ii.l-e:::ei ür.v.i ;::a: e:'?lkc,!lcheN
S,.küi!gvziad tu Ibtii leiten ;u U;n,
ehe iic iO;u.i das j:.;e:fBjatij (itlieili
Jii r.ir.nre tu S.!:.':eii.:kci:cn n:J.:,
weich; ui k.'k i .i'ui:: ti:ier :Hc
ft)tm krtgkzn'tel!e!i, über -. r.- i!..-i,.
I wtü, ii. ! i n-.ty" und las a:i;e
ii'-r.n'iePoir biiik sich iu kiciein Liiien
e!:s''e. den die ZchIe ,st das F.z
dnnien: unserer rerublikani'chen !icgie
XJ-nihtm.
2 i, jvfftt W.h'heüen üt;t an'er Hcch
schnlwejen Hai das amerikanische Volk
wolil kaum ,e von so hoher AutoiXäi
gehört im der tiefe Eindrmk, den seine
!iede aus die Zuhöier machte, d,e zume,
aus Studenten und alten Heuen" der
!,ligen Univeisilaien bestanden, liißl
hoifen, daß Professor von Hollt hier
ickil veraeblich aeiviochen hat und daß
seine Suggestionen aus fruchtbaren Bo
den gefallen sind.
Unter vcn Tanne.
j o t prings, Scutl) Xiiteia, ist fast
in beriilunt lueaen seiner Ichdnen, geiun-
den Lage uns seiner reinen, erquickenden
Lust als auch wegen dee Heilkraft seiner
Bäder,
In eine, munderschönen !hale belegen
und von bewaldeten Hügeln eingeschlos
se, ist Hot Springs gleichsan, ein itnl,-.
xti l'ieeea für Gesundheit und Berg,,-
neu inckende Leute, Es verbindet ,11
hohem E!rade alle Eigenschafte eines
,uortes mit denen eines reifenden Sou,
meranfenlhaltes. Für die Äeinnden find
prächiige Promenaden vorhanden, hübsche
anbgänge und ergnngnngspläl'e im
Freien, in der That Alle-i, was die feste
Hand sicherer und das helle Auge heller
macht. Für ranke und Schwache find
don d,e bcilkiäiiigsten und verjüngende
Bäder in Amerika Mineralquellen,
welche wunderbare Resultate bei i'etilen,
die mit Rheumatismus, Dyspepsie, Ge
schwüre, Hüftweh und anderen rank
heilen behaftet sind, erzielen
Tie Hotels und Gasthöse von Hot
Springs find gegenwärtig bester und
bequemer als die aller anderen westlichen
Kurorte; auch lassen die Bäder bezl, der
Einrichtung nichts üi wünsche übrig.
Wen Ihr Hot Springs besuchet, was
Ihr jedenfalls Ihn 'verdet, so benutzet
die Burlington Bahn, Diese ist die
Linie, welche durch die herrlichste Land
schasten ach den Black Hills führt.
Die Bedienung ist eine hochfeine in jeder
Beziehung, Relonr-Billetlc ach Hot
Springs stnd zu ermäßigten Preisen stets
in erlanaeu.
Wegen näherer AnS!unl weno,
man
'tadt-Osstee
sich an die Bahnhof! oder
(liefe O und tu. Sinine).
, E. Ziemer, li. P, & T, A
Wenn aber eine lange Reihe von An
maßuiige i,. usurpatinns),
welche alle d,;n gleichen Zwecke dienen,
a,!c,q, vi, es), fcr.fj man das Pult
unter absoluten Despotismus beugen
'iU, dann ist es jeiu :)i'fcht, ja sogar
Kine Pflichi, eine solche Regieiung abzu,
weilen und neue Wächter für seine jeinrie
Sicherheit ;n bestelle,,.'
Wenn irgend ri Volk jemals ;nr
Selbsthülfe, reip. zum ,r.e ein,,
Regieniug berechtigt war, so ist dieses
gegenwärtig in .'lebraska der Fall, wo
die höchste Staalsbcainleu von, höchsten
,M(l,ter im Staate ichuldig de,udeu
winden, mit einer Tiebsbande niitn
einerecke zu stecken, die Plünderung
i ,,aaisrae zum Zwecke hat, und
f Ibst vor Beraubung ihrer igene In
der nicht nniiekschieckl, und wo weder
Legislatur noch Obergeiicht Macht genug
ve,ii!kn, o,e,en :liuig ;u breche, E -stimmig
sollte deßhalb' das Polk am 4,
'dili, als am Tage der Unabhängigkeit?
eiklärung, die Abberufung dieser Beam,
len verlangen und o lange irgend welche
.iihlnngen an die Ziaatgkaise orwei
gern, bis dieser Ziveck erreicht iil.
WrsEN Wücox! Fred Schmidt:
Wo. südliche 12. strafte.
?Iö. 021 (s) (ral)c,
Mit Bervacht entlassen.
Bon iZ erd, L chiveiz e r.
Bevor die Geschworenengerichte (Juries)
in der Schweiz eingeführt waren, Halle
das Eiiminalgenchi, bestehend aus einem
Präsident und vier Richtern, alle Erinii
ualsälle zu beurtheilen. Dieses Gericht
entschied aber nicht wie die Geschworenen
blos Schuldig oder Richifchuldig ; wenn
dieses Gericht fand, daß der Angeklagte
zwar schuldig war, daß aber die Beweise
sür ein Schuldig nicht ausreichten, dann
lautete das Unheil : Mit Verdacht ent
lassen," Ein solches Urtheil machte den
Angeklagten weder weiß noch schwarz,
aber wein, zu irgend einer Zeit mehr
Beweise ansgefunden wurden, a wurde
der Prozeß erneuert trnd das Urtheil den
Beweisen gemäß abgegeben.
Ein derartiges Urtheil: Mit Ver
dacht entlassen," hat unser Ober
staatsgerichl in dem wohlbekannten, viel
besprochenen Jmpeachiuent-Prozeß abge
geben, indem die Herren Oberrichter Post
und Norval die angeklagten StaatSbeam
ten für nichllchuldig, der Vorsitzer dieses
Gerichtes, Herr Cbernchter Maiweil,
die Angeklagten für schuldig erklärte.
Da dieses Urtheil mit einer Stimmen
Mehrheit '2 zu 1 abgegeben wurde, so
kann dasselbe unmöglich als Freispre
chung angesehen werden, meßhalb das
selbe nichts anderes bedeutet als Mit
Verdacht entlassen," Deßhalb haben
weder die halb und halb rehabilitirten
Beamten noch die republikanische Partei,
zil welcher dieselbe gehören, dnrchaus
keine Ursache, über diese sogenannte Frei
fpeechung zu frohlocken.
Wurden dieic lislb meiiigewaichenen
Beamten nur ei C.uentchen von Scham
niib Ehrgefühl besitzen, so hätten sie
ofort ach Bekanntmachung dieses Ent
scheides ihre Entlassung ßeingeben niü'
seit, doch Scham und Ehre sind ovei
Worte, die im Wörterbuche dieser edlen
Herren nicht erisiiren, ganz unverfroren
nehmen dieselben sofort ach ihrer soge
nannten Freisprechung wieder Beiiv von
ihren weichgepolsterten Bcailltenselleln,
um die alte ndcrmiuhschaft weilerni-
führe.
Gen die republikanische Partei, welche
diese Beamten aufgepäppelt, noch irgend
welchen Anspruch ans Anfund mache
will, so hat dieselbe nun die Pflicht, die
se Herren den Standpunkt klar zu machen
und dieselben zur Abdankung zu zwingen,
um wenigstens die Ehre dei Partei zu
retten. Sollte aber die republikanische
Partei in der Sache nichts thun, dann ist
es Pflicht des volles, wie ein Mann
aufzustehen und die Abdankung dieser
Subscete mit besteckte, tzharakter zu oei.
lange, da dieselben unwürdig sind, die
Staatsgeschäste zu leiten und die Staats
gclder zu verwalten. Gegenwärtig ist
Gefühl, daß der Staat ?zu,vi)v ans
deut StaatSschuIsond, also den Rindern
des Staates gehörend, durch verbrechen
fche Nachlässigkeit dieser Beamten ver
liert, deßhalb ist es höchste Zeit, daß
tüchtige Beamten an die Spitze der
Regierung gestellt werden.
Man wird nun einwenden, daß das
Volk i einer solchen Abberufung lein
Recht habe, da weder in der Bersasiung
noch im Gesetz ei derartiges Recht vor
banden sei, auch könne man sich auf kei-
neu ähnlichen Fall ',r.- lr,n, bervfiii.
Allerdings muß zugegeben werden, daß
weder in der Ve,',n'iug och dem ieins
ein deianigcs Rech, vcibehallen in: die
Gründer kie'r exudlit häitc abe,
sicher ein 'elches ,H;i. in die Ver! ".,,
uu'ntni'MiiH.i,ineii'! uiien nui im it.r,v::.c
e, d;ß man in tiesem
'.rnnsrn irürce, nur tern
:er d
Sie inkommcttstcucr uni
die tstbschaftsftcucr.
Die Eiiikcnimeusteucr ist die gercchU'ste
Hub doch in AiMiita die verhaßteste.
Der Grund, warum die Einkommenstcuer
verhaßt und schwer durchführbar i,
lieg, darin, daß eines, heile, nicht Jede,
seine Vermögeusveibältnisse den, Public
kiiiii veröffentlichen will, daß andereise, ts
Zausende von Meineide geschworen wer
den würden, mit denen die Besteuerten
die Höhe ihres Einkommens zu beschwö
ren haben. So ehrlich und so patrio
lisch sind die reichen oder wohlhabenden
Leute in den Ver, Staate nicht, wie in
der freien Reichsstadt Bremen, ats die
selbe noch ihr eigenes Gouvernement
halte. Denn , Bremen gab es in der
That feine Steuern; es wurde vielmehr
den Bewohnern gerathen, freiwillige
Beiträgt in die ausgistclllen Urnen zu
legen. Das Resultat tu.;r, daß die Ein
ahmen weit größer waren als die Aus-
! gaben.
Allem Anscheine ach ist die Bundes
Administration genöthigt, dem nächsten
Eongreß die Einkommenstcuer als cinzu
ffihreudc gef.ßlichk Steuer zu empsihle,
Ten die Bundesausgaben werken die
Bnudeseuiiiahinen übersteigen, zumal bei
nächste demokratische Eengieß den Schutz,
zoll, das bisherige Haiiptsteumimtel,
bedeutend erniedrige und somit die Bu -desciniiahmen
noch weiter veiniiiiderii
wird, Man nimmt au, daß das Ein
kommen von ,"i,00U ab aufsteigend mit
steigende Prozentsatz; versteuert wer
den soll. Tcn, Bctrng und Meineide
kann durch strenge (ioiitiolie mit durch
wachsame Steiterbearntc vielfach vrrge.
beugt werden.
Die reichen Leute, welche den Schutz
und die Sicherheit ihres Vermögens den,
Staate und dem PundeSgouvernenieu!
verdanke, zahlen vcihällnißmäßig weit
weniger Steuern als der Mittelmann
ud als der Arbeiter. Der Millionär,
welcher sein Vermögen in Millionen
Tollars Buudesbonds angelegt hak, ist
von jeder Sleuer bcsreit, denn die Ban
deSgesctzc bestimme, daß die Biirdes
boudS durchaus steuerfrei fein solle.
Eben so gerecht wie die Einkommensteuer
ist die Erbschaftssteuer, welche ans enl
senile Verwandte und Fieunde als Erben
gelegt werden sollte. Diese Erbschasts
steuer sollte hoch gegriffen werden, um das
in dem Besitze der Reichen aufgehäufte
Vermögen zum Theil dem Staate durch
die Erbschaftssteuer zu Gute kommen zu
lassen. Durch die Einkommensteuer und
durch die Erbschaslssteuer wird die Auf
Häufung des Vermögens in den Händen
Einzelner vermindert: es sindet eine Aus
gleichuug der Gerechligkei, statt.
Die Millionäre wachsen , dieiem
Lande wie die Pilze aus der Erde. Es
ist durchaus gerecht, die furchtbare Auf
häiisung des Vermögens in du, Händen
Eiiuelitcr durch die progressive Einkorn
meiisteuer und Erbschaftssteuer zu deei
mirtu iiitd ui vermindern.
E;e große Auswahl in
pitzcn - Vorbü'ngcn, Lcincn, Spitzcu,
gcstcppttn Bcttdcckcn,
Strümpfen, : Schlcicrn, : llntcrzcugcli,
Corftttcn, Nvtions usw.
gegenüber dir Voil
iiii bedeiiieiidiS und
l'ager i'i'ii
Kein tzrtra - Vcrknuftag in unserem
Geschäfte. Jeder Tag des Jahreö
J2l l&ELirggE&Yi . Day Z
r?;'
tfKirt in
f und singet nach den Pieiscii,
l-if" Muhe l.hiiei, wird ! n.
sich
CS-XT'oert Se
"7Vilc 32sc,
13!) südliche 12. 2ttrtftc.
Ellctt-Wttttrctt.
Schuhe
Tnir Tarnen, ,ge Madeke und ffioder zu ir,f e: ie,i, P -ci-.
f"r Heuen von 1 bis u ," To,i,ir das 'i;n.;r. ' " '
Fnr fcrini. Miniben und Minbee, von allen Foerni und w eile,, iljieileii
clrol)l)iile ,, i,,e Aadche,, von '.'0 lim Ins , e e", ietlt.
Irdene WlUlren
LMl. I li l'i.lu .:- fuiui'i i
it'i'itius Ueiltilil, l'iu
eil
Hiitr
'.1L' ciu.f
Wir isliiiiii"!, loal, viii:,j,,,i,i,lt,e
'Jl'if erliiii.,, nie loi j
'i'ri'ijen.
l-ioMille eilen ', ,,.
den den bar iu.Pi;i;iii!i
Gmeries
Utifff Nkschästopiittlip ist, dcm Publikiini die
l'eslcn Saarcii ;,i scyr tticdi igcil Preiftii ;n oftcri
re,r.
! 7 7 -mT rnmT.wi ' .
6 Wallonen oder 135e5liife tüv iiö Vl.
Sink Flasche von LilndinS siiticm L?achbo,rk'?ri - Cvriiv. wkichrr au rrinrn WachK?ldertfr7kN.
dilkkl vvn Europa imvoriikrt. lubkreilel wird, maiti ljesillcnen rlnrö g((unrcn, ersrischkndkn nnb ouil-au;
srnden Bikils, rtfiitfS it allein den Turf, Ikschl, (ontfTn auch las Bluk rsiniqt, und durch und lurch
rirl NkUkS Evstlm wlrkl. Agenten überall rkilan.il. lulk Prvvliil'N. Echrrii'l um ediiiqunqrn
SrndrlS Sls. in Eiiber k?drrl in Pariri und wir wrrdcn 1 odkl 4 glaschcn scnden genaue jlnolunil
über olle Aufraqen wird frei erteiil, deurich rder eU'iUsch.
yu1)ln & (so,, atlltliiiat ffabrlfnntfn, 7 u. I) S, ?ckt atr., VMttinn, 3 li .
Schöne : Damen
M;Vr W2Wm
y ? G in MMf rff
' U'' ) k Yihf r EM -;7H
J Ai.' r r
s . VWsjy iJi
' i l yJ w 4 v
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n'?. 'ii- j? itArSß&i. V'
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7 o k 'M"f K?r- -M ! i' " A
iL '-n i f I fCA N "W 'HW 'j 1 a
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-' "riäjafr ? 1 . " -""tf t
i --sNA-- tSLU.lfci Ä
wünschen mit gut gekleidele Herren in Veibindnng ;u treten. Jeder Bürger f nun
sich gut kleiden für den Preis, welchen der " I; l'lj I" für feine Henen-Jlii
zöge bei dem pkzialvkrkaui, der am Tenuerstag, den . Juni seinen Ansang gr
noninicn hat, veilangt. Au diesem age ivciden UIOo Herren -. Anzüge von irgend
einem schnitt und sännntlichen Farben als da sind Zchirar;, Braun, Blau oder
y vnii, " so da st junge teilte oder alte Herren iiisrieden gestellt weide können.
104
7ESE3
-1(155 nördl. 10. traszc.
Lincoln, Ncb.
sigen zu lassen, eonserraliv sind unk
wenn sie anstall in lriiber Lliiiiinung ein
unmittelbares Unglück in liutieru, eine
patrioli,che P'lich, erfülle und gleich
zeitig ihre euienen nicresseii ti:l'chiii,eu
wollen. Was sey! noiliivendig ist, find
lialiblüiigkeil niio Rulie in inanikrei
len und OfaeliÖcuf ei! im Volke.
Reite (Siidcttitii((eii.
idiil(Uti nundiv niu;' uno ichr ii n
('!cvclang über Sie ftiat , e , d, üs.!aicki,e
, . ! ,11 ,!,,ir '!e,l q.michi würfen. ,? ii! drch
b 'Mit keriklbin ten irnern Wichtig. u ji;t
li wurde Cniichie darüber ,i, U,- d!,d:i:u,, ,? d. ikutdeckimz,
lauf cfcot. daß ein. nuHerorreiiUidie J'L Ä'Ä
l'abinelsnviing (inbeniteii ii'oidni 1 ten, irrou- Saiea in oCoi i'jairn ai
und diif; der Piiiiiteul die Aöia,t lliil'e, a lenkt bat ,, eil,t,s die vn feekuna
ll.'ii Uio:itl,iiifii eis
'Jiiircn ii- d and'ii ,i
Au) lah.reiche Antrugen in eiueu ü,.aA,., , jf d
den Eoniirfi; noch vor den, l.j. Zeptern- j er IXxnSu rn fi-o'ijdi:
der in einer lf itinül;ug kizbcrK. P. der L.-de ,
. .- " ' ;::rt i.ti 1 n.i;irn ,',',ii'i
Venn die eiwahnie dn,,i, die Prrmk.
leinen dei P:ä,i t.-if, c
Haufe bezüglich dieier V nichte, erlneü j wM.v fieie C
man keine Ansknnii,
Abfichl gehegt wird, ich,
denl und feine jiatl'slber nichts davon
in wissen,
5er Präsident antworlele aus eine
direkte ,rige eines Vertreters dr aisoei
irten Presse, dast er den Congres; u tiuer
Entaschung cinzuberufen gedenke und
zwar nicht früher als den I, und nicht
später als den . Zepteniber, cs fei
denn, dafz unvoihergefehcue llinftändc es
Organe loi iroline, Iieqi und
i u i,,i roii Xi. cimvi
ii e Äi iil''!. im l.iie et iv
iell fiir !,? Pkdindl liesse Si.-ioen ter.
stellt, iinrd die Ursache nad nni deiiell, n die
.iiraiikiie I entreini. iiu deiiisiln-v Piicli, die
j eiriir.ckiii'a, I:ejd,reib.'i:D iubst UroHdi. ;vi:a
an iiOni Leser nail, e!iv,iii einer P'iej-
1 rti st r (rt'i Iitrsnnr,s t.nti.
Tatar uns ffo,missioii vertungi.
i'un schicide an ?r, Zltioov :lit"iie, jijii."'
E Ii i e a g p. Man iveijj ieyt mit Be
itiinmthe,!, dast der berulimlk oneniali
nolwendig mache solllen, da der Eon- jjch,. Monarch, der Sulla von gehöre,
grcfi früher infaniuiiiilrele. i er Piafi
der.l fügte hiitiu, er Halle es iiie nnge
messen, dast da, Polk , Uenntnijz gefetzt
meide, dast seine Veiiieler jiiauiuieii
bniifen meiden, um lie ,viiiaii,!age u
beraibin, welche allein das Wohl und
den Wolilüand des Landes bedrohe, le
wäre gut, weitn das Volk filbil sich um
dem iegeustitiide t'i'ii.iiiigte und tMtst
:u einem cchunie aber oin'.iiefith iiur
r.iiui; !.o!ilik gelaugte, meleiie uns li f rtjt.it
niioeiweiikr ries Zitbntull en ir 'o.s
: keuieii, w.!ä,es im ciciu ;He;eu. uved
eiiiiiciii i en ii'-iteu nu.i. Äan StMstf
liielii fei " AiiaiS em.s ÄiiurMuiiiiu.;., u.u
liir Ausstellung koinuit, ? et selbe Hat
feine Absicht deinj Eommifsar 'ake aus
lelegraphilckik, Lege nmgethcül und
ihn eifucbi ,K in Uailsbad zu e,iva,lk,
in lim naoli 1'lneago in bealeiien, Herr
L'r.tf iftüe ir'oit midi e'ieiv ;,')oif ab, n o
er mit der iiii vinia" rndi iviiicim
re-ien umd. (vr gedenk! och Ende die
ses Meiiais irieder hier inii: ;n sein,
.''.,r iiilta j, wegen hw.-.i ctreste:!
.leiliilünns dein! im u t ., feil die
t Wer Würste und ?Wvij billig in
saufen wuufchi, gebe zu szrrd. Voiql,
HZ slldl. lraste,
z Wer eine seine Eigarre rauchen ode,
eine Herz und Seele stärkenden !ri,nk
nehmen will, der gebe ;n I o h n i a
d e ii, ;'l l nüidl. in. Irnstc.
" Tr. Wenle, clcher i? .Mnnl im
heften seines uileitten juttn, beliui lenmmii,
le iiitrnmeiile eines ;ll)i arzte der 'Jiei'
int. eriell-e Hai es in seiner uns! seirei,
üeöeet-V. e,ai: ei ,4,111:1; ousiieii? , k,.n 1, el)re
d-'iii 'le.iiente.i ,e.,end i.i!w ciluiiei'vii 111
oenuiiidien. 11,1 Bloel, 1 1, 2t z 0. C u. ir
i I'e ili'.'M 'orten ..tdetur," ÜLiiiiino ;
od.'r 'sterlunpiii.-iiiii". ineMie ihm ot ie
iie'iinurteii uittr iK ! rnernivi n-rrJe 1
im" deigl. dir r Ideiidenoen SSuf' und ili.in
V bis dato ,ch, !iKe,-,ej!,. nkren.
C r k l e M 1 1 1 i T e no t,
(Me s. 1,1, r ?tr.v.'ie
Möl'elw:iicttl)and!iiikg !
roll
Sholtoii tili.o.V Co.,
t;or;,eIlii- und Blediivatien.'iowie laiiini!
lielie Heiiisnleii'ilien. .iloetideei d - uiiv. 2e! e
reu von I 11 ;ie.U .Miie ,11, .." t1 eins, iit
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