pvip lveiliX'l. .tuniorrr von ,t 1 1 1 on t t n fl 1 1 ii. Pap Wendel utüt ein in sich grf cRetcr Mensch, Mit feinen sechzehn Jahren schien er die Well in und wendig ,u kennen, Sohn e meJ ueistoioenen ui zier?, selbst um Offizier bestimm!, war ihm da Portepee der Inbegriff alle ohen ans der Well. Wa, nicht l bat war, durste sich wohl seinem stets f( hr mmirniinfii nd bell iumitin Ur theil stelle:!, kam aber bei ihm erst weil hinter Allem. aaS den bunten Rock trägt. Klein und untersetzt oon Statur, so zu sagen kugelig, be,a er eine i,er!cynier. Iiche i.MefmidHeit, ein tadelloses Gebiß unl) MnSkeln von Eisen. Bein, Reden xstegte er alle Vokale um einen Grad zu breit ausjtl'prlchen, so daß sein Wahl svrnck auZ leine Munde folgender maßen klang: .Ein ächtes Z.i!oatenkä:,d mrk Polver hallen. Wiiß Gatt, wie er im Ead.-tleniO' p-3 mein rtunnd oevoidcn war. nne Derbheit fand ich immer etwas liuiöh.i lich, sei,, Äiilaehen im Soloatenstand, war mir lli.s,)i,ipsll,isch, uimezen seine Bestimmtheit und fein Selbstbewußtsein m.ti) eher belustiglen, Abc, eeunde 'sind ja so seilen. Und er war ein guter ftcil. Nie schlechter l'aune, immer gefüllig, verbarg er unter rauher schale em lreneS winuit). So war er es, den ich mir aiiüeisah, mit mir in den Osterserie meine Hei math zu besuchen. Ich hatte noch nie einen aineradcn niit nach Hanse genom men, und doch brannte ich so darauf, einmal mein Elteinhnnö zu zeigen. Keine Gelegenheit ließ ich vorübergehen, ohne die Herrlichkitei, desselben zu schildern. War es doch das Höchste, da Schönste, das Beste, was ich auf Der Welt hatte. Unser Hau war von meinem Vater er baut, e,n villemirücieS, hübsches Gebäude mit freundlichem Garten und einer wun derbare Fernsicht, Mir erschien eil wie ein Zaubervalast, Die Einrichtung be stand zum Theil aus der Urväter Hans ralh, zum Theil war sie neueren Ur sxrungs, der Charakter des Ganzen zeigte gediegene, gcniiithüche, geschmack volle (Einfachheit. Ich glaubte nichts Vornehmeres, nichts Aparteres zu ken nen. Daß ich auf die ehiwüidige Er scheinung meiner ältern, aus die edle Sinnesart meines Baters, die jugendliche Lebhaftigkeit und Freundlichkeit meiner Mutter, auf den gediegenen Ernst meines älteren BruderS und nicht j'in. Letzten aus meine im Hause weilende Coustnc Gustchen, eines der hSbscheste Mädchen, die ich je gesehen zu hüben glaubte, stolz war, ist ,3 natürlich, DaS Alles sollte nun mein Freund Pax wie er zu dem Namen gekommen wer, meifj ich nicht, eigentlich hiesz er Philipp da AlleS sollte er nun ken nen lernen. Ich konnte die Seit nicht abwarten. Aber auch e wir gespannt, das von mir in den glühendsten Farben geschilderte Heim persönlich zu erschauen. Seine Ellern hatten nie eine eigene Be sitzung gehabt, sondern immer nur zur Miethe gewohnt. Und dann bei einem Kammerherrn! Nun ja, das muhte manneben dem Militär schon gel lcn lassen, Aeußerlich blieb übrigens mein Freund ganz ruhig ud bewahrte seine Selbstbeherrschung, Das Einzige, was ich ihm anmerkte, mir, daß er hin siger als sonst feine Rede kurz abbrach und mit einigen Kiaflsilbe, die schnell hintereinander ausgesprochen wurden, z, B, .Bums knats ratsch!' beschloß. Endlich waren mir da. Aufgeregt blickte ich ihn an, um die Wirkung zu be achten, die zunächst unser Haus auf ihn ausüben Üide. Mein Herz war be reit. !ob, überfchwänzüches Üo9 in sich anfzunehmeu. Wir stiegen die Treppen hinauf. Oben auf dem Vorplatz erschien bereits mein Bruder. Ohne sich einstweilen um diesen zu bekümmern, ließ Pap seine Nuzen suchend umherfchmeifen. Plötzlich schien er gefunden zu haben, mi er suchte. Ist das die Figur, von der Du mir erzählt hast?' fragte er. .Ja,' erwidirte ich. Unter dem Spiegel stand nämlich eine BronzeGcuppe, eine weibliche Figur auf einem Tiger darstellend. .Die hab' ich mir größer vorgestellt, sagte er ruhig." Es war mir das etwas unangenehm vor meinem Bruder, denn ei sah so aus, als hätte ich in unoerfchämter Weise mit dem Dinge renommirt. Ich machte nun Pap mit meinem Bru der bekannt. Seine Verbeugung, fein Hä'idedruck konnt,!, nichl korrekter sein. Dann Oarf er den Mantel ab wie ein Feldherr, löste das SZbelkoppel mit einem Ruck und hängte es an den Klei, derriczel, holte darauf, während ich mir mit der Hand über die Haare fuhr, seine beiden Taschenbürgen heraus, um sich in einigen Augenblickin ladellos zu fristren. 3118 er vor urtä iti'S Eßzimmer getreten var, machte er erst, ohne Jemanden n Zusehen, eine allgemeine Verbeugung, schritt dinn auf meine Mutter zu, um ihr die Hand zu kästen, ergriff die ihm gebotene Rechte meines Vaters und machte meiner Counne noch eine spezielle Ler teuquna. ÄlleS korrekt. Wir fetjten uns gleich zu Tische. Ich beobachtete ihn schirf, und wenn er sich Folgende zu sich: Zwei Schnitzel mit Bratkartoffeln, zwei dicke Butterbrote (bei uns zu Haufe nannte man sie adet-leii-Scheiden) mit Lcberwurst, wobei man im Zweifel fein konnte, mag dicker auf dem Brode lag, die Butter oder die Wurst, eine Portion Gänfe-Weißfauer, zwei Eier, einen Teller rothe Grütze mit Milch, ein Butterbiod mi! Käse, eine Tasse Thee mit zwei Stücken Kuchen, zwei Flasche Bier und schließlich die Schüffei hitte er vorher nicht entdeckt einen Bückling, Auch nachdem er hier mit fertig war, ließ er och die Blicke uf dem Tisch umherschweifen, dankte der, ob aus Bescheidenheit oder weil er sich die Besetzung des Tisches reicher vorgestellt Halle, weiß ich nicht. Aufgefallen war mir, daß er trotz seines guten Appetits noch Zeit gefunden hatte, meine ijousine a oft anzublicken, Diese, als ob ihr das Vergnügen ge macht hätte, sah ihn wieder an, und wenn er sie dabei tipple, bemerkte ich eine ungewohnte Unruhe an ihm. Ais sie einmal hell auflachte mit ihrer klare stimme, da zuckte er förmlich zusammen Nachher zeigte ich ihm die Zimmer. Zunächst die Ähneichilder, auf die ich immer stolz gewesen war. Er sah sie sich an, ging aber beleidigend ichnell darüber hinweg, .Die müssen eigenllich auf dem Corridor hängen sagte er nur, als ihrer immer mehr vor ihm auflauch ten. Ich widersprach nicht, um ihn nicht zu reizen. Im Zimmer meine? ValerS blickte er sich prüfend um. Hier durlte ich eine ganz besondere Wirkung erwarten. Die schweren, geschmackvollen eichenen Mö bel, die interessanten, werlhvollen Rcmi nifcenzen, die Jazllrophäen und Ge mSIde, alles das dünkte mich der Be wunderung werth. Und dann befanden sich in dem Zimmer sechs Uhren ! Jede einzelne halte ihre besondere Geschichte und ihren eigenartigen Charakter. Wenn ihm daS nicht imponirle, war er von Slein. Zunächst wies er auf den Schreibtisch meines ValerS. .Soll der Tisch so schief stehen?" fragte er. greillch!" erwiderte ich at gelranri. Nur gewöhnliche Leute stellen ihre Mö- bei gerade." Wir andeii einen Auzendlick still. .Hörst Du?" sagte ich, Die Uhren." .Ich dachte, er würde sie sich ansehen, .Unausstehliches Geticke!" meinteer. .Dabei könnte ich nicht arbeiten." Schon wollte er sich umdrehen und das Zimmer verlassen. Es ließ ihn anscheinend gänz lich ungerührt. Halb verzweifelnd beugte ich mich zu ihm, Wie sinkest Du eS denn sonst?" fragte ich demüthig und an seinem Munde hängend, sonst ganz niedlich," antwortete er und ging weiter. m nächsten Morgen wurde das ganze Haus gründlich besichtig'. AIs wir die Treppe zum Souterrain herabfliegen, äußerte er: Das kommt mir sehr ver baut vor," Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Der Gedanke war mir noch niemals gekommen. Ich suchte ihm die Idee möglichst auszureden, was mir schließlich auch in so weit gelang, als er zugab, er könne sich geirrt haben. Ich athmete auf. Dann wurde der Weg auf den Hof angetreten. Wo ist dann der Pferdestall?" fragte er erstaunt. Da ist er ja," sagte ich, ans das ver hältnißmäßig kleine, vor uns stehende Gebäude zeigend, .Ach so, das ist er " .Wir haben ja nur zwei Pferde," be merkte ich entschuldigend. Zu den Pferden ging er sofort hinein, untersuchte ihr Gebiß nach ih'em Alter, strich ihnen die Beine entlang und drückte mit der Hand aus ihren Rucken, Einige gehler enideckle er natürlich auch hier. Ich war schon recht niedergefchla gen. Er wandle sich zur Thür. .Wollen wir uns denn nichl den Heuboden ansehen?" fragte ich erstaunt. Er konnte freilich nicht wissen, daß sich mit dem Hrudod: einige meiner schön sten Erinnerungen ve, knüpften. Dort hatten wir immer in den Ferien mit un seren Hunden MZufe gesucht, und von der Bodenluke aus war einst jener wag halstge Sprung der von uns versolglen Katze aus den Hof hinaus geschehen, mährend wir Vier, zwei Knaben und zwei Hund, verblüfft das Nachsehen gehabt hatten. .Heuboden?" äußerte Pap. .Lang eilig. Komm ! gcriiz. Bums knacks -ra:sch." Ich zuckte die Achseln. Nun, im Allgemeinen gelallt es Dir chl nicht sehr bei uns?" fragte ich ärgerlich. .Die Einrichtung hab' ich mir crndeiS vorgestellt," erwiderte er, .So!" machte ich verstört. j .Die Möbel," fuhr er mil unerfchüt terlicher Ruhe fort, .sind etwas etwas " Primiti,, meinst Tu wohl?" wars ich spöttisch in. Jawohl!" kam'S wie aus der Pistole geschossen heraus. Beleidig wandte ich mich, , DaS ist ja sehr liebenSsürdiz von Dir!" sagte ich. Pa, Halle ffenbar keine Ahnung von! der Bedeutung d,S FiemdworteS .ri-j Ich ärgerte mich aber doch. Auch in den nächsten Tagen wurde meine Stimmung gegen den Freund nicht beffer, denn er fuhr mit unerschüller liehet Ruhe fort, seinen Tadel über die mir heiligsten Dinge auSzngießen, DaS Schloß hatte ihm zu viel Thürme, daö Theater war ihm zu einsach. Die Dampf schiffe sand er .nullig", den Maistall zu lang. Seinen stärksten Spott aber goß er auS Über die altehrwürdigen Drosch ken meiner Vaterstadt mir war aller dings on jeher übel geworden, wenn ich längere Zeit in einem dieser trotz ihrer zwei i ferde so unendlich langsam dahin schaukelnden Ehsähite gesessen hatte, aber brauchte er darüber zu spotten? oder auch über unsere seit sünfundzVaüzig Jahren anerkannte Heldeii-Darstelleriii, die er sch!an?meg eine alle Schraube nannte, oder über den ehrwürdigen klci iiin Minister N'oilebcom, von dein er be bcuplele, er sehe genau so a chniter seiner Baleisiadt ! Was konnte ich da noch für einen Ein iruif von m:i,üm weiteren Programm, f. z. B, von Line, unserer Küchenfee, er wallen! Line nur ein Wesen in räthsel haftem Aller, die scheu feit Deeennien genau so aueuciu;.-:! hrtle wie ut', ein altes Jnuentauuni ;ir.e;iä Hauses, mit wenig änßeen Üonn,jin, aber von gro ßer Anhzuglich.'eit für uns. Ihr on grauem, strähnigem Haar umrahmtes Gesicht mit der rothen Rase und dem eingefallenen Mund, den nur noch zwei Zähne zierten, allerdings solche von fabelhafter Länge, strahlte jedesmal or Freude, wenn mir in den Ferien herunterkamen, sie zu begiüßen. Dies mal war sie etwas verlegen, weil Pap dabei war. Ach nee," sagte sie und ließ ihren Blick von Einen zum Andern schweifen, um sich d:ni nach einer Pause gc,n; mir zuzuwenden, .Wat Sei ein mal gro! worden iünd! Ree, nee, wat Sei grol wert' fünt! Hell sch wofs'n sünd Sei, helTfch woss'n! Als Sei noch so lütt uiii'n " Und dabei streckte sie ihre Hand zwei Fuß über die Eide und kicherte 3ÜU waid'n S' woll bald Hullptniann un Adscbü dant?" Wir lachten. Nun, ein bischen danerts noch," erwiderte ich. ,un i'ti s or III oe 2iateicr.ia)nui(- j sagt! er mir nichts. Diesen Erfolg hatte er trotz feines Selbstbemußtseins iht erwartet. Die Sache wurde ernst. Er wollte offenbar keinen Mitmiffer haben. Aber durchblicke,, ließ er allerdings, daß er miederzeliedt werde. Ich sah ihn be wundernd und doch ei wenig nnbehig lich an, Weißt Du, Pap," sagte ich ihn,, .mir kommt das doch sehr nnstatt hast vor." .Ach was," erwiderte er: Du ver stehst daS noch nicht." (Ich war ein Jahr jünger als er.) Am Abend es war der Tag vor nn serer Abreise vermißten wir plötzlich meinen Freund. .Wo er nur stecken mag?" sagte ich zu meiner Eonstne, Kommt!" meinte sie geheimnißvoll, Ich will ti Dir zeigen," Dann gir.g sie mit mir in drn Garten, der heute beim bewölktem Himmel fast wie ein ! finster d.!!-!g, nahm meinen Arm, was ! ich als siof;c I5!)ic empfand, und ei zählte mir ibren Plan, ,Av:r Gustchen!" rief ich Ud.lnd, Wenn Mama das erfährt!" Glaubst Du, daß er eS ihr etzählin wild?" meinte sie lächelnd. Und ans mein Verneinen: Nun, und wir Beide loch auch nicht,!" Dabei drückte sie meinen A:m u::d wanote mir ihr Gesicht freund lich lächelnd zu. .Nie!" sagt: ich be geistert Ich h'ille die hSchsien Eide ge schmoren. Am Garienzaun, von Gebüsch verdeckt, machten irir Halt. Da steh, rr!" sagte Gnflchen, Er bewegte sich und machte einige Schritte. Wir n-arteten. Bald hörte wir Jemand aus dem Hof gehen, tuftchen stieß mich an und zeigte mit den gig,z?,n auf eine weibliche Ge stali, die im Dunkel der Nacht dher gewandelt kam. Da biwegte sich auch schon Pap ans sie zu. Im nächsten Augenblick umarmte er sie stürmisch und drückte einen Kuß auf ihre Lippen. Ein doppelter Schrei durchdrang die Nacht. Pap stand, einige Schritte zu rückeichend da und wischte sich wüthend den Mund. Das weibliche Wesen aber, das, wie ich jetzt bemerkte. GustchenS nieißes Kopftuch und ihre Regenmantel nhr sie, aus Pav reiaend. fort. Ich ; nineebnnben hat!;, stanc't die Hände in g,ge ! die eite und rief 1-iut: ,'Jief, bni i doch beuriss N' ch! filoch, d.rß dies meikwürdiq Wart Edetten-Schule" bedeuten sollte is iq es ersiiizt hatte, e,,ihte ich ihre Frage und erkundigte mich dann nach ihrem Bisiaden und Ergehen, Aber das langmeilie Pap, Na, wenn Ihr Euch schon unter- haltet, " rief er, dann redet wenigstens eine menichenwurdige Sprache, Boloku difch ersteht ich nicht." Und damit man te er sich um und schritt durch das Sou lerain wie ein Commandeur, der die Ka serne infpizirt. Ich verzweüelte daran, ihm für irgend etwas besonderes Jnteieise abzugewin nen, DaS Einzige, was ihn nach wie vor aniog, waren GnstchcnS Schelinenemiien, Wenn nicht diese dies Itahlbüvehrte Herz rühren konule:,, ihr Blick senkte sich lief hinein. Er war nicht der Mensch dazu, dies zu verstecken. Wenn wir im Familienkreise zusammen Einten, sprach er fast mir mit meiner Evujlr.e, ci schenkte ihr fein be zauberndes Lächeln und seine fanitesten Blicke, Wenn sie irgend einen Gegen stand in der Hand gehabt hatte, ein Bild, eiren Stuhl, ein Buch, sofort berührt! er diese Dinge an derselben Stelle, wo ihre kleinen weißen Hände gelegen h:!,en. Wenn er gar an ihrer Seite saß und ihr das Garn hielt, so kam er mir vor wie der von Venus Rei zen bezauberte und in Fesseln geschlagene Mars, Einmal, als wir zu Beile gingen, äußerte er. .Deine Cousine ist ein capi laleS Mädel," Nicht wahr!" sagte ich, froh, daß doch etwa? im Hause sein: unzetheilte Anerkennung sand. . Schade z- alt," fuhr er fort, Oder auch Nicht. Weide ju sehen. Ruhig, Bums knacks ratsch!" Eine Weile dachte ich nach. Dann richtete ich mich auf. Ich wollte der Sache aus den Grund gehen, Liebst Du sie denn richtig?" fraiite ich. Keine Antwort. Er schnarchte. Cousine Gustchen mit ihren für.seehn Jahren fand diese Huldigungen spaßhaft und ko!elli:le regelrecht mit ihrem An beter. Das fr:e ihn nur noch mehr in Flammen tau vull ! Ward da! ook in de Staketen schau! liehn?" Und damil tiollte sie von bannen. Nein, das hatte sie nicht vermuth:!, die ölte Line, als Gustchen sie zu der Verkleidung und dem Gang über den Hof veranlaßt hatte! O armer Pap ! Wir blickten uns um, er war nickt mehr zu sehen, Gustchen, die in höchster Spannung, leise in sich hineinlachend, dem Vorgange zngeblickl hatte, legte jetzt wiederum ihun Arm in den meinen und drückte ihn an sich, Du wirst doch ganz gewiß nichts ver rathen?" fragte sie abermals. Auf Ehre nicht!" betheuerte ich und legte die Hand aiiss Herz, Nun, dann bedanke ich mich!" er widerte sie, Und ehe ich mir's versah, fühlte ich ihre Lippen auf meinem Munde, so deß eS mir schaurig süß vom Kopf bis zu den Zehen dutchdiang. In demfelbin Augenblicke schon halte sie sich auch von mir !oZgem,'cht und eilte in die Küche, um die alte Line zu beruhigen. Ich aber stand wie gebannt am Gar tenzaun. Ein tiefer Athemzug entrang sich meiner Brust und dann sah ich schniärmkriseh auf zum Himmel, wo die grauen Wolken hinzogen, und fühlte mich der Welt und dem irdischen Treiben weit, eil entrückt. Wohl eine Viertelstunde lang stand ich so da und träumte. Ach, wie schön ist doch die Well! dichteich. Und wie traurig doch auch! , , , , Pap'S Selbstbewußtsein war gebro chen. Den ganzen Adend über war er still. Er war nur noch ein Schatten sei ner selbst. Erst Unialig, auf der Rückreise nach Berlin, wurde er wieder der Alte, ohne daß er mit mir über den Fall gesprochen hätte. Am Abend jedoch, als mir uns auf dem Korridor unserer Eompazinie gute Nacht sagten, ließ er einige Worte dar über fallen. Deine Eousine ist ein famoieS MZ del", sagte er. Und nach eine Puse, , , aber ich habe sie mir doch anders vor-gestellt." Ich wollte etwas erwiedern, kenn leb stall mit mächtiger, schwarzer und krausem Har, Seine nannte ihn nur ihren .loloe iiiavolo. Ha! Seine Enrico! .Das war ein prächtig Mädel! Wenn sie ihn so küßt: i flammender Leidenschaft, wenn ihre braunen Finger sein schwarze Kraushaar duichwühlten, ihre Augen leuchteten inie Feuer und ihre Wangen glühten wie dunkle Rosen ah! da war sie schön! Was kümmkite ihn der Bippo, der Paolo, der gransceseo und wie sie alle hießen, wag kümmerte ihn die ganze Sippe seiner Neider, die milden heißblü. tigen Kerle, die ihn bei der Enrico antj stechen wollten ! ? Er lachte ihirr Wuth, ihies HaffeS und küßte sie inh-g weiter, seine Enrica, sein brauneS Mädel . , , , Carlo streckte die Ärme in die duftende Nacht, als wollte er feine Enrica um-, armen und ihr sagen, ir-ie sehr er sie liebe, , , , Da m,:S isk be? Hinter dem Häu-'chen kasteite dZ Gras, ha die !azeshitze gedörrt und gesengt hatte. Ea.lo horchic, Jnsiinkiio griff er nach seinem Dolch, den er immer ans der Sruft tiug, und den ih n En-,ic.i geichinkt hatte, baa.tt er sie lütten könne, wenn sie ihn bet, Üzen trihtv . . . Ihn, war, o!S h'itie er schleichende Schritte vcrnsmmea. Hin ti , Alle? toctcnstill ringsum. Der Mond stand nun schon im Zenith. Die Sterne funkelten in der flimmernden Rachllnf!. Nur eine Grille zirpte nahe bet ihm. lind jetzt schmiert auch sie. Carlo wischte sich mit dem Rücken der Hand über die Augen. Der beiße Tag hatte ihn müde gemacht. Er hatte geträumt, Und wieder tauchte das lachende Gesicht seiner Enrica aus. Er fah ihre blitzenden weißcn Zahne, eine blendende Perlen schnur, wie sie in Nspoli kein Händlei feilbot! Und dazniischen hineindrängten sich die giftigen Fragen seiner Nebenbuh- ler Ah! die würden ihn umbrin- gen, wenn sie nur könnten! Wenn sie nichl diese verdammten Carabinicii snich tetcn . . . . ! Er schmunzelte vergnüg! vor (ich hin und klopfte die Ajche aaS feiner Pfeife und schnalzte mit der Zunge. , . , Malinlello ! Sch in wieder die! R,-. sch'-ln, wie tun einer schleichenden schlänge! Tieümil kam'S von lu'.fs und von rechts! Und jetzt knackte da, vor ihrn auch das GraS. , , , ! EarloS fpianq auf corpo cii bacco! Was war d? Links und rechts und nur ihm stiegen dunkle Gestaltet, nom Boden auf. Mit gewaltigen Sägen fangen sie ans ,hn zu, und noch bevor er den Dolch hatte berausreihen können, faßten ihn wie Schraubstöcke sechs eiserne Fäuste, Er stöhnte vor Ingrimm, Ein höhnisches Lachen war die Antwort, Höll' und Teufel! Das war ja der Paolo! Und Beppo! Und FranceSco! O, diese Erz spitzbuben! Diese Ba-.dilen! Uedersiclen ihn mitten in bei Ncchi! Er lachte gell auf! Enrica iviid sie nun erst recht ver achten! Er riß und zerrte, stieß mit den Füßen um sich, er biß seine Feinde in die Finger, daß sie bluteten, er biüllte wie ein angcschosik'ier Löwe. Er kann nicht los! Sie hielten ihn mit ihren Klauen wie ein erjugtes Wild. Er sah ihre Gesichler unier den breiten Hüten nicht. Aber ihre Augen, Die brannten wie Kohlen in ihren Köpscn. Die stier, ten wie verdächtige Katzenaugen! Minu tenlang genierte der veizate, feite Kampf. Kein Wort wurde geiprochen. Dann binden sie ihm die Arme ans den Rücken und zogen die Stocke zusammen, daß er kaum athmen konnte, d.:ß ihm da-Z Blut ans den Fingern spritzte. Einer von den Hallunkcn gab ihm einen Stoß vor die Biust. Er taumelie, stürzte. Sie sielen über ihn her. So! Nun noch die chnnire, haßten Nebenbuhler,,., Ihre Eifer Enrica sucht hatte glühende Gennathuun ae, sunden! Und welche Genugthuung, welche Rache! Eatlo lag minutenlang wie todt aus der Erde. Ein stumpfes Ciitsetzen lahmte alle seine Glieder, Die Hände brannten ihm wie lodernd! Feuer, Die Füße schmerzten ihn, als stäken Nadeln drinnen. So fest hatten ihn diese Hallunkeii geknebelt. Ein schnarrender Luit rüttelte ihn plötzlich aus seiner Ohnmacht. Da elektrische Läntwerk hatte sich in Be vegung gesetzt. Der Schnellzug war oon der letzten Slain abgegangen. Und er lag hier ohne sich regen n kön nen, und er wußte, daß in den nächsten zehn Minuten hier, dicht vor seine '.'lugen der Zug entgleisen rrei cc, d:,ß vor seinen Augen mit donneiitden, Gelrach ter ganze Train in tnttsciid Trümmer gehen, tuß Dutzende von ahnungslosen Menschen mit einem Male z foi'nilujen iTlinnprn zermalmt und ze",,-.,,:,ch, sei,, wurde l Er sah sie rille, die bluti gen Leichen, die scheußlich mlnn Hielten Koipei theile, d,e formlosen MasZeri, die oer,erten Gesichter, die lächelnden Ster benden, die jammernden Schaieineiwun d.ten und das trostlose Chans son !,üm mern -und er konnte nichts, i.ichts thun, ta-Z entsetzliche Unli.il abzuroc,! cen ! isige Fieberschauer schülielten ihn. Weihnbilder durchrasten sein Gehirn, Grcßliche Angst schnürte ihm die Kehle zu. Wenn nur Jemand käme! Ei ner suchte zu schreien die Stimme ersaglc. Er biachtc nur unartikuliie Laute her vor. Schwere, kalte Schweißtropsen perlten auf seiner Stirne. Er lauschte, ob er nicht irgend einen menschlichen Laut höilc Nichts! Doch da! Er d-.ückie den Kops auf den Boden, Fern her rauschte eS und rollte, dumpf, grau senooll, wie ein nahender Orkan, Es kam näher und näher. ES wnid immer lauter und lauter,.,, der Zug kam! Nun mußte Alles verloren sein! Eine rasende Verzweiflung packte ihn, ein wahnsinniger Entschluß1. Mit aller finst bäumte er sich aus; ruckweise, mit nbcinienschlicher Anstrengung schob er sich dem Boh,:kö,xer zu, indem er die Fersen in die Erde wühlte und sich vorwärts stieß. E3 kostete unsägliche Mühe. Seine Brust feuchte. Sein Körper zuckle tonulo,$. -La ein mattes mocheln kam aus seinem Munde! In der Feine wuchten zwei große Lichtpunkte aus. sie vergrößerten sich mehr und mehr. Sie erweiterten sich wie zrcei glühende Drachenauger . . . , Jetzt be lührte sein Kopf das kalte Eisen der schienen. Jetzt wollte er ihn auf den schienenstrang legen. Da vergingen ihm die Sinne. Kraftlos schlug das Haupt auf die Erde zurück und siel ans die Seite Und der Zug donnerte und pustete or kanariig vorüber und erschwind schnau bend und raffelnd in die Ferne wie eine dämonische Ei scheinung. , , . Immer lei ser und leiser wurde das Rollen der Rä der, bis es wie ein sanftes, melodisches Windesflüstern in der Nacht erstaib . Die Nebenbuhler Carlo'S, diese Hol lunken, hatten ihn getäuscht, als sie an den Schienen heiumhantirten. Sie hatten den Zug nicht zum Entgleisen bringen wollen, Sie wollten den verhaßten Ge liebten der Enriea nur ordentlich änzsti gen. Das war ihre Rache, Und "das machte ihnen eine wilde Freude, daß es ihnen gelung:n war Weiter dachten sie nicht. Am andern Morgen fand man den armen Carlo dich! neben dem Geleise geknebelt liegen. Weißer Schaum stand ihm auf den blauen Lippen. Niemand Füsie zuseminiengef-ebel:! anu Maria! j mußte, wer dem Carlo diesen Schand Diese Erzlumpen! v arlo bäumte st h wie streich qesvielt. Hatte man ihn ermorden eine zischende MecrcSwelle, die den Fei sen erschütteit, Die Augen quollen ihm aus den Höhlen, Er schrie, er fluchte, er fu:rre nach seinen Peinigern um sonst. Seine Kräfte erlahmten. Die geifernde Wuth macbte ihn ohnmächtig. Ein Röcheln kam üc:r seine Lippen, Er konnte nicht mehr. Wenn ihm nur einer von den feigen Kerlen den Dolch in die Brust gerannt hätte! Aber so! Sie einen Hund ließen sie ihn liegen! Hilflos! Machtlos! Und nun gingen sie davon! Er biß sich auf die Lir.', daß sie blu tete, Ader gingen sie wirklich? Sie betriten den Bahnkörper, Da blieben sie stehen und flüsterten untereinander und gestikulirten und lachten, O dieses TeuselSlateuI Sie bückten sich zu den Schiene hernieder, Eisen klang an Eise. Es kniri'chte und klirrte, wie Da geschah ettras UngebenreS, Pav , hätte meine Cousine vercheidigt bis tjuf's ; wenn eingerostete schrauben gelöst wür- wollen? Niemand löste das Röthiel, Aus ihm selbst, dem atmen Teufel, konnte man nicht klug werden, den:: er war irrsinnig geworden. Er kannte seine sch?e, schluchzende Enrica nicht mehr wierer im Zimmer umsah, fieberte ich förmlich lmitio" und fühlte wohl erst, IS ich mich bei dem Gedanke, waS er aohl sagen fo abandte, daß eS et, aS sehr ffrau- ' ' 13 II..,. irr. -rv , renne jur miq eniiiaiien muiie. .aiiei lenkte et schnell ein. .DaS dißt ich meine etwas un modern bei einem Kammerherrn und nach Deinen Schilderungen hab' ick mir das eben eleganter orgeiielll." Dann tut er auf mich zu und legte leine Hnd uf meinen Arm: Tu wirst im da? doch nicht Übel nehmen?" fuhr er fort. .Kcpf gerade, Biust he-uS, Mensch ärgere Dich nicht. Fertig. Ritich raischl" erde. Von selbst sprach er enig, da er sehr ei'rig mit Een beschäftig! war, auf die an ihn gerichteten grazen aber antaortete er unentrt. AIS mein Vater frazie, wie ihm beim ersten Anblick die Stadt eeiallen habe, meinte er: ,Ganz hübsch, der die Häuser hab' ich mir schöner vor gestellt." Ich erröthete und blickte uf meinen Teller. UeirizertS nahm er hintereinander dichtete. Zwei Taze ging er gcdanker,--beschwert umher, cnolich war cr mil ial gendem Lerfe fertig: Daß ich Dich liebe, weißt Du längst, So laß mich nicht mehr warten, Ach nur em Wort und einen Kuß Aus dem Hofe oder im Garten! DaS war feirte Liebeserklärung. Er las sie mir vor. Ich we.r erstaunt über seine Kühnheit. WaS ? Er wellte ihr wirklich den VetS zustecke? Das er schien mir unmöglich. Er aber, siegck- gewiiz, wie er war, meinte: .in kchtei Soldatenkäiid meß Polver fiäffen." Meine Cousine war doch wirklich ei erflirteS Mädel, sie antwortete ih n, in dem sie einen Zettel in ein Luch schob, daS er g!e,ch darai:i in die Hand nahm, folainlermsken: Schaffs, Knacks ratsch pat'ch!" sagteer da, sich absendend, und schritt Utrecht, die Kniee durchdrückend, seinem Lchlai saal zu. D amit war die Sache für ihn abgethan. Er ist niemals auf die Kriegs-Akademie oder in den Generalstab gekommen, tu gute Pav, aber wuide ein vorzüglicher Kommiß-Osstzier. den Heiliger HimtcI! Ein heiseres Bnillen kam von Yart: i rpnen. ynt sktzliche, das cr i'otj! Sie lockerten die Schienen vor ihm, sie zeistötten tu Ge leise, damit vor seinen Augen der Zug.,,.,! Ihn schwindelte. Die Zähne klaxver ke aneinander. Wahnsinn erfaßte ihn. In einer Viertelstunde mußte der chnelliug nach Nearel vorüberkommen Btdsrrltchkett un crteftnn er Störche. Ein bkmerkenSwerthes Beispiel von der Beharrlichkeit und dem Ortssinn der Stöiche in der Wahl ihres Nieder laffnngSorts wird der KönigSb. Allg, Ztg." aus dem Dorfe Steinb.-ck bei Kö nigiberg mitgetheilt. In vergangenen Zxätherbste. als die Störche bereits ab gezogen waren, wurde das Dach einer Scheune repnriri, und dabei mußte da Storchnest nach den, anderen Ente der Scheune ve.legt werien. ai ti auch b'iec. Als in diesem Frnh-ahr die Be, siger des NeüeS wiederkehrten, erkannten sie soor! de Veränderung. Drei Tage lang besah das Storchvärchen das Nest von allen Seiten, bestieg daffelbe und hielt lange Berathichlag'unger.- entlich würbe entschieden, daß die Wohr.iin-z. da sie nicht an der richtig: St.lle stand, auch r,cht bezogen werden konnte. Schon wollte der Besieer den FtZrcken ;u 'ülfe Der Vahnwärtcr. .-sn 11 fl r i m i 1 1 a n ittau; I Und die Geleise zerstört ! Und er un-' kommen und das Nest nacb dem " rter. n jt'ähig, Halt zu winken! Und der Zug Dachende zurüekoerlegen, al man mit muzie yeraniauien: muxie ,eqen, , Staunen g,uia!,rte, saß dss Storch mir er näher und näher kam un-Härchen die'e Arbeit bereit selbst unter ausgehalten, uncri'halliam anb ! nahm. Vo: früh bis 'vät arbeitete ,S bna ! ! j an der Zu, Ückver leinn, im Latnichriti g',rg es aus der Sx-Ze i.i Icches dahin, schlechte Banhölier" nutdlN be,ittat , Ueber te ferne lerklnfteten Lbruizc ! Carlo emie und schrie wie ein ftrnd, ; war langsam der Mond heraufgestiegen. ist ächzte und stöhnte, und riei bald den Eine heriliche, warme öommernacht lg Einen, bald den ZnSeren der Moidge--; über der weilen, schnk'gende Eampign. ftäeu an, so, nur so nicht Rsche an ihm I Auf den Eijenbahnfcbienen, die wie ein ' zu nehmen. Er könne ja doch nichts da-1 j eisernes Bund sie umlpnnnen. ?:ezelte sich für, daß ihn g.rade die Enrtca liebe! Er !deS Mondlichtei blaffer Schimmer, der sU ich!Z mehr mitlen ro.i ihr! Nur! 'fernhin fichitir wie ein gerader, den Zug dürsten sie nickt zu Giunde1 - langer, silberner Stiei'ea, d:s er oraußen - lichte, ! Te Mrn'chi nicht umbringen.! - in der dämmerisk Ferne sich ve'Ior, , die dr:nn,n saßer,! Sie uzte t niät ' Und clä er tie'eS heiml:ch gelesen bitte ! Carlo, der Bahnwärter, ,eß vor 'einem ! von ihm nichts en Ent-a und Iiek errötdend ,?,' u ihr hin- Häuschen unk sümauchte bedizl'ch fem j Ma der teii'ü iii n tin Sp'i überblickte, schlug se Ich achtend die ; Pfeifchen. 5m vlker. zoeckier -t'ur'che' tnien. Zie 65r ei den '"e'esieite n:ch. - Augen zu ih uf. T am eilte sie tat mit feurigen A. cze ane le idemcha-nichtr 1 1 lich et 4eL;u rr.t sf.'-asar.(n e dem Zimmer. j Seele. 19 loh:e glühen'.e rv-i ihm ,n ! geirenlfch: at:c-, ,:n Dun!cl. sie und durch neue niktz.', Zi'te isr die Aibet! Wohnung bezogen. und am vierten getbrn und die Ach, endlich schlag! tie Ltnide mir. Wo ich Dich allein soll eiblicken! Um Neun heut' Ad.-nd am Pferdeüall, Da duTist lu m,ch r, Tich drücken. Zingeserligt. Als Kaiser Jolerh der Zwette das sranzc"c!:e Tbra:er ,n W:-.n. cu'bcb, dekaate ich der frcrsifie (tteir.tre Bretkut! und ty.t : ,Ni biit ich z,r kein V-.ignüaen mebr : Bit 'c3 ia Oenn n-,:tttr.:" .ii' -.et Wi'ar.f.ei tu Xt'.ii mach:," f.ate ker K,'er, d,r AI ich ihn nach der Antwort fragte, i der Brust. Dabei ein Riese c:i Ge- j hatten ih,e Rcl,e gesonmen an dem ver- - lern! F-anicsitch. Lerne Sie Dench!