Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (June 1, 1893)
Wesen könntest fragte wucut es zu (Jticretit Die iordci. JiOlKllr Hin V- i I " t !!t. Du willst alio mirs li ncn br (jnmtn Sache Mchls wisse, iUuiiikiV" frrot Hc nnnl ocn iBfii'.au saue t? Jtlui uinunitis: volle Tom, .Nein, Gusim,. V tonnt mit ibrttii ernNangelegt,,, lih,k,er uiit tiidit in den RstiistUititiö, in den er sie einführen Mich, wen sie seine Frau ist, Ich habe nicht gegen lb, er in e, f alcntopUci , ich möchte sage,, genialer Maler. Ader eben seine enialitat bringt eine aemistk. freie und heilere vrebeusniffchuuurg mit sich, und darin ist er der Gegensatz unserer Tochter. Es unnre iu Hank und Streit kommen, noch ehe He Flitters tvochen , sind. Du meinst, Gulteit,, weil sie ihn, jetzt niemals ividersprichl und er ihr reines, keusches Denke,,, ihre Festigkeit in der Pflichterfüllung biim,! dert, daß e deshalb schon eine harn,, nilcbe lbe aeden würdet Du irrst, Dies stundenveile 'Beisammensein jetzt ist noch lange kein Le,hcirathetsei. Sie meiden sich nie in einander füge niemals! Und darum nimn, seine Werbung nicht an, (Stuft.! Glaub' mir, es wäre ei Unglück für die Beiden!" Aber die Kinder haben sich lieb, Luise, tt ist aus ihrer, wie aus seiner Seilreine tiefe Neigung vorhanden, die hilft über Viele Iji'noeti, Mama! llcberlege Dir's noch, ehe mir ihnen durch eine abschlägige ntmort das Leben verbittein," sagte der General freundlich bittend zu seiner Gai. ' ti, ,(58 ist ah. l'ecrnore," unler-. brach er sich selbst und ivendele sich der einlrelcnden Tochter zu, bist schon una. duldig, möchtest missen, wie die EntfecheU dung ausgefallen ? Je nun, mein Kind" er zuckle die Achseln und warf einen um sicheren Blick uf die Mutler. Das schöne Mädchen mit den xiacht volle, dunkelblauen Auge cille ix Gkiieralin und sank eben ihr in die Kniee, .Ist's möglich, Mama, Du mit Deinem liebevollen unser Glück zerstörend angstvoll, ,B,st Du sicher, daß Glücke ist?" .Ja, Mama," ,Wie bestimmt das klingt! Und iew. noch, Kind, ich süvchle, Ihr werdet Euch ich! verstehen!" Warum, Mama? We,l Frich eine ottbegnadele grohnalur ist und ich ein philisterhaft angelegtes Hausmütter-, chen? O, stehst Du, Mama, gerade das ist von Bortheil, er mird mich erheiz Imi und ich merde den Himmelstürmer hübsch sachte zu mir zurückführen auf die Erde. O, Mama,' flehte sie mit ihrer süßen, schmeichelnden Stimme, greise nicht trennend in unser Schicksal, er ist ein Mnn, er wird es tragen und über inden, ich dagegen " sie vollendete nicht und barg bitterlich meinend den blonden Kopf in den Schooß der Mutter. Die Generalin strich mit sanfter Hand über den Scheitel der zärtlich geliebten lochter und fragte ernst! giebst Du ihn, Leonore, mit der ganzen Kraft Deines Herzens, wie eine eiste und einzige Liebe?" .'Ja, Mama l" Noch ein sekundenlanges Zögern, da;,;, sagte die bewegte grau leise) So mag denn Eiich konmen, ich werde ihn als Sohn begrüßen! Ich weiß es, ich fühle es im Voraus, daß tiefe Schatten auf Vuren Lcbensmez falle meiden, habt Ihr ßch lieb, treu und unersehül: terlich, so werdet Ihr sie überwinden, und darauf will ich meine Hoffnung bauen." Der General und Leoncre küßten er griffe die schmalen weißen Frauenhäudc, Weniae Stunden später war Leonore eine glückstrahle,ide Braut, Zwei Jahre -sind verflossen. Bor dem kunstvoll geaibeilete Gilierlhore, das die Ätldiii'schc Besitzung gegen die Straße ,u echschloß, fuhr Wagen ans Wagen vor. Die Insassen derselben dnrchschrt,n eine nicht Unoe, aber von steinalie,, sieben gebildete Allee, welche birekl 51 dem A'elier des berühmten Malers führte. Wilden halte einige,, Jnlmieren ;inti Hause angezeigl, daß er seine Lorelei ollendet, und die selben zum Besuche seines Älcliers ein; geladen. Unweit des Einganges in bas Atelier war ein Fenster, das jedoch bereits : den Wobmäumen der Villa gehörte. Es ar wen geöffnet, doch die herabgelassi, mn Spitz!nga,dinen gestaltelen keinen Einblick in den Raum, der las Boudoir Leonore Südens war, Sie faß in einem Fauteuil dicht am Fenster mit einem Buch in der Hand, Die jurge Frau hakte sich in den ver; slosfenen Jahren fehr verändert. Jh.e königliche Geltall war fenmvolle,ideler Ansang? lächelte Wilden über di, Scenen, die ihm feine blonde Lore" inachtc, und d,c junge Frau war mich itet? wieder die LtebenSwüidigkeit selbst, wenn sie ein'ah, wie Unrecht sie ihiein ü'iV.i.iif getheilt, sie Geburt eines ftna bei, zenircute alle M ßstimmung und mein war glücklicher als je, och nicht large, Wilden begann den stntwurf zu eir,n grossen Gemälde nnd bedürfte ouu, kinieier weiblicher Modelle. Und nun beginne!, die Schallen aufzutauchen, ,n,r häufiger unb bedrohlicher. Wieder lang es Wilde, der gelassen und milde Polinnen forderte, d,e erregte Frau zu lim, bietn,. Eines Tages aber, es mochte ungefähr vier Monate her sei, als Leonore in tu Atelier mit dem berühmtesten aller Mcdelle, mit der rothen tfilli", zusanü nientraf, da kam es zu einem häuslichen Sttiime, der Alles weggefegt zu haben schien, was die beiden Menschen au Liebe lind Beriraue für einander besessen hat, ten. Wilde betrat seit jenem Tage die Billa nur mehr zur Speisestiinde und die !ae Frau ging ernst und ttolz, fast statuenhaft durch die Räume, Nur wenn die rothe (.ülli" oder eines der anderen weiblichen Modelle durch die Allee kam und in das Atelier verschwand, glitt ein schmerzlich verächtliches Zucken um den blassen Mund, Wie herzlich hatte sie Eiich gebeten, die eine wenigstens, die rothe Eilli", diese berüchtigte Somti, taue mit den edlen, antiken Züge und dem lasteihaften Charakter, nicht mehr kommen zu lasten! Gebeten halte sie und auf sein mißmuthiges: Sei doch vcr ünflig, ich brauche sie zu dem Bilde!" Halle sie eS qefarderl, erregt und leide,,! schiisilich. Am anderen Tag war sie wie der gekommen, die rothe Schöne, und war stliiidenlanq im Atelier geblieben. Das war seine Antwort gewesen aus ihre Bitte, ihre Forderung! Wilden felbst lil! schiver unter dem usimnienbruche seines häuslichen GIi,ckeS, Wie oft hatte er in den letzten Wochen Pinsel und Palette fortgeworfen und war hinauSgestürml in'S Freie ! Er war ein fein empfindender Mensch und die BeilrauenSlosigkeil der Frau, die er heiß geliebt, verletzte und empörte ihn grenzenlos. Es gab Tage, wo es ihm unmöglich dunkle, sein großes Bilti, Die Lorelei", zu vollenden. Er wollte fort, hinaus in die Welt, sich in den Strudel des Lebens stürzen, um zu otx gkssen. Wer würde nach ihm fragen? Niemand. Sein Kind war ja noch zu jung, ui de Vater zu vermissen, Immer wieder raffte er sich aus. Ja, er fetzte endlich seine ganze moralisch, und küiistlirische Krafl ein, die Lorelei sollte ein Meisterwerk werden. Dann wollle er gehen, vielleicht aus Nimnier wiederkehrl Eii,e der zuerst gekonmkncn Be sucher verliehen cas Aielier, Man sah an ihren M,ene, daß die Lorelei El zücken und Bewunderung hervorgerufen halte. Leon?re fchob den B,'rhe,g ein wenig zmück und blickte hinaus. Gras X-, ein unftmZce ersten Stange,, seine junge, intelligente und liebe, würdige Freu a,n Arme. z'Jt Linken de,i gelebilei, und ,,x,irlkiiiche,i dunst fnti'ei Doktor S,, waren die Ersten, reiche oolüberk,,men. ,O, ich w,ite ti," ruf in biefeu. Augenblick die Gräfin eiilhus,:,!'.',!, aus, daß vor diesem Bilde iyr Tslci va stummen muß, Heir Do'toi!' Ich tadle nur, wo'ch Ta?r,,,rr!.) sind!, Frau Grätin, d,e Lorelei aber eincz der we,iaen Kun,,we'e, die tde! los sind. Wilden hrl sich dienisl tli üiertrossen!" Die GrZfl n, Jie j-st:,,:; mend, Welch' eine heniichc Geii,ili!" fh, sie dann fort. Wo'jl hatte 'Widm ein jellkN schönes Modell zur BerjSzü,' aber da haben ändere auch, u ,d si, schaffe uns doch ?e Lovelei wie diese. Kein Wuiiber, wenn der aiuie Fescher unten Uiii dein il)e,ne üoer lukn wen,, derbare Aii .cn, Zbrr k eser be:üekr.'.de Gestall und Wehe vergißt und sich vo keil ,,!.:, ii die Tiefe ziehen läßt." T .e Ie,.!e Worte klangen tarn. iiiehi 'ji-.iia.rjl'.d) an i- Ohr oer iau- Ichi!,: er.. ): ar verbei: tief in ih.em I:,neni hatte !id) junge Frau stets der Hoff, niing liing?qkien. daß sie sich getäuscht, daß ihr "Vlr.m ,e.-.es feile Geschöpf, Seifen nioaleZ Lachen so oft zu ihr her üde,ge,chau, wirklich nrir als Modell beneid, daß die kecke Dirne n,il dem rothen Hiar und de lüsternen, grauen .'lugen je,,, süße Lore" nicht habe ver lräiizen tonne aus seinem Herzen, tictz aller ihrer Bemühuügen. Nun war diese Hossiiung erstorben !ür alle Zeiten. Leo nore halle einem Gespräche unter de Kuiistzenoffen ihres Mannes entnommen, deß er die roihe Eilli" als Lorelei male werde, er Halle sie zur Hauxlsicur zemorde, aber das schöne Antlitz war ! feincS (Gemäldes erwählt und war dabei blaß, um den feingeschwungenen Mund ' dem gefähilichen Zauber dieser Sirene lag ein Herder Zug und die früier so 'verfallen, .riumphuend lag sie droben Als sie in dem Speisezimmer eischien, war Wilde bereit anwesend, chmei qend, wie immer, wurde d,,S Mahl, da sich bei Beiden auf wenige Bisse br schlauste, eingenommen, Leonore trug eine eisig kalte Ruhe zur Schau, Sie war zu dein seilen ?! schlich gelaugt, sich au! den linken Flügel dei Billa zuiückiuziihen, I;, eine sie! , ieh, licht Iieuuung wollte sie nicht ein willigen, wenn er ihr dieselbe vtcllcich! nahelegen sollte, Wilden ernster Blick halte einmal da starre Antlitz seiner Frau mitleibSvoU et: streift, als er aber den stolz!verächiliche Zug um ihre seine,, Mundwinkel ge! wahrte, versinsieile sich seine üunüch--schöne Züge und seine Hall ang wurde sv unnahbar wie d,e ihre. So sape sich die beiden Mensche ge: genüder, Haß und Groll im Herzen, die och vor Jahressiist mit leidenschafl! licher Zättlichkeil einander angehört hatten, AiS die schlanke Frau sich eihcb, deutete er mit eirer leichte Handbe, weguiig ach dem oerlaffenen Stuhle, .Bitte, nimm wieder Platz, Am ffabt einige Minuten mit Dir zu spreche, " Sie zuckle zusammen und ließ sich wie: der nieder. Was halle er ihr zu sagen? Gall e eine Enlscheiduiig! Ich reise heule Abend ab," begann er äußerlich ruhig. Wann ich wieder. kehre, weiß ich nicht vielleicht sehen wir uns überhaupt ich! wieder ! Dn kannst hier bleiben oder mit dem Kinde zu Deinen Eltern gehen, ganz nach Bc lieben. Deine kluge,' wackere Mutter heu ve,raei?gesehen, wie es kommen ui,d sie wird nicht überrascht sein, wenn Du wieder heimkehrst. Die Geldangc legeiiheiten wird Docior Stern ordnen, Laß Du das Kind ordentlich erziehst, brauche ich Dir nicht an's Herz z legen in der Beziehung habe ich Bertraaen zu Dir, Meine jee,lige Adresse er, fährst. Du jederzeit von Doctor Stern, wenn Du sie biachen sollte), um mir irgend etwas Dringendes Betreff des Knaben zu schreiben. Anderer Mittheilungen von Deiner Seile bedarf es nicht. " Er schwieg einen Augenblick, die junge Frau regle sich nicht, Ich gebe meinen Freunden ein Ab! schiedsfejl im Klub wir werden uns also nicht wiedersehen." Der siatlliche Mann wendete sich zum Gehen, Noch eins. Tai Atelier ist während meiner Abwesenheit sür Jedermann oer schloffen, und sollte man Dich fragen be! treffs der Lorelei, so tage, daß sie unoer! käuflich ist. Sie bleibt in meinem Besitz, Leb' wohl, Leonore," Sie neigte stumm den blcnden Kop', das blaff. Frauenaullitz mit den tief gesenkte Lldern und dem veiächtlich, Zag um de Mund war wie au Stein gehauen. Als die Thür hinter ihm in'S Schloß gefallen war, stöhnte sie auf und floh in ihr Schlaigeinach, Ais sie den Riegel vorgeschoben, schlug sie die Hände vor da Gesicht. Berlaffen l Weib und Kind ließ ir allein und die rothe Sirene wirb ihn begleilen ! Die furchrbar erregte Fiau lächle ars, gellend und verzweifelnd : , il.!? Lorerei brecht in meinem Beltz ! Er wollte das Bil) nicht musen, ob chi das Original sei eigen war. Sie sank auf einen Diva und begann i! zu schluchze. Es war so schmachvoll, ,o erbarnilich, dar sie nun doch der Schmerz übermannte, Sie hatte ihn zum letzten Male gesehen! Sie sühlle, saß die Treutiuiig sie tödten würde, derß sie trotz alledem an ihm hmg mit jeder 'aler ihres Herzens. Plötzlich sprang sie auf. Das Atelier ist geschloffen sür Jeder mann," murmelte sie däiter vor sich hin, für mich aber nicht! Ich will und muß ias Bild sehen, daß mein Glück rer: nichte! ba! !" Mit siebe, haster Hast cille sie an den Schreibtisch, riß die Lade aus und nahm eine Schlusiel mit blauem Seicenbaneir an? derielben. In der nächsten Minute stand sic vor einer kleinen Tapeienthür. Las war der Eingang in'S Atelier, den ec eigens tu'.' lein erzdra't tute ftiahlende, blauen Augen blickten kalt und trübe vor sich hin. Die General, hatte Recht gehabt. Seit längerer Zeit hatte nntlere Schal ten den Somienfchem des G.ückeS in der ,Ua Wilde verdunkelte. In die'er Stunde, wo Ün'lier, Hx'u ker ui l'Zäeene dem Galten drüben im Zlielier förmliche Lobeshininen tanzen, saß sie m,I ihrem Kummer allein in ihre, Boudoir, Ta erste Jahr war dem juna,!,! Paare in ungetrübte'ter Eintracht eiftofft. ein Zerwürfniß, keine böte,, Woite hatte es gegeben, dagegen lehr hiiigedende Liede nnd Zärtlich!,,!, aus dem Felsen! Sein liebestrunkener Blick hatte sie dea!,sirt, die wunderbare Lorelei vermehrte seinen Ruhm, sie trug sein: Namen in ferne Länder und Städte, sei Stern stieg höher und hoher. Was Wunder, wenn er sie an lein He,z rog und Weib und Rind über ihr ergoß. Au zuckend? Ltxpe und unheimlich flimmernüin Augen iiüsterle sie leise vor lieh l)-n: Auch er ha! fein Wohl und Wehe über dieser Lorelei vergessen wie der ! cher er in verloren und ich mit ihn,!" Ei dumpter au, 'int entrar,g sich schöne Gestalt dot oben auf den, Felsen war nicht das Abbild der rothe Eure, dos waren ih,e eigenen Me, rnei, auch ioealisirt, so doch aus den ei'ie Blick ei! kennbar, das war ihre hoch,sgebaute, schmiegiame Gestalt, Ei jubelnder Aufschrei diuug nut der bei, eilen B'usi der jungen Fia.i, Wie Schupp. siel es ihr von den Auge, Nie hatte er eine Andere au fern enerz genommen sie bitte üim schweres Unrecht zugefügt. Als sie das Gemälde genaue, betrachtete, , M sah ite auch aus den Ntieiiifluihe aultauchend neben anderen N,re de Kops der rothen Eilli", ei uniheii! liches Lächeln um de sinnlichen Mund, Ihre wechen Hände griffen ach bei Kahne des Ignsling, der lieb iitruukcn zu der Iichliiisloffene Feengcstal! em po, blickte, um ihn mit Hilfe der Schwe ster in die !iese zu ziehen. Plötzlich fuhr Leviiote ans ihrer Schauen aus. War ihr Gatte schon ab,' gereist?' Nein, nein, er konnte n,ck,t gegangen sein ! Er durste nicht so,! letzt nicht ! Sie müßte Schritte äderten sich aus dem Grrle und Wilden hohe Gestalt erschien im nächsten Augenblick auf der Schwelle der offenen Thür. Erich!" schrie sie ans, Goll fei ge lobt, daß Du da bist!" Sie flog auf ihn zu und sank 001 ihm ,:! die Kntec. Erich, verzeih'!" Er hob sie aus itrd geleitete sie zu einem Sttible. Berlchüchtcu blickte sie in sein ernstes Aullitz, Ich wußte, daß es so kommen würde", fag'e er gelassen, ein bitleres i'ächel Ui de Mund, Erich, u qel, nicht fort. Du bleibst bei mir?!" flehte sie mit thiänen! eiftickier Stimme und faßte ach seiner h and. Er e!zeg ihr dteielbe und erwiderte tnnica : Ich muß fort!" und als sie erschreckt 111,0 bittend zu ihm aussah, fuhr er lchmerrlich erregt so,!: Meinst Du wirklich, daß Du mit Deinem gu! fall und Deinen, ,Berzrih' mir, Erich!' gulzetnachi, was Du in den letzte Mv! nalen v '.schulde!?! Nein, Leonore, rch kann nlchl verzeihen, denn ich kann ich! vergeffen. Vielleicht hätte ich es ge kounl, " schloß er zürnend, wen die heutige Wttlagsstunde nicht wäre!" Er wendete sich ab, um der furchtbaren Erregung Herr zu werden, die ihn er faßt, und schrill einige Male auf und nieder, während die blasse Frau, den blonden Kops lief ans die Brust geneigt, verzagt vor sich niederblickie. Elidlrch blieb er wieder vor ih, stehe, Glaubst Du wirklich," begann er ruhiger," daß ein Mann, der noch einen Funke Ehrgefühl in der Brust hat, sich von seiner Fiau die Verachlung gefallen lassen kann, wie D.r sie mir heute ge zeigt? Wie fl habe ich Dich gebeten, mir zu verliaue, wie oft Dir klarzm machen versuch!, daß ich als Künstler nicht andeis handein konnte es war umsonst gewesen I Es ist nicht meine Schuld, daß es so gekommen ist! Wenn ich Alles vergessen saunte, diese Stunde nicht, die läßt sich nicht au dem dächtnisse streichen jetzt nicht," schloß er milder, als die junge Frau bittnlich meinend das Antlitz in du Hände barg. Leb' wohl, Leonore!" Der Sorimer ging seinem Ende en t gegen, Leonore Willen halle die Ein i,uuug der Eltern, denselben bei ihnen auf den: Lande zuzubringen, dankend ab: geleh.U uns war in der Stille verblie den. Sie ahnten nichts von dem Zn- u5Üi iU!(j der Tochter und dem Schwieger wte te d,c Adresse, die er ihr vier- i'n tage UM, inner A!e,se nu einem w',,tei',t,enei', ,e,,!cheide,is an der Noidie. eingesendet, m ihr, rv,c cr kui, schrieb, de ,.skde,,s,!llz liebse.m.s Anflehen er regende Rachkag, ,i;,;l selben' v k!paien, nun d.'ch zu Us Ki!l,ei!,,,,a uuiuin, v e leidend je,, ug daß ei h iiiikehien l..ll, Wenn würde tue, nutzen? Er keim, w.'hrscheiiilich nuo o,iiige u :ib gleich gi.tig iifp.u ihr hin. ii aixt noch rui ai. euer, vi:t N,i wüide sie noch weniger cuiageu. Rein, besser e, kehrt un zu,i,,r, wenn er vergessen bitte, e '.t 1 1 11 itfu( ueden beginiin, k.mu ten W ,i,n würde d.is seiu,'! , i'ore le,!- kl,ig ti lies und weich durch da "e!.iq r hiel, die an allen Gl v,viie ,nau a leiner eull, ük fchliincj tue A,,e m seinen Hai so fest ats wollte ,,e ,h nie mehr von sich ie!e, und di uckte den dlo ,de Kopf lies in feine Schulter. Beruhigend strich er mit sanfler Hand übe, da welche Haar, ,e iHd), mein Lteblma," flüsterte er bewegt. Die g'effien liefe Loreleiaitgen sahen ,i iuranen jenmimcniv zu ilim aus, Du hast erziehe. Eeich?" Ja," lind vergesse,,?" frazte sie wieder, Nein, Be, gisse sonn e ich in der Einsamkeit nicht. Das ist Deine Sache, Wirst Du mir hellen, das letzte, bittere Jahr cn dem Gedächtnisse zu bannen?" Ja, Erich, ich sch vöre eS Dir!" Eines oKjcn. Hmeike von S. Z a 0 a , 1 1 a ,-. Ich komrre mit dem Nichlzuz? zu, ü k und hoffe Dich auf und eine Ä.isse Ih e zu finde. Dein P,pr!" Irma halle im Lafe deZ 'K&eniä die arte wohl e-, D itz'ndmi! ülieislgen Der gme Prp.i! Be'üej sollte er si,iz., eine warme Tasse Th e uno ,ie w,nen Willkomm, nzgrtß von den Liv? n seines einzige Töi ichens, das ih 1, eich dein Tode der M itter den Hrushilt sühne, unlerstützl von Louise, dem etwa? einfä! tigen, aber fleißigen und ehrlichen Dienst! uiädche. So saß Irma, seh isachtsool, deZ Heini! kehrenden Laieis harrend. Im zier licheii Theekessel fummle und brodelie oas Wasser. Schon wiir es elf Uhr vorüber. Jede Augenblick konnte die lmaei an der Konidorlhür ertön: uud der Erwartete eintreten. und Leouore mußte, daß die schar- fort d.e Wahrheit lohne, lei, Mutlerauaen errathen würde. Sollte d'.e kluge Frau Rech! behalten Solllen sie sich i der That nicht ineinan der sieden können? Und war es den nicht einzig und allein ihre eigene Schulo, daß Erich lauem Heim den Rücken ge wendei? Unzähligeuicile hatte sie gelobt, ihm eine liclirollc, treue Gesährtin zu bliiäen m Geück und Leid, uns wie katte lie ,br Wort aibalten, e ieder Wene ,iv'; il.' ifl:11 fmrt )!ihFn Wrkittrrt i.,!!!!'"' ihn 5 lieciütu, so war, iiuiite Leopold Kühn war ein unscrbesser lich,r Junggeselle; seit er das fü:tfu jt dre.siigste Jahr überschritte, hatten a, ich die tseibücheu Jäger aus dies Edelw lo die Jrgd aiisgegeden, Sie wrr eifeilg lo?. Leopold wollte pariam nicht h 1 rilben. Und doch war er angeblich zum Ehe mann wie geschaffent im Besitz einer sehr auskömmlichen Stellung, mit einem klei en Vermögen obendrein, ein stattlicher Mann und ein seelensguter Keil och dizu. Aber er hrtte eine. m,rka,ürdige Elieschcu, Im ersten Slock des HetuseS hatte er ein traar Zimmer be, einer alten Drme gemrelhel und tch couisoltabel möburt. Die übrigen Hausgenossen beachtete er gar nicht. Er mußte, daß im zweiten stock ein alter Rech,iung!ia!h wohnte cn der liebliche Mädchenbllnhe In,, r der Tochter desselben, hatte er keil Ah. uug. Was gingen ihn die Matchen au und die jungen abendrein, ÄiS eis, halb faß Leopold allein an seinem S.am.nlisch, Dann kehrte e heim, ,n am frühe Morgen sane, B ruse nachzugehen. Heule war'S am Stammlisch uilaerg! weiliz gewef,,,. Ein xiar Ehemänner halten von ihren grauen gffchvärmt Das hatte Leopold dau gebracht, aitj Aerger nur noch ein paar Seidel miht zu trinkza, und riwers früher als sonst zu gehen. Aber die .Aedeu der Bede Ur.m. nicht a tS ceni Krx e. ilni,m! sie ihn, das Leben verbittert, heile !","' uif nH Cem W- llvlin' kliänkl und vell.tzl. ihn, der stets ,'-'' h rt: r.a.tüA,i., ,,,. fi. N.k ! "riete! Hiille x U;;:,n;, . t ie rp.l.de g M.j... II- t,"','. I , ... (T n.'ll i.Mlrtl lo :1.".t.. , machen lassen. Wie tfft war sie zu Leu i ericsien, die ii mixverstanden und se Tagesstunden hier durchgeschlUptl, uc t.in:tliiiich:3 Scheifl,! in de Koth 55 au rt t jgi;;lu'5 -u I Liede mußte Staude s.iii ! ausflarruieu jedesmal Halle er sie mil einem Freuden oder Schmüchelruf begrüßt. Borbe, ! Nun stand sie in dem weiten, dämme rige, von weicher Frühlinzluf! und berauschenöem Fliederduft erfülltet, Raume, den der Künstler mrt seinem ge läuterten Geschmack ausgestalte!. Mit einemmale sieck.e ihr Fuß. Dle in den Garlen fübreude Glaslbür stand weit jinaelenb sein, um cie bc zurückgeschlagen. ' nein Gedächiiiiile u: iüiitn : ium cn'euerer? 11 5 ii Serre ; ßehm? Beim ja erkalten. Würde sie im die erlsichene Liebe icder machen . tj, wie rvolll rgte er sich, uin gh e !;n r'iter da re'ete ei.ic -2,;a..!,j iu 14:1, 'jft:sa ginz c:iKCi. ,,V.:!.i;tr U.i :ünu!" nim.Iie er uiie.r. uA'" ...... f....;. j " I ij.:M ru,r. Äei tue Gedanken orraen !,:'!. üie d,e ie,'en ihm noch auf Per repci t ihr :ben Mn'ch et den Augen on ' oritienreltc. ! Ha ie t den Lipxer. atue.cn, wenn er zurückgekehrt iiat'drn cchluilei, seiner leblos ,.1 n;it sein wild, wie wollte sie demüthig nö Aerg-rtih ürückte ,r a, die ! nke. ei! aus Zei: Waek Die .hure war u-oerichlessen? Stvr.t alte Wirth, w rde d.ich ichon .0, ich ennhäulige, 0'sel! si,g,e er leise. Ich bin ,n i,,uei Irl eine lievpe zu doch geiiieg-,,. .'iab p,,,tte auch mein S hüissel ieltt, a, da h.,b' ich was fcköues i,,,chtet! Wa. d,r! MZdel wobt von ,11.1 d.l wird! lind wie soll ich mich enischulenaea sü-, b.-u Kuß ! " Kbex merkn, dig als er später in seinr Wohnung ,aje, wir ihm ginz V- Wihe in der E, innen,,,,, sei Abenteuer, dS ihn auch och i C:;i liäiini; hinein verfolgte, Nr das iviui, ii.Hii'u-! Alle hüd ich' i't",!e L.äochen, di, 0i,,,h.,uS Lerpo'.d kiiisrn wollle. Er welirte alle ab ,ur einer gelang es und bi'se Eine hatte X,S liebliche Gejichchen , dem reichen Uloudhaar das er in den, Lichlschin,, nie, dorl ole gesehen h,,tte. Dort oben! Heilige, Gott er m ißte sich doch entichuldigen! Dö war se,n erster Gedanke a anderen Moige, lind der Ged inke ließ ihn ,ch ,.h, los. Er peinigte ihn den ganzen Borauttag hindurch. brS er Milta.zs zum großen Er. stau,,,,, der alten Fratt Amtmann nach Hause ketin, sich iu stattn beste Anzug mirs und mit einer Miene, als gelte eS eine Gang aus S Shass ,l, die Treppe hinauf in die zmeile Etage stieg. Der Rechu!,gj,alh sah fetir eiruiit drein, als feopolo so linkisch w,e ,ögl,ch seine Enlschuldigung vordrnchie, und Drittel war glnlieno oth geaioeden. Das sah !,, der Besucher wiedee nd wurde 10 ve, legen, daß er nur och stamm?!, e, liu? als er dir Thu, w e e hiirer si l, ,' , Schloß fallen sah. da sa,,,e er dasselbe Wort wie iu der Richt: ,,h muu'ji 1 1 i ger Esel!" Anior aber, der kleine sheluiische G.,!t, der au, Sem Trexxenlü'iver julancirie, lochte si.iel, Sem Pieil saß shem, d,S merkte er wohl, Bon Stund an wrr i'.-op JiO ein ance rer. Er kämpfe mit sie!, redlich und ernst, aber mil dem ctaeucn Herze ist ein sch'echtes ,S riet,. !l,id se', eigenes z?l it, mit (.', ilt ach oben. Und Irma? I i, es ist s, Iis, genug im Leben! Da hettt: sie einem wild! fremde Manu eine,! K iß gegeben rd es schien ihr gar bald, al könnte sie das gleiche och einmal mit ooller Ab slchl thun. Was dann kam, lieber Lese, ? N chts llntta Üiltches, sondern daS Na üelch'lc. Erst wurden beide roth, wen sie sich sahen, dann fanden sie ein prar freund! liehe Worte, dann wab Leopold tutüu bekannt mit den, Nechuungsrail,, dann wurde er einmal zu Tische eiuaelatien. dann kam er häufiger und 'eitern baden e ibre Berlobuna?; kailen versandt. Der Tack vor der Tbrrmui,r. Aus der Mao! wt d solqeile! sü,',st geschehene Bauern Stück. ei berichtet. Hatten da zwei Dörfer, nennen wir sie Schulzendoef und MüllerSdorf, eine ge mnnschaftltche Kirche mit einen, Glocke, tha,m, aber keine Uhr an dies,, Thurm. Der Deutlichkeit halber mujj bemerk! werden, daß die Kirche iuü dem Thurm MullerSoor stand, Lanoe ahre und Geschlechter hindurch dattrn beide Dörfer sich be, Kirche und Thnrm wohl befunden, b,S eines Tages t.: t!eunm,ilw.iser von außerhalb d,e Mül !ersdö,fer höhnte, daß et Kirchthurm ohne Uhr ein klägliches Unding sei. DrS leuchtete ihnen ein und nach Reden und Widerreden und langen Unterhandlungen mit bei SchulzenSorsern wurde deichlos sen, eine Uzr mit zwei große, vergolde: !en Zeige! anztischzffe,,. Es war ein förmlicher Festrag, als sie jim ersten Mite ,u der Morgeusoane am Thttli! prangte und die erste Schläge durch das Dorf hallten und im Kruge fand froh I,che Entweihung und erneute Berbiüdk! run, zmitch n denen von Müllerei! und Schukudoif statt, T.e Mällersonrfer hitte a!S die Besteller die '.Ihr alü .lich bezrh l und meldeten den Schulze.id u fern den Betrag der t.lt!teidei! U .:') st n, Arier nun kr.n da d cke Etc: c,e Sch ilzensot'cr bittde.: harthörig und mach.en nicht im Ge.i,!-st.n K,t,.e. d.e ineu zugemrth.t: HZls,e l:x ,cit u Uili.t, Sie Jzhrieh.,tcn n :; i:r flutete.: ß zmiichu, den d ufen ö.'eru du, h teilten M itkrunz gestört wo de r: je;: ich. uz die Ujr cuw.'t.-u Da? Cj.'. haiiut vä Ställe, sdorj f.:h sich z , enicm grlinde,, Mihudor'' a.i i-j, :,' ichl'artioef vereenlaßt umso,,'!, es eiinljt'e .it.- Za.lunj noq Aniso.-t. H.uccgen u, J" j den die Schu',j,,iZo-.ser, wenn ste Se.u-. inzz Die ,,qe et urj; rjitien, nach d,m Go.tesditnite 1 hell-u Sch. raren vor b." Thu, mahr und reguliiie ach ihr ihe ergene Zeitmesser mil un,tts'.srt:z:r War er noev oaoerm? ea nein, ,!.er c,t w Kiiüusun iic , itji uuiuui..tuiit. j.uui iuiu-, nui 11 , (Hrnnv, A'.,t j u,' , ,, , Diener hettt jedenjalls den Auttrag, ehe i juqe Frau, als sie ei-ieS Ab.trds an dem u den drnklea Lorfaal. Aber ei, war , !trdoifer wuchs und cnd'ich fand t Ui das Atelier für lange, lange Zeit ver. ! geoffnelen Feniier ,aß und i,, den Garlen i da.,? . ! nen' genügenden Au.'0ruck-ir,chl',:i einer t i , - .1 , .3 L. ...Allet ! Ii,i,,-itSI'!j j- i ' 'n- i 1. Hj.- ' .... 1 V-fil ,1 111- miiri nitti, j,i ,t , ..:.. -'' , J MP noäj ti.mmi iiiuiuui v";uu""" "",1 " "". '"W 1 ." .9""": vv 1 tSätltt, w e das anderste,:, B.au Manch,, kleine Opfer war den gege0t ! ihrer Brüll, sie sank aus den Texp,ch gen o vertSieoene rr'ich'e und im--zungen gerne gebracht morden. Sie hatten viriucht, sich tnemander u linsen und es wäre ,bne wohl auch gelungen, hä.le Frau Eleonore nicht angefangen, dem Getuhle der inersuchl tn ihrem Heizen Raum zu geben. nieder, ihr oanter Körper bebte unter ke'troulnvischem, thiäneniosem Schluch Ein le!,s lc:-en lie ,,e enluch em- j er getchrt, c,s xrr'ahien. Die Zofe Hat mü der i Traum verchechci,. auszulüflen. Dort stand das Bild. Sie sah nur die Umritfe desselben und den hellen Scher, der von dem Gewandt der i'o retet ausging, sufiigtä Zittern ging durch LconoiknS Glieder. Sollte sie nicht lieber umkehren? Wvtu d.e zueili Warum ge Dolch noch tiefer tn's Her: stoßen? Ich ntuß sie sehen!" stästerte die bebende leite: ,jt schöner er t'te ',g.-. nitit, um c rntlir werde ich itj dr"en lernen! Der Haß muß den wr.hnsinniiuu Schmerz b, siegen ! " S,t drücke: aus den Kncxk der elektri. sche Beleuchtung, Tie Glühlei.p.n flammte auf. Sie tra! rsi da. Bild. Minute um liiuitle verrann. H dem ersten Blick c :t kae, Ger.räl": ,r.". d'e junae F. au mit Ctt Hsn üeu d e wellte Ire :i:u,r Dann '.aud ,-,e ! teS Hau:rie,d und die ichrvere Flechie r.äjjsttti Augenblick fü hinge gelöst über Schultern und Rrckm. Ter Kevi hatte sie gtschtrterz', dahatte sie ihm d,e Lst abzenommen. Leonore sah elrrrd aus. Abgimageit und blaß, die fielenrollei-, A.igen qla.-.r los und i-.üde, die Haltung schaff uut: gebeugt. Reue, Slh-i'ucht, sch!ati,'e Rächte, die Tu'Dtbang'l, c! sie marchrnai eite.,::,, ihr Gatte nZtU üdethauxl nicht ;;;."): iu:ückkih:e. das ellleZ ici rn,r ca. ihrem tja;v.äm:en iluititj keiaus, ,,t drei M ten ar er ietitt. Sollte si den H.ib'I. ü.ell.-.chl oar de ganze,-, lieuzen eu-.uter u! i,,N!,i kuüen Zlt: ' nd er, riefen .liiifil, Mit Kälte weicht, waime Airtii sich umü:, filinje und ein paar sniie, Vrppen sucht. tie feiu.u ,Pape!l ü,e.er P .11'. Wie Tu w'eeeer da d,st!" He er e,n parr bnü- r-ar b::z!tch gegen ! er-larrle , unier L-ote. . üaiier, au. uer.Men, ij. E.tt et " uiinel, der iliejr eeern trieiu:: dk-, ilüvmi-i ' T eic raür eüi i ej. w.in der. U::e :: .ll:u te N i i 1K: , - !.,.: ' ;i 1 v.' 'trr.J r, tj, W.;J hatte o.ede, und i! in tfr.ii ei 5i),ei: ',k irler ich sein m, wie es ch aber lur e, gebiit-eteZ Ten der Mark ,ijer Nicht schickt, E.n.-l Sountags halle die Sch.ilicntr. se-e u.e der d.e K,rche besucht u,.d : ;:,:-en '; j wie gewöhnlich der ueue.i llhi au-, ihre eigene Uhik z im Lerglcich detrach. tend. Ader la s. !,,", c zu ih:.;n Schricke, daß vor d, ,n Z.ff.rolatt der , chrihr e,n großer Zii hing, auf dem seit!, iZchtö tie .!l nrahute. ;tu' i:nt drück ttt -ich i.t i'.-t, eZ ch.iix.-t-. d"e' u.rttr it n 'Vh - t;ie, dtr-.r 'tt '.'.'j'ii-.tdj:. Fj -.den iet'0 Hai ;n a'J-i le-, !,:e:, ,-,,! Cch.t.it Mi. .'-:; --ne,k ein. Sei :ei teuch.et :;t 11. e ,r--.er d;-.'rr ,-rr:. 1 :de,,. u:,; i e ich! , l'ieeCuiHi ein: .Es ! Frau!" ist iervirt, giiödige I lit eirgeöffnetert Augen oerillnkeii im jjlnllick der Lorelei. Die deiaubernd, r :ii -r.Uj .1 kg-., h.tt Bttl i ihn hatte. -.'-rri;; r :: . ei, 3:: : (' r. et !;, ..cii.li: !-, ,r: .!,:-. -.ai I -Ich' - a re-r .cree u kleiner int!