IMfe 1 " ' II..; -Sii - iO'l Lincoln, Neb., Donnerstag, 25. Mai 180:5, (Unabhängiges Organ für den Staat Ncbraska.) Jahrgangs. $0. l. Srkretär Morton über di Lage dkr Lanvwirthe. Um über diesen Gegenstand ein fach ueistüiidigiS Urlheil z chalten, begab sich ein Vnichlerstatter der New Volker tufltiS',eitutig" zu dem 'jlckeibaneomiiiis sar, I leiling Morlon, der gewiß als ?lr.loiit(il aus diesem Gebiete gellen darf, und legte derselbe in tilgendem seme Ansichttn beigl. des tHaVibaiies in den Ver. floate, dar: ( ist wahr, " begann Herr Morlon, daß der Prosit der Ackerbauer in den Per. Staaten sich mährend der letzten I Jahre sich sehr wesentlich verringert hat, iinbnonn ein gut Theil der unter ?iaT niern herrschende Depression logischer ,'xiseaus den Hodj-Schiitzzoll jiiriulgf siihrt we-.den 11103, welcher sie zwingt, in einem Markte zu kaufen, von welchem Konkurrenz ausgeschlossen ist, anderer seilS aber in einem Markte zu verkaufen, welcher der Konkurrenz der ganzen Welt ofsen steht, so muß man doch weiter zu. rucigreiscn, um eine Hauptursache der Pritverr,ngernng des Farmers 11(5 decke. 1800 trat das Heimstätten Gesetz in Kraft. In diesem Jahre wur de die erste Heimstätte fortgeschenkt. Un ter den Bestimmungen dieses Gesetze.; ist im Lause der letzten 20 Jahre anläßlich der von der Negierung bewilligten Land schenknngen das gepflügte Areal produk tiven Landes in den Vereinigten Staaten verdreifacht worden, aber der Markt für Ackerbau-Produkte hat flch nicht m das Dreifache vergrößert, d, h, die Produk tion hat mit größerer Schnelligkeit zuge ommcn, als die Nachsrage. Abgesehen von der Zunahme des Areals kultivirter Ländereien sind die Ackeibau Maschin.n im letzten Bierteljahrhunderl so bedeutend verbessert morden, daß heute ein Mann mit den verbesserten Maschinen soo-el von N- ollen gzngbaren Farmerzeugnissen er zeugen kann, ie sechs Leute vor bäJah- ren. uno waqreno auswarnge siegle runaen die Heimstältcngesetze der 45er. Staaten nicht geradezu kopirt haben, so haben sie alle dieselben nachgeahmt, so . daß England z, Z, seinen Kolonisten . ' Heimstätten in allen Theilen der bewohn baren Erde gewährt hat, In Australien und anderswo schenkt Großbrittannien Ansiedlern Ländereien. So weil ist dies gegangen, daß selbst das kleine Belgien Heimstätten im Congl'-Staate gewährt. Auf solche Weise hat die ganze Well mehr gepflügt und qesaet als je zuoor und die verbesserten Maschinen finden sich in je dem Lande. Die Welt wird heute bes ser und öfter gefüttert, als je zuvor und der Pronl der Ackerbanerei hat abgenom me, weil die Produktion d:e Nachfrage ; übeflügeli hat. Dieser Stand der Dinge . beweist lediglich die Wahrheit des ökono mischen Grundsatzes, daß das Verhält--?sß von Angebot' und Nachfrage allein ' die Preise regulirt. Aber mährend der Prosit der Farmer sich verringert, hat die Welt darunter nicht gelitten. Die i Producenten erzielen freilich geringere isewinne, aoer 01c oninmenien yaatn weniger sü- die taglichen Nahrung-jmit-tel zu bezahlen: und ich möchte nicht be Häupten, daß die!, schlimm für dieMensch heit ist. Thatsächlich hat der Verdienst aller legitimen BerufSarten sich crrin gert, ausgenommen wo derselbe durch Schutzzoll oder sonstige Klassengesebqc dug künstlich erhöht morden ist. Die von den Hochzoll -Propagandisten ver breitete Häresie hatdas Publikum gelehrt, die Producenten ausschließlich als dieje-. nigen zu betrachten, welche Wohlthaten von der Regierung empfangen sollten. Natürlich kommt hier auch der Wäh-rungs-Zchmindel dazu und spielt seine Rolle bei der allgemeinen Teufelei der Schwärmer, die sämmtlich daraus hinar beiten, daß die Bürger alle direkt von der Regierung Hülfe fordern sollen, um aus ihren finanziellen oder anderen Schmie rigkeiten erlöst zu werden. So hat man die Farmer des Westens und Südens glauben gemacht, daß nicht genug Geld pro Kopf in Cirkulation fei und daß hierin die Ursache der niedrigen Preise liege. Sie beschweren sich, daß das Geld in New Jork, Chicago, Boston, Pbila delxhia und anderen Bevölkerungs-Cen ern sich angehäuft habe; aber Gel ist Ie diglich ein Wcrtbmessir und Tanschmitlel und sucht ste;3 die Plctze af, wo der Tausch vorgenommen und die Werthe ge messen werden. öm Jdre l?, als Town Lots in Kansas City, Omaha, Lincoln und anderen aufdlübenden Mu nicixali:älen westlich vom Missouri gluß 1 in NebraSla häutig gesehen, daß Geld gegen die beste Ginndeigenthiims-Sichers heil zu zwiils Procent pro Jahr, halb, jährlich zahlbar, ausgeliehen wurde ; Keule können Sie gegen gute arnihupo theken irgend beliebige Beträge zu sieben Prozent haben, und je länger die Frist, desto besser gefällt es dcm Geldvcrlcihcr, Ich kann deshalb nicht einsehe, daß sich der Ackerbau in solch' einer beja,,, inernSiverlhcn Lage befindet, wie manche der Kalainiläls-Heuler es darzustellen belieben, welche den Wunsch z hegen scheinen, alle, die durch gleiß, Sparsam kiil lind gute Geschäftsleitnng etwa er übrigt haben, als die Feinde derjenigen yinzustcllen, welche infolge von Bninni.' lei unb llnmäkigkeit nichts zurückgelegt! Viele Führer der drillen Partei stellen es geradezu als ein Verbreche bin, wenn Jemand sich ein Vermögen erworben, gleichgüllig ie ehrlich dies geschehen sein mag, und sie lehren kie Mindcrbeguter ten die Wohlhabenderen zn hassen, Un tcr einer Regierung wie die nsriize, wo der Kapitalist von heute morgen der Ar- de,ter, nd der Arbeiter von heute mor gen der Kapitalist sein mag, giebt eS kei ne iAqayr emcs onsiiiis zw,,!ue beit und Kapital, es sei denn durch die Entwickelung von Klassekgefetzgebung. Der erste Sinke von wirtlicher Bedeu tung in den Ber. Staaten war der Strike des Kapitals für höheren Piosit, als ein Schutzzolltarif gesoidert wurde, um den Fabrikanten ein Monopol des amerikani schn Marktes und künstliche Preise siir ihre Waareu zu verschaffe. AIs dann die Arbeiter sahen, daß einer Klasse Reichthum in die Ta,chen legislirt rger den könne, verlangten sie auch Gesetzge düng zn ihren Gunsten, Sie sordenen ei Gesetz, welches acht Slnnde zu ei nem Tagewerk stempelt, und setzten es dnrch. Man ahmte baun ,,r Berg, merkodesiger ach, welche Gesetzgebung verlangte, um Silbermetall im Wenhe tun U5 Cents einen Dollar werth zu mache. Und es ist just so leicht 40 Se kunden z einer Minute und 40 Minute zu einer Stunde zu machen, wie acht Stunden zu einen, Tag zu stempeln, und hat wieder ebenso viel Sinn, wie ein Ek setz zu pajstre, melches erklärt, 05 Cents werth von irgend einem Metall solle ei, nem Golddollar gleich sein. Die Far rner werden mlhmaßlich mit der Zeit ler en, daß die Menschheit niemals mit Er solg ans einem Artikel, der vorher keinen Kommoditäten Werth besaß, Geld ge macht hat, welches kontinuiilich als Werthmesier und Tauschmittel dienen sollte. All das Geschwätz von dem inne reu Werth von Gold oder Silber, wel chcs unsere Populisten. Freunde ordnn- gen, ist meiner Ansicht nach der reinste llnnnu. Der Werlh von Gold und Silber ist stets relativ. Wenn der gar- mer heute hundert Bushel Weizen sür 75 in Gold verkauft, so hat er für den Augetiblickde Weizenwerlh des Goldes und den Goldmerty des Weizens enge stellt, und wenn morgen das Kavcl von Europa d,e Nachricht bringt, daß in der alten Welt eine vollständige Mißernte zu ermatten sei, so n,ig es hundert Dollars in Gold kosten, um hundert Bushel Wei- zen zu kanse, weil die euroaiiche Mi ernte das Peehältni zwischen Gold o Wetzen vctandeit hat. Werden die 7.x tikel, welche der Farmer zu kaufen Hai, von dcn daraus haflenve Hochzölle entlastet, so wird sich der Prosit der In- dvstnellen dnrch seine Abnahnie den Pro sit des Farmeis assiniiliren. Wenn dann Fabrikanten und Farmer von dem Gesetz qleich behandelt werden, werden die Letzteren mit den Ersteren auf gleicher Stute neben. Auf t);t Frage, ob der Gesauim'betrag der Fsrmhypotheken bedeutend zugcnom inen habe und einen demoralisirenden Einfluß auf die Land,irthschafi ans übe, sagt Herr Marion : ,Auf Krund der Werthzunahme, welche durch Cltivi,-ung des Bodens und Errich tung von Gebäuden erzielt wurde, ver- mögen . B. die namuchen Counties in Iowa oder Nebraska in eine süns mal so große Hypothekenlast zu tragen, als in IS,, und dennoch zu einem gerin geren Prozentsatz verschuldet sein, alS sie damals waren. Es ist, men ich nicht irre, statistisch nachgewiesen worden, daß im ModewaarenGeschäst nur etwa drei Prozent aller der Kaufleute, die diesen GeschäslSzmeig cultloiren, oline zalline- ment durch's Leben g,-hen, so daiz 9 Prozent bankerott werden. K an irgend Jemand io schlimme Zstrnde unier den zwei oder drei Mal pro Wocheden Be-! Lrndwiilhcn nachweisend st ich, der itjK mcmicllen, und stets zu einem er höhte Preise, da gab es keine lagen, daß man :u wenig Geld habe, um Ge fräste abzuschließen. Im Geaenth il, genug lAeld war vorhanden, u,n allen Anso.derungen des Austausches zu qenü gen. Aber die Grundeigenthums-Sve- kulationen des Wüteni horten aus das Vertrauen in die hoben Preise, Proientsa von Bankerotten unter den Farmern gerinzcr als bei irgend einem andcre Beraiszweige in den Vereinizien Iaaicn ,' Wie ot h.nen e von Anign- ments, voUstänsigcn Fekljchl.igcn in der t jntsioiith' if t, veralichen m,t den Äiüanments und FallincmentS im ,Iei weil derqe'chäfl. im Bankwesen und bei Han- mel- -delskuuter? Jeder, der ,n,t den Ver- qe ycrr'ien, niqi au,reaz: ersanen , i,lin,en im We'len veitraut ,:, werden konnte. u suchte las (eld tai mit der upotheken qeiade da- dann uZ7?e,selhast andere Verkehrsadern j ,!cld re?rascnien, mit welchem da aut. oai niema,-, einen Farmer ge-, as gebaut mürbe, tvotin der Farmer geben, der Fleischprodukte oder Getreide , wobm. und die Stalle, in denen das zu verlauten Halle u:,d nicht Geld haue -tt) untergebracht t, cer die ,. cnzc ,ndcn kennen, aäM bereit aeieaen K,t ai Land iinftieduen. viatürlich. V kalte, 'ic zu kaufen. Was Weite u:.t Süden brauchen, ist nicht o sehr mehr Geld." als mebr Handelsprokukle. in damit Geld zu kausen. Eine der trüge rischen Lehren der Povulislen ist, d,ch Geld der Enkbczrifi und das $tcl mensch licher Wünsche und Bemübunzen fei ?.lr Geld ist der ei;ige Gegenftand, um welche kie Mcnschdol sich reißt, hk cher nur dann uns eine Wobllhal diinqt, wenn er uns veilaiit. Im ganzen Sü den nd We'Icn kann man dcuiiiüa,-': die Verhältnisse habe sich scbr geändert. Die Eijenbadnkn haben die Markte für die BeoölkerunasEenlren vor die Thür des nordwestlichen Farmers gebracht, und er kann daselbst leine r:eugn,ic ab'euen abiüglich der Transxonkcltkn: die'e und nicht o deirachtlich, wenn cit eeder.rcn, daß Sie für ri Faß ZTiehl im Einzel verkauf in Ihren Hause zu New ork abkiklie'ert. nur eine T ouar mer dezah Ie u-üien, als sur die näir.liie C.uali tät m Minneapolis. urD daß t'knIZ Geld zu nlkiniaeien Zinsraten Wom-.' e.,,,, ToUat an den ,ubrmnn befah l nie, als je ,ur in d,r Ge'ch.chie dik'kk ! welcher das Faß Mebl ,cu e Minl.-i. Ktitxall in Hi Geld so tn'i-s Händler nci ,:re n ru't '"jt. Xit :nn tt-.itt tu tr.Hn, wtt die ittuu, r?.iee,i,a,bah !risrs:l, hid xichZ hnl. e, z b'-..e. ,n LdrZI , ü, der ,nSe''!eu ?e?a:e mit iunn c a f i geze z. tejeruf aunj : ss:..-i. wo icht mit rizerer rr.;r;-a n-rattu :nj,p. ',h ddei Schn.ü z'e,: rcir,nz'r', tii-.tr.-yn ds Landmiiths. Farmer können aber sehr leicht irre geführt werde, und ilire srllimmslen Feinde sind nicht die Heen stiege, die Heuschrecke oder die Dürre, sondern die Pseudo RatonaIokoomler, m,.i)t fit ittit lehren, da alle Uebel stände dnrch Gesetzgebung beseitigt wer- den mögen. Es giedt in, Noowe,,en trinpn Sainipr der, wenn er Gesiindkeit und gesunden Menschenvoistand besitzt, nicht bei (Viein, '.'iiiajiftnutii uo iuei, tinpr !,il,rekia seiner Odlicaenliei- ten sür sich und eine Nicht übermäßig große Faniilic de Leben-zunterhaltgui erwerbe könnte. Hunderte ,;d Tau sende derselben haben während dir letzten zehn Jahre in Rebraska ihr gutes As kommen gettavi unc oa'j m u;ltl v" i.if.i iMiifh Äkk benachbarter Gninb- stücke verdoppelt und verdreisacht, Al'ge- ieien o.vvon, va$ iiiuu ueu punnn Bezug ans finanzielle Fragen und den Taiisirre leitet, veranlaßt man ihn jetzt, Petitionen zu unterschreiben, um den Eon greß zu ersuchen, daß große Bewillig- um nil8 hrrn Rillidessckan bekuss Be rieselttng der unsiuchtbaren Ländereien geniacht werden. Mit andere,, Woiieu, er ersucht da'Uni, besteuert zu werde, um sich Eoncurrenz zu schassen. Wenn cS anzemesten ist, die Esteergeva,i zu oe HiHn um W nsrllrkikaren Ländereien nilitelsl Wasscr-Berieselung fruchtbar zu macyeu, o eriaieiiii e im ge,,u, v angemessen, Bewilligungen zum Ankauf n,n Man nd andere Dünaiinasmit- lein zu machen, um die verlassenen Far- me !eem ENgiano s wicocr e,iiiij'.,iu), in rnnAfit ie Saniie New Enaland's sind aiiSgesogen worden, wie es mit denen im -u?eiea geyen umo, iucu muu miyi mit de Saaten abwechselt und dem Boden den nö'higen Dünger zukommen läßt. Unter der Wirkung des unerbitt. lichen Gesetzes, demzutotge das Veryaii iß von Angebot nd Nachfrage als der einzige Werth-Bestimmer sungirt, haben die arni-öigenthümer in den Bereinig t stnntcn die bedeutendsten Profite für die nächst, Jahre ,n Aussicht. Denn, während die 'iaazirage nacu Kanu ,,a, iwhnnnetn wird, mie unsere Bevölkerung seit Errichtung der jetzigen RegiernngS- form stch aue '.'o tayre vervvvpcl, i), trnÄ 9lrfnt nflnobaren Landes aber das nämliche bleibt oder infolge schlechter Bewirth, cyasiung ,,cg verringern mag, ,o mn sich der Werth des guten Landes verdoppeln, vorausgesetzt, daß dasselbe in intelligenter Weise bewirthschaftet wird. . ch acbe mich deshalb emlich optt- mistischen Ansichten hin, soweit die Land besitzer und Ackerbauer der Ver, Staaten in Betracht kommen. Alle die Nahrung erzeugende Felder sind ihr Eigenthum, uno die Aegiernnq oieicr rnaji mngci Millionen von Acker gute Landes den Ankömmlinaen aus alle Ende der Welt als Geschenk. Das Land-Areal tst 0 ziemiiiq O00totci, o,e nacyirage drtrnslrh aber .näiiisi von 7aa ill Taa. von Jahr zu Jahr, und Derjenige, wel- cyer ran lein t!,gen nenni uno oaiicive i verniinstigcr Weise bewiithschastei, viid in iö Jahren ein Gut hinterlassen, welches zwei- oder dreimal so viel wer, ist, als heute. Die Nachfrage wird sich verdoppelt nd verdreifacht haben, das Areal ist aber das nämliche geblieben," (sin weiterer Protest gegen sen iafame Slusltefer ungsvertrag mit dem russtZche Szaren. George Kennan, der bekannte Jour alist und Reisende, hat einen ossenen Brtes an d,e Prelle der Vereinigten taa ten gerichtet, in welchem er mittheilt, er habe von einer Anzahl gebildeter und patriotischer Rüsten, die t verichikdenen Stäbten des westlichen Europa's mvh nen, einen Protest gegen den infamen Aiiiliesernngsoertraq mit Rußland erhal- ten. TieNamendcrllnterzeichner münscht er, um den Leuten nicht zu Ichaden, geheim zu hilten. Der Protest fordert das ame rikanische Volk auf, vom Präsidenten Cleveland zu verlangen, daß der Ver trag zurückgenommen werde, denn er sei auf falsche Vorspiegelungen hin erlangt worden. Man hake dem Senat gesagt, Rußland sei eine Art Arkadien, in wel chem das Volk sich unter der väterliche Herrschaft d?S özaren des größten erdenk lichen Glückes erfreue. Das tegenihe,! davon sci der Fall ; das russische Volk werde getrieben und geschlagen wie das liebe Viel, und sei im höchsten Grnde unglücklich und elend und die intelligente Klasse, welche danach strebe, die Antokra tie des Czoren durch eine Volkrcgiernng du ersetzen, weide verfolgt und man suche sie zu vernichte. ES sei nicht wilir, doß die russischen Revolniionäre blatdürstige Bestien seien, wie sie von der snbstdirle Piefse geschildert werden, sondern Hoch Herwige Patrioten, welche zum Terrors muo gezwungen wurden, weil ihnen kein Mine! gelassen wsr, ilire JSern im Vol!e zu veibreiten, ferner fei es nicht wayr. daß d,k rnssiiche Regierung eine Freundin des amerikanischen Volkes 'ei: dies'lbe wolle nur ihre Beziedungen zu den Ver einigten Staaten ausnutzen, um die rannei des Ezaren zu bcsestigen, Rus;- land werde erst dann ein wahrer Freund des amerikanischen Volkes sein, wenn es om Druck der Tyrannei befreit wäre. Der Protest schließt mit den Worten : .Volk von Amerika! Wir nd keine polittsj Lerdachiiqen und wir können jeder Feit nach Rußland zuruckkebren. Vik sind nicht vom (''esühl des Hasies, ncch der xeisonlichen R ache erfüllt. Unier einziger Grund, weshalb wir a Fach axoelliren, ist, daß w,r glauben, erde uns wcz.ich e,n. Euch über die ickrcck llche ?ige unieres Volkes aufz::flären. ddien Veriilg:e uns Veibannte in Eurem L'Znde Scha? und Zuucht 'nchcn un vtt'Sit ?kzar onh: ern ibrer Ziegiernnq periclit lrndfi, nf il 'if t'. un, n" ,bi se ist t'. nn roi.h't, trenn Ihr nur ein Ilstsent lenj ru;,"'ic Un:r.:!;:r ti'irc:! Tie Vhinesen sind Paria! W a s h i q t o , lg, Mai. TaS Bn deSobeigericht hat das Anti Ehinesen gksetz sür versassungsmäßig erklärt. Diele Enlicheidnna hat in mangebeiide Administrationskreisen eine große Ent- taiischnng hervorgernien. Wenn vieler timmung auch nicht direkt VlnSSrucl verliehen wird, so kann man doch heraus fühlen, daß erwartet worden war, das Gesetz werde als versassungswidrig rklart werden. Staatssekretär Greshnm und Schay- iiitssckretär EarliSIe htlen eine längeie Unterredung mit dem Präsidenten, nach dem die Entscheidung bekannt gegeben war, und später am Nachiiiitlage con fenrtcn die Herren Gresham und Ear- liSle och mit einander. Die Schwie- rigkeiten, welche der Ausführung des Gesetze? im Wege stehen nd an .Dieser Stelle früher schon hervorgehoben wur den, sind jetzt actuell geworden. Sekre- tat liarliöle schätzt, wie er tagte, die Kosten, welche die strikte Durchsiihriing des Gesetzes verursachen wurde, ans etwa sechs Millionen Dollars und vorhanden sind sür diesen Zweck am 1. Juli nur tz0U,v0v, wovon Mti.OOO sür Dcporla- tionSzwecke verwendbar sein werden. taatsiekrctar Greiham äußerte sich, daß bis jetzt keine Andeutungen Über einen etwaigen Abbruch der diplomati schen Beziehungen zwischen China und den Ver. Staaten vorlägen; was aber kommen möge, könne er nicht tagen. Das Gearn-Gesetz ist eine Verletzung bestehender Verträge zwischen de beiden Ländern", fuhr er fort, und es ist ein anerkanntes Prinzip, daß im Falle der Nullisiziriinz oder Verletzung feierlicher Verträge, wenn dies seitens einer Regie- rung geschieht, ohne da die andere ver- tragschließende Regierung ihre Zustim- munq dazu gegeben, viele letztere cha dcnersatz verlangen kann. Dahin zielende Verhandlungen mögen einem Schieds gericht unterbreitet werden, und wenn dieses die Ansprüche auf Schadenersatz anerkennt, die Regierung, welche den Schadenersatz zahle soll, aber sich wei gcrt, dem Schiedsspruch nachzukommen was dann?" Diese rhetorische Frage des Staatssekretärs berechtigt zu der Schlnßfolgerung, daß dann die in ihren zu Recht anerkannten Forderungen unbe friedigte Regierung dazu schreiten könne, den ihr zukommende Schadenersatz ge waltsam einzutreiben, d. h. zu den Was, fen zn greifen. Selbstverständlich liegt kein derartiger conkreter Fall vor. Was die chinesische Regierung zu thun beschließen mag, dar über liegen auch Nicht einmal Andeutun gen vor. Vielleicht wird man sich einfach damit begnügen, als Repressalien die in China weilenden Amerikaner auözumei sen: vielleicht geschi,ht von Seite Ehi na's überhaupt gar nichts. Das muß eben abgewartet werden. Ader eine Reihe interessanter Möglichkeiten liegt vor, und daß der amerikanische Handcl niii China darunter leide, wo nicht gänzlich euige stellt werden mag, erscheint gewiß. Während Staatssekretär Gresham nun erklärte, daß ein Eongreßgcfetz einen Ver trag ausheben mag, fügte er t) zu, daß in eben derselben Weise ein späterer Ver trag ein früher passirteS Congreßzeseg hinfällig machen würde. Sollte z. B. die Adniiiiistration jetzt einen neuen Ver. trag mit China abschließen, welcher die Bestimmung? des früheren Vertrages erneuert, und dieser Vertrag vom Senat gebilligt werden, so würde damit das Geani-Geseh zu Boden fallen. Der Staatssekretär sagte nicht, daß es in der Absicht der Administration liege, einen beiartigen Schritt zu thun, sondern stellte dies lediglich als einen hnpothelischen Fall hin. Aber die Erwähnung dieses Umstandes läßt daraus schließen, daß die Frage in Erwägung gezogen sein mag. Unter den bestehenden Umständen muß das Schatzamt natürlich an die Durch snhrung des Geary-Gesetzes herantreten. Aber jeder einzelne Chinese wird indi viduell vorgenonimen werden müsien, und wenn er sein Ceriifikat nicht beibringt, so muß er ,r Deportation verurtheilt wer- den. Nachdem das geschehen, steht man vor der innige: Was will man weiter mil ihm machen? Etnn 100,000 Chinesen befinde sich im Lande, Höchstens 5,000 derselbe dürsten registriit sein, genaue Berichte liegen darüber nicht vor. Also etwa ',l,,000 wären zu deponiren, mit den vorhandenen F?i,ds kann man nur etwa 1,000 dnselbkn erpediren. Die llebrigen muß man also doch v.'rlänsig hier dehzlicn, wenn Nicht etwa die Bn. dcSniannc zum Zwecke der Deportation requtrirt werden soll. Die Entscheidung über die Zchritle, welche in der nächsten .iiknnst zu thun nv.i, dürfte in einet künftigen CabmeiSnNing erg'hen; jeden falls wid das mit Iicheihcii erwartet. Bis aber neue Jnstiuktienen an die Ban dcsbeaniten, welche mit in Durchführung des Gesetzes zu tlni'.i baben werden, näm lich Zollbeamte, Vande-distriktSanwilie und Bundesmaiichaüe, kilal'en lind, blei den die alten Jnstiiiktioniu in Krau, d, h, es sind vorlaunz noch keine erhaf tungi'n von nichlrezchrntei: Ehinesen vor-iunetiinen. Al- aber unheilbar tttläti. Stnnod) fltretttt 5 war ui ein a' nobnliojeä Stück 'Cal panier. 6a ibr Leben leitete. Str betau nch im leiten Stadium der Zchmmdwcht die Aerite erklären, Hai sie undeilba: sei und cch eine lutir Zet lebe tonne; sie oo, eniger den TU Pfund. Ai einem 5iul Pjtuerlal neto ie. Urna Nen, I,kcoei, uno fau'le (in CcrV'li'ti'ii, welches feine Wiikunz ich: r T'etlle; sie kaufte eine groicre Fla'che. ra.lt et mkdr balf. kaate cch e,n weitere glaste und iOranchie da Hüluiill,! eiier. so mi iKt'uieltjif.a, vot Be'unbbfit stictji ns 140fvnBifat Um Kader' tu ei selten, sende eine Freimarke y.; W. H, Sole, üratbflet. 'rot! tm:15. "t-tctt'lj fchn ie'i iindetiMt! iintdeckuij fre: fcri Sjoti k.'t j. 0- tailc. i Sin deutscher Abgeordneter wird von vzechcn inikhandelt. Wirklich schenßliche Auftritte fanden am 17. Mai in der Sitzung des bölnni schon Landtages statt. Der Grund zu denselben ist in der langjährigen Aeind schast zwischen dein deutschen und den, czechischcn Elemente z suchen. In der Sitzung sollte das HanS über eine Vor läge berathen, wodurch dem Gerichte in Zrautena gewisse Vollmachten ertheil! werden sollten, welche den Zweck hatten, die Stellung der Deutlchen im Vergleich zu den kzechen zu verstäiken. Die söge nannten Jung-Czechen setzten alle Hebel in Bewegung, um die Annahme der Vor- läge zu hiteitreibcn. Der Voisiyer des Landtages, Fürst Lobkomitz, der den Deutlchen geneigt ist, Hellte die Jung- Czeche wegen ihres Gebahrens zur Rede und bestand daraus, daß der Abgeord nete Funke, welchen das Comite zur Ein, berichtung der Vorlage erwählt hatte, gehört werden solle. AIS derselbe die Rednerbiihne bestiegen und zu sprechen begonnen hatte, fiel ihm der czechijche Abgeordnete Briorad in's Wort, indem er einige Bemerkungen Funke' als angib- lich gegen ihn l,Brjorad) gerichtete Belci- digungen anslcgle. Statt sich nun an den Vorsitzer zu wenden, sprang er aus die Rednerbühne, packte den Funke bei der Kehle und die beiden Abgeordneten balgten sich dann vor den Augen ihrer sämmtlichen Collegen eine Zeitlang in wülhendster Weise herum. Z!ach hartem Kampfe gelang es dem Brzorad, seinen Gegner von der Tribüne hinabzuwerfen, vorüber die czechischcn Mitglieder des Hauses in ein förmliches Frendengeheul ausbrachen. Alles schrie und ballte d e Fäuste und eS dauerte nicht lange, so herrschte im Saale ein Getümmel, wel chei jeder Beschreibung spottete. Der Abgeurtrne,'; Funke versuchte, nachdem er von der Rednerbühne hinuutcrgestoßen war, sich vom Flur des Saales aus gel ten!) z machen, indem er das Getöse zi, überschreien suchte, seine Redevcisnche kamen indeß zu einem jähen Abschluß, indem der czechische Abgeordnete Vasaly ein riesiges Tintensaß m der Richtung des Redners schleuderte. Das Wurs geschoß verfehlte indeß sei Ziel, indem es an einem Pulte i tausend Stücke zer schellte, wobei jedoch der Inhalt des Ge fäßes dem Funke und einigen in seiner Nähe befindlichen Abgeordnete in' Ge sicht und ans die Kleider spritzte, Ermu thigt durch die unliebsame Wirkung, welche das zerschellte Tintenfaß angerichtet, sie ten die Czechen über die Stenographin her und mißhandelten mehrere derselben. Sogar dem Vorsitzer, Fürst Lobkomitz, wurde mit Gemaltthätigkeiten gedroht, mcßhalb derselbe rasch die Sitzung sär geschlossen erklärte. Seit der Aushebung der Sitzung hat der Fürst alle Hände voll zu thun gehabt, um die nöthigen Vor Bereitungen für Zmcikämpfe mit einigen feiner Gegner zu treffen. Die Auftritte in der Kammer haben in der ganzen Stadt große Aufregung hervorgerufen. Die Studenten der Universität DeraiifUl teten eilte lärmende Kundgebung, warfen an Clnbhäitscrn und an den Wohnungen ihnen mißliebiger Personen die Feniter ein und trieben sonstlN Unsug. Die Polizei Hai zum Lanolgebäude führenden Si',; en besetzt und C3 ist wahrscheinlich, Ln& die Auflösung des Landtages bevorsteht. Wie es heißt, sollte durch die von den Jung-Czechcn bekämpfte Vorlage thatsächlich die nörd liche Bezirke Böhmen's getrennt wer den, um den Teutschen die Controlle über die Lokalangelegenheiten derselben zu verschaffen. in gutes Nussehen. Dieses so!lt!ft du beftg'n und in dir That inulit du e dabin, um dich bis L? bens n freue.,. Tausende such? täglich danach nnb f",ni niedergeschlagen, weil sie es nicht finden, Tausende von Tollaik werden jährlich vom Volke in ber boff nun ireaemorfen, dilisie dieses veilmid tel entdeck n möchten und dennoch tonnen mit Alle es streiften. W c garantireu, bah E ec-iii BitterZ, wenn sie richtig an ae.renti", gute Verdauung int G'solge dab.',, ii o den Tämon XgSoeofie b. feit; aen u" "i V r"aiuna tbtoern. Wi ernpteülen illicttic Bitter f'ir TySveviie uuo alle Krantb.iien der 2 bet tt Via qcrI u-iZ eer l errn. Zu lassen zu HD Cent! uno i per Fiaiche bei Z. t. Har ten Apotbkker. 4 Philadelphia. Der deponierte Kreuzer New ,'!ork befinde! sich aal feiner amtlichen Ve:suchsreije, Er v?ließ a,n Tieiistag unter ttröinendem biegen die öchisfi-bailhöse von Wm, Cronip & Son. Heine Störung irgend welcher Art kam bei der Absahrl vor und alle? damit VetbuiiDtne war fa vorzüglich eingeiich let und wn-.de so glatt vollzogen, daß d,e russischen Beobachter aus dem Kriegs-, schift ndiana darüber ganz aus dem Hankchen ioaien, !,r Xieuzei ließ die taue der Schlei; ich, sie fallen, sobald sei Schnabel tee wart gerichtet war und damp'te unbe- gleite, maestatisch den Für hinab, iie Ciilße entgegenkommender Fahrzeuge und der Zuschauer om Ufer wurden von der tief tonenben Pfeife des Kreuzers und durch Hnteschoenken der Otsiziere erwi bert. Es befanden sich vierhundert Per fönen, einschließlich des nfpekiorenratbs, der vom lottensekretär ernannt worden ü, an Boid bei KieuirrS. Erwarb S, Eramp, der Snpenntenbent ber Inge mere, ubeiwachte d,e Pisdesadrt und Eapt, R, Ä. Sargent ist Befeblslizber des ch!'-,S, Der reuzer l1e! :'ork ist f iir ;el-n Tage rerproemnliit und hat t.ni'fnb Tonnen Xob'.en einiiinommkn, lebet Zoll td .tvki li: ein kamri mäßige -.1nu! en um t in!ii, da b e r'cite nicht cil 'tni.-tt rt. 5 er .'ii:r .''.'!! ir'ike un nnetr.en ka'i.'tbe f.i.(i! wie zur Z'it 'e.n.t :r?u rnellcii Probesahrt, nur sind die drei Rie senschortisteine seither um vierzehn Fuß eiliöht worden. Die amtliche Probe wird anS zwei Kreuzern über ein abgemesjencs Gebiet Iiiische Cape Ann, Mass,, und Cape Bvrpoise, Maine, bestehe. Sollte das Schiff dieselbe Geschwindigkeit entwickeln wie bei der nicht-amtlichen lLersuchSreise, so werde seine Erbauer einen Gewinn von si!00,0tw in ausgesetzten Prämien einheimsen. Dies und Tas. Im ganzen Kaiserreiche Marocco giebt cS keine Zeitung. Asphalt - Pstaster wurde l., zum ersten Male in Paris gelegt, In Per sind Kondore von 4 Fuß Flügelspannung gelobtet worden. Die erste gepslaslerle Straße in Ame rika war Slone Street in New Bork. In London übernachten durchschnitt lich 0,000 Menschen täglich bei Mutter Grün. Tie Franzosen stehen in der Zucht von Stiefmütterchen der ganze Welt voran. Hoke Sniith hat die Kosten des Een sus'Bureaus um monatlich $0,000 be schnitte. Von den öl, 000 Brauereien in der Welt solle sich 2ö,00 in Deutschland befinde. Die letztjährige Zunahme der Beoöl kerung von Australien wird auf 85,000 Seelen berechnet. Im südlichen Rußland wird aus der Wassermelone ein dem Branntwein ahn liches Getränk gewonnen. In dem ersten Viertel dieses Jahres wurden in Ost-Jndien über 100 neue Telegraphenämter eröffnet. Dem Spiritualismus und der Geister klopferei sind nicht weniger als 2ü be kannte Tagesblätter dienstbar. Die Insassen eines Lustballons in der Höhe von einer Meile vermögen einen Umkreis von US Meilen zu überschaue. Staatssekretär Gresham entließ eine Menge Überflüssiger Clerks int Staats Departement, ohne deren Stellen zu be setzen. Die schottische Heringssischerei ist die bedeutendste der ganzen Welt. 12,000 Fahrzeuge und 100,009 Menschen sind damit befaßt. Auch hier i Amerika sammeln die Anhänger der Sozialdemokraten bereits Gelder für den Campagne-Fond ihrer Gesinnungsgenossen in Deutschland. Aus den englischen Strasanstalten wer dcn alljährlich 2,000 bis 2,500 Sträf linge beurlaubt ; davon werden durch schnittlich 700 wegen neuoerübtcr Ber brechen und 120 wegen unterlassener Meldung wieder eingezogen. wch, Reid ,,d Aigiinst drisst er Spill i icde Me,ck.ni-, Ükiii Saken, de to goder Letzt o xitiieii n-t im ;!iost. 'e Arme kickt den Rieken schien cm sinen Man,,,,,, a Un glupt, hat Geld und (Mot allee 11 4 glücklich muten taun. 0, kid doch ich, du arme Mann Den :!ieke Üm den i Wieviel von de, de du beneid'st, Solln wol tosreden sin ? Koniist du doch blot en Blick mal do Dörch all den Prunk iu't Hart, glöv, bi all bat Elend wiir't For Ogen di ganz swart. So Mancher swelgt in Oemerslolh, 11 is so ann an üu, Wiel statt!, en finrt nn n hüt En Stce inn Bofsc,, bleev. lln mot he mal, wat seker is, Butt all sin Schätze gan, Denn flütt e, o, du armer Man, ui eeo ieen enzigst ihm. Peev. bat be UMnnr, !r K on.n U sor di sülbst di Misst, im oent, sat i Millionen noch, Up Gottes Eer hier gisst, De ünner di. wiet ,iner Ki In jede Hensicht stan, '.enn bist du up dat richtig Flach, oai ,n ton Gluck de Bahn. Bewahr d di in jede Lag Wt faste toulbstoertru'n; Rich bslben ruu kiek iinner hi fflo't Elcd gisst to fchu'n. un tinvcrst ou, mit Wort und Thal, .in ceoeiinieiijcp );n Pien, Denn sindtki du in bin eenen Wnft Dat Glück ohn riet to sin. Ausdauer des weibliche eschlechts. Wandervögel, welche ,n Gestalt von Touristen, Handelsreileiiden, Seeleuten, TbeaterngkMen, Damvserkapitänen, Schifss äezlen, Millionäien, Stubeaten uno Kunst, beflissenen aller Art den atlantischen Ocean zu kreuzen Pflegen, Einmanberer und Anneb ler im fernen Westen, sie alle missen bie wohltyuenben unb heilenden Eigenschaften von Hosletter' Magenbitters bei Seelrank' best. Uebelfeit, matarischen nnb rheumati scheu kranktieiien, bei allen Siörungen der Leber, des Magens unb des Darmkanals zu schützen. Gegen unheilvolle klimatische Em flussc, Sei schlecht gekochter ober ungewohnter Kost. I ei un'üiti Wasser ist es ein über, treffliches Schtzmi,l gge!- deren schädliche Wirlungen und ist alt solches boni lilstnden Publikum feit langer als einem Dritteljohe bundert anerkannt, Ke,ne Form malari schen Fiebers, von ber Ealenturia an der Pacistcküste unb dem Braken Bone Fieber" am Missiisipvi bii ,zu bei, gelinderen Fieber Varietäten widerstebt ber heilsamen Wirkung dieses wohlthätigen Gesunbbeits unb itrat- teerhalterö, einer wahren SotteSgabe für Personen in prekärem GesiindheitSzustanb, weiche u ranweiien praiesvonin inb. Tat rechte ttlück. Wie herrlich kann bat hier doch fi Uv GvtteS ,'ch,ie &, Wen een 'Mensch ich bet ander Fie, I 611 UN Hanbcln weer, Wecrn alle Menschen re,,, nnb g,d, I Leev sis togedan. Den konn dat üm nS alltosam, E ganz Dcel heter sta. Dem Herzog von Beraau ist eS auf der Ausstellung passtet, daß er für ein pzac Spiegeleier und eine Tasse Kaffee vier und einen halbe Dollars bezahlen mußte. Au! Dies erinnert die New Zsorker Staats-Zcitunz- an einen attniicoen zrwll in alten leiten Heinrich IV. von Frankreich-Ravarra kam eines Tages nach Allbevilliers nd ließ sich m Wirlhshaus des Dorfes zwei Eier auftischen. Die Rechnung war nach oamatiqen Begntten erorduant. Sie betrug zehn Francs. Als der König iragie, oo venn o,e Vier o rar eien, wurde ihm ganz treuherzig erwidert : Rein, aber die Könige,' Äehnlich wer be die hicagocr auch gedacht bade. daß die Eier zwr nicht rar sind, her daß ei Herzog von Spanien und noch dazu ein Naqtomme des großen Ent dcckcrS ColuinbuS, nicht j'den Tag ko,n,e, um ie zu veripeilen, ZW Sechs Monate litt ich an schlcch tcr Veidauungi alle angewandten Mit tel brachten leine Besserung, so daß ich immer mehr und meyr herunter kam. Da versuchte ich Dr. August önig's Hamburger kröpfen, die mir nach kur zem Gebrauch Vesierung unb endlich voll ständige Heilung brachten. Reiiie I'levcrS, 3io. II Jiorb Clark - Straße, Edicago, Jll, Zi? ,,m Wein ist Wahrheit nur allein." so singt ber Kellermeister in der i?rer ..Undine" und scheinen die Lin colncr trete Borte vollkommen zu wur dige. indem sie heuie mehr Redensast zur Lräftigung ihrer Gesunchei, und zur Labung des kurstej verwende., den je lunor. Früher Iiank man fast keinen Wein in unfeier Stadt, was Wahrschau lich ant die miscrablen C.iuiitalen, die 'ich wer eingebürgert hitten. zniückzi: fiilte i irr. Heute bittet uns Herr Heim. Wolternabf, der bekannte Engt b'n.'ler in Viaucren. em,n ! topfen. !"-; fi-i kie Vincrlrni n .iinlich ,n btneir.n ff.d, da er nicht ,,, !,ie .Hi-p-iitniet in 'i-.-.'iinnnifii i:u i,'oige : '.--idtn rielin-br ter Geiu'cheik !:: Gefällt ein Fräulein dem Manne, Verhehlt er es nicht. Er macht nicht viel Umstand', Sagt ihr's in's Gesicht. Doch wenn einem Mädchen Ein Jüngling gefällt, Es ihm zu gestehen Nein nicht um die Welt ! Sie verheimlicht ihre Liebe, Bis er wirbt um ihre Hand. So manch' Iaht lang zu schmachten Ist nur ein Mädchen im Stand. Fühlt nach üppigem Mahle Der Mann sich gepreßt, Dann lockert an ren? er Die Schnalle seiner West'. Doch im Mieder zu stecken Daß jed' Rippchen laut kracht, Mit strahlendem Antlitz Durchtanzen die Nacht, In Schuh'u, mit hohen Hacken, Die zu klein, wie bekannt Dergleichen zu ertragen Ist nur ein Mädchen im Stand. Der Mann ist aus der Börse Eine Stunde oder zwei, Beacht sür Tausende Geschäfte, Trotz dem wüste Geschrei. Döch schs Stunden zu shoppen" Laden ei, iav".: ü"s, Für zehn Cents was bestellen C. O. D. in das Haus, Und zurück es z schicken, Weil nicht passend man's fand Das brächt' ein Mann nicht fertig, Ist nur ein Mädchen im Stand. Will ein Mann sich vermählen, Sucht er Eine mit Geld: Nach Gold drängt, am Golde hängt Heutzutage die Well, Doch ans Liebe zu freien Des Herien's Jbeal, Dem Reichthum zu entsagen Für den Mann seiner Wahl, Und hat er nur zwöls Tollars Pro Woche vor der Hand Solchen Unsinn zu begehen Ist nur ein Mädchen im Stand. Der Soltat verläßt die Heimath, Zieht ins Feld voller Muth. Unb oviert sür Vaterland Sein Leben und Vlnt. Die Faline in der Linken, 3,t der Rechten das Schwert. So kämpft er, unbekümmert Cb er nie wiederkehrt. Doch am liarpiin lnv sich drangen Um eine jlarb Zeidenband, Mit Gefahr ihwo Lebens, Sind itr die Leiber im Sinn?, ..?). Hallo.) j jüütt tudi vor Salbe gegen a ! täte, i CucdfilOer enthalten, ! to Cueiiilber fi-tft ten Sinn des etuchs irlioren unö &of gane rollern eoliia er rttten wirb, wenn es duich die schleiM'aen , Cbeitljitxn ei-,binql, solche rlikel ipll. ten nie aafi.r am jifroronnnq gut teru'ener I fler(te aetnaarit werden, da der r iten, Mn ie aiiri tnen, lehnmat io arc if; al das tal. r otr caecit erzielen tanmci Hai! i aiarrb ar, 'diiiirt k.-n Ub'Ntn t ' io , !oledo C.,e'iiball kein Cüe'tlter und ! wnd inneitich ancininen und wirft direfl , ant M f tut uns tie ichleinnv L!-lache te coftetr. Sinn St Hüll aiartt xnt ; faiiti. ist ntiri, Scf; br ü:t bekfitnit. I rie irirb iiirnlilj l nentTn':! unD :.i Tiiref Z Cb;o, cci.V ,l gdeitiv & .. -nuit. Üit'? ;s 'itit ' d Flaiche. er!,: o, irlr.-'S.rfn. -1 7 J