Sein Veilchen. Z!,n ?ra,ia . axii,PIIh. Was (ollte fu thun, als immer und immer wieder die Teilchen betrachten? Der Zag dehnt stch heute endlos lang. Ihr Mann ein vielbeschäftigter An-val,-halle nicht nur keine Zeit für sie, er war auch meist zerstreu Seme Ge danken waren bei seine,. Geschahen, sei nen ehrgeizigen Bestrebungen, Sie siihlte sich vereinsamt, oernachlüsflgt, und es war doch eine .Heirath an Liebe" ge wesen. Ach, wie rasch war doch die Enl tZuschung dem schönen Rausche gefolgt! Robert gab sich s wenig Miihe, stch ihre Liebe zu erhalte, er kümmerte ch so wenig ury ste. Allerdings, er war immer sehr aufmerksam und galant; auch zärtlich und liebenswürdig aber dies Alles so fluchtig, so en passant, als wäre hier weil nichts (S raste ,u Ihm,. Und Hertha blieb immer allein, Sie hatte keine jZieundiiinen, ste lieble weder Putz noch latjq, uno oer rieme, wo minüt siauslialt ab wenig zu thun, So kehrte sieimmer wieder zu den Beil eben zurücke- ihr Duft erz'hlte von der Bergangenheit So sehr war sie in Träume und Erin ncrunaen verliest gewesen, das, ste xlötz- lim ausiukr. als Robert eintrat. Er flegle ihr sonst immer mit einem, wenn auch flüchtigen Kuß zu nahen, mit einer Artigkeit, einem freundlichen, wen auch zerstreuten Lächeln. So finster wie heute bulle er noch nie geblickt. Natürlich bei den Veilchen!" rief er zornig, Niemals vorher schien er die Veilchen bimerkl zu haben; er hatte nicht einmal gefragt, woher sie kämen. Und doch waren ste schon Öfter in seiner Gegenwart eingetroffen, die treuen, unwandelbaren Beilchen. .Woher beziehst Du Deine Blumen? sraale er barsch. Lon Marchetti!' flammelle ste er- schroccen. i habe heute Morgen die Rechnung bekommen", fuhr er heftig fort, .ich dachte. Deine Veilchen müssten em schwe res Geld kosten. Ich fand eS auch ein Bikche komisch, stch selbst mit Blumen zu beschenken. Aber gleichviel! Indeß Deine Beilchen fehlen auf der Rech nung " Er warf einen zerknüllten Zettel auf den Tisch. Sie hatte sich jetzt gefaßt: .Diese Veilchen sind nicht von Marchelti!" Er stampfte mit dem Fuße auf: .Wo her kommen sie?" .Genau kann ich's nicht sagen, Ge: wiß aus einer Vlumenhandlung; ich weiß auch nicht, wer sie bestellte!" .Warum nimmst Du ste an?" Weil ich eine Vermuthung habe und den Spender nicht kränken will," Rasch, wie Blitzschläge, sielen jetzt Rede und Gegenrede. Die zarte, blonde grau sie sah noch völlig aus wie ein junges Mädchen schien dem Sturme Trotz dielen zu wollen. Sie hatte sich gesetzt, mährend er im Zimmer herum rannte. .Darf ich hören, wer der Spender ist, und warum Du ihn nicht kränken willst?" So zornsmühend rief er es, daß ihr Herz bange klopfte n Schreck und auch vor Freude. War er doch immer so freundlich, ruhig, so liebenswürdig zer streut gewesen. Aber ste wappnete sich mit Starkmuth und sprach mit ihrer sanften, ruhigen Stimme: .Ich weiß es nicht sicher, von wem die Veilchen sind, Sie kommen täglich, den ganzen Winter hindurch und lange vorher schon, wie ich Braut war. Anfangs glauble ich, sie feien von Dir!" Er verfärbte sich. Zwar hatte er sei ner Braut bisweilen Blumen gebracht, weil sich das so schickte, aber die Beil chen die waren nicht von ihm. An derlei halle er nie gedacht. Sie fuhr fort: Ich merkle aber bald, daß sie nicht von Dir waren, sondern von Alfred Alfred von Hohenhausen I " .Sehr schön! Wer aber ist Alfred von Hohenhausen l" .Ich erzählte Dir doch!" Er wußte kein Sterbenswort, Ja, sie Halle ihm einmal von einer .Jagend' liebe" erzählt. Aber er nahm damals die Sache nicht ernst, hörte keurn auf diese Kindereien. Jetzt aber, da Hertha seine grau, war der Mann mit den Beil chen zu viel. .Bitte, kurz!" sagte er energisch. Er entfaltete sein Organ, als stünde er auf der Tribüne. Wo ist jener Alfred?" Mit vibriiender Stimme virsitzte sie: .Auf dem Marien Friedhof. Zwei Monate vor unserer Hochzeit ist er ge ftorben. Man brachte ihn von Mevlone hierher. Nach einigen Stunden war er todt." Einen Augenblick lang w Robert fravvirt. Ader nur einen Augenblick, .Woher schickt Dir der Todt Blumen?" fragte er ironisch. Bitte, höre mich einen Augenblick lang an!" al ie. Er setzte sich mit gezwungener Ruhe ihr gegenüber. Sie erzählte: .Ich war seine erste und emzigk Liede .Bist Du dessen so sicher?' fuhr er mieoer noni ch oaimilclien. Mit unerschütterlicher Rbe versetj'e sie: .Ja! Im Angesicht des Tode lügt man nicht. Freilich, die Gischchte klingt so gewöhnlich romanhaft; es gibt ja auch gewöhnliche Romantik. W:r kannten uns schon von Klein auf. Er war ine schsärmerischc Ziatur; er konnte nich! recht leben und jung sein, weil er schon den Keim Des todt in sich trug. So hatte er nicht! alt die Liebe zu mir. Und ich genoß in frühesten Jahren da Gluck, grenzenlos geliebt zu erde Berse und glüh mix Briefe, an denen ich mich berauscht; und dann Veilchen ei aren seine LubitnzZdluir.e. Man hofft auf Genesung skr ihn. r war au wohlhabender Familie, welche der Verbindung mit mir geneigt war. Ich hatt ihn gerne. Mit siebzehn oder achtzehn Jahren bleibt man nicht gleich giltig gegen eine reine, sich poetisch ge bende Leidenschaft. Aber es sollte nicht sein die Aerzte sprachen ihren uner Sittlichen Spruch und schickten den jungen Mann nach dem Süden, So sehr man ihm die furchtbare Wahrheit zu verhüllen trachtete, er hatte sie doch begriffen. Und der Abschied von mir es war ein Ab schied für evig. Ich sehe Alfred noch vor mir, merd ihn immer sehen." Sie stöckle einen Augenblick und fuhr dann wieder ruhig fort: ,Jch kann und will ja nicht wiederholen, ,is er damals sagt, nur das Eine: ,Jch muß sterben, aber Eines will ich dem Tode abtrotzen: Du wirst an mich denken!' .Er nannte Dich Du?" fragte grol leno Robert. Nur in dieser einen, einzigen Ab schiedsstundk. Er sagte es zwar lächelnd: ,Du wirst an mich denken!' aber es loderte s seltsam in seinen Augen und mir mir lies es kalt über den Rücken." .Er ist Dir doch nicht als Geist er schienen?" warf der sentimentalen Re gunge schwer zugängliche Gatte in, .Nein, das nicht! Aber sein Geist blieb bei mir, dir Geist seiner schwärme rische Liebe, seiner grillenhaften Treu. " Sie wies jetzt auf die Veilchen. Sie sind von ihm I Bald nach jener Tren nungsstunde kamen sie, und ich sagte mir: ,DaS ist in hübscher Einfall, sich auf diese anmuthige Weise meine Erinnerung zu versichern.' Tag für Tag standen die Veilchen auf meinem Tisch, immer dustig frische. Und ich dachte an ihn. Da starb er. Ich war damals schon Deine Braut," sie hob die Stimme, von Herzen geneigt, den Todten zu vergessen. Aber er ließ es nicht zu, die Veilchen kamen fort und fort. Ein Dienstmann brachte sie, dem sie von einem unbekann ten Manne zugestellt worden waren. Die Veilchen erschienen weiter jeden Morgen. Auch an meinem Hochzeitstage erhielt ich sie, auf unserer Hochzeitsreise folgten sie mir. Sie kamen nun mit der Post, später wieder durch einen Boten. Nur selten vcispäleten sie sich um einige Stunden. Ich halle den Blumengruß niuS dem Jenseits längst verstanden : Alfred erinnerte mich sanft, fachte, lieb lich, bescheiden aber ich sollte an ihn denken!" .Und Du dmkst an ihn?" stieß er her vor. Wie sollte ich nicht? Er erinnert mich täglich." Sie verstummten jetzt Beide und blicke ten befangen nach dem leise duftenden Beilchen. .Welche sonderbare Grille!" sagte dann Robert. Der Mann muß eine um ständliche letzlmillige Verfügung geliof fen, irgend eine verläßliche Person mit der Durchführung betraut hebe, Eine ganz sonderbare Geschichte ; aber ich wünsche doch sehr diese geheimniß vollen Veilchen kämen nicht!" Sie entaeqnete ernst : .Du bist der Herr im Hause, Du kannst den Veilchen oen Eintritt mehren, AVer ich hoste, Du thust es nicht ! Der Mann ist fast seit einem Jahre todt der ktzte Wunsch und Wille eine? Verstorbenen ich denke, auch Du wirst ihn schonen," Er zuckte die Ach eln. Was sollte er thun? Er mußte wohl gute Miene zum bösen Spiele machen. Man konnte füglich nicht Nein! sagen. Es wäre ja auch läppisch gewesen, aus einen Todten eifersüchtig zu sein. Etwas gezwungen lächelnd, sagte er: ..So behrite sie Alsied's Veilchen! Denke aber nicht zu viel an ihn!" Das banal ,a von Dir ab!" sagte ste mit leisem Vorwurs. Er stutzte. .Aber Hertha! Du bist doch nicht ernstlich unzufrieden? Ich wußte wirklich nicht, . . ." a stet fein Blick auf die Wanduhr. .Mein Gott, 11 Uhr! Ich muß in i Bureau zurück, man erwartet mich." Er g'na heute, ohne sie zu küssen. Alfred's Lnlchen ärgerten ihn. An: folgenden Morgen stieifle Rädert . Blick unruhig über den appetitlich arran zerten affeetisch. Endlich stieß er her vor. .Sie sind wohl heule noch nicht da?" .Wer denn, lieber Robert?" Deine Veilchen!" Sie lSchslle. 0 doch, ich ließ sie nur draußen im Borzimmer." .Närrischer Kerl das Dein AtsreSI' Robert sprach dann von aleichziltigen Dingen, steckte sich eine Cigarre an und rüstete sich zum iSehen. Ais er vas Vor zimmer betrat, schlug ihm lieblicher Beilchendust entgegen, mit dem es ersüllt war. Und jetzt stampste Robert ärger. lich mit dem guße. .Man kann ihn la nicht loS werden, Deinen Alfred! Nein, so kann ich nicht leben mit dem Beil- chengIpenn. mtm eigenes aus wir mir unerträglich." .Aber Robert!" ersetzte sie zu be gütigen. Er hörte nicht. ,Tu denkst immerfort an ihn ist d,S nicht genug." Und zornig stürzte er davon. Er ahnt nicht, d:ß sie heute nicht an Alfred dachte. Sie befchästigte sich mit Robert, der eifersüchtig geworden. Wi schön dag war, und wie glücklich sie sich fühlt! Und auch sie ahnte nicht, daß r unter seinen ActenfaScikeln und mitten in seinen Conferenzen an sie dach', nur an fl;. Dieser Alfred mußte auS dem Haufe! Aber er grollt und schmollt, i,,ß sich wegen dringinder Geschäf: bei fkiner grau ntschuldigen und Um erst spät AdendS nach Hause. Si nahm S ,hm nicht übel. Mochte er doch eiser iuch'ia lein. Zluh am nächsten Morgen hatte r S fmchtdar eilig. Er goß du Kaffee nur hinunter uno nurzie von. sie aynic wieder nicht. Wen, man ihr gesagt hätte, daß er an der nächsten Straßenecke lauert auf den geheimnißoollen Dienstmann mit den Veilchen, sie hätte eS nicht geglaubt. Und der bofc Dienst- mann kam zudem noch von der anderen ite, so daß für dies ein Mal Robert ihm den Eintritt nicht erwehren konnte Allein das Handwerk sollte ihm doch gelegt werden. Aus dem Rückweg lies der abnungsto e taottote Dein usge, regten direct in die Arme. Aber Robert blieb starr, denn der Dienstmann hatte noch einen leicht in eldenpapier ge- wickelten Veilchenstrauß in Handen, Robert lachte aus: .So schickt der selige Alfred an zwei Damen Veilchen" Der Dienstmann machte in dummes Gesicht: .Nein! Ich hab' nur einer Dame was z bistellen gehabt. Aber die sagte heule, ich solle mit den Blumen nach dem Marien-Friedhose gehe. Sie hat mir den Namen auf dem Denkstein alisgeschiikben," .Gehe Sie dorthin, mein Guter heute und immer! Ich zahle Ihnen, was Sie weiten. Robert stürzte nach dem nächsten BIu menladen, kaufte einen großen Veilchen- strauß und eilte pochenden Herzens zu feiner grau. Nicht mehr Alfred 9, sondern Robeit's Veilchen!" sagte er, Du liebe, gute, brave, kleine Frau! Er wurde oidenllich roth dabei. Du sollst auch nicht immer an Alfred denken mus sen, sondern auch in Bischen an mich Ich will mir wenigstens alle Mühe geben. Sie siel ihm jauchzend in die Arme, Das wird Dich wenig Mühe kosten, mein Robert! Nur an Dich endlich will ich Centern Er tüjte sie so innig, wie er sie noch nie geküßt. Nicht wahr, liebes Weib, ich b:n doch wenigltens lebendig i Uebri! gens hat Aisred seine Sache gut gemacht. Wir wollen auch heute Abend zu seinem Grabe wallfahre. Nochgedrungen. I. Lieutenant: Na, Kamerad, bist verlobt, waSk" 2. Lieutenant: O, nur obeiflächlich! Wollte blos 'mal zeitlang Ruhe haben vor den Damen! Lachkenntniß, tJoffinTenienTniftin (Hart aelckminft vor ihrer Staffel!): VeilaffenSie sich oaraus, $m Proseisor, mich erhalt nur Bit uns! nocy I UN gi' Brrikssnr sfieiüSnitr iTliir: Tiai habe i ch Ihnen gleich auf den ersten Blick angemerkt, gnädige grau ! " Der echte Hypochonder. Herr Doktor, ich bin in der größten Aufregung! Bitte, untersuchen Sie mich gesalliglt, aber recht genaul (seit einem Monat h:be ich Schmerzen und Reißen im ganzen Körper heute plötzlich spür' ich nichts mehr und thut mir nichts mehr meh' da muß 'was dahinter stecken!" Aus einem Testament. , . ,Mein treuer DienerJohann erhält 2000 leer Weinflaschen, deren Inhalt er zu meinen Lebzeiten ausgetrunken. Auffallende Erscheinung Dame (in Gesellschaft): ...Unter uns gesagt: das Pulver hat er auch nicht erfunden!" Tochter (Backfisch) Da? ist aber dcch auffallend, Mama, was sür eine Masse von Menschen das Pulver nicht erfunden hat!" Neue Snfpe. Gast (lier im Restaurant eine Suppe mit nur einem Nockerl erhält): .Aber hören Sie, Kellner, das ist ja die reinst Mono ck er lfuppe!" Rafernboiblüthe. Feldwibel: Infanterist Heiter, lächeln ie nicht immer so blöd wie Homer, als r die alle Odijsse geheiralhct hatte!" in Dulder. Sie: Kommst Tu schon wieder so ipät aus dem Wirthshausel Ich hab kein Auge während der ganzen Zeit zu thun können!" Er: Ja denkst Du denn Ich?!" Ein ?pti'lNärtrer. Jetzt bin ich vom Velocipcd gestürzt und hab' mir das Gesicht aufgeschunden, hab' mich im Sängerclub heiser gesun gen, leget' mir beim Turnen den Arm auS und hol' mir bei einer Kneiperei einen Katz-njammer; schließlich hat mich noch Einer auf der Jagd 'naufgefchos sen! , . . Und da sagen die Leu!', ich wär' vergnügungssüchtig!" Fromm Täuschung. , , , ,O, unsere Mama ist gut: Jede? Mal, m?nn wir unseren Lcberthan brav trinken, schenkt ste unS 5 Pfennig'!" Und was geschieht dann mit dem Gelde?" .Davon wird wieder Leber thrän gekauft!" Moderne Töchter, Im: ,F!Sulcin Hklmreich hat unS doch wieder schrecklich viel' weibliche Handarb'iien aufzegeden!" lim: Mich vzue'.t nur nieine arme Mama, die sie machen muß!" Scilbild, .Schauen S i e aber schlecht auS, Herr Weil,!" ,Dr Fasching hat mich , so anae Iirkrigl!" ,Hben Si denn jo siel Bälle besucht?" .Nein aber Beamter im Versatz ,mt bin ich!" Dir vcltansstollutt in Clsicalio. rä'M'i'J tu . 1 mi& rcJP i v"w na e t .i4 ' ifU V; 4 - 'r-' VI K , ' . .i w. If.. c-r . , Tu mm WA JiHUi t v ?t 4 1 u 3 ,i kr - v ; fr-ry . ..& v; in 1 v ' 1 . i Ji 1 .t itr-V 'Hyji - J W-' W "I1" .1 ) fr w MÄMMM' .v, i , , , L"ic, k. Ife , te ' , I ii üi- rH' s rfitf iTM!? : mim-ztir 2jm ft B mlPMm ...... , w- rEN.N.SVLVA.N'I.V WOIXD'S " FAIR .OBUDIIM, Ä5ctB StntsGsbüuds jOsnnsvlvsnw" A 1 e- !'-" C KMW ie.-., F ( ?,-L5u. 4 A . 11 m m&MA fRpyspsJ Äve-i-L &m?f?, WWchM?'"' 11 1 1 "1 , .V. r i 1 "P; nl MMhiM .'--z.-- WN ät'ÄStraMl r"iT"Vt b 6, d. 11' 1 ü"fK.ffi 1 I)N!;'Jt', 4 bril Ft. ".M mmM immn .OlAi3 v&M llfäR 4 m iS1 '.f'y.va i3,a lüMii- ßao StnntsGsbüuds Psbrnskn D Jj:1 mmi MZWMWMAW AWHWD ' päl r " v Dns StNNtS'Geb.iuds Mnshington". h Mk 4 .(1r-i IMR Äfenl. k frM M-'f' mf$w& t;h&&Wm 1 r 5.' '? 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