Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, April 06, 1893, Image 12

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    Vix Friedenspfeife,
(.ine ?,tievoche Melchichte von Arthur
Wald,,.
Professor Volkmer'S GlburtStag fiel
in die Kliltermoaen.
Die kleine Frau wir ihrem Gatte
Mi ihrer Heimath, dem iK&elnianoe,
nocS dem nordischen KSniaibera gefolgt,
der erst sechsunddreißigjihrtge Mann
an der Universität einen ehrstuhl inne
hatte, und als er seine gelieb! Klar,
heimgeführt, da sehne ihm 'jiiajts zu n.
nem Glück.
Nichts? Doch etwas, er entbehrte e
schwer.
Hinter dem prächtigen Strauß am
ffrlbsiackSIilch saften bald die beiden
Glücklichen, und immer wieder dankte er
seinem Weibchen, denn sie hatte ihn zum
Geburtstag mehr als reich beschenkt mit
all' den kleinen Aufmerksamkeiten, die nur
ein liebende Weib dem Manne bereiten
kann.
Das ist aber viel zu viel, lilbes
Frauchen, und das Meiste hast Du
leibst gemacht; wie hattest Du denn nur
die Zeit dazu, die Alles unbemerkt 'zu
arbeiten?"
.Dazu habe ich mehr Zeit, als mir
lieb ist, muß ich Dich doch täglich viele
Stunden enlbehren.gar nicht die gerechnet,
während welcher Du zu Hause arbeitest.
Jetzt muß Du aber auch Deiner Mutler
Geburtslagskiste ausmachen, ste ist schon
gestern früh gekommen, und ich bin furcht
dar neugierig, zu sehen, was ste Dir
Alles geschickt hat.'
,$)u8 bin ich auch," antwortete der
Professor, erhob sich vom Frühstückstisch,
natürlich nicht ohne den obligaten Kuß,
der ja bei I Neuvermählten niemals ver
einzelt bleibt, und ging dann, die läng
liche Kiste, die ihm seine liebe, alte Mut
ter geschickt hatte, auszubrechen.
,Äch, Socken, natürlich, die Mutter
schenkt mir immer Socken, ich habe noch
keine anderen an den Füßen gehabt, als
solche, die ste gestrickt. Und hier, ja, was
ist denn da Tabak, und hier meine
eiste Braut, die der zweiten weiche
mußte, meine Pfeife auch der Tabaks
biutel ist nicht vergessen, sich nur hier,
Weibchen, und auch mein Monogramm
hat Mutter darauf gestickt"
Klärchen aber war längst von seiner
Seite gegangen und saß in einem Stuhl
am Fenster, als ob sie Alles, was in der
Stube vorging, nicht interessirte.
, Aber Frauchen, so steh dochchier meine
alte Studentenpfeife, freue Dich doch
mit!"
Das ist unerhSrt, ich soll mich noch
mitfreuen. Ich begreife nicht, wie Du
Dich sreuen kannst! Ja aber so seid Ihr
Männer, Eure versprechen gelten nichts?
Haft Du mir nicht, als wir verlobt
waren, versprochen, im Hause nicht zu
rauchen? Im Freien kannst Du thun,
was Du willst, aber in der Wohnung
dulde ich nicht Cigarrendampf, geschweige
denn den greulichen Pfeifenqualm."
Kind, sei nicht nur so erregt und höre
mich ruhig an. Es ist ja leider ja
wohl leider wahr, daß ich Dir das Ver
sprechen gab, in unserer Wohnung nicht
zu rauchen, ich habe es gehalten bis heute
und werde eS auch, das heißt, wenn Du
daraus bestehst, denn ich hosfe, Du siehst
ein, welch eine Entbehrung eS für mich,
einen bisher leidenschaftlichen Raucher,
ist, dies plötzlich zu lassen; solltest Du
aber nicht so vernünftig sein, so werde ich
zmar nicht in unseren, aber in meinen
Räumen meine Pseife rauchen, in meiner
Arbeitsstube, da habe ich allein mein
Heim aufgeschlagen. Meinetwegen kannst
D die Gardinen dort abnehmen, aber
rauchen werde ich dort, daS merke Dir,
und nicht nur Cigarren, nein, auch
Pfeise, hier die liebe Pseise, die mir
meine gute Mutter geschickt. So nun
weißt Du meine Absicht und nun sei so
gut und erlaube mir auch im Wohnzim
mer das Rauchen, sonst würdest Du nach
Tisch immer auf meine Gesellschaft ver
zichten müssen, und denke, Klärchen,
nach Tisch, wo wir die schönsten Plan
derstündchen haben, wo Du Dich ge
müthlich auf das Sopha zur Siesta
legst, ich im Schaulelstuhl bei Dir sitze,
Dein liebe, süße Händchen halte. Nun
Weibchen
.Schon in den ersten Wochen unserer
Ehe," schluchzte Klara, .bist Du Deiner
Frau so überdrüssig, daß Du sie einer
abscheulichen Angewohnheit opfern willst.'
Du willst mich aus Deinem ArbeitSzim
mer verbannen und behauptest doch immer,
daß Du am besten arbeiten kannst, wenn
ich bei Dir säße. Ach, ich bin so un
glücklich "
Mein kleines Weibchen, ich kann Dich
nicht weinen sehen, ich will Dir noch ein
Zuzeständniß machen, Du sollst bei
mir bleiben, auch im Arbeitszimmer,
ich werde erst nur ein ganz wenig rau
chen, bis Du Dich allmählich daran ge
wähnt hast, und die Gardinen, die läßt
Du einmai mehr waschen als sonst, ich
will Dir dafür einen Zuschuß zum Wirth
schastsgeld geben."
,O pfui, schäme Dich, Du willst, ich
soll für Geld meine Ueberzeugung in
dern, nein, eS b'.eii! dabei, die Pfeife
oder ich."
,Nur nichts auf die Spitze treiben,
Klara, Du weißt, ich gebe allen Deinen
Wünschen nach, wenn ich nur eine Spur
von Berechtigung darin erblicke, aber
eigensinnig mußt Du ach nicht sein.
Also noch einmal, kleine grau, schlage
ein, willige in die Pfeife, ich verspreche
Dir auch bei dem nächsten mißlungene
MittagSeffen nicht eine Miene zu er
ziehen."
Wohin verirren wir uni doch manch
mal in der besten Abncht; Professor
Volkmer halte die schwächste Seile seiner
gra berührt, sie war eben keine große
Köchin. Was der Prosessor nicht durch
seinen Zuspruch erreichte, dal thaten
diese Worte, daS Tmchintuch sank on
den Angen, die !hrän verschwanden.
Zu gütig, Herr Prosessor", und
Klircheu sprang mit Hestigkeit empor
und sah ihren Gatten mit zornsprühen
den Augen an, .ich verzichte auf Nachsicht,
ich werde überhaupt nicht mehr kochen.
Diese elende GeburtStagSkiste, aber na
türlich, alles Unheil kommt on den
Schwiegermüttern,"
Fast wäre jetzt auch der Professor hef
tig geworden, dock er besann sich, nahm
Hut und Stock und eilte, ohne seine Frau
anzusehen, die Treppe hinunter. Klara
sah ihm wie erstant nach. Was war
aus dem stets gütigen Manne geworden,
der ihre kleinen Launen immer scherzend
ertragen! Hatte sie seine Mutter belei,
digt? ja, aber die Schmiegermutter war
ja auch wirklich schuld, und nur weil
st? das Richtige getroffen, war er so er-
zürnt.
DaS reizende Frauchen weinte heftig,
wie unglücklich fühlte sie sich ! Ob er
wohl sehr lange bSS sein wird? Nein,
sicherlich nicht, er wird aewiß bald wie-
der heimkehren, seine kleine grau küssen
und gar nichts mehr on der ache re;
den.
Es verging eine Stunde, die zweite,
immer weitere, Klara wurde ungeduldig,
dann Ängstlich, zuletzt sehr böse; der
Tag verrann, schon früh am Abend legte
ste sich u Bett, und obwohl sie noch
wachte, stellte sie sich doch schlafend, IS
eiix nach Hause kam, m that gar
niiyr, als 00 ihn oies verwunderte, und
bald zog auch er die Decke über sich und
stel dann dato m feinen bekannten gesun-
ven isqiar.
Als Klara am nächsten Morgen auf
wachte, war ihr Mann schon aufgestan-
den, le suchte ihn, sand ihn aber nicht,
bis sie an sein Studinimmer kam, da
merkte ste dann, daß er darin sei, denn
durch die Thür konnte sie den beißenden
Geruch des Tabakrauches verspüren.
Was sollte sie thun? Nachgeben? Nein,
tausendmal nein.
Mit kurzem Gruß verließ Felix das
HauS, um nach der Universttät zu gehen.
Klara öffnete, als er fort war, rasch die
hur zu seiner Arbeitsstube, da itröm
ten ihr sch,er undurchdringliche Rauch
molken entgegen. Sie schlug die Thür
zu: .nein, nicht einmal ausräumen will
ich, er soll sühlen, daß er gegen meinen
Willen raucht."
Zum Abendessen erschien Volkmer
sehr pünklich, aber da sonst nie sich
erschöpfende Gespräch kam imitier wieder
ins Stocken. Volkmer betrachtete ferne
grau verstohlen, war denn noch gar keine
Nachgiebigkeit in dem lieben Antlitz zu
lesen? Nein, eS blieb umwölkt, zuletzt
beinahe traurig.
Ein paar Tage immer dasselbe,
nein, eS war nicht zu ertragen! War denn
eine Pseise so schlimm? So viele Frauen
ertragen e ja, und wie glücklich würde
ihr Mann sein, sing Frau Klara zu
überlegen an. Sie war ja gesund, iindl
Naucy konjervirk, am Cnve war es doch
besser, nachzugeben. '
Nachgeben, ja, das ist nicht so leicht,
wie das einleiten? Sollte sie sagen, sie
hätte eingesehen, daß sie Unrecht habe?
Nie und nimmer, damit hätte ste sich zu
viel vergeben, so dachte Klara. Wie
aber sonst? Dieser Zustand ist nicht zu
ertragen, eS muß wieder so werden wie
früher, so traulich, so wonnig.
Aber wie, wie diese Wandlung voll
bringen, wie den ehrenvollen Rückzug an,
treten?
In BolkmerS Jnnem ging so ziemlich
dasselbe vor, er vermißte die Zärtlichkeit
und die Nähe seiner Frau sehr, und
schließlich war er ja so lange ohne Pfeife
ausgekommen, warnm sollte sie jetzt so
unentbehrlich sein? Diese Gedanken stie
gen in Felir' Kopse auf, als er, nachdem
der Kriegszustand schon einige Tage ge
dauert hatte, eines schönen TageS von
dem Kolleg nach Hause ging.
Er schwankte immer noch, ob er nach
geben sollte, als er aber an die frühere
reizende, gemüthliche Häuslichkeit dachte
und daS unerträgliche Leben, das er jetzt
hatte, da stand der Entschluß fest: die
Pfeise sei dem Frieden geopfert. Schnei
ler al sonst eilte Bolkmer die Treppe
hinaus, er wollte nach langer, langer
Zeit, ihm kam eS wie eine Ewigkeit vor,
sein Weibchen wiederum umarmen und
ihr diese Eröffnung machen. Er öffnete
die Thür zu dem Wohnzimmer, sie war
nicht da, und auch in der Schlafstube
und der Küche keine Spur von ihr. Aer
gerlich runzelte Volkmer die Stirn, sie
wollte ihm das Alleinsein fühlen lassen,
ist gewiß spazieren gegangen, wirklich ein
bedenklicher Eigensinn. Nun, der Klü-
zere giebt nach, dachte oer Prosessor uno
öffnete die Thür zu seinem ArbeitSzim
mer, um der Pseife an der Wand einen
würdigen Platz zu geben, damit er sie,
wenn schon nicht rauchen, so doch sehen
könne. Ja, ai ist denn daS? Der
Qualm! Wer macht denn da ? Klara
sitzt beim Schreibtisch, die lange Stu
dentcnxseise im reizenden Mündchen,
aber da heitere Lächeln um ihre Lippen
ist geschwunden, bleich und fahl sieht sie
aus.
Aber Weibchen, Närrchen, was machst
Du denn da?" rief der Professor, außer
sich vor Erstaunen.
.Ich rauche die Friedenspfeife," ant
worlete sein Frauchen mit zuckenden Lip
pen, und schon entsank das unheilvolle
Instrument ihren Händchen und der kleine
bleiche Kops sank an ihres starken Man
nes Brust.
.Beruhige Dich nur, Kindchen, ich
will auch nicht mehr Pfeife rauchen."
.Du mußt," sagte Klara ganz tnl
noch manchen Genuß verschaffen zu dem
Glück, daß mir mit dem Bewußtsei
Deiner Nachgiebigkeit gegeben. Siehst
Du, nicht nur UebleS, auch Gutes kommt
von Echwieaermütlern."
.Felir, wie kannst Du mich nur an
meine abscheulichen Worte erinnern,
kannst Du mir ste veraeben?"
DaS ist längst geschehen, Weibchen,
wie konnte ich Dir auch böfe sein!"
Ein herzlicher Kuß beschloß daS Bünd
niß auf'S Neue, und in den Flitter
wachen bleiben Küsse nicht vereinzelt.
üitdtmVIt,j,ug.
(liine unheimliche (s,senbahngesch,ch:e.
Mitternacht,
Drei schrille Psisse der Crpreßzug
halt.
.Eine Minute Aufenthalt", tönt eS
durch die menschenleere EinsteigbaUe der
Station.
Da springt aus einem Coupee I. Klasse
ein elegant gekleideter Her? mit schwär
zem Bollbart und blassem Gesichte. In
der Hand ein blinkendes Instrument, eilt
er auf das Bureau dcS StationSvor
stehers zu und veifchmindet hinter der
mit einem Vorhange verdeckten Glas
Ihüre. Von den übrigen Mitteisenden
hat Niemand den Zug verlassen die
Meisten schlafen. Einige versuchen sich,
trotz der mit Eis bedeckte Wagenfenster,
zu orienliren die Kondukteure mit
ihren Laternen hmren ungeduldig.
Da tönt ein lauter Schrei aus dem
Bureau des Slationsoorstandes, und im
nächsten Augenblicke schon hat die
Schrillpfeife das Zeichen zur Abfahrt
gegeben stürzt der schwarze, elegante
Herr aus dem Bureau und, ein blutiges
Eifen in der rechten Hand, springt er
rasch in das offenstehende Coupee I.Klasse
zurück; der Erpreßzug rasselt von
bannen. Jcht wnd der iLtationsoor
steher sichtbar. Der Unheimliche hat die
Eingangsthüre hinter sich zu schließen
vergessen beim Scheine des Gaslich
tes kann man deutlich wahrnehmen, daß
der ziemlich bejahrte Beamte Blutspuren
an sich trägt.
Ver louidarziit! Gendarme tritt in
das Bureau,
Es ist kein Zweifel, ein blutiges Tuch
hängt über der Lehne eines Stuhles.
.Was hat s aeaebeni" sraat der ent-
setzte Diener der Gerechtigkeit.
Ber stalionsoorfleher qab ja ver
stehen, daß er nicht sprechen könne.
Rasch einen Boctor!" rief der Gen-
banne; aber der Stationsvorsteher spuckte
einenZStrom blutigen Wassers in eine be
reitstehende Schüssel und ärgerlich
schrie er: .Einen Zahn hab' ich
mir reißen lassen und Sie machen
einen Lärm, als wär' ein Verbrechen
pasnrt!"
(so war der schwarze Herr ....?"
Der Bahnarzt, welchen ich tele-
graphisch ersuchte, mit dem Erpreßzug zu
kommen, da er ohnehin auf der nächsten
Station zu thun hat!"
Kopfschüttelnd entfernt sich der Gen
darme. Mit dem interessanten Mordversuch
war eS diesmal nichts.
Dir Wcltattsstcllnllg in Chicago.
Uederrrieben.
Gräsin (zum neuen, erst vom Lande
gekommenen Bedienten): .Sie sind zwar
noch ein Neuling, aber mit gutem Willen
wird es Ihnen hoffentlich doch gelingen,
uns zufrieden zu stellen."
Johann: .Und wie! Ich werde mich
so brav führen, daß mich die gnä' Frau
Gräsin auf Händen tragen werden ! "
vnschnappt.
Liebhaber: .Du wirst es mir gewiß
nicht glauben, einzigste Klara, daß ich
noch nie geliebt habe."
Sie: .Ich glaub' eS Dir, Eduard,
ich hab' es gleich an Deinem ersten Kuß
gemerkt."
lägt tief blicken,
Irma: .Liebe Gisela, die neue
Operette mußt Du Dir unbedingt an
sehen; ich sage Dir, die ist zu reizend,
man kommt gar nicht aus dem Geniren
heraus!"
Annonce.
Eine Wi::we, die bereits drei Tochter
erheiralhet hat, wünscht auch ihre jüngste
an inen braven Mann zu verheirathen.
Referenz: Die drei Schwiegersöhne.
;n rüdriaer Wir!!,,
Geh, weck den Gast von No. 7'."
HauS!nech:: .Ich soll ihn erü in zwei
Stunden wecken."
Unsinn, weck' ihn. Solang' er schläft,
oerzeh'.t er mr!"
2111 möglich.
Unlerzlsizier: .Rich'.' Euch! Der dritte
Mann etwas zurück Mudicke noch
etwas zurück. Steckt der infame Kerl
den Bauch heraus und hat jar keenen!"
Zchlajferliz,
Lehrer: .Sag' mir einmal, Fischer,
waS für Haare hatten die alten Deut
schen?" Fischer: .Tie alten Tatschen halten
graue Haare."
Uns i:m SttiitlUil.
dichter: .Sie sind gerade veihakle!
worden, IS Sie sich mi! der Kasse deS
Herrn Müller auf und davon machen
wollten. Bedachlen Sie denn niebt, daß
lcklloNen. indem iie das KSvtcken bob au' dem Gelde ein Fluch lastet ?"
und sich durch die Luft, welche durch i Dieb n!aun!: ,-Jiana nee, 4?err
bei lcknell öffnete Keniier emdrana. ! Jer,ch!Sbzs: ick iloobie. dat Müller iei
wieder erholt hatte, ich habe einge
sehen, daß ti wirklich ein großer Ge
nuß ist."
.Rein, Klärchen," lachte der Pio
fessor. .an den Genuß Deinerseits
qlaude ich nicht, aber wenn Tu einver
Nande ist, dann soll die alte Pfeift mirs
Jeld ehrlich verdien! hätte."
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.Tat Ihi:e ich aber nicht, meinem
Zimmer Herrn die Knöpfe annähen und!
die SS'che flicken."
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