Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, April 06, 1893, Image 10

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    tie Uhr.
i'en L! a r I l, a I ü s , r.
all Regen riefelte am 2. Oklobei
herab und von den Bäumen der Pro,k
Tiadk Irrste ti feucht; den ganzen Tag
kein ffleckchen Blau in der eintönig grauen
Wolkendecke. .Sin schlechte Ziehme,,
ter!" brummten die Leute, die vor einem
dreistöckigen Hause der Straße Möbel
cm schwerfälligen Wagen aus da vor
Rasse sxiegelude Pftasler sehten, den gnß
ginge noch da Vorwirtikommcn er
schmmnd. Ein Mann mit einem hoch'
bepackten Kord auf der Schulter glitt aus
den, schlüpfrigen Pflaster au und der
. Inhalt de Korbe streute stch in atU
lern Bogen bi aus den kothigen Fahr
dämm, 'Der Gefallene erhob stch müh.
sam und fluchte laut, als er die Sachen
jeder aufzulesen begann. Ueber den
gahrtamm kam ein Arbeiter, einen etwa
sechjöhrigen Knaben an der Hand fflh:
rend. Bereitwillig ließ ,r das Kind los,
um dem anderen zu helfen.
IS der Träger, diesmal den Korb
mit beiden Händen vorsichtig vor flch her
tragend, im Hause verschwand, wandte
sich der Fremde ruhig wieder seinem Kinde
zu. Der Kleine kniete in Bewunderung
ersunken vor einer kleinen Bronzestutz.
uhr im Emxnstul, von einer die Wage
haltenden ThemiS gekrönt. Er wollte
da neue Spielzeug nicht verlassen. Der
Bater warf einen scheuen Blick rundum.
Niemand zu sehen. Er bückte stch schnell
und schob die Uhr unter seinen Arm, er
griff die Hand de Knaben und begann
mit großen Schritten dem Hasenplatz zu,
zugehen. Vater", fragte der Kleine,
mit seinen kurzen Beinchen mühsam neben
dem Großen hertrixpelnd: Hat der
TrSgeronkel Dir die gold'ne Puppe ge
schenkt?' Der Pater sah einen Augen
blick in die unschuldigen Kinderaugen:
Ja. Fritz., die hat er mir geschenkt!"
Und aus dem Heimwege wurde kein wei
tere Wort gewechselt.
Daheim freilich in der ärmlichen Woh
nung machte sich die Uhr merkwürdig
genug zwischen den zwei bunten Glas
asen, die Brender einmal in einer
Würfelbude gewonnen, als er noch mit
Mutter ging." Sie wurde gebührend
bewundert, ein Nachbar erzählte dem
Ändern davon, bi Alle gekommen ma
nn, flch da Erbstück" anzusehen, denn
nach und nach spannte flch ein Legenden
krei um die gestohlene Uhr, der seinen
Ursprung einzig in der Erzählung des
indes vom Geschenk de Trägeronkels"
hatte; ja, man begann den armen Leu
ten, die so reiche Verwandte zu haben
schienen, wieder einen neuen Kredit zu er-öffnen.
Ein paar Jahre vergingen. Der
Knabe kannte noch immer kein größeres
Vergnügen, al dem hellen Schlag der
Uhr zu lauschen, .seiner" Uhr, denn
Vater hatte sie ihm großmüthig als Ge
schenk versprochen. Bis in seine Träume
versolgte 'ihn das Tiktak der Themis
wage. Er war so ganz von der Uhr er
füllt, daß er kaum merkte, wie nach und
nach ein Stück ihres Haushalt nach dem
andern abgexsändet wurde und da Elend
aus allen Winkeln sah.
Die Miethe" war das Schreckmort
seiner Jugend und zugleich damit er
band stch ein glühender Haß gegen Herrn
Rohden, den Hausbesitzer, der an Allem
Schuld sein sollte. Die Mutter starb
er Entkrästung, daß heißt bei armen
Leuten : sie verhungerte. Der Vater
flnchle auf d?n Wirth, arbeiten wollte
tt fcaniM doch nicht.
Und wieder ein erster Oktobertag, da
, ging da letzte Stück fort. Ein Mann
kam, um die Uhr zu holin. Fritze ließ
Paxierschisichen in einer PsZtze vor der
Thüre schwimmen, als man seinen Lieb
ling forttragen wollte. Meine Uhr,"
schrie er, meine Uhr " Er klammcrte
sich mit semer ganzen Kraft an die Beine
de Trägers, welcher ruhig seiner Wege
ging, Straß' auf Straß' ab von einer
kleinen Gestalt begleitet, die leise meine
Uhr, meine schöe Uhrl" wimmerte.
Der Mann trat endlich in ein großes
Hau und vor Fritze's Nase schlug die
Thüre zu. Bitterlich weinend kehrte er
nach Hause zurück. Sein Vater nur
sortgegangin, Keiner wußte, wohin,
Der"Hauherr, sagte man ihm, habe sie
wegen rückständiger Miethe herauswerfen
lassen. Er war heimathlos und wieder
quoll brennender Haß gegen ten Hart
herzigen in ihm auf. Er ballte die
schmutzige kleine Faust in der Tasche.
Am nächsten Morgen zogen sie den'
Vater todt asi dem Kcnal.
II.
In einem e'eaant eingerichteten Salo.i
fitzt ein junger Arzt und staut nachdenk
lich in die Gluth des Kamin. Nebenan
hört man die dumpfen Aihemzüge eines
Echoerkranken. Dem jungen Mann ist,
I befinde er sich in einem Traume,
Noch gestern keine Autstcht, sich der
heimlich Geliebten zu nähern, und heute
Abend wird er an das Leger ihres xlötz
lich erkrankten Vater gerusen. Mit
dem Haken schüit er träumerisch dir
Gluth und bei dem phantastischen Zick
zack de: Flammen nimmt er seinen Ge
bankengang wieder auf. Hit doch sein
bisheriges Leben au Zusätlin aller A
bestanden von Kindheit an.
Er sieht den Vaicr starr rd toM vor
flch liegen an jenem trüben Oktober
morgen, und dann sich selbst schluchzend
aus einer Bank unter windgeschütielten
Bäumen de -HasenxlatziS einschlafen
Später daZ Erwachen im Polizeibureau
und darauf gleichmäßige, in einander
schwindende Jahre im Waisenhaus,
Eine Tage zieht er eine schöne braune
Jacke mit goldenen Treffen und un
zihligen Knöpfen an : er ist dem
majestätische Portier des großen
Hotel SanSseuci als Piccolo beige
geben. Er trögt Briefe fort und hol!
Droschken und wild von Jedem gestoßen
und angeschrieen, bi da dritte große
Ereignis) seine Leben eintrifft, Bieter
von einem Zufall herbeigeführt.
Draußen ist Glatteis. Vi der Post
kommend, steht er einen Auflaus, zwei
Häuser vor dem Hotel: ein Herr ist ge
stürzt und hat sich den Fuß gebrochen,
Fritz springt zu und hilft ihm mit äußer
er Vorsicht in eine Droschke; auf den
Wunsch de Verletzten begleitet er ihn
sogar nach HauS, Mit seiner Hotel
carrier ist'S nun vorbei. Zuerst hilft
er den Herrn gesund pflegen; er stellt sich
so geschickt, daß der Arzt ihm öfters
lobend auf die Schulter klopft und der
Patient ihn nicht mehr von sich lasien
will. Bon jetzt an kannte er nur noch
ein Ziel: Medicin studiren! Er beginnt
mit eisernem Fleiß die Lücken seiner
Schulbildung auszufüllen, der alte Herr
läßt ihn nicht im Stich. Bon der Uni
versttät aus sängt er an, seinen Weg zu
machen, schon hat sein Name einen guten,
wenn auch noch bescheidenen Klang,
Vorigen Herbst lernte er Agne Rohden
kennen und verliebte sich in sie, heut
rust man ihn zum Vater: Er lächelt, eine
weite sonnige Perspektive thut sich vor
ihm auf, , , ,
Der Faden reißt: mit silberhellem
Schlage mahnt die Uhr ihn an seine
Pflicht. Er steht auf, um stch zum
Kranken zu begeben. Sein Blick fällt
auf die Mahnerin auf dem Kamin: Eine
kleine bronzene Empireuhr, auf der The
mis ewig gleich ihre Wage schwingt.
Er fährt zurück: die Uhr des Träger
onkels und sein Haß gegen den HauS
wirth, der sie ihm nahm. Rohden! Der
Name ist der gleiche. Agne' Bater der
Mann, der das Unglück seiner Kindheit
verschuldet ! Und gerade er soll berufen
sein, ihn zu retten! Im Nebel der Erin
nerung verschwindet für den Sohn der
liederliche Lebenswandel des Vaters, nur
Rohden scheint ihm am Tode der Mutter,
am Selbstmord des Vaters schuld zusein,
Fritz stützt die Hand schwer auf den
MarmorsimS und kämpft, ob er gehen
soll und Agnes ausgeben, oder bleiben
und dem Mörder seines Vaters wohlthun
sür das Böse, das er empfangen. Er
blickt auf die hin und der pendelnde
Wage; er kennt jetzt den Sinn des Bil
des; die Gerechtigkeit heißt die goldene
Puppe. Langsam tickt das Uhrwerk:
Ge-rech-ttgkei,IGe-rech,tig-kei,!
Schon hat er den Hut in der Hand.
Agnes öffnet die Thüre und steckt das
liebliche, überwachte Gesicht hinein:
Kommen Sie, oh kommen Sie schnell!
Ich glaube, die Krisis ist da! Sie'kön
nen ihn retten, wenn Sie wollen, ich
weiß es! Warum zögern Sie? Sie er
greift ihn bei der Hand und zieht ihn
in' Krankenzimmer, er folgt willenlos,
halb unbewußt .... sie vertraut ihm, er
dars sie nicht tauschen
Eine Stunde später sitzen die Beiden
flch sroh am Kamin gegknüber: die Krisis
ist überwunden, der Kranke schlummert
ruhig. Die Uhr schlägt elf, Fritz Bren
der steht leise lächelnd zu ihr ouf. Ach,
die Uhr " meint Agnes, die Uhr hzl eine
ganze Geschichte!" Fiitz sieht sie erwar
tungsvoll an. Sie wurde uns änlich
bei unserem Umzuc, von einem Arbcitir
gestohlen und Papa fand sie nachher ganz
zufällig bei der Auspfändung des Diebes
wieder, der in einem seiner Häuser
wohnte und immer die Mieib; schuldig
blieb I Papa hat den Leuten viel geholfen,
bis er die Uhr dort entdeckte!"
Der junge Arzt neigte beschämt die
StiiN. Also doch Gncchüjjkeii, env
auch enbers, wie er sie dci standen. Ei
sah wieder seinen Vater lic Uhr lstip
aufnehmen und mit dem Kn'.ben in
großen Schritten dem Hafe::xlatz zu
streben. Er biß die Zähne zusammen,
dann siezte dS bessere Gefühl in ihm
Er blickte sie fest an, und bezann erst leife
und stockend, ach ud nach jedoch mit zu,
nehmender Festigkeit, ihr die Gschchtc
der Uhr und seiner eigei en Jugend zu er
zählen, von seinem Elend U"d feiner,
Gi oll gegen den HauSirth, Er sprach
von seiner Laufbahn, seinen Hsfsnvnzei,
und Eifolgen, bis zu dem Tage, an dem
ge in fein Leben eingetreten und alles
Andere vttd,änzt hatte da brach er
ab, um in ihren Aiigen eine Antwoit zu
lesen DieBionzeuhr schlug gerade Mit
lernacht. Sie l,gte vertrauensvoll ihre
Hand in l.t i'eine: .Hör Sie k: ein
neuer Tcg beginnt, für un ein neue
Leben." Die Schuld der Uhr haben Sie
dort dr::men sie zeigte n-ich ihre
Vater Zimmer gesühnt. Sie darf
uns von heule a nur noch frohe Stun
den Gnuigen. Verstehen Sie, was sie
sag:?" Er legte den Arm um sie und f.;
garz dicht zu'sich heran uehend, spiail, er
im Takt der Penteifchsingiiüg: Glück
ke Iia-!:U!"
Wie die Böller sedlafc.
Der Europäer oder Amerikaner schläft
nur dann angenehm und bequem, wenn
r ttn mixati Kovskislen unter keinem
Haupt hat, doch der Japaner streckt sich
auf eie Matte au! dem Boden hin und
schiebt einen harten viereckigen Hoizvecc:
unter seinen Kops; ohne denselben würde
er (AliM scblcien. Der Ebinese bält
viel, aus sein Bett, welches sehr niedrig,
aber cticr sein aus wiz ge,qn,izi ,,i.
Er bettet sich jedoch nie weicher, als Mat
ten dies erlauben. Während die Leute
nöidlicher Länder nicht schlafen können,
ohne genügenden Raum zu haben, ,um
ihre Beine auszustrecken, rollen sich die
Bewohner der Tropen wie die Affen zu
fammcn und schlasen auch in dieser Lage
gut.
Ttr ffnnlär.der bedeckt kick, mit ein
paar Decken, schläft bei offenem Fenster
im kalten Winter, tx Stune oagegen
schläft nirgends lieber al auf dem großen
Öse in seiner Behausung. Kriecht er
am Morgen u diesem heißen kett, so
nimmt er ein kalte Bad, sollte er auch
die !Sdecke ,on dem Waffer entfernen
müssen. Der Lappländer kriecht mit dem
Kops in einen Sack au Rennthiersell
und schläft darin wann und bequem.
Der am andern Ende der Weit lebende
Östindier hat auch einen Schlassack, doch
ist dieser luftiger als der des Lappen und
bat den Zweck, die Moskito fernzuhalten,
Der Engländer hat sein gederkopskiffen,
doch liebt er Stroh- und Haarmatratzen,
Viele Deutsche schlasen auf und unter
einem Federbett. ES ist für den Fremden
oft ein RSlhfel und eine Kunst, sich die
ganze Rächt in einem solchen Bclt bedeck!
zu halten.
Merkwürdige Levensgeschichte einer
Utir.
Tie Uhr, welche der deutsche Kaiser
seiner Schwester Margarethe zum Hoch
zeitkgeschenk machte, hat eine interessante
Vergangenheit. Sie gehörte urspiüng
lich der geliebten Königin Louise, Mutter
ou Wilhelm I. Französische Soldaten
raubten sie während der Besetzung von
Berlin durch Napoleon und so kam sie
nach Straßburg, woselbst sie bei einer
Lotterie 'zum Besten der Verwundeten als
Preis gefetzt wurde. Auf diese Weise
gerieth sie in die Hände eines Offizier
Kochs, welcher die Uhr seiner Schwester
zum Geschenk machte. Dieses Mädchen
nahm als Kindermädchen später Dienste
an und vermiethete sich in das Potsdamer
Schloß. Der Zufall fügte es, daß die
Königin Louise die Uhr sah und hoch
erfreut über den Fund, kaufte sie dem
Mädchen das Kleinod für einen hohen
Preis ab. Die Kaiserin Auguste schenkte
dann dem jetzigen Kaiser die Uhr mit der
Bestimmung, daß sie immer im Familien
besitz bleiben müßte.
Der dumme Papagei.
Eine reiche Dame schenkt armen, mit
vielen Kindern gesegneten Verwandten
einen Papagei. Als sie Tags daraus in
der Mittagsstunde die Verwandten aus
sucht, wird eben der gebratene Pa
pagei auf den Tisch gestellt.
Dame: Um Gottesmillen, was habt
Ihr gethan? Das war doch kein Vogel
zum Braten das war ja ein Vogel,
der sprechen kann!"
Familienvater: Ja, aber warum hat
er uns denn das nicht gesagt?"
Ein guter Kerl. '
Frau: Aber Gustav, schäm' Dich!
Du kommst jetzt sogar schon am helllich
ten Tage betrunken nach Hause!"
Mann: Ja weißt Du. lieb's Weiberl,
ich hab' geglaubt, Du erschrick! am Tag'
nicht so, als in der Nach l!"
Abgeblitzt.
Ach, gnädiges Fräulein, Sie machen
mir nie ein freundliches Gesicht !"
Sie sind eben nie da, wenn ich ein's
mache!"
Malitiös,
Dame: Mir träumte vergangene
Nacht, daß mir die Zähne ausfielen!
Das bedeutet Verlust von Fr eu nd en!"
Herr: Bei Ihnen dcch nur von
falschen!"
Z?cii5,Zßie,
Musiker (dessen Frau ihm Zwillinge
eichenkl hall: Ra alio in (SCtes Re
inen zur Abwechslung einmal ettvaS
VicrhändtgkS.
Vcrudizende Auskunft
Warllm so nachdenklich, Herr Taster!
maijkr?" Ach, da soll ich dein Sekretariats
Assistenten Dörfler ein Piano u sieben
hundert Mark liesern und kenn seine
Verbällniffe aar nicht!"
Ra, ich weiß auch blos, baß er eine
Frau bat, die zwanzigzahre alter
ist als er und klein und bucklig,,'
Da genügt! Der Mcnnist gut:
Fr kriegt ras Piano!"
Der Rnallsrotz.
Der Metzger-Philixp, Wirtb und dritt
größter Steuerzahler seiner kleinen Vater
jiadt, begegne! in der Dämmerung einem
Bekannten. Bist , Philipp?
redet dieser ihn an.
Philipp sticl'): 's waa' mir leid
n?cnn Ich'S n i t w ä r'!"
Dcr gcscheidte fe'pi.
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Aus der nahen Stadt laden die Glocken ::r Firmung,
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Gestern hat eS
sühi t, hat sich eine P
geregnet, und
lützc gebildet.
wo der Weg
Der Pepi is
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Dem StudiosuS Meier wird Butter
sauce über die Weste gegoffen. ..Alle
Wetter", schreit er und zieht einenPfand
zeitei aus deren Tasche, meine ganze
Sommer-Garderoie roll Fett-flecken!"
m guter faxa,
Biautigam (zu seiner Braut, deren
Vater ror einigen Tagen einen Haupt
treffer gemocht): ES ha! mich wirklich
sehr anaenehm überrascht, als ich ersubr.
wie kehr sich Dein Papa zu meinem
Vertheile verändert hat!"
Gewisien I'aft,
Voiibeamter lkeinem freunde er
Karte schreibend): ,,-Taß ich in der
Angelegenheit so handelte, war recht un
geschickt von mir! Ich war eigentlich ein
recyirr . . . voey yue, "-9 euii miq niei
vkeri.Hri. iv wiv u ic jiu.ii
nicht durch die Post befördert."
Einseitige Anüchk.
A. : .Der Dampf ist doch eine groß
artige Erfindung!"
B. : Ja, ich verdanke ihm mein gan,
ze Vermögen."
A.: Sie sind wohl Fi'enbahnJn
genieur ' "
B.: Rein, aber mein reicher Onkel
jkj aus der Eisenbahn verrwotü!?!, und
den habe ich beerbt."
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' - ii' , .in. ' ., vhs 1 H -r.li.v
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und ei! er ein gescheiter Kerl ist, nimmt er den nächstbesten Stein, um eine
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