Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, March 23, 1893, Image 7
NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Neb. pnfmsonntttß in Den stsprn. Kutiloig . f ronu. ttt i'aliHfDiiniflfl, (ccldicr bic trtifte int nelittmnifertiiiie i5harwoche einleitet, flcljört den beliebtesten tauen be dauerlichen fafitoltiibciü. Den iUiitttl- Punkt der kirchliche Feier bildet bekannt , Hell die tt,t der toluieii und die lim nnfd)lie(icnt Prozession, welche den Einzug Ll,risii in Jerusalem darstelle soll, Ans diesen Umzug freut sich be sonder die männliche fugend, den wa den Madchen da SiiaiHaufjeWl 'am FronleichnainSlage, da ist den SB den da Palnientragen, Xie Palnien, welche von Inng und Alt flrtraaeti wer en, sind nach den (ege-Mn ichieden, wie anch die Weihe derselben nicht überall mit der gleichen Feierlichkeit vor sich eht. Im tieferen rschl,al und 'im Burggrafenanite littt man ittcist im! sachc Oelzweiqe, sowie Zweige Wr ial oder Palmweide mit den sillicrweißkN wolligen Blulhekatchen. Erstere kauft man beim Ziriimer 'ober vdn den Wal scheu, welche sie m diese Zeit in ganzen Ladungen auf ihren zweiraderigen Star ren vorn Süden zuführe, letzte lässt man von den Ziindern im uahen Rain 'ober Wald schneiden, GewöhichabN 'befindet sich im HauSgnrteN lies ine 'Oder anderen Gehoste -ein 'veredelter Weidenstrauch oder Paluistock" ge pflanzt, von dem die Hausgenossen 'und !1!achbar ihren Bedarf holen, Macht man größere ,,Palmbttfchel" oder Palm besen," wie e im Pusterthal, in Jini nten und Steieemark der Fall ist, so werde zu den Paluikatzchen auch Kranewit und Sävenbaumzweige gebunden ; denn diese durft nach altem Glaube ich! fehlen. Alte Weibchen binden wohl auch noch allerlei vornehme Kräuter dazu, wie z. B. Wcrmuth, Wohlgemuth und Rauten, dann die althciligc Mistel und die Zweige der hochverehrten Hasel staude. In der Gegend von Salnrn werden anch Stechpaluizweige, söge nannter wilder Lorbeer, da; gegeben. Im Eisackthalc, ans dem Mittelgebirge von Kastelruit besteht der Palmschab' au einem Weidenbäumchen, von dem man die unteren Aeste weghackt und die obere zn einem Schab' (Schaup) zu sammciibindct. Die schönsten Paline hat man im Jnulhai, besonders im obere, sowie in rein alemanuijchc Alpengebiete. Auch die in der legend von Sterzing sind reich geschmückt. Deshalb tragt auch die Feier der Palmweihe in diesen Be zlikk einen äußerst heileren und male rächen Charakter. Die Palmen be ftshcii hier an einer lange mit einem ' pvidenband umwickelten oder blau oder jjtli spiralsormig bemalten Stange, taä) ererbtem Brauche von entrindetem Hasclholz. Der obere Theil ist uiit Buxzweigen umwundcu. Am abwätt gebogene Wipfel bilden Weideurutheu ebst den weigkn des Säveuiuies und der lechpalmc einen Büschel. Bom Grün bekomuil mau indes! wenig zu sehe, den Goldflitter und buutfar diqe rauschende Seidendündcr und Echlriseu bedecken es vom Gipfel bis zur Mille, Meist baumeln auch kleine Bretzeln, die für diesen Zweck eigens gebacken werde, rothbackige Ziemlichen, Skapulik und Arnulkltc zwischen dem flatternden Schmucke. Die größere Bursche trag .Palineulatteu,' sehr hohe Slcmgcu, die au der ober Hälfte mit Bur uud Epheuguirlanden verziert lind. Den Hauptpruuk aber bildet der sogenannte Zwist," der der Paluistange ufgcscyt wird und wie eine riesige Vahueueder herabuickt. it die ine möglichst lauge und starke Gerste von der Weide, meist aber vom Pfros len" oder Wildroseustrauch, der bcsou der im Oberinnihal häufig vorkommt, Diese Ruthe wird zuerst im Wasser ti weicht, dann, oft mittelst eine daran ehauqtea Sleiues, gebogen, so daß sie, wenn sie trocken ist, die kruninie Form behalt. Dauu wird sie mit Bux und Weiden und liidbonr (Crpnen) um wunde und der tief herabhängende schwankende Zwist mit Aepselri, Brebelu und farbige Bänder verziert. Wie lchöner er hänat. desto mehr gilt . Die größte Sorgfalt wird jedoch auf .tan ..Geineiiibcpalin" verwendet, wel . cher, der etol; der Bursche itt und w bei .die Dörfer, die zur selben Gemeinde gehöre, rivaliiiren, wer fien aronten Palm zur Weihe bringt. Schon einige .Wocheii vorher wird von den Burschen , ein möglichst langer und dünner tfoti , reit oder gichtknsiamm im Walde au gesucht,, entastet uud geschält und an der Souue vorsichtig getrocknet, , damit er ,sich nicht krümme. Ost werden sogar zwei oder drei solcher tamme aneina , der gesägt, um einen recht hohen Palm ,zu belomuieu. Tann wird, er unter Jubel in" heimathliche Torf getragen ,uud mit einem engen Zwist" ge , schmückt. Die Palmen überhaupt und vor Allem der Geuieir.depalm haben .eine riesige Hohe und d,i fragen dcrielben ersor, den ciitc große Starte, besonders wenn , es, aufwärts geht oder der Wind den Ickwankenden ,Zw,it",oder Palmwipiel kni uud der treibt. De?dald wird zum Tragen desselben der stärkste Bursche .ausgesucht und selbst diesem rinnt der Schmeiß in Kellen Tropfen herab. Es ist auch leicht begreiflich, wenn man be denkt, daß manche dieser Palmen bis zum Plaiviid der irche reichen, ja der .Gemeindepalm" sich nicht selten über das irchendach biegt. Gewohnlich ge hen diki bis vier Kameraden nebenher. , eiche den träger adleien uns unter stutzen, damit der Palm nicht zum Ge lachter der ganzen Gegend umkippe. Tenn die ist für das Dorf die roßte Schande und der unglückliche rager bringt den Zxottnameu .Palmesel" ich! mehr vom vale. Schon geraume Zeit vor dem Gor tesdtenste ist t in der Dorigasse leben liq. ?om kleinsten Zinirrs in den ersten ;?ltin, der vom Göth geführt zur Hit&.t trippelt, bis zum dechgewach ienev Burschen, traejt jeder liol; seinen Palm zur Weibe. Pa ist e ewuhl der tränenden und flüsternden Jugend. ein Streit und Weltei'er, weisen Stanae tc&er. wer den größten und ichonsten Palm kraze, als .Palmrobler" sei, oder wie es im Oberland heißt, H Prost bade, lim dirs z erproben, kiden die Pal,uen nebeneinander an die Hu ckenmauer oder an das Wirtbslmus gk. lehnt, wohl ach us tlk Erde 2., .1. dis'k um z lernen, wer den 1 rr.i Kabe. Endlich litiilet die (locke nnd Alles drängt sich zur irchthiire hinein, ie großen Palme hinkinzntrage ist vst kitte schwere Sache. Aber auch drinnen in der iickie braucht es lange, bis Ruhe wird, denn der Wettstreit wird drinnen och fvitgeset,'! und nach alter Sitte schlage die Burschen ihre Palmen mit den ' Zwisten" zusammen, vorzüglich ii in die Brezeln einander herabznhacke. Die kirchliche .vunktion beginnt, den Einzug in Jerusalem darstellend. Wie ein wandelnder Wald wogt die ran scheute und schwankende Palittprozession durch iid um die irche. Weit schöner ist dieser Borgäng dort, wo die Weihe, wie Untier säst allgemein üblich war, von der MiidK entfernt im Freien aus einem Hügel, nieist dem alvarienberg, vorgenommen wird, wohin die Prozes sion in langem bunlem Zuge wandelt. too ist es z. . iioct) in ,zmst, wo ote Paliiiprozession einen rllhieuden Ein druck macht. Alle zieht, die Weiber mit den Bindern ans den Armen, die Palmen und Oelzweige in den zarten Händchen tragend, hinaus auf' Bergle" (Kalvarienberg). wo früher beim söge iianiiteti Palmkappele" die Weihe vor genommen wurde. Da so es sich auch einmal ereignet haben, daß ein riesiger Palm, von der Reitermühle, also vom Thalern, bis hinauf zur Palmkapellk gereicht Nd mit dem Zwist" dem funk- ltionirenden Priester m den Kopf ge bimmelt habe. Bsi dieser Prozession in Imst wurde aiichmoch vor nicht so langer Zeit auf einem ziehbaren Wagengestell ei Ehri stusbild, tu einem geschnitzte Esel sitzend, in blauem Mantel mit dem Oel zweig in der Hand mitgeführt. Diese Sitte de Palmeselumzuges war früher allgemein verbreitet, wie sich aus der Ueberlieferung feststellen läßt. So wird dieser Umzng'in Brcgenz schon 1415 er wähnt ; ebenso kommt der Palmesel in Hall schon im 16. Jahrhundert vor und wurde iivch in de süusziger Jahren in feierlicher Prozession um die irche ge lührt. Auch in Brizen, Sterziuz uud Schlau der war er im Schwange. Mit be sonder liebhafter Darstellung wurde der llmziig des Palmesels bis in die dreißiger Jahre z S!ienz im Pnftcrthalc gefeiert. Da zog nach der Palmweihe Ehrifttis, auf dem Palmesel sitzend, vom Meßner und acht Ministranten beglei let, durch die Gassen der Stadt, um wogt von der Menge jubelnder Sünder, andächtiger Weiber, die den blauen Rock Ehristi küßten. In jedes Hans kehrte er ein. Dort wurde ein S!ied ange stimmt und dann flössen die reichlichen Gaben an Raturalie, Brod, Flachs :e. in de Sack des glücklichen Meßner, für den dieser Umzug eine Art Zufall gebühr bildete. Der Umstand, daß bei dieser Art voii'Palmprozessio viel Un fug ein riß. mag mit dem Entschwinden des naiven Sinnes für derlei bildlich dramatische Darstellungen biblischer Borgängc das Fallenlasse dieses schö--nett Brauches veranlaßt und beschleu uigt haben. Gegenwärtig wird der Umzug mit dem Palmesel iu den Alpenläiidcrn mei- es Wissens, nur mehr im Torse Taur bei Hall gehalten, wo man vom genau te "Citc zum Tourer Schloß hinauf zieht, von dort zum Dorfe Rum ab steigt und baun wieder nach Taur zu- ruckkehrt. Bei dieser Palmprozesstou, welche Mittags ihren Anfang nimmt, wird Ehristus auf dem Esel sitzend in brannrolhem wirklichen Rock uud hoch rothem Mantel, in der sinken den Palmzweig, die Rechte segnend erhoben, von sünsundzwanzig bis dreißig Paaren festlich gekleideter Kinder in Mitte der wehenden Palme und begleitet von der frommen Bolksuienge, die betend und singend mitzieht, den genannten Rund weg herumgeführt. Dieser bunte Zug der Palmträger nnd Beter, der die frischgrüneu Hügel hinanwallt, während ringsum das ernente Vcben aus tausend und tausend nospeu bricht und oben im Blau die ersten Verchen trillern, hat für den Beschauer etwas.nngeuiein Au regende nnd Poetische. In Rum werden dann die müden und hungrige Eselzieher" im Schulhause mit Bretzeln beschenkt,, was eine possirliche Zwischen stttte zur, ernsten Feier, bildn. An allen übrigen Orten begnügt man sich mir der einfachen Einiegnnng der Palmen, die oft erst ach Evangelium und Predigt stattfindet. Rebsi den Knaben und Burschen bringen aber auch die Erwachsenen Weiden und el zweige oder auch Palmbüschel, jedoch ohne Schmuck mit zur Kirche. Aus diese geweihten Palmbüschel setzt man große Bertrauen und glaubt sich durch sie vor, alle möglichen Unglücks fällen, vor Viehseuchen. Feuer und de sonders Gewitterschäden gefeit. Zieht im Hochsommer drohendes Wellerge wölk am Himmel auf, so wirft die gfäu bige Hausmutter etwas vom Haus ,palm" in die Herdflamme, dazu ,aub .nesseln, damit .der Ranch letzterer den dösen Wetterhexen in die Rase steige uud jede derartige Unheil abwende. Daher .palmt" man auch Alles. Haus, Dachboden, Stall uud Tenne, Garten nnd Felder, d. h. e? werden überall solche Zweiglein nach de stimmter Borschrist ausgesteckt oder ein karaben. Tamil aber die Weihe wirk sam sei, müssen auch Ehemamstagskok len dazu kommen. Das Geschäft de .Palmeits" wird daher erst in de zwei Olterfeiertage vorgenommen. Im Eisackibal wird der ci- oder Palm zweig liintcr die Füße des Ehristusdil des m der Eßltube gesteckt, w, er bis zum anderen Jahr bleibt ; im Puster Ihal hängt man iku in den Hausgang, im Unteriniitbal wird der Palmwedel" am Treikonigag an den Stall gena gell. Ueberhanvt bleibt der .Palm" wenigstens eine Woche im Hauke. Der große Palm aber, den der Sohn de Haui'es getragen, wird zuerst des Bläk terichmuckes entledigt und dann dffrch ein S!ob in der Teniie waarecht hinaus gesteckt. Geht man um die Osterzeit durch eine unter- oder vberinnthalischc T orfgaise. so siebt man überall an den .Tennen die Palmstangen herausdangen. Dort bleibt er das ganze Jahr, bis Wind und Regen inletzl nur die nackte Stange übrig lasten. Die wird dann für die künftige Palmweihe aufbewahrt. Der Gemeindepalm aber wird, trenn et den Prost" hat. stolz auf dem Dorf xlat aufgepslanzt und bleibt da einige Zeit lang sieden. DaV sich an den Palmsonntag aller, lei abergläubische Bedeutung knüpft und den geweihten Palmen Kräfte zu gemulhct werden, die über den Macht, bcreich de Segen hinausgehen, dais beim Alpenvvlkk, selbst gegenwärtiger Generation, nicht besremden. So de wirkt Weizen, den man in einem Sack, die in den Palm steckt und dann den Henne zu sresse gibt, daß sie wedct der Geier verträgt, noch der Fuchs srißt. Dasselbe vermag ei Palmzweiglein, da man in' Voch steckt, dch da die Hennen ein- und ausipaziereit, odet weun man mit einem solchen Zweiglein dreimal um' Hau laust. Mit einet geweihte Palmruthe kau man, wie det Wipplhaler sagt, auch Diebe stellen" und das gestohlene Gut wieder bringen machen. Allgemein ist der Glaube, daß das Verschlucken von drei PalMkätzchen wünsche guten Appetit ! den an Halsweh leidende zeilleben von fer nein Uebel befreit. Wirklich ist diese ganz sinnige Sitte nicht nnr in Tirol, sonder besonder in Kärnlen sehr er, breite! und es wird daselbst, wie ttrei berichtet, wenn anch nicht drei, so doch wenigstens ein Palmkätzchen von jedet Person verschluckt." Bon großer Wichtigkeit ist den Bauern das Wetter am Palmsonntag, denn eint alte Bauernregel sagt : Cchncil'i am Palmlonnlag in die Palmen, Schmit't späikr in die (Karbkn, und: Wenn' schneit in dic Palm, tduidl die Still)' von 6tt Alm, da heißt, dann muß da Alpenvieh ofl schon wahrend des Sommer in die tic f er gelegene Schneeschlticht" getrieben werden. Tänzerhochmnih. Gaetanv Vestri, der als Schüler Dupre im Jahre 17 zum ersten Male als Operntüuzer ans trat, war unstreitig der erste Tänzer sei ner Zeit, und man nannte ihn wegen seiner ungewöhnlichen Schönheit und Grazie iii Paris den Gott des Tau zes," Es war nur natürlich, wen die Ovationen, welche ihm dargcbrachl wnrde, ihm einen solchen Grad von Hochmuth einflößten, daß er einmal z seinen Bewunderern sagte:- Es gib! jetzt nnr drei große Männer in Europa : Ich, Voltaire und Friedlich der Große !" Und als sei Sohn Marie Aiiffusl Vestris zum ersten Male auftrat, fägtc er zu ihm: Wohlan, mein Sohn, gl dem Publikum Dein Talent Dein Vater sieht Dich !" Und als der jungt Bestriö durch die Erfindung der Pi, rouelien" bereits ebenfalls ein berührn, ter Mann geworden war, sagte er von ihm, als er ihn tanzen sah : Wenn August nicht fürchtete, seine Kameraden zu beschämen, so bliebe er immer iu bei ('itftl" Natürlich wurde der junge Vestris bald ebensoeingebilder und arro gant wie sein Vater ; als er sich abet gar trotz des königlichen Befehls wei gerte, bei Gelegenheit des Besuches det König Gustavs 111. von Schweden zu tanzen, weil ihn angeblich die Königin Marie Antoinette beleidigt hätte, ließ ihn König ü',ndwig XVI. in da Ge fängniß Sttfarce einsperren. Der Va ter aber begleitete ihn dorthin mit dem Glückwunsch : Das ist der schönste Tag Deine Gebens, mein Sohn ; laß Tii das Zimmer anweisen, welches mein Freund, der König von Polen, bewohnt hat. Ich werde Alles bezahlen !" Spanischer Tabak. Paul Manle gazza äußert in seiner Reuen Autholo gie" : Die Spanier sind sehr träge und die ewige Eigarrette im Munde beschäs lieii sie in einem große Theile ihret Zeit. Sie rauchen Alle und stets. Der Kutscher, welcher Sie herumfährt, der Packträger, der Ihnen ein Bündel trägt, derEiseitbahuschaffner, der Priester in der Sakristei, raucht. Ein Barbier in Eor dova rauchte, während er mich barbirte. In Spanien raucht man viel, aber sehr schlecht, sobald man nicht reich genug ist, um AcanillaS oder Havanna bezahlen zu können. Die Eigarretten sind sehr verschiedener An, aber alle riechen mör derisch, kaum erträglich für den, der an guten Tabak gewöhnt ist. Die Geduld, mit welcher ein panier widerlich rie fenden Tabak erträgt, ist tripisch für feine Geduld gegen schlechte StaatSoer waltruigcn." Statistisch Tamxser. Gatte (rcnommirene) : Siehst Du, liebes Rind, ich war, ,als ledig, doch ei sehr begehrter Mensch hier, in dieser Straße allein Aaben fünf Mädchen ge wohut, die mich angebetet haben!" Gattin: Ich bitte Dich um alles in der Welt, schneide doch nicht gar so unverschämt auf vor unserer Hoch zeit war dies Straße ein anossel-,acker!" Die e u e st c Erfindung stammt von einem Eisengießer in St. .'ouis Ramens Bazelle uud betrifft ein System für Stahlproduktion, welche die Herstellungskosten de kahl um wenigsten die Hälfte vermindert, Be reits bat sich i der genannte Stadt eine Aktiengesellschaft mit einem Kapi tal von ti,tt,KKi zur Verwerthung der Erfindung gebildet. Sollte da Sviteiu sich ersolgreich erweisen, so wer den die Bessemer'scheu Patente, wclclie die Earnegie Eomxanii ibrer Zeit für schwere Geld ankaufte, werihio, da sie der neuen Konkurrenz nicht gewach sen sind. Schauerliches Amüsement, Kürzlich gab ein Pariser Aristokrat einen Ball, bei dem da? gze HcZ in eine Trauerkavelle umgewandelt war. I ie Wände waren mit schwarzem Tuch aus geschlagen, mit schweren silbernen Oui ften dekoritt. und um den riesigen Kali fall herum, über dem die Todtenlampe brannte, saßen die Musiker. als Veieken lraaer gekleidet. Getanzt wurde nach den Melodien von Trauermarschen, und als die Stunde de Soupers heran rückte, wurde ein grcßer Leichenwagen in den Saal ae'choben, aus dem die Speisen und Getränke serrirt waren. I Ss einziger Millionäre. ?iach I ten'Verf'tntlidiiingrn über die Einschä ' tzung zur Einkommensteuer destnden s,ld j unter den li,'' vcniaer S teuer zah. l lern rund Millirnaie. Unter die ' seit waren w terü::en tcrfcant'en. die i mehr als !, Mark Cinkcffmen i au'zuwei'en hatten. nu u ei, irt." Gebot gewünscht. Hiermit kird zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß während der nächsten vier Wochen in der Office des Kicker" für folgende Arl'lilen Gebote entgegengenommen wer den : 1. Renberasting eines viertel Aere unseres Privalfriedhokes mit frischem, kräftigen Sk'asen. der frei sein muß von Unkraut und Distel, :. jicitanftritti von elf Grabtcifelchen mit filier doppelten Schicht weißer Farbe; dazu Erneuerung der Inschristeit, von welchen die folgende als ein Muster gellen kann : Zum AndcnIkN an Big Tom jrart, welcher am 4. April 1801, im Alter von 38 Jahren, au? diesem Leben schied. Wegen weiterer Einzelheiten frage man in der Office de Kicker" nach, Friede seiner Asche ! 3. i.'icseniq und Anpflanzung inner halb des Friedhoses von sechs Rosen flockn duftender Spczies. 4. Lieferung und Anpflanzung von Rankenpflanzen in genügender Menge, um die elf Gräber in reichlicher, liberaler Weise zu überziehen. 5. Renan strich des LaltenzaunS, wel cher einen halbe Acre Landes umgibt, Gebote können für eitisachc oder doppelle Farbschicht gemacht werden, aber da Material muß die beste weiße Bleiweiß färbe des Markte sein, 6. Lieferung von 20 Wagenladungen seinen Kieses und Schottern desselben aus de bereits auögelcgten Wegen. 7. Lieferung nttd Anpflanzung an noch zn bezeichnenden Stellen von 12 kleinen Zederbäumcn. Ein beglaubigter Eheck oder ein $10 Schein muß jedem Gebot beiliege, als ein Beweis der ernstgemeinten Bewer bung. Da unser Privatsriedhos eine streng lokale Industrie ist, in welche jeder patriotische Bürger einen lokalen Stolz setzt, so hoffen wir, daß unsere Mitbürger in dieser Stadt sich die Aus sühning obengcnannter Arbeite nicht an der Hand gehen lassen. Wir wahren uns das Recht, irgend ein Gebot oder sämmtliche zn verwerfen. Kein Gebot für irgend eine Theil der Arbeit seitens des Herausgeber unsere geschätzten KoiiknrrenzblatteS oder irgend einer mit feiner Office in Verbindung flehenden Person wird berücksichtigt werden. Diejenigen, welche als Sieger an der Bewerbung hervorgehen, müs sei, bereit sein, dic Arbeit am 1, Mai zu beginnen. Ein k I e i n l i ch e r K n n d e. Zu verschiedenen Ä!alen haben wir seit der letzle Präsidentenwahl leise die Thal fache angedeutet, daß wir erwartete, der künftige Postmeister dieser Stadt zit werden. Wir hätten anch in der That bereits zum Rachsolger de gegen wattigen Besitzers der Stelle ernannt sein sollen, nnd wir sind überzeugt, daß sich Herr Watiauiaker wegen dieser Un terlasjungSsüudc die Haare jetzt einzeln reißen möchte. Präsident ElevelandS neuer Generalpvstmeister ha! jedenfalls unsere Petition auf dem Stoß obenan liegend gefunden. Sie enthält dic Ra men von säntintlicheii Bewohnern dieser Stadt, mit Ausnahme von zweien : diejenigen des gegenwärtigen Postmei sters und des Herausgebers unseres ge schätzten Konkurrenzblattes. Wir woll te den Letzteren um seine Unterschrist nicht ersuchen, weil wir ihn in dem wahnwitzigen Glauben besangen wuß te, er hätte für sich selbst den Million sten Theil einer S'luesicht. Von dem Ersteren dachten wir. daß er gegen un voreingenommen sein konnte, weil wir während der letzte anderthalb Jahre zweimal genöthigt waren, ihn anzu schießen ; jedoch ans taktvoller Besorg iß, er möchte sich vielleicht doch belei digt fühlen, waren wir auf den Rath einiger Freunde doch nach der Postos fice gegangen, unsere Petition in der Hand, Der Kunde hatte offenbar von unserem Anliegen Wind bekommen, denn als wir beim Expeditionsschalker anlangte, entdeckten wir plötzlich zwei Mündungen von Revolverläusen, welche auf dem Schalterbrett ruhten und hin ter ihnen den Postmeister in Person, Wir versuchten, der Situation eine mil dere Wendung zu geben, indem wir ein halbes Dutzend der neuen EolumbuS Plakate verlangten, aber wir siirchten,eS war ein Mißgriff. Wir gestehen lieber gleich ein, daß wir mit mehr Eile al Ärazie aus dem Laden verschwanden, denn der Kerl wollte mit den Briesmar ken nicht herausrücken, und wenn so eine anone beim zufälligen ioSgchen ein ioch in die Petition geschossen hätte, so würden wir genöthigt gewesen sein, nn sere vielen Freunde nochmals mit der Unterschrift z trudeln, Ta wir nun doch Postmeister werden, so thut es uns leid, daß diese menschliche Hliänee nicht vermocht hat, eine Gelegenheit, die sich ihr im S'eben ielit wieder dielen wird, zu erkennen und anszunüken. Wie brü derlich wäre er vor aller Welt dagestan den, hätte er dic Petition unterzeichnet, mögen ihn nun auch unsere zwei Ku geln, welch? dic Aerzte nicht heraus ziehen konnten, ab uud zu beim Sitzen schmerzen ! Es war eine goldene Ge legenheil, feurige Kohlen auf unserem Hanpic zu sammeln, und wir glauben, wir halten ihn dafür mit einer Schrei herstelle belohnt. o ist eben unsere Petition ohne seine Untcischrist abge gange und bis zit dem Taae, an wel chem er uns sein Amt übergibi, werde wir unser Bestes thun, ihm das S'eben sauer zu machen. Die Entfernung der Pla netk von der Sonne beträgt : beim Merkur ,:l'.,, bei der Venus fi.W-l.OOO, bei der Erde l'l,t,'!o,ooo, leim MatS I, '!!'..'! il,',, beim Jupiter 7z,l'.iD. beim Zaturn tv.,i:vi,. ouo, beim Uranus I.73,,! ,000, beim Ncxtuu Z.t.'.''.'k'.i!, Meile, cns. ,'uf Millionen An leiben der Stadt theils wurde dieieiubalb mal gedeckt ; statt h Obligationen Harkn i'7, perlongt. Theescrvictien zu waschen, daß sie wieder wie neu aus scheu. Man lr,,: tt IlKestroiettc nach dem Waicdrit uech redit seurbt aus dti Bagetvrctl, lamau die .uaiiicn oi:s und dugetl die Scrrtciiri; mit einem ganz beißen Er'e. Nachher bürstet treu die Fransen rasch a.i. was iliiuu t;n schenk Ansehen tj::I. ieflrrrettt). Wien. In Wie und Umgebung wurden im Jahre !' zusammen ü, 887,(i:t2 Hektoliter Bier erzeugt, nm liiii,:?: Hektoliter mehr al im Vor jahre. In der Rähe de Eeniral. siiedhose ereignete sich neulich Rächt ein schwerer iigliickisall. Ein Soldat de 81. Jiisanieiie Regimentes, der da selbst den Wachposlcudicnst versah, feuerte in der Dunkelheit auf eiucu zwei ten Soldaten desselben Regiments, der die vorgeschriebenen Haltrttfk de Erste rett überhört haben soll, zwei Schüsse ab und traf den !aineicden so unglück lich, daß dieser ttacb einer halbe Stunde starb. Der Wachposten, ein Rekrut, behauptet, ficbcnm,'! dcu Ankommenden zum Stehen ausgesorden z haben ; da dieser jedoch nicht folgte, habe er der Vorschrift geiüäß Feuer abgegeben, B n d a p e !, Hier erlitt ein junges Mädchen schwere Verletzungen dadurch, daß eine Thuamilpatroiie, die i einem iiclien Klavier verborgen war, in dem Augenblicke erplodiite, in welchem da junge Mädchen dic Taften des lavier berührte. B n d w e t , Dieser Tage ist hier ein schweres Verbrechen entdeckt wor den. Der Diener Wenzel Bild hat vor mehreren Jahren feine Gattin in eine dunkle feuchte Kammer eingesperrt, Sie wurde, zum Skelett abgemagert, in Fetze gehüllt, ans Stroh liegend, stumpfsinnig, halb blind und taub, jetzt aufgefunden. Bild, der den natürlichen Tod der Gattin beabsichtigte, damit er wieder heircithen koniic, ist dem Gericht eingeliefert. P r a g. Die evangelische Befeda (tschechischer Verein) dahier beschloß dic jährliche Ablialluuq einer Hnßscier im ganze Lande. Die Slallhallerei aber verbot den Beschluß als slaaisgesährlich, weil die Majoriuit der Bevölkerung katlolisch sei. Wieiter-?!estadt. Ei weit verzweigtes Tiebeskouiorlium, da ära rischk Monlurslücke und Wäsche, Schuhe :e. durch Einbruch i der hiesigen Zeug hanskaserne an sich brachte und dann nerkaustc, wurde hier iu Matlersdors 'verhaftet nd i'O Personen wegen Dieb stahlstheilnahme in kreisgerichtliche Un tcrfiichung gezogen, Zillerihal, Der in Schützen kreise wohlbelannle Georg Kogl, Sal- mandlbauer i Muiiter, war neulich mit och einem Rachbar auf einer Hoch zeit in Wildschöua. Beim Rachhänsc sahren Abends beuützlen dieselben den Staalsbahu-Eilzug, weil sie den Post zug versäumt hatten, der aber von Würgt bis Jenbach an keiner Station anhält. Unweit der hiesigen Hallestellc sprang Kögl trotz des schnellen Fahren vom Zuge ab und kollerte über die Bö schuug hinab, wo derselbe am nächsten Vormittag ganz erstarrt nnd bewußt los, nachdem er eis Stunden in Schnec und Kalte gelegen, ausgefundett wurde. ett. Bei der österreichische Ka erie werden die rothen Beinkleider urch graue, bei den Traiusoldalen durch dunkelblaue ersetzt. Die lllam erhal ten wieder einen dunkelgrüne Waffen rock mit rothem Brustlatz. Die Artil lerie erhält zweireihige Wassenrocke. Ter Konsum von geschlachteten Pserden steigt von Jahr zn Jahr, tveShalb die Errichttimz eines neuen, alle berechtig te Antordernngen entsprechende Pferdeschlachthanses dahier angeregt wordc ist. Obwohl der Wiener Männergefaug - Verein die Einladung zu einer Konzertreise nach Amerika ab gelehnt hat, dürsten doch Wiener Sän ger nach Amerika fahren, da der , Zchn bert Bund" eine solche Tournee unter nehmen wird. Dieser Verein hat, in Folge einer privaten Einladung, bereii eine Subskriptionsliste eirknlireu lassen, die das erfreuliche Resultat ergeben, daß sich 1.1t Mitglieder zu einer Amerika fahrt bereit erklärt haben. Arad. In Teutschberg explodirte kürzlich während eines Balles im Keller des Wirthshauses ei Pelroleumsaß. Ta ganze Haus brannte nieder. In Folge der Gasentwickelung war ein Ein dringen iu da Hau unmöglich, Ber brantit sind 14 Männer und 2 Mäd chen, 12 sind schwer, 10 leicht verwun det. Als Ursache der Entzündung wird angegeben, daß Kinder mit einer brcn 'nettden Kerze dem Faß zu nahe gckom men sind. Eisenerz. Reulich kam ein star ker alter Hirsch in die Süähe der Häufer ans den Franzosenbichl," stellte sich mitten aus dem Weg auf und ließ Ric manden seine Wege ziehen, indem er mit den Stangen fuchtelte. Manche Leute mußten Schutz aus den nahelie genden Holzstößen suchen. Zuletzt be lagerte er noch die Thüre de's Berglcr Lcx-Hauses und ließ hier Niemanden an och ein, trotzdem versucht wurde, ihn mit langen Stocken fortzutreiben, Tieö gelang auch dem herbeigeholten kaiserlichen Jäger nicht, ja der Hirsch wollte auch diesen mederrennen, doch eine wohlgezielte Kugel ans dem Rohre des Jägers in der Rahe von drei Schritten, beendete rasch fein Sieben. Jfchl, Tiefer Tage langten der Hotelier Hans Sarfieiner und dessen inati wohlbebalten von ihrer Reife m die Well, welche sie am 1,',, Oktober 1HC2 von hieraus unternommen hatten wieder in der Heimath an. S i a u g e n d o r f. Der Aijährige Florian Hirfchte vernichte durch Beimi. schuug eine OuecksilbeivräpaiateS i die Suppe seine Eltern nnd drei Schwe fter zu vergiften, weil diese sein S'iebeS Verhältniß mit einer 'Magd nicht dulden wollte. Das Gift wurde noch recht zeitig vor Genuß der Stirn entdeckt und der Giftmischer verhastct. Y U ... V DerAusdruck Pumpernickel leitet sich nicht, wie man noch häufig findet, von Luii i'our NieUl her. sou der von boniuii l'sliiiciilinri, wortlich gutes Brödche. -Ter altetimaßige er wikscue Uripriiug ist folgender: Bei einer HiingerSnctli in Osnabrück um 1510 ließ der Magistrat aus Gemeinde kosten Brod backen und unter die Roth. Icid.'nden verweilen. Ties Brod er. hielt den obigen lateinischen Rainen, an dein der Vellsmmid Bonreti: Bouipernickel. Pun:;e;mcltl wachle. Ein T du nn vor den C nabrurfer Stadt. nirtitrti in Jvr "Ij,i'i hrr ln,,nnnnt,ii .ya'crmucnf, in weicvcm iciaie roo gebacken w.irde, he,ß! beute noch der Pernickelsthurm. Hutcliins & Hya'; CAXOX CITY, IU)C'K Sl'Jil.(iS. Kohlktt! Kohlen ! l'I'.XXYI.V.XXIA AXTlIltAt'ITK A VOOI) ipfstee: 1040 S SUasic i$cs. 225. MB MMMWMM cjy ä&X tfifflmm sig7ZZ7Sl Es würd: mir gesagt, daß die Bedienung ans der Burlington" Bahn orlicsslich sei. Ich hab? jetzt aus der Bahn gereist und kann eü bestätigen." Zollten Sie noch nicht ans der selben gereist haben, thun sie cS jetzt. (?j ist noch nicht n spät. m vjtvttN saP Vj?5N 3- Irancis ß. M General Passagier.Agent. L,ad,.Paffagier-gent. VFz stv VPi Omaha. Lincoln. fö&l lySw r$&xi VTS Ticket'Ossice am B, & M, Bahnhos und (5tfc 10. ,,d ViiSv O Straße. jß2 . J3iuN !l,? lj(r(iioÄÄ I e) : . 1 sJ'SA . Tjö(l) 4 i I ntzcn geblieben?" Bewahre! Es machte diese . ci SEIFE, daß ich so früh fertig wmdc, c(xak, luic mein Groccr ak."" Verlangt sie bei ffurem Händler, und besteht darauf, daß Ihr sie bekommt. Xc beste Scifc, die gemacht ivivd für alle au?'haltlmgs , zlvcckc. Vtur iabrtiirt von N. K. FAIRBANK & C0. CHICAGO. o) Derkauget vom Kcy.Kidkk das Mehl der fjfölß M Wilber Roller MiW, W i .oisq.i . ivr-xri )MX )kW Chas. Ilai vey, IZigenlhlimer, m. itrnn.l nn "T .ltt p Hatchot" "N lrk! l'late. IV.'.O v"" , ' it; 'Bnkers Consstance." swfi. ütit Jttt rKtinnrn Miro gar,,. yfj&i Ofsiee mit H.P.LaU in Klarke's Gebiinde, Telephon, N. ö. L'iicoln, Neb, O' M r es Xmc J S) V Wi . . -amar xmr jr -ymcYm Blackweirs Bull Durharn Rauch-Tabak. fFi -JlffL 4-'' (fsiEl "krtk. wTv. LCURHRH m m&ml?m sk. i i jUw. v i i t,-isrmjnK Ct lra w Bar. Ich bin ein alter Raucher und habe dann und wann alle rersck'iedenen Rauchtabake probirt, aber irr ikstc ist nnd bleibt Bull Turbam. ifj Ein charaktcrisiischcs Merkmal des Bull Turham ist stets -e W ciicriycu gcweik, cie er m anen unc rcrrocpmcii jiauc;er genieht. WaS feine Blrzüglichtcit zueilt sicherte, das ist -bcsländiae Mtkickmakiakkit und kr ist bffebatb ficulf tri vor füni- midzwanzig Jahren der beliebteste Raiichiabal auf der Wett. Verschafft Euch den ächten. ?!ur sadrizirt von Ll,xcv?i.i.'s vvsx scc Co., DCHHAM, N. C. Baker's Kleider - Laden 1125 0 TRASSE. Änzügc für Männer, Knaben und Kinder wtxln niedrigeren preisen rerfauit, als in irgend einem andere-i fflfschäftf der !adl. Wir bcsiyen das grcsite iiagtr in (üarderobfartiftln für Arbeiter Kaufbcinqungcn: Baar. 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