NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Neb. NebrMck'-taatS'Anzcigcr. fTcT & 2d)aal, Herausgeber. !'. südliche 10. S-trane. m. ln.i, Mf6attr.it. Eutureti t the Port Oi'Uce t Lincoln, Neb., aa aecoDl claa matter. Xe r WcbraJta Staat.ilnneiqtr" eeichemt züchenllich iTorinerftaq) und tostet '.l.sO füt tun Jahrgang. Wo Deutschland sottet 6t. te Blatt fS.0Ounb wird dafür vnrtoirei Schentlich erpeDirt. Xas Abonnement mu& im oraubezat,lt erden okalnoti, 10 Crti et .Heile Donnerstag, den 2;l. März 189, Politisches. Wir haben schon seit Wochen aus die Wichtigkeil oct städtischen Wahlen ver. wiesen, 'oh diesen oder jenen Candida reu besonders u empfehlen. Diele Tak tik haben wir befolgt, weil wir der An sich! find, daß die Primärwahlm völlig iinbceinfiiifit fein sollten und Kr , .Staals-Änzeiger" als ,, abhängiges" Organ sich auch keinen Deut um irgend ine Partei kümmert, sondern nur gute, thatkräftige Männer für die naceinteii Aemter untcrstülzt, um mit dem steiicr frcssendc Politikanleugesindel und dem Ring anfzuräumen, ÄIS Stadträthc sollten nur die Bürge,, welche mit den Äcrhältniffkn in ihren Walds vollfoim tuen vertraut und unabhängig sind, d, h nicht wegen des Geschäftes den Schrullen ihrer Mitbürger Rechnung ztt tragen ha bc, erwählt werde. In der Waid ist Herr JoS. W,lt mann, welcher zur vollsten Zufriedenheit seiner Constituenten das Amt eines Stadtverordneten bereits verwaltet hat, von den Demokrale,! und Unabhängigen wieder nominirl worden und ,n der '. Ward ist unser Freund Herr H H. Scha: bcrg ebenfalls von den Temokrale und Unabhängigen für den in Rede stehenden Posten aufgestellt worden. Diese Candidalen haben sich ehrlich und fleißig emporgearbeitet und sind i der glücklichen Lage, nicht aus Geschäfts' rückfichtcn um die Gunst des Publikums buhlen zu müssen. I Privalkreiscn jo wohl wie in der Oeffenllichkeil haben die Herren Jos, Wittmanu und H. H. Schaberg, sobald eS die Interessen der Stadt oder des County's erheischten, in scharfer Weise die bestehende liebelst,, de gerügt, was um so mehr anzuerken neu, als die meisten ücute hierzulande in heiliger Angst, einen Dollar in aeschäft licher Hinficht einzubüßen, sich inSchmei " gen hüllen, sobald sie in einer heikel Angelegenheit um ihre Ansicht ersucht werden. Die politischen Gegner dieser Candidaien,fogar die eingefleischtestenRe publikaner, gabenj zu, daß der Demokrat Jos. Witlmann und der Unabhängige H. Schabeig Männer sind, auf deren Wort mau sich unbedingt verlassen kann. Daß diese Männer redlich haju beitrage,, würden, um der Stadt i'iiico'n 'ine gute, von wüstem politische Getriebe durch ans ficie Peimaltung zu geben, dafür giebt uns die erprobte Ehrlichkeit, Düch ttgkeit und Energie, sowie die Thalsache daß diese Herren keine professionelle Politiker gewesen sind, genügende Ga ranlie. Um dauernd eine zuverlässige und an ständige Stadtverwaltung zu bekommen, ist es unerläßlich, daß mit den Primär wählen eine Aenderung vorgenommen werde. In Ehieago hat es sich so recht deutlich gezeigt, daß die Primärwahten cineZarce sind, indem dort ein Mann die Nomina lio für den Bürgcrmeisterpostcn erhielt, von dem ei Jeder weiß, daß er der Mehrheit seiner eigenen Partei sogar höchst anstößig ist, Herr Washington Hesing ein hockge achteter, fähiger und hrenwehrter Bür ger, den die Teutschen und das bessere Bevölkerungeelemcnt GliicMo's als Bür gcrmcister'Candidai ausgestellt hatten, wurde in der fjonocnlion in Folge der von feinem Gegner Harter Harris und dessen Anhang in' Tressen geführten Üiisaubercn Äniffe, des Betruges und der Gewallakte geschlagen. Gi ist leider zu bedauern, daß in den amerikanischen Städten sehr selten ?eutc den Muth ha ben, cincr, Beibindung von Spitzbuben, die thalsächlich die Ehuagoer Eanvenlion beherrschte, solche Worte der Verachtung in's Geficht zu schleudern, wie dies Herr Hesing gethan hat. Nicht als ein demüthig iimldie Gunst der Delegatcn bettelnder Eandidat trat Herr Hesing den politischen Gaunern ge genüber, sonder als Kläger und Richier, indem er unter Anderem erklärte, daß er von einem solch? Gesindel eine Nomi Nation nicht Entgegennehmen würde. Eelbit die Gegner des Herrn Hesing, des Ehess der ,,Jll, Slaats-Zeiinng," bemundertcn den seltenen Muth des Mannes, der sich vor Hunderten von Gegnern stellte und diesen eine Wahrheit sagte, wie sie käufliche Polilifarte nicht zu horcn gewohnt sind. Tie Wirkung dieier wuchtigen Hiebe, welche Herr Hesing gegen die Haupt schütte in der betr. Convention tuhrie, war, wie a erivailen, die, daß der ;u rüelgclrcle liandidat beule in der Ach tllng seiner Mitbürger, des besseren 6 ie ' meines der deaic-fratiichti: wie der rexu . lilaniiche Paitci h.'her 'teilt, als wenn er die liominalion aus eine io hundsgc meine Weise halten hatte, wie oer liotis didat Haiiison. Es wäre ein wei ter Zezen in: Lin coln, wenn ein Sann unseren poliii''chl,i Machet, w-.ld'e tii, verruchte 1114 bilden, foentichieten zegenübeilreien und den'elbcn in terMtei: ichneibigen Weise 1 tie l'e&ttc.n lesen rcürde, wie dies der ge tanttte und utchileit Hnausgeder der vii!inoiifvin gethan hat. Wenn die berüchtiZie'E!:,azoe! Eon ret,cn e,nc üueiurmieiail bildete, so lum'.t man schon daiübkr h.nrcezsel c,,, . aber leider sind '.Kfliriinalic.ien rieirs Ka libers fast in alle:: Städten des i'andc an der Tazesck,uiz, jlnständige No ' Niinalienen erfolgen nur dann, rcrnn e; re Paiici sich tchicach 'udll. Te r. put- i likaniiche Paill, in linscier Stadt ileiiif in ken Ikytl fairen nich: tut g,lc,ni XN haben, sonst i,t heuie einen ,1. ! 1. Parker, ein Werkzeug des Ga?,. Ei- ! fenbahn und cmcenbahnmoiiopc:?, 1 nidll einem Ehrenmanne wie Herrn Jos. i2i:tmai.n gegenüber m' Ire"en fuhren, i imal die republikanischen Bo"e deck Ki.fien teilten, dß deute eine oina-' tton noch lange nicht mit einer Erwäh lung gleichbedeutend ist. Die Persprechungen, welche Herr Par ker den Wähler der Ä, Ward machen dürste, werden bei den Deutschen, aber hauptsächlich bei den Bewolmer des sog, Boitoms," wohl schwerlich ver fange, da dieser Eandidat, wenn er wählt, ganz bestimmt nur im Interesse der gen, Korporalionen Handel würde. Wenn eine Partei, wie oie repnblika uische in ihrer jüngsten Eoitvcntio, einen Mann vom Schlage eines Parker als Eandidat für das Stadtverordneten Kol legium ominirt, dann braucht man sich wahrlich nicht zu wundern, daß die jUa gen über das miserable Beamlenthnm und die graucnhastc Verwaltung der Städte kein Ende nehme wollen. TaS einzige erfreuliche Zeichen ist die ui der letzten Zeit häufig in den Vorder gründ getretene Diskussion darüber, wie die Primärmahleu verbessert werden kön nen. Unseres Erachtens kann in di'sem gallc nur eine Radikalkur den gemünsch e Erfolg haben, indem die Vorschrift über das von der Parteiangehörigkeil ab. hängige Stimmrccht beseitigt wird. Um einer Zersplitterung der Stimmen der gnlkuBürger voiziibeugen, soll jederBür' ger das Recht habe,, zu stimmen, für wen er Vnst verspürt und derBürger, auf den die Majorität der Stimmen sich ver einig!, muß als nomiuirt erkläil werde. Selbstverständlich dürste überhaupt nur eine Primörwahl i jeder Ward stattfin den. Das gäbe den Anhängern aller Parteien Gelegenheit, sich auf einen gu (cn Candidaten 11 einigen, 1,1,0 die Eo. rationell mit ihrem verruchten Treiben würden o der Bildfläche verschwinden. Man hat sich bis dato auf die Con currc; zwischen den beiden Parteien er lassen und gesagt: Wenn eine Partei ein corruptcs Subjekt piäscntirt, dann laust sie Gefahr, von der anderen Paitei, die einen soliden Man,, in'ö Tre'se führt, besiegt zu werden. Man ha! jedoch die Möglichkeit nicht ist . Erwägung gezogen, daß beide Parteien gemtssenlosc Aemter jägcr nominiren und das ist sehr häufig der Fall. Wir sind nach jahrclailgeiBcobachiung zu der Ucbczengung gelanat, daß alle Re sonnen, die nicht mit den Primärmahlen beginnen, oolltomilien zivecklos find, Tiefe sind die Quelle der Municipal Verwaltung und sobald die Quelle ver uuieiiiigt wird, wird selbstverständlich auch der Strom verunreinigt. Als in Rom die M,ß,virthschaft in der städtischen Verwaltung aus das höchste gestiegen war, nahm die Regierung vor eima einem Jahre im Jnleresse der Steu erzahler zu einer Nadikalknr ihreZuflucht, indem sie znr Diktatur überging, Sie stellte einen rechtschaffenen und zuveiläs sigen Mann an die Spitze derVerwaltung, Seit dieser Zeit hat die Verwaltung sich wesentlich gebessert. Unter der Diktatur eines Gambctta wäre in Frankreich z. B, eine so boden lose, schamlose Eorruplion, eine solche politische Bauernfängerei und eine derar tigc fhstenmlische Bcthörung der gläubi gen VolkSmafsen absolut unmöglich ge' wesen, wie in dem heute vor den Gerich ten schwebenden Panamaprozeß, der dem flanzösifchen Mittelstände nicht weniger als uog,,,u,,gv entzogen hat. In Amerika ist etwas Aehnlichcs mit dem Ein-Mann-Siistem versucht worden, besonders in Brookli, Aber die Re form ging bei Ablauf des Termins des ersten Bürgermeisters in die Brüche, Aus den Primärwahlen gingen wieder Budlee" und iumpengesinoel" hervor und die Situation wurde noch dadurch verschlimmert, weil die spitzbübische Bürgermeister durch die großen Gemal ten desto mehr Gelegenheit finden, ihr Raubsystem betreiben. Es giebt kein anderes Mittel zur Äes scrung der städtischen Angelegenheiten als die Abänderung des Prmiärmahlen siptemS in der oben angesiihrten Weise der der Widersiand, den die Parleiklep per und hungrigen Bentepolitiker der kleinsten Aenderung, entgegenstellen, giebt der Hoffnung nur wenig Raum, daß so bald eine duichgreisrnde Reform eintre ten wird. Inzwischen wüthet die Eor ruvtion weile, und ein nichl zu unler schä!edee Prosit ,n Gestalt hübichcr Goldfüchse verschwindet in den weilen Tasche der Monopolisten und deren Werkzeuge, aus welchen der Ring zur snstemaljschen Beraubung des Volkes zusammengesetzt ist. Wann wird das Volk denn eigentlich zur Besinnung kommen nd 'für die Männer, ohne Rücksicht der Partei, st,,m inen, die keiner Bestechung zugänglich sind ; ! iy Wieder einmal La Grippe." Wenn wir auch bis heute von einem epi dei,schcn Ausirelen der Grippe verschont geblieben sind, so sind doch h,er und dort einzelne Falle zu verzeichnen, ein War nllgsze,chen sur Alle, deren Eonstiiuiion sie für die Angrine dieser Krankheit em Planglicl macht. Und gerade fetzt, in den rauhen Frühjabrslagen,, i,t die E)e fahr großer, als warnend der kalten iro ckenen !age des Winicrs. Jedermann follie dalier eine Fische von Forni s AI xenkräuter Blittbcleber im Hause habe. ls ,'t eine zuverlässige Medizin. .ferr Jo'fph Wer. Kreier, it. Tat., balle 'olaeiite Ersa!,rn,ze damit gema'chi, die wir y.:m Besten unserer Vefer mittheilen. .cnaiinjer ."err etrtiBt: ..m , iios veinber v. , berain ,c! einen heftigen Weid vjr. der rn-nr ,,, fchi!ier!i,i inich. beioiiders der ovi, und daiu gctcllif sich tm ich!,,,nkr Hufien. Kalte und H,ze wechselten alle Augen, blicke lind ich wurde ,v elend, daß ich am el-en ver:mci'el,l. Da wurde mir Foi-ni'-i Bluibelebe, angeiaihen. Ich luj mir Deichen kommen, nabm ihn nach der Änwki'ung ;v. und in kurr.e,t iuhitt ich nie, uii',, jm sj,iMunl CI,!CI Wochk w ich geiuno und alleZischsedei: blieben KS,. Mt, wr!4)e lieft Mittel i d'N rznkhe gebrauchten, g-dn ihm ins l'.'s'e f...' Sollt; trenf jemand Salme übet Form s Alpen kiäuier-Blutbeleder ! wisien irünschen. so roenre er sich getrost an Tr. Peter S-brnn m fcMg. Jll,. welcher aerne bereit ist d,e gewünschte uiknn'l ,u er thülen. ",au?i Beuten, donKrand Island, tt 'ia Äxoiheke am verüonene Moniüg ini'raiiti and. tat der geuerwekr der Zuit f. als Bklehnunz für g.:ele ! itni.e tbe: re :4i. l?ur den Aebraiks SlaatS Anzeiger,") Briefe aus otham. E e. r n e 0 0 1 s ' F e st e. D e u t f ch e B e r e i n e, T h e , I e r. E i großer P i a 0 B i r t u 0 f e. N e i s e - B e r k e h r. H a ,', b u r g all liirllt." N e w York, I,'!. März !g-i. ,,Tie schönen Tage von Araujuez sind jetzt vorüber," das werden gar piele von uferen deutschen Vereinsbrüdern hier in New Z)ork trübselig ausgesprochen haben, nachdem sie alle Freuden des diesjähri. gen Fasching bis zur Neige gekostet und arm am Beutel, krank am Herzen, in ihrer häuslichen Klause über die Ver gänglichkeit allen irdischen Tand's nach dachten. Wir Deutsch-Amei ikaner sind einmal ein Äolk von Vereinsmeiern," und was in dieser Beziehung an Vereinsmeierei in New Hork geleistet wird, das grht jchon mehr, um mit dem fekigen Pvssendichler Heinrich Willen zu rede, über die Hut schnür," Wer zählt die Vereine, nennt die Na inen." Von dem prominentestei-i der pr mitteilten, dem aristokratischen Wieder, kränz," sodann dem Arion," bis herab zu dem urgemülhlichen plattdütschen Po muchelskops" oder dem fidelen Schma benverein," will halt ein Jeder seinen Earneval haben. Was an einem der. artigen Earnevalsfeste an Ausstattung vergeudet, als auch an Fafching-Leben entwickelt wird, das ist mitunter ganz pnramidal. Dem Arion" brachte fein MsSkensest, liotz seiner enormen Aus gaben dasür, dennoch einen baaren Ueber sehuß von ?i!l,v0 ein. llngesähr ß,v Personen wohnte dieser Affaire bei. Wenn man in Betracht zieht, daß ans derartigen Ballen meistens mir Cham pagner getrunken wird, und H, 00 Gäste nur (( 2 Flaschen gerechnet 10,000 Fla schen Sect ergeben, o kann mau sich nicht wundern, wenn Herr Hartmann, der Vertreter von Heidfieck & Eo. Erlra T1 Monopole, dessen Champagner am meisten getrunken wurde, in seiner Loge, gleich eine, Könige össenllichen EWpsang abhielt, während die Erzeuger des brau nen Gerstenkasies, die Herren Brauer surften, deren Getränk bei solche Gala Affairen als ,, profan" verpönt wird, noleiis volens die Lethe mitschlürfen niijlett. Dem Theaterbesuch hat die Faschings zeit in New Jork wenig Abbruch gethan, New Zsork ist eben eine kosmopolilische Metropole ; das beweisen auch seine 37 diversen Theater, die von der großen Oper resp, dem ernsten Drama bis zum Tingeltangel herab ein jedes aus sein repartes Publikum rechnen kann. Dabei ist diese enorme Anzahl von Theatern noch nicht einmal genügend, denn Herr Henry E, Schwarz, ein Millionär, hat durch den deutschen Architeeten, T. E, Stein, den Bau eines neuen prächtigen Theaters an fünfter Aoenue und 5, Str. in Angriff nehmen lassen, welches nebenbei och einen großen Eircus & la Renz sowie einen ,,Koof Garden" und last Init 110t least eine Münchener Bier-Halle" nach ganz neuem europäi fchen Style eingerichtet erhalten wird, sozusagen ein Ronacher-Etablissemeni sür New Jork werden soll, Auch das unlängst abgebrannte Metro politan Opera Honfe, einstmals das Heim der deutschen Oper in Golham, wird wieder neu ausgebaut werden, um aber zunächst der großen Oper in eng t i s ch e r Sprache zu dienen. Unser deutsches Theater, ich meine das Aniderg-Theater neben Steinway Hall, ist Tank der glücklichen GcschästSmani pulationen, deren jetzigen Besitzer, Mans- selb und v. Raven, in ein ruhiges, fich?-' res Fahrwasser gekommen. Der Ersolz der diesem Theater unter dem Manage mein von H. Conricd auflrelenden Fc renzn'jchen Operctien-Gesellschaft ist bis her ein wirklich phänomenaler gewesen, und wäre es sehr zu wünschen, im Inte resse deutscher Knnst, daß dieser Erfolg ein tanganhaltender fein und bleiben möge, um daneben auch den Herren Mansfeld und v. Raven eine klingende Anerkennung zu Theil werden, und sie in ihrem onfrichiigen Streben, eine ständige guic deutsche Bühne für New Zlork am .ebcn zu erhalten, nicht erlahmen zu lassen. Was man außer dieser Bühne noch sonst in Nem 'l)m an deutschen Theater Unternehmungen in dieier Hinficht ken nen lernte, war meistens von steten Fias kos begleitet. Ganz besonders war in dieser Hinsicht Emil Thomas ini, feiner GeseSschaN zu bedauern. Tiefer einst so gefeierte und beliebte omiker dürste wohl niemals daran gedacht haben, daß die Gunst des Publikums auch bei ihm eine solch wandelbare sein könne, Armer Thomas, Tu hättest einen beste ren Lebensabend verdient ! Ich kannte T ich schon, als Tu noch im Bollbesive Deiner Jugend und Deiner unst 111 Teichmann's Theater in Berlin selbst O'ienbach zu größtem Bei'all hinrissest, und später am Hamburger Tbaliatheater der Liebling von ganz Hamburg warst ! Und jetzt muit Tu mit einer kleinen Truve in Ameiika wandern und beten 1 Herr, unier iazlich' Brot gieb uns beute '." In das ein Lcos des Zchrnen au der Eide ; '. Ta I ai es der beriibm Piansviitiisie Pc.dr.ein--'!, aus Polen gebürtig, dank 'eines alleidiiigs rkaiiomcnalen Spiels, jeiüch ich! weniger der öntgiichen Huld von William Steintvan, dem Ehe! der llieliderübinten P,ano-Fabi,ken gleichen Namens, der ibm bier die Wege ill seine gau, auuergemehnlichen Er'oiaen geebnet, ungleich bener, kenn Paderews!, oeroieni !"ii jkiiiein -Spiel !?de Wof ti. j-i.ii"" T ollaiz, und i'l aii der:: besten Wege, i ein Millionär zu werden, wenn er eJ Nicht schon balbweas ist. Die kommende Weltausstellung wirst bereits auch h,er ihre chatten voraus AIS ein schriller Mißion in dem kommen den World s Columbian Jubel muß es bezeichnet weiden, daß durch die lutt losiakeit und sonderbaren Geichäitstrans ! acllonen der Weltausstellungs-Behörde viele der ersten und groiz'en Judustriellen unseres LaiideS die Wellausstellung nicht beschicken. Unter anderen werden die hervorragendsten Piano - Fabriken des Ostens, und darunter an der Spitze der önia der Piano abrikanten, Herr Wm, Steinway, aus der Weltausstellung nicht vertreten fein. Und es mumm sehr Iris tige Gründe sein, die solchen ablehnen den Beschluß bei diesen Groß-Jndustriel. len hervorgerufen haben, zumal Herr Sleinway selber nicht weniger als S.u0 Dollars zu dem Weltausstellungssond bc,ac!teuert hat, und an hnmaner ha rakter allgemein bekannt ist. Was aber ist eine AusfteUnng von Pianos aus der World's Fair ohne die Steinway ,chen weltberühmte Erzeugniste Enu' Ans stelluna, die keine ist ! 11m von der Suppe gleich das Fett zu schöpfen, ist hier unter dem Präsidium des Herrn Henry Villard ein Comite zusammengetreten, um den aus Euiova aiilanaciiden prominenten vlusttel lungsbefuchern einen warme Empfang zu bereiten und ihnen die !seyenswuo,g keilen Gotham'S zu zeigen. Wird das ein Tinircn und Soupiren werde '. Wohl bekoinm's I Wenn da mancher Fremde nur nicht Stein ud Bein aus New Jork schwören, und der windigen WellausstelliingS-stadt verächtlich den Rücken kehren wird. Mit dem Jobannistricbe, der allmäh- li zu Bcaiiin des izrnhlingS jich mied einstellt, ist auch die Reiselust wieder erwacht tiiid es darf als ein gutes Omen angesehen werden, daß die Ausfichten sür eine aroneii transatlantischen Pal'aqter Verkehr ungcmein günstige find. Selbst Hamburg ist wieder all ri'lit," und ist die Chalera-Epideniie ein ilbernninden Standpunki, denn es find in letzterer Zeit selbst keine sporadische Elplerasälle mehr in der Hania-tadt vorgekommen Tie Folge davon ist, daß die altbewährte He.nbura - Ameritanilche Packelsahrt Äetien-Geiellschajl nicht nur nichis von ihren! vorzüglichen Renommee verloren hat, vielmehr sich der Zudiang von Pas sagieren zu dieser Linie ganz bedeutend gehoben hat. Auch das wellbekannie Cool'sche Reisebüreau hat mit der Hain- burger Lmie Kontrakte sr eine beträcht liche Anzahl von Gefcllfchafts-Rciscn zur Ehicagoer WellauSitelluna abaeichlojse was nichl geschehen sein dürfte, wenn noch eine Spur von Cholera-Schrecken in Hamburg vorhanden Ware. Nun, gönnen mir dem allehrmürdiae Hamburg mit seiner ruhmreichen Ver- gangenheit alles Gute sur die Zuluntt. Es hat eine schwere Heimsuchung zu bestehen gehabt, scheint aber ieit, nach- dem es sich inzwischen ein neues Gewand angelegt, muthig und mit doppeltem Eiser das wieder erlangen zu wollen, was ein widriges Geschick ihm aus kurze Zeit genommen. Und den. Wüthigen gehört ja bekannt- lich die Welt. Heinrich L e m ck e. Tie eingewanderte Bevöl kerung. Das CensuSbureau hat endlich ein Bulletin veröffentlicht, welches die Größe und Verlheilung Tcr im Ausland gebo renen- Bevölkerung der Ver. Staaten be- handelt. Wir jehen daraus zunächst, daß das Verhältniß der eingewanderlen zur eingeborenen Bevölkerung seit Idri nicht erheblich zugenommen Hai ; es be trug damals I i.iii Prozent, stieg IS70 auf 14.44, fiel ISSf) auf :i 31 und beträgt jetzt 14,77 Prozenl der Gefamml bevölkeiuna. Diese Zahlen beweisen, wie unbegründet das Geschrei ist, daß die Zunahme der Einwanderung den Beuand amerikanischer Jnllitulionen oe drohe. Die Behauotuug, daß die Qualität der Einwanderung sich verschlechtert habe, findet durch die vorliegenden Zahlen auch nur sehr geringe Unterstützung, Es ist freilich wahr, daß Sie als weniger wün fchenswcrth bezeichneten Elemenie in bc deutend stärkerer Anzahl hierher gelangt find, aber ihnen steht auch eine Zunahme anderer Elemente gegenüber. Tie Ein Wanderung aus J'alien hat um 312, die aus Rußland um 41 , aus Polen um Ä4, aus Ungarn um 442 Prozent zuze nommen.tr. Mem muß aber dabei in Be-rech-iuiig ziehen, daß diese enormen Pro zenisätzc nur daraus entstehen, daß die EiNivanderunz auS jene Ländern bis vor zehn Jahren ganz unbedeutend war, Tie Zunahme dei in jenen Ländern ge borcnen Bevölkerung der Ver, Staaten betrug feit 1') im Ganzen rund 43i!, O'it) Personen, und wenn man auch noch einen Theil der Einwanderer hinzuccch nen will, üeien Geburtsland einfach als Oesterreich angegeben ist, so dürite eine Kalbe Ai!i:.' die allerbochiie Ziffer sein, welche man annehmen darf. Tie''? Zii 'er wiirde dann alle die Elemenie umsai ien, welche ian ilner lcwolinbcilen. An ichai!iina,.n und gcriiizen Assimilation--'aliiz!e,t weejen als weniger erwünschte Ein,r'an:.",!.i!-r zu bezeichnen pi.egt. Tcm gegenüber neben über mi,i"i a eiit'djc, (ii: ctrßer Theil der - t , 'l' C esterreich.'!', beinahe .vhmhiij Skanoi nasier und in.'tr I-j ::'I.,ihi Enzlandei u:tS .t.-::e:;- Wenn wir die Zusammensetzung der ganikn, in den Ver. Staaten besink lichen einakioankerten Bevölkerung be trachten, i: 'inden wir edenialls. daß dieselbe sich geaen irüber nur wenig ver ändert bat. Auz Teutichland 'lammen ctiva 'i. P:o:ent. em Verliäliniß, de sich i'e:: i-.Vj nur wenig verschoben bat. Bakin Powder incoin zuarktverlar. lü i e i u n 6 ( f l u a e 1. Fette Schweine u 50- " 75 fjVtte Sut)( - ... l.V.J-2 75 Schlucht-Stiere 8 00-3 50 alber 3 00-4 50 Fette Schaa'k. 3 00 -4 00 Sto-i-i.1)aaie I 30-8 00 Farm und 1 r ; e n n r 3 9 u ( t . iiiz f)ll-is Butter 020-25 Kartoffeln per Bu'I, 0 00 85 Neue Zwiebeln per Busd-. .0 ü5 g 35 Rothe Rüben per Bushel, , , 0 350 55 ohl e. ?zd 840-050 epsel pr.Bdl I 50 3 50 Suikartoffeln per Bd! $0 75 -0 0 V rov s io n e n, Schmal, per Psd 0 0!- S Leb,n!en 0 84 11H iöwffan Ba-on 0 08-10 Side Bcon 0 050 0 etrainetfi Rindf.eil'ch,..0 SO 0 90 Getreide, ö eu und VI tj l. Sprniaroetien ll!e!)l fioioreq'S .l 25; Patent 2.35; Wooolamn 3.75; ra ham j,SO; Orlandc 'Laien! 3.50; stall .v; Ehampioa 2,51?; EolumbuS 2 20; Shogo Patent 2,80; Roller Loal 2.50; Orange Blosiom 2.75. Winter ' Meist 5?a ,'sam Pa lern 3 00; Wbite Too? 2.70; Corone, S. Z:ReliaeS.! Jcdnsgn' ctH Paten! iS.ll. Roejgenmehl I 1 90 Eornmeh! I 30 1 30 Weizen 3io.2 Loiini 0 20 85 Safer-lüo. 2 0 20-0 30 Rogzen-No, 2 0 5!) -0 Co Zkorn-No, 2 0 280 ;io lachsfaamen 1 051 09 (ec;te-9io.S. .. 0 73 5en-Praitie iSevrezt'S), 4 00 6 k0 Acmy A. Incße. -Pla'Idüfche - lZontmctor un Bumcistcr. Äü. Arbeiten warn garaiiten, lZf"Bernüuftige Priese warn beickent, Werkstatt süd wcst i!k von M u 10, Strat, ilmcoln . . RebraSla. öokeZbeuvr.Tonn' 4 00 50k Ehicag ProvuttkN'Martt. Weizen , Eorn, , , sei'.: iKosae" er sie . 0.2 0.40 0.i-7 0 73U'-0 00 0 67-0 00 .1 51.02 71 31 iflachS'amen Timotb? Schmal! 7 36 Butter-criarnerv. 2527; dairg 22- 25 lin 0 12 015H dteago Bley. Rinioied Beste Waare 5 40 G 5.50; Shivvincj Steer 3 005.25; SloCterä und Feeders 4.504 3o; Kühe uns Bullen 2.50A4,lZ;Bulk l,70S2.z0. Ich meine, rouab uns mired 3 45G3.50; Packing and shikwing 4.0ZG4.25; leichtes H'wichl 4.254.50' skivi 3,a03.40. Skandinavien hat 10 Prozent geliefert, Großbrilamiien IZ und Canada ll Pro zent. Aus Irland stammen nur noch 20 Prozent der Eingewanderlen, gegen 23 int Jahre 180 und 43 Prozent im Jahre 1850. Tie übrigen Milder haben nicht ganz lij Prozent gesandt, eine Zunahme von kaum 4 Prozent gegenüber der Zu sammensetzung im Jahre 180, Die Abnahme der irischen Einwände- rung ist besonders bemerkbar, in Perbin- düng mit der Zunahme der deutich-anien-kanifchen Bevölkerung, Im Jahre 1.81)0 waren beinahe doppelt so viele Jrländer in den Per, Staaten, als Teutsche, 1800 rund I,000,0ii0 Jrländer gegenüber 1.270,00g Deutschen. 170 war das Lerhältniß sür die Teutschen schon gün stiaer und 180 hallen sie die Söhne der grünen Jnse! überholt. Im Ceiisusjahr lsi0 linden mir die eutich-Ameiikaner auf 2,,s4,804 Seelen aiigemachien, eine Zunahme von beinahe 42 Prozent in der letzten Dekade, während die irische Be oölketung beinahe stehen geblieben ist, indem sie nur um 0.01 Prozent zuge nommen hat und setzt 1,871,509 Per sonen beträgt. dagegen hat ich die irnche Einivande- rung weniger verlheill und beinahe drei Pienel derielben sind in den östliche Staaten siden geblieben, während die Teuischeu in den nördlichen '1!!itteltaa len am stärksten vertreten sind. Das hat zur golge gehabt, daß z, B, im Tiaate New i!!ok die beiden Naiionali- täten beinahe gleich stark vertreten sind, nämlich 4viW Teutsche und 4"3.::"5 Jrländer, I der Stadt New Aork dagegen stehen 210,723 Teutsche 100, 41 Jrländern gegenüber und in Brook- in 4,1 Teuiiche 81.738 Jrländer,,, Daß der Einfluß der Teutschen aus die iderwaltuna dieien Zahlen nicht enlsoncht. brauchen wir Wohl ich? !U erwähnen. Emil Herbertz, W,in- u. Bir. -ti- Wutffchasj'k Seine Weine und Liqueun stets vorräthig. IW Au!),user.?Zusiö Z!ier Jtl wird hier verabreicht, 2101 D St. Lincoln, Neb. 1 "er! . Ottens, Geschästsführer, Joseph Würz bürg, Deutscher Sdvoßal und Notar. N, m 10 O Straße, Zimmer Na 8, LINCOLN. NEBRASKA. Land bittig zu ver kaufen! oo Aeker, 0 Meilen von hier, 3000. 100 Acker, 10 Meilen von hier, g00o. 1000 Acker, in Chcpenne Co,, unter günstigen Bedingungen, 4V Äcker, 3 Meilen von hier, 30oO. G. A. llagensicl 921 C Stra6e, üincoln. Sieb Tivoli Saloon, von Otto Glaser, Vcke 11. & 9t Str LIXC0LN, NEB 1er häßlichste Mann in Lincoln, sowie der schönste und Andere sind einge laden, b! irgend einem Apotheker roriu. sprechen, und unentgeltlich eine Flasche von Kenix's Balsam sur Hals- und i'un gc!,ralheitkn entgegentunchmen, Tie e Medizin iü vorzüglich und lieill olle chronischen und akuten Krankheiten, wie Julien, AiIH,a,Bg!lt,S und cbivin!!-. sucht. Große izlasche 50 Cents und l. 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