s' " Ui,i s ViJJJj Cyy'' A' i ff 1 lllf M Ä V. "S Lincoln, Neb., Donnerstag, 23. März ILSÜ. (Unabhängiges Organ für den Staat Ncbraska.) Jahrgang 13. Da. U, Abschaffung der Todeöstrase Tkr Gksctzentwurf, in mlchcm die Ab Schaffung der Todesstrafe cinpfohlcn wirk bnt hi'rfilA tlrtrt .(S.illji ttilUirt und 1 Iicqt gegenwärtig dem tnate vor ,. Roch diesem (iiilrnuif sollen Möider, 1 welche des Morde im ersten Grade über! jiliirt sind, jti lebenslänglicherZuchlhau strase verurlheilt und die Todesstrafe ab f geschafft werden. Wir !vnen, ohn ver senai oic cn yrtt sekentivurs verwerfen wird, da ein er Hüiiftia,, mit den Berhällnisse unseres Staates gründlich vertrauter Mann sich wohl hiilen wird, sür die Annabme eine derartigen Entwurfes seinen Einfluß qcl tend zu machen, Ein solches löesetz würde qau! bestimmt d,e Wirtuna yaven, schweren Verbrechen im Bereiche unseres Etaale BorscKub u leisten. Wer in aller Welt kann es der Gesellschaft ver argen, wenn sie sich die Mörder vom Halse schaffen will?! Richter Lyuch würl de selbstverständlich dann ein! grogcre Rolle in Nebraska spielen, denn je zuvor. Daß die Todcsstrase nicht in demgalle erdangt werden sollte, wenn nicht enu gende Beweise gegen den auf der Ankla gebaut Sitzenden vorhanden sind, ist wohl klbstvcrstandlich. Wen die Gr chworcnen das Urtheil zu sprechen hätten, dann würde niancher Verbrecher statt mit Sammtpsotchen mit eiserner Faust angefakt werden, wait schieden osrjuzieben wäre. Die Todes- strafe unbedingt abzuschatten und dem Mörder Gelegenheit u geben, der ae rechten Strafe sür den mit Ucberlequng verübten Mord u cntaehen, würde mso fern unheilvolle Folgen haben, IS die brutale Natur und die Mordlust, die in mancher Menschenbrust schlummert, zum orschein kommen wurde. Bestien in Menschengestalt vermöge sehr häusig schon ihre Leidenschaften zu ig-idn mfiin si. mifi.'M hslft ti? (iir Nt'r- 'Vlbiinq schwerer Verbrechen ohne weitere f Umschweife in'ii Jenseits befördert wer: ven. Wenn hierzulande die Verbrechen in einer er chreaende Weise uoerhand nel wen und Betrug a la Mofher in vollster Blüthe steht, o ,,t dies aus die lielitrir che Wirthschaft bei unseren Gerichtshöfen zurüchuführen, welche sür Geld, beson ders wenn eine hübsche Schürze, a la Mary Shcedr,, aus der Anklagebank sitzt, an den istrafgcichc so lange her- umdrechseln bis die ,, intelligenten" und gewissenhaften lSeschmorenc,, ein freir sprechendes Urtheil fällen. Es ist wahrlich au der Zeit den Schur ken endlich Achtung vor den Gesetze,, bei zubringe und den Mördern die Hoff- nung zu nehmen, nach Berbüszung einer Ziichlhausstrase von ein oder mehreren Jahren begnadigt zu werden. Der Be- gnadigungsichwindel, ein untere Gou vernein, ohne Unterschied der Partei, seil vielen Jahren gehudigt haben, ist eiu Verbrechen gegen die menschliche Gesell' schaft, weil solche Kerle nach eqolgter Begnadigung sehr hausig wieder zum ttsser oder Revolver greise, Lebenslängliche Zuchthausstrafe mag ja für Manckie mehr Schrecken in sich der- j gen, als die Todesstrafe, im Allgemeinen I aber nicht für die Leute, welche im Stan I ii,k,.i...HA .f..,"VT);- vx 4(1U, um wcucirnjMiwj iiiiiii iiin iir menschen abzu,nurckc Ei! ist ein Hohn auf die Gerechtigkeit, wenn Subjekte, die mit Ueberlegung einen Mord verübt ha ben, in' Zuchthaus wandern, um dort auf Kosten des Volkes verpflegt zu wer den, wie dies so häufig in Nebraska ge schehcn ist, Ist denn das Leben eines Mvrders mehr werth, als das seines Oxfers ? Warum sollen die Steuerzahler ihr sauer verdiente Geld zur Unterhaltung von Menschen hergeben, welche nicht werth sind, daiz sie von der Sonne beichic- l neu werden? I Die Erfahrung rechtfertigt die Todes I strase und ist die Zahl derjenigen, welche t'iejt inuu nuiycu, inuuin imiii (irren Ländern eine geringe. Ein paar Staaten der Union Haben zu verschiede ne Zeiten die Todesstrafe abgeschafft, cdoch sahe sich die meisten dieser Staa ten gezwungen, dieselbe wieder einzuiüh: rt!, da die ichwerc Verbrechen zu ihrem Leidwesen gar bald in erschreckender Weise sich mehrten, Es liegt durchaus kein Grund znr An. nähme vor, daß Nebraska nicht dieselbe Erfahrung machen würde. T,e offemli: che Meinung in Nebraska ist der Abfchas sung der Tooejstrafe keineswegs günstig. Die Hinrichtung mittels Eleclricitäi fahrt ja den Tod fo raich herbei, daß von Schmer; überhaupt nicht die Rede sein K rann. l Die Gefühlsduselei und die geistige F-Hkschränllhkil bat bei vielen Menschen Hjai so hohea ie erreicyl, tast ie tur Ae,,chgke und Billigkni kein Ler stcndniß mehr haben. Wenn die nächsten öermanolen aller Oiiörepra enianirn rimorori wuroen, oonn rrn il gcxilij, vug irinr einzige stimme sich in gesetzgebenden Körpern zu Gunsten der Zldschanung der lodcsstraie erhebe würde. Stellt euch mit den Angehörigen eiiies unschuldig dahingemordeiea Oxier aus dicielde tue, Ihr Herren Bolksoertre ter! Würd, vielleicht ein Pater in Lin eoin. falls feiner Tochter oder seinem Sehne en einem herzlose Mensche, der kalte uhl in" Herz gestoßen wo den äre, für die Abschariung der Todes jiro'k stimme?! Niemals, Ihr Herren Abgeordueten! Die menschliche Gesellschaft bat das Recht und d Psltcht, sich der Mörder zu er I xtfmn und dieselbe dauernd unschädlich jS mita und ran eimBollsoenrttung Jhft biete Recht verkümmert, s? ist eine loe vkpri,as, nicq, aylg uno ur iig, eintellige Lclk erfolgreich zu rkfläseniirkn. Kiiaxn Tatuic - brnilj kw&j. entral Küssoer gestorben. Nach S-Iägiger Krankheit starb am IS. März, im Alter von 5:i Jchren, Gen. William E, Küssner, einer der ange sehcnsten Bürger, deren sich St. Clair Eountq und im Weiteren der ganze Staat Illinois rühmen kann. Vor einem Jahre wurde er von einem sehr heftige GrippeAfclle heimgesucht, dessen Fol gen ihm bis zu seinem Ende nachhingen und wahrscheinlich den schlimmen Ber lauf seiner letzten Krankheit verursach' te. Die spezielle Ursache der letzteren war eine heftige Erkältung, die ihn vor etwa 10 Tagen heimsuchte, aber anfangs eine schlimme Wendung nicht befürchten ließ. Noch am Montag Morgen war er im Stande, einige Geschäfte im Gerichte !,u erledigen, doch wurde der Patient so krank, daß er fortan fest an's Bett gefes seit blieb, und bereits am Donnerstag hatte sich sein Leiden zu einer heftigen Lungenentzündung entwickelt, Gen, Küsjner wurde am i. Februar 1840 in der Universitätsstadt Rostock im Mecklenburgischen geboren und besuchte bis zum Alter von I Jahren, o, i. bis zu seiner Auswanderung nach den Ver einigten Staaten, das dortige Ghmna sium. In Amerika begann er seine Lausbah als CivilJngenieur,in mel cher Eigenschaft er mehrere Jahre in den Süd-Staaten thätig war. AIs der Krieg ansbrach, begab er sich von New Orleans per Dampfer nach St. Louis und ließ sich alsdann als Sergeant in Compagnie B des 9. Jllinoiscr Freiwilligen Regi mentes kinmuster. Seine damit begin ende militärische Lausbahn war eine sehr glänzend, da er schon nach 3 Monaten seine Bestellung als 1. Lieutenant von Compagnie C desselben Regimentes er hielt und wahrend der nächste Jahre wegen Tapserkeit vor dem Feinde schnell aus der militärischen Rangleiter bis zum Generalmajor emporstieg, Jin Februar I8o erhielt er seine Beltattung als sol- cher und im März desselben Jahre wurde er ausgemustert. Während des Krieges wurde er dreimal verwundet, das erste Mal in einem Vorposten-Gefecht, das zweite Mal in der Schlacht bei Shi loh und zuletzt bei Corinth, wo ihm eine Kugel den linken Lungenflügel durch bohrt. Aus dem Kriege zurückgekehrt, ließ er sich in Belleville nieder, wo er mehrere Jahre lang den Posten eines Bundes-Assefsors bekleidete und in 1 die Zulassung zur Rechtsxraris erlangte. Er erwarb sich bald den Rus eines ge schickten, erfolgreichen und ehrenhaften Adookatef und war seit langen Jahren mit Herrn James M. Dill in Theil- haberschast. Daneben betheiligte sich Gen. üsfner lebhast an der Politik. Im Jahre 182 wurde er im 1. Jlli noiser Distrikte als Congreß-Candidat gegen William R. Morrison ausgestellt, der über ihn bei der Wahl de Sieg davontrug. Obwohl stets ein uberzeu gungstreuer Republikaner, trat er doch Z. mr Horace Greeley als Präsident- jchafts-Candidaten gegen U, S. Grant ein ; ebenso bekämpfte er das Edwards'- sche Schulzwangsgesctz, welches, wie oorhergesagt hatte, während der letzten beiden Wahlen die republikanische Nie dcrlage verursachte. ' Bo der letzten re- publikunischen Slaats Conoention wurde ihm die Romination als Lieutenant Gouverneur angeboten, doch lehnte er diese Ehre ab; ebenso verzichtete er auf die ihm zugedachte erste Stelle auf dem republikanischen Electoral-Ticket, in letz terem Falle wegen seiner geschwächten Ge sundheit, Der Verstoibene war znxi mal verheiraihet.' Seine erste grau starb im Jahre 1873 mit Hinterlassung von zwei Töchtern, von denen die eine, Cäcilie, gegenwärtig ihre letzte AusbU dung iu An Aibor, Mich,, erhält und die andere, Lulu, die Washington Univer sltöt in St. rouis besucht. Im Jahre Itf7! verhcirathete er sich mit Frl. Elise Lorey von hier, seiner jetzigen Wittes. Ein Bruder des SLerstorbenen, Otto mit Vornamen, wohi,t in St. Paul, Minn., und eine Schwester desselben ist die Gat tiu des hochangesehenen Arztes Dr. Lud wig Bremer i St. Louis, Außerdem war der verstorbene mit Pros. Tenton Snyder von der Washington Universität, dem wohlbekannten Shakespeare-Falscher und Gelehrten, verschwägert. Tie Bete-. ra,icn-As,ccit,on des Jll. Boluntär Rsgimcnts betrauert in ihm ihrcn Präs,- deuten und der Hcckcr Posten No. 443, G. A. R., eines ftiuer angesehensten Mitglieder. Im Jahre 1S4 grün te Gen, er die Bellcviller Post, ' die neuerdings mit der Bclleviller Zei tung" unter dem Namen Bellevttler Zeitung und Post' coniolidirt wurde und deien Chef. Redakteur er seither ge wesen ist. Auch in diesem Perussziveige leistete der Perstorbene Vorzügliches. Die Leiche wurde am Montag Nachmit tag in Belleville unter din Auspizien des Hcckcr Postens zu Grabe geleitet, wobei tu überlebenden Kameraden vom ö. Jll. Regt, als Bahrtuqiiäger sungirten. i:o:i den tüchtigen Männern, welche durch ihre gründliche wissenschaftliche Bildung und durch die erzielten Ertvlge in privat- irit im politischen Leben das Deutsch-Amerikanerihum bei den Anglo Amerikanern nd den viele hierzulande vertretenen Rationalitäten zu Ehre und Ansehen gebracht haben, sind leider schon viele durch den unerbittlichen Tcd vom Schauplätze ihrer Thätigkeit abberufen morden. Die hütiche, wenige Meilen von S: Louis bclegene.Stadl Selleville scheint für die große Geister, welche im Jahre 148 zum Wanderüabe griff, eine ganz besondere Anziehungskraft gehabt zu haben, da diese Stadt sich heute noch rühmen darf, Männer in ihren Mauern zu beherbergen, um d sie in mancher Großstadt des Lande beneidet wird. Wen Ut Herr Beurrmaav, Bren er, Schaal und Anschling deute mit illancm Antlitz und sichtlichem Stolze von ihrer frühere Hkunathsstad und von Bürger Bellerille' spreche, die als Juristen, Heersührer und Dipl malen sich so glänzend bewährt haben so ist Schreiber dieser Zeilen der Letzte der dies odicicn Herren verdenken würd Wir gcb'n uns der Hofsuung hin, daß cS den alten Herren i Belleville, welche mit Befriedigung aus ihr segensreiches Wirken im Jntere se dcS eutlchthum! zurückblicken ISmie, vergönnt sein möge den Abend des Lebens in wohlverdienter Ruhe zu gemeb'en und noch recht häutig den Jahreswechsel n Kreise ihrer an Iien und jjrcunde ,n bester Geiuncyeil z verleben ! Eine sichere Anlage. Wenn dir ein finlrnillel aevuaende Ne, suliaie rerschafft oder den EmkaufSvreiS wieder zuruclkritalKt, o nt es eine ,slalch von Dr. unt i vitro Xiscooeto aeai Schminosuidt. Ei ist stets ein sichere Mittel, winn onarmeiidl gegen Valslei den, L-insen- ooer Bruftkianldeiien Tliwinosucht, Lungenenizunduna, Bron chiliS, Asthma, Keuäibusten, Halsbräune usw, Esliai einen angenehm? Eelwmack und ilt stets ein zuverlässiges Mittet Verluwiffaschen ! f fiarlcij' Apotheke. Blue Hill. Am Sonntag kehrte ich von Bluc Hill. der schonen sladt in Webtter iounty, wo ich den vielen Abonnenten de Staats-Anziigers" meine Aufwartung gemacht hatte, zurück. Wenn auch die Resultate, die ick Blue Hill, Kearney, Kenesaw, Fairmont und Ereter erzielt habe, nach edcr Rich tung zufriedenstellende waren, so habe ich doch in der ausrichtigsten Weise be. dauert, daß in Blue Hill so viele Bür ger an der Lungenentzündung erkrankt sind. Die Gattinnen der Herren g. Maire und Ollo Stossregen sehen ihrer Genesung entgegen und hoffe ich, daß auch der beliebte Wirth, Herr I. Stabenow und die Gemahlin unseres Freundes L Pcisingn recht bald wieder sich einer gü ten Gesundheit zu erfreuen haben werden, Zu unserem Bedauern wurde uns noo die Mittheilung, daß der geachtete Land Wirth, Herr Wagener, fein 13 Jahre al tes Töchlerchen in Folge des Scharlach siebers verloren habe. Schließlich freut es uns, wenigstens auch ein frohes Ereigniß von Blne Hill an dieser Stelle unsern Lesern mittheilen zu können, nämlich die Vermahlung des Herrn Wilh, Watermann mit Frl. Louise Kruger, welchem Paare der Anzeiger' nachträglich die herzlichsten Glückwünsche uberteiidet. Herr A, Jnter empsina uns schmun- zelnd und ichien in der .hat hochbeglückt zu sein,welche Gemüthsstimmung wir uns nur dahin erklaren konnten, dag er von seiner Gattin vor einigen Tag:n mit ei- nem kräftigen und buchenden obnchen beschenkt morden war, Adolph W e g e n e r. Hilf uns auf. Schicke sofort etwas zu unsere Hülfe herunter!" Diese kleinen angenehmen Pillen, die früher schon uns geschickt mur den, würden wieder uns von Nöthen sein!" ,Tieelbe halse am bellen, wenn wir uns am schmächiten besanden!' , Bitte uns nichts Anderes zu schicke,,!' Die Na'ur, mißbraucht und vernach lässigt, versucht gewöhnlich das Beste, um über Erichopsung die Oberhand zu gewinnen und drohende Krankheiten ab zuhalten, mitunter jedoch schreit auch sie um Hülse, und weiß ganz genau, was sie thut. Das menschliche Shstem erträgt gern den milden, gesundheiterzeiigeuden Etnfrng von Pierce s Pleatant Pellets, und m Hülse dieser zur rechten Zeit ein genommenen Körnchen wird den ernste' sten Rrankheilen vorgebeugt. Bei den ersten Anieichen von Noth wird die Na- tur dir sich dankbar erweisen, wenn du dieses ihr Gesuch befolgst. Wenn daher du dich schwach, balo ermüdet fühlst, a neu schlechten Geschmack im Munde ver spürst, deine Eingemeide unregelmäßig und verstopft sind, so gieb der Natur eine Stütze durch de Gebrauch von Dr. Picrce's Pellet. Tie beste Pille für die Leber, die je zubereitit wurde. Dem Verdienst vie Krone. Wir ür.kche unkirn Bürgern mitiu tUUen, bai wir s,j Jahren Tr. K,ng't! Neu Ticooerv atam Sckminfiucdl, Tr. mg i Um Life Pilli, Backlen' Arnica salbe und Eleclrie BxieiS verlausen und had'N niemals ein Heilmittel gehabt, wel che so leicht in v:rlai'N sind uno kie eine o olla?meine Zu'iiedende t oeben. Wir beeilen uni nicht. mm,r ein? Ecsolg zu garantiren, aber w si l ber it, wenn der Anirendung kein den igende Re sultat lolzt. l S'lo U!rck;uerstaen. Diese Heilmittel baden n den erzielli Rklultaten ihre Poviilaritöl zuwschreiben I I, H, Harlei, Avoiheke. Ir iuvkriks,ue lltirte er alur. ahme die Ratur nicht, selb bet schwäck' lieben Sonftitutionrn, den Kampf gegen jiranlbe auK o würde der, ei!aus und erhängnchrvIleS Ende ichnell da lein. Wah rend d atur lo tär ant kämvst, tafiet uni ,hr durch ciraäliiiig gemahlte Mittel za Hüli kommen, daiml unt kein Unheil de falle, Eriodrung log untere Lehrmeister, im Dampfe gegen ranthe ie in ud sie lehrt n4, daß erNkiier ? litaogenbiNri ei zuver läiiigrr, nrrobtn imd grunclicher itierdün deier der oiur in. In da tut Nn alle inncitt, iid die Eingeweide und der Maae nlhatit,, Iicgrn die leren die Unreinigke,, Ie im giul icht ob, mai die ihn o der lur zugkwieienk algad, ,n, to r,n eine nr mit illn die ncherne pulse tur den Leidende, wie nahe, daldhunderiiädriae ltrtadruaa gelehrt und Ilichc jieugnik benäiigt bat sinne arnenlantfche von Stä!di!cKe Stnnti hat einen bei, begrün situ Siu ! Heil nt glndjiniia Borden gasgimiliri s,ege chromiche if'brrlnben, i'iaUna. fcüi ieioiqfm, Siirrfntionlbfite. idkuman'!! ?e,ch!rde und aLgemn, Hialliken. (Eisenbahnunglück unv seine Ursachen, Ben Ferdinand Taw:ir, '1. Die falsch gestellte Weich Bon größler Wichtigkeit für die Sich,' hui- des Eiseiibahabelriebes ist der We, chenwärler. Diese Stellung ist aber eine der gesahnt ten, unvanlbarNen und ver, kaniiteslen, denn gerade in diesem Dienst werden ,m Verhältniß die meilten Auge liellten gelovkkt ooer verkrüppelt ; wer aber nicht näher mit drM Eisenbahndienst oertraut ist, wie dies mit den meisten unserer Eoroner ö Juries" der Fall ist, wild immer ein Urtheil auf Nachlässig' seit und Selbstverschulden lautend ab geben, wodurch unsere Eisenbahn-Com pagnien von der sür sie so unangenehmen Unterilutziingspflichl an den Berkruppel ten oder den Hinterlassenen der Gelobte: ten entbunden sind ; und doch sind in d unter 100 Fallen nicht die Weichenmar ter, sondern das Betriebssystem und somit indisekt die Eifenbahngesellschasten tr die diessalligen Unsalle verantwort cd. Wer beobachte!, wie einfach es ist, einen Hebel zu drehen, um die Weiche anders zu stellen, der glaubt, daß dies eine ge; dankenlole, mechanische Arbeit se,, und doch ersordert gerade diese Beschäftigung mehr Intelligenz, Pflichttreue und äugen blickliches, ruhig überlegtes, selbstständi ges Handeln, als irgend ein anderes Ge schäst, da es t von einem Mißgriff oder einer Sekunde viele Menschenleben ad hangen Die Weiche ist die Stelle, wo sich die Geleise verzweigen. Ein paar beweg liebe chienen können mittels eines He bels so gestellt werden, daß d,e Züge oder Wagen von einem Geleiie am das andere übergeführi werden. Auf Zwilchenitationen, wo blos zwei oder drei Geleise vorhanden sind und ie gleiche Weiche nur von einem Geleise au das andere führt, ist dies nun ein ein: faches Geschäft ; ganz anders verhält sich die Sache aber aus Huuxtstalionen, wo die nämliche Weiche oft drei oder vier Geleise verbindet, unabsehbare Geleise und zahllose Weichen sich zu einem laby- rinlhische.l Netzwerk, verschlingen, au welchem sich Hunderte von Wagen mit mehreren Maschinen gleichzeitig in nn- schiedenen Richtungen bewegen und von allen Seiten Signale mit Damps- pseisen, Glocken, Fahnen, Händen und bei Rächt mit verschiedenen Lichtern ge- geben werden. Zu dieiem abylinlli unsyaos mug nun der Weichenwärter den Schluliel haben, lind deshalb dart er nicht einen Augenblick seine ruhige Uebels jung ver lieren, mit Todesverachtung muß er st zivischkii den sich in allen Dichtungen bewegende Waschinen und Wagen hin- durch winden, um von einer Weiche inr anderen zu gelangen und dadurch rd: nung in das Chaos zu bringe. Wenn bei Glalleis, durch neKIlritt oder Hängen an einer Schiene fällt, so wird er enlweder sofort zermalmt oder ver krüppelt, und statt einer wohlverdienten Penlion wird dertelbe oder die Hinter- bitebenen des Getödtelen mit dem Urlheil e,ner wohlmencn .Eoroner s Jury ab: gespeist, welches lautet: Selbstoerschul- dung durch Unvorsichtigkeit. Wenn aber der Weichenwärter bei nur- mischem Welter ein undeutlich gegebenes ignal unrichtig verlieht, oder wenn er plötzlich von einer Weiche zur anderen tpnngin mußte und nicht mehr Zeit hatte, die erstere richtig zu stellen, da er nicht abwarten konnte, bis alle Wagen vorbei waren, dann kann eine Kata'iro phe eintreten, daß einem beim bloßen Gedanken daran das Blut schier in den Adern stockt. Bei solchen Katastrophen werden die Maschinen vom Geleise gc woiseii, die nachfolgenden Gepiick- nd Personenwagen schieben sich tclejfotcrlig und übereinander, Pa'icaure und Ziig-zpeikonal werden unter den Tiüin mern begraben oder zwischen denselben eingestemmt und die Mark und Bein erschütternden Hilferufe dieser Unglück lichen erfüllen die Luft, und um nun das Unglück voll zu machen und das fat- uiigsmerk zu ertchweren, gerath der .rum,erhauten ,n Brand. (Nach inet' ner Ansicht entstehen die Feuer bei solchen ülatastrophen eher von den gestürzten Lokomotiven, als von den Oeien, Beim Anblick solch eines ichauderhat- ten Unglückes sordert die nervös ausge- egte Menge ein suhnipser, und wurde das Volk in solchen Augenblicken den schuldigen Weichenwärter m die Hände bekommen, so würde e denselben am nächsien Telegraphenpfoste aushängen nv dadurch einen Juüinord be- gehen, denn nicht dieser arme Mensch ist sür die Katastrophe verantwortlich, so.i- ein das unvernünftige Betrikbsigitem a aber die sieberifch au'geiegte Menge ein Opfer verlangt, so wird der arme .eusel zu einigen Jahren Zuqthaus ver- urlheilt, und dies heißt man von UtiiU wegen. Das hletige Suttem, nach welchem d,e ,uge zusammengesetzt und vertchcben und einzelne Zugtheile und Wagen aus- gewechselt werden, iit viel zu comrlicirt tur einen ticheren Betrieb. Nicht dar- ber muß man sich wundern, da Unialle vorlrmmen, sondern darüber, daß nicht iel mehr Unglück passirt, ja, daß der Verkehr überhaupt möglich ist. Um ein zc!e Lagen von Geleis zu Geleis zu stellen, einen Zug in einzelne Theile zu zerlegen, u f. m., müsien erit hiindene von Wagen viele Meile wen durch Lcomotivk verschoben werden, viele Weichen münen geöffnet und geschloffen und die gahriichtung der Matchinen vielleicht hundert Mal geändert verdenk um dies zu bewerkstelligen, müsse han derie ver'chikdene Signale gegeben wer- i den. so daß selbst der klarste lksxf r wirrt werden muki, und deßhalb werden unsere Eisenbahnstationen ,u wahren kiriliu.:,SZi'nZz gchiflchtffliiern, vorauf alljährlich viele lr Tausend brave und muthige Angestellte in Ausübung ihrer Pflichten umkommen oder verkrüppelt werden. Es wird nie möglich sein, Unfälle gänzlich zu verhindern, aber es ist mög lich, dieselben aus ein Minimum zu reduziren, und dies kann geschehen, wenn das in England und Frankreich einge sllhrte Si)ste,n mit Drehscheiben acccptirt wird, bei welchem Zusammenstöße bereits unmöglich sind und wobei die Anöwechs lung von Wagen in kürzester Zeit mit Sicherheit ersolgt. Die Drehscheibe ist bestimmt, um Wagen von einem Geleise aus das andece zu bringen;' auf derselben sind Schienen, welche sich im rechten Win kel kreuzen, angebracht, und es kann die selbe im Kreise gedreht werden. Nach dem englischen und sranzösische System werden mehreie parallel nebe einander laufende Geleise rechtwinklig von einem Geleise durchschnitten und auf jeder Kreuzung wird eine solche Dreh scheide angebracht. Will man nun einen Wagen von einem Geleise auf das andere bringen, so wird derselbe aus die Dreh- cheibe geschoben, mittels derselben recht- winklig gedreht, von da auf das für ihn bestimmte Geleise geschoben, wieder m,t telö der dortigen Drehscheibe rcchlwink lig gedreht, und dnrch diese paar Bewe- gungen steht rerselve genau aus dem Platz, wo er hingehört. Auf diese Weise können zwei Züge gegenseitig ihre Wagen auswechseln und auf eden beliebigen Platz im Zuge einschalten, ohne daß einer kec beiden Züge über Zugeslänge vor- oder ruckwartsfahrt, und dies Alles kann in viel kürzerer Zeit geschehe, als es oraucht. um nach oem v,e igen i nem einen einzigen Wagen an seinen Platz zu stellen; daourch wird natürlich das viele schmierige, unnöthige Manöoerircn auf den Stalionen auf ein Minimum redu cirt, der Beirieb auf den Hauptlinien viel sicherer, das Leben der Angestellten viel weniger gefährdet und auch viele Unfälle von Prioaifuhrwerkcn auf Eisen bahnkreuzungen verhindert, da nament lich das viele Manöveriren auf den Sta. li?ne Leute und Pferde verwirrt. Doch um solche Kleinigkeiten bekümmern tch die Eisenbahnkönige nicht, sie schreiben einsach über jede Kreuzung : "I.nok out for the Curs wlien the Whistle blows the Bell rinrs." Wer dann nicht ausschaut, Hat es sich selbst zuzuschreiben, wenn er übersahren wird. Kommt Je- mand zu Schaden, so wird ihm Unacht- amleit und Selvttver chulden nacygemie- en und so lange mit ihm prozejsirt, bis hm der Wind ausgeht. Ganz anders handeln Bieie jwrcn, wo es sich um ihr eigenes Interesse ha delt, denn bevor eine Maschine oder ein Zug eine Kreuzung einer anderen Bah paisirt, mi,ß der Führer ,-nhalten und sich zuerst davon überzengcn, daß sich von der anderen Seite kein Zug naht. Dies st eine sehr weise Boilichlsmanregel, denn hier konnte man mit einem eben- bärtigen Gegner zusammentloßen und elb,t chaden leiden, wo aber ein Schwächerer die Bah krenzi, wird der selbe gesühls- und rucklichtSloS zer malmt ; das (reche Gcsindel ist hinläng lich gewarnt es steht ja geschrieben : l.ocik out for the Cars." ficdcr Unpartheiische, der tie Vor theile des Drehscheibensystems mit nnse rem Weichensyslem vergleicht, wird dem ersteren System den Vorzug geben und sich fragen, warum dasselbe hier nicht eingesührl wird. 4 nt nicht ichwierig, ic,e rage zu beantworte ; eine solche Umänderung ist mit großen Kosten verbunden, wcß halb man, um die Dividenden icht zu schmälern, die Sache lieber dein. Allen verbleiben läßt. Bon Napoleon 1. wnd gelagl, diifi er ch seine Schlachten blos dariiach ge- iragt habe, wie viele Pteroe er verloren habe ; diese zu ersetze kostete ihm näm- ich (?!e0, während ihm die ercderlen Länder die erschlagenen oloatcn unent zeitlich ersetzen mußten. Ganz nach dem gleichen Prinzip handeln uniere Eisen bahnlönige ; wenn ihr Betriebsmletial gesichert ist, so ist es ihnen ganz gleich gültig, wenn Tausende von Angestellten tm Dienste zu Grunde gehen, denn sie las. ten sich eine tchritttiche rttarunq gcoen, daß der Angestellte die Compagnie zum Voraus von aller und jeder Peratwort lichkeit und Entschädiqunasptlicht, welche durch Unsällc entstehen könnte, entbindet und daß er aus alle Schadenersatzklage verzichtet, so daß wenn dem Angestellten Unglück begegnet, das Eouniy ooer er taal ,m vie eriruppelien oaa vie Hinterbliebenen der Getödtelen zu sorgen hat. vielen Leulen will e treiticy niai ein- leuchten, da jemand ein Necht dat. einen anderen von Hast und Enljchädi, gllnqSxslicht zu entlasten und dadurch diese 'Verpflichtung einem dritten Unbe theiliglen, in diesem Falle dem Counn, oder Staat, aufzubürden. Doch wer wollte sich über solche Fragen den Kops zerbrechen? Nuhc ist die erste Büiger pilicht, deßhalb nur langsam voran, Ueberslürzung thut niemals gut, so dachte auch unser Eongreß, als er das Gesetz pas sitte, daß alle Ears" mit neuen Bremsen und neuen Kopplungen versehen werden muffen, da durch die Statistik nachgewie ien wurde, daß alljährlich mehr als i)W Angestellte, wkgen Mangel oder ftbler hajier derartigen Vorrichtungen, getödict oder verkrüppelt werden, aber die Een bahniompagnien brauchen sich hiermit nicht zu übereilen ; sie haben fünf Jahre, also bis zum 1. Januar I !';, Z"t zur Aussührung diel er Verordnung. In dieser Zeit kann sich viel ändern, jede; falls aber haben sie das Necht, bis dahin ungenirt und ungestraft 3 j,i0 Ange stellte mehr zu todten oder zu verkrup peln. Leider Hai der öongreß e, geffen, eine Verfügung wegen dieser finnvc! und der Hinterbliebene der Beiodiete zu tie'sen: er hätte 'ithmendig dafür for gen sollen, daß jedem Krüppel ein Dreh-' orgcl und jedem Kinde eines Gctödtcten ein Murmelthicr ans SlaatSrechnung angeschasst werde, damit dieselbe ihren Lkbensiintcrhalt verdienen könne. Die Nichlberücksichtiguiig dieser Bcrunglückte:, von Seiten des Congresscs ist um so ans fallender, da der Congreß durch dieses Gesetz anerkeiiiit, daß die gefühllose strasbare Gleichgültigkeit der Compag nie für diese Massenmorde verantivort lich ist. Der gleiche Congreß hat aber zähl bare Millionc bewilligt für Pesloäre, von denen viele anj gesund sind, denen nie ein Haar gekrümmt wurde und die in sehr guten geordneten sinanzicllen Ver hältnissen leben. Warum wird ein sol cher Unterschied gemacht ' Macht sich mir derjenige, welcher in de Krieg zieht, um das Wohl der Menschheit verdient? Sind nicht Maschinisten, Heizer, Zug personal und Weichenwärter viel mehr Gesahren ausgesetzt, als der Soldat? Hängt nicht von ihrer rubigen, besonne: nen, gewissenhaften Pflichterfüllung die Wohlfahrt von Tausenden ihrer Mit menschen ab? Warum soll der arbeits- unfähige Soldat pensionirt werden, der im Dienst verkrüppelle Eisenbalnange stellte aber leer ausgehen? Die Leser werden denken, dies sei eine einfaltige Frage, denn Jedermann weiß, daß die Eisenbahne von Priratgesell fchaslen . rontrollirt werden, wcßhalb Unterstützung und Penslonirunq von ver krüppelten Angestellten kleinere Dividen den bedeuten wurde, sowohl für die bie- sigen als für die europäischen Geldjuden, welche die Aklien in Händen haben, was unserem Credit schader, könnte. Es ist deshalb unumgänglich nothwendig, daß mir oen is,revtr uno oa Wohlwollen o,e scr gnädigen Herren alljährlich mit vielen tausend Menschenopfern erkaufen, wo durch unzählige ehrenhafte glückliche Fa milien ihres Ernährers beraubt nd dadurch dem fürchterlichste Elend und der Verzweiflnnq preisgegeben werden. iViir die Petitionen der oldaten aber hat das ganze Volk aiifzukoiiime und deßhalb braucht man in dieser Beziehung nicht knauserig zu sein, denn unsere Geldprotzen verstehe es sehr wohl, durch indirekte Steuern alle Lasten aus andere Schulter abzuladen und für ihre eigenen sajuve ienertrciye zu erlangen. Wie lange noch wird das amerikanische Bolk die gräßliche Tir,!nie des Geld sackcs ertragen? Tie heutige Zeit. Im Liind, wo s wohl soll geh', Muß Eintracht Wurzeln fassen. Die Liebe muß man feh'n ' In Aller Thun und Lasse. Doch, umgekehrt ist's heut', D,e Liebe'nicht das Geld Herrscht mit Allmächtigkeit. T'rum gährt es in der Welt, Man treibt die größte Schand'! ucht schamlose Jnlercssen Vom sreien Volk im Land Durch, Tchcinrechl zu erpreffe, Was bringt dies? Arbeitsscheu. Man stockt der Bürger Wohl Und heckt die Räuberei Fein aus, durch Monopol. O seh t, wie die Parteien Sich in den Haare liegen ! Die Führer hört man schrei', Man sieht die Bomben fliegen ! Frech wird der Crank" genannt, Der für das Recht tritt ein. Auf ihn wirft man mit Sand, Er wirft zurück mit Stein, Um Aemter ganz allein Geyt dieses wilde Jagen Bei Nacht im Mondenschein, Licht kann man nicht vertragen, Daß man das Netz nicht sieht, Das man dem Bolke stellt. Doch horcht: Das Dunkel flicht, Im Lichte strahlt die Welt. Sans:, wie die Lämmer, geh'n Tie Herren, vor den Wahlen. Wenn sie im Amte steh',,, S,nd's meistens Eanibalen. Tan,, wird nicht mehr gedacht An das, was man versprach, Nun heißt es : ,H?u gemacht, Heut' ist ein schöner Tag." Denkt nicht: Das Boik ist b!id, Wir können es betrügen ; Wir lasten es im Wind Zu unterem Spielball fliegen. Denkt nicht an Euch allein Hab t Aller Wohl in Ach, Und necket nicht den Lcu'n, Sonst sühlt Ihr seine Macht. Seht Ihr die Wunde nickt . Am Herzen Eurer Brüder ? Hab't Zamaritcr Pflicht, Verbindet, heilet wieder. Sie liegen hilflos dort Am Wege, nackt, halbtott ; Geh t icht vorbei am Ort, Oh' Miigefühl' für Noth. Lieb', Treu' und Einigkett Muß neue Blüthen tragen, Dann wird in kurzer Zeit Genill, des Volkes Klagen. Tann krönt den Feldbau Eh:', Brod hat der Acheitstand, Zuchthäuser werden leer Und Friede herrscht im Land. Dann wild es wohlerqeh'n Den Kleinen, wie de Großen Dann wird man nichis mehr seh'n Von Armen, Obdachlosen. Das Bolk wird neu aufblühen Und Jedermann sich freu n. Tas redliche Bemühen Wnd dann gefegnet sein. (W. John L. Mattin, ei Pionier von Central Nebraska, , ist am eiftoisenen Mittwoch, im Alter von t?0 Jahren, in Grand Island estorbeil. WkttautteNuiiai,Ni:lze. Das Bundes Palentmnl will znr ivlniiibischc Mllis,cllg :,'',,, 'Modelle zeige,,, - Der lielniiiile Viisto likerHubiit Bnnciost steht i,l, Brgnssc, eine Gcfrfiiditf der tliuiidfirllniig z schreiben. - Bon den Madei, Inseln wurde zr Weltansstelliing nach der Garleiisladi Scl,litle, Wage,, nnd Holzarten geschickt, I her sp. ischcn Sektion der Well,tss,ell,,g wird da Tes!an,ci, der önigi Js bella als i,,iios, aiisgelegt. Die Easpcr Automatik Gle Eoiipani, in New Orleans wird i,ioialischc Psor ten sür den Wrltansstelliiugv'plittz lir fern. I. T, Owc in V,,do hat dem litctarischcn Wiltkongreßkomilc eine Band Gedichte iibci jaiidt, welche aiisschlikßlich die Wcllansstrlng bcsi geil. üizlich wurde dem Pi'iMifiiii, in Chicago der Besuch der Geiviichohii,,' scr im Jackso.Pa k eröffnet, in beutn jctzj 40tM) persische Bestehen blühe, In der Abtheilung New soiitl, WaleS auf dem WcltaiiSsicllnngsplgtze nicidcn linier abcic, zwei wcißc ,'iäg,,,h! z scheu fein. Die ;ialic,icr Bcnznzi und Nioda enichlen ans dem Midivah Pla,sace ein Gebiindc, in welchen, von .'Kl vcnclianischcn Glasbliiie,,, Gla Waare angescrligt werden, I, Acketbatixslast ettichlet man ein Fuß langes nd 40 Fuß bicitcö Blockhaus, in den, Whisky sabrizirt werde soll. Für die mit der Chicagoer Wellansstel, lung zu verbindende Hundeicho.ii sind bereits nahezu üikki Eieniplaie des bel lenden Genus age,eloel, - sie Firma Lever Bros, in Bebinglon, England, wird im Jacksou Park ein i: Fß langes, 18 Fuß breiics und 10 Fuji hohe Mode de Winbsot-SchlvsseS stellen, Der befaunle Hguibutger Thierbändi ger Hageubeck wird unter andelkm zu, Wellausslelluug ach der Garlcustadl einen Zweigelephanleu ud eiu bore,,, des Känguruh mitbringen, Auf dein oberen Dache de BerkelMuitlclpalnsleS auf deut Wellanslellngplatze soll eine zwölf Fuß breite Pio,neuade gebant werden, von welcher au mai, da Eiseubahusitsteii, in, Jackson Park bc obachten kauu, I der Weltastel lungssiadt ist Professor Moscauas au jiairo. Eglipteu, eingetroffen, um die Neptvduttiou eine elliptischen Te,u pel aufzi, bauen, iu den, Abbildvugeu von Pliiauiidk,,, Gräber und 1.:,:uk gezeigt werden fvllen. Da Siegel de Staates Washington wird in ", velschiidcueu Holzarten reptoduzirt und in der Gatteustabk zrn- Ausstelluug ge bracht. Mit der Arbeit sind die üich. tigsleu Holzschnitzer des Vande bereit seit irei Moiiaten beschäftigt.- - Der Präsident de Tweadeio" im Jackson Park hat siir diese Unteritehilieti die aus lli', Personen bestellende betühmle Zigeittieikapelle Jwattokf aö St, Pe teröbnrg sammt ilen öangcriuucu und Tänzerinnen eugggitt, i'lu Gubeu, Brandeuburg, gelaugt zur Welta,iftel luug nach Chieago ein a Schmetlcr. liugeu znsamiucngesetzte Bild, weiche ein Bli,,clioqnek darstellt, da iu einer ebenfalls au Zch,etteli,igen her gestellten Base steckt, Eiu Zucht Häusler iu Äoulana Hut den, We'llau stellniigs Direttori, einen Stock zum Berkatife itkerfandk, iu den die jiöpf? sämmtlicher 4ii Wella,ste!l,igS sirer toren eingeschnitzt sind. Dem Manu find $i(H ftir dcu S lock geboleu wor den, jedoch wird vorauosichtsich eine Aiifliou veranstaltet werden, Da Geld will der Ziichtliliusler, der i, Mai au der Hasl entlassen lviid, zu einer Reise nach Chicago veilvcndeu. Tie jZönigin Bictoria von England hat sich bereit erklärt, der eoiunibifthiit Wellausslelliiiig ihre pigchtvollkn Sticke teien sowie mehi eie von ihr ausgeführte Gemälde zur Bersiignug zu stellen, ron denen dü eine ihre Sekreliir, einen Hindu, und ein anderes ihren Viebliugi! Lachshiiiid ipov darstellt, wahrcud die anderen Gemälde Ansichten von dcr Iliiigcbiiiig de? schlösse Bal moral bieten, - Tie französische Schnelldampfer - Linie wirb tolgeude Diorauie iu der französischen SeUivn der eolumbischeu Weltaiiostelliiiig zei, gen : Eiuiabi t zweier französischer Dampfer in bei, Äew Yorker Hiseu ; Liberty Ztalne.Biovlihu Brücke; Sn fchisiung von Passagiieu i He,,!te; Änliiiist kiiic Pariser Schnellz,z in Havre; der Speiscialon eines t,,n pser am Abend; Ankunft c,ncs aj ika ii!) dien Dauipfei in Marseille: r.'jir tische Ziiistenlandschgsl. - - Mi ,lh,i Vicutti) in Jolinsou Eilh, ,'lau.. hal siir d,e Wcllanüstelluug iu Chicago eine Bibel au dem Jahre sv.i, Btiese von Jeh Adam rom Jahre 11:', t, w,e einen Kalender von IHM auann; det, Ei Dlodell de Eooper College , ,'!a,i, sa, an Steinsalz angeserligt, ,rrd von den Damen von Rice 0 onnllj i ii gestellt werden. Der sameuklnl, in Blne Rapid bringt ein Modell der dortigen Brücke im Jackson Park zur Anschauung. Ti ui 9 fr Hau d ,'d a t e tiir ihren Prediiieritulil borte im le.ieu Jahre eine aus Mitgliedern besteh de ,'iirchengemeii,de i,i einem Doise iu Reu England, Im alle n R o m verdiente ee. ge wohnliche Ta,'cIi'Kner während 'er Blu'bezei! dcr Rernblif taglich etwa 14 Eents, t-if" Riemand icnn ein 'reundlies itücht machkn und ieincn Besuch aie nehm uiiteikaltkn, wen einem das Zai, weh xlagi: edcch die es Uebel b id durch den G' rauch von Salvaiion 'Crt beieitigt. Preis ("cnle. ,tmii Tf'' ?la,km,ll. ZKiboro ih Heaif.A;-. .'i. '! an: Ich höre It-ä iu'ii i Zyrv bei meinen innern, bei meine Tiensidotk und bei mir selb'I angewandt, uns schätze ib Eio werth.