f , --'rt;; : c Ntbraölä Ctmtt . Anzeiger. Vff Schaai, Haugkbek, .',) südliche 10. Strafe Q . AN, kdattttll. ,(iiurc( at l: l'ost Ot'Hcc t Lincoln, K ,, as cctiDil class matter. xtx Micbraßta Tiaal Vlnzeiger" erscheint äd)nitiia CConntrfta) und lostet fAC 0 (iir Peil Iahigan,,, ach 'ietitd)laitS tonet die ie WM fj.oouno wird hafuc vortosiet roöehentlicb eipeDirt. tu Abonnement mu6 n JjorauJbejaljU erden KoffllnoUaen 10 EentJ er Zeile Donnerstag, den lii. l'iärj 189:). Visknbalnnglück und seine Ursachen. Bsn Ferdinand Schweizer, Wkiiii die Volkspaitei verlangt, daß die iliegiening die Eisenbahneii ant eigene Rechnung nbeinehinen und betreiben soll, so wird Dieselbe als Partei von verrückten Utopisten verschrieen und geantwortet, das; unsere Privat (sompagnten ds beste und billigste Eisenbahnsystem in der Welt hergestellt haben. Ter DurchschnillS-Aniertkancr ist stolz itf den gortschrili, welchen diese Saa teil gemacht haben, weszhalb er keine Bergleiche mit anderen Staate anstellt, (sin Vergleich der amerikanischen Privat, kisenbahnen mit den europäischen Sta!s bahnen müßte unbedingt den Vorzug des Betriebes der Staatübhnen über den der Betrieb der Privatbahnen beweisen, Nameullich die vielen in diesem ij.iiide orlominenden Eisenbahnunglücke sollten Jedermann zum Denken und Untersuchen veranlasse, waS ib bestimmt zur Unter stühnng von Staatsbahiie belehren würde, nd beabsichtige ich z diesem Zwecke einige Artikel über liifenbnhi,; Unfälle und ihre Ursache zu schreiben und beginne ich mit : 1. Der Z u s a rn i e stov n u f offener Linie, Während mir hier jede Woche von ffi' enbahnzusanimeustösten lesen, kommen solche Unfälle in Europa höchst selten vor, obschon daselbst mehr und schnellere Züge aus einer iTinie lausen, als hier, ivesthalb man berechtigt ist, die iietniaU ung!: und Aufsichtsbehörde l)i?fiir mv. antwortlich zu machen. Um Zusammenstöße aus offener Linie zu vermeiden, ist es unbedingt nothmen: big, daß die Züge sich in einer genau be stimmte Zeit bewegen, da ti nur dadurch möglich wird, genau ; bestimmen, ans welchen Staiione sich die Züge kreuzen der der schnellere Passagier jug den lang - sntmren Frachizug überholen soll. Die meisten Leser glauben, daß ec, einer ungemein schwierigen Rechnung be darf, in diese Kreuzungen u, s, w. zu bestimmen, dieses ist aber nicht der gall, was Jeder zugeben wird, wenn er die beigegebene Tabelle sieht In dieier Tabelle sind in einer Richtung d,e uer: schiedene Stationen verzeichnet, der Zwi. schenraun, zwischen den verschiedenen Stationen ist mit einem verkleinerten Maßstao gemessen und entspricht genau der Meilenzaltt zwischen den Stationen, Die andere Richtung ist in gleiche Theile getheilt, auf welchen Stunden und Mi nnten verzeichnet sind. Mittelst eines solchen Retzes kann man genau bestim men, wann ein Zug auf irgend einer Station eintrifft, maä am besten an einem Beispiel ersichtlich ist : 2 - 5 J8 S K 1 Utjr. ... j 1 llhe. , Min. . ' Wffln 2 Am ... Ü0 Mm 30 Min .... -j OSK'.n 40 SKiit 40 Min 5C Min M Min S Uhr, . ..... üllhr. lUMm loi'iin 30 Mm " SO Mm .' , . ' , 'W)(in ' 4 Min Min , stOMin ; 5 Mm Z Uhr. 3Uör. DieieS Netz zeigt, daß der grachtzng Nv. III. um I Uhr in jineuln abgeht und um 2 Uhr SV Minuten in Semard ankommen muß. Passagierzug Ro. V. fähr! um Mo zwei in Vnicoin ab und kommt um halb drei ich Seivard. Dieser Passagierzug würde den Frachtzug No. Ill, zmische Maieolm uud Germantown überholen, weßhalb der langsamere Frachizug in Maleolm zu warten hat, bis der Passa gierzug Ro. Y. vorbei ist. Der Passagierzug No. IV. geht um I Uhr 50 Min. in Seivard ab und kommt um 2 Uhr SO Min. nach Lincoln ; dieser Zug würde den Passogier;ug Ns. V. zwischen Germanlomn und Maleolm krauen, da die Kreuzung näher zu Ger maniown kommt, so müßte biejer Zug in Germantown warten, bii Zug 'So. V. vorbei ist. Der Paifagierzuq Ro, IV. würde den Frachizug Rv. III. ungefähr in der Mille zwischen Germanlow und Mal colrn kreuzen, meßhzlb der langsamere Frachizug in Maleolm warten müßle, bis No. IV. vorbei nure. Kürzer gesagt, würde Pasiagienuz No. V. den Frachtzug No. III. um 2 lyzr in Maleolm Überholen, b;e beiden Paiia-. gierzüge wurden um 2 Uhr 15 Am, in liennanlomn kreuzen und Pasiagier,uq No. IV.müide du, rachiiug Ro. III. um 2 Uhr -'" Min. in Maleolm Iieuien. somit hätte der Fraöizui m Maleolm ,u warten, bis beide Pasiagierzüze vorbei wären. So müßte denn au4 die obige Tabelle oder Fahrplan abgeändert meiden, um richtig zu sein. Hieraus kann man ergehen, daß tat Sufilfflen von Fahmlöne einiacher ist, oll man sich gewöhnlich vorstellt, dagegen ist zwischen dem uizeichnen eines Fahr xlaiki auf dem Papier und der Aus fühning desselben auf der Linie ei gro ßer Unterschied. Wie vorder gesagt, ist das unbeding, teste Erfordeniiß für einen sicheren Be trieb, daß eder Zug genau die Zeit ein hält, wie sie auf dem Fahiplan bestimmt ist, dies ist nun auf ebener Linie leicht ausführbar, sobald ein Zug aber an eine Steigung kommt, so wird die Schnell, g keil abnehmen, wenn nicht vermehrte straft zur Anwendung kommt und hier likgi die grösste lesahr und die Hanpt Ursache jiit unsere Kollisionen, l'jofnr in der 'Regel die Habgier unserer liscnbahn ompagnien verantwortlich ist, weil die selben nicht genug Locoinouven zur P.r fiignng haben, llusere Passagierznge halten ihre Fahr zeit, weil die oevmsiiven immer die nöthige Kraft haben, dagegen ist es unseren Frachtziigen rein unmöglich, eine bestimmte Zeit einzuhalten, weil man wegen Mangel an Locomolioe diden Zügen io viel tjurä angehängt, als die !oconotivc unter vollem Dampf fchlep peil und kaum die kleinste Steigung pos siien kann. Ich wohuc in ler Nahe einer solche,, Steigung und habe schon oft beobacht:!, daß es Frachtzüge zwei bis drei Stunde geuomnien, um die kleine Strecke von kaum einer halben Meile zu passiren, 15s muß Jedem ein leuchten, daß dergleichen Unregelmäßig, keilen Zusammenstöße erurachen müssen und wen wir die Berichte über solche t ollifioneii lesen, so sinde wir meistens, daß ei Passagierzug entweder von vorn ode" von hinten in einen Frachizug ge lausen. Solche Zusammenstöße kommen in Europa, namentlich ans Staatsbah ncn, äußerst selten vor, weil die Regie rung beim Eisenbalmbetrieb allererst die Wohlfahrt des Volkes im Ange hat und erst in zweiter ilinie ans einen lirtng rechnet, deßhalb hält die Regieriü'.g immer genug Stocoiiiolioeu an Hand, so daß auch grachtzüge ihre Zeit einhalten können, indem sie eine zweite Maschine anhangt oder zwei oder mehrere irtra'rachtzüge abgehe,, li'ßt, Proat-15iseiibs,hnbeirieb ist gerade das Umgekehrte, indem Piioat-Corporalionen ihr eigenes Interesse als ersten, zmeiten und einzigen Ze!? des Betriebes botrach ten und. diesem Zwecke nicht nur die Wohlialnt des Bolkes, sonder sogar Menschenleben opfern lliiteisiichimgen über solche llnglücks fülle verlausen gewöhnlich resultatlos, da man gewöhnlich keine Schuld auf die üonducleure und !!ocoic!ivsührer schie den kann, Niemand aber Muth genug besitzt, 'im unsere allmächtigen Isisens bahnkönige anzuklagen, Locomotive kosten ziemlich viel Geld, deßhalb schassen unsere Privalcoinpagnien nur so viele an, als absolut nothwendig si".d, denn wenn dieselben dieses Geld in Bereinigten Staaten Bonds legen, so erhalten sie ihre Zinse halbjährlich in Gold, ohne Risiko und Kosten. Wer diese Thatsachen unparlheiisch prüft, wird dem Staatsbetrieb unbe dingt den Vorzug geben. Rkpnbttkanische.Vonvention Die republikanische Convention wurde um 2 Uhr lu Minuten vom Vorsitzenden de Stadl-Central-Coinites eröffnet und rautöj G. Hastikg zum Vorsitzenden der Convenlian erwählt. H. i. Dobbms rourie zum - Sekretär und W, 15. Churchill zum Assistenten er nannt. Nachdem die Mandate oer Delegalen der verschiedenen Wards geprüft und oc cept'rt morde wa e, wurde zur Nomi. natio der Caudidaten für das Mayors amt gefchritte?. I, E Douglas von der I. Ward schlug AleriS Halter vor; H. H. Wilfon befürwortete Frank A. Graha,,, von der 3. Ward für das Amt, während W. S. Hamilton den Liebling der 4. Ward, R, B, (rahan, in Porschlag brachte. VI. W, Scott von der . Ward schlug L. C. Pace, als die sich ,znm Bürgermeister der Stadt !ineoln geeignete Person vor und wurde H. H. Mener von der 7, Ward, 00 Thomas Darnall, als Der icnige bezeichnet, welcher als Capitän reiv, Bürgermeister das Schiff dem siche reu Hafen zuführen könnte. Nach 4-miudiger Ball!age, mährend Welcher Zeit Ü5 Abstimmungen vorge nommci, waren, wurde endlich R. B, Grahani, von der 4 Ward, als gandi dat für das Bürgelmeisteramt der Stadt Lincoln nominirt. Das Dicket lautet, wie folgt : Für Mayor Robee! B. Graham, Für Stadischreiber ohn W, Bomen. Für Stadlschatzmeister 15. B. Sie phenson. Für (5reise-Rath W, I. McRob erts. Ä. D. Burr. i?ür Mitalieder des Scbulratiiv (5. I Erlist, F. I. Bush, N. C. Br.k, Für (iemetern Zrultee L. I, B'.ier. Für Stadtratd, 1. Ward Jb.nmr.n ! (5arr. nür Stadtrath, . Ward Iaz. Parker, Für StebiMtfc, :. Ward 'i S nin. Für SiaÜraili, 4. Ward 15. I, Roman. Für Ztadtriib. Z. Ward - L. P, Z'oung Für Stadtraih, ij. Ward Qto. I, Wooks. Für 3iabtra:b, 7. Ward F. (. Smiih, Sollte sich die Maßnahme des Mavor's, daß dte.'lemter des Skadianwali. Stadt Ingenieurs, Wasser . (somwistars und Polrzcinchiers in diesem Frubsadr von Neuem desegi werden müssen. tU geiey l:i) erweisen, so soll das läfHtral-iiomne d e jetzigen Inhaber dieser Äcmier als Landidien iur solche ernennen. Tas (s im Platte Flusse tat in t. entral (iitn die beiden en.ügcn Brü ' cke über den Fluß cqgnitse VM ; Dur-ende oon Farmern aus dem (iountn HamtUs find qenö,!gt, in der 2:st: ant ein; uneiahrliche iielegen!,e,t zum Uedki'eeen Üder den Fluß zu waiien. ?,e Biüe der Burlingion-tfiienbabr! über den Platte drcbt jeden Äuieubl, cin-.ll'türzen und die rüZen über den t5hasman- und Slloer-Crekk iind eben- icSi dmmezeie'chivemmt. Das mrrne , Weiter der lerien !aqe hat Hen Sinn , zum Sibmelien gebracht und die Flüiie ! mit Scknee, und Regenwasscr b, an den : Rand der wer gefüllt. Die Rittrinn, j gen am Platte neben zum Theile inler Lasier. 11t n Ts. uie Priester, brave Polizisten Sind der Trost und Hort der Civilisten 15s gieb! Leute, die immer spreche und von denen man doch nie etwas härt, 15s gibt Menschen, dicduich ihre bloße Cristenz die Menschheit verleumden. Richt wenn tan jugendliche ! Hohei ten nicht mehr macht, ist man alt, sondern wenn man sie nicht verzeiht, lleberlege zuerst, ehe D i, etwas cer sprich,!! hast u aber etwas, versprochen, so halte es, einerlei, ob cs Dir später an genehm oder unangenehm ist. Wer sein Wort bricht, ist kein Mann und ist keiner Ächtung werth. Richt die liebenswürdigsten Menschen sind d,k besten Menschen, sondern Sie rechtlichsten Menschen, die ehilich nnd fest durch' Leben wandern, ohne dem Laster eine Coneessio zu machen. Mancher gilt sür liebenswürdig, der blos scheinhei lig und heuchlerisch ist, Ciu drolliges (5uriosum, schreibt ein deutichländisiches Wechselblatt, .zeigen die neuen amerikanischen Postmarken, Auf den, ibiloe: Columvus steht Land" (1 Cent-Marke) Hai der kühne Forscher ein glaltrasirteS Gesicht, aus dem Landnngs bilde hingegen ( Cents-Marke) einen stattlichen Bollbart! Ohne ein wunder sames Bartwuchs Mittel kann ibm schwerlich so schnell ein Bollbart gemach sen sein. Der Zug der heutigen Zeit ist, daß Jede, beschien und Niemand mehr ge horchen will und trotzdem kann Niemand verständig befehlen, der nicht vorher ge lernt hat, zu gehorchen. Zeige nur ein Kind, das seinen Eltern gehorch! und ich prophezeie diesem Kinde eine glückliche Zukunft, Präget besonders den Mädchen ein, daß nächst der Bescheidenheit der 0!e horsam am meisten ziert ein beuneide lies Mäkchm, das zu gehorchen gelernt, wird eine glückliche Gattin uns Mutter, NEBRASKA STAATS tfn füll .ff. ANZEIGER, Lincoln, Neb. ..,-! i-J. S.. !"i,r Charles Watts von Waison, Mo., kam vor Kurzem nach Nebraska Cttv, um sich mit einer jutigen Dame aus ie::;r Gegend in Humen? Fesseln schlagen zu lassen und ließ sich zu diesem Zweck vom dortigen Conntyrichier einen Heirnihs schein ausstellen, Kann, hatte derselbe die Straße erreicht, als ihm e,ne alte Flamme, Namens Cmmo. Comstock, be gegneie und in Innerer Zeit als man ge braucht, dieses niederzuschreiben, hatte er seinen Plan geändert. Er ließ den so eben erworbenen Heirathsschein annnlli ren und begab sich mit seiner wiederze. sundenen holden Dnleiirea ach Misfouii, wo er sich einen anderen Heiraihgschem ausstellen ließ und zwar ans den Namen Cmma Comstod", Die Hochzeit sand noch am selben Tage statt und ist 'vmit das erste Kapitel dieser noch vie! versprechenden Romanze abgeschlossen. Am Sonntag Morgen wurden die guten Bürger der Sladl Humboldt 'an? dem Schlafe gewe-kt, um ein Feuer, wel cheS in dem Restaurant un? in der Bäcke, rei des C, B, Porter ausgebrochen war, zu löschen. Es wurden vier GebZudc zerstört. - Wie wir vernehmen, yat Herr Karl Boehl, Mühlenbesixer zu Ho.d rege, sein Keschäst in den letzten Jalire wesentlich erweitert, indem er die neuesten Maschinen eingeführt hat und sonach in der Lage ist, mit irqend einem Geschäfte dieser Branche in der erfolgreichsten Weise ', zu concurriren. Herr Boehl in ein Müller toinme il saut, der sich . durch langjährige Crfahrung und Scharfblick die gediegensten Kenntnisse auf dem Ge biete der Mehlsabrikation erworben hat und ist es auch wohl aus die feine Cuali tät der von ihm hergestellten Waaren zuiückzusühien, daß dieses Geschäft heute über eine so ausgedehnte Kungsch'fi zu versagen hat. Washington. Daß die Perwal lang des Post-Tevarlenien's in höchst konservativer Weise gesührt meiden wird, zeigt ein kleiner Porfall, der sich unlängst m Washington ereignete Farmee Haich von Missouri, der bekannte Autor und Kämpe der Anli Option - Bill, machte dem Genelal-Postmeister Bisiell seinen Besuch, um ein dringliches Ansuchen vor zudringen. (5r wünschte süns repnblika nische Postmeister erster Klasse sofort abgesetzt zu sehen, um dasür fünf seiner Konstituenten in Amt und Würden drin gen zu können General Postmeister Bisiell lehnte höstichst ab und erklärte, daß die Postmeister im Amt bleiben wür. den, bis ihr Termin abgelaufen sei. In diesem Monat würden etwa 170 Pakan- ze i Postämtern eintreten, und diese : ivürden besetzt werden keine anderen, ' Col, Hatch war sehr verdrießlich: unters Harr,so,'s Administratwn habe man das nicht eingehallen, sagte er, und er sehe I nicht ein, warum das jetzt geschehen solle, j Der General-Postmeister erwiderte ihm, ; es seien ihm persönlich Fälle bekannt, wo i dies unter Präsiden! Harrison geschehen , sei, aber gleichgültig ob oder nicht, dies I sei das Prinzip der gegenwärtigen Admi-' nisiration und würde strikl innezehallen werden Gulen Morgen! In welcher Verfassung Farmer Haich aus dem Ge neral-Postam! herauskam, brauch! ich: beschi leben zu werden. Aber er ist nicht ! der Einzige, der diese Antivori b.kom- ! men. General - Postmeiiter Biiiell ist ' eni'chlonen, ich! ;u uderstüizeri. Die Applikaiionen für Aemier, welche einlau fen, werden zu den Akten gelegi und er den Berücknchiigung nnden menn die Zkii kommt, P e i e r s b u r g, Cin U'S ees za ren verfüg! die Ausgabe einer vitivro zeuiigen Anleiye von U Millionen Ru bei. T: Anleihe soll durch den Perkaus von Bonds durch die kaiserliche Ba"k in Werk geietzi werden. Die kaiserliche Bank ha! angekündigt, daß sie in Znkun'i den An uro P erkauf auslandlicher Wech ie! au Plage im Ausland abiechrei ' wird. An Ansang weer erschasst de Welt, Naher die Stürn un'l kleine Geld. Bescheidenheit rekt ok to'n Chr, Doch wieder küminst du ohne er, Cigarren vele Mensche gliekt. Tat Teckbialt glänzi, de Inlag rük:. Tumniheil bring! god dörch de Weit, Wen en Slanen dumm sik stellt. Cher do en Darm verrenken, As du deist den Wirth mat schenken. Frunslud un e,i schönes Perd, Sind se lru, sind sc wat werth. Glück hebbt nieislendeels de Duuimen, Doch man sind'! ok In de Frommen, Hol di an dat eist' Gebot, Denn klimmst du nie licht in Noth. Jedes Ding, dat helt sin Cnn, Doch de Wurst soll twe Cnu's hebbn. ftatteii vele Muckers gliekl, Te kratzt achter un sorn liest. Leev, dat iS en Lotlofpel, Lütt Gewinn Jnfag is vel. Mit den Hot stets in de Hand, Kümmi man licht iun SiaatSverband, Null gellt nir to linker Hand, Rechts gelll fe in't ganze Land, 0 Herr, wie is di Dierriek groi, Sonst dä doch kee Brehtellung" Noth. Paragraphen gisst dat vel, Darüm mak ja keen Krakehl, Quäl' di nich üm fremd' Lud Saken, Jeden lat for sich dlot kakeii. Recht dat is hier meisiendeel, Pon Unrecht keen Gegendeel Siarben mot en Jeden mal, Drin sind mi us All egal, Theater iS Sai ganze Leben, Mußt a de luftigst Roll stets meie::. Unglück floppt ich, deii stets wiken, Drüni hol' ja din Ogen apen. Pis-a-vis lieet gegenämer, Lieh sah Bieh" dat kling! düisch grämer, Ler nie sin Brot mit Thränen eer, De weet ok ich, wai somai heei, 1 foi'a U lat di ich maken, Lat nir up din Besten raken. Asov drisfi her! den Sweet, Arbeit ok, wie jeder mee!. Zeitgeist, dit lüti schöne Wort, Trifft uns' Sprak von Ori lo jri. Aus dem Staate. Bor kurzem wurde eine Sekiion ir'cnd tu dir R'äle vni Euslis für HO,- 001 1 verkauft, H H, Foole, ein Bremser der Elk Horn Bahn, fiel in verflossener Woche von einem Zug und wurde Überfahren, I. L, Archer, einer der älteste und wohlhabensten Bürger von Sierling, ist am vergangenen Fre;,ag nach langem Siechlhum gestorben Mayor M. E. Haight und T H. Miller, von Crele, reisteii am Montag nach Chicago, um, wenn möglich, den Allfenthalisori des verschollenen Dank kassirers Geo. Stevens ausfindig zu ma chen, Chas, Mäckel, einer der geachtet sten und erfolgreichsten Farmer von Bai leq C"unty, beging in oerfloffener Wo che Selbstmord, Er kam vor ungefähr 12 Jahre nach jener Gegend und hat sich durch Sparsamkeit uud Fleiß ein Bermö gen erworben. Derselbe hat seinem Le den mittels eines Revolvers ein Cnde ge macht. Am Tonnerstag, den 2. März, starb Pastor Baner, von hiowa, nach dreimöcheniiichem Siechihnm, am Liin-gen- und Neroenfieber. Terselbe war längere Zeit in jener Kegend Ihäiig und ein ausgezeichneter Kanzelredner. Durch sein würdiges Aufireten machte ei sich viele Freunde, welche sein plötzliches Da hinscheiden lief betrauern. Eine heitere Scene spielte sich ans dem Bahnhof zu Callamay ab. Die Gattin eines vor Knrzem daselbst ange kommen Farmers, welche von einer be waldelen Gegend zu kommen schien, war ihrem Wanne nachgereist, um sieb in je ner Gegend niederzulassen, Sie flog nicht in seineArnie oder gab durch sonsti ge Liebesdemonstrationeii ihrer Freude über das nsainmenireffen kund, sondern srellie sich in ,espekiaber Cntsernung vor ihn, aus und hielt ihm eine längere Gar dmenprediat, weil et sie in eine solche baumlose Gegend gebrach! habe, um am Heimweh sterben z lassen. Der gednl dige Gatte ließ seine bessere Ehehälfte emslprechen und fühiie sie dann nach Hause, Ter Prozeß des C, Moore, welcher im Dezember in Chadron T. Talton er mordeie, Hai daselbst seinen Ansang ge nommen. Während die Geschworenen von den Advokaten aufgerufen wurden, stellie es sich heraus, daß einer derselben betrunken war. AIs er gesragt wnrde, ob er sür die eine oder andere Seit? einge nommen iei, sagte er: Wollen Sie hic mein Unheil jetzt'? Richter Barton enischuloigte den Mann mit der Jn'truk tion, sich am nächsten Tage vor Gericht zu stellen. Lansing Theater. Tonneritaz Abend, den !. Mär! : r COOMliS, IS I.a.lv D.'illrk und Il-irt.-iw. Samitaz. den IS. ÄZrz i MovjkSka, als Heinrich XIII. CE'S Baking Powdei: tncltt Mstitberit. C i e t) u o 0 e I u o e l. . ., Felle Schweine.. so - 7 is Fette üh: l 0-2 75 Schlachl-Stiere 3 OO ;t 50 ulber 00-4 50 Feite Schaa'e 3 00 -4 00 Stock-Schaas? 1 50-2 00 H a r in uns 'ar.Ie.noroov.kle, iitx so ! 1-13 iSuiter 0:0-25 Kartoffeln per Bush 0 0-0 Reue Zwiebeln er Bns! , , .0 i5 0 35 Rothe Rüben per Busse! ... .0 35-0 58 Kobl ve; Tj! 40-0 50 eviel vr.Bbl 1 50-2 55 Sübkarloffeln per bl $0 75-0 0 -vroo'sionen Schmal, per PfS 0 Oflj-O 8 Schinken QtH-UH wtfa: Baron 0 08-10 Sioe B icon 0 05-0 09 etrotlneteo 3ün0f5etsdi.. .0 tO-0 j et reibe. H eu und M ' d I, Epriame,,en Mehl Lomrea's 13 25; Patent (3.80; Woodlawn 12 75; ra b,iiiiitj.30; Orlando Patent I2.5U; C ( stall 13.00; Champion 3.50; Eolumbui 2 20; Sboao Vatimt $2.80; Rollec Loai $3.50; Orange Bloffom $2.75. Wint'rweiien Mehl Eea Foam Pa tent 3 00; Wdite Dooe $2.70; Eorone, $3. 85; Sielianee $2,60: cdnsoi,'' i' eft Patent $3-15. Roejainmedl $ 100 Eoenmehl I 30 -) 30 Wei,e,i 9(o- 2 Sarin, 0 02-0 d Hofer-No, 2 0 20-0 30 Roggen S!o. 2 0 50 -o Oo ttorn-No, 2 0 280 30 FlachSsaamen 105109 Gerste No,2, .. -0 73 tjeu-Ptiirit iGevreßtes), 4 00 6 to 8oiflieuvt.!Ionne 4 00- 50t Chicago kxsoutten-Marki. Wkiier, $ 0 ori, 0. seilet 0 9ioaj.cn 0 75-0 erste 0 87-0 Älarbäiamen irt 1 151, Timstd, ! 271 Sirnaii 7 dinier ereaineev, 2527; ftaita 22-iVie- o 120;; sdicago, Brei, Markt. indolkd Beste Waare 4 G 5.50 Sbiovi? Sttni 3 005.25: SuPxi im! ffeeders 4 54 3o; kkich? uns Bulle 2,50G4,15;BuIk 1.702 80. S 4 rn ei n e. rcuad und miied 8 453.50; iiaiina and shipping 4.054.25; leid)!? Kivicht 4.254.50' skiv, 3.903.40. "August er low Bielleicht glauben Sie nicht diese An gaben betreffs Green's August glomer. Nun, w,r könne,, Sie nichi dazu zwingen. Wir können Ueber Ungläubig' Zeugung nicht in Jh- reu Kopf, noch Me Thomas, dijiii in Ihren Hals hineinzwängen. Wir wollen's auch nicht. Das Geld gehört Ihnen, und das Elend gehört Ihnen ; und bis Sie geneigt find zu glauben und das eine hingeben zur Beseitigung des andern, wird es so bleiben. Jodn H, goster, 1122 Brown Slr Philadelphia, sagt; Meine grau ist eine kleine Schott iäiiderin, dreißig Jahre alt und von Na tur körperlich zart veranlagt. Die leg ten süns bis sechs Jahre hat sie an Dys pepsia gelitten. Sie wurde zulclzl so schlecht, daß sie sich p rbrackl zu keiner Mahlzeil niedersehen konnte )cde Mahlzeit, sondern es auszu brechen halte, so bald sie gegessen hatte, Zwei ylaschen von Ihrem August Alower haben sie ge heilt, rachdem viele Aerzte sehlschlugen, Sie kann fehl alles esten und sich dessen sreum; und hinsichtlich der Tn?pepsia weijj sie nicht mehr, dass sie sie je hatte, " Das einzige reine ?remor lartan-Pulon. Sein Ammoniak, kein Alaun .,, ITaliiifi ,,, tziiski lekrndit eeittO Jt,re, Ui etinHil Der Mensch lebt zwar nicht vom Brvd allein, aber doch auch von diesem und darum erlauben mir uns einmal, zum Nutzen der Menschheil eiwas über das Weigbrod zu sagen. Der Amerika, ner ist an den Genusz von Weizcubrod gewöhnt und die Mode erheisch!, doji es möglichst weiß sein soll. Gar mancher unserer i'eser klag! über Magcnbesclnver- den und wenn er ich in Gedanke Alles, was er gegessen und getrunken bal, vor. führl, so bal er nichl Unverdauliches oder seine MageubeschwerendeS genossen, nicht einmal Schmarzbrod; das Brod, das er genossen, war so weis.', wie man es sich weißer nichi wünschen kann. Ganz rech! und dennoch lieg! dor! der Hund begraben. Die Mode sordert Weißbrod und die Müller fügen sich ihr, Mi! Hülse geradezu wundeibarer mechanischer Porrichlungen enlserncn sie aus dem Weizenkorn auch den geringsten Bestand theil, welcher dazu beitragen koimle, dem Mehle einen dunkleren Schein zu ver leihen, Wird aber dadurch das Mehl besser ? Perleil)! cs dem Släikung be diirsiigen Ztrankeii, dem von schwerem Werke ennalieien Arbeiter Krast .' glicht im Mindesten, Die Svndernng der Kleie vom Mehl kam im Ansang dieses Jahrhunderls in die Mode ; daraus ging die ,ahnarineikuiide mit ikren Rebeuge werben hervor, welche gegenwäriig ihre riesige Bedeuiung und ikeen llmsang da durch erreich! bat, daß unserer Nahrung, namenilich aber unserem Weißdrod snste maiisch alle Bestandiheile von ulk, Sal ,en und Phosvlwr, also dic Crieuger von Knochen und Geweben, entnommen sind. Das Schmaibrod kommt bier,ulai,!e im mer mehr in Wegiall und doch tollten beranwachsende Minder beionders Schwarzbrod eisen, wegen der darin ein baiienen knochenbildenden Subian;en. '.Im nahibaiiesien und gelündeiien wäre das Grabambrod, sür die Haushaltung i es ober ;u lheuer. Möge der alle Sfiuch; ,,Scbmarzbrod macht die i'a elen rolh", wieder in Geltung kommen, W, Aus Washington wnd miigeibeili, dax der Geiankie in Ccuador mit der doriigen Ziezinung einen Pertrag abge schlonen hat, bemiusolgk die Per. Staa ten aus de Galapagos-Jnseln eine ob Iknsiaiion enicdieu mögen. Die Jnieln liegen ttat WH) Meilen seevar!, on Gaa,l, ü'te von Ecnador. Kcmy A. AricKe. Pialdiliche Conttactor un Bumcistkr. All. .Iibeiien warn garanierl. IZs'Vernnnslige Priese warn bcrekenl. Werkslai, itid es, Elk von Ä! im 10. Slral, Lmroin ebraka. lml Herbertz, -gr W,:n: u. Bier- WirtffchasN Feine Weine und Liqucure stets vorräthig. IW Äuyeuser.ZZnsch Vier jgt wird hier erabreichl. 2101 ) 2t. Lincoln, Neb. roi'd.Olli'n, Gefchäflsführer. Joseph Würzdurg, Jeuischer Advoölvi und Notar. No, 1010 O Straße, Zimmer Na LINCOLN'. NEBRASKA. 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