Ein Goldfund. 011 Friedrich 2Ji t i st t r. Maiie war sehr stolz darauf, daß man ihr den Schatz anvertraut hatte. S war ja kein besonders kostbarer Fund gewesen, denn das wie ine moo Bewachsene Muschel geformte Stück Gold wog kaum dreiviertel Kilogramm, allein e stellte da ganze Erträgniß tinet Untren, angestrengten Manne, arbeit dar. Der glückliche Finder. Gotthold Wraa, hatte stch gesagt, daß da Slück in der Verwahrung seine Tkchterchen besser ausgehoben sein würde, als in semer eigene. Die Gegend wimmelte von Dieben, denen sein Fund nicht ver borgen sein konnte, und die ganz sicher darnach trachten würden, sich denselben bei guter Gelegenheit anzueignen. Je densalls würden sie keinen Ort in der Umgebung seiner Hütte, der al Versteck dienen könnte, undurchsucht lassen ; itlleicht schlichen sie auch nächtlicher weile in die Hütte, um mit diebischen Kinaern unter sein cxfkisten zu tasten der unter seinen Kleidern nach der .gelben Erde' zu suchen, wegen der die Men aen einander 0 anen uno er- folgen. Allerdings würde er den D!:b, wenn er ihn beträse, über den Hausen schießen, ab bester war'S doch, wenn er den Schatz nicht der Gefahr des Gestohlen werden aussetzte. Au diesem Grunde hatte er die gol den Muschel der kleinen Zviarle Uver ?eben, damit sie dieselbe in ihrem Näh Iftchen verberge. In solch einem Ver- steck würden die Diebe schmerlich den Schatz vermuthen. , .Gieb ja sorglich acht darauf, lieb Herzchen, ermähnte er das Kind. Du weißt, e ist für die gute Mutter." Und Marie erbarg da Stück Gold in der untersten Ecke des alten nußbaume, nen Arbeitskästchens. das ihrer Mutter gehört hatte, unter dem Nähzeug, den Garn und WollknZueln und unter den groben Strümpfen, die ste für den Bater zu stopfen hatte. Sie fühlte stch innen lich gehoben durch die Würde und die Verantwortlichkeit dieser neuen Ber trauensstelluna, Sie wußte, daß diese gelbe Erde sehr werthooll war ; hatte doch ihr Bater eine so weite und beschmeü liche Reise unternehmen müssen, um ste zu finden, und war ste doch täglich Zeugin gewesen von seinen Sorgen und seiner Verzweiflung, al seine Mühen so lange ohne Erfolg Bliesen. Und fern an der Küste, in der Stadt Briibane, saß die schwächliche und kränk, liche Mutler in dem Hause ihrer besreun, oelen, vor langen Jahren in Australien eingewandertcn deutschen Familie und wartete der Rückkehr ihrer Lieben und betete, daß des Vater Arbeit nicht um- sonn sein möge. Ali Marie das Gold versteckt hatte, trat ste au der Hütte, um in die Runde zu blicken, ob jemand in der Natje ge Wesen, der sie hätte beobachten können. Sie gewahrte Niemand. Niemand außer Billy, dem Schwarzen, King Billy, wie er im Diggerkamx genannt wurde, dem eingeborenen Monarchen der Busch: eger, der eine so große Vorliebe für Tabak und Rum hatte, und der gerade beschäftigt war, Kleinholz zum Feuer--machen sür sie zu hauen. , King Billo hatte allem Anschein nach nicht wahrgenommen, denn er schwang seine Art mit ganz absonderlichem Eifer; allein, wenn auch Bill etwa gesehen haben sollte, so hatte das nicht auf stch, denn Maria schenkte ihm ihr olle Ver trauen. Der Grund aber, weswegen Gotthold Wraai' Tochter dem Schwär zm so unbedingt ertrauie, war ein ziem lich ungewöhnlicher und kann hier nicht unerwähnt bleiben. Sie ertraute ihm, eil sie ihm Gutes erwiesen hatte. Marie war nämlich erst ungefähr zwölf Jahre alt. l da Kind vor der Thür der Hütte stand, ihr lichtes, lose herabfal lende Haar von dem hellen, zudring lichen Sonnenschein umffossen, die klei mm braunen Händchen beschattend über den blauen, klaren Augen, welche so freundlich den alten King bei seiner Arbeit beobachtelen, ließ stch eine Schaar Jockasse australischer, krähenartiger Vogel, des sen Stimme einem menschlichen Lachen gleicht) aus einem der benachbarten Gummibäume nieder und krach in ein betäubendes Hohnaelöchter au. Jockaffe sind Vögel übler Vorbedeu tung. Das veranlaßte sie hier zu einer i dämonischen Lustigkeit? WaS er schien ihnen so lächerlich? Marien'S Vertrauen? Oder vielleicht BillvS Dankbarkeit? .Jage die häßlichen Vögel fcrt.Billv!" rief des Kind. Der gehorsame König ließ die Art wallen und schleuderte ein Holzstück nach dem Baumwixiel. Die Jockasse ver, stammten und siegen davon. ,Bll müde', sagte der Schwarze grinsend. ,Zu riel Arbeit genug H,.' Damit deutete er aus das Resultat sei er Arbeit. .Jawohl, lieber Bill, da ist genug. Ich danke dir. Tu bist gut und brav, ich erde Dir auch mal guten Tabak stinken.' '.Bill, durstig.' .Tann sollst du auch einen Terf Thee heben,' .ich: Tbe. Rum.' .Rem Bill, Jium ist nicht gut für Dich,' I .Gut für kigg'rmanT,, zt 'urBilly. Mann", erklärte Billy mit rollenden Aven. Dieser letzte Grund gab den AuS schlag. Marie ging in die Hütte der Vater war seiner Arbeit nachgegangen und schenkte ein wenig Rum in ein Pan nekin" on Weißblech. Bill, trank das Feuermasier, schmatzte seine schwärzlichen Wurstlixven und legte sich dann in den Schatten der Hütte nieder, um zu schla sen. Der lange Nachmittag schlich dem Mädchen nur träge dahin. Der geringe Hausarbeit war bald ollbracht. Die Hütte war sauber hergerichtet, das Abendirvd bereitet, und noch immer sehlten einige Stuikden an der Zeit, wo der Vater heimkehren mußte. Womit sollte sie sich jetzt beschäftigen? Sie hatte nur zwei Bücher in ihrem Besitz eine Bibel und einen Band Geschichten für kleine Mädchen, den die Mutter aus der Heimath mitgenommen. Um die Bidel zu erstehen, war ste noch zu jung, auch war der Druck derselben gar zu klein; die Geschichte für kleine Mädchen aber hatte sie schon vor drei Jahren auswendig yer sagen gelernt. Sie hätte gern ein wenig geschlafen. Alle um sie her lud zur Ruhe ein: die schwüle Hitze; da grelle Tageslicht draußen; das ferne Gemuxmel der Stimmen der jenseit des Wattelbaum dickicht arbeitenden Digger; das ein tönige Gesumme der Insekten im Ge hölz; der gelegentliche Schrei eine mil, den Vogels und das regelmäßige Schnar chen des gefallenen König, der im Schatten der Hütte schlief. Sogar da Singen der lästigen Fliegen half die in der Atmosphäre webende Schlöfrigkcit verstärken. Marie wußte, daß sie unfehlbar dem Schlafe verfallen würde, wenn ste sich auch nur einen Augenblick hinsetzte. Sie dachte an die goldene Muschel. Wenn sie einschlief, konnte sich ein Dieb hereinschleichen und da Kleinod stehlen. Sie beschloß, der Versuchung zu enlfliehen; sie setzte ihren breiten Hut auf und ging aus der Kühle und dem Schatten hinau in den hellen Sonnen brand. Gotthold Wraai' Wohnung stand auf dem Hange eines Thales, gegenüber den blauen dichtbewaldeten Höhenzügen. In einiger Entfernung lag, buschumwachsen, unter alten Bäumen ein mooSüberwucher ter Felsblock, an dessen Grunde Marie einen kleinen, kühlfrischen Omll wußte. Hierher lenkte sie ihre Schritte. Sie schaute ost zurück, ob auch Niemand der Hütte stch nahe. Sie bückte sich, badete Antlitz und Hände an dem rieselnden Waffer, trocknete sich an der Schürze ab und schüttelte das nasse Haar im Son nenschein. Dann machte sie sich wieder aus den Rückweg, Kein Fremder hatte sich gezeigt, King Bill aber war inzwischen aufge wacht und schlenderte jetzt träge dem Gc hölz zu. Marie verfolgte ihn mit lachenden Blicken. Sein zolliger Kopf hing vorn über, und feine magere Schultern waren stärker gewölbt, als sonst. Sie lachte bei dem Gedanken an die angeborene Trägheit diese Buschneger, der sich durch ein wenig Holzhacken augenschein lich so überanstrengt wähnte. ' lvte trat in die Hütte und lächelte noch immer vor sich hin, während ste das ArdeitskSslchen hervornahm, um den gel- den chay artn noch einmal zu oetrach ten und sich zu überzeugen, daß er in die- fer Hitze noch nicht geschmolzen oder ver flogen war. Es daveite eine Weile, ehe das Lächeln on ihren rosigen Lippen und au ihren hellen Augen verschwand währte e doch eine Zeit, ehe sie das große Unglück recht erkannte, erfaßte und begriff sie fühlte mit zitternden Fin gern noch einmal in die bekannte Ecke ste packte das Garn und die Strümxse au dem Kästchen auf den Tisch aber ste fand nichts. Da Stück Gold war erfchvunden. Die blauen Augen öffneten sich weit und starr ein eisiger Schreck und eine große Furcht sprachen aus denselben; eine bleiche Verzweiflung kroch über das liebliche Kindesantlitz, und eS schien, als ob das arme kleine Herz nun nicht mehr schlagen könne. Kein Wort kam über de Mädchens Lippen, kein Schrei; sie schloß die Augen, fest, ganz fest. Dann schaute sie noch einmal in das Kästchen. Rein! E war seine Täuschung ge wesen. Da erste Gold, daß ihr Vater gesunden, daß er ihrer Fürsorglichkeit an vertraut halte es war verschwunden. Sie stellte da Kästchen wieder an seinen Ort, still und ruhig; dann ging sie hinau in die Helligkeit de Tages. Das Sonnenlicht schien ihr seltsam dunstig und trübe, und e war ihr, als e las vorher o laue Firmament schwarz geworden. Die langen Aefte der Bäume ragten wie Gespenster; die Insekten im Walde waren stimmt, nur der wilde Vogel ließ in der gerne seinen gebroche ne, heiseren Ruf vernehmen. Wa wird der Vater sagen? Wa wird der Vater sagen?' AI sie so stand I ihrer Berzweif, lung, da kam wieder Klarheit in ihren Blick, und sie gewahrte zwischen dem Unterholz de Walde eine schwarze Gestalt; sie fühlte, daß dieselbe ste mit den gelblichen rollenden Augen unab lässig durch da dichte Blätlerwer? be trachiete. Sie erkannte die schwarze Gestalt, und jetzt wußt, sie auch, wer ihr diese grau same Leid zugefügt hatt,. sing Billy! Und gerade ihm hatte st, doch 10 viel Die Jockaffe aber ließen sich wieder aus den allen Baum nieder und lachten noch lauter und höhnischer al zuvor über des Mädchen vertrauende Güte und über des Buschneger Dankbarkeit. ES war zehn Uhr Abends. In der kleinen Hütte deS Digger herrschte Finsterniß und schweigen. Im Kamp jenseits des Waltelbaum- dickicht ging eS noch lebendig her. Dort wurde gespielt und getrunken, und die Stimmen der theils zornig, theils lustig erregten Männer drangen gelegentlich bis herüber zu der einsamen Hütte. Wraa aber war ein verständiger und nüchterner Mann; er lebte hier in der Wildniß nur für seine Tochter, und um ihretwillen hatte er auch seinen Wohnsitz weit außerhalb de wüsten, lärmenden KamxS errichtet. Er war, wie gewöhnlich, spät und on der schweren Arbeit abgemattet nach Hause gekommen; hatte das Abendbrod, da sein Kind ihm vorsetzte, verzehrt und war zur Ruhe gegangen, ohne seines Goldfundes zu erwähnen. Marie war ihm im Stillen dankbar dafür. Sie hatte sich unsäglich gefürchtet, den Verlust zur Sprache bringen zu müssen, und in ihrem unschuldigen Kindeshcrzen hegte ste noch immer ine unbestimmte Hoffnung, daß eine freundliche Vorsehung in dem geheimnißvollen Dunkel der Nacht ihr die goldene Muschel wiedererstatten nnd sie so von ihrem großen Kummer er lösen könnte. Und um ein solches Wunder betete sie auch mit dem ganzen innigen Ernst ihrer reinen Seele, ehe sie ihr Lager aufsuchte. Ob sie in jener Nacht Schlaf gefunden, das wußte sie niemals zu sagen. Lange Stunden lag ste im Halbschlummer; ihr Körper war so müde, daß er sich willig dem Schlaf überlassen hätte, den ihr qualvoll thätiger Geist jedoch immer wieder verscheuchte. Sie befand sich in dem Zustande, in welchem die Träume zur Wirklichkeit zu werden scheinen, die Wirklichkeit aber in traumhastes Weben ; zerfließt. Und ein Traum mußte es auch gewesen sein, als sie auf den lichten Mondstrahlen einen kleinen, goldschimmernden Gegen stand zu dem engen Fenster hereinschwebe,, sah. Und dennoch, als ste die Augen ge schloffen und dann wieder geöffnet hatte, da schwamm derselbe noch immer in der ginsteiniß vor ihr ein wenig bleicher nur und umgeben on einem matten Schein. Gleich darauf aber verschwand er; eS war nichts gewesen als ein grau samer neckischer Traum. War's denn aber auch ein Traum, als der alte Vorhang, der ihre Ecke von dem Schlafraum des Daters trennte, sich dicht über der Erde, bewegte und sich aufbauschte? Sie lag ganz still; es war so seltsam, und ste war neugierig, was nun werden würde. Da reite stch unter dem Borhang ein magerer, dunkler Arm hervor langsam geräuschlos nnd dem Arme folgte etn großer, zottiger Kops. Die Mondstrahlen fielen aus ein Antlitz ste schienen e zu küssen, ob gleich e so schwarz und häßlich war, denn sie hatten in der schwarzen Hand den kleinen, goldschimmernden Gegen stand gesunden, der vorhin in dem ersten Traum hereingeschmebt war. DieS war al 0 so wirtlich, so schon, daß daS Kind kaum zu athmen wagte, aus Furcht, daß die Erscheinung wieder in das dunkle Nichts vernnnen könne. War aber auch die Stimme des Vaters ein Traum? .Werda! Antwort, oder ich werd: schießen!' Sie wollte rusen, allein der Schreck versiegelte ihr die Lippen. Das war kein Traum mehr! Der Schuß krachte King Billy wälzte sich am Boden und lag dann starr und todt, die Hand mit dem tück Gold, das er reuevoll wiederbringen wollte, gegen das Herz gepreßt, in welchem auch noch ein wenig Gold vorhanden ge wesen. Draußen auf dem alten Gummibaum waren die Jockaffe, durch den Schuß em porgeschreckt, aus dem Schlafe gefahren, und wieder lachten sie laut nnd schaurig gellend - über BillyS Rechtschaffenheit, diesmal klang daS Gelächter der haß lichen Vögel bitter und zornig. Der Dicd. (Eine Gymnasiastengr sichte,) I . fiff-"J'mV!Sl 1 '.. Beschwipst von Rauchtabak und Bier, Schleicht M sich durch die Hinterthür, JnP J? j Die Schwester auch, da scheue Reh, Erscheint gar bald im Neglige! Er kam ein wenig spät nach Hau, D'rum zieht er seine Stiesel aus. ' ' ' M Doch schleichet War such noch so still - Die ttjüre knarret, wenn ste will. ,!. V kii. U' ' $ yi s P8"Wif Is f i&aM , , Mv Am offnen Fenster alle Drei Nun rufen nach der Polizei. VV , . .-Jisyi ,kj 1 PMH. gji Stm IM-M l . P cir"VAvf? V AjMum mmw m myhW I l Es rückt des schwächere Geschlecht Gar wohl bcafsnel in's Gesecht, Die Frau Mama, gar sehr nervös, Erwach! sofort von dem Vetos'. .Tu irrst. Bill: Rum ist nicht gut ! Güte und Freundlichkeit erwieien, sür die Digger', ,n:geg.,!t Marie mit, Sie brach mein leiden'cha'lllche Wer, .Hochdruck, .ji-m nacht ge tose und ! nen u. inestsch Journalistik. In China sinket sich die älteste Zeitung der Welt; sie erscheint seit dem Jchie 911 nach Christi Geburt. Früher kam sie wöchentlich herau, heutzutage drei Mal täglich. Es sind nichi etwa nur drei Auflagen, sondern drei vollkommen neue AuZgaden, die alle on Neuigkeiten wimmeln müffen. Unter diesen Umstän den muh China selbstverständlich da himmlische Reich der Rexorler sein. Die Veröffentlichung steht unter de: un- mittelbaren Aussicht des Kaiser; das RedaklionSpersonal ist außerordentlich thätig. Wa sie hauptsächlich ium gleiße anfeuert, sind Stockschlöge, Ei giebt nicht weniger als sechs heraus geber, die übrigen alle al Mitglieder er raoimie er W,enchal!en angehe ren; wenn also auch einer von ihnen an den Folgen einer über ihn erhängten v,ionove leidet, rauch! deshalb doch keine Störung in dem regelmäßigen Er, scheinen der Zeitung einzutreten. tA M, f !(',' I räy "v- ' '' 1 S" fX 3 , MMM ,i IVÄO -t XiFV.H 1 I jl JfiXf' $ä liiä2&J P'VT WJnLJ! ijTiv Eis-- ieo"T!Liii ' ''"- iilPvete?'''! Doch Allen schriiet War iwi, Ihm schließt die P?l,zei sich an. ; WTTWT- I ".Mff.m i i '""'if vv. ijf ' '"f Ein Fremder hört den Hilfeschrei Und kömmt dienstfertig rasch herbei Sie glaubt, es sei ein Dicb im HaS Und schreit 0: Schrecken errad h:naus. n SCIn ! LC!4 : r,.i 1!, 'vl--0 1 imw, j iT daß sie einander schelte und schwarzes ?crn!g. lo ,chlaen.' .Rum, schl?.e, Ge'ühl Der Schwarze kroch in dem Gebüsch hin und her, ohne jedoch da? Mädchen au dem Auge zu lassen ,.. . (,. AI in einem Concert de Männerae sangoerein der Chor da Sirt: .Em freie Leben führen wir' oreelicaen. sagt ein Gast zum andern: .Ader gar so jämmerlich! . Finden Sie nich! auch, .Freilich', entgegnete der Andere doch bedenken Sie, die Sänger find j, alle erheirethet!' Sie poch! on Marens Zimmer:hür: .? Dub! ZHilse! Sctrm' herM' Der Mai so falsch sein ist .ch! nett Ibut so, al käm' er au dem B:t. 11 I '', Nf:v ' v$S3l ' 1 , TwßmM M 3 (?' -t ' - -t. x t$S - öM. So daß, erbännlich altakirt. Der Fremde schnell sich rekirirt. ... ,iyr?w M . imi Dem edlen Heldenmut!) zum Lohn KüßtFrau Mama gerührt den Sohn. Die ischwester und die Polizei, Sie stehen tiefbewegt dabei. 'a!5 :. . r.i-.ra Bte,i srer- . w : iö 'M Mt i ' lw 'M 1 ijf wvf-xm vM fß-M. ,O Mar!' so spricht die Mutter dann Du hast Dich heut' gcicigt als Mann; Des Hauses Schlüffel, nimm ihn hin!' Dem Mar zu viel des Glücks das schien! Doch denkt im Stillen er bei sich: .Für d,escs Mal der Dieb war Ich! t-'in wen? Glück und List und Muth, Die sind sür alle Fälle gut," Indeß, Schreck und Angst durch schauert, Man eben an der Hauöthür lauerte. tfiJtäi li Irei Warnungen. Als Napoleon I. im Jahre 1612 ja rnn Kriegszug gegen Ausland unter nahm, überraschte!, ihn drei merkwürdige, aber historisch oei bürgte Vorsälle, denen er jedoch keine Bachiung schenkte. Beim Ueberseyen über die Schlaxackerbrücke im Regierungsbezirk Gumbinnen erhob sich, nachdem am Tage nur ein mäßiger Wind geherrscht hatte, ein heftiger Sturm, der zwei mächtige, alte, am Wege stehende Linden umriß und sie quer über die Land ftraße niedersirickle, so daß die Passage vollkommen gesperrt war. Bis die Ko loste bei Seite geschafft und die Fahr- ürabe wieder ll??!ifcfmr nenmibi m.r i mußte der Welterslürmer, durch zwei l Bäume aufgehalten, mehrere Stunden im Dcrfkluge zubringen, Nochdem die russische (Srenie überschritte, da erste , Lager 1.1 Feindesland aufg?ch!azen war ! u ! der Stititv ttn fernem Zili aus einen Ritt turch die ganze R,,he Sa-acken bis zum Ende gemocht tc-'c eben , umkehrte, og e,i (äeni:it: he.-cuf. Noch ehe Napoleon kein ,-: erreicht hitte, s em Blitz t!rn:tdi7 3-id!tt::3!l:lec in ijifimmtn, eiche es völlig verzehrte,!. Xai dritte Cmen ttuide ihm aus dem j sräierhin ach ihr l,enann:en Napoleons- beige bei Poniemon u Theil, von wo j er den Ueberaanq über den Riemen zu ordnen beadsichiigle. Hier stürzte er j beim Hinabreiten, jept zum dritten Male gewarnt, mil seinem sonst so siche,ei: Araber, ohn indeß besonderen Schadm zu nehmen. S:ch schnell lusraffend, sprach er die denkwürdigen, eter leider zum 'Verderben so Vieler von ihm nicht be folgten Wörü: .Wäre ich ein Römer, ich ; würde umkehre!,!' Wie sein Feldiug endell, ist rreÜbekannt. i Ule,Krudinni. ! .Liebe Saira, Dein nee! Kindermäd chen vt wrhl sehr tilb'ch?' j .Allerdmgk. komm': Tu zu die ser jraoek' j ,Le! kein Tti-n, der fo schrecklich ; erftie: i. Lich heut , einholt um arm: un: glklls: h, " Kaum ist ter Mknichenireund in Sich! Geh!' ci und lleS heut und stich!, re:ti. .Kennen Sie r..ch 7. i,: m,h', wir waren ja ichallauiitattn." .Möglich, aber eist fscen Sie mir, , was Sie wcllen.'