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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Jan. 12, 1893)
3'to Is,.,, S( oo:.ty lujj "A I ya i 4-or 1 1 1 MM Wily i"mv BiQJf ö VK U fer (irrtf tffhnirriciiftillf' nf er StWIt. lindert u. heilt viKeumativmuS, Neuralaiei, SrkneUune, I,,kmt u. steife nieder pKt affiiMn, (Cid,,, Mucken , (Qfl'nffdimrrtrn, Jsrriiprh, Krad, 2rhnitt. . lvrukivuode, Arosibeulen, Ourtfdtunavn, .ttepf, Cbrcn id ZaKnwkH, .r seh innre, r. Inalle potkefen zu huben. rfl IM itt ptr ftlflMic. (in warnendes Beispiel !ir ( O I 7 rvjA vvvvv g itr Jahrgang IN. Lincoln, Nebraska, Donnerstag, 12. Januar 1893. Nummer !N. f i- , ,A Die ist fltlc, wa Bon brin Meiune "übrig geblieben ist, welcher die Wirth schast de krkuzsidelkn iltfiitlie Herrn Vtob,rt Bertram, I01 O Straße, nicht besucht, noch den ft'iiifit SlUin und da beiiihmle Aichcuser-Bujch B,rr tunkt. Unsere Halobiudeu, seidenen Ifl. scheutiichei, Plüsch, und Pclkpp,', ' Panlosskln usw., eignen sich vortrefflich zu Wkihnachlvgkschenlk. Ii beda, f sehr wenig Geld, m dieselben zu erlange. d. E t x f & (k 0., IS5 O Straße. 5 Ich Importire meine Weiue direkt ivon den Usern des Rheines und kann die selben , halb als echt garamiren. H. W o l I m a d e, m nördliche. Straße. ) Frische Aleisch. (chiiioJl)ofte Wi,r tste nl chinkeit zu sehr niedrigen Prei sen ,d 1 ti Unze zum Pfund bei F e r d, V oigt, 115 södl. . Straße. j . A. BShmer, deulschcr Advokat. 1041 O Straße. 8 Die Herren N. Rumhvld und 91. Dieser jr., habe ihr Commission 0'e slt'äfl nach gio. 41 0 unsie verleg! in welchem da Pnblikuni zu jcdcr eit Bullcr, tfitr, äse, geriiuckeiter Hai, Halibul, Salm, Hiiiimie, iiVift siche, yiarnioiitl) it'loatn," nrtoiseln den Bul,el nder der dar i'oeid, Wild, prei jeglicher Art usw. im OUojj- und jl leiii:li(cifiiuf erstehen kann. T S. lRoy, der Apotheker an der P traste (lli'JH), hat die reizendsten Ga lanlerieivaaren und Modeartikel, welche als rstgeschrnke de freunden uii4 Be kannten gewiß nicht wenig greude oi'tei e. !! ttehet zu Lcavitt, wenn Ihr gute qien wunicht. n;i3 u lniie. I Teltamente ciigeterl,gt, UoUektio ne besorgt, sowie lagen in famm tli chen Gerichten de Ela," und der Bcr. Staaten weroe xionipt und reell besorgt von it. VI. b in ( r. dkIIch,'r Vitrno 104. O Vittosit, i'ineoln, )ltb. Die seinlten A'eink und V'ii-uüre sind et , rito Glaser' Wirtl,,chast 'Eke 11. nnd 91 Straße, im Gro, u,d leinverkaus zu haben. Ihr findet dort Whiskey be, der Gallone von il (0 auf. wäri zu 77 und wird überhaupt dem Verkauf liir Hausgebrauch specielle Aus- Mkrlsamkeil gewidmet erden. ctiil. Reusch. Gcschäsissührer. A Wal ist die grSsite Freude einer ru,t chen ,jra am Waichtage i ÄUeiin die Gonne steint uiid Pava Kai für einige A laschen Beuscr'Vsch 4in aesarat. H. W o 1 1 e m a d e hält da Bier. 117 nördliche . ,rae. 3!och nie zuvor wurde eine so groge Buswahl von Anzügen und Ueber, zieher und zmar zu so niedrige Prei- seif zu, Verkauf angebaten, wie bei & ers ck Vib O Straße XI tsch atialvak at)ll rt.nlen aus eiidepouie i eilt Werd au au alle vahe iturova zu eu bil liqllrn Koncurrenuir, !e, et tiillOi dielt ant ocrlunPi, nrd dir, an die Perlon an welche e r,a,ii, ,vi d , idiem eigenen Sotitc dezililt. Erbichailen 11116 lonit'ac rlcet weiden vom lande blUla uut lainru eiiiqrvue. ic rani nein ,eeou Vrikte au aut alle tliitje tfuror-a . jue tf-rfrnrmiiq von elüern loOien lich tllc de, "Ccutlaim alionai fanl veoiene. Jo,. h m e r. Prai t. t G b a r g, iee Präs. ii. lt. W , i I e. KJhirer. . H. schmale, q..a!I,rer eke I?, ui,o u sle, Sie besten Dchuye ftndrt man der Are. Schmi gewe lelderstofle der neuesten Muster ver i ' uj hi i u fterr Vt. sauten, welker lich durch fliunplirtief tudturn sowol,. ,m In a!a. ch ,,m u1ande reiche eI,lsc al enarzl , erworben da. und dem eine laa,alir,,e iti ladrui, zur Seite Itrlit, empiieiili sich den itriiiiitrii Familie Uiiicoln'l uns UnifieytnD, iCtntt U clruUt. ' . Xlte best, anseffde rti bet ff r ed. Schmidt. Geh, Ihr die M Strafte hina 'Geht nicht vorbei an meinem ,Vian Lin guier Trunk, ein sreundlich Wor tehl tuch zu Lientten immer dort, da. Z'er, Kdl. 1, Strasle zw. N und M, gegen über Dein Vden Uiuiee. i Lie Farmer & Merchant, eine der solidesten und bedeulendsten !kersiche, runqGeiklIIchasten Des Wetten, halt am !il. Juni lMIkin Kapital undeinen Urberschun in Oöhe von --iM,n7.? siuweisen. Nach Abzug aller Berbind lrchkeiten stellte sich an dem oben dezeich neten Tage der Vaarbestand aus G4, . 019.. Diese Zahlen liefern den Be, . ei von der Liistunasfahiakkit dies slilution und sollten die Deutschen b diesem renommirlen. einheimischen Ver . ficherung Institut ihr Hab und Gut ge , geBl, fteuer, Hagel und Sturm ver, sicher ian. t-ff Schissobillette von und nach 'Deutschland, Oesterreich, Schweiz und ' ukland sind sehr billig im ..Staat, ?ije,ger" zu haben. IN vie ö!lee.Mche Staatsorm vrr aiitivortlich sür öffeniltch orruptto? ?er Panama (saiial-Schwiiidel, na ineiiilich an dfii üiittclf iijjin der sraazij, tischen tvevöik run,, veriibt ; d,e Bestech ung von epiititie der tesetzgebung, selbst vn i'( in iti-rn, von der Presse ; gc, ung, d,e össciiiliche Corruptian, welche jll zu tage tritt und w.hc sogar den Untergang der Republik durch die Macht Nationen der Voiinpartisien und Orlee Nisten drvdt, diese öffentliche Corrup tion wird sast allgeinci der repiiblikani iilien taalsresaim zur Last gelegt. !Iia liillich si tut in ii ii sich in den Monarchien, glki.hiain als od d.cse da Ideal polit Icher Reinheit wären. Man bliike jedoch aus die isiskiiliichen Geldnnierschlagun! g,n von Slaatibeantlen in Oesterreich und namentlich in R siland Hin da an-. geliliche Ideal verschwindet wie der Nebel vor der läonne der Fahlheit. e !ieplilik Schweiz ist rein von aller oriuplion: ebenso ist die Bunde?- vecwallniig Hairison und zm ir in allen i epartemciit srei von ledei Alceren der (iiiiiiiioii, wäliieiid alleiciiiiii in den Mnnirip il, Perwall ngrn New'ark und idercr großen ,tadte diese Landes die oi t ii pl um leider eine schmachvolle Rolle gespiill hat. Ge, ug, wi' behaupten, da! dic rcpub- lilanische Slaatiorm nicht veranwortlich siir die vsseniliche (korruplion in den !!e uliiikcii gemach! werd, n kann. Der rund der iin uilichcn zorruvtion liegt g iiiz wo anders ; er Ii gt in unserer odcrnc vivilisativn : der rurn und 'lieichihttin sind die Ziele alles Strc en in unserer Ze,t, mit einem Wort: die Selbstsucht herrscht und zwar in allen lassen. Je mehr der Reichthum eincr lasse wächst, iii.iiint die Kehrseite der nderu lasse, namentlich der Pauperi i zu. Der Reiche ve, achtet da i,e setz; er bcherrscht vielm.'hr die ('teschge! ungen: der Arme hakt da Gesetz, we,l e ihn ichl bcichiihl und die Reichen be günstig!. ,ze mehr d,e Ungleichheil des ermo gen wachst, um so eher geht der taat, nter welcher ,,orm er auch eristire, se ei llnieiganae eutqcgeii: da GeicU' jchastssyilei ist faul, freilich da Ideal liousseau' wnd liimnier erreicht, wenn er sagt: ein Bürger soll so reich sein, an er den Anderen lausen kann, und einer so au, ajj er sich selbst verku sen Weniger die politischen al vielmehr ie socialen Berlmltnisje erzeugen und be- günstigen die vss,ntl,che Korruption., Die ,vabsiicht, die elbstincut ersticten de sittliche Gefühl, die Piivatinteressen herische über die allgemeinen Interessen de Staate und der allgeikieii Wohl fahrt, in echter Tlspns diee vharak- e der Seibil und .iiabuchl war Iat) Gvuld. V i ist nicht zu leugnen, das! der ilicich- h,n und der Lurue die ärmeien und we- nig bemittelten lassen zur Nachahmung cizt. ai allgemeine UHotto ist: wtioe eich! und gebrauche dazu jedes Millel, Betrug, Schwindel und Iclbjt das ge. iiieiniie verdreeiien. Iloserc Zeit , leidet an einer höchst gk jährliche und verderblichen Selbmucht ; e,c tveiaie Uebel wird den amps zmiicheu yifich imo m veiviver iino in hl ferner Zeit eine sociale ievolutio verursachen, XU lierJIustrie. Unter i oi mal en Berhaltnissen darf die P,o ukiion von Zucker zu den oielvir IpiechlVbslen Ziveigc d, amerikanischen ,ckebaie geiechaet melden, der der llinsiaiid, daü man nicht me, wie sich die Geselzgebuiig mit Bezug auf deiiscl- e geiiuiie wird, lami ein in,wa Iug, uS so lange d se Ungewipheil iidanrit, wnd die Vage der einhenni sdjeii ZiickerIiluiire eine etwa prekäre sein e legislative Behandlung der dinier ,zdu,tie soltie aus at,e,ia nacu i,e,chal,ichen und nicht nach poliiijchcn t'echipautleii beurtueilt weiden, o,er, um tt ankers aujiiiDtuJrn, jcr Eongreß ollte sich oeiaewiiiern, da es der Mnhe werth in und dag r im allgemeinen In erIie liegt, d,e,e Indu,,r,e zu sorderii und zu pslegen. Ist dies der fiaU, o ann ei ich nur noch um oie Wtj oe de,,en üliiiiet zur Eereichung eines sol. che Zwecke handeln, ob Zoll vder Pra e und w,e höh. tiiu immer die Ionische, Suug aussulle, sie sollte die Ga ranne einer ge,ien Permanenz i sich trage, da,,t , te Iuteieenten wiss'it, wie sie daian sind und sicher sind, vag die Geseng, Innig nicht wie ein tomotle. chwert uver ihrem Haupte schwevl. te Vauplstage edvch, von deren nt(yei! düng aeie Weitere abhängt, betrifft, wie bereit angedeutet, die uvichiigten einer einhetintschen Zucker Inkuitrie für da l!and tm Allgemeine und tur den amerikanische Acterduu im Besonderen. .tn dein mit dem 30. 'Zum avge lauscnen ,iikaliahr undten die jer. Staaten ubec. IW Millionen Dollar ,ür .matt tu usiano ooer ,ur mcye al der Werth de tut Satire vort)er crportirten Weizens und Weizenniehl be,ragn halte. Wir proouzirc ,o v,ei Weiccn. da die Preise imIiü und Au ande dadurch gedruckt werden, uno gleichzrilig kansen wir im Auslande einen rlltei, delscn Proouriion even,owoeii d,er eriolae konnte und durch Permin- verung der Uebeipioduklion an Weizen zur Hebung der Weizcnpreiie veiirageu wurde. -IKctix Mucker und meniger sei en! sollte iür die nächite Zukuntt da Motto unser, Ackerbaues fein, da mit da Geld, welches uns der zucter conslim kostet, im Lande bleibe und der W.irkiipiei in die Oohe gehe. ver dient nach ein anderer Punkt Berück sich auna. Wenn, wie anzunektnen, der tioiiini in dein bischerigen Pethältnifj steigt, so wecken wir in lu Iahreu ayr lich 1,'U Millionc Tollur an d.,S ÄuS land für impvriirien Zucker zu zahlen habe. vor,iuge,cyl, das! die jetzigen niedrigen Preise sorivciieqcn. Litzieee ilt iber nicht mil)ischc,i,lch; man rnutj (ich vielmehr aii eine Pieisiieig?rnnq ge fatil wachen, weil die europäische Rüben- zuckcrxrodukiioa ihren Höhepunkt bereits erreicht hat. iZahien also die Per. Slaa- teil fort, ihren Auacx ai: dem usiande ru belieben, so niaN n dieser Artikel der UN ji'ljl uoer luu Millionen ! vllar jährlich kostet, IN 10 Zayren leicht aus oa, ! o.'pelte u stehen kommen v wäre sicherlich Tho heil, wollt die amerilaniliye raiioivirir,icyai litt i' liialime ohne lwinaende Gründe ent, gehen lassen, gic ist auch gar nicht gr ncigl oazu, zumal oa angenetlte i rpci meine ctqebcit haben, da in einem gro steii Theile der Bcr. Staaten die Riiveituickciinitur mit Erfolg betriebe werden !.i!. Alle, was sie mun'ch und braucht, um eine anierikauijche Zu ckeridu,trie ans daue'hasier Giundlage in schönen, nt eine Polnik, die dem Pro, ouienlcn einen Preis van 9 7 ütnt sUr da Pfund Raisinade sicher. ) taun eiUiv, der die naiisnal Oesetzgcbui, oder die sia iislegisiatur, theuere durch Zoll oder Piämie, Letztere durch Prämie allein, helfen. Armes Oesterreich! p milk Jeden, der Oesterreich sein Vaterlaiid uenut und dieses Batcrlaud, as der Schopser mit tausend Reizen, mit fruchtbarer Erde, herrlichen Wäldern, schrcichen !een, ragenden Bergen und schattigen Thälern beschenkt hat, liebt, ics , b?r Keele weh thun, wenn er zu ehe miiss, wie diese Reich, eines der Bollwerke westlicher Nultnr gegen den Ansturm der Barbaren au dem Osten, urch die Dummheit, Verbohrlheil und Streitsucht einer Handvoll Leute, die urchaus am Wcbstuhle der Zeit spulen treiben möchten, nach Antje hin lieber ich und im Innern schwach und hinsallig cniacht wird. Unsere aus teuer uts osigkeit den Mantel stet nach dem Winde äugende Regierung; unsere BolkSoer- treter", die anstatt für die Rechte des Volke, illeitt für die Rechte ihrer respec ,ven Paiteien kämpfen und, wie die als tenlalmudistcn, bei dem Spintisiren über dem Dotter im Ei die ganze Schöpiung uiercs lieben, lanqmuiliiqen errgott vergessen; oie Geburt- und Geld-Ari-stakiaten endlich, die sich ihre Sonderrechte chmicdeit und ans ihren r,eqen truno besitzen, in ihren Fabriken und Gewerk- chaficn ans dem ischmetge eine arbeit- innen PolleS harte Dukaten schlagen, während sie den weiszen Sclaven in ihren Diensten abgenagte Knochen hinwerfen sie Alle sind .vinhus unitus" daran, n Land und da Volk in Oesterreich zu iiinircn. Wladimir Wysocki, der polnische Her- wegh, " sagt Irgendwo: Tag und 'Nacht kl ngeii die Becher, Erziiler die Paläste von wildem Gc- lachter. Während in fernen Dörfern, aus den niederen Hütten der Sklaven Ein leise Wimmern zum Himmel stiegt." vS ist kein leises Stöhnen" mehr. a durch Oesterreich geht. Es ist das oumpse Dröhnen eines lernen Gewitters, da Rollen im Bauche der Erde, unler dem die Marmor-Paläste der Vornehmen und die Eissel-Thiirme der Industrie er beben. Die Menschen wollen aber den Arm mit dem feurigen Schwert, der droh end am Himmel steht, nicht sehen, sie wollen das finstere Walte unheimlicher Machte nicht erkenne und sie verstopfen ch bei kein erderichuuernden Drohnen und Brausen ringS herum die Ohren. ?o haben sie eS in auch unter Ludwig XVI. gehalten, Der König selber, die Herren in goldgestickten Fräcken, die Lanien mit den gepuderten opfen und de.i mächtige Reisröckc und da Heer er habsuchtigen Beamten. Und dann wurden plötzlich Guillotinen gebaut und den Tauben und Blinde die hohlen öpfe abgeschlagen und unter Strö men von Blul die Menscheitrechte ver fiinbet . In Oesterreich hat man auqensch in- ich die Menschenrechte, wie auch die ())iul otine vergessen und so vertrödelt man ie kostbare zeit mit leere nichtigen Streitigkeiten und versauint, denen Hülse u bringen, die derselben bei dem haricn Winter, der plötzlich hereingebrochen ist, gar so dringend bedürfen. Provirt s. Rev. ff. M. ?krout, Paitsr der Kirche der Hier, lüoer Blue Mound, an?. cdr'iki: Einen aroszen Er'vla d tt? da a uii?ntaeltliche B'rtchenken so visier Versuchs, laichen von Xt. na N'm T.i eovery gegen Schwindsucht. Ihr Hände! n die ein loertbvollea riitet ttt s,or de ntriiü nnd zmar au dem Grunoe, w'il t It i curiei und nie ennauicht, unen Eikältung. Astama, Brauch, Ii Halsb au ne und alle fml' und Lunqknranknei t?n werden schnell geheilt. S,? lönnen inen erinch wachen, indem Sie eine Beriuchsffische holen. Der Preis einer .ri'ben islalche itt jl.00 ede glalche ated garantiit. 3 gemichiigen Gründen öffentliche Hinrich tungen abgeschafft worden sind. Diese Nachahmung mutz, wenn auch nicht in demselben Grade, schließlich doch diesel den Wirknngen ausübe,!, wie die Ssfent lich vollzogene Todesstrafe. Alle Grün de, welche gegen die Letztere sprechen, sind auch gegen diese Porstellung anzuführen. Wettn aber den Eigenthümern dc Mu scums" gestattet wird, dieses scheußliche, anwidernde, durch nichts zu vertheidigen de schiuspiel auch weiter dem Publikum vorzusühren, so ist es die heilige Pflicht aller Eltern, ihre jiliudcr, auch die schon beinahe erwachsenen, von dem Besuch die ser Etablissements abzuhalten. N. -g. Staats-Zlg. ProVk'AäUe. 5. 6. Eliffor. New Uass-I, Wii?cn s,i, schreibt wie solai: Solch ein bemer tenismerth lrei mib mir nicht leicht ver gessen uno da Heilmittel den Mumen (eben von dem Genesenen emvti blen. Dader kommt e auch, oak man dm Elek nie iktiiter lo viel Lob gelvendet Kai, So viele Ättenschen sind uberzr'Lat, daß sie sie fiiefiina dem dtiebtandie de groben AI 'eralioe uno Tonic u v,roankn baben. W nn Du durch irgend eine Nieren, öe der ver Magenkrankheit mit der Tu schon lauge behaftet bist, in leiben hall. lo wiist Du durch Anmenonni der Eielliic Bitter sicherlich Erleichterung verspüren. Ei s' feeilmiitel mirs zu 51) C?nl v.'i asche verkauft bei I, 6. Harlcy, flpo'be I i. 8 Ttt Wipfel der Berrohuna. Wir haben hier in Amerika eine ganz merkwürdige Art von Anstalten, welche ahraus, lahrein eine aroke I Menge Schaulustiger änlichen. Man nennt sie hier Museen, und es ist schmierig zu sa gen, wie sie mit Recht bezeichnet weroen olllen. Berqnuqungslolale können ne doch nicht genannt werden, denn wie ein iliensch mit ge unden , innen sich dabei amüiireii kann, meun er eine Anzahl mi- derlicher Mislgeftalte betrachtet, lt und bleibt Unverständlich. Ebensowenig durs man diese Museen als wiffenschaslliche Znstiiute betrachten, denn daß einMenjch ehr fett werden und ein anderer bis ans die , lochen abmagern kann, ist eine Thatsache, deren Illustration nicht den geringsten wissenschaftlichen Werth hat. Die Sammlungen von schauerlichen Ab- iiormilälen scheinen aber einem wirklich bestehenden Bcdüisiiih zu entsprechen, denn sie machen gute Geschäfte und eine MiNgedurl ist hierzulande einer regelma Kigen Einnahme bis an ihr Lebensende sicher. Solange Schaustellungen sich aus Er- scheinungen beschränken, welche Interesse erwecken und nicht anwidern, wie s, Z die siamesischen Zwillinge, lassen sie sich vertheidigen. Aber man bemüht sich an gknfcheiniich, möglichst scheußliche Gestal ien vorzuführen, und beschiänkt sich da mit durchaus nicht auf da, was die Na- tur bietet. Im Gegentheil sucht man sie zn überbieten und ist dabei auf Gedanken versallen, welche geradezu ekelerregend sind. Den Gipfel de Möglichen hat ein solches Museum jetzt erreicht, indem es einen ert vorsuyri, ver Nch vor er sammeltem Publikum aushängen läßt. Es wird in Annoncen daraus aufmerk sam gemacht, daß dieser Mensch eine bis in alle Detail naturgetreue Darstellung einer Einrichtung durch den sinck liefert. einschli hlich des Dodeskampfes, und daß mi sensdurttige Menschen also hier lernen können, wie ein Mensch am Galgen stirbt. Der Kerl hangt sich alle Tage neu Mal aus und die Direktion der Schaubude fügt hinzu, der einzige Punkt, in welchem sich seine Vorstellung von einer richtigen Einrichtung unter cheioe, ve teye darin da er nach einigen Minute des Bau- melnS noch am Leben sei leider, hätten mir beinahe ge aat. Es wird Niemanden uoerra chen, da jenes .Museum" täglich bis auf den letzten Platz gefüllt lft. ES fbl in et ner groen ladt natürlicher Weise eine Menge Menschen beiderlei Geschlecht, sur welche ein derartiges ichaupiet er neu Reiz besitzt. Leute, die das Gru lein lernen wollen", oder wenn sie es schon gete,t haben, wieder zu emvsinden municyen, lind rn wiengen vorhanden. stuf lie wirkt die Borftellung schon un hcilvoll genug, aber was soll man erst von der Jugend sagen, die unter den Zu schauern zahlreich genug vertreten ist? I,t e möglich, da ein Junalina oder ein junge Mädchen bei einem Besuch diese Muteums Eindrucke emp anat. welch veredelnd wirken und Geist und Gemüth erheben ? Selbst wenn der Anblick dieser Hinrichiungs Nachahmung nicht direkt ur Verringerung der Scheu vor dem Verbrechen fuhrt, so rnujj er doch verroh end wirken. Es ist schwer verständlich, wie die Be, Horden eine derartige chaiiiiellung ge, statten lönnen, nachdem au guten und Wie Monopole aufgebaut werden, erfährt man u. A. durch die Zeugenver nehmungcn, welche der Hanaels- und Verkehrsausschuß des Abgeordnetenhau ses veranstaltet. Der Auichuß hat fest gestellt, daß der Hartkolilentrust keines wegs alle Hartkohlengruben beherrscht und auch nicht alle Eisenbahnen kontrol lirt. Während aocr beiipielsiveise die mächtige Pennshlvania.Eisenbahn nicht zum Trust gehört, hält sie es sür vor theilhaster, auch ihrerseits die von ihm festgesetzte Preise zu fordern, als thut Mitbeweib zu machen. Und solange sie an dieser klugen Ansicht festhält, liegt es augenscheinlich ich! im Jnteief e des Trusts, sie zum Anschlüsse zu bewegen und eine Gewinttfte mit ihrzu theilen. Er erreicht seinen Zweck vollständig, wenn Niemand ihn unterbietst. E gibt inde sen emiqe Grubenbesitzer, die entweder iu unbedeutend oder zu uii' abhänaig sind, um vom Trust verschluckt u werden, und die dennoch die ohlen- preise drücken könnten. Diesemacht man insach dadurch unschädlich, da ma ihnen keine Eisenbahnwagen stellt! Was nützt ihnen ihre Kohle, wenn sie nicht auf den Maikt gebracht werden kann? Ein Grubenbesitzer Naniens John C. Hab dock, der jährlich 5U0,0X Tonnen Hart kohle fördert, kann von der Delaware, Lackawanna & Western Rail Road, ans die er angewic,e ist, keine Frachtwage erhalten. Natürlich hat er sich an die Gerichte gewendet, aber ebenso natürlich kommt ihm von dort her keine Hilse. so ehr alle Rechlsgelchrien darüber einig sind, daß die Bahngesellschast rechtswidrig handelt, so jchiver ist es, sie zur Befol guiig der Gesetze anzuhalten oder ihr den Freibrief zu entziehen. Andere Monopole, unter denen der berüchtigte Whisknirust obenan steht, be- olgen eine andere und viel theuere Me hode. Sie haben das Rabattsystem" eingeführt. Der Whiskutrust läßt z. B, irgend einem chnapsyi!ndler die Mittheilung zugehen, daß ihm binnen einer gewissen grist ein ansehnlicher Ra ball bewilligt werden wird, wenn er wah rend der angebenen Zeit seine Waare nur von de n Trust bezogen hat. U,n mit seinen Nachbarn concurrirn! zu kön nen, der auf die freundliche Offerte des Trusts eingegangen sein mag und seinen schnaps in izotqe de, wohlfeiler ver kaufen kann, muß der Händler gleichfalls den Vorschlag annehmen. Thut er es nicht, so kaun ihm wioerfahren, daß die Brenncrei, von der er seine Waare de- zieht, schließlich auch vom Trust aufgc kiuft wnd und er somit gar keinen Schnap mehr kausen kann. E liegt klar auf der Hand, da Zum Schutze gegen diese Räuder Verbände gegründet werden müssen, geraZe wie sich die Städte des Mittelaliers gegen den räuberische Adel nur durch Vereinigung schützen konnten. Soweit die Trusts durch die Gefetzgeiiung geradezu degün stigl werben, muß ihnen diese Begünsti giing foforl entzogen werden. Daß sie e:ne daue noe Einrichtung oder gar die Grundlage einer neuen Ge illichaflsord- nung werden können, ist eine lächerliche Annahme. Was , allen Grundsätzen des Recht, der Menschlichkeit nnd greiheit widerspricht, kann nicht von Dauer sein. Wenn wirklich zwei russische Ge- ncräle dem Pariser Figaro" gesagt ha den, daß ein Kiicg gegen Deuischland in Rußlano ungeheuer populär" fei wür de, so muß e m die Disciplin im ruf- fiichen Heeie noch schlechter bestellt sein, als man allgemein glaubte. Nicht ein- mal in grantreich wurden sich angesehene Heerführer jolche Aeußerungen erlauben. Die Regierung des Zaren behauptet stets, baß sie nur die fiiedlichsten Absichten habe, und da sie ollmächtig" ist, so sollte sie mindestens im lande sein, Iriegs müihigen und hirnverbrannten Geneiälen das , infällige Auspla idern zu v'rbielen. Warum übrigens die Ru sen enifchland hassen, wissen sie wahr,cheinlich selbst nicht. Das deut, che Volk hat dem ruf sijchen nie etwas zu Leide gethan, sieht sogar ruhig der Unterdrückung und Ver folgung seiner Stairiinesgenossen i Ruß- land zn, und laßt e sich gefallen, dag die von den ru,fschen Schergen usge plünderten Juden sch.iareniseife in fein Gebiet,hineigeiriebcn werden. Ein rieg gegen Deutschland könnte den Ruffen keinen Vortheil bringen, denn selbst wenn sie siegreich bliebe, was doch im höchsten iLirade nnwah, scheinlich ist, könn, Ie sie keinen gußbreit deutschen Bodens dauernd behaupten. Welche Beranlas- nng habe fie alo, einen solche rieg herbeizusehnen? Wenn der deutsche Michel nicht o geduldig Ware, so hatte er den russischen Maulhelden den Dank sur ih.e greund! ch a isbezcua ungcn schon langst aus den Rucken geschrieben. E unterliegt jctzt keinem Zwei fel mehr, daß zwischen Arank, eich und Rußland ein förirlichcs Nebereiukommen unterzeichnet morden ist. Der heilige Stuhl hat erfahren, daß der italienische Gesandte in Paris, Signor Reßman, die samnitilchen tonangebenden Republikaner bearbeitet hat, um das russisch sranzö sische Bündniß zu hintertreiben und die jetzigen friedlichen Beziehungen zwifchen Frankreich und dem Papstthum zu zer störe. Es lag ihm besonders daran, zwischen Prnsidettt Carnoi und dem Papst einen Bruch herbeizuführen und sich der Unterstützung der Freimaurer zu erst chcrn. Opportunisten und Radikalen bearbeitcie er, indem er ihnen die Ärgu mente vorbrachie, die am besten bei ihnen ve, singen. Die gemäßigten Republik ner erinnerte er daran, daß ein Bünoniß zwilchen französischer Civilisation nnd dem Despoiismu des Zaren ein Wider spruch sei. Sobald der Papst von den Intriguen des Gesandten ersuhr, wies er seinen Nuntius in Paris an, den dortigen Vertreter des Zaren, Trivolsli zu war neu. Die erste dieser Weisungen geht bis zum Jahre 1888 zurück, und das Er gebniß derselben war uie Kundgebung in Kronstadt. Dank den päpstlichen und anderen Einflüssen hat das Einverneh men zwischen Frankreich und Rußland jetzt greifbare Gestalt angenommen. Die freundschaftlichen Beziehungen 'wischen dein Vatikan und Rußland sind besser als je zuvor. Der Papst hat die polnischen Bischöfe anweisen lassen, den Widerstand gegen Nußland in keiner Weise zu fördern. Der Papst ist über zeugt, daß da neue Jahr eine entschei denbe Krisis in Europa herbeiführe wird. Seine Weihnacht Ansprache an die Kar dinäle spiegelt ans' Deutlichste die Au sichten de Papstes über die politische Lage wieder und der Papst halt sich bc reit, einen Ausruf an bie Nationen zu er lassen, wenn die Zeit der Verwickelung gekommen ist. Zur Zeit ist er mit der Abfassung eines Rundschreibens über die Gefahren der europäischen Lage beschäf tigt, jedoch wird die Veröffentlichung des Schriftstücke von Umständen abhängen. Die Monarchisten und andere Gegner der Frankreich feindlichen Politik des Papstes benutzen den Panamaschwindel, um den Papst zur Aufhebung seiner Po litik zu bewegen, oder ihn wenigstens ,u ve, mögen, sich der Republik gegenüber möglichst kühl zu verhalte. Der Papst jedoch hat nicht nur unentwegt an seiner einmal angenommenen Stellung festqe- halten, fondern sogar erklärt, daß die Panama-Änqeleqenheit die Entwickelung demokratischer Politik fördern werde. ültöglicherweise wird der Vatikan dieser seiner Zlnsicht in einer amtlichen Erklär ung Ausdruck verleihen. De Keeshandel. Jk scgg di man min lewe Friind, Will ti all laug vertraulich fund, Tat ik in disse Daqen Biin fürchterlich bedingen. ije Sak woll ik die man verlelln Und die den graten Humbug melln: Jk köff mi mal en frischen Kecs Un dach darbi an gar nir Bs, Som ns ik dach den ees anschiiieb n Konn H.-ren drob na'n Blocksbarg ried'n, i Kces weer lebdertag un ur. Ein fieet kec Bürger un keen Bnr, Min Kufen kvnn ein gar nt kann. So hart weer he, un erst verdaun? Tat kann de ulcagen gar nt mehr! So stecht de Sak bi miner Ehr! Jk denn n ii in minen Sinn: Schick du den Kees man meller hin, Woher he kam is von Natur, Doch du Stuck war nn gar tu snx. Denn dach ich an uns Wochenblatt, Da! lehnst ,o vcles sör de istadt, Dräpt dat Geweten ok bischnr'n Bi Börgcrlüd un bi de Bur'ri. Denn dach ik wedder: Stratenlarm? Makt de din rund dat Hart denn warmk Geduld di man, legt op de Lur, Du bist un blisst jo doch de Bur! Op eennial tcqt min Frn to mi: Uns Bater, gah man glik dabi Wi brukt jo Fattiig allebci ' Und schuied den ees to Sohlen tmet! Uu flick de Schoh von Hack to chuut, Denn beulst du jo keen Ossenhut. Min Stemeln fund ok arg un leg, Un ehr do Schoster de krigt tch Geiht woll de gan,e Sommer hin, Drum do se man mit Kees vertinn! , Dit deg ik vu, un dat is wahr, San Sohlen höhlt en ganzes Jahr! Nu rat ik di, krigst do son KeeS, schnied Sohlen drut, wenn sons nix wes Un flök: Mi iall de Kukuk hahln Wenn höhlt ni Weidenhäfer Sohln! Eine Erkältung führt ihrOpfer direkt zurSchwind-sucht. Es gi.i,bt drei Wezc, welche von der Gesundheit zur Schwindsucht führen. Ueber einen-dieser Wege gehen alle Men schen, welche in so großer Zahl jedes Jahr an dir Schwindsucht sterben. Jeder Weg beginnt mit Gesundheit und Glück, und endigt mit Krankheit und Tod. Sie sind solgendcrmaßen beschrieben: Erster Weg, eine leichte Erkältung vernachläs sigt setzt sich im Kopf und Hals fest chionischer Katarrh zieht sich nach den Zungen -Auszehrung-Tod. Zweiter Weg, eine leichte Erkaltung vemachläs sigt Husten setzt sich aus die Lungen Hustn wird aUmalig schlimmer Aus zehrung Tod. Dritter Weg, eine Er kaitnng vernachlässigt sitzt sich im Halse fest Heiserkeit kurzer Athem AuSzchi ung Tod. Tanse ide haben soeben begonnen, ei nen dieser Wege zu betreten und Alle könnten ganz leicht durch Pe-ru-na kurirt werden. Tausende sind mehr als halb wegs nach dem fürchterlichen Endpunkte einer dieser Wege gekommen, sind jedoch immer noch heilbar durch eine rationelle Behandlung mit Pe-rn na. Weitere Tausende sind schon nahe am Endpunkte dieser Wege angelangt, deien letzten Ta ge weit eriräglicher und die Hoffnung ans Genesung weit wahrscheinlicher wer den würden, wenn sie sofort mit Pe-ru-na begännen. Man wende sich an die ZPeruna Trug Mauufaciuring Eompauy, in Colnmbns, Ohio. für ein kostenfreies Eremplar des neuesten Werkes: Die iilustrirlen Uebeln des Lebens, eine vollständige Aohand. lnng über Katarrh und alle chronischen Krankheiten der Lungen. Emil Zola hat mit seiner Schrei berci in 20 Jahren da Sümmchen von $400,000 verdient. In Frankreich klingt dies Summe weit großartiger: 2,000,000 Franc. Kaninchenwolle. In einzel nen Distrikten Frankreichs werden Ka ninchen ihrer seilten Wolle halber sehr hoch bezahlt. Ihre Wolle, die weit feiner und weicher ist aiö chafwolle, er hält man, indem man da Fell der Ka ninchen in gewissen Zwischenräumen kämmt. An dem auf diese Weise ge wonnenen Prodult spinnt man heutige Tages Garne, welche zur Herstellung einer Reihe feiner Kleidungsstücke be nützt werden, die sehr beliebt sind und einen hohen Prei erzielen.. Als man zuerst auf Kaninchenwolle aufmerksam wurde, verwandte man sie ausschließlich IS Zusatz zu gröberen Wollen. In Frankreich wird mir da Angora-Ka itittchett, dessen Fell, nebenbei bemerkt, ibenfall fcljr geschätzt zu sein scheint, der Wolle halber gezüchtet Die Äa-ninchen-Wollc-Jttdustrie gewinnt tag täglich an Ausdehnung. Die Kunst de Papierma chen ist. wie da Printers Jour aal" sagt, so weit gediehen, daß die Fa fern eine frisch gefällten Baume bin nett 24 Stunden in Druckpapier ver vandelt werden lönnen. er 'ytöraska Staats - knzeig V ausgegeben 0 ?ffer fc gchnal. Erscheint irten Donnerstag. Prei : pro Jahr. Einzelne Rumunern k Eeut... ' S Ta Original dc deutschenMichcl. Der deutsche Michel wird gewöhnlich al ein biederer, einigermaßen verschla fener, dem Bauernstände angehörign Mensch hingestellt, der ficfj alle gefallen liejj und ans seiner geistigen Trägheit nur schwer aufzurütteln war. Wenn daher, wie die ja oft geschieht, Einer den Anderen einen deutschen Michel nennt, so will er ihn, nicht gerade schmeicheln. Aber er thut es doch, denn da Original des deutschen Michels war ein gar tapferer Landsoldat. Er hieß Johann Michael Obeutraut und stand bereit zu Ende de 16. Jahrhunderts in dänischen Kriegsdiensten, wo er e im Iahte iN20zuni Geueral-Lieuteuattt gebracht hatte. AI solcher zog er an der Spitz eine ansehnlichen Heer hausen gegen die Spanier zn Felde und brachte ihnen in den Niederlanden derartige Verluste bei, daß sie ihm, um den so schrecklichen-veinl, in bezeichnen Tieit Namen der deutsche Michel" bei- legten. Darunter wurde Obentraut sehr bald in ganz Mitteleuropa bekannt, und als er im Jahre 1 025 im Treffen bei Hqnnover siel, da sagte e weh miithig ein Soldat dem anderen: Der deutsche Michcl ist nicht mehr." Er war eben ein echter und rechter Held gewesen. Wieso aus ihm im Laufe der Zeit da Gegentheil und ein Bauer wurde das ist noch die Frage. Niebuhr Waden. Unter Dcnjcni- gen, welche der Himmel mit wenig öribesfülle begnadet hat, unter de Dünne also, nahm der berühmte Ge schichtsforscher und preußische Gesandt beim Batikan, Berthold Ättebuhr, nicht die letzte Stelle ein und seine Freunde , hegten daher einige Besorgnis für fei Ansehen, als er ihnen den Entschluß kundgab, dem damals (1820) in Rom weilenden Könige Friedrich Wilhelm , HL nicht anders, denn in voller Gala, das heißt in Kniehosen und seidenen Strümpfen, al Führer zu dienen. ' Das that er denn auch und zog, wie zu erwarten gewesen, durch feine Spindel I dürre" die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich. Auch der König konnte sich nicht enthalten, darüber zu lächeln und, ' weil er wußte, wie sehr Spott einem ' berühmten Manne schade, der Ge , mahlin Niebuhr zu sagen, sie möge , ihm doch rathen, gewöhnliche Kleider , anzuziehen, da cr sich in Strümpfen i erkälten könnte. Aber die Dame sciiüt telte den Kopf. Ach, wenn Majestät nur wüßten, was er noch Alle darunter anhat I" sagte sie und bannte dadurch, wie ein boshafter Chronist bemerkt, alle und jede Besorgniß des gütigen Ein Freimüthiger. AI Lord Eid. ncy sich in Frankreich aufhielt, ritt er eines Tages mit König Ludwig XIV. auf die Jagd. Dem Könige gefiel Sidneys schönes Pferd so sehr, daß er am folgenden Tage ihm sagen ließ, er werde sich zu großem Danke verpflichtet fühlen, wen er das Pferd für einen vo Sidncy selbst zu bestimmende Preis erhalten könne. Sidney antwor tcte, daß er es nicht fortgeben wolle. Der König, an solche Antwort nicht ge wohnt, gab darauf Befehl, dem Eng länder eine gewisse Summe zu gebe und das Pferd ohne Umstände wegzu nehmen. Als Sidney die erfuhr, töd tcte er das Pferd durch einen Pistolen schuß und dem Könige ließ er sagen : Sire, mein Pferd gehörte einem freien Manne, und dieser war nicht gewillt, es sich rauben zu lassen.' Ob dieser Antwort wurde Sidney in die Bastille gesperrt, aus welcher ihn erst wieder holte Vorstellungen des englischen Ge sandten am französischen Hofe zu be freien vermochten. Wa kostet e, die Stadt zu pfla stern I König Friedrich der Große von Preußen war eiumal in Rybnik in Obcrschlesien, als es eben stark geregnet hatte. Es sammelte sich bei heftigen Regcngiisscn nun immer viel Wasser an, aber der Grund, auf weichem die tadt steht, saugte es auch schnell wieder auf, so daß nach kurzer Frist alles wieder trocken war. Da Städtchen war zu jener Zeit nicht gepflastert, und der Kö nig sah den Marktplatz in einen Teich verwandelt. Er wandte sich deshalb an den Feuerbürgermeisier," wie die Ryb nikcr ihren Pvlizeimeistcr nannten, mit der Frage : Was würde es wohl kosten die Stadt zu pflastern ?" Sofort er hielt er von dem Gefragten, einem alten, schlagfertigen Mann, die Antwort : Zwe? Stunden Sonnenschein, nicht mehr!" Die kann ich Ihm freilich nicht geben I" antwortete der König und wandle sich um. An Kindermund. Der siebenjährige Kurt geht mit seinem Bater spazieren. Unterwegs be riihren sie einen Kirchhof. Kurt: Bater, müssen alle Menschen ster den ?" B a t e r : Ja, alle Men fchen müssen sterben l" Kurt: Mus. sen auch alle Menschen hier begraben werden ?" B a t e r : Ja, alle Menschen werden hier begraben." Kurt: Wer begrabt denn den letzten Menschen ?" Hänschen (ein kleiner Schlauber ger) war als neunjähriger Knabe in eine andere Klaffe versetzt und bat seine Mama eines Tages : Mama, möchtest Du mir wieder ein bischen beim Rech nen helfen?" Ja, gern." Also sieh, bitte, 7 und U sind 16 und ö find 22." Hör', Walter, das ist aber wirklich arg, daß Du gleich mit einem Fehler anfängst." Ja, liebe Mama, ich weiß wohl, daß 7 und 3 lb sind, ich wollte nur erst 'mal sehen, ob Du auch wirklich rechnen kannst." Es hatte sich nämlich bei den früheren Rechnn gen trotz der Hilfe doch ab und zu ein Fehler eiiigcjchlichen. Die französischen Zeitun gen provtren eine neue Art Typen, die von hämmerbarem Glas (?) herge stellt werden und ihre Reinheit stets be wahren. Sie sollen besser der Ab Nutzung widerstehen, als die Metall typen und können mit einer Schärfe ge gössen werden, die einen viel leichteren und deutlicheren Druck ermöglichen. Die Zeitung La Prie" in Pari wird gegenwärtig schtm mit Glastypen gedruckt, Terrapi. Marhland Ist da Sybaris der neuen Welt. Kein Gewässer auf Erden liefert so viele seltene und köstliche Gerichte für Epikuräer, als die Chefapeake-Bai ; da köstlichste und gleichzeitig auch da kost spldigste ist die Diamond Back Terra pin oder Schachbrett-Schildkröte, söge nannt, weil ihr Rücken in Felder wie ein Schachbrett abgetheilt ist. Die Ter rapin ist eine Amphibie, die abwechselnd im Söasser und auf dem Vande lebt, mit der sänge von acht Zoll wird sie markt fähig und wird zu $G0 bis $06 pro Dutzend verkauft. Diesen hohen Preis bringt sie erst seit einigen Jahren, weil ' die Nachfrage au allen Theilen der Welt -enorm geworden ist und kaum befriedigt werden kann. Auch derRaubfaug hat da Seiuige dazu beigetragen. An der Mul berry-Siraße tu Baltimore befindet sich ein Konserven-Geschäft, in dessen Schau fettster man beständig einige Dutzend dieser Schildkröten herum krabbeln sehen kann. Das Fleisch wird in Pint und Ouartkaniien verpackt und über die ganze Welt versandt ; in London lebt ein Gourmand, welcher in der Sai so regelmäßig sein Terrapin-Gericht für die Soittttagstafel aus Baltimore bezieht. Eine Restauration erster Klasse muß während der Saison täglich Ter rap! auf der Speisekarte führen, aber da Mahl ist theuer, 2 die Portion. Wie lange ist e her, "daß Marylän der Pflanzer ihre Sklaven mit Terra pinö fütterten, und in den Archiven MarylandS befinden sich Kontrakte zwischen Pflanzern nnd Halbsklaven (RedemptionerS), in denen festgesetzt wir,d, daß die verdingten Leute nicht mehr als zwei Ai'al in der Woche Ter rapin zu essen brauchen. Auch die römische Revolte wegen de guten Essens hat schon in Marhland ein Seitenstück gehabt. Während des Bürgerkrieges zwischen Marius und Sulla lebte in Rom ein reicher Lebe mattn, der seine Sklaven mit Muränen klitterte ; ein Demagog dagegen sprengte da Gerücht ans, daß cr seine Muränen mit Sklaven füttere. Man schlug den guten Manu todt, und seine klaven brachen in lautes Wehklagen aus, wobei dann die Wayryett an' Vicht kam. Zm südlichen Mm'ytaitd brach vor hundert Jahren ein klavenausstand aus, well ein Pflanzer seinen Schwarzen täglich Terrapin vorsetzen ließ. Die Sklaven erzwängen es, daß man ihnen Pökel fleisch gab. Roch vor vierzig Jahren kostete die echte Terrapin nur $6 bis $8 pro Dutzend, und in den Tagen des Prä sidcnten Taylor pflegte dessen Staats sekrelär Clayton, der aus Delaware gebürtig war, in seiner Heimath diese Schildkröten für $l pro Karrenladung zu kaufen. Der Clayton-Bulwer-Ber trag wurde bei Terrapin und altem Madeira abgeschlossen, und der Eng länder zeigte sich nach diesem Gerichte außerordentlich geschmeidig. Dieses ver anlaßte wohl auch den berühmten Iu risten Rcvcrdy Johnson, al ihn Prä fident Johnson als Gesandten nach London schickte, seine berühmte Terra pinköchin DInah mit zu nehmen und die John Bull bei seiner Tafel zu ver bluffen, was ihm auch famos gelang. Seit 25 Jahren ist der Terrapin' Stcw" in den feinen Häusern London eingebürgert. Die Terrapin erhält ihren feinen, pikanten Geschmack von der Wasserkrcsse oder wildem Sellerie, welche Pflanze alle Marschen und Untiefen der Bai be deckt ; diese Pflanze wächst nicht in den Gewässern südlich vom Potomac und nördlich vom Delaware ; fie gibt auch den Canvaßback-Enten und den Lynn havencr Austern den feinen Geschmack. Die graue Ente nistet in Canada, hat aber dort gar keinen besonderen Ge schmack, den erhält sie erst in der Chcsa pcakc-Bai, nachdem sie den wilden Sei lerie gefressen. Der Terrapinfang beschäftigt etwa 500 Menschen, und ihre Ausbeute be trägt jährlich 600,000 Stück ; die Sai sou dauert vom Rovember bis April. Der Fang ist sehr beschwerlich. Auf den Untiefen der Bai sieht man Man ner mit langen Stangen vorsichtig den Boden sondircn ; sobald sie mit der Stange aus einen harten Gegenstand stoßen, greifen sie hinunter, und die Schildkröte wandert in den Sack, den der Mann am Halse hängen hat. An dere schleppen em Netz über den Grund, auch die Austernrechen bringen manche Schildkröten an die Oberfläche. Im Süden werden Hunde abgerich tet, welche die Marschen bewOen und die Stellen anzeigen, wo sich die Terra Pin in den Boden eingcgraben hat, um ihren Winterschlaf zu halten. Mitun ter brennen die Terrapin-Jäger das dürre Gras e;b ; die Wärme lockt die Terrapin a die Oberfläche, wahrschein lich glaubt sie, der Frühling sei in'S Land gekommen. Auf der Halbinsel Delaware gitt eS bereits Terrapin Farmen, aber die Züchtung dieser Thiere hat bisher nur geringe Fort schritte gemacht, denn die Schildkröte liebt die Freiheit und vermehrt sich in der Gefangenschaft nicht fo wie in der Freiheit. i ethnographische ASfteNug in Chicago wird dort das unter Professor Putnam stehende vepsrtriieot öl" bilden. Bor allein umfaßt dasselbe die Schaustellung der verschiedenen amerikanischen In dianervölker, besonders auch jene der Wer. Staaten, und die Art und Weise, wie für deren Erziehung und Kultivi rung gesorgt wird. Diesen lebenden Schaustücken ist ein weiter Raum am Ufer des Michigansee angewiesen, auf dem gleichzeitig die verschiedenen Arten Canoc der Indianer in Thätigkeit ge zeigt werden. Auch Mayas von "i)vt kalan werden erscheinen nnd ihre hri mische Art der Töpferei vorführen, deö Der Rabe Ist der einzige Vogel, ImfTrfiii, itntsr si ntrnm.s.i.ni,.. .u M..v. t"iimiiu'.'.iui';'l U(l zutreffen ist. sil f fi l f sfi t f ß n ii n r n i r m II n . ,en dürften nach der Ansicht dc Chefs des Geheim-Dicnstburcau in Washing . , m -o ni ff , ... ton, .qvllius o. parier, in ungeuuriicr Anzahl in .Umlauf gesetzt werden. Da nämlich die Columbus Halb-DollarS nur 40 Cents Werth Silber enthalten, aber zu ki.ua verkauft werden, rentirt sich das Geschäft, ach wenn die Fälscher vollwcrthige Wcünzen herstellen. niKii ' i I A Vs l QaHLB U i, rs! i2302l akin Powder: Kil lW Cts.' auf den Dottar Wir haben den ganzen Waareu-Vorralh der Gebrüder Hermann bestehend an Herren-, Kuaben und Kinder. 'Anzüge, Hüte und Kappen, Regenschirm,, Unterzeug, 'Hemden, Socken, Hosenträger, Hnndkosser usw. angekauft. Um diesen immensen Borralh in der denkbar kürzesten Zeit zu verkau sen, haben mir die Preise auf so ßts. auf den Dsttar, oder die Käkfte des Hngros.'F'reises herabgesetzt. Vieser Waaren-Vorralh muß erkauft werden. Frawley, Cliiilcster & Co., ?e kekannlen MideröSndler. Kerman Vros früherer Vkah. 10i7li O Straße, Lincoln. Neb. Da einzige reine Crem r Tarlari-Pulver. srcin Aminoniaf, kein Alaun Ja v!ll,one,i von Häusee gebraucht. Seitl Jahren- das Standard Die Ellcnwaaren des früheren awlor- fchen Geschäftes wurden von !IT7PCDßl n'O rl lbtnMLU ö Ellcnlvaarcn - Handlung, 103G O Strasse. angekauft und findet der Berkanf jetzt statt. Mäntel, Ellcuwaarctt, Sirumpfwaarcn Unterkleider, Handschuhe, Blankcts nnd SYawls zn sehr niedri gen Preisen. Wohnet diesem billigen Verkauft ftei! THQRNBUR.1 SISTERS, haben die reichste Auswahl iu Modclvaarcn i Haarvcrzimmgcn 1242 O Strasse Ketten, welche aus Haaren angefertigt sind, eignen sich wegen der knnft v i en Arbeit zu Weihnachtsgeschenken. 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Aber mctche Waaren sind oie besten? Weni dieses iäthsel gelöst ist, so sreuen sie sich, nichl m ihr? JedensaUs möchte Sie gern von einem Räthsel, das füe all" Mensch, u der ganzen Welt gelöst ist, hören, nicht Mahr? ! mir werden Jbnen on diesem Räth sei und enee Lösung erzäbten. us der Weltauestettung des Jahre 1?89 zu Paris, Uca kreich, waren die besten ?(nt)' Maschinen der Wett, einichtußlich ,cner von Amerika, vertielen Die tuchilgften ach verst-lndigen der Nähmaschlnendi anche, unler welchen we der bedeielrnditen A nomalen Frank chs sich befanben, hadrN ihr Gulach ten abgege en. ach gründlicher Prüfung erklären diese Sachoerstandigen. daß die Wheeler und Wition'ichen Nabmaschinen d,e besten seien und verlieben dieser Gesell. Ichast den ersten Preis, wahrend die andere Besellschafien sich nur mit goldenen, silb. nen und broizenen Medaillen begnügen mußten. Die französische Regierung verlieh serner Herrn athaniet Wheeier, dem Präsidealen der Gelellscvail, da reuz der Ehrenlegion eines der höchsten Orden Frankreichs. us Iiee Weise wurde die xrage der be sten Nöbmaicvme der Wett gelöst und m,r durch die ersten Äiiloriläien u Gunsten v o. und o. 12 der Wheeier und Witson scheu Eeug,sse. lie 0. 8 ist um Familien Gebrauch und die No. IS siir Schneider die besten der Welt Und jeyl, wenn Sie ernt ahmaschii wünsch n und nicht die beste bekommen, ist dies Ihre eigene Schul. Fraget vei Eurem Ütabmaschmenbändler nach der o. Wheeier uno Wilfon md soll te er solche nicht vorrälhig haben, so wende Euch wegen ataloge, Beichreibun se und Bedingungen an uns genten werden auch sür die westlich Staaten verlangt. Wheeler & Wilson Mfg Ko. 1SS 7 Wabafh Ave., Ehicago. Jll. Zu verkaufen be' A. F. Letss,Lineoln, N Z'gent für Nebraika. 122 ,ki 14. Str.. Televho öii. " Braucht Ihr eine Galone gute billigen und Schnaps so sprechet bei mir vor. - H. 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