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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Dec. 29, 1892)
Nrl'vadlaStaatS-AnzkZgcr. ChKoln, Redrkka. '.H ii in in cv :. der Vorst.ivt. ,, UII AI 11,1,1 l. ,.i' . ' " I I 1 ' " 1 Tue wl'ibl w-IOaiogmt liegt im tt-uueu iltuuluno, um Ujet bei ibuiepi, uuo t)ul im) in utt itjtun jctl, a'uiii ben y itiuiul)iieii, zu tiiicm tutchitgeti kihoo-huhui uiiigeUUiuuugeu. f' it iiiaicusch fleicucii, l)üi iuel)ieit Huch,uuuc iecUuUuc, Bctguuguug guttut uiiu uae. lutziiui, uie v taut iloialoguit hulbigt utm turt- ! )ajult. hingegen tjal'tit die iilurslubtt buu ciuiuiuguisl uuch ganz u;t iut)ete Vlllii,ul beibei,uilcil. üeiUOl)Ut luel btll l( Ulllltiueg UUU DCU Ultltllt, Hüll tut oubutig mit wenig oauijueii illas sin, mu)l c.uiiiul ouuiitnucicutuiuua ii iuuhuicii, uuo uuitiuuupt Da bU llU .lillllll. juiiiitiiaut) getuatjit einen Häutige '.'UU'iiu HUjuuiuiu, o,e eint Der 4ut liuutc. iw.it nimmt oi jitmluu t,e,e w,ll),llchl (III, lUCIUjt uuu mit zwei VI II l)Ul)UI litUUUCl IUUU ullll ouuuelbetg, Uu Oml Utl JUlu)t)U liegt, UUU UfUI iui,)i,iu'eig, wo iiiimugii ein tzutt uii ,111'i.u.fl li, Ulllt Olt wUIUI wrU)UlO uut.t uuu -uKsiiii - uuu Ltt ositrieicht' ..,tu Lnciijt iti - Mutn uli. ie itiuuyiai tuiunuiuia i genie uu in um .wiuuitiu' eine Ill)iiiu ...i ,u. viuit ,it ii ich iiiü it mit)! ut .i it uuu uuutt ,4üugeiiiU)le. Uuu uui .'inen biiucl nut ttiuftiiaijuic tut inte .yeuigeiiuiiiiei luauuiu, tut ung. ivu'u a-'u, stautet, (in achtttligs uui.,ei jjuiim in jeuet toc,iei)ung. wtiii vuiiti ptuuuutt i u jiucii)un ueit tumfnuiKfi im Jubt uuu et Ii,t,,.l uiunl (ill( (JUIIllllt, 0i( uu et ii iiuvtiicuuiiKitu, uui)t mei)t Jini m.i -tu.,)in tfiu'iu theiln) uuo zioet n.i,v,iwn i. un.iuutu, twiuuta (Diana) ..mj v-i..iuM leut'uuuiiiie) desiehl. wUll ll) (iCiUIUUlUI, bull ttOllU, Uljllt . u.tiuiivct Z scut, tuiiiltu bet beioen wu.iuu uuu Hiijuuuiuta ge wurden iu.i, in i)t ojcijciuiiuu. Jiueusau uuu uui I,r eine uteuue lliutict. wüt neun uuiu utt )Utit(clet Jj,UiiUli;Uch, Ukt CliK VU'CUUS iu ,,,U,U Ul.ll, Ulut im OXltllujKII uti.uuiiit, um et m der 4.uu,iut (tiu.ui, irntiui, wie ic fli-iade wviuiuju ii.ii u;uu (tu.ii(U U.uucitite. wvUuja uui. ii uit schlüge iuiuiii und geuiuoig i)ui. juHt)uuu et uii Uiioe det ITje L.iiuu tuuiii uuatwaittl, iu,itie litt a,uiu;iit) ijuliaj ulk 'iliut, und cute liuuii uej uuiu) ueu (jiut ituch utm .iicuii uto kiiigeumuictii ut, um lic. m ivluc iijtc uuu uUftljaud Italien uuu lfu.eii A)iii.icil ju piulluetit. jaho jut ipuieu totuuoe aß bet HiiiCv(i luiii.i)üiU)tü) uei dem allen j.-.ui.t. ui)U(ulut) iuuiich,e (i tijm eine ui.u- jimut uuu Wiwu luu unl den j. i'iiiuuca. i,u iKine Sjuui JwunuiuS, mit bet lutu .enc uit den w.aj.ioeiuetg ge ,ei;nl, iuu0 Milieu in einem vieuiu,e mitten. US luac eine wautte, iietuen uuie Juutjl. 'j;iui)aili)tch ii)tut au ii, um ,uwez yin, juiii,eu uen ee :n, ue.che eintit vieiuch uun 'Jiel.eu j. ul uuu oiutieiittiiut auäiituuueu . uv) uiiiel der 'Jiacht schien un jen ja ;,e,l üleich,im jUammcujujiutcu ua ituit uns (jeuct, dus uu der ituucu ,ie,(cijaürtt vettidil btaitute uuo bei tu.uibt'tU)eiu blaue stteisen tn den sie m u i glitten tuat. VJiiwüiii)tch laut e4 vur, als hurte et teiiiis nutet beut !v,c,ulvectbi,u,n t iiiiiiiD pteche,i. Ä1S wiijbegietiget 'en!ch budie et sich, um nicht gesellen ,ji uaueu, Ichltch ualjet uuo ettutttite Veltiit. i)tn jiuaiijigiuljtiflec üutnbi beutei, bet im (jiutjiayi erst ute ugel ,ubtit geerbt ijatit und in Patsluttuio l,t all i eicher yut galt, war nicht al lein. 'Jieueu turn )iuuö sein Ateuttb Itutnet Zltuttlutu, ein pat,junuiu,chet beliiiU, der tut Dutchurtiigen bet eltetttcheu Etlparnine einen teujt tub liitcu irtset an ben a$ legte und al qtuiter OAilau betaunt ivar. Wenig iens iuar es ziueimal vutgeluttimeu, iug die et,etjiui,itgu !Uut,euin du 't,iliuuuwia ii)iu etneu tüchtigen Deut zeltet mit au) uen Weg allen snr ei an j u( i c.ci Benehmen mit ch.en etgeiirn iamai. te hat mich unglücklich gemacht," bctiamme im trag,,uieit Tone Pettiet, ,ch yave ihr ein Äattd geschenkt, dazu ein t vschul,e und e,n u)iedaillun, ill uat sugar bereit sie ztt Heiruthen." ..'uuu tit) iüuute w5aaja hiuatijeu," sagte ittuiituiu. .Und was i( mich um CCD leicht gemacht! Uuie ut hau u:i ,e nicht uaeg .ClOuidtu" üijte i,tu:icu." ,.,a. lafj' mal einen Psiss hurcn.' ,tV)utlu ichlat am übe noch nicht." VlM' ItiliiK.hlll!" Jiotuei letzte z,uei Fmger an die Lip xen. .wem 4,e,ia,e,i h.itte die Wir tuiig. dasj gleich daraus im IDebüjch cm Jki' dcIii yuruar würbe und im matten X:K..tu,siii uc lernen auiiteuet die i'ra,ci,iung w;aaja autauchte. Sie attii.e.e a.uer, lyie (Jleajte uar loä gc, tätigen, ote Augen bttgien und ein i,i'i,'i. machte eine 'Jieil,e ueisjct ',äh. it e stchluat. Petttci asjte sie atn Ärm. ,te egegnttng mit ihm tarn unct.uat tel uuo i( b.u.te sragend aus Itomet. wie ,uitctte ettuas, tuaä UJtichatlijtch in. i,t Huten tonnte. Urä laut ihm bot, als wenn die jungen Ueutt sie zu et ii as itbetteden louUten, ihr mit lan bat dtohten, fall ;e n.cht nachgab, ulftjt llteJte Ssascha die eine Hanb I tiiut, D,e andere iiutnet hin und alle p.ci entfernten sich in der Richtung det Itasie. Ü.ii,hailhlsch gedachte seiner Jugend zeit. 0)0,1 utxr zetm Jatite war et i.(l,)eiratt,(t und doch bemächtigten sich leinet m tieiem Äugendtick mit seltsa ..,et viewalt die Eisersucht, der '.ieid und tuch ein anderes Gesnhl, da mit unter fremde, unbeihetkigte Personen berie tet, sich in die Privatangklegen heilen attlerer Leute einzumischen, tfr verlieh sritt-n Hinterhalt, ging nicht nach aiife schlasen, sondern lolgte den jungen beuten in geraumer lintfer nuiig, iie Etraszen und Gaftchen von Pctrs onotvla waten mensekenteer. Die chluiiit Ös stiele sich nach dem Dnjepr hin. Hier befand sich eine Jähre und der alte Ägei hielt Boote, die man von ihm miethen sonnte. Michailrztsch lotinte sei en, wie die beiden Bummler Esascha in'i Boot hineinhalfen und dann abstiegen. Sie fuhren zunächst fttomabwärli, während Michailntsch da User entlang schritt, fein Gesicht anstrengend und da Dunkel durch spähend, das beinahe undurchdringlich ewesen wäre ohne die buntfarbigen elektrischen lärnrnchen Eldorados, deren senkrechte Abftrahlunqen in den bläulichen schwarzen Wogen des Tnjevr zitterten Michailntsch blieb stehin: er bemerk U in der TunkelKeit dk Boot mit den jungen Leuten, da plostlich urngewen bt wurde, der Strömung entqeaen. Zin matter, beinahe verlöschender Strahl bei elektrischen Lichtl erleuch tete auf einen 2Z!oment die Uinrisje I caii),i ii ho chter Ztaualtcte uuo in ttt a. u 1 1 eilunte ua a.,,eu ue xiiuü ajett. -i.it wxi;auiueucn itugen das tauftu über bin (jLisj, uis ba Aon et iatu. iiiiiu taut es x'iichail,tu) but, ni et jiuiuen a,i,a uuo igicit e gteticiu ticit eutuiattul. 12 r hurte ,ie einige, iiaie leise uu,chieien, bann eituttic luicuer 1,r achm uuu ptunlnt) utiiit)jU)iiit die latitiue totuie ein giuiiniues wvluljueu. iiiü ctz bi w, icuii'etä et beute in allen seinen tjsi. bei,,, et begann zu tau,en, tutpeilr ituet r.'t,ua, stet i)tn unu eiteni)te Ute iiebeil,ii)ttjiene ett bann, ais an, betn i iijew i uit jutic oe j-uueu hct tu)te. iie graiietiuuue tute uttietbtaa, nur ua ic, ie uxtauiuj, oa uum Wuuenge ;iuluc am uti hc,ntl)tie. A-et tvliiU luar it'ct. iig,(,: Ägct," begattn UJ(ichailiich ueu ,s,')i,nunu zu r.i,cn. Äuet '.'igei iuat iiii)t ua, er Äile tuar bereit mit , e,neu Jietjen au btu tjichaiig aiig(ai)teii. iie ganze Nacht verbrachte ÜJitchai lt)lit) u)iuiui. cü tvar it)iu ttutnug ua;, ciujiiu)iacu ttail) bem, toa er zu iCiytii uuu zu ouieu ueiunitnett. Mauiu uatt bet Aag i)eia,isummeite, i bc laiiu er ni) zriiyiag, uuu tuieiuü ,U)un ant ueut iuiuc zut (ta.jie. jiutl) ijiug bei jjiotgeuii.uel tu bet ut. iie wuuue iviuu uei inner betn uiizuul uuo ,t)ie ueuauip.tu gutveucn wtrai)ien buhtiett ,,ch tu .en bura)lia) ttgeu tieuet, wuuei bet uieilanb, bie Zarten mit ien unaitiget,iunttcn e- gciu uuu uie zum ty t u z u 1 1 r geyuttge tl vji'baubc - o,e tututt ,ui uie iamui uuie, uie )auti)uuct, bie itapeue iu ulaiieu 'iutiuc getaucht ichicucu. Xet 0iu,j zuitte leiC, al gittiui uuer seine ,viuaie b,e t bauenden ochaiUn bet iatuiiutiiug. Xus jenseitige User hub ,ch scharf bunt Httttitgritttbe ab ,iitt ben jitmcn seiner Piiupe,aUeett und brr uiuerseite bcS .'a,eZlun .ettlulats, ba an einen Sptelpalasl ,iits Papoe erinnerte. HiunaiU)tch euie sich auf eine Ban! ii no waiute au, die Vlittuutt bes iütnpibuute. ü schwingt Wachter, im Winkel zitsamtnengkiauert, budie u.ajt eben , icunblich unl UJitchailiitich. L'iu roll) ,,aattgt Uiattuic, im blauen iuch uemo, schnait)te seine P,eise, üiie utige Weiten schlugen mn lässigem laischetn an ben ittanb bet Ättsa,,ti, tnbttch ttt bas )ampsbuut bot anbeteii User abe beachte bte ej ten, bctjbutcten Besucher litbotabo" zu tuet, vr beschrieb einen yalb.rei unb legte einige Hdnuten spater an linier u)iit schautule baS Wasset. Aet JUiatrose etiasite baS Tampsbuut mit bet laitenstange, band baS lau fest und toars die Bruite hinüber. lS stiegen nur ztuet Passagiere an ettiil unb itornei. Sie tuaren betrtttiliin. Jnbessen allster dem SchnavS, unb dem Wem ntnnle thte Ottegnttg noch einen anoe rett Olritnb hauen, Sie tarnen an Uitchailutsch burtiber und eö tbullle iijiu scheinen, al mochten sie ihn absichtlich nicht erlernten. Vrx rief sie an aber ne wanblen sich nicht um. 'JJiicha, lutsch eilte thuen nach, aber sie bestiegen schnell, ohne ein Wort über ben Lott ztt verlieren, eine droscht und jagten nach bet Stadt. A ber wo ist benn Ssascha i?t ttäntt? buchte !üiichatli)tsch und kalter Schweif! trat auf seine Schläfen und seine totitn. Er dachte an SsaschaS Geschrei, an ihr Lachen, betn wiederum schreien loiate; in seiner Brust tonte der herz zerreibende Schrei ber Birzweisiung wieder, ans den tiefe, gehetmnijjbolle vittitoeiaen folgte 15-rltanlt," mufjte et (ich noch ein mal sagen ba liand sest. WaS hatten sie gethan? War das Rache, ober war das einer bon den scherzen, deren die Niedertracht in Parfionowla sahig ist Der Umstand, dafi er gleichsam Zeit be von Ssascha S Untergang war, daß er schon gestern Pelrtc! und jiurnet tut verdacht hatte, sie mochten Buse tu' Schilde füllten, ferner der Gedanlc oan er das Ätadchen Halle warnen kutt uen und dies nicht gethan habe alles oaS weckte jetzt in dem Herzen bes OfenseKerS schmerzliche Pein. Bon der Anfahrt richlele er seine Zchrille nach ber warf,onoiv!ch.ii Schlucht. Er wankle w,e ein Betrau teuer und stolperte im Usersande. Die Vorstadt war bereits wach, Dem Ofensetzer begegneten mehrere tieute, die ihm bekannt waren. Bei l ähre traf er Agei, der ein Netz trug. Plötzlich empfand er ein un .tl-ettoitiblides Bedürfnis), Jemandem 5en Borsall zu erzählen, it trat aas Agei zu und fragte ihn: .Sag' mal, guter '.Wann, kennst Du mich f Warum sollt' ich Dich nicht ken uen?" antwortete ber fftscher. ür wen hältst Du mich denn? Bin ,ch ettoa der Osensesjer, oder dielleich! was anderes i Der Osensetzir, ja wohl. Was wei terr Hab' ich gestern bei Dir ein Boot letntetbet, ober nicht , .Nein.' DaS mein' ich auch," sagte Michii !t,tsch lächelnd Entsinnst D Dich b.r vielle cht, wer bei Dir aer'ei-it .'Ibend nach zehn Uhr etn Bool miethe ',tl fuhr er fort. .Wie kann ich mich dessen noch ent linnen! nrulifoto und Peirick. Und mit Ionen war ein Madchen die Enlelin des HetliaenmalerS Iwanow. Ricdtia. 's Mädel war mit. Jetzt weis, ich'' genau. Was richtig ist, ist richtig. Hast Du daS Boot wieder zurücker Kalten i" Nein. Das Boot haben sie aus dem User da gelassen. So war eS ab gemacht. Thut nichts, geht nicht vet loren. Sie ist aber ertrunken!" platzte Mi chatlytsch mit triumphttendem Aus druck herbor. Der Fischer begriff sofort, das; es sich um da Mädchen und nicht um das öoot handelte. Er meinte ganz ruhig, Das kommt schon vor. Hörst, Stjepanytsch. JAwanows Enkel ister trunlen." Leute sammelten sich um sie, man fragte hin und her, wie e getommen, daß Ssascha ertrank? Und wo? .Wer hat's denn gesehen?" Der da." Warum hast Du denn aber ge k".iegen. mein Lieber?" fragte Mi. chailtitsch eine autoritcitsdolle Stimme, -"'s, frage Dich, warum hast Du bis jetzt geschwiegen?" Der Oseikseizer drehte sich um und riß hastig seine Mütze vom Kopf. Bor ihm stand der Polizeiausseher von Parfjonowka, den Sonnenschirm Über sich haltend und ein Laken unter dem Arm. Er kam soeben aus dem Bade. Euer Wohlgeboren," stotterte Mi chailntsch ich fürchtete mich vor ge nuqender Verdächtigkeit " Vor welcher Verdächtigkeit?" Deswegen nämlich, weil es mit der rtrunkenhnt nicht ganz in der Ord nunq beraing," erklärte geheimnißdoll Michailhtsch. Soll da heisien, dak das Mädchen (ich selbst ttltanu hat. " , Nicht gerabe selbst, sunbern mit ; fremder Nachhulse." ; Waäi Willst i)U wohl bctiiuuug : tcden i' Wet hat sie ertrantt " i darüber Yabett Sie die Uiute, Agei zu befragen," eitlgeguele bet seett ausweichend und nicht ohne einen An fing von .chlatthett. ,ut) stage ich: schrie der Potize, aus scher. ,llnsete eigenen ange tatntitleit vente baben Sjasaia ertrantt, das taun ich bot betn wai)rhattgett Oiott bezeugen' Aju bist tvuhi beituuleu, Uianiu üab' tiuch tetnett stupsen in'n Diiiiid getivmiiien," versicherte Michai Int seh besüietbcu. i)aä chiuantett lummt blos von ber Umnebetiing der eestthle! ich hab' itamltch nicht ge,chla ten. Euer Wohlaeuurett!" .Folge mit!" sagte der Polizciaus seher streng und gab dem sensetzcr sein Laien mit den tarm cingeioiuei teil Stuelen Lindenbast und etse zu tragen. Um Mittag tvttrde die Leiehe Ssa schas an dem Dnjestr l,erau...gejischt. te laa aus dem User, den e.igenuen strahlen der Sonne ausgesetzt. Ihie bleichen, erstarrten Ärttte waren tut- potgel)Uben und ba vor ttitrzeni tioch ,o liebliche Gesicht war setzt schwatz tvie baö einer Negerin. Die Leute von Parfionowla gingen vorüber, guetten die Leiche an und schüttelten die llupse. ,Votla tonnte sich den ganzen Z.ag aber von ber todten Tochter nicht trennen. sie tuar ganz niederg.beugt, bor jtittu inet. Ssascha Schwester, Manja, tveinte, ber Eirustbater btumtttte. Erst am solgettben Tage würben Pe ttiet und jlurnei vet hastet. Anfangs leugneten bie Freunde ihre Schttlu. ,'lber die Beiveise tvaren gegen sie und sie legten datin das OcjtduDnifj ab. Richter Aussage zufolge hatten sie Ssa scha blos zwingen wollen, die Entfer nung vom Boote bis zum Ufer zu durchschwimmen, zur Strafe nämlich, für ihr koletteS Wesen und ihr,tt Leichtsinn. Sie hätten taS Mädchen tit'S Wasser geflohen, wohl wijfenb. das; Ssascha geschick t wie eine Ente schwimme, aber te habe einen fcchrect belomttten und sich infolge dessen ber- chlttcit. Wir haben ihr nichts Böses anha ben wollen," sagte der parsionowsche Ebelmaitn dem unter ttchttngSrtchter "obtwar sie ohne unser Zuthun die rcrdiettte Strafe dafür empfangen, bafj sie mich um PetrickS, metttcs freunde-, willen und Petrick um meitteltbillen be trogt denn wir, mein freund und ich - halten nichts bor einander genetm ?as Mädchen verhöhnte unsere heilig sten Äesiil,Ie. Sie beleidigte damit die liöhete Gerechtigkeit." Aber die mebtiiiiifaie Untersuchung hat ergeben, das, das Mädchen tinschttl dig war," entgegncte der Utttersu i'lit'ttigSrichter. Ihr beide habt sie vor einander verleumdet. Eine nette hö here Gerechtigkeit" das!" Petrick sagte aus: Wettn unsererseits ein Irrthum be gangen wurde, so jedenfalls unwissettt ttch. Wir handelten gewissenhaft. Wir hatten ein unbedingtes Bertratten zu einander. Das geheiligte Band der sZreuttbschaft achteten wir höher als Weiberliebe. Wir hatten die Gewöhn heil, unserer Mäbchen Treue zu prü fen, indem wir sie abwechselnd zum Stelldichein überredeten, wonach wir sie gründlich verachteten. Wir sind die junge Generation, Herr Untersn chutigsrtchter, haben beice das Pro gtiinuastiitn besucht und so Manches ge lesen. Die Ctictlust eines ideenlosen Lebens befriedigte uns nicht." Nicht wenig pomphafte Phrasen ga den die parfjonowschen G,ntlernen auch im Gerichtssaal zum Besten, Sie sprachen von der Sittlichkeit, von den erhabenen Pflichten der jungen Gene ration, welche in Diensten der Anftlä ning stehen müsse, bon weiblicher Arg list, von dem Himmlischen", das sie im Kolhe gesucht hätten, und ertlarten '"ich schließlich bereit, cbfdion unfinil big, bie Strafe dennoch hinzunehmen. Die Berth.'idigung der jungen Leute hatte ein geschickter Anwalt Übemom nett, Eo'i.ar freilich mehr als wahr fcheinlich, daß die fremde nicht mit Willen Ssascha erlräntl hatten. Den 'loch waren alle, die der Verhandlung '.'eiwohnteii, erstaunt, als die Gcsch vo renen ein freisprechende Urtheil fäll ten. Mit glücklichen Gesichtern, von stol t,etn Selbstbewußtsein getragen, ver liefen Petrick und Kornei jkrntikow bett Gerichtsfaal. Michailhtsch rieb sich verlegen den WarMt. Die ffreunde erreichten ihn e;tn Abhang, der in die Par jonom'f.t e r;dilufl)t Kiitabsührt, Sie fahren aus einer Droschke, während er zu Ins', ging. ES war tiefer Herbst, Regen guiTe hatten die lehmigen Wege attfge ei i t. Die Drofch'e,ir ider befpriz ten den nagelneaen Kaftan des Of.'n setzers. Und erst nach der Art zu ur H eilen, wie die jung.n Leute ihn. ihre:; eittd grüftten Beide zugleich, wie att in Ze'chen, und mit gekünstelt lächer lieber ftöfüch'eit begriff Michailttticl' dast die üiaebe damit noch nicht zu En e fei. Den ganzen Tag Über war er ditlter und schwermiitliia und trug be s'ch in der Tas.-be, für jeden ffall, ein 'viinfp'und-Gewickt. Nachts träumte Km. als habe ihn Jemand bei der Keh !e gesackt, und wolle ihn erwürgen 'cr rassle sich mit Mü!e aus dem schlafe und halte kaum Aeit, mit sei nern Weibe auf die Strasze heraus tu inrinaen; fein .Hausten stand an allen vier Ecken in lichten Flammen I ren NaI t des KieidungSs üles zitsim menstoften, teil ttifeit statt geradl N'g, irie bei den alten Schnittmustern, l.eute krumm, damit es auf dem Niicten keine Fallen giebt lind der Nucken ordentlich hineinpaszt. Denn t-0 Mal un er UXJ tragen die 1 tätigen Mabzettel die Be Zeichnung runder tKü.te i." Ite aus dies n Bcrqleiei en tu ziehen den Folgerungen falten sehr ztt Ungitn sten des heutigen Geschlecht aus. Der Nocl ist über der Brust vorn schmä er geworden, die Ent ernung bon Schul ier ?u Schulder also Ile-ner. Die Brust der jungen Meinncr bon liaite ist beinn.ich s aettcr, sie hat n.cht mehr die siühere Wallung, und b,r F tssiti gs rautn des Brust orbeS, und somit ber Lunge hat sich gegen srllher verringert, zumal da auch der obere und untere Brustdiirchmesser nahezu gleich gewor- den sind, t:nein der tniere normal. der fast ltont al geblieben ist, w ,hrend der obere sie!' verkleinerte. Die normale Gestalt mit geradem leicht l.o'ilem Riicten, l ervortretendem und gewälltem Brustkorb und bogen- lärmig geschwungener Taille bildet l,e,;te die Ausnahme und findet sich un Ier 100 Pe sotten nur noch bei 20. j. lieft noch in an erer Beziehung ist die .'! rrperfigttr der heutigen jungen Man n r geg ttllber den s,ll eren nttsch'in ge ir-ordcit. Normale Schnllerjiellttng, gerade Schultern, finden sich an den inodcrnen SchnitiNttstetn nur noch bei ;t Personen tint r 10 . Es ist a aum ölhia, das noch b.'siider heorvorzuhe ben; lagt g'ich tö tt'cn wir diese Be odachlung be täti t s itzen; hängende schultern, veirgeslreller Hals und 'rttttttnee Niu'en, wenn sie ton Natur ans nicht schon vor an! cn st: d, durch chlafie u, d nachl ss e Zrörperhallttttg och künstlich verstärkt. Die Hllslen sp ingen heule mehr her ror, der Oberleib ist kürzer geworden, so das? man beinahe sagen lann, das, der wcib iche 5a atter in der i'ö per bildung der M nner häuf ger geioorden ist. Ein unteres s hr tv ciitines M ß verhältnif; zeigt siel, noch zioischen den ungen Leuten von ietzt und früher in dem B tistumfang, über der Art slwar ?e e neffen, und in dem Leib umf ing n der Nabe'g'gend. Im Ja!-r? 18ü0 betrug bei den 20j'ihri'en Männern der 1 albe Bruftttmf, ng im Durchschnitt "0 Eentitreter und Bauch mfang 40 ettt n eter; die Männer dunials be fassen also e'ne natürliche Taille. Heu te beträgt der er''ere im Mittel lanm A Eentim t r und der ande e 44, Die sitzende Lebenkweise. zu d r un. Ier d-n henlig'N Verhaltn ssen auch in Deutschland die flinkeren Lente gerade x Ijt.tid der besten Wach thum t t ih es Körp'rs du'ch den 2tfi .lief es) ej linnen sind und zu r sie auch in ih rer frei n Zeit eine ni'ste'unbe Nei tting haben, die Bernachlasf gttng ernst basier örperübttngen, ,,e ten S! 'e f t uit frostigen, und hesenders be' Mangel von ausgiebigen '.'lrmbewe gimgen geben sicher'ch bei einer groszen Zahl bon 'ttngen Männert ,.en Hrttpt i'Nlafz zur körperlichen Entartung, T'igl. Rundsch." ?ik S!stl!v.'"bi,tteit köi'petliilier Ueb ii i,-, ii. Dem heranwabsettden Geschlecht der G egenwart wird nicht m,t Un,echl naa g 'agt. dafz es aus Man el an eusgi.bt. en tö.p.rl chen Ue'.'ung n und liegen allzu qros'er Ne gung zu fitzen der Lebensweise in sein r körperlichen Enttri..e'ung rn.hr und mehr entarte und keine haimonische Ausb.ldang al ler ßliedn a.',en u;ch Steletltheile mehr erfahre. Die Behauptung, die in den Teobachtungen der Militärärzte beim At shebungsgeschäft zuerst ihre Stütze fand, ist ntuerdings durch ganz eigen artige Untersuchungen eines sranivsi schen Arztes Wieder bestätigt Worden. Dr. Raoul Brunon verglich närnlicb die Schneidermatze einiger U) junger Leute ton rot 30 Jahren im Alter ton 1 bis 22 Jahren mit Ma'en von Gleichaiteiiaen aus der I tzt eit und derselb n Ges.llschaf sschicht und kam dadurch zu interessanten Ergebnissen ! über die Körperbeschaffenheit beider Ges t lecht r, die sicherlich auch bet un serer deutschen Jugend zu tre fen. Bei den alten Schnitimuslern ron vor qO Jahren war die vordere Brustlinie, die der Roekössnung entspricht, weiter von der Aermelneht ent ernt, als bei den jetzigen Röcken von ähnlichem Schnitt, Um dem Rock über den Hüs en um den Leib den richtigen Anfchl sz zu ge. ben, wurde früher aus den Seiten thei len des Männerrocks ein die eck'ges Stück Tuch heransgefchn'tt n; heute mutz di ser Ausschnitt mehr elliptische ikgrm haben, damit der Rock unten g t ijjt. Die Ruckenlinien, bie an der un Piniidereicii '.!iie.!ii(i7ek? Es sind in legier ?,eil so vie'e Un lerredungen mit BiZinare! publizirt tvorden, daß ein beschränkter Zeit ngs räum dieseleen kaum clle mit hei en lann. Die t,';uberlässig!e.t einzelner ist aufterdem mehr oder weniger frag Iirf, Die letzte Angabe eine Beeiebt rstattets, Biemarck lobe eeintzett, daz er 1870 die Einser Depesche in redi girier" Form Piibl'z rt habe, um den Bruch mit Frattlre ch herbei , u llhr,n. ,i'0!tt Zlaiser Withelin der Erste sich selbst nicht habe tittschliten tön. ten, toar boUständig erfunden. Der be tretende Reporter hatte gar keinen Zutritt zu ü ie-marcl er ang n können. Die abf illige 5iri ik Bi'sm.'rck's we g'n die'er Äeufterung, die Jlanzler Eapr'.vi in seiner groszen R.i.itstags Rede gab, war also ginz unberufen. Man hätte doch erst in Vrzin sich er lundigen se,l e , ob itner B richt w.rhr heitsgetr u war rder nicht. Aus den Mittheilungen, welche Ha' s Blutn t,ber Un!ereedungen mit B s marck a, macht hat, und ans welchen im Demokrat" i on Manches berichtet wurde, folgen nächste! end itoch ein'ge interesfinte Stehen. Bisinarc! halle in der Deutschen Revue" einen Arti tel belesen, Die ntssi ch-f an östsche Uianz und der Die b.'nd", worin g sagt war, datz er in I87i e nen Kr eg m t Frankreich l abe anll In Wellen. e7 as ' et.t er in Abrede und sagt, da'; Viollke und die G neräle daraus hm earbe tel hätten. BiZmare! aber habe ihre Pläne bei Kaiser Wilhelm hinter trieben. In der Rebitt" haltt ts geheißen BiS'tar habe den Gefand'en Rtdo witz n, ch St. P le sburg geschickt, u tt dtin Zaren rnitzntt ei en, datz Fr.tnk reich auf 5Ui g eeten Deutschland a is- eh n, dem letzleres zuvorkommen müsse und wo'.ti Ttulfchland auf RtttzletndS tttettlraliläl hosfe. Aber Rabotvitz ging nur nach St. P lersbnrg, um sich ,m eii'amen ZiiZmaicks zu berUilten, da ' Sorlschalo'o, anstatt seine Depeschen an ", russtf'en Gesandten in Bertin zu sch'cken. dieselben durch die deutsche esandts ' a't in St. Pe'ersburg sende um Geld zu sparen, das de. feile i.i die Tasche cest.ckt labe. Uefer Gortschakoow heißt es dann wortl'cht Auch für den Fürsten Gortschakow 'iihrle Herr bon Rasowitr eine grösiere Sauce diplomatischer Sch-nt'el elei bei i ch. Gortselakow war damals noch nicht mein persönlicher Feind, wie nach dem Berliner Kongresse, sondern nur mein losha'Ier Ne.der, weil ich ihm et n az über den Kops gewach en War. Denn ich latle ihn seit unserm dr i jährigen Zustimmet- rd r N b ne n anderW!r!en im div'omat schen tl'ol lenfich in Tt. Pt'etshiirg w hrettb der 'eit meiner St, Petersb rg r Ge'and -s'Zast ich hatte i n aran gc.ni.htt, von mir als we n Mt stet in der b p o malischen Kunst rerehrt, zu werden, 'ch habe auch nie versäumt, ihm zu versichern, das; ich olle guten Eigen ''""sten, die ich ttwa les ßt, ihm al lein zu verdanken hätte. Aber mit di -sen Tugenden ausgerüstet. Wurde ich ihm auf die Datier doch ziemlich unb.' atiein, und shon damals sucl tt er mich be! sein m Kaiser als Fnede st rer zu terdäch'i en und sich seilst Wenn ir gend m'o lich, als Friedenssti ter hin iitstellen und freiscn zu lassen. Es war für ihn nicht schwer, diese Absichten auch in Berlin, mit den ent ' ''enden Verdächtigungen, meiner riedesli.be an den richtigen Mann zu brinien bei sein m Kaiser fiel es ihnt t eit schwerer, denn er hatte bis an stitt tragisches Ende ein unlegre-ütes ?',e trauen ?n mir ober der fran i fische Botschafter in Berlin, Hr, v. Aontaut B'ron, war sel r bereit, mich und klort schakow die von diesem gewünschten Rollt spitlen m lassen. Denn v on-taut-Biron hatte gute Beziehnnaen mit den mir wenig gene'gten r isen der Kaiserin Augusta unb bes Jen trums. Er war auhetdem g ter sran,ösischer Legitimist und all solektr battt tr tin ltohaNts Inte esse, dem legitimen monarchischen S'utz'vnd ge f llig zu s in und bei seinen Lands leuten ben Stein zu erwecken, nur ein Legitimist habe bie bisherige abgeneigte i Zurückhaltung des Zaren aegen das ikp'.ibütanische Frai kreich Üb rwittden ! und Nnfjlnttd ,tuin Vertttit.Ier des vott ' teu Franzosen damals so hochgeschät ten Frietens machen können. Hr. v. Gont-ut-Biron reiste also im Ihunlichsien Inkognito ttach tt. Pe tersbttrg, um Gcrlsiltalotv zu eisern Ai f treten siir d.n Frieden Gc'.cge theil zu geben, d e dann anch recht s.idett seheinig ausgeführt wurde. Ich be schwerte mich bei meiner ersten Zns.ttn. ittenkttttft mit dem Zae.t --die nach meinen Ausze chnungen in meinen Er innernntet, am 10. Mai ft.itt an über die Uttreblich'eit vott Gortfchaiow, der genau wisse, dass ich gar n cht an Kii'g denke, und f; so aitfspi.le, nie danke Europa ihm allein die Anstecht etthaltttng des Friedens, Sie tvisse doch, dah er ein eit er Narr ist," ant ii ortete mir der Zar. Nach dieser Ilnletredung erl es; dann Gorlscha ow ein Rundschreiben an stimiiilliche bi ploinat, selten Befreier Riiktlands. in dem es hieszt elzt ist der F i.'den g' sichert matt hat sich ton der Not!, wendigleit seiner Aiisr.ct'lerhaltiiiig überzeugen la' en" r.üt dem man" war nctlttili li -ch gemeinl. B s , arck sagte, datz cr stet det, drei Kaisern des Ostens lorgestelll labe, datz sie viel n eitt ge rc ttfam siir ik e ot a c ischen Interesse". , der h idi gen hätten, als sie durch Ero 'cru een gewinnen t,, n neu. I re 't'erbi.tbnng hielt er noch für fester, wie den jetzigen Dret-Bund. Born Berliner Kongreß datirte sich in Rtt' land i er De ttschen-atz unb Altrussen, sond-rn auch die Polen, In den t'nd ,'i''ilisten in tli.'stl'nb. D'.- "te Kiieeis Hetzetei. Zu den .'triegs Hebern gehörten aber nicht blos die rüber hei t es wöt llich: Die Polen sinb geicheidter, gebt deler und genandter als die Russen. Sie sind ai'ch Meister der Verschwörung und Verstellung. Sie versieben zu schweigen 20 Jahre lang, bis sie end t ' He russische Maske abwerfen und als Polen dastehen. Die Russen ha ben nur Talent slli nobellisii che Lei ttiineien, Romct'ie it. drgl., aber nt.lii siir Vo'it t. Sie mitten ganz g natt, was sie sich se tetts der Polen zu ve--se'en haben. Aber sie lagettt Wir sehen sie wohl h rrnkn,men, aber wir werden sie aufhängen," Indessen ist noch niclt gewist, wer längt und W r changcn wird. Mit unglaublicher Ge setü.ll chtcit haben sich die Polen in alle Stellungen des russischen Reiches hin einet legt. Ihre alleinige Hoffnung ist der Jtreg ge en Deutschland, hei dem Rutzlund den Kiineren ;it()t und sas po'nische Reich ,t iedererstch n soit. Frei ick wurden wir a"ch bet einem sehr glänzenden G't't da tu am w'nig sten die Hand bieten, dieses Reich Wie der auszurichten. Dann ist ein wei erer Jtri.'gsireund in Rnsiland der Nihilismus. Er denlt, ec kön'te seine Pläne auf den Trünt ntern cittcs Rußland naehtt.eiligen Schlachtfeldes verwirklichen. Dann sind dort in demselben Sinne thätig: die Geldmittel der Franzosen, Etiglän der und Polen d.e ja Iheiltv i'e no.b Geld haben. Das Jntetesse der Iran zosen. Rusila.nei zu einem .V.rie e zu t räng'N, an We'ch'tn sie sich, je nach dein Verlauf desse ben. entwcaer bc ttte.l'gen löntten oder nicht, lieat ja auf der Hand. Auch die Engländer sihen es sehr gern, datz wir uns m'l ü'utzland schlagen, t'in den Et glält dern i re indistien Sorgen für immer ahzunehmcn. Wettn sich nun dte'e k ? lo"ole vereinigte Kauftraft auf die russischen und' polnischen P etzleiler stürzt, so üt es erklär!. ch. datz d'ese Eincinnatusse erlieg n, zumal da sie auch sonst nieU nern mit einem Rüben eei ich t sich begnügen." 'tv liiöHVivii. Von einer merkwürdigen Irr fahrt einer Sendung kostbarer Toilel ten wird ans Stockholm berichtet: Vor etwa zwei Jahren langten im Jollhause ;u Gotettbnrg sieben gratze Kisten an, die ans Paris kamen und die Adresse trugen: .An Ihre kaiserliche Hoheit bie Ärotzfiirstin Paul." Da es nun in Gotcnburq keine Grotzfiirstin Paul giebt, wurden die Kisten, mit denen die Zollbeamten nichts anzufangen mutz ten, nach Stockholm geschickt. Hier kam man sofort ans den Gebanten, datz es sich um die Gemahlin des jüngsten Bruders des Zaren handle, und setzte das russische ZZonsnltat von ber Sen dnng in Kentttn h. Es solgle nun ein Schriftwechsel, der kein Ende nehmen tu wollen schien. Nachdem die geJett liche Frist verflossen War, ohne datz die mhsteriöse Angelegenheit auch nur um einen Schrill vorwärts ctekommen wä re, b.schlotz die Zollbehörde, den In halt der Kisten tneistbietend verlausen ztt lassen; die Kisten enthielten nenn ?ehn elegante und lttruncs auZgeslat te'e Roben, die mit ech'en Spitzen oder mit kostbarem Pelineck besetzt waren. Die schwedischen Zollbeamten, die leine '.'ihnnng haben, was für einen Preis derartige Dinge in Paris erhielten, larirteti den Werth sämmtlicher Klei der ans 20.000 Kronen (22.400 M.), während der wirll.che Werth der Ro den ohne Uebertreibung an hundert lausend Mark hinanreichen dürfte. Bei der Versteigerung brachten die Sa eben jedoch nur 2000 Kronen (2240 M,), das heitzt nicht einmal so viel, als der zu erlegende Zoll betragen hätte. Die Roben kamen ans dem Modema gazin der berüchtigten Madame Ap parati, die grotzer Schwindeleien be schuldigt wurde und unliingst in Pt tersbttrg gestorben sein soll. Dem russischen Reichsrathe ist ein Gesehenttourf gegen den Wucher vor aelegt worden, Zinsen, welche 8 ein halb Prozent llberneiqen, werden als wucherische bezeichnet. Der Wucher wird mit Gefängnitz bon 416 Mo traten bestraft! rechnet der Darleher, um die $öhe der Prozente zu ver schleiern, die Zinsen in das Capital ein. so darf nicht unter 18 Monaten Gesänguitz erkannt werden. Wucher gegen Unrniindiae oder Geistesschwa che wird mit Einstellung in die Arre stantencompagnien, in besonders schwe ren Fällen mit Verschickung nach Si birien geahncet. H o f f n u n g s v o I I. Kleines Sölineben: Ich weitz, was ich werde, wenn ich grotz geworden. Ich werde ein grotzer' Erfinder," Vater: Das ist ja recht schiein von Dir. Warum aber glaubst Du, dah Tu ein Erfinder Ob, gestern wollte ich eine Schraube werden wirst? Kleines Söhnchen: losmachen, fand aber keinen Schratt benzieher und ging ich denn zu Werke und nahm Dein Rastrmesser." Ein künftiger Geschäfts mann. Tommy kam soeben aus ber Sonntaasschule nach Hause und seine Mutter frug ihn, ob er sich gut anfge führt habe. Nicht sehr," erwider e Tommy. -Dann hast Du auch keine Karte für gute Aufführung dekorn men?" Ö doch. Ich habe mir das Gelb, bas Du mir für bie Hcidenbe kehrunq gabst, aufgespart und damit zwei Karlen von den anderen Junge gekauft." u III, iv."i'i . l," 1 I IIIX 11. 1,1,1. Es war iu den Dreitziger Jahren, da lebte in einem romantisch gelegenen Städtchen im Thüringischen, dicht an der Saale lühteni Sträube," wo noch jetzt bie Ueberreste ber -Burgen stolz und tiihtt" in die Lust hieinragen, ein Magister, so vott den Sladtoatern da Amt übertragen war. die Schuljugend sein goltcLsürchtcrlich ztt erziehen, da ' mit sie dereinst da 6 Erbe der Bater, die Bäclercicn, Metzgereien, Schtthmacher ud Schnciderwcrlstatlc.it, tt,s, lv., aL j wohl gesittete junge Leute zu iibemeljc inen im Stande seien. Magister Lau I ge trat beim anch seinen Berns in p, lichtgetreuer Weise an, und dass eö gerade teilt bcnetbcnstvcrther zu nett neu war, daoott legten zahlreiche lusc Rangen Beispiele ab. Wenn da nichl der Baculus des Herrn Magister da ziviscchcn gcsahrett wäre, so hätte es wahrscheinlich eine siindhaste Genera tion siir das Städtchen gegeben, aber der Herr Lehrer wntzie die Haselruthe aus dem nahe gelegenen ia ehölz mit Ei ter und Ausdauer ztt gebrauchen, unb eie jungen Nichtsnutze wussten, wie eS in der Bibel heitzt, wohl bon wannen das Scittsctt laut und tootiitt e giiig." Mit der Getctirlsamteit bes Herrn .hiagislcr ivar es eigentlich nicht sehr tvc,t her. aber cr hatte ja der Jugend nur das Nothwendigste für deren s Pa teres Forllonimen einzutrichtern und t enn diese ttttr einigermassen im chcist Ürfi'n Glaube beloa.ndert toar- da r.ai wntzie man im Volte noch wenig ocn Aiheitittttts de-tt'gle ielten im Schritt ''kii und 'Rechnen, so toar mein schon Sttsriedeit. Für die höhere Bildung tab es ja das natcge,eaeiie Schulpfar ta, und besonder geschcidte Kopse wurden nach den Universitäten zu Halle oder Leipzig geschielt. Biclc tvaren es freilich nicht, und es befan den sich darunter des Sletiet'einttch mcr drei Söhne, die denn auch etwas lernten, was jedoch dem treuen Diener seines Königs, der sich unter dem Mar schall Vcirioürts" tapfer mit den Franzosen herumgeschlagen, bis dem ttorfeii bei Watcrloo das Handioert gelegt Wurde, das Vermögen lostctc. Mit dem Herrn Magister hat das aber eigentlich nicht zu thun, noch weniger von dcsscn Geburtslage, bon dem diese Erzählung handeln soll. Halte nun, wie gesagt, Herr Lange in seinem Kopse die Schätze des Wis seit nicht allznreichii.i! aufgespeichert, so War er doch im Rechnett, wenn seine werthe Person in Betracht kam, ein Uicistcr. Die Herren Sladlvaler hat ten zwar, wie es in der guten alten ;',eit" Sitte War, und es le der anch hcu te noch bi lerorls der Fall ist, schon da tür gesorgt, datz dein Magister die Baume nicht in den Himmel wuchsen, atetr derselbe verstand es doch, bon dem spärlichen Gehalte manchen runden Thaler zurückzulegen. Mag der Him mel wissen, tvie cr es fertig brachte, aber in die eichene Truhe des Herrn Magisters, die sich tu dem Schlantm- mer desselben in seiner Wohnung über bett Schulzimmern befand, wanderte nach und nach Thaler um Thaler, bis der Segen des Mansselder Bergbaus" in mehrere Hunderten bon Eremp'.a- rcn vorhanden war. Da weidete sich baun der Herr Magister allabendlich an seinem Schatze und sunteltNen An qes schweiften seine Augen über da glitzernde Silber. Das war aber anet' sein einziger Genutz, denn Nie mand in dem Städtchen war Augen zeuge gewesen, datz sich der Herr Lange ie ein Vergnügen gegönnt, das die !erattsgabuttq bon Geld eingeschlossen hätte. Der Geiz des Herrn Magisters wurde denn auch spruchwarllich und allaemein ward es anch ruchbar, datz er mit den Bauern in dcr Nachbarschaft kleine Wuchergeschäfte betrieb. Da durch Wuchs denn auch der Schatz in dcr Truhe zu einem immer grötzecen an, so datz es dem Herrn Magister ei nes Tages möglich war, einen recht stattlichen Weinberg nahe der Stadt iu kaufen. Die ehrsamen Bürger ris seit hierüber zwar die Augen auf, und die Siadtbäter schüttelten die Köpfe; das Gehalt des Herrn Magisters kottn ten sie aber nicht gut beschneiden, weil es schon an und für sich ein geringes var. Dagegen hätte sich alle!) Herr tätige mit Händen und Fützen gewehrt. Aber die Schuljugend kannte den Geiz des Herrn und Meisters auch, und wenn sich Karlchen oder Fritze be treff einer Schnlsechwänzerei nicht an ders zu helfen wntzlen, so würbe aus der elterlichen Räucherkammer eine Rolhwnrst oder ein Paar berlockender Knackwürste entwendet und mit diesem Zaubermittel gelang es immer, die fill liche Entrüstung des Herrn Magisters tu beschwichliaen. Mit freundlichem Gesichte nahm er den Tribut entgegen, wickelte das Schweinerne sein säuberlich in ein Stiles beschriebenes oder bedrucktes Pa pier, reines zu benutzen hätte ihm der Geiz nicht zugelassen und beauftragte deut Ueberbringcr, der Frau Muller den tiefgefühltesten Dank abzustatten. Datz diese Aufträge nicht ausgetührt wurden, ist ans gewissen Gründen selbstverständlich. In seiner Kost äu tzersl frugal, beschränkte sich der Herr Magister bei dem Verzehren des Früh stücke nur auf den Genutz von Schwarzbrot und Käse, Im Thü ringischen werden die Käse länglich ge baut und laufen in Spitzen aus, welch' letztere gewöhnlich als nicht besonders mundend abgeschnitten und billiger vertäust werden; so war es wenigstens zu jener Zeit der Fall. Diese billigen Käsespitzen übten nun eine besondere Anziehungskraft auf den Herrn Magi ster ans, und e war die Ehrenmission des Klassenersten, jedtoeden Morgen zur Schule hinauszupilgern und die betreffende Spitzengarnitur" für den Herrn Magister auszukaufen; zumeist wurde dann auch dem Abgesandten ein tlNitfchüler beigegeben, um den Klassen ersten zu bewachen, damit er nicht el oa einen Theil des Motkereiprodukts zwischen den Kiesecn verschwinden las se. Wenn nun zwei junge Rangen die Schulatmosphäre hinter sich haben und sie von der freien Lust umspielt werden, dann macht sich gewöhnlich der Frei heilsdrattg Luft, und so kam es denn öslers vor, daß bie beiden Jünglinge ungebührlich lange ausblieben, oder aber sie wallten sich, wie es ja die Ran- gen öfters zu thun belieben, irgendwo gehörig durch. Bei einer solchen Ge- legenhett pel denn auch einmal die Spitzensainrnlung dem Klassenersten aus den Händen, rollte auf der Stratze aus dem Papiere und vermischte sich in inniger Weise mit dem Slratzenslaube. Das machte denn natürlich dem Unfuge ein Ende, Spitze nach Spitze ward wie der aufgelesen, die nahegelegene Stra tzenpumpe sorgte für gründliche Reini giittg, und das Frühstück bes Herrn Magisters warb prompt abgeliefert und fand die übliche Verwendung. 5lurz nachdem der Herr Magister sei Stellung ckngetreten, hatte er sich in den Stand ter heiligen Ehe begeben und seine Jugendgelieble heimgeführt, die denn auch, den Intentionen ihres Gat ten zufolge, die Häuslichkeit in der ökonomischesten Weise verwaltete. Die Frau Magister überraschte nun eines Tages ben erstaunten Herrn Lange mit Zwillingen, zwei hübschen Mäb chen, bie bollcr Gcsunbheit in die Welt t hittattsjchrccn und strampelten. Sie Waren aber kaum von der Muticrbrust entwöhnt, da zeigten sich aus den Wan gen dcr Mutier die Zeichen des TodcS; sie siechte dahin, und che noch dcr Herbst turüber, waten die Mädchen Waisen und dcr Magister hatte seine Gattin, an welcher er mit grotzer Liebe getian ; gen, in betn Kirchhof beS Städtchens ; zur ewigen Ruht niederlegen müssen. ' Später wurden die beiden Mädchen ; im christlichen Glauben mit betn Na tue Ttnisiielda unb Theiln gelaust, ' Sie wuchsen unter dcr Fürsorge des l Vater und einer alten Aiisivailcciii aus und entwickelten sieh so (rüstig, dass sie bald im Stande tvaren, c mit den tleinen Rangen, die unter de Vater Volniatzigfeil standen, aufnehmen zu i tonnen. Mit ihren blauen Augen schauten sie munter in die Welt hinein und die schwarzen Kraitsellöpfe stau ben ihnen recht hübsch, trugen ihnen aber seitens dcr Rangen den unschönen Namen Pudel" ein, so sctir auch dcr Baenllls des Herrn Magister gegen die Bezeichnung Front machte, Dic wilde Schuljugend iit eben auch ein Theil dieser bösen Welt. lim nun wicdcr aus den Herrn Ma (listet zurückzukommen, so mutz hier be tont Werde, batz sich sein Geburt tag alljahrilch ztt einem Frcttdcnlag für dic Schuljugend, gestattete, sintetiialcii dcr Unterricht att diesem Tage nicht lange währte. Die Ankiiiisl dieses ereignitz vollen Tage pslcgte ber Herr Magi ster stets mit geeigneten Bemerkungen zu verlüttben, indem cr z. B. sagte: ,,.',(ir Range macht Euerem Lehrer, dcr ii, zwei Wochen seinen Geburtstag feiert, wenig Freude," Da tourdc dann eine Woche alltäglich wiederholt, bis es bei den Schütern scstsatz. Jeder suchte nun seinem Magister eine Freude z machen, und es fehlte an dem Feste nicht an Wurst und Speckseiten, 11 is chen ii. s, lo., Welche Herrn Lange als Tribut dargebracht wnrdeti, und dic er mit gewinnendem Lächeln einheimste. Da er nun bei feiner sparsamen Le hettswcife diese Zeichen dcr Huldigung nicht alle selbst verwerthe tonnte, so berschmaihle cr nicht, eilten arostcti Theil deelben gegen klingende Münze wieder zu bcrätttzern, um den Schatz in dcr Truhe zu bergrötzem. Insofern war bei Geburtstag auch ein Frendeutag siir den Herrn Magister, und batz er sich denselben aus den bereit attgesülir ten Gründen nicht entgehen lassen woll le, ist sehr erklärlich. Der Geburts tag Wurde eine Reihe bau Jahren in dieser Weise gefeiert, b;S es Herrn Lange einfiel, cs sei doch besser, wenn ihm der Trihut in baaiem Gelde, an stall in Viltualie übermittelt werde. Längere Zeit nagte diese Jdce an ihm, bis cr schliesslich z-ieet Wochen bor dcr Wiedertehr dieses Freudentages in der Schule Ausdruck verlieh, Kinder," sagte er, in zwei Wochen feiert Euer vielgeprüfter Lehrer w edcr seinen Ge burtstag, Ich sage da nicht, um Etteh aufzufordern, Euerem Lehrer ein Geschenk zu machen. Das sei ferne von mir. Aber ich weist ja doch, datz Ihr es nichl lassen könnt. So bringt mir nicht so viele Sachen in's Haus, mit denen ich ja dach nichts an snfangcn weist. Ich will ja auch kein Geldgeschenk haben. Wenn Ihr nun aber doch darauf beste' I, Eueren Lch rer zu überraschen, so gebt ihm lieber ein solches," Um es an einer kleinen Aufmunterung nicht fehlen zu lassen, repeltrle der Herr Magister diesen Redeaklns nochmals am nächsten Ta ge, ermähnte die Nangenscliaar, sich nennt! nach dem Ges'gten ztt richten, und lietz dem Klassenersten Julius, dem ältesten Sohne des Herrn Ein nehmers, dic Ehre ?u Theil werden, wenn ja Geld beigesteuert werde, sol ches in Empfang zu nehmen, es dem Herrn Vater zum Aufbewahren zu Übergeben, und nicht etwa Dumm heiten" damit zu machen. Julius er staltete hierüber in der elterlichen Woh nttng Bericht; der Herr Einnehmer schüttelte sich vor Lachen, und die Frau Einnehmern! meinte, eine solche Win kerei mit dem Schettnentkotte sei ihr im Leben nicht vorgekommen. Aber der Herr Magister halte seinen Zweck et reicht. Das Sammeln begann, der Herr Einnehmer half selbst mit, und vier ttndzwanzig Stunden vor dem Ge burlstage halte Julius zwanzig Thaler zusammen, für damalige Zeiten eine Summe, die sich sehen lietz. Den Herrn Magister halte man aber von biefem Resultate nicht Wissen lassen; er War auch einigermaßen vettschnupst, bettn als er einmal im gastlichen Hause des Einnehmers vorgesprochen, halte Letzterer an seine Fantilienmitglicber eine Ansprache bettesss seines Ge bttrlslages gehalten und dabei im We senllichen dieselben Worle gebraucht, tvie Herr Lange, Das hatte ein gro tzes Gelächter gegeben, zumal die Frau Einnehmeritt mit einem Seilenblick aus den Herrn Magister die Worte entgeg nete: Treibe doch die Bettelei nichl zu toeil." Nun befanden sich in Einnehmers Obstgarten biele schöne Aepselbaurne, die ausnehmend grotze Fruchte trugen, weil mau dieselben nicht mit B.leu, sondern mit substantielleren Mitteln düngte. Ten grössten Apfel, ein loah res Prachteretnplar , suchte nun der Herr Einnehmer heraus, höhlte ihn fein säuberlich aus, pante die zehn Doppelthaler, das Geschenk für den Herrn Magister, hinein. Der Deckel wurde dann fein säuberlich angepatzt, und Julius erhielt den Austrag, den Apfel auf das Pult des ahnungslosen 'Magisters zu legen. Dieser Mission entledigte sich denn auch der gelehrige Sohn am Morgen des Geburtstages und befolgte streng die ihm vom Aaler ertheilte Instruktion, dem Magister nichts betreffs des Inhaltes des Apfels mitzutheilen, weil es auf eine angeneh me Ueberraschung für diese abgesehen sei. Julius that wie befohlen und nahm dann seinen Sitz ein. Langsam Irod teile die Jugend in das Schulzimmer, denn an seinem Namenstag nahm es der Herr Magister nicht so genau, und schließlich trat auch dieser freundlich grinsend in die Klasse, orscliend rtch teten sich hier seine Blicke auf den Klas senersten, aber dieser bewahrte eine musterhafte Rübe. Ter Herr Magister ahnte nun Böses, er dachte an d,e Scene in Einnehmer Hause, und der Geiz fing fürchterlich in seinem Busen an zu nagen. Sein Gesicht verstnsterte sich und anstatt mit einigen Formali täten die Schule zu eröffnen, und dann die Jungen einzuladen, mit ihm hin auszttpilgern in den Weinberg, begann cr das Erziehungswerk, mit drakoni scher Strenge. Der Baculus sauste in erbarmungsloser Weise und Kondi wrs Emil, welcher einige Minuten nach eröffnetem Unterricht eintraf, und nicht zur Entschuldigung vorzubrin gen wutzle, erhielt eine Tracht Prügel, die er bis zur Konfirmation fühlte. Dann haftete sich plötzlich der Blick des Magisters auf den grotzen Apsel auf seinem Pulte und mit den Worten: Was soll der Unsinn?" gab er diesem einen Schlag, dah er von dem Pulie herab und weit in die Schulstube kol lerte, wobei der Deckel abflog, und klir rend die Silberthaler nach allen Ecken rollten. Das änderte bie Situation! Wie nach tinern Regenschauer zwischen dtn Wollen die Sonne lächelnd hervor bucht, so erglänzte auiu baö oesiajt ' uc ecnu Mugisictii uito mit uiiuiu itc, n otnicu ueisotgtt et bie wauoernoeii j i;,uei. juiu touute schon bic gaiiz oiiasse ausspiiiigc uuu sich aus uie . iMiirsiuie bcgcuctt, aoct ucui sie,. ei, e eycn' xauge ei)t energisch, juinig ; iveu, utei't uutn jrUi, innren,' ctuuue un liornanoo, uuo al e iniu eins iiti, c taiinie sich buch e,tt -eiuinu,uit bu ueu, um eiu.ii, in seine tiiitiiic t)ici)bar sit,astt getont, tt tiucrliug einzuueim siu, oa solglc bet Bcsein: eine aus ote tvuute singen unb bie .lanoe yo.i) ha i teuf llnb unu suchte et mit Eiset und eiuvoauctt uuo bald bcsanutu ut) uie zehn doppelthaler in seinem Be,iu, o,c cr mit wuniiigc Gestii)ie in ba .yauu wog unb baun butitt) out Ftiigct gtciicn liess: Wie biele Thäler waren es, mein guter Julius i'" ne er tem Klassen ersten zu, unb uuu bem Munde be ge icitigcti isptutztiugs be ta iiinichiiiu criuniit es: eicnu .oppcitiiaicr, .yeit .aiagisiet." wieset war aber uuu) iiiaji tecsricbigt, und sing ben ans bei -üant mit eujoueneu .viuiibeu oieycii um: Bist iu auch sicher, mein braver, guicr Julius, batz cs nicht mehr w,. teil v " ttltiiS bestätigte seine siiujeic et tt sage, bann zahne Hctr trta,,e iioehinais da glcisseube e-ttbet, uuu uuu erst tonnte oie angehende Genera ttoii wieder hernieveistetgctt. ti)aun siebte sich noch ein verspäteter Zögling, icllmaa)ct Ernst ein, aber er taut tu einem glüctltchercn Moment tote ZloubiiorS Emil, dcr sich noch hculcno oa wttzstctsch ttcb. Ihm touibe vet geben, aber al Pslaster siir seine Wun ue tutttbe Emilcheu eine Rangerhöhung zu Theil. Det Uiagtstec setzte it)ii ne ben 1-tinehiiier Jiiliu al ,Mlaen zweiten. Unb mm, meine guten Kinder," sagte ber Magister, ziehen toir sachlich hinaus nach meinem Wetubeige, wo wir einige recht vergnügte Slttnben verleben wollen." Als die Schaar bei Einnehmer vor über tarn, da verbeugte geh der Hert Magister daulettd, unu die Frau Ein nehinerin ries ihren Julius herein, dein sie iioel) eilte dicke mit Würg belegte Butterstulle mit aus den Weg gab, ba mit bei beni zu etwartenben Inattsert gen Festmahle bes Herrn Magister der Sprößling nicht ben Hungcrlhphu Davontrage. Im Weinberge, in betn sich ein läng liches Holzhaus befand, halten sich bc rett die beiden Pudclchen" dc .vierrn jjiagistcrä eiugcsunben, bte einen itas see gebraut hallen, bon dem man sehr viel gemetzelt mutzte, tun Masses z er langen. Au diesem konnten steh nun die Jungen in Selttonen ergötzen, theils ivegen Raum- theils wegen das senma, igelS. Ter ölonoiiiischc Sinn des Herrn Lange halle sich nun auch aus die Töchter vererbt unb anstatt den at Beigabe siir den tiiassee bestimmien ZWicbact den 'Jungen dirett ztt reichen, brachen sie das harte Gebäck in zwei theile, stippten dann die halben Zwie bäcke, noch ehe die Junge zu der r gie zugelassen wurden, in die rcspelli. bcn Tassen, und liessen da BackWerl in dem seligen Bewusstsein aufquellen, datz die Jlnaben, von optischer Täu schung erfasst, daS Halbe für das Gan ze genietzen würden. Einnehmers Julius erkannte aber den saute Zau der und frug ThuSnclda nach dem an deren" halben Zwicback, der ihm jc doch nach einigen abweisenden Bemer kungen vorenthalten wurde. Nachdem die jlasscebeliisliaunz vor über war. inscenirle der Herr Magister ein Eiersttehen, Zehn dieser Hühner Produkte halle er in dem grotz.n Wein berg? bersleckt, und so seltsam e auch erscheinen mag, sämniiliche zehn Eier sanken die beiden Töchter, die sich am Suchen belheiliglen. Und die Jungen waren doch in alle Winlel getrochen, Wohl munkelten sie unter sich, die Pudel" hätten die Verstecke gemusst, aber die Jugend hat zuweilen arg hin terlistige Gedanken, Und dann kam das Hattplbergnügcn, das Vogelschießen. Ter schon zehnmal zusammengeleimte halzettne Adler war unter den kundigen Handen des Herrn Magisters zu neuem Glänze erstanden, und die Jungen bemühten sich nun, mit den Armbrüsten die einzelne Theile zum elften Male absuschictze. Mittlerweile hatte sich Konditors Emil in da Holzhaus geschlichen und war in die Zmiebackkisle der Pudel" gcra theil. Dahin hatte ihn der Hunger getrieben und erbarmungslos packte cr ' beide Taschen botl, schlüpfte dann hinter ein Gehege und zernagte das Gebäck, während Einnehmers Julius die Butterstulle hinter einem grotzen Nutzbattme zwischen den Kiesern der schwinden lietz. Am Nachmittage erfolgte dic Preis vertheilttng an die besten Schiiten, die sich mit Federn und Stuten begnügen mussten, worauf die Rangenscha'ar, vom Herrn Magister gnädigst entlassen, sich nach dem Stäbchen zurückzag und dort in den heimischen Fleischtöpfen Verheerungen anrichtete. Das war das übliche Ende der Gebnrlstagfeier, Und auf diese Weise wurde sie noch manchmal gefeiert, wobei der Apfc! mit dem glänzenden Inhalt stets die Hauptrolle spielte. Aber aus dem Bo den geworfen hatte der Herr Magister die silberbeladene Frucht niemals wie-der. Wer r 1.70 nin Kriege 2c!ulv? ein. eturi .j.litu. ent, :i,-r ,- ,-r, : i'.is . i , . n,- schwer wäre es, die Bestürzung auszumalen, bie unter deutschireund lichen Engländern in Folae der Er örterung über das Einser Schriftstück im Jahre 187 entstanden ist. Unfe re Gegner jubeln natürlich über die Matzen. Wer hier die Zeiten des schleswig holsteinischen Krieges von J8ü iA unb des französischen bon 187071 mit durchlebt hat, der weitz, welche 'Mühe es kostete, diese Gegner ebenso im Zaume zu halten, wie während des arneridanischen llnionskneges. Am Ende ist England doch die erste Flot tenmacht der Welt; nicht ztt sprechen von seiner unvergleichlichen Finanz kraft. Die Zuneiguni von Freundtn unseres Vaterlandes sich hier zu ver scherzen, ist iaher wahrlich keine II. ine Sache, wenn man an die dereinstiae Mö.-.Ii chtei! eines Krieges denkt, in wei chem wir gleichseitig von Frankreich und Rutzland angegriffen wären. Unsere Pariser und unsere hiesiacn Feinde satten iektt .&eM h:. Dr Krieg hätte ja 1870 eigentlich vermie den werden löttnen. Deutschland war Schuld daran, datz er aufbrach! Des seit rühmt man sich dort nun selbst. In Zukunft wird Frankreich doppelt gerechtfertigt sein." Aber ist es denn wahr, datz Frank reich das unschttlaige Lärnmtein gewe sen ist, das der detitseite Wo'.s unter al lerlei Vorwäuden ctewürgt bat- Die Behauptung ist loch rlich. Der Krieg war in Paris unbedingt geplant. Auf das Emser Schrislstück kam es nicht im Nitndesten an; seit 1866 stand vielmehr in 5?ran!reicb unter ben verschiedensten Parteien der Entschluß fest, Deutsch land mit rieg zu überziehen, um sich eine Entschädigung" für einen angcb iich erlitlcu.n theilt, st zu holen. tet lutiuiu tuiit) bcui luoerinege von loOti citietz Hctr von Lauutelte, iapo tcii'u 'ijiiui,ei be Aiiswatitgeii, eilt ,.,i,nas,i)i..aeii, worin es t;t.i: iie ,,eting,,e cl),ii,tigtett, die tun (M Ui't luitiu.c toitiiu ttch ucfland) mit .'oiiauo, uuer mit prcune au uer mo u, uo.r mit t.iischiano t.t) am Rh.tn n, t teilet. enh in j.itol c ier 'iaul hauen tuiuueu, lutltucdjf vetettttgle e.ei'hllult ie. t.'ieä gig 11 UllS tu 4 (i.o geea, i,i)t ijateu." eiiOeiit e buch iiteneuh aus eem iniube g,to l.eii ttiio c ue iciih..liiiig icuisch le.ubo erPigt sei, bestehe sur (yiaitl ic ich uns c csuhi uni)t me,,t; raitk leni)., t.nttiig gccnubcr 'e,isii),and sct scl ieiut'itt. u it.sett tiu.eiii.cnb Haien Anden iiuujeu ivar aiigii,cheiiitch bte (yuiue iiiu, eiiii),i,t n, oaii ttetu.icmbuig, der i.uuizul uuu bie bäuerliche uiijetit' psulz am E.iisehuoigiiug sur gratis iciit, lt. neu unb bass eulsit)la,ibs wttblhar istol, zt,aiil) in die Haube ciucc i,t,nai noch bet z.att,r tcgit iiiiig uiit. nzcor. ncte Fte.,ib,nacht ge ota..,t iveie,ci soiileu, unb das er ilatie '.i.ip,ue,at, tun teuer tltutisto icnhe,!, ,zcii,teintii,cn ottatt ur t,nt gei tiigc i,tu,ngicil, " iii cieiiiii)en R,u,,tage ist in spä iciiii Juiiicn aml.ich s.sigeellt wur e,i, las, ier iazu,ei, mi,er sugar u,; .erlangeu n,ia) o, r Ai.sl efeiung am lutiiij, f. w,liiCl6 jU ti.cuich uinu, mi,iCatoti)eii hatte! leeiite seiche Fuibeiuug allein bi.o.t tut Eiiun n' e,c eii i ,.,, au ,iir tebc 'iaton, , te ,it) iio,i) c 1 1.' 1 1 ihit. .wie r.pp gti.ui- Palleten in Fraitt iitich tcitcicn noch icM eine suttttltche .,,iu,ihce, cm, !eei,toi ti.'ugo, der sicitnt) siyoii ,n sei., ein Le .uhtn" vor ernten ,,,ten du nute !)iheiuuer ge lUtueit ijUiie, erl.attc: Pieusseu haue iah o.igio,nl, (vuiuiic.ch sei baburch ,e,i!iiecrt i,.) tooivcn. Das Wcnig sic, was (yiait. reich nun vcr.aiigtii Iiitisse, sei Ititjcmbutg." Er mutzte tooyl, au,! c,n stauzasischei SlieboltiottSGe uc.ai e.ust b,tt B,siiz rott Ltirenibiirg einem e,,eLe von JUO.uOü SUiaiin gleich" geschult hatte, 0iu . taiitsiaihe ttiapoteon S war auch eines Tage ber ölncg wegen .uiciiibntgs suimtich unter d,m Bor gue ue .iaizucn enaiscrS bcscl)losscn laviacu, ae Thatsache tvurue ttttr ,tiersi oiitch r.eetit .iiouiu int.g.theill; einer seiltet Beiiuanblett war ein hoch g.steuut i ,anzvsis,i;cr tssizicr. Ant nchsicn Jeiutizc,, nach jenem Beschlus se cisch cn, tt b.e '.bititigee cinzein bei laput.un, um thte bcsaiibctcit Bcsehtt ,,it emp,angen. Zu ihreui c''rslaunett i'vrieii sie oaiiti: eS sei torluiisig al ie oci,chubeu." iteset Mensch ent cyit un." t, tatet houitiie i,uttS desho iivtc!) iics daraus ber Match.ill t)iiel etzacietlelt 'eingeben, tu au, (tltouä sviiinie a.chiprei, sttgua au oemter uoulon", ivie cr z,ici Jayte spater ag- te ) Napoleon GeinudlieilSzustanb mochte tijiit pcijanlich eine Betzogt i u ml hin m .lii-n.iiniM lli nislitipn. yiuer seine tehe.gangcnh.it baub ih,,, und btt age ec ' ande Iten ihm schliesslich leine Wahl AIS Angctlag.et vot dem hatrShvse i)atte cr einst otc Zerrei l;ui.g bet Vertrage von 1815," als sein ,',iel erklärt. DaS sttntttttt mit dtn unseheu aller Parieren überein, auch der repttblitatiisa.eii ton ber tichuit beS .titeitiunai." Mamast, Armand, Evrrel, coaelro,. Eauaiguae u. s. w., irieoen in den Zeiten vor lü-iS heftig aus Ziiteg zur lerelaiiguug der Rhein grenze hui. Die A n hanget beS dem Italisch ioeitergchenocn Barbes nicht iinber. Qsl ioaren in den gegen das ,aiive'ii)crgcstellie Bourbotlen-Zionig thttiti unb bann gegen -etubivig Phil tipp gereicketeit B,r,ci)Woruttgcn Bona partisten und Repubtttai.er vereinigt. jiurz vor bem .lurze ölacl's bes Zehnten waren burch se.ne Regierung linterhaudlniigen rnil Rutzland einge leitet, bei bcneu eS sich sür Frankreich um Eilaagung dcS ganzen linken .iihcinuf rs ieiilschlietzlich Bc giens und eine-o glücke von Holland) sandelte, atutzland sattle sich daür in Eottslanti nopel sestsetscn btir,en, iS. Louis Blanc' Geschichte der zehn Jahre Bd. 1.. Abschnitt 1.) Schon lsi'j sprach der sonst so maß volle, als ruhiger Denier geltende Herr bon Tocqueoilte es offen in der gesetz i.ebcnben Berjammlung aus, datz bas w.lrehett des srattzös,seien Volkes nach Ausdehnung an den Rhein gehe (rette tenbance du veuplt franeais a f'ettubrt bet le Rain)". N,,ch betn Staats streiche lieis Stiapoteon durch einen Be richterstatter, der Zugang zu amtlichen u:i:en hatte, unverblümt in einem grotzen deutschen Blatte mittheilen: er g.dettle erst Rutzland zu demüthigen; attn trieg gegen Oesterreich zu süh reit, loot ei Pieniont burch einige K.ein staaien vergrötzert iverd.n, Frankreich aber Nizza und Savohen erhalten sollt, und s tutetzlich Ptenß.n anzugreifen. Mit Hülfe einiger erbärmlichen Gt sellen deutscher Abkunst, die in Paris einen sogenannten Demokratischen Ausschutz" bildeten, suchte man in dtn fünfziger Jahren bie Rh inlandtr zu bearbeiten, indem man ihnen, die über die blutige Reaetian zu Haust erbit tert waren, in Flugblättern zurief: Euer Feind ist uner Feind, Seien wir also Freundet" Prinz Napoleon war der Trahtzi.hec bei diesen Wühle rci n. Qft genug traten wir damals diesem raterlandsverrälhenschen Trei bett entgegen. In Folge der ansteigenden Oppo silionskrast konnte Ludwig Napoleon in 1870 nichts Anderes thun, als den titrieg zu erklären. Er glaubte Oe sterreichs durch Bcust, eben o Victor Einanuels sicier zu setn. Er meinte, in !eea,;ern sei der Haß wegen 1866 stark eenug, um dort die b.waffnete" ttieulralckäl turchzudrücken. Er halle, nie ich weiss, Votbeieitungen in Kopen hagen getroffen, um durch einen An slurttt a. f den König Däneinar! in daS üd!!itz mit Franlrelch zu zwingen: er lietz in der St.lle eine Compagnie hannoverischer Hülfstruppen zum c t einer Landung an der Rorb seeküsle bilden, (Ein amtliches fran zöfiiches Schri'tstück, das biese Eom Pagttie betrissl, ist in meinen Händen.) Die Opposition im gesetzgebenden eUörper erhob anfänglich einige for melle Schioterigleittn, indem sie bie Vorlegung gewisser Schrtststuckt vtr tc.itgt.'. Aber schtietztich wurden der Regierung alle für den reg gestellten Forderungen mit limmen gegen ichn gewahrt. Ja, zulent sank die jji in -erlteit. als e sich um die g'eich zcttite tnusotetung ver Garde IbiObtlt und ier freiwilligen handelte, aus eint Stimme htrab. Alle späteren Mit glieder der September Regierung Gctntbclla. Ferrit, Jules Simon. Pi cord, ÜNagttin, Dorian, ebenso ThierS -stimmten siir die Gewährung der Mittel zum Krieg. Die einzige Be fürckttttttg einer Ansaht derselben war acwes u, datz man nicht hinreichend gt rüstet" sei. Das ist die thatsächliche Wahrheit, Frankteich hat den Krieg geplant, un t enneidlich gemacht unb erklärt. Alle Parteien waren einig darin, baß man zu bemselben berechtigt sei, unb zwccr r.anz abgesehen bon ber Hohenzollerit Canbibatur" in Spanien.