.immer 21). Nebraska Stants Anzeiger. II. W. BROWN, Händi n und Dränen Medicinen. darben. Celttt. Mio und Tchnl tninVni. n. 1U7 l.tMi.ttr I I map. Viutolii, WebraMa. N. P. CURTICE, SM unraHcii ' rtuMtuirt, 217 (Mntif 1 1 tv SUnfif. P a kk r d C t ft 1 1 n . St'f'tr, tyaitic Vtv. tt rfiiiniiinei Pia o'. :- VUIf Sorten vo Mu'ik ejtistniiiienlfit iiieMie (iil) tntntt iltirr ligain mi Solidität eine iiii(U'inLlhiilirt fii .'liiifff rfifiirn, lucibrn z nnifiiji Preiset, llbflCflflll'U. TIYOLI SALOON DOM Ctto Glaser. If oV I lh't unt .,'.(" 2ltnfif. Viiisolu, i v!eb. Wciuc tt. iN!öle, at'iinif nie ii )i i i l ru,i'o AI abtuet und Pale Viel" fiel nit stapf. i( nsdieitbie t für P r i a t g e brauch wird mich allen Itie len tei Stadt vrrsatdt. Jcdk Würgen feiner l! u ndi von '. - 12 lllir -llbeiit. C. EHLERS, TeutfAer Edidermiser, luilttstHt hiermit dem verehrten Publikum bekannt zu machen, daß er sein bekannte Lchneidergeschast nach der südlichen 11. Strafe, (neben John Schmiltel' Restauration ) rrlfal tat nd ,miflrbli DA Keelelde Im Wnlrrftüiiitfl Hier. I, kl ni,tt trm m trrnnrn ft&tiul mrr eiuMituig ptvmptetln kho blUlfllet tttr C K liier', , 11" , letzt 11 etrat. (Oröccvit Klorr & iViUrn cpn VomU iUH) St Bruder 3(o. ! O. civofi, fjfiiciiii'jfi- der 'foft. ff'i-e Tfl alt Nr denti,1ie elitia I in tvr iubt ttr VI , 1, w, .l.e. rntjHti die di l.ii nd Uintlfii Velen-mulil 4.11 p,i, tiitpriAttrii t'ritfei. h.ifcfii t.uiii Xi'l i er, i f (ff ii ei ii e 2 v . ' o I i tät I) linden ii'tii tai be n t'.u'ti it die höch slen Pie,ie inr 2.itvr, CW ', i,f,. Wir lind 1 M in d, H. Wobker, Citl Cigarren Fabrik ! 345 fQbt. 9. Straße. LINCOLN, . . KEBRASKi. j. C. McKellT Cnstro olihindlung. Ctflff 9(f 7 nd C Sr. l'inroin, rdra Karl Witze!, liachsulger von SVnt. Brockelmeykr Fabrikant Von Cigarren. 115 91. Sir. Lincoln, Neb. H1. Haschcnburgcr's deutsches BOARDINC - HAUS 2ii m Straße, Lineoln. Tu 4au 4(1 ganz Vtrt. Board und Logi, 14.00. 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Die Witttve richtete sich ler,egekadc a! l (dwute ilii, ineiiii und bemal verächt lich an. cli ,e Dich, MujMO," sagte fi''- Ich Hiiirtie ,ir el)ir er und "iliiflfii und ge aiisreis.e, el,e iel ich so erbärmlich machte, wie t'ii! Toü Mädelie,, tl,i, nii man ilit brfiriilt, ,,d il,r Vater i (t ' 5 , der ihr be fii'llt. I'r bat das iltedit !, Denn er nu-ift, iihiS ihr dienlich ijt. Zchäme lieb," hier tuuts de ihre ctinnne loeiclzcr, bedeute, loer ?u bist sei eilt Mail,,! r seutie den ovs, dauu ber spraug kr blbi;lich aus. .Ich ieif ivl,l, dsl ich uirtx mehr der bin, der ich war, aber ich taun mir nicht ibelsen, ries er siustcr, Ich wollt's verqes sc, ober es ,ikui, mir nicht. Ich habe Äl leS ersucht, ich wollte mich zwirnten, mit aller IHcuwlt ,sost Ich glaube nicht, dass Tir'S rechter Umft diimit uislr," Richt rechter Cmst!" ries kr stbbueud, Ichhabe s,e srei gegebkn, und das war, Hik wen n ein Verbungernder seinen lelzten Pissen Vrod liereikben soll. W.,r Kos nicht l'nist ? jtf) iKibk ihr gesagt, sie solle ihrem Vater gehorchen, und damit wars ich die letitk Liossnnuq von mir, die ich noch balle. Ich ging in die fremde, ti tit sie z vergessen. Ich betau, keine Wachricht von ibr,. ich rooll.f tfiur. Ich arbeitete von srüh bis spät, it ,n mir die tdauteu au sie aus dkiu Kopfe zu bringen. Ich habe den Herrgott aus den ttnieeu gebeten, mir zu hellen, nd trotzdeni bat sie mir Tag und Nacht vor Ängeu ge standen. Jedes raueniininer erinnerte mich an sie. - lind doch gab icl, den Itamps nielit aus. Ich libe mich gewehrt, so lange es ging. - Hub das soll fiiu rechter (vrust ge nesen sein ?" Ich gland' 'Xir'S, Wiiftao, ich glaub' Tir's. I;'l;t aber hast Du Alles N'ieder ver dorbeu durd, ?iu ,uriicksomtueit." Mutter, ich konnte nicht anders. Ich librte, das; am viernndlumu ligsten die beA; zeit sein sollte, und da loar's, als ob eine nnwioerstebüibk flacht ,ii1) packte und bier ber sdilepvte. Ich iruide nturediunngs' tä!ia N'ie ein vieler, der seine :ttiu vor sid, sielit nd deuiiod, den l.'ylen Einsah inackit. Ja. loenn's ein Anderer tväre-aber der -tumba soll'S idit sein, der nicht!" ?ie 'itrwe eridnael vor der wilden Hel ligkeit dieses letiteu Äusrnjs nd vor der leid tqdiasllichkn Wuth, die ihres 5ol,ueS ,'suge dabei verierrte. ls überlaut sie oie eine Äbnung sdweren Unglücks, i'lnstav," lut sie, tosft Tich, b ruhige ?ich noch, mein obn'. Tu kannst ja nid,ts metir daran ander!" 'itielleidit doch," eiitgegiiete er Dir, VT- Xir iil.l s aber ant leinen itall!" Id, ivill ,d,ou infri den sein, tv.nu ick, sie ideiu nttensd)ei, ans den Fingern gerissen babe." ..'li.iar, ! Ter Baro wirb ibr i,id)1S Bö'es znsiigeu, der ist der dtled,teste noch lange nid)t. nstav, tnstav, b v'Nke tvohl, uias u thun tvill it. Ich kenne Tich gar nidit tvikder, ineiu -ohn. Tu sagtest, dost Tu sie liebst, die viebe aber giebt dent Ält n sdieu keine bösen l'iedauleu ein, Ich tv isi es besser, mein -och ; dkr Neid ist's, der Neid g gen den 9JUi, der uie tr Ol.iiet hat, alt tu." Mag's sein, was es will," entgegnete er l,,irsd,e,,d, Id lasse mich nicht irre ,ad. ieb mir die Papier', die der Baler uns binterlassen bat." Was willst Tu damit.' Ich brauche sie, Tie ,lrit ijt da, Harnba bat sich gnoeigkrt, mir gkredxt z werdm. Wann bat er das getbau ?" Olie ich von hier wegging, Witb mir die Papiere, 'JJIult t; ich bin destvegen znriickg konimeu, T wirst sie mir bossentlid) nidit voriiitbalten nvlleu!" tie letzte Worte klangen wie eine Dro kung, ie blickte ibn zandernd an. Dann ging sik an die ei'enbeick)Iag ne Truhe, öffnete sik und na bin ein sdnvarj gesiegeltes Packdten beran, da sie woriloS ihrem Tohne ein baudigtk, Ans fhreui Angk aber spradien Nengierde nnd llntvillen zugleich. I'tustab brach die Zieg l aus und zerriß die Papierhnlle, Ter Inhalt belaub ans zivei 3 clrif tft ii -cken, ter snnge Mann entfaltete das erste und las: warzig, am 2. Sepie, ber 17,i'. Mein bester Höhn! Ilt lürjeslt und schnellste Linie nach tltn(ti, eavenw-rtf, Zt. Jsepd ansa ölt Zt. f. n we ' direel 'In, a n n I Ul ?ch ,fe ,llU t'l'i ' """" mit ebn. ofe f Ot,', de,i fl.U I .- """ !." .. tn , Vrt rrde i,,, tenl n tfeen j W. Mlt-t-AM. it, tutet , 0 P. D. Vabkvck. L, T. Agent. P. R. M iUar, General Agen'. H.E.Ivwnsend. Ae, Pasi. & Dicket Ägt Et. Louis. Mo. Vf. Ctaalc lonigl. belgiscl,, P . , Tnmpfschiffk. in Vn-T" wöchmll ircnOiest f-n 9)ott und twnvcn, I ..'', --i..f-l- .. 41 ntmrtim. oiinoeiv" T Z.Z . nliiti Irtir mal. jrairfleu. Hlf(ltcn(r '"LuinTiiJ IHTEHlliTTOH!. W ..Cftl ,,,. U, "'. ' " International Ravigatto 2' Suuik lark Str.. Lbicago, Jllt. liefe Dampf, r tragen keine Zwifchcndeck. ! Passagier, in . ,rox, tmmi o, M ütaif. nfWU m.l"liti. OtRfitev u t chwel. teliilch ,, ' n IN, ilch'nd I ,ralclbcn Urtutlt mU I t,( ,fe zwn Matult. Francts 6. Br,an. t.lift ffil."eatlajlet.m,nU. tz , Z. .ei II feki Henry Echaal, ( Linc,ln, ..Ziem. Rebraik. First National Bank. Eüdvst Ecke 0 und 10 Ott. apitsl, $400,000. tteberschuk. . $100,000. Beamte: J. S, Harwvod, Präsident. Eha. . Hanna, Bice-Präsident. Frank VI. llovk, assirer. E. S. Lippincott.Hilf assirer R.D.Miller, Hilf Kaff,rer. Bertvaltungkrath: m. S, Harwood. I D, Mackatland, ttt. M. Clark. X. VI. Marquette. Eha, H. Hanna, ohn H. Ame, John Fitzgerald, R. E. Moore. D. W. Eook, E. F. Bgg, F. M. Eook. John S. Earsa,,. iwn-'j irjzmu' II -IBIII-X lW jllfcUl .1 ti ntju. t.. f. II garnitifr. Sie rll Z 6 t I . ailitrt. Columbia NATIONAL BANK, 1132 O Strofjf, Lincoln. 91 b Kapital, $250,000. Hut- und inländische Wechsel werden angekauft und verkauft, Staat, und städtische Bond, Börfenvaviere usw. CiPiiÄIliN.L BANK tneoln, Kapital, . oshn. Vra, . Outcatt agirn. Direktoren tt W, Holm, t li . ?dcnpio. u -m t. R,dra5ka. $800,000 H 3 alld. teril. PdtklipH E V timrT . . M . . Eluart. ' Die Kaufleute werden ersucht I 'hre tAelder bei un zu deponircn. , CIötti enzLis Photograph v. Landschaftsmaler 9 südliche 11t Straß e. Hl,'lfel i' mir. Sie fmQ meine leiste .jnflud. Ällmächriger Hott! Wvhin hat mein Vcidjifinii mich gfill,rl! Sie lvoren mei neS s?lige Malers rmind. Helf n Sie mir, mu icin.'s Vakkis willen! ch habe mein (hrkiiivort getrocht,'N. in in dem völlig hanb schriftlich verpfändetes l.tirenwor. Noch loeik es llieimintt. Retien Sie unseren alt n Nomen vor vor Schonve. ch tiave zel,niu sev und fünflnndert Tlialee im Spr l v.-?-loren. il drei Zagen rnilst ich ai Hcio fclaifcn oder eine qnir Bürgschaft bringen. yimi) ver Pataille von Mosbach hatt,.' der König Die Otuiftt, meine Spielschnlven 311 delilen, weil er von meiner Brvl.nir Mel7 vnng rlxillen. Ich muszle ihm jedoch mein avelig Wort geben, fortan öi: Kurien ud iirfel yn lassen. 11 vergangener N acht bin ich an Sein er Dt a j eftät und a n in i r selber zum Cpf r gew roen. Reifte ich in vrei Tagen nicht I-alilung oder Bürgschaft, so ergelit die Anzeige an das Rcgimenl, dann aber wird der Konig sein Wvri )a't n und mich infam kassiren und aus der Festung karren laffen, wie er mir angedroht hat. he es aber dazu kommt, schifft ich mir eine Ängel vor die Stirn. Woul soll das Veben $it :ttepnlation Überdauern? I Helfen Sie mir, b ster HS!,n! Sie sollen Äll.S wieder haben. Nie mehr will ich eine ij Karte anrnliren; ich schwöre es b i dem An- vriiifii iimne vaici & : iU5 in auuuiis onch nur ein Versprechen, wie j nes andere aber Sie sotten mir glauben, Sie miiflen mir glauben! Ich lege dies m Schreiben das Refkript des Rogirnenks bei, das mir damals das l?hrenwok-t abverlangte. Ich wäre selber zu Ihn n klommen, aber ich kann mein Auge nicht aufheben zu dem Ihren, weil ich Jbren Blick nicht ertragen konnte, auch nicht die Verachtung, die viel leicht um Ibre Mundwinkel ,nckt. Tas wäre schlimmer alS der Tad. Senden Sie mir aber durch den Boten ein fr undlickeS Wort, so eile ich zu Ihnen, helfen Sie mir, damit ich ein neues Leben anfangen kann. Meine B esfur hat mich zum Invaliden gemacht, so dak ich mich fortan ganz der Au'b ffernng meines Be- fiizeS weihen kann. Wollen Sie mir aber l nicht helfen, dann bin ich übermorgen aus i der Reibe der L bendrn geschieden. Tann verbrennen Sie diesen Brief nd das Re- skript und schweigen über m ine schlimme ßonuite. Ihr unglücklicher Ihri v. Zaruba. Gustav kniff die Lippen airfeinander, sal, die Mittler mit einein langen Blick an und arisf bann iu dem Nv iten der schreiben. Dasselbe war ein dienstliches Reskript mit der Unterschrift des Obersten v. eydlit,. Tem Ätiltincist r v. Zaruba wurde darin eröffnet, .dak seine Majestät die Bezahlung seiner Spielschulden auS der köniIichcn Scha- lull angeordnet, nachdem besaqter littmeisier fein ibremvort schriftlich verpfändet haben werde, niemals wieder zu ha'ardircn c, ?s hkiinnib war oftenbar. D r alte Jöim Halle dn Baron vor dem ,'orn des Königs, vor ntedruna und iest- 1 nsstife dnva-hrt, dafür aber vorsorglich I die Beiveisstücke zurückbehalten, alS Bürg- , schaft dafür, vatz durch feine aufopf rnd. ndluidgSweise nicht fetber in Schaden ge- riet he. ' Gustav stieß einen Ruf triumphirender Schadenfreude aus. Da fühlte er die Hand d r Multer auf seiner Schulter. lr blickte auf, die böse Lerdenschaft in skiiien ügen und in den funkelnden Augen, Die Wtttw lvenid te ihr Gesicht ab. Ich kann Dich nicht ans eben," sagte fil mit zuckenden Lippen. .Solch' ein Gesicht hat wi?hl der Judas gehabt, als er (.tuen Herrn verlauste." .Muii5- rief er zurückjahrcud. .Tle Spielschuld ist langst bezahlt, fuhr die Wittwe forl. Könn n der König und das Bericht ihm da noch cilvas anhabend .vc Hai damals sein dem König verpjän deies l5tirenworl gebrochen und ist also ein Schürte g worden, ein dreifacher Schurke gc worden, am König, a sich selber und au uus! Weun der König das erjahtt, dann lasil er ihn auf der Vining karren, wie einen Spiiiduben. Haizaha! T.r Krüjsvw wird die Augen aufreihen! Ter wird froh sein, das; er ideu Handel noch bei Heiken wi -der rückgangig uiochcn kann!" cwstav! Du freust Dich darüber!" .Gaoih, Mutter, das habe ich gchojfl und g wünscht! Ich wollt'S ihm vergeiieu Auge um Auge, $a)ii um jahn! Ieljt habe ich die Wassc iu der Haud, und ich will ihn treffen uivo nicderlchnlcllertt, licjer, als ich je g U gen habe! Wirft Du aber dadurch wieder auf die Beine k nm.cn? Wird Dir's etwas nuen l Nein, mein Sohn. Wer mit Kolh wirft, der besudelt seine Hände. Du kannst den Baron in Schande bringen, Dn kannst 's dem Krussow lcio machen, daji er sich solchen Schwiegersohn lause wollte, aber auch au dem Madchen und an Dir wird von dem Schmulz kleben bleiben. Die Lait: werden den Baro u bedauern, ich selber würde das thun, auf Dich aber werden sie mil iZingern weisen und sagen : das ist der Mann, der die alle Schuld eines Anderen wied r her vorzerrie, die doch sein eigener Klarer zu v rbcrgen Hcholseu lt. Willst Du Dich dann auch uvch freuend Der siiuge Mann starrte vor sich hin und gab keine Antwort. Die Wittwe aber fuhr fort: vch bin fest überzeugt, Dein Vater hat di se Papiere nicht zu dem Gebrauch aufgehoben, den Du jetzt davon machen willst. Gustav, komm' doch zu Dir! Wenn die trife Krüjsow oiö Mädchen ist, wofür ich c immer gehalten habe, dann mufj sie einen Menschen verachten, der sich zum feigen Augeber erni drigt. Pfui, t'uslav! iii rechter Manu gewinnt ein Weib durch seinen Werrh und nicht durch ein S Anderen Schande!" Diese Rede der Mutter rief die b ffcren Empfindungen des jungen Mannes Brust wieder wach. Du kannst woll so red niuinilie er. Du weisu aber nicht, wic's hier innen wülilt und schinerzi." Dos mag sein, aber jede Krähe hält iiir eigenes J-uuge für's fchivarzesie, und jcdcr Mensch seine eigene Sorge snr die 'chliinm sie. Weißt Du denn, wie's mir itin'ö H rz ist, ivenn ich meinen einzigen Sohn so in Kummer und Noth sehen musj, uuD wenn ich höre, wie ,r das Berlraucu iilikbrauchen ivill. das sein seliger Vater ii ihn gesetzt hat tu (Miijtai) ssls; schweigend 11110 regungslos: seiner vorberigen Aufg regtheik war eii'c düstere, grübelnde lrschlafsung gefolgt. Die Mutter stand neben i'lzm mit verzensangsl. Endlich rang sich in Stöhnen ans seiner Brust und er 1 prang auf. Mag er sie nehmen," rief er leidensclast lich, ..mag er sie haben! Glücklich werden sie nimm rmehr. Bon mir aber soll Keiner sa gen, ßas; ich meines Bateis Vertrauen ge tauscht habe, auch nicht, das; ich mir meines cinocs Webrlvsigkcit zu Nutze macht !" Ifr stiesj die Cftmilüir mil dem ftufe auf. ergriff die Schriftstücke, zerknülterte si- und warf ne in die lodern oe Torsglulh. Da!" rief er, die flockigen Aschcnr ste der verbrannten Papiere mit der heiler 'chanfel zerstör nd. DaS waren de Beweise seiner (rlirloiigfeit und auch seiner (elwschulv. Siesoll wenigstens einen Mann kriegen, dr nicht jeoen Augenblick in s Gefängnis; ge schleppt werden kann!" richtete sich aus. Das habe ich 15 lf es wegen uivd meinet- wegen gethan!" sagte er, während trimm nnd zi aufs Neue sein Glicht entstellten. Nun gebe aber auch der Himmel, daß er und ich einander vor der Hand nicht be- ginnen!" S ine Finger öifneieu und schlössen sich krampshaft, als feien sie begierig, Jemand zu fassen und zu würgen. Plötzlich grisf er nach seinem Stock im Winkel und ging der Thür zu. Die Mutter .rschrack. Bleib' hier, Gu siav," bat sie, seinen Arm haltend, geh' nicht mehr fort, es ist eine schlimme, bitter lalle Nacht! Höre nur, toi: der Wind heult: der Schnee musz schon fnkhoch liegen. Wo ivill st Du hink Dir kann in dem Wetter und der ,insternifz eNras zustosien! Bleib' hi r, Inikav, bleib liier, mein Stchn !" Laß mich gehen, Mutter," antwortete er mit veränderter Stimme, aber anscheinend ganz ruhig. Ich musz Luft und Bewegung taben wenn ich hier im Zimmer bleibe, dann werde ich verrückt. Lag mich gelrost geh n, ivenn ich wiederkomme, wird mir des ser sein. (?r machte sich sanft, aber enk'chlsseil von ihr los nnd ging hinaus. Der Schneesturnl fuhr ihm in's lesicht und blen'deke ihn. lr beschützt die Angeii mit dem Arm und eilte in die Finsterniß hinein. Die Mutter stand in der offenen Hausthür' sie achtete nicht ans den ungestümen Wind, auch nicht aus deu treibenden Schnee, der ihr das Gesicht zerstach, sie staiil, und schaute trübe und schmerzverloren nach der Richtung, in der ihr Sbn verschwunden war. 10. Kapitel. Im Karziger Herrenhause ging es hoch her. T Bron v. Zaruba hatt' eine An zahl von freunden und Bekannten bei sich zu Gajte geladen, um in ihrer Gesellschaft seinen Abschied ans dem Junggesellenstande festlich zu begehen. Trotz des schweren Schnee sattes waren die Meist n pünktlich eingetrof fen. Seit langer Zeit scharrten und stampf ten wieder einmal feurige Ross' vor deu Raufen uivd Krippen der Zaruba'schen Stal lnngcn, und da einige der angckomm neu Herren auch ihre Diener mitgebracht harten, damit den Pferden di' nöthige Abwartung zu Theil werden konnte, so war ein Geräusch und ein Treiben in dem alten Hanse und liier nächsti'u Nmzebnng, nie die ehrwürdige Haushälterin seil Schier undenklicher Zeit nicht melir erlebt hatte. Das Schlosz", wie me.n in Garitz und der Umgegenid ren ami!i nsitz der Za rntxis zu nennen geuvhiit nar, halte seil Kurzem wieder das respektable G wind an gelegt. weleles ihm eigentlich zukam. Außen nwd innen war Alles nach Möglich! it reno- oirt. ausgebessert und gereinigt worden. Fenster, in deren keinem es mehr zerbrochene scheiden gab, erstrahlten im ch'miner der inneren B leuch ung und erschienen noch wärmer und anheiincluder im .'gensatz zu dem falten, weißen Schn.e, der iiiirn r noch stetig heravrieieltc und jede Fußspur der M nschen und Pferde schleunigst wieder zu Veckie. Wenn s so sortsälirt, chann wetden wir uns auf van Rückwege wobl durch'ckxiu'eln müsse.- uxir die Bemerknng fast eines j den der säste beim (rin;ritt in den leh.ig lich erwärmten Bankettsaal. Man beglückwünschte deu chloßherrn ba.d höflich und in wohlges tzter Rede, bnld mit inriir oder minder paffeirden Scherzen. Die meisten der Herren lannten Zaruba und s ine Berl.ällniffe ganz genau und gaben sich daher auch gar uichk Den Anschein, als sei die Thatsache ihnen fremd, lxiß er nur mil Hilfe des Geldes seines zukünstig n chwiegenters im -lande geweien ioar, lein föans" vor. aufig einig rmaßen wieder berzurichlen und sich im Allgemeinen zu arrangiren. Ja, ja, lachte einer der Gaste, die Alle vi l älter waren, als der Wirth, von ;a rnda kann man loobrbaftig noch lernen, tvie man sich ein behagliches Nest baut!" Der Meinung bin ich auch," pflichtete ein Anderer bei; wir woll n uns ein Bei spiel nehmen an ihm. Aber mir scheint, als sähe er gar nicht so fi-del aus, wie mau's von einein glücklich n Bräutigam erwarten könnte. Allerdings, die reibeit ist eine schöne Sache: man kann sie, wenn nöthig, vielleicht mit gut r Miene aufgeben, aber wenn man sie verkauft, dann ist wohl doch manches Aber dabei, hab' ich nicht Recht Zaruba lachte, im Stillen ber ärgerte er sich darüb r, daß er solche Bemerkungen nicht gleichmüttiiger aufnehmen konnte. Sei ne Lage ivar im Grunde doch eine demttthi ende: r hatte tatsächlich seine reiheil nicht ausaegeden, sondern verkauf l. Die fröhliche Stimmung der Gäste aber riß ihn bald mit fort, auch wußte er, daß gar Man- cher von ihn n herzlich gern mit ihm ge; tauscht hätte. Tie anmuthige Tochter des reichen Gutsbesitzers war immerhin ein Preis, wie er nicht oll.' Tage ausgeboien wurde: da konnte man schon darüber hinwegsehen, daß der Paer nicht von Adel, sondern eigent lich nur ein durch schlaue Sp kulationen zu Gelde gekommener Bauer war. Nur inner befand sich unter der heiteren ieUdijt, der sich jeguchen Scherzes ent hielt und sich danni begnügt haue, dem Varon herzlich und mit warmem innst zu graluliren. Das war der greife Major v. Winlerberg, der- älteste freund des Hauses Zaruba; er sollte auch oa am meieii ge ehrte VMl bei der Hochz ik jetu. yx ivar eut Manu von über ziebenzig wahren, mit Ichlteeweißem Haar uito Sa),turbari, aber uch von ülcl't Rüstigk it, raß er seinen ei nige Meilen enifernt gelegenen viruudbejiiz noch selber bewirthzchas ick, iroizdein er be reits Sohne und Töchter vou Zarndas VIU icc deaß. Die A vendinahlzeit war vorüber, und in deii liefen eniiernijchen standen schon ganze Batterien leerer Weinflaschen, als der Major an lein ilas schlug, unt die Ausmerksaiulcil rer Anw senden zu fejse.u. Er saß neben ja rill, aus dessen vtrm zeine linke Hand ruhte, wahrend er rodele. Meine Her r n, " begann er mit c ! n e r noch immer vollen ui,'0 lrä'ligen St.miue, unstreitig tönnle ich von jeoem der h.cr Vlit uejeud n dcr Baier sein, trotzdem iverde ichs jeijk Ihnen Anen im Pnnlie der aanierie znvrtlinn, indem ich mein iias ergebe und aus das Wohl der Darn irinic, die morgen um diese jeir bereits die Herrin auf Karzig, dem alten Stammsitz, der jarubas, sein Irin allseiliger Beisall nd lautes Hoch rufen ertönte, dann fuhr der Ufajor ,ort: ich tvill Ihnen nun, ivenn Sie gestalten, ine schichte erzählen, meine Herien, d.e, ivenn es It)iu'u anfänglich auch nicht ,0 selieinen sollte, dennoch hier sehr am Platze ist. Dein Großvater, lieber r.tz," hier ivandt. er sich an Zaruba, dessen B.ld dort oben linls ülhi dem Port tät Deiner seligen Mittler langt, ivar, wte Tu weißt, meines seligen Baiers best r icund. Bon ihm hau oell meliie oic,chichte; er selber hal üdcr den Vorfall nie g sprochen, mein Baker aber kanilic Alles genau und hal mir mehr als i.inmal den Hergang erzählt. Tein roRvaier selig nun halle sich in (".tuen jung n fahren, es kaun uugefäyr an- n 0 lu"i 1 geivejen sein, sterblich iu o,e hübsche Tochter des oamaligen Bürgermeisters vo Garitz, inc Mamsell Orlovins, verliebi. Wie es aber so geht, heiralyetc die Mamsell nicht ihn, jonoern einen Herrn v. Wulfen, den vainaligen B fitzer des nicht weit von h.er gelegenen Rittergutes jechendorf. Dein ronvalcr nahm sich die Sache sehr zu Her z n; er schloß sich hier ans Karzig zörmlich ei und wollte eine lange Zeit von der Well nird den Menschen gar nichrs mehr w.ssen. Da kam das Jahr 1U7 7. Die Wulffens war ti nach Sleltin gezogen, wo ein Ber ivandler des Zecheudorserö, der !il verst v. Wulssen, Koininanoanl der- schwedischen Be ,ai;ng war. Ter Große Kurfürst aber l gte sich mit dein branoenbnrgijchcn Her, sammt , den l,ineburgi;ch und münslerischen Sold ncrn, vor die Stadt, um sie den Schideoen zu entreißen. Tie Belagerung wä.,ne fünf Atonal , da die Be atzung nnd die Bü.ger sich bis aufs Aeußerste wehrieu. Vom 14. August bis zum 27. Tezeniber dauere die aus zivei- , hundert Janerschlünd n unterhaltene Be schicßung, dann endlich össneien sich die Thore der Beste. Dein Großvater und mein Bat r dienten im knrjnrstlicheu Heer; Dein Großvater, Wolfram v. Zaruba, stand in der Kompagilie meines Vaters. Der Zech udorfer aber diente als Lieutenant bei den Schweden in Stet in. Zaruba brannte vor B gieroe, seinem bevorzugten Nebenbuhler im Kampfe zu begegnen, nnd die Augen funk llen ihm vor todrlicheni Haß, wenn er auf diese Mög lichkeit zu sprechen kam. leinst, nach einem blutig zurückgech ageneu Ausfall der Belagerten, galt eö die Berfol gnng der versprengten feinde. Li ntenaitt Zaruba ivar damals besonders eifrig, da er immer hosfie, daß der J,ifall ihm den Mann vor die Kling' führen wc.de, deu er als seinen Todfeind betrachtete. 5r ivar mil seinem kleinen Kommando in die Nahe ein s abzeils von den estungs werken gelegenen, halb zerstörten Niederlas snng gelangt, in der noch ,inige ilüchilinge stecken sollten. Man machte sich in die Dnrchftöbernng der zerstreut liegenden le- bäud ; einige Weiber und Kinder ergriffen zeternd die Flucht, eine alle Frau aber mel- dete, daß in dem größten der Hänser schon seit d m vorletzten Ausfall, der vor etwa acht Tagen staltgefunden halte, cni verwiiudeler schivedischer Offizier verborgen gehaltn Zaruba ließ das .Haus umzingeln, und die Soldaten drangen hinein. Man stieß auf k inerlei Widerstand; das Gelände schien verlassen und leer zu seiu. Zaruba stand draußen, auf z einen Tegen gestützt, .a kam ein Soldat aus der Tlnir, ein schrei ndes Kind im Arm und gefolgt von einer Fran mit ausgelöstem Haar und stellenweis zer rissenen Kl idern. Im N n war sie von einem Hausen -ol- daten umringt, und der Träger des Kindes berschioor sich, das Wülinchen ans die Pik? ju st cken, wenn sie nicht bekenne, ico dessen Vater, der Sch.uede, stc.le. Tas junge Weib f.ehie in hei zz-ir.ißen- der Angst um d s Kindes veben, abi.'r die verlangte Aussage ver.i,eigei le sie b.'harr-lich. Die Solidaten setzten die P k n'chäste aus die trde, nnd der Kindesrauber hielt das kleine Mädchen hoch empor, d reit, es auf die icharten cpitzni niederzudrücken. Die 75 ran jammerte herz zerr iß.'ud, den Schlnpswinkel des luchilings aber verrieth sie nicht. Mau sagte ihr, daß man bis -echs zahle, dann aber ihr Kirnd uns Uar ipießen nüroe. (iN5 zwei drei vier sie stand wie ei Marmvrbild. Da fiel ihrBück ans Z.i. ruba. der in grimmern Schweigen der Secne zuschaut . r?in l-e t ges Zittein b s ei stf und mit einem jammervollen Att'sch ei sank sie zu Boden, denn wie en Blitz dtirchznckte sie der bedankt.', daß von 1 nu "ii nnc s.ir das Kind und die strau Pau s v. Wn.sie. keine Wnad? zu eri-osfen zei. Zaruba betrachtete vi Unglückliche m i vreiinendeii Blicken sein eint und Alles was diesem theuer war, besa'.'d sich in z ine. eivalk. r konnte ,ich ,ache,i, oyie a et, nu einen Finger riih e zu müssen. (r bi'aucht nur ,u schw igen, nnd die Herz.-nsgnal n. di damals anselianden hat.e, sanken jetz' he Vergeltung. B.ökllch aber spr.ing er herzn, st cß d:e Soldaten aus inander. eigriff das Kind u.,v atc es in die Arme der Mutier, die ihn iil weil geötsnc.'n, fragenden ''g n an starrte. Sie brachte lein wo 1 noer 0., L'.pven. a s sie aber g wahrte, wie die &ol daten jeiu das Hans an allen vier tacken in Brand steckten, erhob sie sich schnell, das Kind kraiupflfl an sich drückend. Zaruba l-akte sich wi der in einige it,e.'iiuitg u- rückaeioaen. -e eilte ihm naa,. Sie waren einst mein ivrennb!" begann sie mit flieaen'd m Alcm. Gott hal es aefüal. daß ich bre Frennvsehast verlieren sollte, aber Sie sind ein Mann, ein l?del man. und ich bin i.i a.mes verzweifeltes Weib. Dort in dem brennenden Hauje liegt mein .akke, seliver verwundet und niilahig ,'ich ni rühren: wenu ihm nicht Hilfe kommt, mß .r elend in den flammen sterben. Sie sind sein Feind, sein doppeller Feind aber 0 Giitt! er ist der Vater meines Kindes und ich liebe ihn!" Zarur starrt- in die flammen, die das zumeist von Qo l z aufgefüiiitc lebände be- rekts ergriffen halten, (r kämpfte mit sich elvst: er ah das verstärke e,cht der ran er 'hörte das Schreien des Kindes. Madame," sagte er. Ihr Gälte ist mein Tods ind, aber das soll mich nicht hindern, Ihr Freund zu sein. l5r hat mir Alles ge noininen. aber Ihre Achinna und rnelne Srlbnichäkiina soll er mir nick).' nehmen In diesem Aug r.blick kam mein Bater über, das Feld herangesprengl. tr erkannle die junge Frau und errieth sogleich den ganz n ergang. Winlerberg,- riez Zarnba ihm zu Frennb, machen -ie Kehrt, danilt sie nicht sehen, was hier vorgeht! Nehmen Sie di' Leute mit, ich selber we.de Ihnen deu Verraiher ausliefern!" L'hne ein Wort zu erwidern, rief mein Bater die Soldaten znsaininen und führte fi nach dem enlsernlen S aunnelplatze der Kompagnie. Zaruba fragte jetzt die junge Frau nach Wmlsfens Versteck. Sie aber zögerte mit der Antwort, weil sie gehört hatte, w!e er dem Hauptmann versprach, den Bcrräther aus zulief ern. Sie dürfen mir vertrauen, Madame! rief er una Huldig. Antwurien Sie schnell Da nannte sie ihm den Crt und er stürzte in das Haus. Die Flammen versenkken ihm Haut und Koller, der Rauch erstickt' ihn sa nnd Hier und da krachten und stürzten be reits die Balken. Er aber arb itete sich durch bis zu dem Versteck, wo der Zechendorfer lag. Irr hob den schon besinnungslos ielvorden.n auf mild schleppte ihn ans dem feurigen Grabe hinaus in's Freie, wo die Frau auf den Knie n lag und Veit Beistand Gottes für den opfermiithigen Mann erflehte. lr lgle den Geretteten neben sie auf den Boen. Sie neigte sich über ihn: er lebt 11 re!,. Dann schaute sie ihren Freund an. Das Haar imu ihm vom Kopfe gebrannl und seine link Hand zeigte schwere Wunden; die Narlv balle er zeitlebens behalten. Sie riß einen Streif n von ihrem Kleide und verlxind ihm die Hand; dann volle sie Wasser ans dem Brunnen und benetzte ihres Galten G sich', Während deiö kleine Mädchen zu sei nein V a t r h e r a 1 1 k r och und ihn st r ei che 1 1 e. ts war inzwischen Abend geworden und mein Vater marschirte mit seiner Kompagni in's Lager zurück. Zarnba aber trieb ein Firhrwerk ans und dazu einen Burschen, der sich ber it erkläre, den verwundeten Mann nebst Fran und Kind während der Nacht in Sicherheit zu bringen. lhe der Weisen davonfuhr, hob Frau v. Wulssen ihr Kind empor und hieß es ihren R tier küssen. Das kleine Ding schlang seine Aermelien um ZarnlxiS HalS und liebkoste ihn, nährend er zitierte und bebte und gar nicht ivußle, w'c ihm g fch.ih. D'k Mutter aber drückte niiler Thränen seine Rechte an ihre Lippen. lr blickte ans den B rwun'deten. der noch immer seine Besinn ung nicht wiedererlangt Halle, (vr wird davonkommen. sagte er. Ich wünsche von Herz n, daß Sie nach glück lieh werden mögen. Denken Sie zuweilen auch an mich: ich zahle einen hohen Preis für in freundliches Plätzchen in Ihrer Erin nernng. Sie versland ihn nicht; sie ahnte nicht, wie hoch der Preis war. den er zu zahlen bereit ivar. Später aber hörte sie Alles vo meinem Vater. Ter Wagen rollte im Dunkel der sinkenden Nacht davon, und Zarnba suchte nun gl ich falls den Sammelplatz des Regimentes auf. der ,rhe des Morgens begab er sich zu meinem Bat r. ..sch versprach ihnen, den Verräther zur teile z schajte, H rr Hauptmann." sagte Ich bin's selber. Hi r ist meinTe- Mein Baker sah ih ganz erstaunt an. r glaubte zuerst, der Lieulenanl v. Zarnba habe den Verstand v klaren. Dann aber kam ihm das Verständniß der Sachlage. zog den Ftenii'd ans die Selte. (s ist gut. daß Niemand Sie gehört hat,- sagte x. Ich weis', was Sie gethan ha- en: es ivar ein toller, gefährlicher cttetch, aber hol' mich der Geier, Sie haben brav geHand ll! Nehmen Sie Ihren Degen zurück, ich kann ein Geheimniß bewahren." as hieße, auch Sie in die Folgen meines Venaths verwick In," entgegnete Zaruba. ich muß auf meiner Meldung veuehen." lort,ctznng folgt.) Vlcilki.ziicht iu iUatj unserer Müller Erde), sie schwingt sich hiu, wo neue Sonne glüh! So war eS denn nicht zu vcrwuudern, daß die Blicke nnd Spekulationen auch zu allen Fixsternen oder Sonnen schweifte und sich gerne fragten: Wie weit ist wohl der Weg dorrhiu, wenu wir ihn nicht im Ge- dankenflug, sondern mit dem leibliche Körper machen würde!'" Läßt sich diese Fra ge auch nichk bis auf eine halbe Skunde ge nau beaulworken, so kann uns doch die Wis- scnschafl mit einigen stattlichen funden Zahlen answarlen, Lasten wir un also von ihr z. B.. zum Sternbild des Kenianern '.'lngeiioninien, es fei eine i?i'enbabn dort hin schon gebaut, nach Ueberwindung eini ger unbedeutender technischer Schwierig keiten, die nichts zur Sache thun, und diese zivischeiisleruliche Bahn sei glucklich für den Verkehr eröffnet. Ferner angenommen, daß die Bahnverwaltnng m den Verkehr recht aufzumuntern, den Fahrpreis außerordent lich niedrig angesetzt ha be. arnlich i I.?enkS fiir je 1(0 englische Meilen, und daß die Fahrgeschwindigkeit aus dieser Himmelsbahn (iO Meilen die Stunde belräge (die Halte pausen mit eingerechnet), wie lange daurt dann die Reise, und was kostet das Vergnü gen f Tie Wissenschaft antwortet um (und wir müssen, wie gewöhnlich, auf's Wort glauben, ohne uns Zeit zum Nachrechnen nehmen zu könneni: 16 würde 4S,(iti."V'00 Jahre dau ern, bis der t5ouduktcur ''fen könnte: Sta tion Centaur, ansfteigeu !- Also würde die Lebenszeit von 4".0u Meihusalcinen je Iimo Jahre berechnet, zusammeii noch nicht einmal hinreichen, diese Reise zu vollenden! Da muß man sich also schon bis zur Er langung der Unsterblichkeit gedulden, ehe man sich dieses kleine Berguügen leistet. Was nun den Kostenpunkt anbetrifft, so stellt sich derselbe, wie suchn bemerkt, verhält nißmäßig sehr niedrig, und es würde geuü gen, wenn der Ansslügler die ganze Ratio nalschuld Englands und mehrerer anderer großen Staaten aufkaufen würde. Die eng lische Nativnalschiild, welche um die Zeit dieser rsindnng auf die Lumperei von 5 ein halb tausend Millionen gestiegen sein dürfte, würde dann gerade hinreichen, die Fahrkarte nach dem (.sentanren zu kaufen. Für die Übrigen paar Groschen könnte sich der Ausflügler unterwegs beköstigen. Diese erstaunlich billigen Bedingungen gelten aber nur, wenn der Ausflügler noch nicht verhei rathet ist, oder doch seine Familie zu Hause gelassen hat. Die Zcitungsmenschcn haben selbstverständlich Anspruch auf Freibillette, wie immer, wenn nichts dabei heranse schaut. Zrunkstttli einer Kal;e. linse rbrit empfiehlt Sprecket vor und l.'il,r dieivudrr. Herr V. I. Towni'end schreib! dem Ame- ean Agnatlliihst" aus Utalj folgendes ; Als sich Die erst tu Ansiedler im jini irt47 in Uii.il) uied r.ieiien, bi.deten die henie so vlühend n Tl)ali.r einen Thei, der großen lvin öde, ivelche stch von den Rock Monntains Cjtea bis zu den Sierras im W jten streck! nnd der 'odeii brachte ::iells weiter hervor, als wilden satbei. Allein der b - indernngswüroige Fleiß der Pioniere" schuf bald Wechsel. Bald ivar jedeö Stiiel ano, das durch di. Geb.rgsoäche beuäjseri ivcroeu tonnte, zu einer nijönen Heimpaite umgeschasfeu und jede Blockhütle halte ihren G muse- und Blum.ngarien. chon zu dieser Z.,r wurde in Ulah mit der 'Bienenzucht begonnen. Boden u:b Klima ,agten dem . eink.ee, w lcher sich zuerst als ttiilranl in den Geiteioeseldem fand, an ßrordenllich zu, und diese Vi blingSblume ocr Biene bedeckte bald d,e Dämme der Be wässcrungsgläb n und alle unculiivitten Laudjkrcckcn; an den Wegrändern wuchs im Ueberfluß die ,,Bienenpslanze der Rvcky Mininiaius" l.d'lcome inl grijolia) und noch eine bessere Waide ür das nützliche Jnseet ieserte die Luzein , welche von den Ansicd- lern in onsgedehnlein Maßstabe angepflanzt Anfangs waren die (sinrichiuagen nur priinillv. Man b jch.aunc sich auz tabil znäTt und hielt die Stöcke in Abschnitten von hohlen Bäumen und altmodischen Körben. Als aber die Kästchen und Häuschen mil beweglichen Waden erfunbe wurden, führte man die Neuerung sofort ein und schritt zur Mbilznchl. Die einheimische schwarze Biene wurde durch die feinere ltalicniiche eetzt: der Bienenzüchter schaffe sich moderne Schien- dermal chinen, Maschinerien zur Herzte ll ung künstlicher Wab n, Utensilieu zur Behand lung der Biene, Weczenge zur Verfertigung der Kästen und dergleichen an, nnd bald nahm die Industrie anen ungewohnten Aufs chwung. Honig aus lltah hatte stets für einen ganz oesonbers feinen Leckerbiffen ge sotten und kam allmählich so in Nachfrage, oaß er heute einen debeaiend n Ansfuyrarli- l bildet und iu Waggouladnugen nach maha, Tenver und hicago verschickt lvird. Gcg nwärng giebt es in Utah drei d.la- sen von Bienenzüchtern. Zunächst besitzt fast zeder Kleinbauer einen Stand von dreißig bis fünfzig Stöcken, die ihm anen hüb,chen 'Nebenverdienst einlragen. Dann thun sich oft mehrere Farmer zusammen und lassen hre Stande durch einen besonders ersolgrei- chen Züchter aus ihrer Mitte besorgen, der dafür einen gewissen Theil von dem Ertrage j des Stockes erhält. Schließlich giebt es lpiaristen, welche Hie Bienenzucht als aus- chiießiichcs Geschäft betreiben und wohl zweihundert bis fünfhundert Bi nenlästcn be- jitzen. Bon jedem Kasten werden un Durch- chüilt sechzig Pfund Honig geivonnen. teil. Dichter erziel im letzten Jahr von zweiund tiinfzig Stöcken durchschnittlich drciundachr- ig Psniid Schleuderhonig per lock und ein ,nioerer, dessen Bienen eine bessere Weide zur Verfügung stand, schleuderte Psund J-t Kaftn und erhielt außerdem noch Ui uj Pfund scheid nhonig von der- ooii 2"ü Käst eil und erhielten außerdem noch ttahrnen ergab Pfund Schleuderhonig und ein anderes füllte 14J Pfnndwb n mir Scheibenhonig. Während der aiion kann an die Waben gewöhnlich in jeder Woche initial h raitsnhmen; doch hängt dabei viel vom Wetter ab. Heißer, trockener Wind ist der T rachl in hohem Grade hinderlich. Ein gnler Bienenstock bringt ungefähr ?3.'0 in; der Pre!s für Schleuderhonig richte! sich nach dein für Zucker und ist slels twas niedriger. Gegenwärlig betragt der selbe 6 Eents das Pfund. Die Bi nenzüch: ter in Utah benutzen den Honig auch zum Versüßen der Fruchtpräserven, doch begün- stigt er di -ermcntation in höherem Grade als Zucker. Neben dem außerordentlich fei- nen Geschmack, welcher der in Utah gewönne n n Honig auszeichnet, hat er noch den Vor theil, daß seinem nuß keinerlei Magenbe- schwerven folgen nnd kann deshalb als ein vorzügliches Nahrungsmilt l bezeichnet wev den. das um ,0 größere Beachtung verdient, als seine Billigkeit es Jedem zugänglich macht. In den Handel kommt d r Schien der Honig als eine harte, weiße Masse, doch kaun er durch Schmelzen leicht flüssig ge- macht werd n. Im letzten Jahre passirte die Legislatur des Territoriums ein Gesetz zu Gunsten der Bien nzuchter, welches die Gerichte ermäch- ligt, Bienen - Jnspectoren zwecks Unterdrü ckuug der Faulbrut anzustellen, welche ge- raynia)e raniheil m t tens durch die Stach; läffigkeil der Befiizer kleiner Stände entsteht und dann leicht auf groize Apiarien übertra g n werden kann. Der Jn'peclor ist ver- pflichtet, jährlich einmal alle Bienenstände meines Dlstncts zu inipieiren, und diejenr gen Kästen oder Körbe, w lche Faulbrut ent- halten, sorgfa.tig zn relnigen. Dafür er hält er $3.00 pro Tag. die aus den Erträgen einer Steu r von 5 Cents pro Stock bezahlt werden. Katzengeschiehten gieb! Ierome K. Ierome in der Wiener Presse zum Besten. Hier eine, die zu dem kürzlich behandelten Kapitel von der Trunksucht der Thiere gehört. Meine Großmutter besaß eine Katze, welche nach einem laoellosen cden von elf Jahren und nachdem sie eine Schaar von etwa sechs n n zwanzig Sprößlingen ausgezogen hatte, sich in ihrem Aller ber Trnnkjuchl ergab. Ich habe einmal in einem Tempereuz-Trak-tälchcn gelesen, daß kein schweigsames Thier eine Tropfen ailoholischen Getränkes berühre, Mein Raih ist der: Wenn Ihr wünschet, diese schweigsamen Thiere ehrbar zu erhalten, so geb ihnen leine Gelegenheit, die sie in Berinchnng führt. Ich kannte einen Pony.. Doch nichts von ihm; wir sprechen ja von meiner Großmutter Katze. Ein leckes Bier faß, nnler welches man eine Schüssel gejlelll hatte, um die Tropfen aufzufangen, war die Ursache ihres Falles. Eines Tageö kam die Katze sehr durstig herein, nno da sie nichts anderes zu trinken fand, so leckte sie ein wc nig von dem Biere, fand eö gut, leckte ein wenig mehr, ging snr eine halbe Stunde weg, kam zurück uud lcckie die Schüssel auö. Dann scßie sie sich daneben und wartete, bis sie wieder voll war. Bon diesem Tage an bis zur Stunde, da sie starb, war diese Katze nicht mehr ganz nüchtern. Sie verbrachte ihre Tage in einer betrunkenen Betäubung vor dem Kücheufeuer. Ihre Nächte widmete si e dem Bierteller. Meine Großmutter gab inzwischen, vielleicht sogar infolge dessen, das Bier in Fässern aus nnd gebrauchte nur noch Flaschen, die Katze, welche aus diese Weise zur Enthaltsamkeit gezwungen war, schlich anderthalb Tage in einem trostlosen, zanksüchtigen Zustande um das Haus her um. Dann verschwand sie und kehrte u 11 Uhr Nachls zurück, voll wie eine Hau vitze. Wohin sie ging und wie sie es zuwege brachte, dem Laster des Trunkes weiter zu sröhiien, das konnten wir niemals entdecken; aber sie wiederholte täglich dasselbe Pro grainm. In den Morgenstunden dachte sie sich alles Mögliche aus, um unserer Wach samkeit ein Schnippchen zu schlagen und zn entrinnen; und an jedem späten Abend kam sie über die Felder in einer Verfassung nach Hause getaumelt, mit deren Beschreibung ich meine Feder nicht entweihen will. schließlich wurde sie eines Tages im Zu- stände wüstester Betrunkenheit von einem Fleischerivagen überfahren; uud wir Kinder begruben sie im Garten unter dem Maul bcerbaum. Doch die Großmutter gestattete weder einen Grabstein noch einen Erdhügel. So liegt sie denn dort, ungeehrt, an schmuckloser Statte. Dies die Folge ihrer Trunken boldenhaftigkeit. Es stellt sich i etz t heraus, daß die Trichinen-Jnspektion in den Chicago er Stockyards für die Katz ist, daß sie wenig- stens die Ehicagoer nicht vor der Gcsahr des Genusses tnchinioien Fl llches schützt, son den, vielleicht sogar im Gegentheil, sie zu regulären Trichinenessern macht. S U der Etabliniug der offiziellen Trichinenschau tn E hicago sollen von den Inspektoren durch schiitttlich 80,000 Pfund Schweines! isch täg lich als trichinös condemnirt worden sein. Dieses Fleisch hätte zur Düuger-Fabri- kation verwendet werden soll n. Das war den Schlachlhausbesitzern aber zu kostspielig. die Inspektoren druckten die Aug n zu (und ihre Trinkgelder in die Tasche), und das trichinöse Fleisch wurde statt vernichtet an die Fleischer in Chicago zu regulären Prei- sen verkauft. Ter Verkauf solchen gefuno heits'schädlichen Fleisches ist zwar bei einer Strafe von bis $2l1 verbot n. aber, wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter, und die Stockyards-Barone stehen ja bekanntlich aus ihren Gcldsäcken Über d m Gesetz. I. Ll. Haydctt, Der leitende . . Photograph. Hangen Init N'rt ersten Pitiö uif Her SM'raTa'ft ctrttil ilSllellttlig im echre ltt. .bSM und lNM ItfM O Strafn". L'Iepttl'n MMl. HK Werner, iuntnu-tot uub t!i.'i,niitetttciii sar . . . 'fsenlliche und Privat Bauten! $ perl ni, peur fiir ra t'ein astn üntitiil) tSntirt tonte. aiJnTiiöttf, 10. uilp ,.W etnnie. Lincoln, Web. Ernst Hoppe. TfUtfn) Wein- nd Bier - Wirthschaft ! HehnttStrahe, j Block siidl. von der National Bank, Lincoln, RcbraSka. Alle Freunde eines guten Wti Bier, Wein usw., sowie einer vortrcsslicher, Cigarre werden dieselbe stet bei mir vyrfiiidrn, Jreundlichc Bedienung z gesichert tioiscnemogfl Regelmäßige $o(tSaiiilMid)ifialm von Baltilnore nach Bremen durch die neuen Postbampfschikfe erster laffe : Munckien. era Dresden. Uetmar. Stuttgart. Qtdenburg. Darin sladl. arlerune. 1. Sajüte, Vtt bis 8Y. Zwischendeck, 822 50. !udriseBtet zu ermSszigteu Preisen. Tie lililgen Stalitdiimvli'r sind iäniiullich en. vui, vi ruigtiilisler Bauart, lind in alten Irenen iiromiii ing rich ei. v.iuiii', 41'.- .1 ftnft. V ilie. 4" ffuli. Etrtlriictie Bileiichliiiig in allen rKiin 11, . iti eitere Au!ti,si critieilen die General. utgentcn. A. SchttZnachcr S& 5o., 6 SlidlAiiU Str . Baitimvr , Md . I. Wm. l5schenbnra, 104 : te WuniHC, Uh'.eago, Jll., oder deren Berti eter im Inlaude. FRAU WILHELMINE BRANDT. Teutsche Ky c b t tu in e prakliiit seit sech Jaliren mit giileiii Crivlg in hiesiger Stadt. 1 3 6 ,HlM te ölltlfic Lincoln, Neb. In Lincoln: Heut Z '! n , 1 VI. (i. Z c ,lt e r, L, VI 1 1) c i , G. VI. H a g c n (i i E. B. Sl o f so n BREMEN NEW-YORK! Ueber 2,000,000 sind mit den Dampfer dtt Norddeutschen Lloyd sicher und ,ut der da Me besvrdert worden. Schnelldampsersahrt! Kurze Teereise zwischen Bremen und New York Die berühmten Schnelldampfer - Spree, Havel, Lahn, Irave, Saale. Aller. Vider. vm. Werra, Jttlda, t?Ibe, ttaiser Wil heim II. 2iii.lenic-, n ii Ttcnflrtfl von Bremen. Sonnabends, nnd rtenstagS von New Ztork. Bieiuen auf sann iiin in letn linier .Heil tauten. Iickir ttnMf Tem,,,, tun d. Ci'fliiieirti und der etiiuii, eireietien. Die iilinell v,ii,i,',er de "ei drnkiitiell VIvud liiid hm! hefiiiitn-rn liie, iiitli tltiiiiina bei 'iiiiiletieiide,i Pailoaieie uiiii i,ni,,lei v,i,,ne ,,1. iaaile aetiani. Iiadeii Iii tie ei . et, ?i'i,,!i,,,iaie tiem tiliiltmt und eine ansgez, illin, le itirll ,iiiiia. Oelrichö & (5o., 'll ii. 2 llliiiiiliitg (Hieoit, 'Jietu )iu-f. '.Mflftiion: ViMii-i 'II! Hör, '.'I. (5. ;inner, (-'. B. ivssi',,, 1,1. K III. Ulilliir in V'in. W. (!. -JHciiti i nrorii, 'elie. .(ili'ii, liii. in Bkiiieiee, ')lfbr. Pete, 'JJicrtci, in '.'.Mue löiti, '1,'elir. 1 t. Tunis i (5,'fle, "jlelir. . . Tiidt in nirl'iirl,, llelir. CW'f. I'iliisrr in Aiiinbiillit, vJlel-T. 5. V. .oefor in si arneii, 'tlelir. I, V. aUfffbnit) in Pli,ll,iill,, Nebe. CI. Ti. iveliner in Cett'arb, ?kebr. Ivbn !?, Clnrk in Wilber, Nebe, ürich Jacobs in Tla'kll,isl, Nebr, II, l'I.Al'SSKMI S .V (., SO, fall Avi'tiui'. Ni'W York. Wi-nrr(il:9liifitttii für d n Wcsten. tev i? tu.- i v 7 ''- ff i M S V, r; 5 it- l ' ' j. C. WOEMPEN ER. 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