Allcu'ö lunflcn-pülsüui ist ein nschäkbnrr Zttittel jur leilntie von vronrhltla P,lKranKirlten. IVtt an fol4ii leidet, Is da ZI Zonetxillc, Ohi. flniOc, fifluiit 0 1 itui ui tU. . lialum turnn 1. 91. iii! 1 Cc, i'itif .' 5 w,,e I? I itlm ilvol) Vibnn J'rcitil'UU In ilirrr Jlimm. l.n fjVtiu (f.'uult mi0 hatt all i'luiil da, Hiitn, Cic iti gut fiitpH,("i ianlin Icnnie. umll, l.tJi mit mit iimiium tt at tiintm I il,,i.b ;"trtu (uMajrH-tf.lram Ii.ür.iwl'1, fl mit in luiitt Hot ündnii,,, .tu. tf.,11 U n tut IM Nlu ttlictuno IiiudjihI "' " ,,!' und Himltiitranf ticiuii ii iJi lull ,i tut intim :inl. di flltllllljj II CltUltll.ls t ijl licil, UlllUilllKt UlUMlill,) 5ui)iH i(htll un0 Vull im" ttiuicii. üiiuiuflViiiii (KatlMa SntDian. TMt fnnt (nrrn Rrtinun nuti t''" OT 11 Hl'plIL I CCII Bm. ff (JtiH u 'riiuttcn. ?.! .Wucn Vuiijiii-i'aliJm (HM m itiimlmiU Dun utiaiia in mnitiii bin. Ui it .t)tt' ti)ti.ii tu uitiir gciiö.- Predig und össentlichk Redn, ilche U tH den CMUlelNn i,flm,tuiM I? d.U. fmplll II Nilflll i'.ilmrt ein lidKle i'.illil t.i, '.ii. 4 a'nlli'i iib l!t)ieii.vt l?elrt unchmjl; iibir titil Saturn II il'l. w.un ttnui U',41 fltiieiiiiiuii, a tMHfTilWi ciiiiiiz. lh.-1'lliu alle 5,rrm,i,ii. uul; vn Julien eeiT diitiiu (listn Kiiii,miiIi 11'id. mit tMtton IttalUm in gi'ori,k iile uudKiil v-u BKtMii mit tau u'iiilljt zniiiiKii Ion unt iu.kI'iii, t.( nolia) tut lidjuti v"li"KI fuiiCtlt ll. tpr,! siOe. unk tI.Oi.eie laich,. KSHlt ,n Um viDttddli clfauil. mmrTTWnmTir'm''xca'' Plaul'.ut. Bon V. Jiülsi. ..... tCULATI THC 8T0MACH, LIVER AND BOWELS, PURIFY THE BLOOD. RELIADLfl REMEDY FO Ir4Ivb1I. III,, llM4aWt C..III .tl.a. Ojtprpt, I hmlf ljT.fr TrMhlf PimImh, B4 frMalir. triMMt BrMifc, .4 II wHH f tk. fttMali, IJr m4 MwI. I, TbIr Im rwiitxln nnthliiv Inhirlima t1 E S moat 1'I. U ihibIMuIImh. l liMrtWMU. T f, paunl HIVM Immi-tllat rlH'f C .! ,,r'IU, lr IxiUtm mu teMül E nwli4 f U (MinU. AllrmW TH HPANS CHCMIOAL CO. i-auc: aruKBT. nirw oaic oitt. Sclcutlflo Amerlcn "Cr Agonoy for . tkJLAiiA . 3'', k , , r-f , ORVIATSi TRtDI MAnkS. nmiON PATENTS COPYI1IOMT, ata. 'htnkf Wor lnf-irmtton mnrt llnnrthrto wrlt Ist MüNN A fu, :i Hhaiwat, Mrvf Von. Oilt hurt'u tr NWtirliiti imtfiit in AtiHTlo. Kvury imiumm tiikcti uiti ly u l bnnwht Ix'tuin Ihm yuUtu U G ttotu gwn iei X obnnifl tu tb Scicutilic American c t rtrlt(sin f uns m1ontlf!o PP A .1.1 II l 'NN & CU. mv. Nu Svrk. N. P. CURTICE, Matten- Kandlung 917 südlich 11. Slrastk, parfavD Orgel, Weöcr. Laines Vros, und Sckoninger Pianos. II ' Wirts von Musik Jnstu,kt,n, xvklchk sich ivkgki, H)t: Elegain b So Iibii.il (im iiiif,ciiiülmlidjcii SiuskO tr fiun, ,kr"en j j inäiiige 'lirnicii abge, gebt. enry A. Jricke. P a'idiiche Uontractoru: Bumcistcr. ,. Zibkilin Irinn garanlrit k-Vcrntiiijügk Ptirse tvari, bttckcul. Wkr'sm (ut-w il t'ini'olit vH tun 1K uti 10 3ttüt. i.btsitj Emil Berbertz, W,i,i- v. iUtv WirlsilÄast Fctne Wcine und Liqueure stct? vorrülhig. Ky,ns.?:usch wirb hier verabreicht. 2101 5 2t. Lmcoln, Ncb. Al. Andorn. eschäslMhcer A' V III, A,uIche Rckrs'ittfluvk. Unter ber B. M, Ticket . Offne ,iatl,1K?!ti,ri Benl aliren 10 dtnl.'. rr kiuiqe reut ilik Vaibi-r dir Tdt. Die Siniichtimii tet VoUU lil die biitUmi vrachtiqite. HENRY VEiYh, Gksscnllickzcr .. 'jHolar, rundcigknilZums und Geldverlkiyungs Ngent. Zimmer Tio. Iiueoln . 007 O Straße, ."N l nialin. 1391 1780. pOPM ALPEN KRAUTER BLUT BELEBER. Utbtt einem Jaheiundevt box btm PudNku kat sich Ktti HlliIIl tiini 9tttf UNgllldMÜK Iroal. li. I! NI Ittliliii, TStcn Pq. sTet v lle r',ial,'ch Ht,, in I , rtaagttl Mit,, ,,,, im uliiMn. mtun KHiuua liiHniaf. ! ' CtritlK, eltt, ftK tllmii, ttecblt. ,II,Ni,l. Ich i.liiui.4ttlal. iirt, rrlol)la.C'BtUi IM tduyt ,' ixn, x tiniat xtchiiai. U iutriaf(l(i aurnitrt in en, wilch fern , tnrjt un polhek sin. tml l Ikri Ih,Ie, ist 11 t pd.I, Ha. fMfttni ik rbi w tstf fit Bolal.!. ,, at tnnl I w gwt b,Ntz. I, mM man Ach Dr. Peter Fahrney. 112-114 . ttjtu e.. HitD, 30. " 1, tr. Ki'fitie, weicher I Hnlnott ,m , Ikitie leicken Illchl. deiitzt ISinmtl,. i J,i,imknte ine KalirorAte der Htu rit. te tie il) Hol e in (einer Kunst futoel 0 brortii, totj er .'lohnt ouiitt)fn tnn, tzne zem Petienien iifnt ei Eidmeren n erxriache, i!ua lock. II. t. R. C u Orn Claitiiar iwrn gab ber iluliciüii!;. L'oischasier NlaicOcalchi, der 'cfii-u de. ijluiucicit Arraiigcmkiil feines (liul schaflsnl'ktide lieriUjrnt war, kincn Niao iciilm, ttd nach iclcit Billki, c, weitiq IritimtTit ncltiiin cnMi.li. JinVnlroit I, (ii crnitliiiitii. ttcfcö Äfft mit feiner ecqciiwa, t ItcI i eit . tr fitiiiUf ',iunr, ein Makiiibalt sei da? Vnrt'crliil'fic und Vniiiiuifiliiific, nuv er (ennc, alu-r er lout dvcl,. iinb um uulit krlannl iitUKidcii, mii(;tc (ionftotit, jent erster siainmerbieiier, eine (inu;e Neiiic von Siciiiinien in einem qekeime,, Tvi teilen, inner ticicit t,iUIe, die '.'iapv, Icon naili und nach aii;uletifit nednilitc, fall inuit ihn unter einer il'iaofe er kci,e. Ta fflir fiele Herren in ,uaif ,,d ESeaipinS eifiliieneii ivarc, dar iiher einen schwarzen Ovinino cieworsen. lanl'Ie er, dieses vsiiirn schiitic i!,n ai sichersten vor lirfciiiutmi aber fauni dnichsilnitl er den Zaa, s wurde er von allen leiten mit &erli(iiamia,cii vt griisil. 5 ein laiiiimer chritt, seine Art, die Hände ans dem SKiioffit j jnl len, fliiben da Ziqnal in allflenuiner Uicitritsiinia. Verdrießlich, das; sein erste Oevnt so tliiijlich csallen, wolilte nnn der aiser die Traclit eines btctaiiitiidicit Uaucrnbni scheu ; eine tvtliieidenk Äi'aole verdeckte seine .iiiie, die Vadrvtt'appe sein Haar, T icoinal blieb er an einer anle s,el,en, sicherst das bunte Wenige ein wenia ini',sel,en, aber (ofort lieiinim eine Tefilir liour die bclannte Pvse. den rechten inib vor gesell, die Ännc untersililaen, ijstttcir inm zweiten v.'iiiie Die ivsvrt,,ie beisumi licrliei.ciiilit ! üj it Zit cnnim, 1,11 Iiii,qweig, con- flaut," jagte der Jiuiier. leicht ncrent, ol er in die netieiinc (Garderobe jurtuf lehrte, iiiaii erkennt mich viit es wir da leite sein, telt vertane den Bat!,- Cvnsiant, der sich viel erlau ben durste. vl,ne seine Herrn Zorn 31t erregen, wagte z widersprertieti : sire. versuche äic e noch ttiimai auev lasse isic te Maiscr in der (vaiociobc zurück schauspielern 5ie ein wenig, wen Sie sich aniiiiiren wollen ! B.'älilen Sie eine tolle Maske, hinter welcher Niemand Ew. Majestät verräth, sage ie den Männer Bosheiten und den Dame Olalanterie, brechen Sie hr Schweigen, verstellen Sie hre O'ang. !Nrc Stimme und Sie werden sich köstlich unterhalten !" ?er schlaue Tic ner wußte die s auiuiirend zu sagen, das; Napoleon plötzlich von der Viit erfasst wurde, de Nath zu befolgen. (iin erectitrifcheS ostüm also. Lon staut !- Hier Fatlslass. Majestät !" Der jiaifer lel,nte ab : 'Zu uube queni für eine agdseene," Waa meinen Sie, Sire, zum Ritter Blaubart?' Die himmelblaue Perrucke, der ebenso aznrnc Bart, dazu dir blaue Toilette mit der gleichsarbenen 0esichtSiuaSke, erreg tett des aisers Heiterkeit und damit entschied er sich für diese tolle MaSke. In der auSgelassenslen Stimmung be trat er den Ballsaal ; er, der schlechteste t!?alzertänzer der '-Welt, engagirtc eine niedliche chafetm und ciianttte über daParqet mit einer Todesverachtung, alt gelte es eine clilaclit. plötzlich stolperte er und siel eluer sehr reizende ;u(a?te in ivniie, d,c i ei weiizes e,- denlleid gehüllt als Abzeichen himincl blank Phamasic'Rosen gewühlt hatte. Die kleine cheifcri wnrde von ?!apo leonS Seite gerissen, die blatte Nosc reichte ihm lachend die Hand und half ihm auf. Der wundervolle Arm. die kleine leine Hand s,el deut 5faier o,oik ant: er bat in einen -tanzi 4.aer in hohen ivifteltiineit sprach und absichl lich ein wenig stotterte, sein Jsall übet- dies den i,ngei1iie!te ganzer verrieth, auch seine Maske mehr komisch al ver sührcrisch wirkte, so erhielt cr schlankweg eine orv. .'Im vlrm eine slotte Tänzer entschwebte ihm, mit lachen den Äugen voll pottlust die blaue viose. Der iitter ilanbart war glueilieli l Mau erkaufte ihn diesmal also nicht ! Er lachte, scherzte, necite diejenigen, deren Person er trotz Maske erriell, cr besaß darin ein wiiiiderbareS Talcut und manche Schone crblasne unter dem verhüttenden vfor, wenn Blaudait ihr ein Wort zuflüsterte, das ihr be wies, das, sie erkannt war. lUbtilidi sah Napoleon die schone blaue Nose wieder in seiner unmittelbaren Nahe, sofort redete er sie in seinem iiotteniden Jargon an: Die llane Nofc gehört die Brust des Ritter Blaubart, schone Maske, willst Du dort blühen ?" Statt einer Antwort tanzte sie sott ihr feine Händchen mit verständlicher Pantomime an die Nase legend, der jiaifer lachte laut auf. die kleine öiben teuer schien reizend zn werden und er beschloß nun eine söiüiiliche Belagerung der Phaiitafiebliinie. Blau ist die Treue liebe mich, ich will Dir treu sein.- stotterte er ihr zu, al sie vom Tanze pansireud, sich in einen Sesicl geworfen, .Geh, Blaubart. Dn bist lächerlich ! .Aber mein iicn ist entsitiaft." Sie zog au ihrem Strauß eine bla Rose: .Da. laß' sie an Deiner treuen Brust blühen aber verschone mich!" Mit der Rose zugleich ergriss der ttai ser die schöne Hand, die sie ihm reichte, küßte sie irnl flüsterte leidensäiasttich er regt : Ich bete Dich an !" Die schöne Dame spötteüe: Willst Du mich zu Deiner Gemahlin V Ich danke für fcie lihre man heiß, wie Tu Deine Frauen bei Seite bringst!" Napoleon stand wie vom Donner ce rührt wer war diese Person, die sol che wagen tonnte ? Den in seiner mißtrauischen Art hielt er sich erkannt und diese Bemerkung siir eine beadsich, tigte Bosheit, eine Anspielung ans die Scheidung von Iosefine. .Boshaftes äieib !- rief er ihr mit seiner natürlichen Stimme ju, legte die Anne über die Bntst zusammen und firirte die Maske einen Moment drohen den Blieke. Diese stieß einen Schrei au und schloß fassungslos die Auge iet,t hatte fit allerdings erkannt. wen sie beleidigt! Al sie den Blick wieder erhob, war Blaubart verschleim den, Sic stürzte in ein jfabiiict, riß mit zitternden Händen die blauen Rosen bis ans die leiste Spur herunter, sah einen rothen Domino liege, wars ihn über, zog die apnze über ihr blonde? Haar und löste die blaue Maske vom Besicht. Mit den, nß stieß sie all verrälherifchen Abzeichen unter einen Sessel, eilte in den Saal zurück mit) nahm kdk Plotj. sich den undesange. sten GesichtSausdruck erzwingend, al die Flügelthüren aufgerissen wurden, und das Dvnncrwort erscholl ; ,Der .Uaiier !- Navoleo. in der Uniform de italie. uischen Regiments tLordua. brillanten, beiät, trat ein im Nil bildete dik ganze Gesellschaft Spalier, welches dep aiikk abickiiii, die w!akeii waren bei seinem Eintritt gefallen, da er felbss piimaslirt crch,en. (lr gruxte huio, voll, bald hier, bald da einen Getreuen, eine Dame aber so kelir er auch spähte, die blatte Rose war nicht dabei I ?aß sie den Ball nicht verlassen, wußte er durch ansgeiicllte Späher sie halte als die Maske gewechselt I Aergerlich sah cr nnr bewundernde oder den'iithige schöne ffranen ixiirdit aber war aus keinem vieler ueiuiajcti i'e,el,ter zu er blicken, und dock rnniUe sie tu den s ternen de Hofe gehören, dasie iht. sosort am ttang seiner zornigen timme erkannt. Allmälig kam Napoleon zu der lieber zeuguiig, wer auch die Dame gewesen ei c habt ihre Bemerkung nur dem Blaubart und nicht dem aiser gegol ten. iir stellte sich vor. wie die Schöne sich ängstige, vor seiner Rache zittere aber zugleich folterte ihn eine unbc zwinglichc Neugier. zu erfahren, e diese reizende Gestalt besitze, diese Herr tichen Arme und Hände. Es war sehr schwer, dies ;t erforschen, denn selbst bei -lijch trugen die Damen bis zur Schulter reichende Handschuhe: übe kleidete Hände hatte nur die Masten sreiheit erlaubt, Crr gab e endliil, ans. zu erforsche, wer die blauen Rosen ge tragen. Zivar hatte Aonqne in allen Putz Handlungen und Blnineiifabrilen Nach frage halte lassen, da aber seit Iran v. Genlis die Btnineninacherei eine aristv Irakische Beschäftigung geworden, konnte jene Dame auf privatem ege ihre Phautasiervfeu erhalten oder selbst ver fertigt haben. Zu den bevorzugtesten Dumeit der (Gesellschaft, die ein Amt bei der Uaise t Marie Voniie bekleidet eit. gehörte die Baronin Wiebie. Der Sl'nijcr war ihr aus dem besonderen (runde zuge than, weil ihre Ileine ,olncr onita an ein und demselben Tage mit dem onig von Rom geboren wurde, deshalb pflegte er der i leinen auch au ihrem Ge bnrtstage ein Paihcngefchenk zu maihen. Diese Baronin nun war es, welche auf dem Maskenbälle die blauen Rosen ge tragen, lind sie verlebte fortan eine Reihe von Tagen voll Besorgnis! und steter Angst. Sie selbst, ihr Gatte, ihre Brüder bekleidete hohe Lhargeit bei Hose und nicht mit Unrecht siirchteie sie. daß bei elivaiger Entdeckung alle in Ungnade falle tonnten. Der Usurpa tor war eben eine unberechenbare Ra tu, ! Als bau aber :h.'oche aus Woche verstrich, ohne das! irgend ei verrath geschehen, beruhigte sie fich, und wagte sogar, für ihren jüngsten Bruder. GileS de Froitsac, um ein Amt im Haushalt der Kaiserin zu pctitionireii, Inzwischen ivar der Mai herange kommen, der Kaiser pronieuirte öfter im Tiiiilerieiigarten und sah dort auch eines Tage die niedliche leine der Baronin Vefebrc, Das reizende ind, welches den aifer erkannte, tief auf ihn zu und rief fröhlich : .Gute Tag, ?nkel aer kennst Du die kleine Totiila nicht mehr ?" Napoleon hob die blonde Kleine eiiivor und !iii!tc sie ant die roiige sii-aiig: da blieb fein Blick auf citier blauen Rose hängen, welche da ind in innern Gürtel trug ! diente nur teilte Blume," bat er erieiiraieu, der Bankhalter erblaßte, zog lind verlor. Der roiiprin; aber ergriss mit dein größten Gleichmuth die angebotene Kassette mit dem Gewinn, warf sie mit den Worten : Gut für den Kellner!" unter den Tisch und ver ließ den Saat. Preßfreiheit. Gegen Ende de 17. ahrhnndcris halte ord Molcsworth. der englischer Gesandter ant dänischen Hose zu openhageit gewesen war, in England ein Buch herausgegeben unter dem Titel: Nachrichten über Däne mark," eine kleine, nicht unbedeutende Schritt, die überall großes Atelen er. regte, weil darin mit englischer Freiheit die '.'illkürherrschast der dänische Re gierung nicht eben mit Handschuhe an gefaßt worden war. Der König von Dänemark war darüber so ausgebracht, daß er seinem Gesandten am englischen Hofe befallt, eine tage bei dem König Wilhelm III. anzustellen. .Wa soll eh dinn ti, ?" tragte der König auf die Vorstellung de dänischen Gesand ten, .Sire." entgegiietc der Minister mit Emphase, wenn Eure Majestät ich bei meinem Herrn, dem Könige, über eine gleiche Beleidigung beklagt hätten, so liätic cr Eurer Majestät sicherlich des Schiistsiellcrs Haupt über, macht," Das zu thun." versetzte der eifrige .vorderer der politischen vrei hcit Großbritanniens, habe ick weder die Vitft noch die Macht. Aber wem, es Linien genehm it," setzte er mit eigenthümlichem Vächeln hinzu, so soll der vor da, was te mir soeben ge sagt haben, in die zweite Ausgabe seine i'jcifcö mit einrücken lassen." Auf Helgoland. Dame (welche die Eierspeise nicht liebt) : Sagen Sie 'mal, Herr i,'ieu lenaiit. warum bekommt man denn hier gar so oft Eier? Gestern Mittag. beute ichon wieder, und des Morgens gibt es ohnedies Eier zum Frühstück ?" Vltnltiiant: 'Diente Gnadige vergessen, daß wir uns auf einem Ei lande befinden !" scherzend, nd Tonila, unbewußt, was sie ans den Händen gab, reichte ihm die bcgehrle Rose, isolier liast Dn diese schöne Blnmci frug cr dann, scheinbar ans ihr kindisches GeMndcr eingehend. O, meine Mama hat sie selbst ge macht, viele, viele blank Rosen aber die anderen hat sie alle verloren ich fand diese zwischen Pnppenzeng. das Mama mir geschenkt." Ant Abend war Ecrcle. Napoleon, ganz gegen seine Gewohnheit, erschien tu Eivil. Bet der Dctilir-Eour panir ten die Hofdamen gleich hinter den Prin zesfinneti. ll die Baronin l'cfebre an der Reihe war, griff Napoleon in die Arusttasche, zog die blaue Rose hervor und überreichte sie der Dame mit einer Verbeugung: ,,es die Antwort an ihvc Petition, Baronin." Die unglückliche Frau schwankte, doch gewann sie Fassung genug, hinter den Reihen zu verschwinden. Da Ohr de Kaiser hone ein Gerantch, .-ich an vor ihm verbergen wollte. .Wa ist geschehen ?" Sire, die Baronin l'efefcre ist vh mächtig geworden !" Hier sobald fie sich erholt hat legen Sie die Papier i:i ihre Hände." Da Papier, welche beute u.:. Arcknr der Mnnizipalitat von Rom sich befin tet, l;at folgenden iix'ortlai'.t : Ihr Bruder Gilbeit de ?rosae ist hiermit zum dienstthuenden iiammtthcrrit Ic Sr. königlichen Hoheit dem Könige von Rom ernannt. Zum Geburtstage Zr, königlichen Hoheit hat Ihre Tochter, Tonila Vcfcbre, zum Kinderball in n- i her Seideitrobe und blauen Roin, zu erscheine, welche Sie. Baronin Veitb.t. ja so reifend zu versertigen und zn ti a gen verstehe, Bjaubart. fienaintt Nr poleoit I." Man sagt, das; dies Rezept alle j7 i machiSausällc der Baronin siir immer geheilt hat ! (9t kennt seilte Pappenheimer." Die Bremer Bark Beltti," ans der Ausreise nach New Vjorf begriffen, hat so erzählt man der Tiigl. Rnd schau" in der Nordsee einen schwere St ti im zu bestehen, wodurch das Schifs stark leck ward. Der Kapitän glaubt, mittelst der Pumpen da Wasser beiviil tigett zn kötiucn und setzt ach übcrstan dcncin Sturm die Reise fort. Für die Matrosen heißt c jetzt : tapfer pnm pen ! Die geht auch ohne größere Murren eine Zeitlang in der gewünsch !en Weise vor sich, schließlich bekommt zan-inaat aber die Geschichte dies" und die Veiite erklären dem ersten Steuer mann Wi pumpt jetzt nich mehr." Altes Zureden und Drohen seilen de tencruiauu tit ohne Erfolg. Dieter begibt sich darauf zum Kapitän mit der Meldung: Kaptein, de un wiltt (die l'cute wollen) nich mehr pumpen tagte der ine, denn tont let io vok laaken (bleiben lassen) !" Der Ka pitän brennt sich die lange Pfeife an, legt sich ans das Sopha und liest die Zettnng. Iait-maat it nun sehr ge jpantit, wa in Folge der Arbeitsver Weigerung wohl geschehen wird. Al nach einer Weile der Steward an Deck kommt, ttnrmt Jan niaat ans Ihn ein mit der Frage: Wat matt de Ol?" (Was thut der Alte?) Ja. de Ol liggt in de aiul ppcn opha und rookt (raucht) de lange Piep." Wat! de verdammte Kiil will un hier woll ver- siipen laaten (crsauscn lassen) !" So kommt c den Matrosen wie ans eincip Munde, und ohne weiteres Murren geht c wieder an die Pumpen mit dem erhebenden Gesühl. dat de Ol sine Willen doch nich heppen schult (nicht haben soll)," bis New 2)ork glücklich er reicht ist ! Niifreiniilligk Komik. Die liebliche Mcnscheiiknospc hat sich :ur lierrltche Blume eut aet und schmückt heute als aiimnlhige Gattin die Brust eine braven Mamte zu Brcs tau. .Areslaner General Anzeiger," lb. -eptember. Türkische Weogravhie. Bi in die siebziger Jahre war in den türkischen Schulen ein auf Beranlas sng de KiiltiiSministcrs Keinal Eft'endi ausgearbeitete Schulbuch Ussuli Di'chaarakia. d. l. Grundzuge der Geo, aravliie" in, Gebranch. Aus demselben lernten die jungen Türken z. B. über Deutschland Folgende kennen: Deutsch' land oder Alaniannia liegt mitten in Europa zwischen der Nordsee, Oftsee und dem Adiiatischen Meere. Ehemals war es ein große Reich, da an 35 verschiedenen laaten bestand. Gegew wärlig sind aber viele Theile zwischen Oesterreich, Preußen, Dänemark und Holland vertheilt. Oesterreich erhielt Böhmen, Mähren, Oesterreich, Asi naria (wohl Istria ?) und Illirien. Prcunen erhielt die taaten Brandt burg, Boinuierania, Silesia und die Provinzen Saronia, Bisfalia und Rina ; Dänemark die Staaten Holiflen und uamcnbnrg, und Holland die Großherzogthümer i'ercmbnrg nd Limbura. Die übrigen 31 Hcrzogthü mer stehen unter der Oberherrschaft de Staates Deutschland. Bon diese liegt das Herzogt!,, Hannover im Norden und seine Hauptstadt ist Hannover. Außerdem sind dort die Herzogtümer Mecklenburg und BrnnSvik und die freie Staaten Hamburg und Luinbik und in der Mitte am Main die Rcp. blik ffiankfort, der taat He und das Herzogthu, Sax, dessen Hauptstadt Dresden, nd das Königreich Nasia, denen Hanptltadte,pzig m. In, u den liege das Großherzogthum Baden, dessen Hauptstadt KarlSruh ist, und das Königreich Württemberg, dessen Haupt stobt otuttgai" ist, und der Staat Baierit. dessen Hauptstadt Munich ist. Außerdem sind dort die berühmten tädte Nnrcmberg und Augsburg. Alle biete deutliche Staaten bilden eine Republik unter dem Namen .Teutscher Bund', besten Hauptstadt die am Main iirgeiioc staut )iitiiiioit ist. eng verlaufend, würden Wr5 einen bunten, breiten Gurt festgehalten, und lange gelbe Schnabelschuhe vervollsiän digtcn da Kostüm des Modenarren, der in der Rechten eine mächtige Keule trug. So schritt der forsche" Jüng ling mit vorgebeugtem Oberkörper stolz die binden entlang, selbst gauz ernsten Passanten cin kacheln abnöthigend. Daß diese neueste Gigerlherbstmode zu einer Menge mehr oder minder witziger Bemerkungen Anlast gab. versteht sich bei der spotttust de Berliner von selbst. Da focht den jungen Mann aber nicht au, der war vielmehr auch stolz auf diesen Erfolg. Verlassene Schiffe im at l a ,, t i s ck e n Ozean machen oft seit samc Irrsahrlen. Ein vollkommen be glaubigler und doch unglaublich klingen, der Fall betrifft da englische Schiff Fred. Ä, Tahlor,' das , dcin Bre mer Dampfer Travc" am Juni d, I, angerannt und mitten dnrchgc schnitten wurde. Bordertheil und Hin Irr, heil de Schisses versanken nicht etwa, sondern triebe verichiedenen Rich tungen fort. Beide Theile hat man seit dem Zusammenstoß mindesten -.'( Mal gesehen, DaS Bordertheil trieb südwestivarts läng der Küste der Ver, taaten. parnttc , er eriicit Haltte des Juli die Breite von Nem ;.')ort und wurde Ende Augnlt 40 Meilen ötlich von Kap May gesehen. Da Hinter theil trieb zuerst nach Norde, dann nach Weiten und strandete ichlieulia) nicht weit von Porttand i Maie. er annallende llntciichied tu den ,ahr- kett beider Theile erklärt ,ich daran, daß da höhere Borde,thcil den Winden eine größere Fläche bot nud von ihnen getrieben wurde, der stern dagegen mehr von, Einfluß der MecreSiiromitn gen abhängig war. Ein anderes ver lasscnes Schiff, der Schooner Wyer G. sarge!," befährt feit dem Ii. Juni l!l au, eigene ivauit den izean, nn hat noch den Untergang nicht gefunden. E spricht sehr zn Gunsten der deutschen Seeleute, an teilt ivall uctaunt i t. wo ein von ihnen verlassenes schisf sich als ,o seetüchtig bewieen hatte wie eine ganze Anzahl solcher vereinsamter Fahr zeuge, die ans den sogenannte Vootsnt karten des Washingtoner hhdrographi. scheu Amtes verzeichnet sind. Mit der G r ii d n n g einer neue n H a p t st a d t , wie sie durch die Staaisversassnng vorgesehen, be schäftigt sich gegenwärtig die brasilia Nische Regierung. Diese Hauptstadt wird etwa im Herzen von Brasilien erbaut werden und zwar auf der Berg fläche von Gohaz, von wo in nördlicher Richtung die Zuflüsse des Amazonen stromes zu Thal fließen, während nach Osten der sao - FraueiSeo und ach iitden der Paraua -und der Paraguay fließen. Eine Kommission, an deren spitze der weiter des Observatoriums in Rio de Janeiro, Herr Erulo, steht, ist bereits vor einiger Zeit an Rio abgereist, um die Abgrenzung der neuen Hauptstadt vorzunehmen. Aber nicht nur eine Beilegung der BnndeShaupt stobt Planen die Brasilianer, sondern sie gedenken in den, jungen staatSweicn noch andere weitgreifende Neuerungen einzuführen, s o Hot beispielsweise der Abgeordnete Balladao einen Gesetze? plan eingebracht, der dahin abzielt, die gegenwärtige Natioitaltah! abzudii der. Die neue Fahne soll dunkelblau anstatt himmelblau sein und inmitten des gelben RantenviereckS an stelle der Himmelstttgel da Staatswappen tra ge. ferner oii er Wai,i,prnci sjro iig und Fortschritt" aS dem Wap penschildc verschwinden. Der Bizepr. sideut der Republik zeigt sich jedoch einer solchen Aenderung durchaus abgeneigt. Ueber da -vrahtgia, eine neue Erfindung, welche besonder zur Hcritellung von Glasdächern ttlr Eilen bahnhöfc verwendet werde soll, wird aus Philadelphia geschrieben : Die bis her im Gebrauch befindlichen Glasschei ben der Bavnhosdacher mnsten, um Sturm und Welter Widerstand zu leisten, sehr dick und schwer sein nd e besteht deshalb die Gefahr, daß bei dem Bruche einer solche Glasscheibe die aus großer Höhe herabfallenden Scherben den im Bahnhöfe befindlichen Personen schwere Verletzungen beibringen. Die meiste Eisenbahnen habet, deshalb unter ihren Glasdächern Drahtjitter angebracht, die jedoch den Nachtheil haben, daß sie durch die den Lokomotiven entströmenden Schwefeldämpfe schnell zerfressen und unbrauchbar werden. Herr Wni. I. Lotta, Generalagent der Pennsylvania Eisenbahn, hat jetzt eine jtompoiuion erkunden, die er Drahtglas nennt und ollen an zu obigem Zwecke verwendeten wiasiucitten ge teilten An fordcrungen entspricht. Dein flüssigen ias eingefügte eiierne Drahtgittcr ver- leihen ihm eine solche Festigkeit, daß vgar zcriprungeiie oder eingeichlagene Glasplatten keine smerben geben. Der neue Bahnhof der Pcnnsylvonia Eisen bahn in Philadelphia wird mit solchem Drahtglas eingedeckt und für dessen Her,tciug zu -t,aeory nahe Philadel phia eine eigene Fabrik errichtet werden. Der Nordbeutsche lolid. vie groizie aiier Ryeoereien der Welt, ver fügt insgesammt über 1öS,kxx Pferde freiste, und cS maa vergleichsweise anae führt werden, daß da gesarnmte deutsche Heer in fZricdenszeiten nur 100,xxj Ptcrde besitzt, 'kcue .Maichtiieiivterdc' verzehren im Jahre 1U,000,000 Eentner Kohlen in, Werthe von 12,w,ooo Mark. M,t der sich hieraus entwickeln Gut für den Kellner. Eine Nach- mittags im August des Jahre 1818 wurde au, Spieltisch zu Baden-Baden eifrig gespielt. Da trat ein stattlicher junger Mann an den Tisch, sah eine Weile zu und pointirkc dann selbst, und zwar mit einem Thaler. Die Blicke des ironpieis anoie sieh gering schätzig vo den, Thaler zn dem jungen Herrn im einfachen Überrock, auch die übrigen Spieler staunten nver den ge ringen Einsatz, war mau h,cr doch nur gewöhnt. Goldstücke rollircn zu scheu. Indeß c kau, dem Bankhalter zn. dic Karle zu ziehen. Er that e, gewann , warf den Thaler mit verächtlicher Miene ,,d de Worte : Gut für den Marqueur I" unter den Tisch. Dem junge Herrn trat dic Zornrölhc auf nie iirn ; er iiuterdrUekle seine An, Wallung edoch nd rief : Va banizim !" Vllle Äuiveseuden staunten ihn an : c standen über :.'(i,ioo Thaler. De, Bauthaltcr wechselte edenfalis die Farbe nd tragte, welche Sicherheit er n Falle des Gewinne habe? Da rich tete sich der junge Mann höher empor und tagte : Ich bin der Kronprinz von VretiEen !" I er patere vnig nried rich Wilhelm IV. Tie Umitelienden Eine G e i st e r q e s ch , ch t e " erzählt der englische Geistliche Dr. Bohd i seinen eiilwiirdigkeiten wie folgt : .Jedermann Hai von dem Spukzintmer in Sloß Gtamis gehört. Man bchaup tet, die Erwähnung dieser Thatsache sei den Eigenthümern unangenehm ; da ist Uniinn. Äiorgens war die erste ivrage der liebenswürdigen schloscherrin. l!ady Strothntore : .Nun, habe sie den Geist gesehen ?' Der Earl behandelte die ache noch praktischer und erzählte niiS : .Bor einigen Jahren war hier ein sehr würdiger Herr zu Besuch, der im mer Gelder siir Kirchenbaute sammelte. Kaun, war cr zur Ruhe gegangen,. als der Geist erschien, niischeiueiid ein vor Jahrhunderten verstorbener Strath morc. Mit großer Fassung ergriff nn ser Gast zuerst da Wort nd theilte dem Gefpenil mit, er sammelt l!eld für eine neue ,rche. tonne aber leider, da er stark erkältet sei. daS Bett nicht ver lafieu ; seine siibikripiionslifie liege over oiif dein .ifciie und er wurde dem nächtlichen Besucher sehr dankbar fein. wenn dieser sich mit einer groireren summe einzeichnen wollte. Darauf lin verfchlvand der Geilt und Hat sich niemals wieder blicke lassen'." Ein e i g e t H ii in l i ch e r A b e r glaube, der sich aus die Emimitte- liiilg von Dieben bezieht, herrscht n Regierungsbezirk Bromberg. Man nennt den Vorgang dos Erbtelitüfiel drehen," An einen alten ererbten schtiifiel wird eine Bibel oder bei den Katholiken ein Gebetbuch gehängt. Dabei wird der Schlüssel mit den beide Enden ans die Fingerspitzen von zwei Personen gelegt. ES werden nun unter allerlei Gebetssonneln die Namen aller der Personen hergesagt, die an dein Diebstahl vielleicht betheiligt sei könn ten und bei wessen Namen der auf den äußersten Fingerspitzen schwebende Schluel endlich zur Eide fallt, der t der Dieb gewesen. Kein Mensch kann da Bolk von der Unsehlbarteit des Orakel abbringen. Wenn der so Be- ztchttgte anch mangels egticher Beweise nicht dem Gericht überliefert werden kann, so wird er doch sei Leben taug für uneyrilch gehalten. Von der .refffähigkeit de deutsche Infonterie-GewehreS konnte man sich ,, sommcr geiegenttich der bet Reimn tstrauding) fiottgehobten Uebungen int Gelände überzeugen. Auf eine Entfcrnllug von 5500 Fuß wurde beispielsweise aus e,e scheide uut Bat terieabbildiing triivpeiiivcife geschossen trafen binnen wenigen Minuten Zu diesem Zweck sperrte man die beiden Vögel zusammen in ein kleines Zim mer, in dem ihnen nach einigen Tagen Madame mit ihrem geistlichen Berather eine Besuch abstattete. Kaum war die Thüre gcöfsuct, als sie zu ihrem Ent setzen Polly" mit dcm düstern Satz begrüßte : Ich wünschte, die Alte wäre todt," wozu des PsarrerS Vogel mit der Feierlichkeit eines olicit Landgeist lichett hinznsügte : D e r H e r r e r höre unsere Bitte." London R o 1 1 w o g e tt p f e r d e. .Ein Pserd bleibt ei Pferd !" sagte bei Eröffnung der broiiiischwcigischeit Eisen bah topsschiittelud ein bekannter Fuhr Herr und weissagte den baldig Unter gang jener Teufelstasseemühlc," der Lolouiolivc. Diese Piophezeihnng ist nn n gerade nicht cingelrofse, aber cin Pferd ist immer och ei Pserd a seiner Stelle. Selbst die Eisenbahn kann die Mithilfe diese schätzbaren Thieres nicht entbehre: da Pserd be sorgt den Zu- und Absnhrdicust, und der in allen größereu Berkehrsplätzeu als ivipijriic Straßeiierscheinung bekannte Rollwagen ist seine eigenste Domäne. Allen anderen voran ist die englische Hauptstadt reich au dergleichen Pferde Material. Man rechnet ans London etwa -5,000 Rollwagenpferde im Werthe von -.'5,ooo,ooo Millionen Mark, Die schweren Pferde, ivelche die vicrspäuni gen Rollwagen fortbewegen, wiege im Durchschnitt 1 bis t!i Eentner. Di Eisenbahnen taufe kein Pferd, da' älter als sieben Jahre ist ; noch fünf jähriger Dienstzeit sind die Thiere nicht mehr si,r den Betrieb geeignet und wer den verkaust. Durchschnittlich muß ein Pserd 70 stunden, wöchentlich aus den Beinen fein, also täglich nj Stunden. nd ach wenige 'lahren ist e )o ab gewirthfchaftet, daß es um 200 bis 'MO Mark verkauft werden muß. Der Durch schnittspreis im Einkauf beträgt da gegen 1200 Mark. Die Futterkasten sämmtlicher Londoner Rollwagettpferde hat mau auf IU,0oo,0O0 Mark jährlich geschätzt. I u ii g gewohnt n i ch t i m mer alt gethan. Es ist eine oft gemachte Erfahrung, daß Mensche, die i der Jugend fleiizige, über ihre Alters genossen drch Kenntnisse weit hervor aqettde schwer waren, sich spater zu tüchtige, aber gewöhnlichen Manner entwickeln, während da Genie in der Nigend nicht selten als beschränkt gilt. Den berühmten Naturforscher Liime ielteit seine Lehrer für nichts weniger als einen erleuchteten opt und erklär ten feinem Bater, derselbe sei nur sähig. ein Handwerk zu lernen. Der große Phintker A r a g o erregte in seiner In gend die schwächsten Hoffnungen und konnte mit ii Ja In eu noch nicht lese ; dann aber entwickelte er sich rasch und konnte nt 18 Jahren tu die polykech Nische schule treten, deren auSgczeich netster Schüler er wurde. Newton der gewaltige Mathematiker, saß in der schule zu untern in der icutett Bank, die Neckereien feiner Mit chnter sporn tett ihn erst zum Fleiße au ; bald war er der Ertie. ehnlich erging es Grill parzer, der tut jinabenalter für sehr befchiautt galt. Modert B n r tt , der gefeierte schottische Dichter, war ein tta gelehriger Junge und zeichnete sich nur durch leine (ewandtheit tit den veivc, Übungen ans, Instns Liebiq, der berühmte Ehcnuter, galt in seiner IW gend als aui;erit schwach begabt, weil er durchaus kein Latein lernen mochte. der türkisch e n R echt p s l e g e besieht ein seltsamer Brauch, welcher mit dem Namen der Blut preis" bezeichnet wird. Ist cin Mörder um i.odc ueriirthcilt worden, so wird dies Urtheil nur ausgeführt, ivemi die Eiben de Opfers es ausdrücklich ver langen. Das Gesetz gavrUiit den Erben da? Recht, den Mörder zu begnadigen falls ihnen dieser ein Sühiiegeld, eben den BlntpreiS," dezai,!!. Kürzlich war in Trapeziiul ei angesehener Bürger mit zwei Lastträgern i sireit gerathen und war von den beide so mißhandelt worden, dai; er iiarb. Den Anlas! zi dem streit hatte der Getödtetc gegeben wa aber ni,lt verhinderte, das: die bei den Lastträger zum -lo.e vcruithcilt wurden. Da die Mörder arme Teufel waren und mithin keinen uciineüSivei then Bliitiireis zahlen kotiüten, so be standen die Erben des Getödteien a: der Hinrichtung, .,ie Same lau, vor den stiltan, welcher-da .odcsurthe,i zu unterzeichnen hatte. nU er von der näheren Umständen des Falle in Kennt iiiß gesetzt war, ziihl'e er den Eiben d Ermordeten ans seiner Privatkai'k den Blulpreis etwa 5,500 Mark und begnadigte die beiden iastiräger zu beusläuglicher Zivangsorbeil. oci, Ntcsettkiaft umkreisen die sammt den gezeichneten Batteriechef allein 5 liehen Llohdfchifse nicht weniger als 126 ßugcl. Wie übel würde der Bat! Mol im Jahre unseren Plattetet, ; mir dreimal schneller wälzt sich die Sonne scheinbar um bei, Himmel. Um biese Maschineiipserde im Gange zu erhallen, beschäftigt der .Lloyd" ein Heer von 1700 Heiiern und Kohlenziehern zt,tb 4? Maschinisten 1400 Matrosen und 1300 sonstige Bedienungsmannschaften sind auf seilten Schiffen thätig, die von 7o Kapitänen und 207 Offizieren ae führt werde. Das gesammte Personal de Lloyd beläuft sich auf etwa HiMO -ueeiiiaien. er Lloyd verbraucht im aqrx rnno ü,!o,ooo Pfund Fletsch poo Achsen kommen lebend ant die Schisse und werdet, itnterweg verspeist. 1,500,1)00 Liter Bier, über 3(3,000 Flasche Ehampagner pud LOO.ix Flaschen anderen Weine werden jähr ia) aii oni r.ioi)oia)ijen tonium,rs Die neueste Gigerln, ode führte kürzlich ein semmelblonder inu ger Mann mit vielem Selbstbewußtsein Unter be Linden" in Berlin spaziere. Auf seinem Haupte baiancirte ein fast randloser schwarzer Hut, seinen Hai umschloß cin mächtig hoher, hinten offener Stehkragen unb unter feinern sackartigen Uebenock. ber etwa die Länge einer ausgewachsenen Weste hatte, waren in Fingerbreite die Schöße feine knap pen Röcklein sichtbar. Seine Bein. klcidcr. oben unendlich weit, nack, unten Batkeri mitgespielt worden icitil Ein armer Hase, der in die Schußlinie kam, war von den Geschosse siebartig durch iöchert. eine Infitfl Zblergeschlcht, erzählt die Gefiederte Welt." Eine (tue Iungier, die sehr itrcng ooran, hielt, daß ihre Diciisibotei, jchatzfrei" leicn, bcian' einen nranei, Papagei PollN" aciiannt, der mit wnndervol len, Geschick Sätze nachplapperte. Eine Tage sah sich die alte Dame ver anlaßt, eine ihrer Mädchc wegen Bernones gen thrcn chiitzbetcht streng auszitfchettcu. Sies brachte da Mädchen so auf. da sie den Rcbe ström, indem sie ihren Mitbicnstbote ihr Leid klagte, mit dem leibenichast liehen Ausruf schloß: Ich wünschte, die Alte wäre todt." Der Papagei, der da gehört hatte, verlor, als er bald daraus in' Wohnzimmer seiner Herrin gebracht wnrbc, keine Zeit, was er eben gelernt, wieder von sich zu geben, zum großen Schrecke der alten Dame, die barm einen Wink de Himmel" er blickte. Sie bat sogleich ihren Beicht vater um viatti. der ihr gütigst seine eigenen Papagei, weicher beinahe eine ganze Predigt prcdiacn, Psalmen sin gen k. konnte, überließ, um ihn einige Zeit mit dem gottlosen zusammen zn kalten nd so besten Rede zu bessern. k 5d WH &i Vfi A s f SfOi: Di,ieig. welche Prz,UawWaarn ,u kasn bkabsichtigtl, werden es zu ihren Bortlzeil finden, wen fie bei uns vorsprechen tcn feine schlechte Waare. Wenn Sie solche kat, o litt ff n Sie sonstwo ihre Cinküuse niachen. ., Schlechtes Porzellan ist zu theucr zu irgend einem Preis. Wir kansett unser Porzellan im drohen und erhalten deshalb die niedrigsten Preisen. Besichtigt unsere Taselbestelkc für $SSK bis $11. ' Ml Xict esiecke vefteyen ans 100 stiiaen: v,efeite,t finv nich, ia),ve,fiiiig, ober dünn iliid nach der neueste Fan. Wir können euch SO bi 25 Pro zent an Glaswaaten sparen. Schöne Thielannen skr 18 Cent, l-äf" Blechivaaicii zu sehr niedrigen Preisen. 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Wir haben uns auf die Politik geworfen in der Hoffnung, sie zu uns riiiporzuzieiieii, iiiaii um sie z erniedrigen. Wenn wir nicht gewählt werden können, ohne unseren Gegner schlecht zu machen und durch den Schmutz zu schleifen, so mag uns die Ehre ge stöhlen werden. Unmöglich können wir die Ansprüche des Mavr aus das Mandat in unserem eigenen Blakte ver fechte, aber wenn unser geschätzter Kollege in der uteren Straße die Sache desselben unterstittzen will, so werden wir gerne während der Wahlkampagne 100 lirtniptare per Woche nehmen. Mit Dank abgelehnt. Rich tcr Pardee von Lone Trce schreibt uns. dag er ,m Besitz von gewissen itungs anSschnittci, ist, die aus Jndiana stam men und unwiderlegbar zeige, daß uu ser Nebenbuhler im Wahlkampf seiner zeit gcthecrt und gefedert aus South Bcnd gejagt wurde, weil er in unfläthig ster Weise eine Wittwe verleumdete, die seine Hand anSschlng, lS sie erfuhr, daß sei Vater wegen Bkordes am Gal gen geendet hatte. Wir sind dcm Rich ker anßcrordcntlich verpflichtet für da Interesse, das er uns entgegenbringt, ober wir muffen es ablehnen, bie un versprochenen Beweise zn veröffentlichen. Wenn eben ber Ausfall ber Wahl zu Gunstci, beS Major fein sollte, so werben wir nscre Siieberlage mit Wurde und Gleichmuth zu tragen wissen. Der Gedanke, in, Schlamm seiner Vergon genhcit zu wühlen, widerstrebt un und wir werde jede derartige Regung im Keime uuterdrückcN. Wir können feinen G e brauch davon mache . Berschie dcne Heißsporne unter unsere Politi schcn Freunde haben fich ein legale Dokument verschafft, nach welchen, un ker Rivale offenbar ein Bigamist ist und in' Staatgefängniß gehört. Da Be weisstück wurde nn zur Veröffcntli chttug angeboten, aber wir sehen davon ab. Wenn ja auch nicht der geringste Zweiscl darüber obiialtck, daß der Ma jor sich der Bigamie schnldig gemacht hat, so liegt e nn ferne, au feinem Unglück Kapital zi schlagen, zumal ja , auch, wie wir gehört hoben, nächste Poesie zwei oder drei seiner verlassenen Frau-Gemahliniten hierherkomme wer den, um ihn ein Bischen aufzuheitern. Wir wollen diese Kampagne in einer ehrlichen, anständigen Weise geführt sehen und rathen allen unseren Freun den ab, aus der Vergangenheit unseres Gegners Argumente für uns zu bilden. Lieber nicht! Es ist uns zu Ohren gekommen, daß ber Honorable I. William IoneS, welcher türzlich sei neu Wohnsitz hier aufgeschlagen hak, in unserem politischen Gegner ein In dividuum erkannt hat, das in Des Moinc auf sechs Monate in' Ge fängniß geschickt wurde, wcik e einem Pferd, baseincui blinden Manne ge hörte, die sehnen der hinteren Füße durchschnitten hatte. Er ist seiner Sache "so sicher, daß er beabsichtigt, eilten Detektiv mit der Photographie kommen zu lassen, in den Major auf bicsc Weise ber Ocffcntlichkeit preis; geben. Wir hoffen aufrichtig und rech ei, darauf, baß Mr. Ioncs so etivas nicht thun wird. Wenngleich wir a der Richtigkeit seine Verdacht und seiner Ueberzeugung keinen Zweifel hc gen, so sind wir doch mit der ausdriiet lichen Erklärung in diese Kampagne eingetreten, das; wir unsererseits alles Wühlen im 'schmnij mttcrlaiicn wür den. Betrachten wir den Major wie er heutzutage ist und nicht wie er vor zehn oder fünfzehn Jahren war. Wir sehen in ihm einen gemüthlichen, gene- rofk Mann, der sein Befies thnii wird, teil! Amt mit Ehren auszufüllen, w, tue Wahl aus ihn fallt, und dieie strengnngen, ihn zu verkleinern, berei sen uns nur Mißvergnügen. M i t Dank t e t o ti i ii i r t. Ge stern brachte uns die Post eine beschtvo. rene Aiisfage von siiuf elireuwcrtlicti Bürgern imahas. an weicher hervor. geht, da unser politischer Gegner in jener sladt von einer Frau mit einem Ochsenziemer durchgeprügelt wurde ; daß er als professioneller Spieler be- sannt war ; dai; er einem alten Solda ten seine Pension abnahm ; daß et stark im Verdacht der Brandstiftung stand ; da cr ei Hotcl , jiioo prellte und infolge einer gewisse Dieberei die -Stadt bei Nacht nd Nebet verließ. Da Dokument wurde tut zur Ver öffetitlichiing überfandt, damit wir auf diese Weise den Majoi- .'riiiitci'kriegeu" sollten. Wir haben e henke mit Dank rctoiirnirt. so sehr wir uns durch das Interesse und die Energie, welche nn unsere Freunde entgegenbringen, ge schmeichelt sühlen, so können wir e doch nicht über' Herz gewinnen, eine Kampagne nach östlichen Prinzipien zu führen. Wir haben das Spiel in ehr licher Weise eröffnet und werden es auch so zu Ende bringen. Gewiß! aber,,.. Eine unserer Tauschblätter aus Nevada macht bie Bemerkung, wir seien ehrlich, aufrichtig, moralisch, glänzenb befähigt, weise, philosophisch, überhaupt eine Zierde für Arizona ; desgleichen konslatirt es, daß unser politischer Nebenbuhler ein Igno rant ist, ein bigotter, lasterhafter und korrupter Geselle, der i' StaatSge sauguiß gehört statt in bet, StaalSsenat. Gewiß! wir wissen da Alle sehr wohl, aber wir hossen, ba wird bei ber Kampagne nicht zu seinem Nachtheil ausgebeutet. Wettn wir nicht bttrch ba Voium der redlich benkeudeit Bür ger erwählt werden können, bann blei den wir lieber daheim. Von einer Nebelhornprobe wird au Köpenick. Brandenburg, be richtet : Die freiwillige Feuerwehr de Städtchens hat bie Anbringung eine Nebelhorn aus bem 4 Meter hohen AuSsichtsthurm be Köpenicker Rath, feiler beschlossen unb bet, Apparat bei einem Berliner Fabrikanten in Auftrag gegeben. Dieser Fabrikant hatte nun letzter Tage mit bem Besitzer be Raths feiler, Herrn H.. wegen Aufstellung de Nebelhorn zu verhandeln und lie ihn deshalb an da Telephon rufen. Plötzlich wurde da Gespräch unyrr stündlich. Herr H. hörte noch einige Worte wie .Vorsicht" und im nächsten Augenblick erdröhnte entsetzenerregende Töne au dem Telephon! Herrn H. entfiel vor Schreck der Fernhörer und halb belaubt taumelte er in die Stube. Der Fabrikant hatte, wie fich später herausstellte, da Nebelhorn zur Probe" ertönen lassen. Und diese Probe ist nach dem Zeugniß be Herrn H. Überraschend ausgefallen. Blackwell's Bull Durharn Rauch-Tabak. yo Sa Ud mir am. Ich bin ein alter Raucher und habe dann und wann alle verschiedenen Rauchtabake probirt, aber der beste ist und bleibt Bull Turham. Ein charakteristisches terlmat de Bull Turhim ist stet die ' Beliebtheit gewesen, die er bei alten und verwbhnlen Rauchern tjenteßt. 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