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Lä st ein ntiqtiidticher Znjav," faglc la daii,e,ienan, Hiaujiciir tltaa. nette, tu;U1)ec ben C'tenben in Uimbeitn eitannl hat, lind wetd)er btetleid)! die Leitungen gelesen nb e,tt,,ett Ärilii'bhn flej1)Lvf :t hat, reist jetzt in bauten." ., ,a, es ijt ikrttbiiibig, bajt wir unter tifj.it nchatibkii ber Wahrheit ja Id)netl an) bie biie aekvininen jinb. Äber jetzt müssen wir ben Mann lassen. Wann erwar teil ie Um zur tick, Madame?" ,)ch weisi nid,t," nwiberte Mabame er ran, aber es werben wicht mich einistr Tage bar ii ber bergehe; Äleibc will mir Ndher,S sdzrelben." jedenfalls," faule Dir. Prnsel, haben wir ,'Zeit, linni B rhaftsaesehl zu erlangen. Ich werbe henke baiür fbraen; inzwischen nins sen ii'ir unseren Plan entwerfen imb abwar ten." i- llliiffen bor Killern unfern Besuch und bie sdtredlidien 'Itadiiiditen. dir Sie gehört haben, sirbeint halten, Madame." riet!) Sir lobn. selbst ')hr Menisttlt bars llidzts babon tbtff n, bis et- zilriiettainint." Sif tonnen fid) ans midi berleisfen tbiberlf Madanif Perron, ich liebe Mabeleine zu sehr, mn nid,! zu wünsch n, dafz sie gr riidit lt. erbe, C, tbariim hat fit solch sin Um riehen er ftetieiratbet? Unser armer Vater war intnirt daa aen itnb hat nur ans Mabelrines Bitten einaeiriUigt, O wenn er strengfr gf lofsen ii'iire!" The Elkhorn von Wm. Brokelmeyer, Wein und Vier Wirthschaft. Pil, ?est benilimle Milwaukee La gerdier stet vorräthig. 10 4 W eimtiit R. 140, I Inrol, NebrnKk. Ferd. Voigt, Fleisch . Markt Itk südl. V. t?fc, LINCOLN, NEBRA8KA. In diesem ffleischladen ist stets da beste und frischeste Fleisch zu erhalten. nut ,rt tdftrft in Spezialität. Sprechet vsr und ihr werdet sehen, wie gut ihr bei uns bedient werdet. Telephone No. VS. Wir Vruskl richtig bem,-rkt hattt, war r- flrnwärkig nichts zu Ilirni, als odjuwarteil Tie dr?i Neiskiidcn nalimm Wvlinung in rinrin ?otcl und snchrkn möglichst wcnig Aussclicn u machen. Madainr fferron i übergab Brusel die Priese ihrer Schwester , ,nd dieser schrieb an Mr. Norfolk und an die Ä'eliördcn von Sandbank. Madame fferron hielt ihr Wort, sie sprach mit icinand über das, was sie ersahrcn haue. Tcr Laden gegenüber der Kalhl.'drale wurde icven Tag wie gewöhnlich gcösjnet, und die Echw ster der Erinordeien suchte ih- rcn Äuuiuicr ja gut als möglich über das eicheiiene zu verbergen und der Welt ge genub r ruhig und heiler zu erscheinen! "Mit: iiianD in Tours aus; er ihr und den drei fremden hatte eine Ahnung von der schreck lichen Wahrheit. Mel)rerl,' Tage waren vergangen. Eir Iolzn und seine Begleiter gadn sich snr eisenpe ans, die sich sur Älleethuinsfor schungen inleressirlen. Sie bsuchtcn die Ziatbevrale nd andere alte Gedäuve in der Stadt und Umgegend, die noch aus der Ao mczeit herrühren. Mr. Prusel spielte sich als i'iel.'hrler auf und führte mit Hilje des äd ker mit dem Wirthe des HokelS und anderen Vcuien, mit denen er in Pcriihrung k.nn, sehr gelehrte (bespräche über Hadrian, Chlodwig, H'lnnch den Vierten und der- schiedene historische Thaisachen. Madame Perron gab ihm mehrmals Nach- ncht. Alcide hatke einige Male geschrieben, ir war mit seinen Ncifr.iefährl n in Nar bonne, Lyon und anderen Stadien gewesen, Sie reiiken bon Stadt zu Stadt, um sich zu unterrichten und ihr? Pläne in's Werk zu setzen, eine Nachrichten waren kurz er war augenscheinlich zu sehr von dcm OK scbafi in Anspruch genommen, um auösuhr lich ,u schreiben. Aber aus seinen kurzen Priesen war doch darauf zu schließen, duft Caint Aldan an keine Entdeckung dachte, und daß sie bald nach Tours zurückkehren wollten. Cir John war voll Ungeduld, ebenso Tu vivirr. Xer 5.' ehler c wünschte dringend, die Sache bald dnrchgeflihrt zu haben, da der bedank? ihn quälte, das, seine Nichte sich noch immer im eiännik befand. Prusel tro stet? ihn indessen dnrch die Versicherung dafz die Priese, die er nach England gesandt habe, wtnn nicht die ffreilafsung deZ un gen Mädchen, so doch wenigstens ritte be sond rZ riickfics'tSvollc Pehandlung fiir sie zur Zolge haben mußten. Nach einigen Ta g.'n werde Saint Alban ergriffen und nach England gebracht werden, und dann werde S'Karlotte olönzend gerechtfertigt und frei; gelassen werden. Pin unerwartete? streianik unterbrach s-doch die l?insörmigkeit dieser Tage deS Abwarten. ffine Morgens erschien im Hotel ein stattlich aussehend r Herr mit brn ten Schultern und überraschte die Gesellschaft beim riihftttck, alloh. Power? rief Mr. Prusel auf. sprina-nd und schüttelte dem Angekommenen herzlich die ftfinde. .Von wo in aller Welt kommen Sie?" Pon London natürliche erwiderte Ro- bert lachend, .ich habe von Ihnen gehört und glaubte, es könne ganz gut sein, wenn ich mich Ihnen anschlichen wurde. Ter gewesene Gesängnißwärter von Tart moor halte viele und ono,cnehme Neuigkeiten niltzuilxilen. AUe war gelungen. Stau lcy Halle Wort gehalten und in Viegenwart deö !ciangn.dtreclors seine Aussagen ge- macht und zugleich auch seiner Jrau Nachricht gegeben. Mit diesen Waffen ausgeriisttt, war Power nach London gegangen und hatte sich mit Mr. NocsoU, besprochen. Tie- ser hatte soglcich seinen Bruder, Tokior Norfolk, zu sich gcrusen, um mit ihm die Sache in bcralheil. 'llor lorsoii rieiy. ein Comite von bekanntm und geachtete A rzlen zu berufen, welche Alles unlersucheu, itou Stanley befragen und Über die ganze Same Pericht ,u erittten sollten Ließ geschah seht eben. TaS Comite war gewählt worden, und Robert war davon Udtrzengt, das, die Untersuchung ein hochkt befttedigrnd t Resultat für ihn haben min te. In tolge eine ihm gegebenen Rathes nahm er kein n Theil an den Perhandlun gen und konnte über seine Zeit verfugen, wie er wollte. Aber cr hatte zur Bedingung gemacht, dafz Kder der Sträfling noch seine ffrau zur Pcrantworlung gezogen werden durften mt die ektcre wurde jetzt aus t Beste ge sorgt. Toktor Norfolk hatte die Sache in die Hand genommen und ihr eine nnträgli che Beschästtauno versekasst. Und wat glauben Sie, war der Haupt, hingen. ,(5 in Brief, ein Brief, in welchem von mir in versteckter Weise die Rede war, nachdem Ich Manchester verlassen Halle, und in dem Stanlel, eine soriwahrende Oieltunu terstnlliing von Saint Alban versprochen wurde, sobald das Teld dcö reichen Mannes damit war natürlich MalIu gemeint - in die Z'ische dcö vortreifllchei, zzoeileii Mannes nvn nrau lallo gelangt sein lverde. ra Stanley Halle di sen Brief ansbeivInt. und das war ein i'ünck fnc mich. i?v oar nicht nnkkl irichnel, Sie können sich denken, Kis-, er Va,u zu schlau war, aber es lvar tiiM-,öcm l besser, als id.nh Saint AllmnS Unterschritt sich darum er befunden hatte. Sie werden vielleicht errathen, warn in f lr war in der seiden spinn nailigen vandschrist geschrieben, ivie die Worlc alif dem Stnck Papier. da ich im Zimmer der nnordcle gesunden :i:t. Endlich kam die Slnnde zum Hand 'In. lin kurzer Bries von Monsieur Perron an seine ,ran, welcher bald nach Robert Pow er i linliesfen ankam, enthielt die Mitthei lnng, das; Monsienr 'onrlin alia? S aini Alban und seine apilalislin am nachnen Za.ie zuriii-skehren wurden. Alles war j" ihrem lFmpsange vorbcrei lei. ?er Pelhasisbesehl fnr Saint Alban war .in'-geseriigt und befand sich in Pinsel 's Handen. Xn l hes der Polizei in Tonis il'ar von dein, was geschehen sollte, benachrich tigk. lr Halle seine nslimnillng gegeb n nnl war bereit, alle?, was crfoiv.rlich sei, zu Ihn n. Einige lcnSdannen unter deiu Befehl eines Brigadiers waren Mr. Prnsel beigegeben nvrden und erwarteten seine Pe fehl-. Wir miissen die ache ans folgende Wei se angreisen", sagte der Teleeliv, alles ninfi so ruhig und still, als möglich geschehen, um dieser armen Tarne und ihres Mannes willen, die hier ein Nefchaft fntiren und natürlich wünschen, duft so viel als möglich Ansseh n vermieden wird. Wir sind ihr das schuldig für den Beistand, den sie uns geleistet hat. ch schlage vor, Madame ,er ron gehl ans den Bahnhof und lielit ans. als ob nichts vorgefallen wäre, bringt ihre toaste nach Hanse und macht nnS Püllhei lnng, wenn sie dort eingetroffen sind. So bald Ivir die Nachricht erhalten, treten wir ein und die Cache ist abgemacht. Was den ken Sie von meinem Plan l Mr. BrnselS Porschlag sand allgemeinen Beifall, nur Robert batte eine (nmvienbung 3 ii machen. Wird Madame Perron stark genug zein. ihre Gefühle zu beherrschen und ihre Roll zu splkleil, o hnc Samt A Ivans Bervachl zu erregeni Mit diesem Her in ist nicht zu zpasi n; bei Dem gcrngften nnbebachien Woit ooci Blick viro er sogleich uns ber Hul sein und zu tillkoinuien suchen. Wenn Madam, Perron lchk unbedingt ihrer elbi sicher i' o wäre c becr, Die cache auoeis ju na chen.- MavelcineS Schw sler vci sicher Ic jedoch be stimmt, sie wetoe den liolhigen Muth be sttjen und Alles wie enuattet ausjnhren hc schmerz war in einen .uru nach Rache übergegangen, der sie start uno ein schlössen machte i iht eMtschieDciie Wesen bürgte dasur. jjiit sieberhaticr Ungeduld lvnrdc der wichllge Tag erivarlet. Ter Bahnzug, der Samt Alban brachte, sollte gegen Mittag iu TvnrS einrrejsen. Lange vor dieer .lunde gingen Herr .nvivicr und jtfine ,rennoe ungeduldig iu ihren imineui im Holet ans unv ab und sahen alle Angenbliele nach d x Uhr. Tnvivier war in der Thal tauin von einer Unbesonnenheii abznhallcn. ?c halt den (Vedanken gsaii,er, ober sonst cmano von der Gesellschaft, solle vertleioct ails den Bahnhof gehen, um sich zn versichern, dost Sainl Alban angegommn e. Ta es Mr. Bendel nicht gelingen wollte, den iZranzosen dnrch gütliches Zureden von jeiucill Plan abzubritigen, o drohte cr, ihn d n ganzen Tag über in sein Zimmer ein zujchliej;cil, bis alles vorüber sei, wenn er nicht sein Ehrenwort geben wolle, seine lln geduld zu zugelu. Man sah dem Tetectiv an, das, er im Stande war, seine Troynng znr Wahrheit zu machen, und Monfleur Tnvivier zog schließlich vor, sich zn fugen Endlich kam das lang crivarieie Signal in Gestalt iüu3 Briefes, den ein Bole in das Hans brachte. Kein unvorhergesehener ,'jwischenfaU war eingetreten. Ter ug war pnnklitch augcko miueu und die izrwarteien waren mit demselben eingetroffen. Sie woll ten zuerst in einem Hotel abfleig n, aber Ma dame Perron bestand daraus, das, sie zu ihr kämen. Sie waren zeljt ihre toaste uno sa tz'N in dem kleinen alon über dein Laven, ohne die geringste Ahnung von dem zu ha den, was kommen sollte. Ihrem Besprechen getreu hatte Maoeleine'S Schwester ihren Mann bis zum legten Augenblick nicht in's Pertrauen gezogen. Alles war so eingetroffen, wie man es aevlant hatte. Alle Erwartungen waren eingetroffen. Zur rechten Zeit wurde in a ler ile die Polizei benachrichtigt, und vier Gendarmen, von einem Unteroffizier ge führt, gingen, um nicht zu großes Aufsehen ui erregen, schweigend nnd vorsichtig die Hänserreihe knilang nach dem Laden gcgcnii ber der Kathedrale. Mr. Brusel wurde lieber aus diese kriege rische Machtentsaliung verzichtet und die, Männer mit gewichstem Schnurrbart, kurzen Säbeln und Treirnaslern bei Seite gelösten haben, aber man mustte sich den Gesetzen und dem französischen Gebranch fügen. Vorsichtig traten die Leute in das Gebäu de. von einer gassenden Menge angestarrt die sich im Augenblick angesammelt hatte. Madame Perron erwartete die rmden nnd liest sie ein. Zuerst kam Mr. Prnsel und Robert Power, beide sehr ruhig und nit schlössen, dann folgte der Baron, ebenfalls gesastt, und neben ihm Monsieur Tnvivier, dess n erregbare Natur sich in seinen bleichen Niienen und seinen lebhakten eberden cin siertc Tie Gendarmen blieben im 5inter gründ, bereit, die Thüren zu besehen und den Verbrech t in t?mpfzng zu nehmen, sobald sie dazu berufen wurden. Inzwischen fast Saint Alban gemächlich in einem Lehinknhl und sprach mit Perron, welcher, erregt durch rinne seltsame Andeu tungen seitens seiner rau, vergebens icv suchre. seine Aufmerksamkeit Zugetheilt sei nein Gast und Perwandten zuznwenden. (Fortsetzung folgt.) Borkäinpfer der Civilisation, ein Missionär der preSbyterianisch n Kirche. Meine gute Mutter, drei kleine Schwesterchen, die damals noch mit Puppen spielten, uiid ich bausteu bei ihm und hilf n bei der Urbarmachung des wilden Podcns, fo gut ioir konnten, ch zählte vielleicht filnszebn ahie unv war ein kräftiger Pursche. der das Lebeil im iltf-. sten unter wilden 5 Hieren und Menschen kennen gel rnt halte. Wir woduten milten in der Reservation der Apache Indianer. An der beiliaüschen Wildoeit dieses schlimm: sten all r wilden stamme scheiierten alle Belehrnngsversnche meines Paters, der schon sieben ahre unendliche Geduld und teilte an ilil n verschwendet hatte. Alle Arbeit war fruchtlos geblieben. Man lohnte ihn mit Undank. Tie hinterlistige Bande kroch ossentlieh zu tirenie nnd stahl heimlich, wo sie konnte. TaS wäre nun schliesslich nicht allzu schlimm zweien. Mein Paler pflegte in seiner christliche Milde nnd Nächstenliebe sich mit dem Gedanken zu trösten, da st sei verlorenes Gut doch ein m anderen Menschen zn gut kommen würde. Aber es sollte noch siiichkerlicher kommen. An dem ver,'äiignistvolle Tage war ich nach d m einige Meilen enlsernten Fort 'j!ir niti hinnber geritten, nin dort iMiänse zn machen. Ich ivnrde einige Zeit länger ans: Gebälken nnd langte erst spat zn Hanse an. baieich ich den Stein und jeden Strauch kannte, namentlich se naher ich meiner Hei- math kam, schien mir die Gegend doch eigen! lich verankert. Pon einem Hügel ans schim inerte mir sonst das wohlbekannte Tach mei Palerhauses entgegen, heute war nichts davon ,u entd cken. In zener Richtung zeichnete sich eine dünne Rauchsäule gegen den Himmel ab. (ine bange Ahnung er fahre mich, ich spornte mein Manlkhier an und ntt in fliegender Gangart dem hei inalhlichen Herde zn. Und waS entdeckte ich? An Stelle des klein n Hauschens fand ich einen ranchenden Trümmerhaufen vor. Ueberreste von Balken, verkohlte Mö bel, zerbrochene? Fensterglas und einige zer brochene Gesäste var Alles, was übrig ge- blieben war. Aber noch etwas, viel (Mit- seitlichere?, fand ich: die verkohlten Reste von drei klein n Menschen, von meinen drei Schwesterchen Hier machte der (?rzäl,ler eine Pause und wischte mit der umgek hrten Hand eigen Ibiimlich über die obere Hälfte seines Gesichts. Tann snhr er fort: ..Hglb wahnsinnig vor Schmerz stöberte ich in d ii Trümmern urnber und fand nach und nach solgeuve haarsträubende (beschichte: n meiner '.'lbwesenheik hallen die Inbianer mein Paterhaus üb rsallen. Ter alte Piaun war wobl ohne (vicgeniiu'hr bald überioälttgt ivorden. Man schleppte ihn vor die Thür und band ihn au einen dort flehenden Baum, fo das; er Zeuge sein mnstte des kommenden. Meine arme Mliller und die kleinen Mäd. chen warnt dransten auf dem Fl'lbe. Man zerrte sie h rbci, und mit einer transamkeit. ivie sie eben nur ein Indianer kennt, schlach tete man sie vor den Augen meiiiis PaterS. Tie Leiche meiner Mutter trug die Spuren eines nmN''nschlicheti Verbrechens und lag zu den Lüsten des Gatten. Tie Peüien banden die unschuldigen Kinder an die Pelt pfouen nnd steckien dann das ganze Hans in Prfliid, nachdem sie alles Werlhvoll geranbl hatten. Tas Fürchterlichste aber war, da st mein armer Pater am Leben bl iben mnsite, um die Qualen der Seintgen mit anzusehen AI? ich ihn ans seiner entsetzlich n Lage befreite, als ich in das sonn so liebe, treue A nge sah. ans dem mir nur der Wahnsinn in der schrecklichst n Form hervorleuchtete, da glaube ich habe ich einen furchtbaren Sck,rei ansgestosten. Mein Pater rniifi mich in seiner Tobsucht für einen Indian.r ge halten haben er stürzte ans mich zn nnd im nächsten Augenblick ' iititto ich sein Mes ser in meiner Brust- und sank zu Boden. Toch, was ist das für ein Ton, . der da dnrch den Raum schallte. Ich glaube fast. die beiden wilden Männer liefen sich da wei n nd in den Armen. Solche Laute hat die; Ha n s nicht oft gehört. Hier erschallen sonst nur Flüche und Ausrufe wilder Leidenschaft. Aber lieber Leser, ich mnst gesteh n, auch ich, der ich ein Freund des armen Iim ge worden bin. ich wischte mir die Thrän. 'n aus meinen nicht oft feuchten A ngeu. Nachdem sich die Freunde gefastt hatten, fragte der Stiernackige: Nun, was thatest Tu dann ?" Iim antwortete: Tann ivnrde ich ein Skalpjäger. Inn aktiver Verfolgnngswah siuii ergriff mich. Ich wurde eine ebenso grausam: Bestie wie mein Todfeind, der In dianer. Ich habe ',i Jahre lang in rasllo sein (vifer die Urheber meines Unglücks von der (rde vertilgt, wo ich sie fand; ich habe daS Christ. nihnm an den Nagel gehängt, das Lieber inire Feinde" vergehen nnd bin Mnhamedaner geworden. Auge mn Auge, Zahn um ,"iahn! Schau her, lieber Freund, hier der Kolben meiner treuen Winchester Büchse zeigt Tir meine Thätigkeit. Hier sind M Knuze eingeschititlett : das sind die Oirabkrei.ze der erschoss nen A!.'achc-Jndianer. Ieht übrigens l:abe ich mich beruhigt. Tie Zeit heilt alle Wunden: sie vernarb n: die acht Jahre, die ich als friedlicher Berg mann thalig bin, haben da? Rachegefühl verdrängt. Ich sehnte mich nach Rnhe und will mir das Weid verdienen, daß ich diese Gegenden fliehen und nach dcm )Cstm zie hen kann, wo der Anblick der verhastlen Thiere in Menschengestalt die strinneruiig an die schreckliche Nacht meines Lebens nicht fortwährend erweckt." Und er bat seinen Porsalz wirklich ansge siihrt. Iitn ist nun wohlsitttirter Gastwirth in r?.. wo ich ihn ein Jahr später traf und konstatireii konnte, dasi die Alles besänfti gende Liebe auö di sein schwergeprüften Manne, wenn auch (einen C ptimistcn, so doch wenigstens einen ganz glücklichen Men scheu machen kann. SSeifteS öaar. Eine Geschichte aus dem fernen Westen von C a rl K el l er. In einem der zahlreichen CaloouS des neuentstandenen Städtchens Albuquerque in Neiv-Merieo filzen zwei verwegen aussehende Individuen. ES bedarf nichr des typischen rothen Wollenhemdes, auch nicht der erzbe staubten Beinkleider, welche sie tragen, um sie auf den ersten Blick als Bergarbeiter zu erkennen. Tie eigenthümliche bleiche Ge sichtssarbe und ber heisere Ton ihrer Stim me lafltfi darüber keinen Zweifel. l?s sind wieder zwei jenr leichtsinnigen Geschöpfe, die mit vollem Bewiisitsein der Gefahr ihr Leben an einen Menschen verkauf n, der die schwere Arbeit in den giftigen Bleiminen theuer bezahlt. Ter t?ie von ihnen ijt ein kurz gedrungener, stiernackiger Mann, eine eckite Arbeitersigur. ifr sitzt, auf beide Arme gestutzt, an einem jetzt unbenutzten Spieltisch und lauscht andächtig der Erzählung seines Partners. ist noch jung, und dennoch zeigen sich ganz eigenthümliche Linien in seinem bleichen Gesichte, wie sie eigentlich nur daS Alter trägt. Schwerer Kummer und ein hartes, mühevolles Leben haben dife Li nien gezeichnet. Tas edel geformte Antlilj ist noch bartlvS, ein auß rgewöhnlich blitzen des Auge und ein Zug wilder Entschlossen heit um den Mund kennzeichnen es besonders und mahnen unS zur Vorsicht. WaS aber besonders auffällt, ist daS schneeweise Haar deS jungen Mannes, kein gewöhnliches Sem melblond, sondern das weiste Haar des Grei senalter. Tie schr etliche Erfahrung einer Nacht hatte diese Haar gebleicht. (?r sprach eigentlich nie von dieser dunklen Stunde sein LebenS. ober einmal brachte ich die Geschichte doch heraus, und ich musi gestehen, etwa fürchterlichere hat wohl Niemand er lebt. Ruch heute ist eS einem Freunde gelungen, in die traurige Erinnerung deS armen Man neS einzudringen, und soeben erzählt er seine Geschichte. Lassen wir ihn selbst sprechen. .In der Nähe von Cilvcr tith in Ari zona lag an der Strotze nach ?l Paso eine Tunesischer Vlnttsemittenius. einsame Hokzhutte mitten in einer grösseren sachlichste Bewei gegen ienen Slenden? I Besitzung von Wiesen und Feldern. Hier fragte ode am Schlüsse seiner Mitthei- j wohnte mein at, einer jener rastlosen Tunis. 7. Sept. Es fehlte nicht viel, so hätte Tunis wieder einen Indenausruhr ge habt, wie er zuletzt vor drei Iahren statt fand, als die französische Verwaltung die Wagen für den Transport der Leichen zum Kirchhof obligatorisch machen wollte. Ta malö wurde ein Jude durch einen Revolver fchnst in den Unterleib verletzt, kam jedoch mit dem Leben davon. Tiesmal lief es we niger stürmisch ab. ?s handelte sich um ein ans Algier zugereistes jung Mädchen israe litischen Glaubens ,,d von israelitischen ältern abstammend, die aber nicht mehr leb ten. Sie hiesz Semha Guersenni nnd war in Algier bei den französischen Nonnen in die Schule gegangen, wodurch der Wunsch, katholisch zu werden, in ihr geweckt worden war. In Tunis, alleinstehend, wollte sie denselben erfüllen, doch verweigerte man ihr die Taufe, umsomehr, da ihr Lebenswan del durchaus nicht vorwurfsfrei war und insbesondere ihr Beruf in einem hiesigen Cafe skhantaut als Hindernis, für den Glau benswechsel und den dafür erforderlichen Seelenziistand erschein' musite. Ta wurde Semha krank, und der Grosi-Rabbiner von Tnnis, l?lian Borgel, richtiger die jüdische Gemeinde, verweigerte ihr als einer Fremden Unterstützung und Pflege. So kam sie in das französische Hospital Saint-Lonis, wo selbst sie ans ihr erneutes Trängen am 24. August wirklich getaust wurde. Ter Bi schof konnte seine Zustimmung nicht gut der weigern, da die Kranke gros'.jöhrig war. auch augenscheinlich dem Tode entgegenging. Und dieser erfolgte am 4. September. Ieht verlangten die Juden von Tnnis, welche die Sachlage wenig kannten, die Leiche, um sie auf dem jüdischen Kirchhof zu bestatten, ein Theil derselben that es forme in stürmischer Weise und schickte die Todtengräber in da Hospital, um die Leich" des jnneien Mäd chenS abzuholen. Natürlich verweiq rte man die Auslieferung, und die Erregung stieg. Zum Glück, legte sich d r Grosi-Nab-biner in'S Mittel, er ersuchte die Polizei Kommissäre um eine Untersuchung des Fal les und da? r?rgebnist derselben beruhigte die aufgeregten Gemüther, als es bekannt wurde. Man erfuhr nachträglich, dak Sem ha auch ihren Namen mit dem Namn Fe lieite vertauscht t'nd dast sie die Absicht ge. habt habe, im Falke ihrer Genesung den Schlei r in nehmen. ?in Nachspiel steh' n"ch insofern in Aussicht, als der Gro' Rabbiner von Algier sich i'tber den Grost Rabbiner von TnniS wegen des Geschehe nen b'klagen wird. MildernnaSgrund. .Ange klagt cr, kaben Sie noch etwas zu sagen? .Ja. ich bitte als strafmildernd das un befcholtene Porleben meine Vertheidiger zu berücksichtigen! Bcrmischtcö. Tie französisch: Schauspielerin Arnould, orn VMibc des ls. Iahrininoerts berü hrnl jo ii'ohl als Tarjicllerin. ivie auch durch ihren Geist, hat folgenden Ansfprnch über ihr iee schlecht gemacht: UnS F1'1' gegenüber gibt es nur zivei Moglichkeilen: enlioeder uns zu lieben, oder uns kennen zn lernen." Für di' Frauen verderbter Kreise und Zeilen enlhäll, wie die T. Rom. Zig." meint, der A siprnch unbedingt viel Wal) res, aber nur für solche. Sonst ist er ein seilig: d nn e5 giebt Flauen, die man lie den kann, obwohl man sie kennt und weil man sie kennt. Was ein italienischer Nitnrod Alles lei slen kann, das hat, diesmal sreilich nicht an Taub ii, Nachtigallen und Lerchen, ber edle Wraf Giovanni Salina iu Bologna ge zeigt. In einer Slnnde und vierzig Mimi ken hat der blanbliilige Jägersmann na in lich nicht weniger als 7".', . Gassenjungen der Lnsl", ben hungsiveise Sperlingen, mit sei' ner Flinke den iarans gemacht. Zahlrei che Freunde - so hei st t es in den italienischen Blättern wohnte voll nthnsiasinns l!!t b tu groi, artigen (! Schauspiele bei." Trohbries wegen der Cholera. (fiuem .(ladno seit vielen Jahren ansässigen, sehr beliebten Arzte ivnrde vor einigen Ta ecii gelegentlich einer ahri in seinem Wa gen ein Tro'.'brief in d n leizieren geivorfen. in welchem ihm nach russischem Muster angelündigt ivnrde. das, sein Hans in, Falle des AusbrncheS der (Cholera in Äladno voll ständig gel'lünd rt nnd zerstört werden nnd das; es ebenso allen seinen & ladnoer o He gen ergehen würde, da ja die (Cholera doch nur von d n Aerzren gemacht ioorden sei." Tie Presse Temichlands beschäftigt sich vielsach mil den Bestrebungen derjenigen, die sich mit deiii Scheit ru der Wellausstelluug in Berlin nicht zus riebe geben ivollen. Na rnentlich tviro ein Artikel von Professor Tel brück erörlert, der für ine nationale Ans ilellnng oder gar für eine internationale Weltausstellung eintritt, die nicht von Tent schlau d, sondern von der S ladt Ber lin ansgel'en soll und für welch? die staatli che Verbindung etwa dadurch geschossen ivei" den könnte, das. d r flauer das Protektorat derselben übernähme. (ine echte Rose von Jericho'" ivnrde jüngst den Mitgliedern d S Botanischen Pereins Berlins dnrch i"eh. Rath Wikimack vorgezeigt. Tie Rose von Ierichow" oder die iner'ielmngsblnm " ( ,'lslerisens pizgmaensl besitzt besä itui lich nie ligeii sdiaf t, nach dem Absterben der Pilau i,e im trockenen Zustande in ünen fltiänel zu sammenznrollen, in Flge ihrer ligeu schaft, Feucküigkeit an znsauaen, aber fiel' beim Beseuehken ni' in, lebenden Znstande flach auszubreiten, aufzuerstehen." Tie Pflanze ivnrde zuerst von Kreuzrittern ent d ckt. t.vine himmlische" Schmeichelei ! lines schönen Abenos besucht der erste Charakter spiel er ein r g rosten Buhne ein populär U'issenfchaslliches Institut. Ter Tireklor desselben macht sich ein Bergungen daraus, Pem beliebten fl nsiler als Führer dnrch die Fannie des Unternehmens zu dienen. In D r astronomischen Abtheilung lästt er ihn bnrch ein Ft'nrohr sehen: Hier sehen ie ben Jupiter, lieber X," sagte er, gerade so ein Stern ivie Sie!" Herr A' lächelte geschmei chelt. Aber er kann doch den Pkevlzislo nicht spielen! wendet r lächelnd ein. Auch darin gleicht er Ihnen!" erdwidert der Astronom ruhig. Im F lustchen Born in C slsibirien sind austerordeiulich reich: Goldlager entdeckt ivorden und zwar durch Räuber. (iuc grv stc Ränbrbande hatte ungefähr 2"ü Werst von Blagowieszezensk entfernt in eiu.r völ lig uubeivohnken liegend ihr Lager am Ufer oeS Bom ansgeschlagen und dort sehr viel Goldsand im Flüstb et gefunden. In aller stille versahen sich die Ränder mit den ge eigneten Instrumenten nnd wuschen den , Goldsand. Nach Verlauf einiger Monate hatten sie etwa (i.jn Psnnd reines- Gold ge ivonnen. Tie ache kam aber on den Tag. und die Regierung sandte ein Kommando osackeu an die bezeichnete Stelle, in die NSnber zu veitreib n und ihnen die reiche Beute abzunehmen, was auch geschah. Jetzt Hot nun die Regierung daselbst eine eigene GoldN'äscherei eingerichtet, welche von Sol dalen bewacht wird. Ter sechste Tag der Woche, der von vielen Menschen für einen Unglückstag geHallen wird, war für den berühmten tntd cker Ame rifa'S stets ein Glückstag. (rin Fitag war es der .'1. August 14!j als die San ta Maria" vom Hafen von Palos aus liacl, Der uenen Welt absegelte, An einem 7y i'ei tag desselben Jahres, den 12. C lkober, sah oliimbns das langersehnte, verh.istungs volle Land. An einem Freitag, den 4. I a -nnar 4lXl, fuhr er nach Spanien zurück, um seine ruhmreiche nideckuug cinznkiindi gen. Onn Freitag war es der 10. Niärz 1 als er wieder an der Küste von An dalnsien landet', nnd ein Freitag war es der 11. Juni, 1 HU als er das ameri kanische Festland entdeckte! Wieder ein Heilmitt l gegen Krebs. Ans Wien wird berichtet: Auf dem Termato-logeu-lsoiigrefse hielt Tr. Hebra einen Vor trag üb.r die Heilwirkung eines krhslalliui scheu, chemisch vollkanirnen bekannten Stof fes, des Allhlsttlsoearbamids iThivfiuaminsl. welcher, in alkalischer Lösung subkutan inst cirt, an entfernt gelegenen krankhaften Neu bildungen speziell beim Lttbits, lokale Re aktionserscheii'itngen ohne Mitb.theiligung des s'.esainnitorgauismus erzeugt, iu den weitesten Kreisen popnlaiisirt zu werden ver dient. 'Professor Iarisch aus Graz erklär te, das Mittel, welches Hebra im Perein mit dessen Assistenten dem k. k. BezirkSarzt Tr. S. Kohu, seit zwei Iahren in oller Still: im Rudolf shospital gebrauchte, biete alle Vortheile der Koch'schen Lymphe. Aus Wien wird berichtet: Tnrch einen Zufall ist der Bildhauer Professor Tilgner vor kurzer Zeit in den Besitz eines Pastell bildes gelangt, das die Signatur W. M. und die Jahreszahl 1780 trägt. Es sch int, dast man hier das wohlgekrossene Porträt W. A. Mozart's vor sich habe. Tas Bild ist in Lebensgroße anSgeiührt nnd stellt Mo zart im Profil dar. Musiker des In- und Ausland s, welche von dein seltenen Bilde sZenntnist erhielten, wie auch Verehrer des unsterblichen Tondichters pilgerten in der kehlen Zeit nach dem Atelier Tilguer's, um das Bild zu sehen und AN: waren darüber einig, dast man es hier mit einem rntsteror deutlich gelungenen Porträt Mozart's zu thun habe. Tas Bild ist aus Pergament gemalt. Ueber das Perhältuist des Majors v. Wissinann zur Reichregirung war man bisher im Unklaren: als 18!Mt die Fl'rtschas snng seines Tampsers nach dem Viktoria see beschlossen ivnrde, sollte er zugleich als !tteickiskommisfär über das bezügliche Seeitge biet dahin geh n. Seitdem verlautete nichts darüber, ob er noch in diesem Beamtenver hältnist stände. Jetzt wird nun gemeldet, der Major wäre für di' Tauer der lrpedi tion b iirlaubt und sei jeizt lediglich Beanf tragter des Antifklaveret-?luSschnsses. So könne er sich der Ausgabe des lelzleren ans schließlich widmen. Wie es heisit, wäre für später die Errichtung eines Reichskommissa riats ?iNassa-Tangajika in Aussicht genoui inen, dann könnte Wisiniann nach Ausfüb rnng der lrpedition sofort in di se Stellung eintreten. Ter Müller des französischen Torfes Surr) bemerkte di fer Tage zn seinem gro sten Erstaunen, dast plötzlich ohne sichtbar n Grund sein Mühlenrad stehen blieb. Nach langen vergeblichen Nachforschung' ent deckte er, dast in dem Triebwerk ein Sack voll Geld Gold- und Silbermünzen steckte! Kein Mensch weist, wie das Geld dahinein gekommen ist, man nimmt an, dast der frühere Besitzer den Schal; dort der borgen gehalten bat, und der Sack allmäh lich ti fer gerutscht sei. Ein alter Bnchhändlergchilse, Le:nglois. hat der Bibliothek in Paris ein eigenartiges Geschenk gemacht. Er sind dies etwa 100, 000 Ausschnitte aus m hr als '..tt'.Oii Zei tunqen, die er seit Iahren Tag für Tag gesammelt und geordnet bat. Permischte Nachrichten, Leitanf salze, B urtheilungen, Berichte aller Art, Alle ist vertreten. Tnrch gehends hat der fleißige Sammler das Wichtiaste, Wissenswert hefte der Ereignisse und Geschehnisse, der Fragen und Strömun- gen des Tages zusammengestellt. Seine Sammlung ist sehr geeignet zum Nachschla gen für Forscher und Geschichtschreiber. Ter Köuig von Aunam, welcher wiih rend der letzten drei Jahre eine behagliche iesangeufchask in Algier zugebracht hak, soll jetzt nach Medeah b fördert werden, wo er sich unter der Aufsicht des kominaiidiren den Generals befinden wird. Tie Frau losen b-fiircht n airlich, der König mochte seine jetzige tast schrankenlose Freiheit dazu l'e,ini;eii. feine F lncht zn bcwerlst llige. collli ibm da? gelingen und er plöv.lich in Aiiuani ivieder anfkaii,1u'ii. so konnte die Lage dort fnr die Franzosen bächst ver ivickell iverden. Piel! eicht aber ivei den die Annaniileu ihre jungen 'ljäl'iigen rocht nuißi.Kir H rrscher, der sich jelzl in einen völligen Franzosen venvandelt bat, gar niicht iviedererkennen. Er trägt französische Kleidung und spricht und schreibt fließend französisch. Ter flönig ist ,in ansgezeich neker Photograph, leistet auch etira? in der Malerei, und hat sich siir daS ,'Iiveiiad be geiiien, S eine esanaens:I'ast spürt er ivvbl kann,, da jlnn die französische Regie rung ein IahreSgebalt vi' i.dOO L'strl. ansgeieizt hat. Tamik läßt sieh schon die bitter: Pille der Verbannung versüßen. Im sndn estlicheu Fraulieich ivecki die Nä he ipanieii die iehiste nach Stvrgesech ten loieder einmal in ganz außerordentlicher Weise. Noch ist das in Mout de Mars an iLmid s) weben der 'löMung der ihtere bei den letzten tteneiuteu ei ig leiiete S trasver den letzten Stierreuueu eingeliite Snasver fahren nieht zum Auskrage gelangt und schon wurden iu ein r anderen ilschast, in Nogaro i'ersi alle Anstalten zn einem re geli' echten S kiergeseehk gelivff n. Tast der Prä'ekt es uniersagie, änderte nichts au dem Beschluss' des von der Bevölsernug unter ilnizteu Maires. das Gefecht stattfinden zn lassen. Ta tvnrdeu -2 Ahlheilnngeu herit teuer ieiidai inen nach Nonora g schickt, um mit geziickkei Säbel die Thüren des Toni nd de Eingang zn der Arena zn verspei sen. Wiithend. von deut Maire und dem Adj linkten ansgereizt. versuchte der Pöbel die Thüren zu svrengen. nnd da ilnn dies nicht gelang, ziich:e er di: Genbannen und den Friedensrichter ans, der zur Rnhe mahnte. Tie Gendarmerie ließ sieh nicht ans d r Fassung bringen und daS Ende iviid nieder eine gerichtliche Bestrafn, lg der arg sie Schreihälse sei. Ter bekannte h'rfoifcher der Äff sprachen, Prof. Warner, der seine bisher mit Hilse des Phonographen erhaltenen Eig. bnisse in ei nein dieser Tage in London erschienenen Bu che zusammengestellt hak, v ra'.n'chiedete sich am , September in S k . James Hall, da er sich ferneren Studien nach der West k kte- Afrikas b giebt. Professor Warner äußerte seine Ueberzeugung, das; alle Asien arten ihre eigene Sprache b sitzen, daß Wol le der Asseusprache. welche bespielsiv.'ise in Am rika phonograplisch sirirt worden sind, im .'Zoologischen (vartcn in Hamburg nur von derselben Affenart verstanden nd dann aber gleichartig beantwortet weide. Ne ben s inen Phonographen nimmt Professor Warner auch einen phonographischen Em psehltingsbries" eines besann leu Asrikarei senden an einen dein sei ben blut befreunde ten" Häuptling im Warn bungegebiet mit, weil er iich dnrch die Wiedergabe der Stirn me eines Abwesenden bei den in gebore neu in Ansehen bringen will. Kenner des schwarzen lrdtbeileS sehen den Erfol cn dies r neuen Art vor. Empfehlung mit In teresse enfergen, halten sie aber nicht siir bös lig gefahrlos. Tie Baren haben dieses Jahr im Kreise Misor (Wn-viubüuden) viel zn reden gegeben, berichten die Bundner Nachrichten. Kaum ivnrde am '!!. August einer in Pal Tarhola von I ä g e r P i a n ei ,i von L o f I a 1 1 o g e s ch o s e n , so erlegte am vesselben Monats lemeiu d -Präsident Wattiene von S oazzo ans llr bell. Gebiet von S oaz ;o, ebenfalls einen jungen Bären: der erste Sehnst streckte ihn zu Booen. Von ei m dritten Bären wird berichtet, daß er in der Nacht vgm aus 2-1. August in Pal (Samba sechs Schafe zer rissen habe. Etliche Tage später ivnrde ans Foreola-Alp eb n falls einigen andern das Lebenslicht ansgel'lasen. Und kaum der ahm mau, daß ein Bär iu St. Beruhardiit den Kurgästen einen Besuch abgestaltet bad', so wurde auch schon berichtet, dast die Hir ten von Pal Tarhola eine Bärenmtitlr mit z'ei hoffnungsvollen Jungen, kaum sünizig Meter von der Hütte entfern!, am hellen Ta ge haben vorbei spazieren sehen. Zum Kapitel vom Räubcrunwesen in Griechenland berichtet man aus Athen: Tie bereits gemeldete Beraubung des reichen Wrundbesitzers Emin Pascha in der llmge bung LarissaS, welche am hellen Tage durch eine 12 Mann starke Bande durchgeführt ivnrde, harte energische Anslreugungen der Lokaibehörden zur Bekämpsiing der läu der znr Folge. Ter Kommandant des Te tachemenkS i Tokomo zog am ls). d. M. mit seinen L Uten und vielen bewaffneten Ban ern, im Ganzen etwa InO Mann, nach ei nem Walde, in welchem die Bande vermuthet wurde. Der Wald wurde umzingelt nnd ei lebhaftes cuet eröffnet, af das die Räuber kräftig erwiderten. Ter Kampf bau erte zwei Stunden: von den Räubern ivnrde einer gelobtet und iner gcsangen: auch der Hauptmann der Bande, der berüchtigte Tschulis, wurde verwundet, entkam jedoch mit den And rn. Ta die Räuber bei der artigen Zusammenstößen zuletzt fast immer noch die Moalichkeit zur Flucht finden, wird man vielleicht in Zukunft statt mit verstreu ten Trnppenabtheililugen mit größeren Streifkommandos vorgehen. Bon Johann Cnh (dem Erzherzog Jo hann vrn Oesterreich) kommt die wenig glaubhafte Kunde, dast er in Chile, (Süd amerila) seinen ständige Wohnsitz genom men und sich vor beiläufig zwei Jahren auch dort verehelicht habe. An den Kriegen in Ehile habe er sich nicht belheiligt. Johann Crtli lebe lediglich als Privatmann und be theilige sich in keiner Weise am öffentlichen Leben und dies soll auch dem Österreichischen Hofe bekannt sein. Seine letzte Fahrt, wel che er als selbstständiger Kapitän unternahm, ging von Buenos-Aires nach Ehile. Als Johann Crth in Buenos-Aires landete, ent liest er seine Schiffsmannschaft, größten theils Talmattner und nahm neue Bentan nung an. mit welch r er die Reise nach Ehile machte. Tas Schisf Bcargarelhe" hat er sodann nn Engländer verkaust. Seine österreichischen Landsleuke liest er über das Ziel seiner Reise vollständig im Unklaren: manche von ihnen sind in ihre Heimath Tal taten zurückgekehrt. Perwandte des Erz Herzogs haben wiederholt versucht, ihn zur Rückkehr nach Oesterreich zu bewegen, doch alle diese Versuche scheiterten an dem festen Willen des Erzherzogs. Tie letzten Nachrich ten von ihm datirteit angeblich ans den er sten Tagen des Angttst. Paul be Eassaguac tritt der Behauptung Zola's entgigcn, Napoleon der drille habe sich während des FeldzugeS von 1870 und auch in Sedan geschminkt. Schon der Aka demiker Pcelchior de Pogue hatte diese That sache in seiner Besprechung der ..Tebacle bestritteii, von Zola aber den Pefcheid erlzal teu, er wäre durch Lerne unierrichici worden, die NapoUon in Sedan sich schminken sahen, und überdies halte eine Prinzessin der kai serlichen Familie kein Bedenken gelrag n, diese Weschichte zu verschiedenen Maln im flr ise der Schriftsteller und Künstler, die sie empfängt, zu erzählen. Ich war," schreibt Eassagnae. einer von Teneu. welche den Kaiser in Sedan am nächste und läng sten sah u. An meinem Arm ging er wäh rend des ganzen WefechteS von Mouzon. Auf meine Schulter gestützt, bestieg er, der schioerkrank war, nnd unsäglich: Schmerzen hatte, den Wagen, um sich zu ergeben. Ich Habe mehrere Male nährend deS Fcldznges an f inem Tische nnd neben ihm gegessen. Nun versichere ich. daß es ganz und gar nn richtig und falsch ist, daß der aiser stch schminkte. Ich kann im Nothsalle für den Sedantag an meinen Regiiueutskameraden Rob rt Milchell appellireu. Was die von Herrn Zola bezeichnete Prinzessin, also die Prinzessin Mathilde, betrifst. so haben wir die Ehre, sie zu kennen, und halt ti sie. nicht siir fähig, dem Kaiser in einer so fnrchtba ren Lage einen lächerlichen Zug bei zum ssen. den er nicht verdient bat Wenn wir Herrn Zola öffentlich diese B merknug machen so geschieht es, weil die Schilderung, die er von Sedan entwarf, nnd das Bild des Kai fers im Uebrig n wahrheitsgetreu und ge ziemend sind" Man schreibt ans London, September: Tie moderne Schiffsbankunst kommt itt ih ren Werken den Timens:onen des einst wie ein Weltwunder angestaunten Great Ea stern" immer näher. Ttescs später von Spott und Unglück verfolgte Schiff, das fetzt in irgend einem Hafen als Kohlenspei cher benutzt wird, maß sis2 engl. Fust in Länge und 83 in Breite. Tie Cunard- Tampfschisffihrt -Gesellschaft hat gegentvär lig für den Tienst nach Amerika einen Tam pfer im Ban, dessen Länge 0'"' F'st beträgt d i einer Breite von 7'. Fnst. Bei voller Labung von Passagieren und Frachtgut ist ! tüe Wasserverdrängu ug ans die kolossale ! iimine von l!,",n, "Tonnen berechnet, also , :iMo Tonnen mehr als irgend ein Kri.gS' oder Handelsschiff int aktiven Tiensl. Bei , einem Teplaeemeiil von 11, ooo Tonneu er hofft man eine Schnelligkeit von '2't Knoten , ver S lunde zu erreichen. Tie Maschinerie besteht ans bronzenen Zwillingsschranbeu, j die von zwei Paar Trivle ErpanlionS Ma ! schin n mit je l ,',''" iudizirte Pferde kräsken gelriebe 'erben. Nur ein T heil der ..l'ampania", so ivirb da? Scliisf heißen, ; ist nicht enalischen Ursprungs, da? Steuer- ! rüder. K ine englische Fabrik konnte eine I Stablplatle von der verlangten Timen'ion ( rollen; dieselbe wurde daher flrnpp in Ans , trag gegeben. '.'licht weniger a l S I 17,2'!.'! Hektoliter und 2 !Liier Bier sind in der ersten Hälfte des heurigen Jahres in Paris verlrnnien Ivor den. Tas bedeute! seit demselben Zeitraum ' ds vorigen Jahres eine St igrnng in 2 !.",' , Hektoliter Liier. Von dieser grossen j Cnaiititat stammt a her nur ein sehr g nn ger Theil aus Pariser Biaueieie. uamlich :,s Hektoliter '22 Liter, nährend :. 7!.) H sioliter 11 Liter aus den, Auslande j eingeführt werde. NNameullich das deut sehe Bier erfreut fiel, steigender B lihtheii. In den ersten seel,s Monaten ivnrde i Pa iS tVX H kroliker deutsches Bier mehr einge'ühtt als im 'vi jähre, ivogegen da? französische Bier mir eine .Zunahme von j -Hektoliter zeigt. Ti' großen detttschen I 'Z'ierhän'er ans dem Boulevard stellen , Abends Tische nnd S kühle weit hinaus vor di' Nachbarhäuser, bieten daher Raum für i;ui linni Wa't?. A her trolidem ist es stets schwer, einen ctuhl zu erhäschen. Ta bei dauert der Andrang bis ti s in die Nacht hinein. Ein BierhatiS hat schon bis 5,0 Hek toliter deutsches Bier an einein Tag: ver zapft. Tr sinaii -teil: Berather des ägvvtischeu flhedive. ldivin Palmer. hatte die Ban kiers n einer Versammlung eingeladen, um über die Pkilt ! zu berathschlagen, wie dem ernsten Uebelstande abzuhelfen sei, welchen die Menge in lichter englischer Goldmün ',eu im Wesolge Hat. Tas svstem'isehe Be schneiden der englischen l'.üitz n seitens ge willenloser Leute ivnrde so ßark, daß die Barras?" anfingen, die Annahme nicht vollwichtig x Milizen in veriveigem. Tie 'Versammlung hilf igle Palm er' praktische Vorfcliläae, daß die Regiernna fortfahren soff, olle ("ntdinünzeii. die in Enalaud ae festlich s ,ahlnnasmitlel sind, z ihrem Ro minal werthe anzunehmen, nicht vollivichtiae daneaen zum Woldioerlbe ainiikaufe. Te? Weiter n sollen aste eingesülirten Müinen anian auf ihren Werth aehriist und solche, die nicht geeßliehes Zablnna,miltel sind zerseli'iitteu w'rdt. lnglische ? overeigiis bilde die Hauptgvldmiiuze Aeghpte?. o. RI.RS, Deutscher Sclinkidermeister, lvünscht hiermit dem verehrten Pitblisititt bekannt zu machen, dah er sein vekannle? Schncidcrgeschäst nach der südlichen ll. Straße, neben John Schtiiiltel's Restanralion) verlf'l lial lind empfiehlt sicl, derselbe liir A,itertiji!!i non H,rie, Ute den, ,,.1II den, in dern'lell : ch,,,:l inner ,'ti,cl) ,U U prompiesler uj lillliglter Be. dieiiuilg, C. Ehler , 9tn. 110 iiörbl. II. etnitie. Gre.crni Ktore & S.ilnn' von i'ouii? Veitl? & Bi nder 9i0. 909 O. Slrasze, gegenüber der Postsstie. ?a? tt, sie de,sche eschä't in de, Tl.idl Ter '4.-1 n l', nn' ,et miaun die diilislen nd seinsteil y i-ü. iiMin 1 1 ,,u reu iesriststen Preise, oben kau, Ti'licatcsscn eine Spezialität! Stund.!! lutii t uidt' kihitllin die hoch sliti Prei?c siir Bullcr, Eier, ttsto. Wir i 1,1 ,,, der 'i-e. d,,s, . 2, rrsceper " ttun, li u?eil,i.'ii ,:.riiiiHi , ill .1 ,mö tu , , , i,,r ',,11. I r. ,r,rr ,d ' si,r 'Ha n- lu'ii e n, I , ,',,,, . clt ue.lt ß'.'iid e ein (UiU! i' , der i adl. i iti:st Süfi HojpZiai t'tvt: m. i.H Zirasie, UM-IM S'. M l!i!ASii.. Pi i'ti,l u o ti ,!lii'n T!,et im desj i'flitti werden ninjctioiiuncn. 0M din.,;i"'e e, iiüd to ?! ii.,, l'rv Wr,t,i- x.tt iac !' :'i i:uM ,ii,d drirtri'fshslie '.Irrste s,d I,! ,,', ,' ''.'.'.IM " e '.:u! tu Fl l'f, A. .,;. , r, ti, e uiid ,r, '.i, d' !, ed.r ?r. 15 ,'a,r. C ilriiiie. EXCHLSIOU Cigarrcnfabrit ! G N. Wolf. Eigenthümer. (Nach', lger von Wollemade &. Wol,. Fabrikant von seinen Cigarren ! und H,rd!er u, atn-n 3 ne:i ülnuil). Kautaback. Pfcifcn &c, &c. 10. Straße, zwischen O v;ts P, 2'itccln, Zicbracka, PACIFIC R. R. First National Bank. Emst Hoppe. Südost Cekc O und 10 Ctr. .ff.ipitat. . $400,000. ttcl'cr schuh, $100,000. Beamte: ?t. 3. larnwi'd, Piäsidenl. (5hsl. VI. H'ltnta, Bier V'iisidettt. Frank Vi. liook, i! iissner. C. S. iiipiiievtl, il V oflin'i ;)(. D. Miller, Mlii) ssnei il? er in a II ii n (1 Z r a l h : S. 7k. ?. Liarivovd, V.!,ii'sailand, Wm. ?. iark. T. M. Via-quelle, 0 hn-. ?I. H iiina, U'lin H. Äitiiö, Ii'hn Fi b.ieri,I, !, .', Mi'vrr, !!i.l. tZDvk, v. F. Ü'i'g,,',. F. M. lVik. Ill S. Üais'i". Teiilscn 2')citt- und Vuy . Wirthschaft ! e l) ii 1 1 5 t r ft f , I' i f i,M. vvn der National Bank, , Nevraka ,,endc eitii'Z gitleti chl'tlk'Z Bier, ,1 li tt'., s,mc rttier voilresslichen ' , ii- luerdeii dieselbe stet bei mir " ",, ' ,. Freundliche Bcdicnittig zu ! eii'.l.l" .t n ?Vr,, I. 1'1's. T.$ der.'. Pi e 'l-'.'s .1 ,l 'V,ie !!,!,,,, Columbia NATIONAL liANK, WM C lrnfif. U'iiitiilii, J! li o .apital, Sir0,000. Au und inländische Wechsel werd,,! iini.'liiiift und verlaust. Staat tut,' städtische Bottd, seuimtuen- listn. C.risAL NAilüXlL BANK Viiuotn, . ctra'k,,. Kapital, 88(10,000 15 S'j. -DlotDer, '11,11 v ,1 Litltl, Sü.e Vr I III E Cm. .,11 flatsirer. Xiireftorfii: 'l'.i rjtl ','!:,' .1. I 't.,1,,,,'1" 's I 1 hi'iiu'ii'H, I I' Viim.T 0 I' !.,.' , I. II U V)i e N 'II S vlli.irl. (;.'" Tie Sl (infinite tt'erdeti ersnch' t' i (eider bei uns zu orpunire. oiüöeelsGlier Lioy Itrjtftnifliiisif 'i;it TaiiiVliitlisf In t lu'ii JäiUitiiore nach Bremen. fcflnHtjr Kni St1tim if fnib liüf fi'Iflt : ü ir ) ii srH Hwn m fiutl-j i -nLLUii BREMEN NEW-YORK! ffr!linue gfift. 7. oltriiflaiiren Cc(. 13. 6lHHflti.it 14. 1 uttsiiirt ,, Ö. Wciiiidt .. St. ByniiuH Wo, t. rr ?. Silier n . Viiniche Cct, I. yjifinctj'-n 1. 'S leiden 12. sh . -iff.. ' ' 'i'.yi'M'" 44ftV MISSOURI lI; Tis kürzeste und schnellste Lini nach Sennsn, eavenworth, Tt. 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