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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 11, 1892)
L jwnm. imn -g Vt lÄ)lÄ)cB) 0Ä)l)l)WlWcA) ((((DSS(SS Wir tiiu ti einen antraft für .MM Dnkeud Frühjahr Dame :Hüte rniv 1 h TutuiiP rMisitibr 'Minnen, so d h wir jHjt genöchigt sind, um Raum für diese im in r 11 tr 11 KniiiiCMDjrrnll) in annimmi, unseren Bestand i.1 Üi) erhiilen ju den nie di Igen 'Jiieiicn tu uifnirm: is-ui tiiMMi ,fnl für :.()(. (in .nn H für l.lM). Unn il.on .vit für ri.im. lfm !.() Hui für 5 .,', f amen ilUnilr :!.' (Win, iiider.Zilchüte, kiilCts. R in&trljaubcn ;I51XIJ. 0&0&X2SXfi&Sßg!XigSXß sie dann Pin Bksuch ist Alles, was wir iviinschc, d wir überzeugt sind, das! einskhcn meide, daß ein qespurt, ein Tolla, veidieiil ist. Wir führe einen riesigen Porralh von Blech- und Zinnwaarcn. &Ui-. und PorzeUnnwaark. sowie sonstige .NovellieS", Rampen und , der Tbat Alles. Wenn wir hier sämmtliche Vaare nnfiiljrfn wollte, I? würde die game eitnnq nicht Raum genua bieten. W M m . ii VJiT j Herbst Modeartikel werde , (.kenlS abgigcben. die einen reellen Werth von .einem Tollar repräsentiren, weil wir Raui:. schassen müssen sür FühjahrSartikel. , Unsere Preise sind sie, s die iedigsien. 20ir kaufen litt Verkant s fN nur gegen Baar. Wir ,id das einzige Baaigesc! äst in l'incoln, t welches uns i den Stand sevt.de, Publikun, die ifsere zwischen Zeit und Baar , gebe, d. h, von S big JU Prozent aus sämmtliche Arlikel, die gekauft, werde. i W i 1 1 24 Strasse ? Martin BolrIii Eigenthttm r. 'ilMlIll !" " i'c'ncili, das, ich mich genöthigt fühle. Xir die volle Wahrheit )u sage, i)(an wird Tid) nicht mir ans dem Cffijicr stände entfernen, man wird Tid) auch qejcllfchasilich iichtcn, Tich und Deine iviau und Teilte Minder." Ausgei'kgl ging Lduard ans der Veranda ans nd ab, Dann blieb er vor seinem Bruder stehe nd sprach liesbeweal : . tu liafl Recht. Binder. in lOTrd rs luininrn, aber im kann doch uiriit anders hnndel ! Mein er, meine lilire, meine Vichc zu meinen Vin der vlllc? lt,eh mir. so nd nicht nnoero z auoei. viiirin ini ve, i'uii i'ii .ni'iii uiwi i)iisiiuiiii nuiniii eine unbedachten chintes von ur abwendet, M) werde den Monarchcii un eine Audik; bitte nd ihm per ji'iilich iiTcinc Vage schildern, er wird sicher i diese, Aatlc 'ade übe, den dai natürliche Recht ist ans meiner eile, ich habe mir das formelle Recht uer leijt. Äli'oigk reise Ich nach Berlin ju fiut." Ii wird allerdings da Beste sein, wenn Tu dem Miniige Altes persönlich vorträgst," entgegiieie Will ach einer Weile des '.'iachdeiikens. .aber ans einen l'iiiitt möchte ich Tich och afierkiai lachen. Tu jagtest, daß Tu zwei Kin der habest ans wessen Ruine sind sie in das Ziandesregisier eingetragen?" Rr ans den Mädchennamen meiner Uuii Monlelli. Auch daniit wirst Du Ilnannehm keile habe, Tu hast wissentlich vor einer ü'eliurde falsche Angabe gemacht auch hier müsste durch die (Wunde des Königs ei tiasversahre gegen Tich niedergeschlagen werde, soll Tir nicht eine Beiiirlheiliittg drohen," liduaid erbleichte, Bi dahin hatte er an diese Äli'glichkeil och nicht ge dacht. jett trat sie plöttich mit erschre tfender Tentlulitiit vor ihn hin. .Aber was soll ich thun so rathe mir doch !" Ter einzige Weg. in allen Unaii iiewiilichkeite dem Wege zu gehen, ist. Tich hier in Deutschland nochmals Hauen zu Iahen unter vollständiger g öiiinng der frühere Trauung," .Tas ist ein Ausweg! Ich danke Tir. Will !" Allerdings wird man Deine ffran ich, i der Gesellschaft empfangen " Cduard kiiiiichte vor i mit den Zähnen nd sprang auf. Wahr wahr! Welch' eine erwiekelnii! Aber je schneller der oie durchhanen wird, desto besser! .Bruder,' warnte Will. Ueber stürze nicht ! Wir wollen noch einmal alle li'crhslitsliiie miteinander besprechen, ich will Tir. so gut ich kann, in dieser schwierigen Angelegenheit zur Zeile siehe, versprich mir aber, mit Riemand vorläufig darüber zu sprechen, Vah Alles f. wie es jett ist: nach Deinem Abschied aus dem Dienste ist e och Zeit geiiiig. Alles z ordnen." .Tu hast Recht. Will, so soll eS ge scheue, .ich danke Tir für Deine neuen Bei, land. Und nun noch (5ies! Zieh hier" (diiard zog das versie leite tioiiwrt ans feiner Brnfnafche i diesem hattet befinden sich sämmt liche Beweisdvkumeine meiner Ehe nd nein Tesiameiii. im all, dass ein plö. licher Tod mich abrufen svllte. ch lochte die Papiere gern an einem siche reu Ctlt niederlegen, wo sie der Gefahr des Verlustes nicht ausgeseift find. Ä.argher ist so nnkrsahren. so sorg tos in all' diese nefchafilichen Zachen, ihr tan ii, die Papiere nicht aver trauen. Ich werde fix in unserem M' wilienarchw niederlegen. Du versprich'! ,nir. Will, mit Rieiiiand darüber zu rk. bis li'ir volle Klarheit grivoniikn habe i Tu versprichst mir. meiner klei e. erialnenen ,vran ein treuer futuiio zu fei, sollten Ereignisse ei, trete, die mich verhindern, ihr zur Teile i iieliku," . Oas versieht sich v selbst ! ries i-MU an. .Rin nur die Sache nicht aar in schiver. sie wird sich schon regeln, lasie. Ans Teine kleine Ära aber bin ich wirllich neiigierig," ,Tn wirft ei herziges, kindliches Wesen in ihr kennen lerne. Ich werde sie benachriili'igen. dar) ich in den nächsten ia uu iiinullpiniue, um mit ihr Alles münblich (u bespreche. -T as tu da Befie. Also, ömdee. ich kau mich tuf Dich vertanen f Ntr, imine .ftaiio! Zei liiibe s ie (rüder schüttelte sich die feinde ann rtina öduard in da, Innere de, t3Actit. Willi) siand eine Weile achdenkUch . UAi IniiMiaiieiio oa. ,ir laschende Eröffnung," murmelte Was wird Rvgall dazu sagen t b. opllel. Sstilltt v. Allknbrak uns Ikine v,n, Islanden ans der grvszei, ffreitreppe der ordere,, chloüfroni und sahen dem agk ach. welcher Eduard zur nach fien Bahufialiv bringe sollte, Ter !viajoratshkir hatte seinen Urlaub ab gekürzt, lim sei Abschiedsgesuch per fvnlich bei seinem Oberst auziibriiigen ; ansierdem trieb ihn auch die Zehnsucht nach Weib ud Kind sott. Mit seinen, Bruder hatte er nochmals Rüeksprache genommen. sollte Alles so geordnet werde, wie Willy vorgeschlagen haue, die eiste Trauung sollte igitcrirt wer den. und eine zweite in Deutschland nach der Berabschicdiing Ldnard's vor genommene Trauung füllte das dishc rigc Berhältnisi legalisiren. so würde man am beste allen gescbliche Nnan ehmlichkeiteu ans dem Wege gehen. Zwischen den Brüder war dann noch verabredet worden, das, vorläufig lies sieS Schweigen über das Berhältnis, Eduard'S zu Margherita Äiontelli gc wahrt werden sollte. Der Wage verschwand in dein di,nk len Thor, welches den Schlosthpf ab schloß, Ruch einmal wandte sich Eduard um, mit der Hand den Zuriiik. bleibende zuwinkend, och einmal er hob Rvgalla griipcnd ihr Spit.ctafche luch, da war der Wagen vcrschwu. den. und Rogalla wandte sich zu ihrem Gatt,. .Da fährt er bin. der reiche Erbe von Alienbrak. um die Äcillione, welche doch der gefammten Familie ge hören sollten, den Kinder einer Aben tenrerin ziiznwenden," Dn vergissest, liebste Rvgalla. dasz Du von seiner angetrauten Gattin sprichst," entgegiieie Willy. Angetraute (attin ! Glaubst Du wirklich an dieses Märchen?" .Eduard hat mir die Papiere gezeigt und dieselben dann in dem vamilien aichiv niedergelegt, es ist kein Zweifel, Margherila Moukelli ist seine Gattin. Rvgalla pres;lc leicht die Vippcn auf einander und ging in das Schloß, wäh rend ihr Gatte folgte. Im Salon ließ sie sich in einem Sessel nieder und blickte eine Zeit lang gedankenvoll vor sich hin. Willy stand ant Zensier und schaute den leichten Dampswölkchen seiner Eigar rette nach. Gibt e denn kein Mittel," hub Rogalla nach einer Weile an. diese Ehe als eine imgesetimäßige zu eiklä. feil "(" Wa hälfe es uns." entgegiieie Willy achfelzuckend. Eduard würde die ,uau doch zu s.'iner Gattin ma chen," Man muxte die anen ,vamiiie avungki, betonen, nach denen Kindel aus nicht ebenbürtigen Ehen nicht erb berechtigt sind." sie alten avungen haben tevi keine Geltung mehr." Weshalb?" Weil fie schon von mehrere unserer Vorfahren nicht genau befolgt wurden. Unser Urgroßvater heiraiheie z. B. die t-A- i.. iAiati 0tf.t..rjt (IltlV Ull l K l tlUIV II n',." Friedrichs des Großen." ?er U'atcr war aber wenig teus M filier und wurde von dem König nach iraglich in den Adelilaiid erhoben. Hier liegt die Zache wesentlich anders. Ein wildfremdes Mädchen, eine Ans- länderin, deren Bergangenheit Riemano kennt " . , . . Roaalla. ich b Ile Dich. Du ,vricii voi der Gattin meines Bruders ! Ich darf auf solche Erörterungen nicht ein gehen." ffran v. Alienbrak erhob sich mit e,. liger Geberde. Wenn D mich den nicht verstehen willst." rief sie heftig. so will ich eS x :ir mit venilime roor- teil sagen. ;(tn v es i,erzi,ei, nver driiffi. dieses Veben weiter zu tmiie. Dirti von der Gnade Deines Brudeis abhängig zu wissen. Ich bemitleide meine Kinder, die dermaleinst ebenfalls dieses elende Dasein der Armuth, ocr Abhängigkeit fuhren sollen, und ich Halle es für Deine Pflicht, daß Dn alle Mit trt anwende,!, um weina icno ciiin, Theil der Reichthümer für 4. ich i er werben, welche iett allein Deinem Bru, er jutallcn folle. i"ivr es icinr Weg, ihn und seine Kinder vollständig v dem Maiorat ansziilchlic ;e, o zwinge ihn. Dir die Heilste desselben ab zutreten, indem aus dem eine großen Befiy zwei vttaioraie gemacht werden, Es ist schon vserS die Rede davon gewe len. ?,kiicnbrat abzuzweigen für einen lungeren ohn. ieii t der geeignete imiicni oa,n geiommen, wen Deinen Bruder vor die Wahl stellst. entweder . ir Rcuciibrak abzuireie vder alle folgen e,es landal,e i-cr halt, es z trage. Wen ihn, drohtest, die Sache der Oefsentlichkeit preiszugeben ich glaube, xein Bni der wurde nicht lange Zögern, auf Tei nen Borschlag einzugehen." Um Will Amiiy flog eine leichte Rothe, .'l'itiii Bruder hat nur iii großmüthigster Weife geholfen, ich würde unrecht nd unehrenhaft handeln, wenn ich fein vertrauen täulchie," ;lm Gegenlheil! lir handelte im recht, indem er euer Bater über sein Verhältniß zu lener ffrau täuschte. Od"! lanbfi Du, das, Tein Bater Ikuiais die Rinder jener nan als feine Enkellinder aneikannk, daß er jemals Teiiiein Bruder unter solchen Umstan den da Majorat übergeben hätte? Ter Tod d alten Mannes kam Teiiiein Bruder allerdings sehr ge legen!" ivrau v. Alienbrak lachte höhnisch aus tid trat an das Zensier, in heftig.r Erregung ihr feines Taschentuch fast zerreißend, während Willy einige Male rasch im Zimmer ans und ab ging. Tann blieb er vor seiner Gattin siehe,, und sloekenden AlhemS sagte er : RichtS mehr davon, Rogalla. Deine Worje dringen mir wie Gift in die Seele, Aber ich will ich kann nicht zum Schurken an meinem Bruder werden," Rogalla fuhr herum, ihre Augen blitzte, ein böses Wort schwebte aus ihrer Zunge, aber es blieb linausge fprvckeii. dliiu in diesem Augenblicke trat ein Diener in das Zimmer und iiberreichle ein Telegramm. Die Depesche ist soeben gebracht worden. Herr Baron," meldele er. Aus meiner (Garnison ?" ries Willy überrascht. Was mag den da wieder vorgefallen sein ?" Hastig öffnete er die Depesche. Die selbe enthielt nur wenige Worte, die jedoch genügten, iirn Willy in große Aufregung zu versetzen. Das Telegramm ist von dem Regi incnt?adiiilaiilen," sprach er, indem er er, da Papier seiner Gattin reichte. Ich soll sofort zurückkehren we',e,i dringen der dienstlicher Angelegenheit. MV:ü1 inachiing steht vor der Thür!" In der That," entgegnen Rogalla ebenfalls überrascht, so lautet der Schluß des Telegramms!" Wo find die heutigen Zeitungkr,? Ah. i den letzte Tagen hat man hier ja gelebt, wie auf einer einsamen Insel im Weltmeer ! Gib her!" Er entriß fast unhöflich feiner Gattin ir zeiiniige, weime oiee aus oei eitungsmappe nebe dem Kamin her. vrqcholt hatte, ud durchflog die i eve- scheu. i a uelm Xii da sieht cs ! Wegen der Thronbefetzmig m paiiie i,k es ;imchen vrciimctch und 'prennen zum Konflikt gekommen! Der fran zösische Botschafter ist nach EmS zum König Wilhelm gereift. König Wilhelm hat ihn nicht empfangn! das ist der Krieg! Krieg gegen Frankreich ! Hur, ruh !" .ich ehre deinen oldatiielien inth,,, liasrnus," entgegiieie viogaiia, aoer denkn n denn gar nimr an Aeine Familie ? In diesem Augenblicke scheint mir die Kriegserklärung inr un,cre jn icresieu sehr gelegen zu kommen." Im Gegentheil, liebste eogalla l liduarb kann unter dielen Umstanden einen Abzchied nicht nehmen ! (ir miifj Alles noch in der schwebe lanen, wir gewinnen Zeit, die caa)t naher zu iibeileaen. Damit ist viel gewoiinen. Oder Alles verloren ! Man werfe nirlit. wie das KnegSglnck spielt, und wer ans dem Kampfe heimkehrt," Roaalla !" Run ja. das wäre doch nichts so UeberrafchcndcS. wenn Du fielest man tun eben auf Alle vorbereitet ein." Ein unangenehme? eisige Gefühl schlich sich bei diesen herzlosen Wotten in das ,nerz des jungen Offiziers. kalt. iit solch' überlegener Ruhe konnte in diesem Augenblicke feine Gattin von seinem Tode sprechen? Das war ein harter Schlag für die Eigenliebe Wil In s. der ieüt einsehen mußte, daß die viebc feines Weibe für ihn längst er, loichen war. on,t halte fie von, iiienr so spreche könne ! wandte um au iio agie vcwrgi Richt alle (Geschosse lreste. Ich werde übrige:, heut noch abreiten. x.u mit den Kindern bleibst voriaung hier, mein Bruder wird nichts dagegen ein üiwenden haben." So lange bis jene Sran Hierher als .errin kommt !" ,'oaalla Mein Bruder I I ein lirenmaiiii. er konnte gegen sie stete fchaitliche Ute, gegen die ge,etziia,en 'Kni ii iiken verttonen. aber nicht gegen die Ehre, Er wird Tich nd seine Frau nicht in die peinliche rage bringen in Ihr Lii(h liier begegnet." Ich winde dieser Begegnung schon an hem Weeie in neben willen i .Roaalla Hast Tu denn kein Wort der viibe. der ,renndfchaft für mich E ist vielleicht das letzte Mal. daß wir ii acaciiüberstelien." Er Hielt feiner Frau beid. Hände et gegen, in die dicfc langsam und mit las sigcr Geberdc ihre schlanken, aristokra i aien Finger legte. Tu weißt," sprach sie dann, daß ich da Komodienfpicl han'e. Ich liebe Tich. Will, mit demselben Gesiihl. wie an dein ersten Tage unserer he, ich oa,ie uno ci,re A id) al den ?oter . sercr Kinder Gott schütze Dich in dem Kampfe gegen den Feind unseres .aicrianocs !" . Willy jog die schlanke Gestalt seiner attui an die Vrnk und kn;tc e. eine Augenblick ruhte Rogalla au fei nem Herzen, dann richtete sie sich wieder empor und sprach mit fester stimme : Willy, Tu haft Deine Pflicht als Sol dat zu erfüllen, Du haft aber auch Pflichten gegen Deine Kind, und ich bitte Dich, diese niemals aus dem Auge z verlieren. Tu hast vollkommen Recht. Eduard kann jetzt nicht den Ab schied nehmen, cr kann jetzt nicht sein Verhältniß z jener Frau legalisiren lasse vielleicht trifft ihn das feind liche Blei was gedenkst Tu da,, zu thun ?" (Zine lange Pause trat ein. Die Ehe gatten standen sich Auge im Auge gegen über, Rogalla Bliese bohrten siel, in die Augen villyö. der die feinen laug sam senkte. In Aeincr Aland," o luhr Rogalla langsam fort, liegt dann das Schicksal meiner Kinder 4. ic Papiere, welche jene unselige Ehe beweise, liegen in dem Familienarchiv. zu dein in jiigaig hast was willst Du thun ?" Ich wein es nicht. Rogalla," ent gegiieie Willy mit scheuern citcnblick us feine Ilolz und flarr datchende Gat tin. Roch i,t a der Augenblick, den Du ausmalst, nicht gekommen, noch kann ich keine Entscheidung treffen führe mich nicht in Versuchung," Rein, noch ist der Augenblick der Enlscheidung nicht gekommen," enlgeg- uele Rogalla, Aber wenn er kominl, so denke an diese Stunde und erinnere Dich der Pflichten, welche Du gegen mich und gegen unsere Kinder hast !" ja, weide daran denken, daraus verlasse Dich ! Aber ich kann kein Ehr loser werden. Was Du mir anräthst, ist -" Ein wilder Vänn auf dem Schloßhofe nnicrbrach das Gespräch der Gatten, Männer, Frauen und Kinder eine dichte 'chaar-ivälztc sich durch das Thor aus den Hos. An der Spitze derselben marfchirte der Guts, lypektor ; ibin zur -sntc der Vehier des T)orseö, Milieu ans dem Hose hielt die Schaar an. Der (nipettar fu,wcnltc seine 'Mütze und ief : Jungen, es gib! Krieg, Krieg gegen die Franzosen ! Hurrah hoch und nochmals hoch und nochmals hoch !" Jauchzend stimmte die 'Menge in das Hoch ein, daß brausend sich an den Mauern des alten Schlosse brach und hinüberschallte zu der stillen Gruft, i die man vor einigen Tagen erst die sterb lichen Uebcrrcste de alten Freiherr versenkt hatte. Wenn er diesen Augen blick noch erlebt hätte, cr würde hinaus zckrckcu sein zu den beuten und seine stimme mit der ihrigen vereint habe. Jetzt wartete die 'Menge vergeblich dar auf, da ein Herr v. Allcnvrar sich an ihre Spitze stellte. Willy wollte zwar aus die Rampe hinauseNn. aber seine Gattin hielt ihn zurück nd sprach höh nisch und bitter lächelnd : Vafz die ('eilte. Du bist nicht ihr Herr, D bist nur ein Gat aus dem Beitzthum Dei ner Väter !" Und Willy, dem dämoniichen Ein flüsse seiner Gattin unterliegend, blieb uiifchluitig am weitster stehen, der ab ziehenden Menge nachschauend, deren Hochrufen allmalig in der Ferne vcr-llang. C. K a p i k-e l. AIS Eduard v. Alienbrak in seiner Wohnung in Berlin anlangle. trat ihm sein wiener Johann entgegen und sprach lebhafter, al e sich unter gewöhnlichen Berhaliniiien eichickt halte : .err Rittmeister, e wird mobil gemacht, der Wachimeifi'er hat schon eine Depesche an den Herrn Rittmeijier abgeschickt." Bist '11 toll geworden f fragte er- ftauiil Eduard. Mobil Gegen wen 's" Gegen Frankreich, Herr ster." Gib mir meine Uniform, zum Regimentsbiireau gehen Der RcgiincnlSadjnlaiit Eduard, daß man jeden Augenblick die MobilrnachuiigSordre erwarte. Alle beurlaubten Qffizicie find telegraphisch zurückberufen," sagte cr, auch an Sie. Herr Rittmeister.' ist eine Depesche iinierwcgS. Sie sind derselben zuvor gekommen, das wird dem Qberst sehr angenehm sein," Wissen Sie. lieber Rauchhaupt. daß mir diese Mobilmachung sehr in die Quere kommt?" Ter Ad,utai,t sah den Rittmeister er staunt an. Ich verstehe nicht recht. Herr Ritiincisier " .Run, da ist doch einfach geniij, ! Räch dem Tode meines Baters habe ich da große Familienmajoral zu über rnen. ick, kam Her. m meinen Ritiinei- ich werde bestätigte ne,,, und jetzt diese schied einzureichen Mobilmachung !" Ja, Herr Rittmeister, von dem Ab schied kann jetzt natürlich keine Rede mehr sein !" Selbstverständlich nicht. Ist der Herr Oberst u ivreckien ?" er wird in der Kaserne sei, Herr Rittmeister." Eduard nah,,, eine Droschke, um nach der Gardedragonerlaseinc z fahren. Ans dein Wege dahin suchic er sich dar über klarzn iverden, iva ersetzt zu thun habe. e,e Pläne in Bezug auf feine und Margherila's nächste Zukunft wa reit mit einem Male über den Hansen geworfen. Se,;end gestand sich Edu ard ein, daß alle Verhältnisse i der Schwebe bleibe müßten, bis der Krieg beendek fei, den ohne seine Abschied zu nehme, kounke er seine heimliche ehe ichl iegaliiiren lauen und leine Ablchied dnrsie er ;ri;t angeiichi des bevorstehenden Kriege nicht nehmen, ohne an feiner militärischen und bürger lichen Ehre empfindlich beschädigt zu werden. Auch war er viel z lehr ol- dal, als daß er einen solchen Gedanken nur al ausführbar in Betracht gezogen hätte. ,,E kann sich ja mir mit kurze Zeit de Aufschub handeln," sagte er sich. Der Krieg kann sich unmöglich jahre lang hinziehe,,, dazu ist die Kriegskunst heute viel zu sehr vervollkommnet, und wenn e sich auch nicht um einen solch' kurzen Soinmerseldzug wie lKiji; in Böhmen handeln wird, so kann es doch höchstens ein Jahr währen, bis ich wie der zurück bin. Und falle ich. so liege a die BeweiSdofnmenie unserer Ehe in Hierein Familienarchwc, und die Rechte meiner Frau und meiner Kinder sind gesichert." Ju der Kaserne herrschte ein reges Veben, Fast sämmtliche Ossizierewaren dort versammelt, inner ihnen der Oberst. T wurden die Pferde nochmals ge mustert, und die für den Felddienst iinbranchbaicii der zurückbleibenden Er fatzichwadio überwiesen. In den Aus rüfiungo- und Mviuiniugokammern wurde die Kriegsgarnitiiren hervorge holt, gründlich gereinigt nd au die Mannfchiiften vertheilt, die Waffe wurden bereit für den ernsthaften Ge brauch im Kriege in Sland gesetzt kurz chic fieberhafte Thätigkeit mach sich vom Oberst herab bis zum jüngsten Dragoner geltend. Dabei erschallten muntere Worte und nieder. Ein freu diger Geist beseelte Offiziere und Mann schaften, galt eS doch in's Feld zu ziehen gegen den allen Erbfeind Deutschlands, gegen Fiankrcich, Ah, Herr Rittmeister," rief der Oberst Eduard entgegen. Es ist gut, daß Sie bereits aiigekommen find. Nabe mit Bedauern den plötzlichen Tod 5hre Herrn Valcr vernommen aber lassen wir jetzt die Todten ruhen wer weiß, mein lieber Rittmeister, wie bald wir zu ihnen gehören. Ein schwe rer Kamps sieht uns bevor. Und nun habe ich gleich einen Auftrag fürie! Sie find der jüngste Rittmeister de Rcgimenlö, ich habe Sie dcl;alb dazu bestimmt, die Reserven an Königsberg für da Regiment zu holen ; heute Abend müssen Sie bereits abreifen," Heule Abend schon,' Herr Oberst? Ich 'bin vor einer Zinndc erst von der Reise zurückgekommen und hätte noch Einiges zu regeln," Ja. mein lieber Rittmeister, das hilft Alle nicht. Der Dienst geht vor. Bi morgen früh kann ich Ihnen allerdings noch Urlaub geben, dann müssen Sie aber nach Königsberg ab- zampsen. Iüre Instruktion liegt be reit in Ihrer Wohnung." -zu Befehl. Herr Ober,,. za, weroe püniltich zur teile lein " ;el,r wohl, vicrr yutinicittcr. er warte eS nicht anders von Ihnen. Und nun sehe Sie , Ihrer SHwadron noch einmal nach dem Rcchkcn," Mit ichwcrcni Merzen that esnars seine Pflicht. Wie ganz anders hatte er sich das Wiedersehen mit seinem Weibe vorgestellt ! er hatte ihr die frohe Botschast bringen wollen, daß die Zeit des geduldigen Wartens vor über sei. daß sie bald in den Vollbesitz ihrer Rechte gelangen Iverde. und jetzt kam er nur auf eine sliichiige künde, um ihr zu sagen, daß sie noch länger in diesem peinlichen Vcrhäliniß lebe müsse, daß Jahr und Tag vergehen könne, ehe er zurückkehre, daß cr viel leichi niemals zurückkehren werde, Eduard mußte all' fein Pflichtbewußt fein aufbieten, um nicht innihloS dazu- stehen. Wa war der Kamps gegen den Feind des Vaierlandcö gegen dieses erdrückende Gefühl der vilslvfigteit seinem Weibe und seinen Kindern gegen über ? Den Feinde ritt er mit unent wegtem TodeSnnnhe entgegen, vor den weinenden Augen seine WeibeS, vor den großen erstaunten Augen seiner Kinder empfand er Beschämung, ja fast Furcht ! Ein Gefühl der tiefsten Rene überkam ihn. da, er nicht schon langst den Mtitfi gehabt hatte, mit seiner Ehe an die Oeffentlichkeit zu treten ; daß er damals in -iynn. als er Marghcrita kennen gelernt, nicht sofort seinen Ab schied genommen und cinc klare, nnzwei deutige Stellung für die geliebte Frau geschaffen halte. Jetzt war eS zu spät dazu. , e dämmerte bereit, als Eduard in scharfen, Galopp, gefolgt von feinem teuer Heinrich, die Straße nach Fried richshagen entlang spmtytc. Es ist Alles in bester Ordnung, Herr Rittmeister." hatte der ehrliche Heinrich gemeldet. Ich bin icdcn Tag draußen gewesen. Der Eduard war ganz toll ans die Pferde! Das wird 'mal ein tüchtiger Reiter, err Ritt inciftcr." Eduard sah im Geiste den jauchzenden blonden Knaben auf dem Rücken de Pferdes und dachte wehmuihsvoll daran, wie schön er sich e ausgemalt, wenn er eilt selbst seinen Sohil ans den allen Schloß seiner Ahnen in allen ritterlichen Künsten unterrichten konnte. Wer wußte, ob ihm jemal diese Glück bcschiedeu sein würde ! Mit einem srendigen Änsschrei schlang Marghcrita die Anne um den Racken i!rc Gatten ; Eduard hing sich an den Arm des Vaters, ivähre'nd die alte Dorothea die kleine M'nrgherita herbei brachte, welche ihre runden Aerniche jauchzen)) dem Vater entgegenstreckte. Endlich, endlich habe ich Dich wie der, mein Eduard!" schluchzte Mar ghcrita und preßte sich fest an des Gat ien Her;, O. wie lang sind mir die Tage geworden ohne Dich ! Wie habe ich mich ach Dir gesehnt ! Ach. Eduard, wann, wan ist diese entsetzliche Zeit der Trennung zu ende?" E war die schwerste Stunde in Edu ard (.'eben, in der er Marghcrita aus einanoerietzen musste, da,! die Zeit der Trennung noch nicht vorüber, da Krieg gebrochen sei, und daß cr noch ein- mal snr lange, lange Zeit von ihr Ab schied nehmen müsse, Die Pflicht de Ehrenmanne, de Soldaten nist," sprach er lies erschüttert, und ich darf mich dieser Pflicht nicht entziehen. Sei stark, mein theure Weib, fei würdig de Raine, den Du, de unsere Kinder einst führen solle, sei stark und ninthia, wie e sich für die Gattin eine deutschen Soldalen geziemt." In herzerschütterndem chlnchzen ruhte Marghcrita an der Brust des Gatten, der leise und zärtlich den dunk len Scheitel des jurn-cu Weibe strei chelte und von Zeit zii Zeit ihre reine, weiße Stirne küßte. Räch und nach versiegten ihre Thränen ; der Schmer zciskrampf, der ihre zarke Gestatt gc wallsam erschütterte, löste sich, und thräncnlos, mit gefallenen Händen und tiefgebeugtem Haupte saß sie da, den tröstenden und ermunternden Worten ihre Galten lauschend. Ihre großen, fcnchtvci klärten Augen starrten nnver wandt in das verglimmende Abendroth. das den icvitlichen Vimmel in tennae Glnthcn tauchte. Wenn ich an dem Fcldinae heim kehre, meine Margheriia," sprach Edu ard, dann sichre ich Dich al meine Gakiin auf da Schloß meiner Baker, dann wollen wir uns nie mehr trennen. dann will ich gut machen, was ich an Dir gefehlt, will Dich vergesse mache, was Dn geduldet." ein nroiteln durchbeble die Gestalt Marghciitaö. und ihre Auge fülllc sich aufs Rene mit Thränen. Wenn u zurückkehrst " Wie im Traume wiederholte fie diese Worte. Eduard la in ihren starren Augen die entsetzliche Frage an da chicksal, die auch er heute gestellt, als ihm die Rachricht von der Mobilma chung gebracht wurde, liebreich nahn. er Margherila in seine Arme und ihr Haupt an sein Her; bettend, ftiiflcrle er leite und mit bebender stimme : .Da Geschick wird nicht so grausam sein, mich Dir und den Kindern zu rauben. Denn ihr habt den Gatten, den Vater mehr nöthig, als taufend andere Frauen und Kinder. Aber, Äearghcriia, iii c nur bestimmt, daß de Feinde Blei mich treffen soll, dann sorge nicht um Deine, um der Kinder Zuknnst. .Ich habe mei nein Bruder Willy Alles mitgetheilt, ich habe alle die nöthigen Beweispapiere in unserem Familienarchiv zu Altenbrak niedergelegt. Sollten wir uns nicht wiederfchen, so wende Dich an meine Bruder, er wird Dir ein treuer Freund und Berather sein er wird Dich und unsere Kinder in ihre Rechic einsetzen." ,O, nicht' da ist es, warum Ich Sorge trage," schluchzte Margherila. Was kümmert mich Reichthum, was vornehme tellung wenn ich Dich nur behalte !" .Sprich nicht so, Margherila," bal Eduard. Denke an unsere Kinder, denke an den Rarnen. den sie tragen sol len, denke daran, wenn ich falle, daß Du eS Dir und den Kindern schuldig bist, sie in ihre Rechte einzusetzen!" Gewaltsam fante sich die iiinge ran. Du hast Recht, Eduard," entgegneke sie, ich werde daran denken, und Du sollst mit nur zutrieben fein," So ist eS recht ! Und nun, laß uns noch einmal zu den Kindern gehen. Roch einmal will ich sie sehen weiß ich doch nicht, ob mir jemals das Glück noch zu Theil wird," Arm in Arm traten sie in das Ge mach, wo die beiden Kinder schliefen. Eduard beugke sich über sie und küßte ihre Stirnen. Der kleine Eduard lä chelte int chlafe. dann bewegten sich seine Vippcii, und er flüsterte im Traum : Papa, Papa, laß mich mit Dir reiten." 'Mein Sohn, mein Sohn," flüsterte Eduard, der seine Thränen nicht mehr zurückhalten konnte. Am Bett seines Sohnes sank cr aus die Knie nieder und bedeckte sein Antlitz mit den Hän den. Da fühlte cr die sanften Arme seiner Gattin sich m seinen Racken legen, und eine leise Stimme flüsterte ihm zu : Er soll werden, wie Du, mein Eduard treu und brav ein Ehrenmann, wie sein Vater!" ' (Fortsetzung folgt.) ein dreifacher Mörder befin det siel, zur Zeit in Milsord, Po.., hin ter chloß und Riegel. Derselbe hatte sich eines Tages auf der im Pike Eouniv, bclegcucn Farm des George David ein gestellt und denselben erschossen. Einen ziveiken chnß hakte da Scheusal aus ,yrau David und einen dritten ans den Ävhn der Eheleute abgefeuert. Die beiden letzteren befinden sich zwar noch am ('eben, doch ist keine Aussicht aus ihre Genesung vorhanden. Da Motiv ; der chanerthat ist unbekannt. Durch eine Dynamikerplo s i o n wurde das Vvrrathshans der Rorihern Wisconsin !('umber Eo. in Hanward, Wi., zerstört. Mehrere Personen erlitten schwere Verwundn gen. Ein Man ist den erhaltene Verletzungen erlegen. Die Erschüite rnng. welche die Explosion hervorries, war so furchtbar, daß ein Frachtzug. der aus einem Rebengeleise des in der Rähe gelegenen Bahnhofes stand, von den Schienen geworfen wurde. Gleich zeitig wurden die Telegraphenpfosten in der 'Rachbarfchaft augert)tn. Mit fünf Schnittwunden um Halse, die er entweder gelegentlich einer Prügelei abbekommen oder sich selbst beigebracht hatte wurde neulich ein zerlumpter Kerl in t. (.'ouis, Mo., nach dem Tiöpensary verbracht. Er erwie sich bald al ein recht sonderbarer Patient. AIS nämlich der Arzt beim Verbinden der fünften Wunde angelangt war, sprang der Patient plötzlich von seinem Stuhle auf und stürzte unter einer wahren Sintfluth voll Flüchen uns den Doktor lo. Letzterer warf, sobald er die Gefahr ersah, Pflaster, Salben, Schiere und Radel zur Seite, ergriff einen Stuhl und hieb damit so nachdrücklich auf den undankbaren Pa tron lo, bis dieser klein beigab. DM. "Sie taufen das Bittet, Wir besorgen den Nest. " Z. Zrancis, General Passagier-Agenl, Oinit i. 5A. i. Fieiner. Stadt Pafsagicr Agent, V c o 1 n. riT?rssrvs m K Verlanget vom ßrocery.. handler das M öl der -Qi rz5l. 5,1 enjiff (9- ,. iii fi 1 1 1 v vji i jrx -' v- v f 0Iis!X- llsirvcv iigc',hinikr. -ol -5S aO i Sinofl nnili "l.itlle Il.it. lii t". "Nii ki-1 Platc." und t O "'fSf'K 'Bkn' ?nt ,." -j(äii- ?nJ, Für Die Rin,ei, wird garantirt. rv- . K0j l-gT" 0l,uc mit Jö. U. Lau in Clarkr's Gebäude. I0 yc-'-ic " ' 'Niü-vy kzA Telephon, St. r0. Lincoln, Neb. lsoS V'tS' viijs rS22r d n XZJ WZ .A.RaymexiCo. Kohlenhandlung Office iD Straße, l UttifnTn Sftrfo Telephon 31)0, !I.l.vlll, JUV. Engros c en Detail. Die Firma fuhrt die pi eiswürdigstcn und besten Kohlen und stammen die- selben ans folgenden Pergwerkem Cfiio, ffentutft), Illinois. Missouri, 5olorav. Nomina 12Mun&on &. Walker, weiszes nnd gelbes Fichten nd 1-sT ff , Y i. 1 . &r ivinininni h te?- vi M v (i. j-i 1112 ß Stras. 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Konsnliir bn alt Ni Ran snd nrbn knrlrli (fttt und Gprd,imin rlva. rii. wia), zu yraion oiao,,a,iia,ii. .lltrii na Dr.lllark,' brilhmt,n W,allirichlarn. a? Vtann, unb Arann. ibr lbt blb ,u , . (in Ululimarf'n). ab I Jbr'n all imanb anvrtrau,n, tonsultlr, , H)r. fflark. In srunbl,ch,r rt,f b,r luch ma Atzukn HUkunslla tbrn un Schanb Ixarrn und ivibriik .laor viorfrn rivrn viniusug. .fr '. nick ,, bvn (a,,m, le,"tl,i iln Pvftmark,,. kkbtimcn wer In snrainllla 'krvackun überall diaIanbl. Oknr . Sluiibcr dun ; sonnlagA van b IX. ivlm abrcfflr: O. r Kiirte 1 llo.rirI,l.. ( . -ij, V? iM fc D Cl IW DruNch wirb gilproch. l.llT, IIA irchli. In der deutlcheana.luth. Dreieinigkeit irche (v Stras,e,alicKcke I,Siraf,kl ,eden Sonnlag MorakniHotikSbIest, um l Uiir ormiltag, El,flkIkhre um Ul,r Nach mittag. bend.oltkdienst um Uhr. . ff ri n kc, Pastor. Den Teutschen Lincoln' hiermit ,ur Kennlniinakme. das, jeden Sonntag, Morgen und Abend in der deutsche ev, S Paul' irche, Ecke ff id is.Stra,, otlesdiensl und Sonntagschule stattfin den werden. SonntagEchuIe: Vlff gen um 9 Uln Sauptottedienft : Morgen Udr bendGottedienft : bend,um S Uhr Johann röhnke, Pastor, tt, rchlicheS. Den deutschen atholiken ' " von Lincoln und Umgegend die Mit theilung, das, edcn Sonntag die erste Messe Morgen? Ul,r. die weite Messe Morgen 10 Uhr, Unterricht Uhr Nachmittag, cfper 1 Uhr Abend stattfindet, B. üpenbender, Pfarrer. dler'sene TNaa in Tom Carr' Gebäude, Jeden Samstag von 7 I. Morgen und 3 5 Uhr Nachmittag ir oltcSdienft stattfinden. Sei. Dun ja, Rabbiner T I. lisadetl, vspital. D As Hospital ist an der Südstrafse. zwischen ii. und 12. 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