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Cp-rlbt. im. brCaMtl PnbltaMac OK, ad uuüu4 DJ fMll MUmiUIMt-l Fortsetzung. Diioien, mir kommen immer mehr in 01 dniid !" sagte Eusta innig. . ist ." sagte Eoeline mit einem dankbaren Blick aus Dorifon, einem Blick, der ihn lebhaft a sein erste Begegne mit ihr erinnerte, wo er ihr da l'tben gerettet hatte. 1'ana.boii sagte ebenfalls, daß (C mir etwa schulde!" lächelte Dorison. Üveline ivars einen rasche, besorgten Blick ans ihn und rief an : Hofsent lich werden sie dadurch in keine Nnan nehinlichkcitc vernickelt werde ? , seien Sie ohne Sorge," sagte Do nson leichthin. 3$ bin i&m im Gegentheil dankbar dasür, da er mir wider Willen die Gelegenheit verschasst hat. zu sehe, das, Sie theil an mir nehmen. Da Ganze spielte sich rach ab, wah rend . die Wagen voriuhre, und tin nächsten Augenblick befand er sich mit ihr anf dem Wege nach Hause, wobei er versuchte, sie den unangenehmen Bor sall durch sei fröhliche eplander er gcsen zu mache. i'cacriDtui er e an ihrem Taut oge seht, begab er sich geradenweg nach seiner Wohnung, um von dunkelblauen gen nd goldenem Haar zu träumen. 0 erreichbar uiiii die eiven anen er schiene. ,n folgenden Morgen racyre man Ihm in oller Frühe einen Brief, der i hastigen Bleislislzügen besagte : err .uuoirn, roouen uc oh xnui dien, da Sie vor dem Arretirtwerdei schlitzten. Punkt elf Uhr Bormittag an der Ecke der Vcringlon Avenue und der dreimgiien strane trefteu t E 1)1 ju Ihrem eigenen Besten. üliie danlbare reundin Be.- Er war nicht wenig erstaunt über da Briesche ud dachte ansang, ein über'' spannte Frauenzimmer wolle dadurcy mit ilim eine anere ekannt malt an, knilvie. Er wollte dergleichen einfach ignorirc. Ziach reiflicherer Ueberleguug bedachte er aber, e sei doch merkwür. big. dah die Schreiberin seinen Namen erfahren habe, und dag er in seiner Ätachior chung kein: Moglichkett auger acht lauen dürse, etwa Reue zu er fahre, cr beichlog als, sich zu dem then&cioou tu begebe. Va er tpat ansge tanden war. 1 datie er nicht viel Heit u verlieren und ,o den Schlafro au, um Toilette m machen. viaazvem die geicyene, oegao ex ,,cy an den deiummke vrk. wo ihn da erdjants' Mchange Z Oll Lincoln, Neb. 10 Uhr Abds. 018 O Strafte, ) Gegenüber der Post'Ofsice s Äroftex i!und ten Iltis Morgen b! Der Bksihcr diese prächtigen Lokale !rd nur Waare der feinsten Oualil t führen und seinen nden in der zuvorkommendsten Weise da wellberühmte T'ck Bro. Lagcrbier eredenze. Schiller's .:' Wirthschaft 128 siidl. w. Llr., , incoir. jvx: int. , Da berühmt Mtthknfer'Busch Bier -iH H H et frisch an Zapf. Ebenfalls die besten Weine u. Cigarren. v- B. Trickey & Co. UlCKrmacKfr ic. Iu,vel nkcindler. 10.15 C Ltrake. 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Wie," ries Doriso überrascht, ,wa t er zu uiien f- .Ur ist mein tSatte," tagte sie rasch Glauben Sie'S mir. obwobl er e leug uet, mit mir verheiralhet zu fein, aber e ist doch so.- Gut. aber wa habe ich ihm gethan, nd wen er mir schlimme will, wa kann er tlinn?" Wa ic ihm gethan haben, wei ich nicht, aber er hat immer auf inen gewinn! Dudle ge cholten, ehe ich och munte, da Sie da seien Sie, der mich vom Arretirtmerde erettet bat. Unlängst kam er heim und schimpfte über ,e. da Sie sich in seine Auge, iegenheiten uitichte. und gettern. al er später al sonst heimkam, erwartete ihn ein aewmer Pittiton. ie gingen in ein andere Zimmer, um miteinander zu rede. Sie müssen ihm da wieder etwa angethan haben, wa ihn ganz errückt machte, und ich hörte ihn sagen. er wolle e Ihnen heimzahlen, noch ehe ein Qg herum ici, daduroz, oa man Sie taumelig- mache. Doriso lachte und sagte: Ich glaube, e wird nicht so arg werden." Und doch sage ich Ikonen - riet a Zllädche ganz ernsthaft, wen' nicht Gefahr gäbe für Sie, würde ich diese Zusammenkunft nicht rikirt haben! Aber fchei, Sie. Sir, ich bin Ihnen dankbar für Ihren damaligen Schutz und dafür, daß Sie mich nachher nicht beleidigten, und dehalb entschloß ich mich. Sie i warnen. Er behandelt mich so schlecht, das, ' nicht besser verdient, ur ist ein schlimmer Böse wicht, wenn er auf Jemand einen Hab hat, und er und dieser Pittston habe ein paar Kerle, die alle ausuvrea. wa sie von ihnen verlangen, und nun sind Beide hinter Ihnen her. Wa sie thu wollen der tonnen, weiß ich nicht, aber ich beschwöre Sie. nehme Sie sich in Acht. Ich weiß nicht, wa sie da mit meinen, wen sie sage, sie wollte jemand taumelig machen, aber ich weiß, daß sie in Chicago unten auch da von sprachen. Jemand taumelig zu machen, uud am anderen Tage fand man denselben Menschen halbtvdt in der träne.- Bon wa für einem Geschäft lebt denn eigentlich rangdon t ,Bo gar keinem. Er bat Geld. .Wissen Sie da gewiß?- Ich weiß, daß er nie gearbeitet der ein Geschäft gehabt hat, und doch hat er immer so viel Geld, al er braucht. -Wo haben Sie ihn geheirathet?- I Chicago. Meine eute wollten nicht von ihm wissen. Mein Bater war dort ein Polizeiinann und sagte, er sei ein Spieler von Profession. Da war er aber nicht. Ich ging mit ihm durch, und mein Bater dachte ansang, ich sei gar nicht verheiralhet mit ihm, dann aber hatte er doch die Ueberzeu gniig. Ich kam aber dahinter, daß er sich nicht immer Vangdon nannte. " Wie denn?- fragte Dorifon. Da weiß ich nicht- sagte da krraueniimmer kuri. Hat er jetzt ebensoviel Geld wie frü her?- ragte Donion. .Ich merke keinen witerschied.- ent gcgiiete sie. Aber ich meine, ich habe genug gethan, indem ich sie warne, und brauche ihn deshalb noch nicht zu verrathen. - Torison eutaegnete lachend : ,Wahr bafiia nicht! Ich bin Ihnen jedoch sehr erblinden für Ihre Freundlichkeit. Ich will mich in Acht nehmen, obwohl ich mir nicht denken kann, a er mir thun wird. Wiistn sie, wa ich ihm gethan haben soll Er sagte nur, Sie mischten sich in seine Angeleaenheite. Ich hörte ihn auch sagen, daß Sie Pittston in eine Restauration nachoeaanaen seien und zwar auf Beranlassnug eine Detektiv miago, viaincn tzathcart, und er jagte, wen er nicht wüßte, daß ie e,u jladtbckanntcr Stutzer seien. wurde er glauben, sie seien ein De utn. - Doriion lachte Über die Idee und er kragte weiter : Wisse Sie, wa e sein mag, da ihn so zornig aus mich mamt t Ae,.' 51ch verhinderte ihn, mit einem Fraulei zu reden, die nicht von ihm angkiproche lein wollte. Ich weiß, ei Fräulein Eustace, Ich habe ihn auf die Familie schimpfen gehört und hörte lhn jagen, da, er einen Weg wisse, sie zu Paaren zu trei den- Ein bokhafter Gedanke fuhr Doris durch den Sin. Wisse Sie, a er vorhat ?' sagte er. ein.- Nun. ich weiß e dafür desto besjer.- Wa 1 1 ?- Werden Sie nicht zornig werd und mir eine Scene machen 't" Gemi nicht !- sagte e themlo vor öcengier. Er will die tuugere rituletn unjtac he, rathen und hat e ersucht, sie zur Flucht mit ti ju überrede. Doiisou selbst erschrak über die Wir kung. welche seine Worte hervorbrach, ten. Die schwarzen Augen de Weibe schössen Blitze und ihr scharfe, hübsche Gesicht verzerrte sich krampfhaft in un beiiegltcher Wuth. öligen Wie mich auch nicht ?- zisch" 1'. . Beruliigeu Sie sitr . st da den mir versprochen, keine Gkandal z machen. Wenn Sie sich nicht fasse, rede ich kein Wort mehr. Da Frauenzimmer suchte sich mit Übermenschlicher Anstrengung zu fassen und ging eine Zeit lang jchmeigeii eben ihm her. Jetzt sagen Sie mir alle, a vi wisse,- sprach sie endlich. Ich will getaht sein.- Hennen Sie einen Doktor Fasse ?' fragte er. 'A. u ii va ei ant, weimer jeden Morgen zu Harry kam. Ich weiß nur. daß sie immer heimlich mit einander sprachen, aber Über wa. da von habe ich keine Ahnung. Harrv hat ihn irgendwie m der Hand. Wesyatr aber tragen Sie t .Er ilt öanar,t der Familie Eustace und hat dort Langdon eingeführt. Er wollte Ihn mit der jüngeren Tochter er kuppeln und veranstaltete heimliche Kit sammenküitste zwischen ihnen. Da hat mir der Bruder, der junge Eustace, erzählt und seitdem bewache sie da Mädchen so genau, daß sie nicht mit tkin lusammenkommen kann, aber er jchleicht Noch immer tn der vtaqt herum." E war fast pathetisch anzusehen, wie die arme Frau mit ihrer Aufregung kämpfte. .Also deshalb will er die Veute glauben machen, daß ich nicht fei Weid bin r keuchte iic. Viegt Ihnen den wirklich so viel an ihm ?- fragte Doris on. , .ann e eine ,rrau gieicvgtittg tat sen, wen ihr Mann einem andern Frauentimmer nachläuft? .Bieüeicht nicht. Aber er wird ja mit dem Fräulein nicht durchgehen. - Rein, da wird er nicht, sicher nicht !- rief die Frau mit erschreckendem Nachdruck. Wer ist Pittsto ?- fragte er. Ich weiß e nicht. Er Ist n Mensch von guter Familie au Eht caao. Harr hat ihn dort kennen ge lernt. Er ist, wie ich glaube, ei arger Bauner. Manchmal alte ic varri. auch iür einen, weiß e aber nicht gewiß. Sie lagen mir eben nie etwa, arry sagte mir einmal lachend, man könne mir nicht anvertrauen, dazu sei ich zu ehrbar. j .Ader wa wollen ltmn ? Vioi- len Sie orrö sagen, a ich Ihnen eriählt habe ?- - Viicot wiu IQ) inm lagen, oa rönne Sie sicher sein. Aber durchgehen und eine andere heiratheit, da soll er nicht ! Ich gehe selbst z dem Mädel hin und sage ihr. daß ich seine Frau bin. Da wird am beste sein. Aber jetzt muß ich keim, tonst vermint er mich, Da Wetv vmchwan in einer sei tenstraße, Dorison schritt die Lerington Avenue zurück, -tii liste Gedanke er) unten Nachdem er da, wa er mit dem Frauenzimmer gesprochen hatte, reiflich erwogen, sagte er zu jich : ,,cy gtauve, da beste it. ich jage üatbcart alle, Ich bin überzeugt, diese Angelegenheit ibt da beste Mittel, da arme junge Ittädchen z retten und sie von jeder etwa noch heimlich glimmende Neigung sur biqen angdoir zn heile.- - 17. Kapitel. Da ieheii,,tle T,ket. Während Dorison die oben erwähnte Zusammenkunft mit dem Frauenzimmer vane. vrutere ustt einem Haufe ?,1zi Kl sei Jammer in ond street. Die Ge,chichte steht nun fest. sagte er. indem er um in I einen 'studl zurück lehnte, die Hände wie gewöhnlich in de ve temailyen ii seutenden isttd der sind durch ei wenig Phantasie leicht ergänzt.- r naym dann lein ?cotiz 6 uet) ans und burchiies dattetde. vm murmelte er, hier steht, daß da Hau am ti. pru ourch cicyar aj. leitn tut eittauieneundluntiiiiiiderk Dl lar verkauft wurde. - Diesem Richard Basselin wird ein Check gegeben, und damit ist da erste Aktenstück da, o welchem au mein Weg führt." Dann erglich er wieder andere Notizen und Papiere und begleitete die Durchlesung mit Bemerkungen: .Da Nimmt. Da ist etwa och nicht klar. Da hängt unmittelbar zusammen. Hier fehlt eine Berbindungklammer." Und so sort. Wahrend er (o beschäm war. trat Doriion et. .itit etwa Neue vorgetane? rragre aivcarr kurz. .;trn hatte beute Morgen in Kit same Zusammentreffen, da ich Ihnen miiilieilc inu.- Der alte Mann entialtete eine Rth lung, die er über die vor ihm liegende chritien vrcitctk. Dann wandle seine Stuhl herum und sagte zu D nion: Erzählen Sie mir alle im Detail." Doriso mußte dau aus sein erste Zusammentreffen mit Beß zurückgreife und vraumie oip ziemlich lange zu seiner Erzählung, wobei ihm Ealhcart, ohne eine Miene z verziehen, ohne Unterbrechung aufmerksam zuhorchte, ohne von dem Sprecher ei Auge zu orrivenoen. Al Doriso geendet hatte, saate er Sie haben mir da wichtiger Nachrich e gebracht, al Sie selbst vermuiben Der eine Theil derselbe bestätigt mir eine Vermuthung, an welche ich selbst räum zu glauben wagte. Sie dürre auch diese Warnung de Weibe nicht , ocn uino ichiagcn. doiiion lachte letithmia. .5 Halte die Geschichte für nicht bedeutend uu erzavte ,,e nur, um , zeigen. e Hald da Frauenzimmer mir schrieb. un oooi muiien sich in acht iienmen, lagt er oettni er t ,TaumeIig mache- ist eiu Adrck u dem Weste, der bedeutet, daß man eine Mensche niederschlügt, und da will etwa sagen." .eorogle tuten ara leb lana lachte Doris. Der alte Detektiv schaute verdrießlich auf de jungen Mann und sagte : Sie sind manchmal ungemein selbstgefällig und bekunde dann, daß Sie vom Lebe und der Welt wenig veriteken." Er nahm ein Telegrammformular auf und kritzelte raich eint Depefch daraus, welche er Doriion einhändigte. Bitte, geben Sie da us."' S! können' le en." Doriso that so, etwa neugierig ge Macht. Die Deposch, war n einen Privat detekti i Ehicag dresfirt nd lautete : , .Mache Sie mir so bald al, möglich I findia, ol) starrt) Ladu iemaj einem anderen Raine bekannt unter war." Dorison kragte, ob der Adressat wohl verstehen werde, a die Depesche de deute. Gewiß. Ich hatt schon früher eine Korrespondenz über die Sache. Der Polizist, der Pittston überwachte, konnte wenig darüber ersahren. Soweit sei Leben bekannt ist, scheint er kein Geschäft gehabt zu haben, sondern strolchte so herum. .Au Ihrem Berichte erhellt, daß er mich erkannt hat. Und sie habe ihre Unternehmungen aufgegeben, bi sie winen, worauf ich abgeiehen habe. Sie glauben augenscheinlich, daß Ich nur auf Besuch hier sei. Roch eine Frage, und dann gehen Sie. Haben Sie den älteren Eustace noch gesehen?" Rein, ich habe e vergeblich ver fucht.- Dann halte Sie sich noch einige Tage sern ; sehe Sie ihn gar nicht, bi Sie mich wiedergesehen haben." verwundert versprach e Doriion. Sie müssen mir aber nf Hörweite bleiben," sagte der Detektiv. Am Besten wär e. Sie hielten sich zu Hause, damit ich Sie immer finde kau.- ? .Gut." Und jetzt gehen Sie. Ich habe zu arbeiten." Dorison entfernte sich. Cathcart ries Jemand au dem an stoßenden Zimmer. Der Pviizilt, weicher angdon und Pittston überwacht hatte, erschien. verr Dudle ist von angdon und Pittston bedroht,- sagte Cathcart. Sie selbst werden ikn aber nicht angreifen, sondern sie nehmen ihre Leute dazu. Bewachen Sie ihn also und sehen Sie, ob man ihm nicht nachschleicht. Er will an keine Gefahr glauben. Besser ist', wen Sie sich verkleiden." .Deute kann ich ilim noch vbne et Verkleidung solgen. Später will ich mir eine zurecht machen. - .Gut.' Sobald der Polizist fort war. nahm Cathcart feine Papiere zusammen und legte sie hierauf in eine hölzerne Kassette am Boden, die er sorgfältig verschloß. Dann zog er seinen ueberroa an, nahm seinen Hut und ging sort, die Bowery entlang. Von dort begab er sich in die legante, von der vornehmen Welt be wohnte lechkundiunszigste trage und stieg die Steilistusen zu einem der fein sten Häuser hinan, in welchem Herbert laoering uiace woynie. vter ist meine arte, jagte er zu dem Diener, aber Herr Eustace kennt meinen Namen nichr. Sagen Sie also, ich sei in Geschäste hier, in wichtige Geschäften." - - - - Mail fuhrt ihn in da ArbeitSztm mer Herrn Eustace. ;ch flaue it hierher kommen tauen. eil wir da nicht unterbrochen werden," sagte Herr Eustace. Ich stehe Ihnen ju Diensten, mein Herr.- aiucarr irnlir einen genolia oa aupt. al ob er nachdenke, wie er sein eichäft vordnngen solle. Herr Eustace wartete geduldig und höflich. ' ndlich jagte der alte Detektiv : -um komme in Angelegenheit einer Unter suchung her, welche ich zu leiten unter nommen habe, nd neuere Erhebungen haben festgestellt, daß Sie in der Sache manche Wichtige autklaren könnten. Urtt wenn ie mir vtahere uver de Fall mitth:ilen, werde ich entschei, de können, ob ich die von Ihnen ver. mutbete Kenntniß jener wichtigen Punkte auch besitze," sagte Herr Eustace tacvetn. Am 14. Juli 1871." fuhr Eathcart. ohne die Unterbrechung zu beachte, fort, starb Rcnbeu Dorison. Al man ihn todt fand, lag ein unbeendigter Brief vor ihm.' Mitten im Schreiben hatte ihn der Tod ereilt. An wen da Schreiben gerichtet war, ist bi heute nicht bekannt geworden, aber e hatte böje Folgen, s beschuldigte Jemand der Beriiviing großer Verbrechen, die nur durch da Opfer großer Geldsnm me vertuscht, deren Folgen nur durch bedeutende Zahlungen paraihsirt wer. den konnten, welche da Vermögen de Verstorbenen verschlangen. Er bat einen Freund um Hilfe. Der Misse, thäter. der die alle verschuldet hatte, jchie sein söhn zu lein, jet einziger ?ohn, eiu junger Mann, an den er le,e ' zärtlichste ieve erlcywendei hatte." ija ," tagte verr ustace mit ro ßem Interesse, da kau ich bestätigen.' Der rekutor un aue näheren Freunde de Verstorbenen mußten ge stehen, daß der Brief diesen -Sohn an klage, und nahmen infolgedessen sogar die Polizei in Anspruch, um die Ver brechen ' zu et'itireii, deren der Vater selbst ihn beschuldigte, und die Bekann, te de junge Manne wichen demsel be au uud mieden Ihn fortan. Er bemühte sich ebenso vergeblich, diese an' geoichteke erbrechen zu widerlegen, wie die Polizei sich bemühte, dieselben zu eruiren. Der Sohn gab endlich den nutzlose Kampf verzweflungvoll auf und verlief, feine Balerstadt. Er zog nach dem Westen. Und jetzt, ach so langer Zeit bi ich darüber her, da Räthsel zu lösen, ich bin nämlich i Detektiv au dem Westen." dag er mir sicher jede Bvrkommniß ir seinem Veben mitgetheilt haben würde, wäre die jahrelange Trennung nicht zwischen un getreten. Bon meiner Seite gab e nie eine Zurückhaltung gegen ihn." Er hat Ihnen zu einer gewissen Zeit einen bedeutenden Dienst geleistet ?" So I,t e.- Er hat Sie vom Ruin gerettet, indem er Ihre Vermögenverhältnisse i die Hand nahm, welche Sie an Extravaganz in Gesahr gebracht hatten, und indem er Ihnen sein Geld und seinen Kredit zur Verfügung stellte ?- Herr Eustace wurde dlnlroth und er blickte dem Detektiv säst entrüstet in da ruhige und unbewegte Gesicht. So ist e, mein Herr!- entgegnete er in seiner stolzesten Weise. Woher wissen Sie aber da alle ?- Ich habe endlich Herrn Dorison Exekutor dazu gebracht, an die Unschuld seine Sohne zu glauben, und er hat mir Einblick gestattet i alle Papiere. Daß ich Ihnen so frei heraussage, wa ich weiß, ist einfach dadurch zu entschuldi yen, daß ich keine Rücksicht walten lassen kann, wo e sich nach so langer Zeit um die endliche Ersorschung der Wahrheit handelt. Ich mußte mich sehr in Ihnen tauschen, wenn Sie nicht ei Man voll Ehrenhaftigkeit und Aerechligkeitliede sind und Dakegefühl für empfangene wohlthaten tic,,tzcn. Verr Eustace erröthete unter die en schineichelhaften Worten. oathcart aber fuhr lort : 'lch tragt nicht au eitler Neugier, noch in der Ab sichl, Sie zu verletzen, sondern um ein 2-f... ..-..ii... i:t i . ni...cxi. .ijcune cizuicucii uvrr uuv -vciijuu niß, in welchem Sie und Herr Dorison stehen. Solche Vertrauen, wie Sie ihm schenkten, erforderte doch eine Er iderung. Ich brauche genaue Kennt u, & von der Art und ueie, wie $err Dorison lebte und nicht, wie Sie leb te. . Nun. mein Herr, bi jetzt haben Sie mir auf meine bloße Aussage hin geglaubt, ich sei und wa ich be zwecke. Nun bin ich aber im Begriffe, Fragen zu stellen, die Sie einem Frei den nicht beantworten würden, der nicht ein begründete Recht darauf hatte, die selbe z stellen. Habe Sie als die Güte, meine Beglaubigungen durch zusehen. - Er händigte Herrn Eustace ein Packet Papiere ein, die er au einer inneren Tasche seine Rocke zog, und lehnte sich dann in seinen Stuhl zurück, geduldig wartend, bi Herr Eustace dieselbe durchgelesen haben werde. Nachdem Herr Eustace da gelhan, gab er ihm dieselben zurück mit de Worten : Da genügt, mein Herr, die meisten dieser Papiere sind ehren volle Zeugnisse Ihrer Wirksamkeit im Polizeidienste.- Jch habe i der That zu meiner Zeit manche schöne Stück geleistet," entgeg etc Cathcart gleichgiltig. Wenn ic also vo meiner Identität überzeugt sind, will ich fortfahren Am beste wird' sein, ich theile Ihnen meine An ficht offen mit. damit ie mir vielleicht helsk köiilien. au der Wahrscheinlich kcit eine Gewißheit z machen. Sie haben gesehen, daß sich jener nnvollen bete Brief in direkter Weise auf einen Sohn bezog. Der Schreiber scheint am meisten darunter zu leide, daß all sein Unglück vo einem undankbaren Soh ausgehe. Da er nun nur einen einzigen Sohn besaß, so muß man bei oberfläch licher und vielleicht ganz natürlicher Schlußfolgerung darauf verfallen, daß die Rede nur von diesem Srhne sein Herr Eustace fuhr auf und sein Miene zeigte da größte Erstaunen. E war, al ob er mit Worten sagte : Es i e nn Detektiv ! Da halte ich nie geglaubt I Einen Detektiv habe ich mir immer ganz ander vorgestellt I" Da Bestreben de jungen Manne nach acht Jahren hat de einzigen Zweck, leinen Namen von dem Makel zu besreie, den jener unvouenoeie rief aux thu warf. seicht va er lorene Vermögen sucht er wiederzuqe innen, denn e ist festgestellt, daß sein Vater kein Vermögen hinterlassen hat." i ; .Kein Vermöge hinterlassen r rief Herr Eustace au. Aber er war ta ei sehr reicher Mann !" .ij-r ist e ernst geroeien. ja, aver ve. feinem Tode war da ander. Erlau den Sie mir, daß ich Ihnen eine Kopie diefe unvollendeten riefe vorlege. Damit reichte er Herrn Eustace ein Blatt Papier,' welche er au seiner Tasche genommen hatte. Herr Eustace la dasselbe und gab e mit den Worten zurück : Ich war zur Zeit von Herrn Dorison' Tod abwe end, schon seit einigen Jadren, und war e noch zwei Jahre nachher. Zur genauen Zeit de Tode war ich auf einer wichtigen diplomatischen Mission im ONenl und horte daher ert et meiner Rückkehr- nach Pari, viele. Monate später, von dem Ereigniß. Damal war aber hierorts da Interesse daran schon bedeutend verblaßt, die Meisten hatten die Detail längst vergessen, und wa nicht vergessen, war entstellt und verkehrt worden. Alle, wa ich hörte war, daß der junge Mensch sich sehr schlecht ausgeführt habe und von seinem Pater verstoßen worden sei, noch ehe derselbe starb, da sei er verschwunden. Mir kam da sonderbar vor, denn der letzte Brief, den Reuben Dorifon mir schrieb einige Wochen vor feinem Tode, aber ich erhielt ihn erst viel Monate nachher redete wohl von Verdrießlichkeiten, die seine alten Tag verdüsterten, sprach aber in enthusiasti scheu Ausdrücken von feinem einzigen Sohn, auf den er so stolz sein könne, nd elcher ihm so viel Freude mache." Sie lebte und verkehrte sehr intim mit Herrn Dorifon?" fragte Cathcart. Ja. Unser Verkehr konnte nicht intimer sein," entgegnete Herr Eustace warm. Zu - einer Periode unsere Leben waren wir so innig verbunden. könne. Nun steht dem aber wieder ent gegen, daß nicht in dem Lebe de ju gen Menschen diese Anklage gegen ihn rechtfertigt. Wir finden im Gegentheil zahlreiche Beweise, daß der Vater eben diesen Sohn mit Vertrauen, Stolz und Liebe überhäufte, die der Sohn mit ebensolcher Liebe und mit Ehrfurcht erwiderte. Da haben wir al, einen eklatante Widerspruch. Noch bemer, kenöwerther und auffallender ist aber der Umstand, da der tnitge Memch selbst alle that, um diese Anklage mt tersuchen zu lassen, daß er sein ganze Vorleben offen darlegen wollte. Seine Bemühungen in diesem Sinne waren ungeschickt und plump, wie e eben von einem jungen Menschen von erst drei nudiwaiizia fahren nicht ander zu er, warten war, und nachdem er acht Jahre al fast gebrochener Mensch in der Fremde verlebt, kommt er wieder und will von Neuem die Untersuchung über lern Vorleben ausgenommen winen Diejenigen, welche den jungen Menschen milde beurtheilen, sagen, der alte Dori son müsse nicht bei Sinnen und schon in Todesphantanen aeweien lein, ais er den Brief schrieb, oder er würde, fall er deneiden hatte zu noe icyreioen können, seine Angaben erklärt haben. Andere, und darunter die geiammten Poliiiiten. behaupten, die Anklagen hie direkt und unzweideutig. Ich nun bin medcr der einen och der anderen Mei nung.- Herr Eustace war bi jetzt ruhig In seinem Lehnstuhl gesessen, da Kinn in die Hand gestützt. Jetzt aber richtete er sich auf und blickte de alte Detektiv mit gerathetem Geitcht an. Cathcart fuhr ruhig und bedächtig fort, indem er die Kopie leue nnvollen, beten Briefe emporhielt : Wenn Sie diesen Brief lesen, bemerken Sie darin. daß er von einem uudankvaren ohne spricht und nicht von . meinem Undank, baren Sohne," oder o meinem un dankbaren HerzenSsohne oder Lieblina, sondern er gebraucht den unbestimmten Artikel .ein"." .Und Sie schließen daran, daß noch einen andern Sohn gehabt habe?" ries nerr uftace erregt. .So ist'!" sagte Cathcart fest, Mit diesem unerschütterlichen Glaube und der Kenntniß Ihrer Intimität mit Herrn Dorison kam ich hierher, um zu erfahren, ob Sie nicht einen oder den andern Anhaltspunkt dafür haben, daß meine Permuldung richtig jei. Herr Eustace erhob sich tähling vo seinem Stuhle und ging augenscheinlich ungemein erregt rasch einige Male auf und ab. Endlich blieb er stehen und sagte: Sie berühre da Familienge hetmnnie. und ich wei nicht. . . ." Erlauben Sie I" unterbrach ihn der alte Detektiv hastig. Ich will gleich erwähnen, daß ich nicht ohne Kenntniß bi von einem Verhältniß, welche der ältere Doriion mit einem Frauenzim, mer unterhielt ; ich weiß zwar nicht, wie weit die Sache ging, aber fein Por, trat, sein Siegelring und Brieffrag mente von seiner Hand wurden in ihrer Wohnung gesunden. Bezeichnender als die alle ist aber Folgende. Jene Frauenztinmer hat lange Zeit hindurch, das heißt sünsundzwanzig Jahre lang. ei Hau in der leren Stadt be wohnt, da auf ihren Namen einge, schrieben war. Dieser Besitz wurde ihr am 22. April IHM durch Richard Baiieli übertragen, die lledertragung, kosten betrugen elftansendundfünfhun, dert Dollar. Run fand ich aber zwischen den Papieren de alten Dort 1 einen ueu, gezogen aui oic eqcaii tal Bank- über elftausenduiidsüufhun, dert Dollar, zu Gunsten Richard a, seliu', dalirt vom L2. April 1854, ge zeichnet von Reuben Dorison, beglau, bigt durch den Kassirer und endossirt on Richard aiielin. - Daraus uver, siedelte Richard Basselin nach Buffal, wo er vor etwa einem Jabre starb, Sie sehen, die Berbindnugeis ist hergestellt. ; Nun muß ich nur herau, bekomme, wie diese Berdindungsweis begründet ist.- Herr Eustace, der vor Ealhcart stehen geblieben war, wahrend derselbe sprach, fragte Plotzli; wi? fite. ten. rat, x va will ich Ihnen tagin, eye ich gehe, siir jchl handelt e sich darum. da Sie mein Fragen beantworten, nd nicht, daß Ihr Neugierde besrie digt wird,- verr unace war, d,e,em o ruhig und unerschütterlich am Kamin sitzende alten Mann einen erzürnten Blick zu nd nahm da seinen Gang wieder ans. ;lcl bade vielleicht etwa, da thuen helmt kann in Ihrer rtetmellmw. Ich erwäge nur. ob ich Ihnen etwa mittheilen soll, da mir unter dem ie gcl der . Verichwiegenhe anvertraut urde.- Habcn Sie den ei Recht, einem junge Manne, weicher seinen guten Rns wieder herstellen will, Hindernisse in den Weg zu legen ? Ich appellire an Ihre Gerechtigkeitsliebe, edensaU an Ihre Pflichten gegen den todten Freund. der cwi nicht zögern wurde, te Ihre Gelöbnisse zu entbinden, w e ich um jeinen eigene geliebten ohn handelt. Ueberdie theile ich Ihnen mit nicht als Drohung, sondern al einfache Darlegung der Thaksache daß in die er Angelegenheit bald eine Phase eintreten wird, w da Gericht Sie zwingen durste, zn jagen, wa ic wissen, wenn Sie e nicht lieber jetzt retwillig thnit. Herr Eustace wurde immer aufgereg ter, al er jagte: E genügt, daß sie j. "... (i v;j..tt tl..k... miaj un meine ülsH,uluJuI I"1 "v; Doriion mahnen. ist) gianve. cit habe Recht.- Damit fetzte er sich in einen .'ehnstll am amin uno iiaie lange in die glanimc. Ealhcart sag ihm schweigend, aber mit ruhiger Ent chlolkhet a er Seite. - - - (i blieb begann Herr Eusta : Ich habe Ihnen eine seltsame Geschichte ja erzählen. Al Reuben Dorison noch ein ganz junger Mann war e war nach icnie Vater Tode und er etwa zweinndzwanzig oder dreimidiwanzig Jahre all, und ehe er Mary Claverii.z hciralhele. welche eine enlsernte Ber wandle von ,1,'.war sah r ein schö ne junge dchen au einein tief unter ihm stehenden Gesellschaftskreise und verliebte sich sterblich tn sie. Wie oder wo er sie kennen lernte, habe ich nie erfahren, ich weiß nur, daß ihr Va ter Garderobier an einem damal popu lären Theater war und eine Masken leihanstalt in ChathamStreet besah. Da Mädchen war in Dorton eben falls verliebt, und sie wollte einander heiralhen, aber ihr Vater war an mir unbekannten Gründen dagegen, verwei gerte seine Einwilligung nd brachte sie dem Auoeter zu.etzt ganz au en Augen. AI er sie endlich auffand, war sie bereit durch ihren Bater an einen unaeliedlen Mann verheiralhet worden. Da Alle erzählte mir Do rison selbst, aber nie erfuhr ich ihren M-auenn.imen : Dvri o ipraey von ihr immer nur al Emma. Dorison Mutter wünschte ihren Sohn mit Mary Clavering verheiralhet zn sehen und brachte die ye auch zn stände Doriion mun in tetner e tegr glücklich gewesen sein, denn sein van halt i leeieritreer war heiter und gastfreundlich wie nur je einer. In feinem Geschäfte war er sehr glücklich und der einnae schatte tn leinein D lein war der Tod von vier indem, 10 daß ihm zuletzt nur noch sein jüngster Sohn blieb. Im Jahre 1851 -erließ Doriion lein Hau in Bleekerttreet nd zog ach der dreinndzwanzigsten Straße und ein Iabr später starb seine Frau, gerade al der Knabe vier oder sünf Jahre alt war." Mit diesen Worten erhob sich Herr itace, trat an lernen scvretotiich uno nahm aus einem der Fächer desselben ein Notizbuch. Er blätterte in demsel den und durchla eine Seite darin aus merk, am. Alsdann kehrte er zum Ka mi zurück und sagte: Ich habe mich in den Daten nicht getauscht. Eine Tage, drei Jahre nach dem Tode seiner Frau, kam er in tiefer Berstim muug zu mir und sagte, er müsse sei Her; gegen 'Jemand ausschütte, dem er trauen könne. Er erzählt mir, er habe vor zwei Jahren seine erste Liebe wiedergefunden als Wittwe. Sie hatte mit ihrem Manne unglücklich gelebt. derselbe hatte sie dann verlassen nd ihr aus der Memde nur da Ätsthlgst geschickt, damit sie reine Klage gegen ihn anstrengen könne. Sei Tod war ihr da durch eine seiner Geführte brieflich mitgetheilt worden, der ihr auch leine Privatpapiere uvenandt hatte, Da sie kinderlos geblieben und seine alte viebe sr fle wieder erwachte, hatte Doriso sic, unbekümmert um die aoi gen, geheirathet. Ans privaten Gründen wollte er die Heirath nicht früher bekannt machen, al? bi er sich von den Ge chatten zu rückgezogen habe. So hatte er denn ei Haus gemiethet und sorgte für sie al rechter Gatte, yteit aver etne et, rath mit ihr noch immer geheim. Al er sich vom Geschäft zurückgezogen hatte nn leine zweite ne puoili macuen wollte, da ihm in der Zwischenzeit zwei thbet geboren worden waren, trat auf einmal der erste Gatte wieder anf den Schauplatz. Da Gerücht von seinem Tode war falsch gewesen. Obwohl Doriion ihm schwere Summen zahlen mußte, damit er keinen Skandal mache und die Dame wegen Bigamie verfolge, blieb doch die Thatsache bestehen, daß sie nicht seine rechtmäßige Frau sei und nicht al solche anerkannt werden tonne, Obwohl er der Vater ihrer Kinder war, saate er mir. bestehe die Frau doch dar auf, daß alle Beziehungen zwischen ihnen abgebrochen würden. Sie be hauptete, sie könnten ihr Unrecht nur dadurch wieder gut machen, daß sie alle Beziehungen zu einander avvrachen. Er hatte versucht, ihren Entschluß zu bekamvien. aber e vnev unerichuiter, lich, und er verzweifelte fast, denn seine Liebe lur i,e war niemals groger ge, Wesen, als da sie sich so großherzig zeigte ; er schwur sich aber zu, er wolle sie mit allen Bequemlichkeiten umgebe und stets für ihre Wohlfahrt Sorge tragen. Noch immer wollte er mir keine Namen nennen, händigte mir aber Werthe im Betrage von fünfziglausend Dollars ein, die er mich zu hypothetl tuen var. Meine Vermuthung war also doch richtig,- tagte Uathcart. Und hat er emal wieder von der Sache gespro tyen .'" .'jietn, entgegnete uftace, aueer einmal al Antwort ans eine Frage, al er mir sagte, die Angelegenheit sei i ei trübes, ruhig gewordene Fahrwasser geromme uno er eure s wenig al möglich daran. Nicht lange darnach begannen sich meine eigenen Verhältnisse zu verwirren, und nachdem ich dieselbe meist mit seiner Hilfe mühsam in Ord nng gebracht, ging ich in diplamatischer Mission nach Europa. Während unsere treue renndichait n,e gebrochen wurde, war da dennoch der Fall mit unseren Mittheilungen, woran aber nur die .rennung schuld war." Hm !" meinte der Detektiv. Und ist da alle, wa Sie zu sage ha, ef Nein. Noch etwa. Im Iah ISSS kam ich auf einen kurzen Besuch ach Amerika und ließ meine Familie dabei zurück. An dem Abend vor mei er Rückreise kam Dorison zu mir und eniichuioigie q, vag er mich zn so spä, ter Stunde und i solche Anaeleae Heiken störe. Er sagte, er befinde sich i großer Verlegenheit. Die Ursache seien zu zahlreich, um e mir so in Kürze zu erzählen. ' Er hatte ine kleine iniikaklte vei sich, welche euimalhn dertundtünfzigtaiisend Dollar ii StaatSpaptere enthielt, vi er mich tu Verwahrung zu nehmen bat. Den Mrund zu dieier Maßnahme wollte r niir später mittheilen. Er hatt eine Euipiaitgschein vorbereitet, welcher ein sach lautete: Erhallen von Reuben Dorison Skaatspapiere im Werthe von einiiialhnnderisünszigtausend Dollar." und den bat er mich zu unterschreiben, a ic., auch that. Ich bereite mich aus einen Sturm vor.- sagteer. Sie kennen die unglückselige Geschichte, in welche ick verwickelt bin. Diese Summ soll eine Art Entschädigung sür die in der lein, die ich al Bater verleugnen ß. Eigentlich handelt e sich nur m ein Kind. .In Anbetracht, da Eutiua' erster Gatte noch am Leben ist nd Ansvrderuiiqen an sie stellt, halte ich e nicht sur gerathen, ihr die Sninnie sogleich einzuhändigen. - Da man auch an mich manche Autor derungen stellt nd noch stellen wird, ist e besser, wenn da Geld nicht tn meinen Händen bleibt. Ich weiß aber keine veiiern vtatz oaiur at ve, einem Freunde, dem ich so vertrauen kann wie Ihnen. Man wird eine Tage diese Geld von Ihnen verlangt. Händigen Sie e nur dann au, wenn man Ihnen diese Schritt hier vorweist." Er zeigte mir dann eine Schrift in rother Tinte. deren Papierrand in eigenthümlicher Art eittgeschiiitten und gekantet war. Hier.- fuhr er fort, ist ei andere unbeschriebene Papier, welche in sei en Randausschnitten genau auf da frühere paßt.- Ich legte die beiden Pa piere aufeinander uud dieselben ergänz te sich in den Einschnitten vollkommen. Damit entiernte er sich. Ich habe ihn später nie wieder gesehen und ich habe noch immer den weißen, unbeschriebenen Papierbogen mit bett Einkerbungen in meiner Kasse. Die Werthpapiere be finden sich noch in mei ,em Besitz, durch Zin und Ziiiieszin zu der uiiime on etwa einer Biertelntimon Dollar angewachsen, und noch ist Niemand ge kommen, jie mir abzuiordern.- Und sie werden auch niemals avge fordert werde,- sagte Ealhcart be stimmt. 18. Kapittl. ..Der erl Ist ei Pitzbube!" Herr Enslace war durch den bestimm ten Ton des Detektivs augenscheinlich ganz verblüfft. Warum ?" fragte er. Wie können sie da wiistn ( Der alle Mann that, al habe er die Frage nicht gehört, sondern fragte sei neriett : Und baden te nie wieder etwa von der Geschichte gehört ?" ..ia, ia einem Bneie. den nur Dorison ein Jahr später nach Pari schrieb, sagte er, daß sich r-c Sachen s gestaltet hätten, daß er selbst vielleicht gezwungen sein werde, die Werthpapiere für sich zu verlangen, aber er hat mir ine wieder etwa Über die sache ge schrieben." uatncart nachte eintae iluaenblitre nach und sagte dann : Ich fange an zu. giauocn, sag jener jinouucnocic riei für Sie bestimmt gewesen ist." Für mich t Meinen Sie das wirk lich?" Gewi, Hub te mehr ich darüber nachdenke, desto mehr bi ich davon überzeugt. Sehe Sie, er hatte jene Werthpapiere siir eine Person bestimmt, welcher er zu nützen glaubte, indem er dieselben nicht ihr, londern Ihnen an vertraute So lange er lebte, trat die Nothwendigkeit nicht ein für ihn. Er dachte, e sei Zeit genug dazu, sobald er den Tod nahe sühle ; aber er wurde unversehens dahingerafft. Darum han delt sich' aber nicht. Er wußte, daß sich da Geld in Ihren Hände befind und dag er neive zu jeder e,l haben könne. Er hat Ihnen einmal geschrie den, daß er vielleicht gezwungen sein erde, die Summen für sich selbst zu rückzubegebren. - Wa ist jener unvoll endete Brief ander als eine Erklärung der runde, weshalb er da tsetd brauche ? Wäre es ihm gegönnt gewe fett, den Brief zu vollenden, er würde gewiß da Verlange der Rückgabe ge stellt haben und würde Sie gebeten ha den, ihm auch ferner Ihre Hilfe ange deihen zu lassen." Uno dteielbe sollte ihm auch nicht gefehlt haben." sagte Herr Eustace fest, den ich verdanke ihm ue. Jch sehe e jetzt klar ein. Er hat all seinen Besitz verhvpothekisirt. Sein Vermögen an Realitäten war nach sei nein gaen Werthe verpfändet. Seine übrige Mittel waren erschöpft. Ohne die Mithilft dieser Ihnen anvertrauten Bond und ohne Ihre Mithilft konnte er da Verpfändete nicht auelosen. Durch seinen plötzlichen Tod fiel e in die Hände derer, die ihm Gelder vorge streckt hatten.- Wohin kam aber da ganze Geld. welche er aufgenommen hatte?- fragte Herr Eustace erstaunt und verwirrt. r hat e !then in dem vollend ten Briefe gesagt. Sie fragt mich, woher ich wisse, daß niemals Jemand jene anvertraute Vermögen von Ihnen sordern wird. Ich will e Ihnen sage und auf diese Art die Geschichte ergänzen, welche Sie mir erzählt habe. Ersten ist Niemand mehr da, welcher da Geld fordern konnte. Diese Per somit sind todt. Das Frauenzimmer, das Herr Dorison beirathete, nur um zu finden, daß sie nicht seine Frau sei könne, war grau Emma Farish, welche in der sechzehnten Straße Nummer zehn wohnte ; die beiden Kinder, deren Bater Herr Dorison war. waren ein Knabe und ein Mädchen. Der Name de Mädchen war Anna, der Name de Knabe war, wie ich glaube, Harald, dessen bin ich aber nicht ganz sicher." Seit wann wissen Sie den da ?" fragte Herr Eustace mit offenbarem Er staunen. Seit Sie mir Ihre Geschichte er zählt haben." - Ich verstehe Sie nicht." Da glaube ich. Ich habe an die fern Falle länger al zwei Monat studirt. untersucht. falktUiit, gearbeitet und bin erst in diesem Augenblicke z einem klare Verständnisse desselben ge kommen." Dann gehören als die Werth Papiere, welche Dorison für jene Frau bestimmt hatte, sobald ihre Identität festgestellt ist, ihr, und müssen ihr abge liefert werden ?- Da ist unmöglich." .Weshald denn?" Weil sie todt ist und auch ihr Toch ter ist todt.-Wie?! Haben Sie denn den Mord an den beiden Damen Farnh vergesse ?" Großer Gott I Sind also sie diese beide Frauen ? Sind sie die Opfer die ,er eniietziiaien Schlächterei gewesen ? Ja.- entgegnete Ealhcart ernst, da sind dtkielden Leute. Run sehen Sie. wie wunderbar die Dinge diese Leben uimutuuu,cH. i-ei innqe ooriton fordert mich auf. da? Räthsel diese Briefe zu lösen, der ihn mit Anklagen uveryauit; die,c beiden Mordthaten erden begangen und ich werde vo den Polizeibehörden aufgefordert, die Spur de Mörder oder der Mörder zu entdecken. Ich habe zwei scheinbar weit aueeiiianderliegende Fälle in der Hand.' Ich thue meinen ersten Schritt. In dem Zimmer, wo die Tochter er mordet wurde, werden ein Porträt Herrn Dorison und sein Siegelring gesunden, und da ermordete Mädchen hält ein zerrissene Brieffragment i der Hand un ein andere liegt ans dem Fußboden. Beide sind von der Hand de älteren Herr Dorison. Mein erster Gedanke ist u al glaube Sie? daß ich nicht zwei geiondert Fäll I der Hand habe, sondern nur einen, und wenn da Räthsel de ine gelöst m, 0 m e auch da de au.nn '"""V f . --rrß iiitail oder Beiturt -A V8 l v V V Ilt da reiner un r s Ader wo ist et der Sohn ?- sragie, Hrr Enitace plötzlich, Ich nicig e tiicdt.- entgegnete Haitis carl. Er ist an seiner Heimath ver. schwunden. al er eiwa chiirlin Satire V alt war, uiid zwar aus ganz geheimniß. -H, oe xxt. nsi in Überzeugt, oieie beiden Mordthaten hatten ihren (rund in dem Bestreben ..." Er endete die Phrase mit einem Pfiff, Dann sprang kr auf und fing au. leise pfeifend, hin und der zu schreiten, indem er mit sich selbst sprach: Vaß einmal sehe, laß einmal sehe ! Oho, laß einmal sehen ; h, laß einmal sehen I- So raunte er olle zehn Minuten lang ans und ab. Dann ließ er sich wieder auf seinen Sitz nieder, beugte sich vor und sagte ernst : Jetzt hören Sie einmal. Die Unter suchung hat festgestellt, daß die Mord thaten nicht au Raudsucht geschahen, da heißt nicht um Pretiosen der Geld zu stehlen, sondern um sich in den Be sitz gewisser Dokumente j setzen. E ist augenscheinlich, daß sich bei diesen Dokumenten, a welchen dein Mörder so viel gelegen war. Bliese vom alten Dorison beiaiide. da der Mörder im Kämpft mit deut Opser solche demselben au seiner Hand zu winde versuchte. Der Mord der Tochter aber, bei der man solch Briefe suchte, ergab nicht da Dokument, da der Morder. brauchte, und so wurde auch die Miit ter getödtei und etwa an ihrem Brust lag genommen, mit Gewalt, wa sie dort verborgen gehalten hatte. 1 konnte nun der Mörder so emsig suchen t? Die Anweisung ans die einialhdert undfüufzigtausend Dollar, die sich in X Ihren Händen . befindet, vo deren Eristen, der 'tdroer Kenntniß hatte. und wem kor. nützen, außer Kl Itylll, VCill .... So soll also der so geheiinnißvoll verschwundene Sh, jener Sohn, Über den sich der Sterbende so lies beklagte, der Mörder sei?- rief Herr Eustace erregt au. Hehe !- rief Cathcart schrill, al ob ei auf der Jagd nach einer ausgescheuch len Idee wäre. So muß e sein !- rief Herr Eu stace. Sachte, sachte - sagte der Detektiv. C gibt da noch andere Dinge zil be denke. Da war vor allem ein Hand ',uh, . , .beim Himmel I- schrie er sast auf, al er wieder aussprang, die Händ in de Westentaschen und abermal iin Zimmer hin und her lief. , Aber nein. da ist nicht möglich ! Konnte er von dem Vorhandenlein dieser Geldanwei, sntig Kenntniß haben und er hat die beiden grauen umgebracht, um sicher selbe zu bemächtigen?- Er wanKe sich damitjähling zu Herrn Eustace. .ftnl,t vr.it i!tinfA irnpuh tnnt 'tiuai deut Vorhandensein dieser Anweiflkt.-?- . erzählt (- Keiner seete.- Sie haben auch nie von derselben geschrieben der eine Notiz darüber ge macht, die Anderen zn Augen kommen konnte (" Nein. Ich habe eine Schrift darll ber aufgesetzt, wie sie in meine Hände gelangte, und da sie im Fan m Tode von meine TeitauienlSvoll strecken! zur Disposition de alten Dorijou gehalten werden müsse, aber dicsc Erklärung legte ich z meinem Testament und vertiegelte sie mit dem selbe. Da Siegel wurde och nie geöffnet. - Wir wollen honen.- iaale Eatb cart, indem er sich zum Fortgehen an schickte. . tauten ag. Bald sollen Sie wieder von mir hören. - Warten Sie noch eine Augenblick, Herr Cathcart rief Herr Eustace. ,E gibt da einen Punkt, über den ich noch mit Ihnen habe sprechen wollen." So, und der wäre?- fragte Cath, cart, an den Kamin zurückkehrend. Vor einiger Zeit wurde meine Toch, ter auf dem Broadway beinahe über fahren und ein junger Herr rettete sie. Ich habe denselben seitdem mehrmgl getroffen, ja. habe ihn sogar zu Tische eingeladen, den er und mein Soh sind sehr gute Freunde geworden. 'Nfi Ist dieser junge Mensch meinem verÄr denen Freunde Dorison in ssitzcn,ü'l leren fahren ganz nienrourQig aiuvtz, o auffallend ähnlich, daß ich. die nn unaen Menschen einmal bei G'!'' heit eine MiitagScisen erwähnte unfc ihn nach seiner Verwandtschaft fragt. Da wich er dem Gespräche aber ft ängstlich, so auffällig au, daß ich merkte, er wolle vo seinem Vorlebe nicht errathen scheu. Da stieg mir aus einmal die Jdce ans, der tiiaqf Mann könne am Ende eine on Don? son Kindern sein. Er sagt, er heiße Dudley." .So?" sagte Cathcart ernst. Ich will mir da merken." Sie könne ihn leicht treffen, den er führt da Dasei ine Lebemanne. Seine Wohnung ist in der neunund zwanzigsten Straße." Wa für eine Nummer?" fragte Cathcart. Ich habe da vergessen. aber ich will meinen Sohn fragen und Sie tgii lft Nummer wisse lassen.- Da ist unnöthig. Zwischen wei chen Strtkßen ist sie ?" Zwischen dem Broadwa und der fünfte Avenlie.- Da genügt." So fest stand trreeUeber;euguug, daß dieser junge Mann sich erstelle, daß ich mich ernstlich weigerte, ihn fortan noch al einen Freund de Hau je zu empfangen, ja ich sah e sogar ungern, daß er bei einer Theaterpartie dabei war, welche mein Sohn arran girte. Doch ließ ich e endlich zu. um nicht die Gründ: meiner Abneigung an geben zu müssen." Apropos. Sie hallen unangenehm Auftritte mit ein ..n gewissen Langbon, nicht?- Da heißt, er drängt sich un auf.- So ist . Durch Zudringlichkeit gegen ine Ihrer Töchter ? Wahrhaftig, Herr Cathcart, ich weiß famil In iA mh- k.mtiHh..n (nll , 5 "I II, l VH i die Freimüthigkeit Ihrer Fragen der I uic suuiu; jqrc zisten r Seien Si deshalb nicht nngehal k te. mein Herr. Ich meine e nur zu Ihrem Besten. Der Kerl ist ein Spitzbube. Er hat bereit eine Frau. Ich kann da Ihrem Fräulein Toch ter zu jeder Stunde beweisen, damit sie sich den Man au dem Kopf schlägt.- Damit nahm Cathcart seinen Hut auf nd ließ Herrn Eustace ganz er blUfft zurück, verblüfft über die Allwif. feiiheit de Detektiv, dem sogar alle Familiengeheimnisse offenbar waren, und dennoch dankbar für den ihm durch die Mittheilung geleisteten Dienst. An der Thüre wandle sich Ealhcart noch einmal um und sagte : Sie be greife doch, Herr Eustace, daß alle, a heute zmiichen un über diese Fall gesprochen wurde, liefe Geheimniß bleiben muß?- Herr Eustace entgegnete fast hoch müthig : Ich hoffe, meine Stellung zu begreifen." 13. Kapitel. Eß,k der Arbeit. Nachdem r Herrn Eusta' Hau verlasse, giu, der alte Detektiv eiligst -dem Broadway zu, wo er ei Cab nne thete und sich ach der neunundzwau jigste Straße zu Dorison fahre ließ. Dort übergab r dem Portier ein Brief chen. welche sogleich Herrn Dudley überbracht erde sollte. Dann lieg er sich nach seiner eigene Wohnung k-Ken,,., . 1 4i ,i lL!J- "MG -? -ryrr, V imt v ; r v, Lf.v ir ;mr s- j-f r :je , ' y -K& 6 -i . . mZ S'T" m . " '"Cr ft '! - w-.