1780. FOFNIS1 1891. m mm m Brbrt itm -Jatrrb AI UFA otkfaiVlitlltaBtalft Q I I I ! Wt trtitl (nn 1 ' ' 1 , ,,,,,ln ,rbI Ka. v ui so, (tuttamgia Jttfitilm tmbartrt KRÄUTER BLUT ftri vv all, mtntrainitii uliiortfw, Ist tu . rtannttt SHittrt ge, au Ufiwi, wch , Nwne. tolt: srosli. Ich, ftt- Matllmul. ich,. rrrlfta. (-MttimrkflttM. ckeIchtt, pn,j,,v,vk,kiv,uch,.g,kir. ,rgs,.Gchltzkl un UKi rknti $ttn Vrtkm, fefv eibiich ilchle!. 5 in zuv,rlüsft,s Hausmittel 1 4kgeden, welche sern von tlrit und pothcke find. Wm. Ipkru,.,,i,d tft ich. In pvidrle ju bade, lonbfi-n wirk nur dh an ton stittn VataumtnUn utttautt. oOt auf Vktz ItiH gin. bnrtcn. 1 mW man sich m Dr. Peter Fahrney. 112-114 . tfimiir .. Ctiroso. ZU. BELEBER. 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I lte, 146, I ,,. NUR lt-J-?'t--- P--'s.f? I vcr. Staaten n Taninl. belgisch, 41 o f. Tampsschiffk. ST (ttltc Postrniv chenilich JlUllitKU Mkm ?iut und nilverpr, Pl,ilaikirI,I und nlmnpku. r r, nb well, ftntitrr lebr bMI. PrciirlleR.Xiifci u rtMihlmHrtilrt. j 'ttoltiDi-nIHit in I' lr ,1,1, icKtn. FETEtt WRl"nT SON8, .'ncrnl.tl.Knltll. O Vl,n OtrnK e 0rt. Vniiiem, ..I, tiarft er ffttirtnarantli, r?uilchld, rtiaiitiitA. Ccflfirridi hui ttt Vchmeiz. Irllt r k'i.tt rlrtt II, 1. lfm ant tampl. bmuna. .'Iitiilinrnbrtr auf le.deu Mttttd wie Die :ciir un zwcile aiulr. ?San,i0tff Kei,, Poil g e für den Wellen, hicago, Jll Rii,ekenunl bei lOenr l Lincoln. . . Zieme,, s e . C. EULE US, ?kutsch?r Schn,idrrmtift,r, Ü i( bi bi-rmil dem ver'dr'e Vublilum brt .nnt tu muchen, bot et f. in betannitt Echieioiigeichält nach bet südlich II. e träfet, (neben Jhn Schmiilel'i Restauralion) ,r,ai Kai un eirrftftlt sich rtrfrlb yini tt a nj ron fiteren Slribrrn noa, dem eoneTnitrn Stinxt unter Zusicher na xir"-v!ene, unb dillioftee iftebiennng I. Ut4, 4ln. 110 i vrdl II. Citate a 'f&äi 7 -AiNy- - mmm s, ( Das D i ii r r. " I du iefte Mittel tzfohle. 8 Stall, ipnnnouth Uo I., Ki !. Uli durch Uib! 0 leei, n ?4laf lo'i .. I 1,0.1 naif lang. g.d,achl, bflfikt aftot P6 . i'a .'tfTtKU'Mitif uub iuum , alt baj bei IHU'ii bu,Uku!li,lk. ff.JOtlltU tffl(l)3i""bn;"Bef)eiIt Uiucaul. b ib. tut IMt BalTBTVb Pbiiigl u-uit O 'chwlielieii fan ich irtft bn t frrtin. pn 16lnöu U.bTWUunii das Hruani barliPft lufUB. ifc tff WlirfffRiM ailanit btrrtiiMt il uguft 1M9 ! priliuntnu Qrlwilt unflt1rli.il wer uU. Jini ,1,1 1,1, l)iil tut damals 44 Ha, , b ?.,dri an be, pileliN, leiden ranle ueesl Jd nnmm., ?ie Ii atnionii vom Idrn WitistU vvii wpiwpii. mt ibftuil ii.l) aUbaU li.nuu biH abT i.11 Kuauil l" i ratot rill. I Man iff an, ,uud uub .". Irinrrn nid aiilMMuuaWN laxttU I ml" IVrilt p.ir(i.b.n . Ä tu.t Wimmiurb. Vibfil Hl klblnich tVimHie biitch oiHMnbia. UüifpfTlKrrtrauna d. Vaters suber Gkil vuuojL Sulei b,uut er, Q. IK,,!b fJluTIt S-Mthl)!.f....u...... . u ir 1.? --.'i'- ui! iirm.n auch t btv ii tmilf B.lir'r.1. irnmius'fw''"'.' "" ? "" ?..7i!iu! "..''bä'''-- 1iSn$ ZN.dicine o., 0 fWfl.tU.bll,. ir. . (llnHi . 4Xn".,';;;;;;SiS:a San Dritn e!,. Die flro&tn Manöver waren diesmal tzanz besonder gut ai?stesalcn. Die rwkstuiigen waren rcgclrcckl li?,ie stillil, kein ,vc,Irr wurde bk,aiigcn und der fVctut) lies, sich punkllichsl schlagen, Bei der roven Deftliruiiq. welcke da Manöver abschioft, waren alle SlandkOpersonen des OeparlemenlS an wetetid. Die Tribiinkt, waren Ubcr ftilll iid das herrliche Wetter ncslakme den Dame die volle Enisalltt,i iltrcr rkijkiiden loilcllc. ttmcr einsiii' migen Bcifnllebecugunstcn endeic da niiliiärische Schauspiel und da Ptidli tut crsiod nach allen Richliingcn. Die Qsfiiicre. da hcipl jene, welchen niriit die ÜAerpslichtiiiti obla, die Truppen in ihre Ouarlicre zu gclciicn. beeilten sich, den Damen ihre mlMp,mta,e dar. zubrittiikii. Der Präsett, der el'rn ntit dein lcucr Eiiinchnicr geplaudert halte, lieg diese plvYlich flehen und eilte auf den Oberst Bcrdelin z, der eben vorüberging. .Inlett Morgen. lieber Oberst! Ich freue mich herzlichsl, Ihnen die Hand drücken z tonnen !" .,, DuclvM l Wie geht's? Si.'ie befindet sich Ihre Fran Gemahlin?" Dante, gut. iin rachlvvllcr Tag siir die Revue, Herr Overst '." .Verteufelte one I- Oho ! Reden Sie ihr nicht Ueble niich. Sie gab Ihren Uilrassicrcn Ge lkgcuhrit, bcwundcrtitigsiviirdig z gli tzern und zu schimmern. Ihr Regi mcnt sah prächtig a.- .Hm I E macht sich. Doch ich musi auch Ihncil mein jiomplimcnt nia chen. Herr Priisckt. Clarinaiilc Be völkerung ,O. zu giltig! Ja, es sind recht brave Wille. Werden Sie sich ein we nig in unserer Stadt aushalten, Herr Oberst ?" Vcider möglich Muß morgen ffriih nach Pari. Werde in der Krieg schule erwartet.- Da bedauere ich von Herzen. Vielleicht inachen Sie un da Vergnii gen, heute mit nn in der Präfettur zu speisen Tansend Dant, lieber Duclozay, doch ich fiirchte zu stören - .Durchaus nicht, Oberst. Sie be reiten meiner ffrau und mir ein wahr haste Vergnügen,' Sie sind zu liebenswürdig : aber c geht nicht ! Bin nicht salonfähig, zu dem meine alte Uniform staubbedeckt rauchgeschwärzt " Ach, ich bitte Sie, wir sind ja e kiimill. Sie werden doch tcine Umslciiide machen! Meine Frau und ich sind ganz allein. Mache Sie sich ein wenig In Ihrem Holel zniechl und tommcn Sie, ich rechne bestimmt darauf.- Wcnn Sie ao gestatten auf Wiedersehen.- Der Präfctt hatte, nachdem er den Oberst Bcrdelin verließ, da Mifzge schick, aus seinem Wege den tencrein nehmer zu treffen, der eine gute Bicrtcl stunde mit ihm zu reden hakte. Dann begegnete er dem Präsidenten dc Ge neralrathe, der ihn einige Zeit mit einer 'vkalfrage on zweifelhaftem Jn terefie feilhielt; daraufhin schloß sich ihm der Bürgermeister an und erzählte dem Priifctten einen höchst unintkressan tcn. aber langwierigen galt au der Ge meindeslatislit. Nachdem der Bitracr ineisier gegangen war, ereilte den Prä festen der Präsident de Civilgerichte mit der qualvollen Wiedergabe eine Witze, den er tagsüber gemacht, und der unglückliche Mann fiel schließlich noch in die Hände de GhmnasialDi rcklor, ehe c ihm gelang, die Präfck tur zt erreichen. E schlug sieben Uhr, als er in seiner Wohnung anlangte. Der Tisch war gedeckt und die Frau Prafetlin erwartete ihren (satten bereit mit Ungeduld. .iLmilk.- rief sie. al sie feiner ge wahr wurde, ich sterbe vor Hunger! Gehen wir schnell zu Tische !" Sogleich, meine Theure. Ich mache nur ei wenig Toilette und flehe dann sofort zu Diensten.- Der Herr Prüfest und seine Gemah litt speisten fröhlich und mit auSgezeich nctem Appetit. Räch dein Diner zogen sie sich in' Rauchzimmer zurück ; Herr Duelozay steckte eine Havannarigarre an, und Madame suchte bunksarbige Wnllstrahne für ihre schöne Stickerei. Hin acht Uhr lautete e an der Woh ungsthür. Äh !- rief die Pröfektin. .Ein Be such!" Der Kammerdiener trat ein. Herr Prüfe, t ist ein Herr iin Salon." Wer ist er. va wünscht er?" Ich weiß e nicht ; er trägt einen Mantel und hat einen schonen ge wichsten Schnurrbart. Er sieht au wie ein Osfiiier." .Saprisii! rief der Pröfekt und wurde bleich ; da habe ich etwa Schö ue angerichtet." .Wa gibt'S denn?" fragte Ma dame. Ah ! Bei der Revue traf ich den Oberst Bcrdelin und lud ihn zum Diner! Da hatte ich vcrgeficnl Aber zum Teufel auch! Weshalb tomint er so spät? Man geht nicht am Abend um acht Uhr z den beuten speisen !" In Pari speist man nicht früher." Wa beginnen wir rnrtt ?" Wir müssen ihn eben empfangen. Da läßt sich nicht machen. Jean, sagen dem och, er möge zu mir heraufkommen." Einige Minuten später trat der Koch, die Mütze in der Hand, ein. ,Frau!0iS," sagte Madame Duclo zay. Sie müssen sofort noch ein Diner bereiten - '.Sehr wohl, Madame." Ein sehr sorgfältige, gute Di er. Sehr wohl. Herr Präsect." ffür drei Personen, Frangoi Sehr wohl, Madame." Und rasch, Franyois." Sehr wohl, Herr Präfect." .. Der Priiseet und seine Vemahlin be gaben sich in den Salon. Oberst Bcr delin schien sehr erhitzt und erhob sich pustend. Madan. ich bitte tausendmal um Verzeihung, daß ich s, spät komme, auch Sie. lieber Duelozay, müssen er zeihen, aber lieber Oberst. fiel die Präfeetin rasch ein, da hat nicht zu sagen, wir sind doch teine Provinzler; e ist ja erst acht Uhr." Ich bin wirklich verwirrt, Madame, aber ich " .Ach wa, lieber Oberst," sagte der Prafcet. wir wissen, daß man in Pari erst m acht Uhr speist." .Bitte, liebster Duclozay, gestatten Sie, daß ich " (cwiß, gewiß, mein Mann sagte mir ausdrücklich, daß da Diner Punkt acht fertig sein iinine Richt wahr, mile ?" .Ratürlich ; und ich bin überzeugt, daß e noch eine Viertelstunde dauern wird, ehe wir speisen können." Run wohl," erwiderte lächelnd der Oberst, .in einer Viertelstunde denn I" Es entwickelte sich ein anregende Ge kpräch. Herr Duclozay war geistreich, Madame liebenswürdig, der Oberst galant. Punkt halb neun Uhr erschien der amnierdikiicr und meldete, daß fervirt sei. Da Diner nahig seinen Ankamt: ruhig und ckiweigsam wie aNe Diner der dcsieren Gesellschaft, ivcan hört nur daS leise lirren der Löffel aus den Tellern, die mit schmackhafter, duftender iuppe gefüllt waren. Der Koch hatte wahre Wunder gewirkt. In einer hat den Stunde stellte er ein auserlesene Mahl fertig, dem der Oberst, ein be taiintcr Feinschmecker ersten Range, zweifellos lilirt erwiesen hätte, wenn ihn nicht irgend etwa, vielleicht Schüch tcrnhcit, möglicherweise Benommenheit oder irgend eine Verstimmung in ihrem Bann gehalten hatte. Vieber Oberst, noch eine kleine Fo rclle ?" Rein nein, wahrhaftig, lieber Präsekt, ich tan nicht weiter; ich habe schon so viel gegessen " Zic sind ein Heiner Heuchlcr.'Oberst. Sie habe die Radieschen kaum berührt. Lassen ie sich doch nichi so lange bitten." Gnädige Frau, nur um Ihnen zu gehorchen ; doch Sie müssen mir dabei Geseiifchasi leisten." Ja gewiß ich komme Ihnen nach - Aber auch Sie, lieber Duclozay, Sie essen a fast nicht ! Roch eilt wenig von dieser ausgezeichneten Forelle, das tau Ihnen umoglich schaden !" Der arme duclozay würgte hinunter, so viel er tonnte. Das Diner verlief vhneZmifchenfall, doch unter dem Drucke einer unbegreif lichen Verlegenheit. Der Obern mußte fast von jeder Schüssel zweimal nehmen. Vergeblich hosstc er ach de n ersten Angrise aus die GaniZliber-Pasteie zum Rückzüge blasen z können ; e kam nochmals zum Skiir,, trotzdem er eine bedenkliche Bresche i die goldglänzende Rinde gerissen, fll ob er den seltsamen Zu stand seiner Gastgeber errathen hätte, machte er sich da boshafte Vergnügen, sie fortwährend zum Essen zu nöthigen. Einige Minuten ach dem jiasfce empfahl sich der Oberst sichtlich bestürzt, erhitzt, alles Blut im Kopfe, und ent schuldigt! sich mit der Ermüdung de Tages. Er war kaum fortgegangen, als der Pröfekt und seine Gemahlin, beide mit entstellten Zügen, in ein Fau tcuil sanken nnd mit röchelnder Stimme zwei Tassen Kamillenthee verlangten. Der Oberst seinerseits schritt langsam dem Hotel zu und murmelte: Ver damniie Geschichte." Einige Tage nach diesem dcnkwürdi gen Diner reiste der Pröfekt in Ge ichäften nach Paris. Am Tage nach seiner Ankunft traf er den Oberst Ver delin aus dem Boulevard. Guten Tag, mein lieber Oberst !" rief er ihm schon von Weitem zu. Wie geht cö Ihnen denn, seit wir un zuletzt sahen?" O, clcnd. lieber Duclozay! Ich bin ganz krank! Jetzt kann ich' ja sagen. Sie halten mich damals zum Diner geladen ich hatte es total vergessen speiste im Hotel. Um acht Uhr erinnerte ich mich, kam zu Ihnen, um mich zu enlschnldigen, glaubte ie nach dem Diner Sie hatten jedoch gewartet, ließen mich nicht zu Worte tommen wa war zu machen ? Zwei Diner hinter einander Sie verstehe da zweite ging nicht mehr !" Entsetzlich !" rief der Prüfest. Aber gan; so erging e? auch un ! Auch wir halle schon gespeist und als Sie kamen speisten wir noch einmal ! Jetzt kann man' ja sagen !" Ware e nicht vernünftiger gewesen, wen wir e gleich damals gesagt hatten ?" Andere Auffassung. Der kleine Emil Übergibt sein recht schlecht ausgefallene chulzeugnig seinem im Garten beschäf tigten Vater. Dieser nimmt Bcran la,sung. ihn wegen desselben zu tadeln und ihn namentlich wegen jeincs Un sleiße Vorwürfe zu mache. Er zeigt da i)ei auf die nahestehenden Bienenkörbe: ,sieh Dir nur 'mal diese kleinen Thiere an ! Rimm sie Dir zum Vorbilde, und suche doch stets es ihnen gleich zu machen." Aber Papa, Du hast uns ja neulich erst das Steche streng ver boten !- Bei der letzten Mvndfin lterniß bemerkte man in Wien auf jenem Rebenplaneten ganz deutlich die Schattenrisse der sudamerikanischen Ge birge. Besonder trat der Schatten des l?.txuuß hohen Bergriesen Acon eaguer hervor. In Saragossa, Spanien, wurde von zehn maskirten Individuen am helle Tage ein im belebtesten iistadt theile gelegene Hau überfallen und ollständig ausgeplündert. Die Tochter des Besitzers wurde von den Räubern fortgeschleppt, dieselben verlangen für die Auslieferung des Mädchen ein Löfegeld von 50,000 Duro. Der reichste Russe. Fürst Ius. suposf, dessen irdische Hinterlassenschaft auf äüO Millionen Dollar geschätzt ist, hat daS Zeitliche gesegnet. Die Erbin diese ungeheuren Vermögen ist die einzige noch lebende Tochter de Per dlichenen, die ihrer Zeit einen blutarmen Lieutenant ehelichte, der über den Werth" seiner Gattin nicht wenig er freut fein wtl. Ununterbrochen geschlase. seit dem 1. Mai bis zu seinem vor wenigen Tagen erfolgten Tode hatte George A. Wiard in Montague, Mich, Sein langer chlaf war auf ein hart näckigc Grippclciden gefolgt. Anfang August bewegte er sich etwa und sprach ein paar Worte, ohne jedoch wieder zum Bewußtsein zu kommen. Früher war Wiard ein starker junger Mann und wog 170 Pfund ; zur Zeit seine Ab leben aber wog er nur noch SO Pfund. Chinese al Bemannung hat der britische Dampfer Oxford," Eapt. JoncS, der neulich auSCartha gena mit Eisenerz in Baltimore ankam. Die Zahl der chinesischen Ntatrosen ist 27 und der Eapitän, welcher sie iin ver gangcncn Juli in Hongkong heuerte, erklärte, er habe noch selten bessere und zuverlässigere Leute gehabt ; sie beträn ken sich nicht, wie andere Theerjacken, und wen sie je eine Leidenschaft besä fzen, so wäre diese da Hazardspiel, daS sie Tag und Rächt betreiben könnten. Die Leute dursten natürlich in Balti more nicht landen. Weil erdie Arbeit satt hatte, so erklärte er wenigstens, machte kürzlich ein Li'ijähriger irischer Maurer in Rew Aork einen Selbstmord versuch, indem er eine starke Dosis Laudanum zu sich nahm. War ihm die Geschichte nun doch bedenklich geworden, oder wollte er in der Rähe de Hofpi tal sterben kurzum, man fand ihn auf der Treppe de Mount Sinai Hospiial, nahm ihn sofort in Behand lung, indem man ihm da Gift au vem utagen pumpte und ihm ein &lai Whisky reichte, das er mit vielem Be Hagen leeNe ; dann aber wanderte er in die Gesangeneiiabiheilung des BeUevue HvspiialS. Schlimm hineingefallen ist ritt Heilssvldat in Council Bluff, Ja., wo er bei einer ErbanungSver sammluttg verschiedene von ihm began aene TiebstShle erzählte. Der gc schmätzigr Dieb war ein eifriger Besucher der Versarni.iiungcn der Heilsarmee und gab neulich in einer solchen seine Erfahrungen auf dem Gebiete de Ver brechen zum Besten. Dann bezichtig er sich selbst der Berübung mehrsaa,er Einbrüche in Sioux City und anbei en Orten und wurde von der Polizei ein gelocht. Tag darauf nahm ihn ein , Polizist aus Sioux Ety in Empfang und brachte Ihn dorthin. Hinrtckitung ine Clwrftcn. Ueber ewen grausamen Akt spanisch Mililärjustiz, der sich kürzlich auf der Insel Euba abspielte, wird Pariser Blättern berichtet : Vor einigen Mona ten wurde ein reicher Guisbesitzer Ra menS Modesto Ruiz von Räubern ent führt und erst nach Zahlung eine beträchtlichen Lvsegelde wieder freige lassen. Ans Grund einer Denunziation wurde bald darauf so unglaublich k klingen mag der Oberst der Miliz. Euslasio Alendez, und zwei lüngere Offiziere IS die, angeblichen Räuber verhaftet, vor ei Kriegsgericht gestellt und zum Tode durch Pulver und Blei veruriheilt. Sämmtliche Vereine und Gesellschaften, sowie angesehene Persönlichkeiten gaben sich alle erdenk liche Mühe, die Begnadigung der Ver urtheilten z erwirken, da Riemand an deren Schuld glaubte. Doch der Störn Mandant der Insel, Generalkapitän Eolalto, erklärte, das Urtheil werde an dem Obersten vollzogen werden, dagegen begnadigte er die beiden jüngere Ossi ziere. Daraufhin brachte da popu lärsie Blalt der Insel, der Leon Espagnol.- in einer Extraausgabe alle Mouieule, wel.he für die Unschuld de Oberste sprachen, de- V' r von zwölf aiindern sei, zur öffentlichen Kenntniß. Der Gouverneur ließ jedoch zur Ant wort den Direktor des Blatte, den Verfasser des Artikels und die beiden Setzer des Letzteren einsperren und ord nete die Exeention des Verurtheilten an Oberst Mendez. dem da Unheil erst jetzt bekannt gegeben wurde der Un glückliche giandte, die Akte über die Affaire feien nach Atadrid an' Kriegs ministeriuin geschickt worden ließ den Rotar Easiro holen und schrieb sein Testament nieder. In demselben nahm er rührenden Abschied von seiner Gat tin Miranda und seinen zwölf Kindern, deren jüngstes, ein Säugling, noch nicht geiaiift war, und vermachte jedem der vier oldaien, die zu feiner Hinrichtung tommandirt waren, den Betrag von 2b Franeö. Am Tage der Exekntiou wurde der Oberst Über seine Bitte in die Ka pelle zum Gebete und zur Beichte ge fuhrt. Der älteste Sohn des Bernr theilten, Jose, ein ißjähriger Jüngling und Hörer der Pharniaeie, stand seinem Vater i seiner letzten Stunde bei und wich nicht von seiner Seite. Der Ab schied von Vater und Sohn war herz zerreißend. Jose umschlang laut schluch zeud die nie seilies Vaters, als dieser in den Hosraum vor das ExekniionS Peloton hinaustrat. Mumm mit, Jose.- sprach der Oberst, und weine nicht. Ich, Dein Vater, habe niemals Thränen vergossen. Vcnic von mir, wie man ruhig dem Tod in'S Auge sieht." Man wollte ihm die Augen verbinden, doch er lehnte eS ab. Run drückte er fest den MilitärShut auf den Kopf, hob den Arm empor, der kommandirende Lieutenant Ben winkte mit dem Säbel, und Oberst Mendez sank, von vier Kugeln durch bohrt, todt nieder. Sämmtliche Ku gein waren ihm durch' Gesicht gcdnin gen. Ein Soldat trat hinzu und feuerte auf den Todten den vorgeschriebenen Gnadenschuß ab. Während der Hin richtung stand der Sohn, stumm und tvdtenbleich, zehn Schritte seitwärts von seinem Vater. Ueber Verwendung des Rotars wurde die Leiche den Angehört gcn ausgefolgt. Brüder des Orden de la Soledad trugen den Toden auf ihren Schultern in den Offijierssaal, von wo aus das Leichenbcgätvgniß des Obersien unter ungeheurer Theilnahme der Bevölkerung erfolgte. Auf der Insel herrscht große Gahrung gegen den Generalkapiiän, dem die Hinrichtung des Obersten als ein militärischer In stizmord vorgeworfen wird. Elektrische Beleuchtung in Rom. Die herrlichen Falle des Te Verona, die den Weltruhm des GebirgS städtchenS Tivoli begründet haben, wer den jetzt aufhören, nur eine Augenweide für den deutschen Künstler und die eng tische Miß zu sein ; sie werden zwar nach wie vor dein Landschafter Modell stehen, aber auch noch einen ernsthaften, praktischen Berns ergreifen. Die Was serfälle von Tivoli werden künftig daS 40 iloineter entfernte Rom beleuchten. Ein Vertrag zwischen der Stadt Rom und einer englischen Gesellschaft für elek trifche Beleuchtung ist bereits längere Zeit abgeschlossen, nur fehlte noch der endgiltige Beschluß des Magistrat, be treffend die Anlage und Verkeilung des Lichtes In der Stadt. Während bisher nur am Bahnhof und auf einigen Plä tzen elektrisches Licht angebracht war, sollen jetzt nach Beschluß der städtischen Behörde durch die Kraft der Wasserfälle von Tivoli 200 elektrische Bogenlichter in Rom gespeist werden, und zwar sol leitacuf den freien Plätzen die Lampen auf andelabern angebracht werden, in den troße dagegen werden sie nach dem schon in anderen italienischen Städ ten erprobten Verfahren inmitten Fahrdamins aufgehängt. Die Städte der Erde. Na, den neuesten, soeben erschienenen ge graphisch-statistischen Tabellen für l9l bis 1' von ffr. v. Inraschek gibt es gegenwärtig 232 Städte auf der ganzen Erde, welche über 100,000 Einwohner Zählen. Die 14 Millionenstädte find: London s,6 ; Paris 2,3 ; Berlin 1,6 ; Rciv Zjork I.S; Peking 1,; Kanton 1,; Tokio 1.4; Wien 1,3; Chieago 1,1 ; Philadelphia, Sntfchau, Siang tan, Singan und Tfchantfchau mit ,e 1,000,000 Einwohner. Eine Bevöl kern 119 von 500,000 bis 1,000,000 habe 1 Städte; von 300,000 bis 1,000 Einwohnern 31 Städte ; von 200,000 bis 300,000 Einwohnern 39 Städte und von 100,000 bis 200,000 Einwoh nern 130 Städte. Zu, der Bevölkerung Lon d 0 n gehören 74,000 Deutsche. Die größte Farm de Lan d e befindet sich im südwestlichen Theile des Staates Louisiana. Die Farm hat von Norden nach Süden eine Ausdeh nung von 99 Meilen, von Osten nach Westen eine Ausdehnung von 25 Mei len. Sie umfaßt rund 1,500.000 Aere Land. Die Farm ist da Eigenthum einer Gesellschaft nördlicher Kapitalisten. Die ungeheure Länderrnasse ist durch Zäune in verschiedene Abtheilungen ge theilt. Dadurch allein entstand eine Ausgabe von $50,000. Das Land eig net sich besonders zur Viehzucht, dann zum Reis, Zucker. Mais und Baum wollbau. , Zu den meisten Arbeiten (Pflügen, Gräbenziehen. Eggen, Säen S m. e,,. r?...5. , ! """"ii uiit(viiii m Einwen dung. Auf der Farm befindet sich kein einzige Zugpferd. Sechzehutauscnd stillt Rindvieh werden von berittenen Hirien überwacht. Die Gesellschaft bc fitzt drei Tampsbootc, welche die 3,X Meilen langen, schiffbaren Gewässer der Farm durchkreuzen. ES befindet sich eine Schifsswcrftc. mehrere Reismllhlcii. eine Bank zc. auf dem riesige,, Besitz thum. J ( DerRuhm der neuen d e n t schen Schnelldampfer läßt die Engländer nicht rasten. Die Euuard Gesellschaft hat kurzlich einen Steamcr in BeeUnng gegeben, welcher 183 Meter Lange, 12,000 Donnen Wasserverdrän, gitng und 21,000 Pfcrdckräfte erhalten und eine Schnelligkeit von 2122 110. ten in der Stunde entwickeln soll, wäh rend der .Fürst Bismarck" von der Hamburger Linie mir 153 Meter Länge, 1.000 Pfcrdekräfie und eine Schnellig keit von 1920 Rnoten besitzt. Der neue englische Secriese so!! l93 zur Weltausstellung in Ehieago seine Fahr, i ten beginnen. Haus- im& luttdmirMchaN. Feine Lederhandschuhe er hält man weich nnd glänzend, wenn man sie täglich mit Eiwcis oder Vase line einreiht. Der Rückstand in den Eierschalen würde zu dem Zwecke genü gcnd sein. M csserktingcn einkitten. Zwei Theile piilverisirtcs Kolophonium und ein Theil rcide oder Ziegrlmehi dient zum Einkitten der Nccsscrklingen. Man füllt das Pulver in das Loch und steckt die Uliesferklinge so heiß als mög lich hinein. Gebackene Rind maul. Das RindSmaul ist so weich zu kochen, daß die iinochen herausfallen, dann wird daS Fleisch in hübsche beliebige iücke geschnitten, in einem AuSback teig gewendet, in Schmalz oder Butter hellgelb gebacken und als Beilage auf Gemüse gegeben. TUUschleier waschen sich, mit oder ohne schwarzen Punkten, sehr schön, wenn man sie mit lauem Waser, Seife und etwas Borax behandelt ; man reibe sie natürlich nicht, sondern rolle sie nr zwischen den Händen. Hieraus stärke man sie mit starkem Zuckerwasser und etwas Bvraxzusatz und spanne sie mit Stecknadeln ans dz Plättbrett. Gebügelt dürfen sie nicht werden. Rothweinpuusch. Man lasse eine Flasche Rothwein, eine Viertclflasche Jainaiea-Ruin und ein GlaS Sherry mit 4 Pfund Zucker aufkochen, reibe unterdessen ans fünf Stück Würfel zncker Eitroiieufchale ab und gebe es da zu ; bereite dann 1 Liter Thee, der nicht zn stark ziehen darf, gieße ihn im Mo ment des Aufkochen zu dem Uebrigcn und lasse noch fünf Minuten lang ziehen. Entfernung von Oelan st r i ch. Man mischt etwa fünf Theile Wasserglas mit einem Theil 40prozen tiger Natronlauge und einem Theil Salmiakgeist ; diese Mischung löst so wohl alte Lack-, wie Oelfarbenanstriche bis auf den Grund. Man wartet, nach dem der zu entfernende Anstrich ange pinselt worden, mehrere Tage ; feuchtet man darauf tüchtig mit Wasser an, so kann man den allen Anstrich bequem abwasche. Z n in Einkochen der P r e I ß e l b c e r e 11, welche zuvor pünktlich anSgelesen sein müssen, rechnet man auf fünf Liier Beeren ei Pfund Zucker. Man wäscht die Beeren mit kaltem Wasser, läßt sie g,nt abtropfen und schüttet sie in einen irdenen Topf, über brüht sie mit kochendem Wasser und rührt sie darin um, damit sie sich gleich mäßig erwärmen ; nun wird auch das Wasser ganz rein darin abgegossen, der Zucker dnruutcr gemischt, langsam nnr mehrmaligem Rühren mittelst .incs Holzlöffels zum Kochen gebracht. Da werden sie noch heiß in gewärmte Stein köpfe oder Gläser gestillt. Sind sie erkaltet, so legt man eine Scheibe Perga mcntpapier angefeuchtet auf die Früchte und streut Salicylpulvcr darauf, näßt sodann das Pcrgarnentpapier an und bindet die Gesäße zu. Weiches und zartes Rind Pökelfleisch. Das zum Pökeln be stimmte Rindfleisch wird in die üblichen Stücke gehackt, in sehr saubere und dichte Holzgefäße gepackt, Lorbeerblätter, Gewürze und ganze Zwiebeln werden zwischen dem Fleische vertheilt und Lücken, welche sich zwischen den Fleisch stücken bemerkbar machen, füllt man mit einen Fleischstückchen au. Letz tere Vorsichtsmaßregel beobachte man ja, gleichwie man auch darauf sehen möge, daß Knochen nicht dicht auf und nebeneinander liegen; letztere müssen stet durch fleischige Theile getrennt sein. Ueber das in die hölzernen Ge fäße eingelegte Fleisch gießt man eine aus 124 Kilogramm Wasser, 2 Kilo gramm Kochsalz. 30 Gramm Kalifal pcter und 300 Gramm Raffinadczucker bereitete und gut durchkochte Lake, welche nach leichtem Beschweren des Fleisches mit einem Stein über letzterem stehen muß. Räch 14 20 Tagen hat man ein weiche, zartes Rindpökelfleisch von angenehmer Farbe und vorzüglichem Geschmacke erzielt. Schädlichkeit feuchter Woh n u n g e n. Es dürfte wohl fast allge mein bekannt sein, daß feuchte Woh uungen ungesund sind. Bor alle Dingen erzeugen sie rheumatische Leiden vielerlei Art, die dann mehr oder wen! gcr mit entzündlichen und nervöse Er scheinungen Gemeinschaft machen und heftige akute , oder chronische Krankhei ten im Gefolge haben, welche manche Personen dann zeitlebens plagen. Aber auch alle Sachen, Möbel, Betten, Wäsche, Bilder, Bücher werden da durch seucht, schimmelig, dumpfig, mit ungesundem Moderduft und tvck stecken. Wie beseitigt man diese oft ge jährlichen Rachtheile für die Personen wie für die Sachen in solchen Räumen ? Wenn die Baumeister nicht schon durch Jsolirplatten und dergleichen auf dem Fundament oder durch Hohl und Röh renwändc vorgebeugt haben, so kann das Uebel nur durch die zeitigen Be wohner beseitigt oder doch gemildert werden. Zu dem Zwecke ist in erster Linie tägliches Lüften so viel und so lange als irgend möglich und namentlich bei trockener Witterung im Sommer und auch im Winter sehr zu empfehlen Außerdem hat es sich praktisch erwiesen, wenn man an den besonders feuchten Stellen flache Röpfe mit gebranntem ungelöschtem Kalk oder Kochsalz gefüllt ausstellt ; die ist auch in Krankenzim mern gut. Beide Stoffe saugen bcgie rig Feuchtigkeit und noch manche'andcre Miasmen und Düfte in sich ein. Dar nach an der Lust und an warmer Stelle getrocknet und durch Hitze dceinfizin, können sie wiederholt benutzt werden. Um'Ledersohlenmasserdich zu machen, thut man in einen glasir tcn Topf einen geringen Theil Theer und etwa in dünne Scheiben gcschnit tenes Gummi elasticum, welche man vorher in Dämpfen' von kochendem Wasser aufgeweicht hat. Run setzt man den Topf auf eiu gelinde Feu.r und rührt mit einem hölzernen Löffel die Mischung tüchtig um, wobei Acht ge geben werden muß, daß der Theer nicht überläuft. Sobald alle Gummi voll ständig gelöst ist, trägt man die Masse mit Hilse eine Pinsel auf die Sohlen auf, bis eine etwa messerrückendicke Schicht entstanden ist. Wur st rezepte. Leberwurst. Gekochtes Schweinefleisch wird in kleine Würfelchen geschnitten, ebenso ziemlich viel Fett, gewöhnlich vom Rückgrat. Währenddem lasse man eine ziemlich starke Pottion klein geschnittene Zwie bei mit klein geschnittenem Fett aus brate, aber nicht braun werden, drückt die durch ein Sieb auf die Masse, zu der nun schon die rohe, geschabte Leber durch ein Sieb gerührt sein muß. Man kann auch den Schwcinebrcgen mit ver wenden. Run salze man da Ganze genügend, thue fein gestoßene Reiten und Meiran dazu nd fülle es sogleich in Därme. Dieselben müssen so locker gestopft sein, daß eine so weit fertige Wurst über de Finger hängen kann, sonst platzt sie beim Kochen. Run thue man die Wurst in den Kessel, wo sie lang sam kochen muß ; lieber gieße man zn weilen vorsichtig etwa kaiteS Wasser hinzu, daß eS nicht zu scharf kocht, eine halbe bis dreiviertel Stunde. Man kann probirrn, indem inats mit einem kleinen Holzspciler hineinsticht : kommt kein Wasser mehr nach, so ist die Wurst aul. Run kann sie ein paar Stunden m katlem Zaster liegen, tic wird eatv: außen schön weiß. Blutrffurst. Hierzu nehme man gröberes Fleisch, vom Kopf. Rierrn. Herz, aber auch viel Fett ; und schneide alle in Heine Wür fel ; man kann auch die Schweiiieznnge hinzunehmen. Diese muß aber in sin gerdicke große Stücke geschnitten wer den. Run salze man die lüchlig. thue etwa gestoßenen Pfeffer, viel Gewürz Retten, besonder viel Meiran und Thymian daran nd gieße f viel Schweineblut dazu, bi die Masse da von gesättigt ist. Run fülle und koche man die Wurst wie Leberwurst. Eine dauerhafte und bil lige Farbe für grobe Holzkoustruk tionen und Eisen wird aus einer Mischung von gelbem Oker und Kohlen theer hergestellt. Der Anstrich wird grün. Um delikates Fleisch von Hühnern zu erhalten, muß man diese! ben eine Woche vor ihrer Schlachtung mit Gerstenmehl, daS mit Milch ange feuchtet worden, füttern. Man wechsle mit Welschlornmehl ab und brühe mit entweder Wasser oder Milch. Wahrend der Fütterung halte man die Hühner in einem verdunkelten Stall. Der Hafer als diätetische Heilmittel. Ais diätetisches Heil mittet find die Haferkörner ganz beson ders zu empfehlen bei Genesenden, weil sie wegen ihrer leichte Verdaulichkeit die Verdauungsorgane nicht belästigen, nicht blähen, keine ätirebildiing veran lassen nnd ganz vorzüglich nähren. Die amenschalen sollen eine die Verdau ung belebenden tofs enthalten. Braun gerösteten Hafer gibt man mit großem Rutzen heruntergekommenen, bleichsüch tigen Thieren, ferner gegen Durchsall, wen derselbe in Schwäche der Verdau ungSorgaiie begründet ist. Ganz beson der wird er für Schafe (mit ein Drittel gerösteter Linse, Wachholderbecrcn, Eisen, Wermnih) gerühmt. Hafer grütze (40 Gramm in zwei Liter Wasser gekocht) ist für Thiere, die an Durch fällen und leichten Darmentzündungen leiden, ei reizmildcrndes und einhüllen des Mittel. Mit wenig Wasser gekocht, verwendet man die Hasergrütze zum er weichenden Umschlag. Aehnliche Wir kung haben die Haferniehlsuppen. Schwer zu verbutternde Milch. Wohl Jedem, welcher sich praktisch mit der Miieliwirthschaft be schäftigt hat, ist es schon vorgekommen, daß unter Umstanden die Gewinnung von Butter nicht oder doch schwer ge lingen will, daß sich im Bntterfassc an statt der Butter eine Masse chanm bildet, der auch bald einen uiiangeneh men Geruch und Geschmack annimmt. In den meisten Fällen wird dieser Uebelstand nicht der Milch oder dein Rahine als solchem, sondern andere äußeren Einflüssen zuzuschreiben sein, vor allem der Anwendung einer zu niedrigen Buttcrungstemperatur, oder einem zu. hohen Alter des Rahmes u. s. w. Durch sorgkaltigc Regelung der Temperatur, Verbutternng nicht zu alten Rahmes u. s. w, wird meistens der Uebelstand der Richtbntterbarkeit des RahineS beseitigt werden. Dann kann auch bittere oder überhaupt die Milch altmilchendcr Kühe Schuld daran tragen, wenn das Ausbuttcni des Rah mes nicht gelingen will, in welchem Falle naturlich die Fernhaltung dersel ben von der übrigen Milch vor dem Uebel am leichtesten bewahrt. Aller ding ist auch Mangel an Rcinlichkeii mit unter die Ursachen zn zahlen. Beim Reinigen der Btilchgeschirre wird sich zu oft 'teholfen mit nicht griiügend heißem Wasser. In einem ähnlichen Falle, in dem man seit einer Woche mit dem Buttern keinen Erfolg hatte, fand ei sich nach gründlicher Untersuchung, daß eine altmllchcndc Kuh mit einem triche bittere Milch lieferte. Räch Zurück stellen der Milch dieser Kuh und nach einer gründlichen Reinigung aller Ge fäße, gelang das Butter wieder in be friedigeuder Weife, wobei es freilich 11 entschieden blieb, welchem der beide Mittel die Beseitigung des Uebels z zuschreiben war. In Brest hat das Schwurgericht den Bäcker Gautier freigesprochen, ob wohl er überführt war und auch cinge standen hakte, den früheren Rotar Le Delion in Pont l'Abbe erschossen zu haben. Le Delion habe ihn nicht blos zu Grunde gerichtet, sondern auch noch verhöhnt, als er von der Entenjagd zurückkam. Da sei er außer sich ge rathen und habe mit der Fliulc in die Richtung geschossen, wo sich der Rotar befand. Die Bevölkerung war nahe daran, de Mord mit Freudenbezeu gungen zu feiern, da Lr Delion als ab gefeimter Wucherer Allen verhaßt war. Gautier wurde beim Austritt au dem Gerichtshof von der Menge lebhaft be grüßt und gefeiert. Lebendig begraben hat man im Dorfe Montauban in Frankreich eine junge Frau, welche nach ihrer Ric derkiinft in Lethargie verfallen und in diesem Zustande steif und bleich gewor den war. ' Rachdem man den Sarg bc reit mit einer Erdschichte bedeckt hatte, sagte eine Rachbarin, daß der Platz der Verstorbenen im Bette ihr warm er schienen sei. Als auch andere Anwesende Bedenken äußerten, hob man den sarg wieder empor und öffnete ihn, wobei sich ein entsetzliches Bild bot. Das Lei chentuch war zerrissen, die Finger der Todten waren zerkratzt nd die Rägel mit Blut unterlaufen. Der herbeige rufene Polizciarzt konstatirte, daß die Frau in der That lebendig begraben worden und nachträglich an Erstickung gestorben war. Ein.OpfervonSt. Mande" ist dieser Tac,e in Paris verhafter wor den, weil es sich diese Eigenschaft fälsch lich beigelegt hatte und daraufhin auch mit einer Entschädigung von 1000 FreS. bedachl worden war. Der Bc treffende war nicht mit dem Unglücks, zuge, sondern mit dem darauffolgenden gesahren und hatte infolge dessen in St. Mandc umsteigen müssen. Hier bei war er gefallen und hatte sich eine Verletzung am Knic zugezogen und das gab ihm den Gedanken, sich unter die Zahl der Opfer einzureihen. Er ge wann einige Leute, die ihm bestätigten, daß der Uiifr.Il ihm auf dem verunglück ten Zuge zugestoßen sei. AIS er dann aber seinen Zeugen die ihnen verspro chene Belohnung zahlen sollte, verwei gerte er die, und die Folge war, daß diese ihn nunmehr anzeigten. Eine Hochzeit mit einem Blut bade hat kürzlich die Einwoh ner in der Gegend von Alt-Palanka, Ungarn, in Schrecken versetzt. In dem genannten Orte wohnen zwei Familien, die ZomboreSev und die Piosinßky, deren Feindschaft in der Gegend sprich wörtlich ist. Der Zusall sollte eS nun, daß die beiden ältesten Söhne der seind lichen Familien in Liebe zu einem nnd demselben Mädchen entbrannten, wel ches sich für ZomboreSev entschied. Die HochzeitSgästc erschienen zum Festmahle, als mit einem Male Lärm vor dem Hause gehört wurde. Vier Söhne der Familie Piosinßky waren gekommen, um unter Musikklang die Hochzeit feiern" zu helfen. Eine schreckliche zenc folgte. Die Gäste und drei Söhne der Zom boreSev stürzten hinaus, und nach einem furchibaren Kampfe blieben die vier Piosinßky in ihrem Blute liegen. Der Aclleste gab kein Lebenszeichen mehr, während die anderen ftliwer verwundet fortgeschafft wurden. DieHvchzcitSfeier wurde sodann fortgesetzt, allerdings nur, bi die Gendarmen kamen, um die zanze Familie ZomboreSev in'S Gesang kiß zu führe. Der röfitr ? ck,,i erzen still f auf der QUelt. t'tudrrt 11. heilt RheumatiömuS, Vteuralaia, Schwellungen, lahme, steife '1 jeder oder Muskeln, Viicht, Rürken . (elrnkfchmrrzen, Kreuzweh, Brand, Schnitt 11. Bruhivunden, ffrofibeulen, uetschungen, .opf,Qhren rnid Zahnweh, eschwüre, ie. In allen Apotheke zu haben. Vrei LZ 5ent per Flasche. II. Wobfcer, VapNo, TitMrcn - Fabrik ' 34S südl. . SlraUk. I ,inoln IX l. EXCIXSIOR Cigarrenfalirik! . . Wolf ,k",am. lachfblgtt von .Ilemade A Voll) Fabrikant von seinen Cigarren ! und Händler in ollen Sotten Mauch. KautaöaK. Pfise, c-, &c. 10. Straße, zwischen O und P, Lincoln, Neblaska, 81. CHARLES HOTEL! ; vbii Christ. 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Jebensalt möchte Sie gern von einem Räthsel, das für all Mensch, u der ganzen Well gelöst ist, hören ,,-cht wahr? Gni wir wrrden Ihnen -on d'?sem Räth fei und ener Lösung erzählen. uf der Weltausstellnng dk Jahre 1839 zu Parts, jirn reich, waren die besten Näh maschinen der üLeit, Iinichli-fjltch zener von Amerika, vertreten Die tüchtigsten Soch veistandigen der Stähmaschincnbranche, unter welche zwei ber bedeutn,!,, ten Auioriiäten Fraulre chö sich befanden, habrn ihr Gittsch ten abgegei en. iach gründliider Prüfn? erklärten diese Bochversiänbtgen, baß bie Wh-etei kenb ZSttton'tchen Üiähmaschinen die besten seien und verlieben dieser weseU' Ichifi den ersten Pret, mahrend die anderen GeseUschaf tcn sich nur ttttt goi enen, silber nen und brot zenen Medaillen begnügen mußten. Die französische Regierung verlieh ferner Herrn -trathaniei Whee er, dem Präsidenten der tÄeseUsaas!, da Kreuz der Ehrenlegion etres der höchsten Orden Frankreich?. ui kirse Weise wurde die iraze der be ftcn Nähmaschine der Weit gelöst und zmttr durch die e, steil AuiorttS en zu Gunsten bn No. und No. IS der Wh, er und üViifon scheu Erzeug, iffe, lie 9.0. 9 ist zum ffantilien Gebrauch und die No. 12 für Sche,drr die besten der Weit. Und jetzt, wenn Sie e ne Nähmaschine wünsch n und nicht die beste beton men, fo isi dies Ihre eigene Schuld. Kraget oei Eurem Nbmaschinen.bändlkr nach d,r No, 9 Wtteeier un 1811,011 un soll 's er solche nicht vorräthtg hil'fn, so wenbei Euch meqen kniaioqe, Bet-Vreibungen, Pret ie nnd Bedtnguiigeu on n getitcn weideu auch für die westlichen Staoien n-rtonqt WtZeeler & Wilson Ws ßo.. 185 7 Wabash Ave., Chicago. Jll. Zu verkaufen bei A. F. Leiss. Ltneoln, Neb Agent für NebraSka. 192 nötdl 14. S'r., Telephone 58 Nur 10 Cents per Paeket. 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