Y .. K r v k ( Swta Hist Sooioty J153i deutsche! rvlflMi WrMAH 11 Tarnt, Silur st JVabrlt . Allen Liebhabern tmer editrtt, briti schen imb fchinackhattet, SBiui't, sowie frischem Fletsch ji-fllidiov Art, sönnen wir ok imoimitiitr Fittich imb Sr!ml Hand! lang von (Mtbr. w a n n r, :'U I in läbliitw . Stiak, am" H in pfeljlen, ÜvMr pben liieriuit bis Verfi 'dierung, baft um rinn fiitirui IHtfduift in Vieiiig br Cuulunt innerer itbuiireit iibftlvolitf werben. Jubein wir unseren Jreunben imb Munden jiic ba uns bin her geschenkte 'Jnttranen lierilidi danken, erliirtdjru wir auch ferner burdi aufs niftfliiuif Bebteuiina unb 'billigt Preise un baelbe (ii ftl)iillfii. prtchet vor unb überzeugt vu.t selbst. AchUii;v', Gebt. Wagner, 1 ih iiibl. ii. tr. I Y Ivlnilraiikb.il, flrtlitll Di'il It. Leon haidt UM O iliufif.) t) Xit besten Schuhe ftubet mim bet ii red. o rfi m i t. 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Hn' eranar unb alle HauitranlKeiie'. e turirt tlchet vbaiariboike, ob braucht nicht be iab,' ,u ,,,, li b garautirt, voll. i, en t e , I , , I , .be, ober ba e,b wirb MulitfaftcUet rei S5 eni, per Schach'et u crtault bei I H Harte Comor lOth and l StrrMta. MNWWUM J I Kl 14 ; IM 1 1 m , 14 O 3 i 1, ww rCÄi Jayrgang 12. Lincoln, Ncbraska, Donnerstag, 17. December 1891 Nummer 30 . la Abkommen zwischen den Ber. Staaten no Teutsch , lanv. In Pari Kai l,t dein ..TempS" au Berlin zugegangene Jfachiicht, basz zwi fchu, ben itr. Staate unb Teutjchlanb ein Hanbelsoertiög nbeichlosse warben fei, offenbar (,l)f verstiinint Man scheint bait bei lbkomine eine viel grünere Tragweite beliiincf,n, als baufclbe llial sächlich hat, I, no ei mit ben zwischen Denlfchlanb, Desterrcid) s Ungar und Italien vercinbailen Haiidclsvei träge ungefähr auf dieselbe Stufe zu stelle. ,,Mi fragt sich hier" heiszt c in ei er Pariser Spiiialbeveiche bcS Zt. Heralb" ob Deulfd)! ,d inicfi d) kut schlösse ist, die sraiizösischen HanbelS Iiileressen überall z belnmpscn, ud ei nllgeuikinks Gefühl der Unruhe hat sich ber Gemüther beinächligt, so dasj der Friede augenblicklich für viel weniger ge fidiert gilt, als es noch vor Kurzein der ijall z fei schien." Tieranzofrn sehe osfcnbar zn sd)ivarz unb lege dein beulsch-aiiierikanifdien Mb fainmei, eine Bcbeuluiia bei, bic ihm nichl zukoiuint. BicUcidil siiibhne auch nur vrrstimmt, wc,l e ?eulfchlanb zncrt e in Weg betreten sehen, ans bem sie selbst wohl oder übel folgen müssen. W.i zwischen Tenlsdiland und den Peicinigte lnalcii vereinbart widen, nichts mchr und nichts weniger als ein Äbloiunicii, keast dessen btutschr !!üdenzucker hier zollfrei emgesührt werbe wird, wogegen Teulfd)lab fid) crpslichlet, Einfuhren au den Ver. Staaten ans Grundlage der MeistbegiinstigungScUnfcl zu bi han beln. Zu, iflbjdjluf) eine solchen Äb- kommen wurde der Präsident bekanntlich durch eine der McNinlcy-Bill angchZiigie NeciurociiaiSbeftiniiiiiinq ermachligt, und dasklbe bedarf daher, wie ei scheint, nicht der GinkhiNignng des enals. Dagegen wird bit Ziislimiiiung des ökeichslages ol,e Ziveifel erforberlich sei, allein in Wifhingto sdtciiit man in dieser Be ziehiing keine Befürchtungen zu hegen, beim e wirb gkinelbet, baft ber Präsident am l . Januar eine diese Rcciprocilats Abmachungen verkündende Proklamation erlassen wird. Araiikreich, welches auch zu den Nübenzucker produzirenden Läi der gehört, wird sich voraussidillich ebenfalls sehr bald zu d. selbe (joiice - sionen ve, stehe, wclchz Deutschland gc macht hat, und unsere republikanische Abministration iviib bann mit Genug I bnii 113 aufbieThalsachc verweisen können, bag ihre Zollpolirik den amerikanischen Produkten bettete vtarktt im Auslande erfckilofsen hat, als bieselben je besessen. 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Te Beranlattung, buk ihr !iine aber- malS vor da Publikum tritt, ist eine nicht minder riilhsclhafle, als jene welt berühmt gewordene Mordgeschichtc selbst. Die be,agle EivilproceKkiage fuhr den uiilcheinbarcn Titel: L ivra !g. Appellon gegen bie ö!cm 'lork-ebensversichcrungs-gcs,Ufch,i(t, aus ein güiisleltheil vom Plaa-Hotel." In, Jahit 1841 hielt John Anderton einen Cigarrenladei, in New Bork, an ber iscke von Broadway unb Thomas tr., und Sri. NogcrS war alS'Lcrkäuferin bei ihn, angestellt; lediglich wegen der d)ön. heil dieses Mädchens kaic viele jtunben meilenweit her nach dem Laden, I späieren Jahren wurde John Aiiderson BeliKvr von 10 Baustiiltc an 59. Sir. unb ö. Ave,, nb aus ihnen steht gegen ivärtig das Plaza Hotel, um welches ge stritten wird, ils Anderson vor zehn Jahren in Paris li ungcsiihr zehnfacher Millionär starb, hinterließ er ein sonder darcs Testament, worin er den Lümcnan theil seine Verniögens einem seiner Min der, tohn Charles Ättbcrson, ver machle, wählend da zwe,lei,,b, Laura, und bie S Enkel mit erhiillniszinäßig unbedcutcn be Summen bibacht wurden. Im Laufe der Zeit verkaufte berHaupt- erbc die erwähnten Grundstücke an di Baufirma Fise & Campbell, welche das Hotel errichtet; für letzteres riesige Ge- bände fchog die geiinanie jijerljcherungs gciellschasl viel Geld vor unb mürbe ichließlich Besitzerin bes Hotkls ; als solche wird sie jet von der Tochter Anderson verklagt, welche die Billigkeit be Testa mentes an, fechten sucht. Wie kam aber der Millionär Anderson dazu, ein solche Testament zu machen Die sudrt ans bie geye,mn,oolle r- morbuna be munderichonen Cigarie' mäbchen ,urü. Am 25. Juli 1H41 fanb man ihre Leiche am Ufer de North giiner zu Weehamken: da Gejicht ar aiäKIich erschlaaen. die Handgelenke n sammengebunben, und um die Taille ein itrilk gewunden, an dessen andere! Ende em Stein befestigt war. Tee Mord selbst war an eiuer einsamen Stelle, nicht weil von dem irlcck paistrt, wo leranber Ha- millon von bei berühmten 'iterschworer Aaron Burr im Duell aetödtet wiirde, unb bann war bie Leiche I' Wasser ge zogen warben. Trotibem da ganze ano sich über ba Morbverbrcchen ausregte, ha Aeusterste geschah, ben ober bit Thä- ter auHf nl ic, zu machen, uno u?euoe Berächtiger verhaftet würben darun ter auch John Anderson selbst r j die Geschichte ein Geycimiiii, gcvlicoe 01 zum heuiia,e f(ig. Unb nun kommt 0C9 Pndel ern. Anderson niachte svater Geld wie Heu, i?r ar e, der auf den Gedarnen Berju", Eigarren und Tabak ii, taniol zu ver packen, a ihm Millionen cibeach!c. Nach seinem Avleben nun wurde seine Wiilivt. die eine eisrige Spiritual stin war, mit einem ,, Medium," der Jra William, hervorragendem Mitglied eine, spanischen Gcsclfchaft, bekannt und eng befreundet. Sie wie ihr grofze Auf werlfamkeilcn, baute ihr sogar ein Hau und veiässenllichte, mit e,ner Au!a,e von SW, ein Buch, worin sie von den nreikwüibigsten Dingen erzählte, bie sich ,m T unkelabinet biese Medium abge kni,lt haben loueu. nb von deren Echt heit rau Anocrson sich ollloimn tzbe zeugt ZU yaven ixriieiie. Ruszerbem so nb'rson selber zu Leb NU, crn nd Hat. uricn, nwlilisf tn betn too'pital t Anen. Obkk. unv naitm,!!leien , em yioiltbAtiii war. bal tebet iu! pliice vucaatc ttioa, oeiUQe.i Zeiten erklärt haben, er sei 40 Jahre lang von dem Geist der ermordeten Mary No er immer und immer miede? des icht worden, habe sich ost mit ihr über die eng stcn jzainilienangelcgcnheit n unterhalten unb habe sich von ihr in allen seinen ivinanzanqclegenheitkn Math geben lassen. Damit scheint auch bie Abfassung seines TcstainenleS zusammenzuhängen, und bie wirb nun von de Ncbencrben benutzt. gegen da Testament zu p.'ozessiren. So n,aci)i eine ver mernvuroigiien nimm,, geschichtet, ber Neuzeit abermais von sich reden, und es hei,"', daß man noch mehr darüber erfahren werde. Aus der Botschaft des Prä stoentcn. An den Senat und ds Haus der Re. präscnianicn: Die Berichte der ChcsS der verschiede nen Ercculiokiepartements, die mir nach gesehiichcr !i!orsd)rist einzureich'N sind und die Ihnen hiermit zugehen, sowie die di rekt an den ilongrest geiicchttcn Berichte des !Zinat,rsekretar! und des Generalan- mal! tiefern eine umfassende Uebersichtl über die ans die innere Angelegenheiten beügjd)enVerwaltungsgeschi!fte mährend des verslosfcnen ikaljahrcs. t würde sehr nützlich seiu,wenn dieseDcrichle von jedem iLoiigrehiiiitglied und von Allene die an oiskiillichen Angelegenheiten ein Jnicrcsse ihiiicn, afinerksai: geprüft wurden, Eine solche Prüfung könnt, nicht umhin, eine höhere Werthfchäzung der anstrengenben 'Arbeit unb der gemis senhaflen Bemühungen zu bewirken, wrldc der Leitung unserer Civilvermal tug gewibmet werben. Die Bcrid)te werden meines (5radtens nach ergeben, dah jede Frage anssdiliesilich vom Sland punkte der öffentlichen Pflicht und der össenllichcn Jnlircssen erwogen und ent sä)icdcn worden ist. A u S w ä r t i g e S. Die Arbeiten des Staatsdcparlcmeniz im erslossencn Jahre haben sich e is au Kcrgeivöhnlicb viele wichtige Uiitcrhablun gen erstreckt und z diplomatischen Ergeb Nisse von hohem Werthe geführt, D.ihin gehöre die Geaensciliakeits-Abkommen, welche i Gemäßheit des Z. Abschnittes des Tarifgcsel)es mit Brafllie m pa nie für feine westindische,, Besttzunzen und mit Sa Dßmiugo vereinbart wor- den sind. Aednlidie tliitcrh indlunge mit anZe- re Ländern h ibcn grojie Foreschrittc ge madit, und es ist zu hoffen, dag vor Aus aug bcS Jahie wei ere definitive Hanbelsabkomiiien von hohem Werth zum Abichlnn gelangen werden. Da Blutbad von N e Yr- l e a i. Der Lmichmzrd, der im März d. I. in New Orleans an elf Männern italieni scher Herkunft durch einen Mob von Bür- ger verübt wurde, war ein yochit veria ensmeithcs und schmachvolles Ereignist. Derselbe cnispraiig inbessen nichl einer allgemeinen Keinbtcligkeit gegen bas ita lenilche Bolk, oder einer Mißachtung der ttalienisdicn Regierung, mit welcher mir die freubfchastlid)stcn Beziehungen un terhielten. Die Wuth des Mobs Nr g gen di.se Männer als die muthmaßli- chen Theilnehmer oder Helfershelfer an ber Ermordiing eines städtiichen Beamten gerichtet Ich sage dir; nicht, um dieses Verbrechen gegen die Gesetze und die Hu nianilät damit im Geringste abzuschmä chen, sonoern weil die dadurch hervorge rufene internationalen Krage davon bci ührt werden. Es wurde von dem ilaliicnischen Gesandten nunmehr losort geltend gemacht, dag mehrere der von den, Mob rmoroelen ltaitenische Unterthanen seien,unb die Bestrafung der iscthcili,tctcn sowie eine Entschädigung für die F unilieil der Getvdtetcn verlangt Es istiii bedauern, da die Art u.üLerfe, wie diese Forderungen vorg bracht wur den, icht geeignet war, eine ruhiiie Erör lerung der involvirtc Fragen zu fördern; lndeiien oart man das wohl oer Autre- gung und dex Entrüstung zuschreiben. welche oa 'erbrechen naiuigciua er? zeugte. Die Ansichten dieser Regiern; betresss ihrer Verpstichluttgen gegenüber den hier ansäisigen Fremde wurden in der Correspoiidcnz eineh'nd drrgelegt, und ebenso ihre Äbsräit, die Angelegen heit zu untersuchen, um z ermitteln, ob den Ver. Staaten irgcn welche Berpflich ung erwachsen sei. Die zeitweilige Ab Wesenheit eines bevollmächtigten Ministers von der Hauptstadt hat die fernere Cor refpondenz verzögert, es uuterliegt indes scn keinem Zweifel, dasz eine freundfchast lid)c Loiuiig erreicht werden kann. Einige an diesen unseligen'Borfall sich knüpfende Erwägungen verdienen die Berüchsichti gg des Congresseg. Der Congreß würde niciiieSErachtenz burchau berechtigt sein, Vergehe gegen die vertragsnriißige Rechle hier domicilirter Fremder der Ju risdiktion der Bundesgerichte zu Überweg seil. Dies ist jedoch nicht geschehen, un die Bundcsbeamten und Bundesgerichte h.ibei, keine Bcsugniß in solchen Fällen einzuschreiten, weder zum Eduhe eines fremdländischen Bürgers noch zur Bestra fung seiner Mörder. Es scheint mir, daß qngesichts der US solchen Vorfällen ent siehenden iniernaliaiialen Fragen, bei der gegenwärtigen Lage der Gesetzgebung, die Bevorbcn deß betrenenden taates fomett als Bnndesagenten anzusehen sind, daß sik diese Regierung verantwortlich machen für ihre Handlungen in Fällen, in welchen sie verantwortlich sein würde, wenn die Per. Staaten von ihrer versassungsmä- higen Gewalt Gebrauch gemacht hatten, vergehen gegen ertragsrechte jU oennr ren unb zu bestrafe. ßhile. Der Bürgerkrieg in Ehile, der im Ja, nuar o. I. vegaii, oaucrie ors zum ü '.ii n nit nieli-fieni Tntrt die Atreitki-äi! bcS Kongresses bei Aalparaisa landeten und nach blutigem Kampfe die genannte c2.,l ,idniil,inen Präsident Ratniaeeda begriff sofort, dafj sein Sache verloren war. unb eine provisorische Regierung wurde sofort von der siegreichen Partei eingescht. Unfer Gesanbler wurde sofort angewiesen, sich mit b"r uo raoto kegie, riinn in Berdinduna tu setzen und sie an zuerkennen, und die geschah. E wurde konsequent bieielbe Polilik verfolgt, weich bieie Neaiernna von kllroväiscken Ratio nen beanspruchte, als die Ver. Staaten on einem Büraerkrirae KeimaeiueKt wur. den. unb bi.'ä tiihrt uir A rti-illslhmi ier .3)atn," eines bewaffnete i Kreuzers ' 0"iu'a'eu-öriti. Brests Persa ren wurde auch von ber Eongrcß Partei als orrckt gebilligt und die .Jtata welche sich inzwischen ber Jurisdiktion der Ber. tiaien durch bie ,,lud,t entzogen Hatte, bicsen wieder arisqclikscrt. Die Bksd)lagi,aH,ne - Frage schivebt jetzt vor u, eren Gerichten Es lit keinerlei osti zielle Bcschwerbe gegen unseren Gefand ten oder gegen unsere Marineoffiziere ei hoben wor den, und eS ist zu bedauern da so viele unserer eigenen Leute inofsi ziellen Anklagen Gehör geschenkt haben, die uqensccheinltch rioal, Irrenden Jnteicsl sen entsprangen und baraus berechnet wa- ren. die Bcrichunaen witchen ven 'Oer. Staaten und Ebile ,u stören. Nach dein Sturze der Regierung Balniacedas flohen er uns viele ferner Mathe uno jisrziere. um ihr Leben zu retten, und wandten sich an die im Lasen o B rlpara, o (tatio- nirien commandircirdeu Offiziere um ihr fremder Kricgsschifje sowie an die frein den Gesandten in Santiago mit der Bitte um Asyl. Dies Asyl wurde bereitwilligst gegeben. Der amerikanische efandte, von Gefühlen der Humanität geleitet, ge- mährte ebenso wie feine Kollegen solchen polnischen Flüchtlingen Asyl, deren Leben in Gesahr schwebte. Ich bin n.cht s,i, (eil gewesen, die Auslieferung derjenigen P,o,,cn, welche sich noch im ameriiant schenGeiiindschaslsgebäude befinden, ohne ngemessene Bedingungen zu versiige. Es ist aujunehiiien, das) die Negierung von Ebile mit Rücksicht auf gcmiife Prä- cedenzfeille, die sie betreffen, nicht in der Lage ist. ohne Weiteres da A,r,Ieech, zu verwerfen, und die Correfpondenz hat bis jetzt nichts von einer solchen Verwerfung ergeben. Die Behandlung unseres Ge sandten forderte einmal einen entschiede nen Protest heraus, und es war erfreulich, zu gewahren, daß unfreundliche Maß nahmen, die ohne Zweifel aus der Herr schenken Zlusregung hervorgingen, sofort widerrufen oder angemessen gemildttt wurden. Am I, Oktober ereignete sicch in Val paraiso eine Begebenheit so ernst un so tragisch, das, sie mit R cht die Entrüstung unseres Volkes hervorrief nd jdk dies seitige Regierung zu sofortigem und ent schlossenem Handeln nöthigte. Eine be trächtliche Anzahl von Matrosen von dem Bundesda,npferBallimor," ker damals im Hafen von Balparaiso lag, wurden, als sie sich unbewasjnet auf Urlaub be fand.'n. fast gleichseitig in verschiedenen Theilen der Stadt von bewaffneten Män nern angrgr ,sen. um uoai,ei,-,,,-zier wurde aus der Stelle getödtet und sieben oder acht Matrosen schwer vermut, det, von welchen einer seitdem gestorben )j. Eine von ben ss, zieren Des Bal timore" losort eingeleitete Uter,uchung ergab, daß der Angriff ohne Provokation ersolgte, daß unsere Leute sich in sriedli cher und ordiiitlichcr Weise betrug-n und daß einige Polizisten an dem Uebersall Theil nhmen.während andere mit einigen woblaciiniiteii Bürgern unlere Leute zu schützen suchten. Scchsunddreißig unserer !v!atroen wurden arreriri uno einige oa-. von auf bem Weae nach dem Gefängniß grausam geprügelt und mißhandelt. Die hat,ache,dak sie aue sreig lagen mnroen, hne da gegen irgend stncn eine Annage erhoben worden wäre, bemeit deutlich, daß sie sich .keinen Friedensbruch hatten zu Schulden kommen lassen. Soweit ich s jetzt ygve in Erfahrung orrnge rvn- NkN, Ist Iltk vlkfe PtUlllial ic,ne nverc Erklärung gegeben woroen, als daß sie der Feindseligkeit geaen diese Männer als Matrosen der Ber. istaaten, weiche sie Unisorm ihrer Reaierung trugen, ent sprang und nicht einer i"dioidriellenHand lung oder persönlichen Aniinosität Die Animerksamkeitder ck)ilcnifchen Regierung wurde sofort ans diele Angelegenheit hin gesenkt und ihr eröffnet, daß wenn der Vorsall seines anscheinenden Eharaklci als einer Beleidigung der Neceinigten Sraaten nicht entkleioet werde könne, volle und prömpte Genngthuung erwartet werden würde. E ist zu beklagen, daß bic Antwort beö Sekretärs der Auswar. tigen Angelegenheiten der provisorischen Regiertsna in beleidigendem Tone abgc saßt war. Darauf ist eine Eriwderung nicht gemacht werden. Die Legierung eripartet jetzt das Ergebniß einer von dem Kriminalgericht in Valprraiso eingeleile ten Untersuchung. ES wird unossizicll gemeldet, daß die Untersuchung ungefähr bgeichlo en ei, uno es wir tr,vi,riei, daß das Resultat bald der dlesieitigen Regierung mitgetheilt werden wird, gleich zeitig mit einer angemessenen und befrie digenden Anlwort auf die Ziote, durch welche die Aufmerksamkeit Chile's aus den Borfall hingelenkt wurde. Falls diese gerechten Erwartungen getäuscht oder fernere unnothtge Berzogernnget, ernire ten sollten, werde ich durch Spezialbot schaft diese Angelegenheit wieder vor dey Congreß zur weiterer, Pexanlqssuiig brin gen. Die gcsamnzte, mit der chilenischen Ncg'eruna aeps ogenc Eorre ponoenz mtro dem Eongreß baldigst unterbreitet werden. Mexico. Am 12. November I SS t wurde ein die Grenze zwischen Mexico und den Ver. cstaalen regulierender Vertrag abgcschlos sen, und am 1. März 1SSS ein fernerer Vertrag veremdart, um dre Ausführung des Vertrages von z erleichtern. it merilanriche megierrurg ar ihre Mitglieder der vorgesehenen internatis ualen Grenzcoinmission ernannt, und eine Bewilligung ist erforderlich, damit die Per. Staaten ihren vertragsmäßigen Ob ligationcn in dieser Hinstcht nachkommen können. iZtkblaucht i Zätlliine ,n KäuslichKeiten '40 Jahr lau, das "Sr.tiä!.rä MZ . vZZm aking Powder. SanbwichJnseln. Der in den Ver. Slaaten erfolgte Tod des Königs Kalakaua gab Gelegenheit, unsere iZreundfchaft für Hawaii durch Ucbcrsührung der Leiche des Königs nach seinem eigenen Lande, in einem Kriegs schiff mit' allen angemessener, Ehren, zu bekunden. Die Regierung seiner Wach folgcr'N, der KöniginLilin-Kalana ist be müht, engere Handelsbeziehungen mit den Br. faasen herzustellen. Bermes- fungen für das wichtige submarine nbel von ber Pacmcluste nach Honolulu lind in der Ausführung begriffen, und diese Unternehmen 'ollte die angemessene Un terstützung beider Regierungen finden. Der Canal voncicaragua Der jährliche Bericht der Canalgesell- schast von Nicaragua zeigt, daß große Auslagen gemacht und die Arbeiten ge fordert wurde. Ich haue es sur außerlt wichtig daß biefrr Kanal, der unsere bei- den Meere, den allantisdten und den stillen Ozean, verbinden soll, vollendet wird. Dadurch würde der Handel sowohl als auch die Flotte große V rtheile erzielen, aie ber Bericht des M irineSecretärs zeigt. Der Senator von Alabama (Mr. Morgan) übertrieb nicht, als er in der vorigen SenalSsstzung sagte, ber Eanas sei die wichtigste Frage verbunden mit der Bedeutung bes Handels und Fort schritt der Vereinigten Staaten. Wenn diese Arbeit ohne gtegierungshülfe vollen det werden soll, so wird sie weit kostfpie- liger werden. Dadurch werden auch Zoll und Fracht mehr betragen. Deßhalb sollten ie Actien der Gesellschaft die Ga raniie der Regierung erhalten. Da ) wird ohne Zweifel der Canal bald vollen- bet (ein unb iutzen bringen. Pnoa ee Spekulation die Vollendung dieses groj artigen gemeinnützigen Werkes zu über lassen, ist sehr fraglich. Ich hoffe, da diese Frage von nationaler Bcd.utu ni ht als Partcisache behandelt wird. DeiJnsel Ndvassa. Die Insel Navassa in der westindischen Gruppe ist von dem Präsidenten als za den Ber. Staaten ghöng erklärt worden. Sie enthält Guano-Niederlagen, gehört der Navcssa Phosphate Eo. -und ist von den Arbeitern dieser Gesellschaft besiedelt. Int September' 1889 brach dascli, streit, Auruhr aus, wobei die Aufseher getödtet wurden. Die Aufrührer wurden m Bai timoce prozessirt und zum Tode vcrur theilt. Ich begnadigte drei derselben, weil die Behandlung der Gesellschaft sehr schlecht war und weil kein EjerichtShof in der Riihe war an welche sich die Leute mit ihren Beschwerden halte wenden können. Im vorigen April erhielt ich einen Bries von einem Arbeiter, w.ld)er sich beschwerte, daß er entgegen dem Wort- taute ie,ne ivinraclS ant der Intel festgehalten werde. EinKriegsfchiff wurde abgesandt, um den ;fall dieies Mannes und die allgemeine Lage der Dinge auf der Insel zu untersuchen. Es wurde entdeckt, daß dcc Mann ungesetzlich fcsl gehalten wurde, und daß der Geist der Empörung unter den Arbeitern herrschte EtnWahrsprnch der Marine-Ost, rtere de- sagte, daß die Lage der Dinge einer Söträs-lingS-Anstalt ohne die Ordnung und Reinlichkeit einer solchen cntsorcdte. und daß die Regierung d Oberaussia)t über nehmen sollte, um diesen Zustände-r ei Ende zn machen. Deßhalb schlage ich vor, daß die Geletzgebuttg bestutnnc, daß ei Beamter auf den Jiisel stationirt werde, welcher über die Behandlung der Arbeiter wachen uiid Tlrciltgkeitcn schlich. ten soll. Es rst unentschuldbar, daß nterrlaniich Arbeiter innerhalb un'er, r Jurisdiction keine tselegenheii haben sot len, ihre Klagen bei einer Behörde vor- zubringen, gOasAckcrbau-D eparte mentll Seitdem das Ackcrbau-Dcpariement creirl wurde, hat dasselbe bereits große Reiultale erzielt. Sei Einstuft in dex Becbrcitiing von Jnsormationen bezüglich des Ackeibaiies und der Obstzucht, der Vervielfältigung der gezogenen Sorten von ireldsruchten, ber Extbeckunq und Ausnirrzung von Krankheiten ber Haus thiere unb mehr als Alles durch die Füb liing, Ivelche es milden Landwirihen und Viehzüchtern des Landes unterhält, ist sehr groß. Jedes Gesuch um Auskunft wurde sofort berücksichtigt und jederVor sckzlag wurde erwogen. Der Inspektion des zur Ausfuhr bestimmten Fleisches von Seilen dieses Deparliments ist es zu oer danken, daß unsere Bemühungen, die eu rostäischen Regierungen zur Aufhebung der Einfuhrverbote zu bewegen, erfolg reich waren. Es ist namentlich ein glück licher Umstand, daß der gesteigerte Begehr für Lebensrnittel, welcher eine Folge der Aushebung ber Einfuhrverbote gegen un sere gieifchforten unb ber von mir erwäh. tcn Rcciprocitäisvcrlräge ist, zu einer Zeit etnlrat, zu welcher unler Ucberichc! auAckerbauerzeugirissensogroß ,st. Ohn die dadurch ellangteHiiije mzicn d ePeei ß Niedriger gewesen. Der Ackerbaulecrelar schätzt, daß mir durch die Perboti! gegen die Einfuhr unseres Dchmeinesleisches in Europa jährlich einen Markt kür solche Produkte im Werthe von $21, 000.000 erlösen Die Getreideernte dieses Jahres war die größte in der Geschichte unseres Lan des und zwar um SO Prozent größer a! k ie des vorigen Jahres und der in Folge der schlechten Ernten irr Europa eingetre. tene grauere Begehr hat bie Pretie tu sol chem Maße gehalten, daß unser ungeheu rer Uederfdiuß an Fleisch und Brodstoffcn zu gute Preisen verlaust werde mird, 10 daß ein Erwcrbszmctg, welcher sehr gedrückt war, zum Woqlstrnde gelangen wird. Der Wertq der diesjahrrgen Ge treidcernle in den Per. Staaten wird aus 0Q,oqu.000,, W des, Fleisches ans ei- lere $1S0,00Q.000 und der sämmtlicher anderer Farnzerzeugnisse auf noch weitere 1700,000.000 geschätzt. Ich halte es nichs für unangemessen hierbei zu bemerken, daß unsere Befriedigung über diese wnn derbare Vermehrung unseres nationalen Reichthums durch keinen Verdacht gegen das Gelb getrübt mird, nach welchem der selbe bemessen und mit welchem der Far rer sür die Erzeugnisse seines Feldes bezahlt wird. Dji) Prqsidentenwählcr. Das Verfahren bei der Wahl der Prä- sidetsten-Wahlmänuer ist zum Gegen stand? xinex agssührlichen Erörterung ge madit, welche gegen den ,Gerrimander" (willkürliche Zusammenlegung on Wahl bezirken nach Maßgrbe der Parteirück sichten) und das Michiganizing" d. h, die Wahl der Präsidenten - Wahlmänner innerhalb eines Staates nach Congreß beziciken und zwei besonders zu schaffen den (Senats ) Bezirken, welche durch ein neue Staatsgesetz für Michigan vorge schrieben ist, zu Felde zieht. Der Prit stdeizt geht darin von den, Standpunkt? aus, daß das michiganex Wahlverfahren in Verbindung mit dem Gerrymander den unucrfälschicuVolkswigcn nicht zum Aus druck bringe, ebensowenig entspreche die Wahl der Präsidenlenmahlmänner durch eine mittels des Gerrimander zu Stande gekommene Staalsgesetzgebung den Grundsätzen und Erfordernissen einer sreien Votksmahl. Der Präsident em pfiehlt deßhalb, in einem Verfassungszu- satze das seit dreißig Jakren bisher in allen Staaten befolgte Snstem der Er wählung der Präsidenten - WahlmüntikO ai,f einem allgemeinen Wahlzelle! für den Staat als das sür die Präsidentenwahl allem gesetzliche Verfahren porzufchreiben. Dit?Zw,nzs,Bill. J vorigen Congreß ist der Versuch gemacht worden, dem Wahlfreoc! durch Geltendmachnng der VerfassnngSgemalt der Bundesrcgieruirg zu steuern, und ich kann mich noch der Hotsnung ntchr ver schließen, daß es möglich sein werde, die ruhige uttd patriotische Erwägung jener Aenoerung von Gesetz oder Verfassung zu erlangen, die zum Schutz des Wahlrechts unerläßlich ist. Die richtige Lösung märe meines Erachlens in der Einsetzung einer der politischen Zusammensetzung nach un parteiischen Eommifslon patriotischer und ooru theilsfrcier Männer zu suchen, denen die Erwägung dcc Ucbelstä ide unseres iwahloersahrens mir der AuSstcht anver traut werden könnte, daß sie über irgend einen Plan zur Milderung ot pc gänzli chen AgSrollung dieser MißHände zur Einigung gelangten. DieAuAvahl die ser lüvnmission könnte versassungSmiszig dem Öberbunbesgericht übertragen wer- den. Es ist dies eine Sacke von höchster Wichtigkeit, die nicht die Aiismerliainkcit des Eongrefses all in, sondern eines jcdi patriotischen Burgers erheischt: denn wir dürfen uns nicht derTäuschung hingeben, baß unsere Bürger die WaHlsceiHeit und bie Gleichheit der Vertretung nicht mehr als bie Bedingung ihre Gehorsam? gegen das Gesetz und dessen Diener bc trachten. Mit intiiger Freude bemerke ich die ziihlrcichcit Beweise, die sich uns sür die zunehmende Einigung unereS Volkes und das Wiederaufleben des nationale Sinnes bieten. Großartiger und glor reicher ist der Ausblick, der sich uns da- durch eröffnet, als er je zuvor war. Man weiß nicht, soll man mehr staunen, od.-r sich freuen, wenn matt die Bevölkirungi zahl, den Wohlstand und die sittliche Slärke dieses Landes bctrackitet. Uns ist aus kurze eit eine in ihren Einflüssen ans dieses Volk und die ganze Menschheit hodiwichiige Ausgabe übertragen, deren allererster Bedingung, nämlich der Wal) rug der Gleichberechtigung und sreiheit des Volkes er Errvahlung seiner Benin ten, wir nicht ungetreu sein dürfen. B e n j a m i H a r r i s o n. sammen und wurden die Routine Ge rchaste erledigt. Da keine weiteren Gcschaste zu erlcdi gen waren, so vertagte sich der Rath der outi,r).t.omintffare bis Montag, Den -i. novcmvcr isl. A l b a B r o w n, Vorsitzender dej Rathe der Couni Comintifarc. M. H o tv e, CIcrk. tie Kanzel und die Bühne Reo. ff. M, Shrout, Pastir bet icche et Ver. iöiüoec Blue Mvund, San, iett tit: Einen grubst, Erlo g bitte bas oas uaen'aeitiiege äO-rtct) nren to vieler iüetludjetla djeii von t. tn i N.-m Die cov -ry aegen Schm ndincht. gbr fia idel tu vielem meilbvoUeii Actikel i,l (,he bc s-ur.no uns zaar aus oem icun e, wen c ft tt cirin uns n e enttäuscht. Husten tj. Innung, Altlma, Beoitchiti valsd ii und all; ß.ilä' u ib Luttc,enZkra,,k ,?i ten weiden schnell gkdeil!. Sie können einen B riuch w-ichen, indem Sie eine B'riuchsflrfche bolen. Der Pcei einer accli N laiche i $1 .00 I be Flasche irico garaniiir. Lansing Theater. Am Samstag,'.den 10.Dez.wird ,,Zou Zsonson" in unserem prächtigen Mujen tcmpel auftreten und wird ohne Zwei sei an diesem Abend, da der Gesellsckiaft ein bedeutender Ruf vorangeht, das letzte Plätzchen vergriffen sein. Den Eisenvahn-llSesellschafte der Ver. Staaten kann die jetzige Nach- frage nach Frgdstgelegenheiten nicht uner wartet gekommen sein. Sie wußten seit Monaten, ban eine ungewöhnlich reiche Ernte in unserem Lande mit einem unge wöhnlichen Mißwachz int größten Theile Europas zusamnrciigesgllcn sei, und daß deshalb die Nachfrage nack) amerikani schen Brodstoffcn sehr bedeutend sein werde. Statt sich aber angesiäits bieser Sachlage aus bebeutend erhöhte Ansor- derungett an ihre BerriebSfäNigkeit vorzu bereiten, haben sie anscheinend nur ein nettes Plänchen entworfen, um au der selben den größimSglidien Vortheil zu ziehe. Des Satzes eingedenk, daß dr Prets esiicr ie?en Waare von Angebot und INgchfrage abhängt, haben sie der vermehrten Nachfrage nach Frachlwagcn ein vermindertes Angebot entgegengesetzt. wird ihnen nachgesagt, daz sie ganze Frachtzügc absichtlich Tage lang ans Sei tengeieisen festhalten und den Uebertritr der Wagen von einer Bahn zur anderen so viet wie n.öglich erschweren. Jede falls h-rrscht ein empsindlidier Wagen mangel, unb weitn erst die Binnenschiff fahrt ganz aufgehört hat, so wird derselbe noch lühlbarer werdcis. In HandelSkreisen wird man in Folge dessen endlich daraus aufmerksam, daß die Eisenbahnen eigentlich" Herren des Landes find. Sie reck,,ten jedem Kunden Strafgeld an, der idit binnen 48 Sinn- d n nach dem Eintreffen einer Fracht die leide abgeholt hat. Dagegen sagen sre in ihren ffrachtbrirfen aitsbiückl ch, baß sie sich nicht verpflichten, die übernommenen Frachtstücke zu einer bestiig...tcn Zeit, für einen bestimmten Markt, oder rafd)er als ni.t angemessener Schnelligkeit abzulie fern. Ferner bedingen sie sich das Recht aus, die Güter aus jede beliebige Bah zu übertragen, die zwisdien dem Ausgabe und dem Bestimmungsorte läuft, uno endlich verwahren sie sich gegen jede Ver antwortlichkett für Verluste, ux nach der Uevertraguucr aus andere Bahnen ent. stehen könnten. Wofür also eigentlich die Bahne dem Versender gegenübr haftbar sind, ist schlechterdings nicht einzusehen. Sie sind freundlich genug, seine Güter zur Be förderung anzunehmen, aber ob und wann dieselben ankommen werden, daiür übernehmen sie kerne Gewähr. Sie kön ne also augenblicklich auch nicht gezmun gen werden, eine genügende Anzahl von Wagen zu beschaffen ober Vorkehrungen zur besscrenAusnützung des vorhrndenen Rollmaterials zu treffen. Wenn es ih nen paßt, die Sperre aufzuheben, (p wer- lic es thun; bis dahin wird sich das Pnb likum eben gedulde müsse. Die Angelegenheit soll von den bethei lrgten Kreisen vor den Congreß gebracht werden, damit derselbe das zwischenstaat liche Handelsgesetz in der erforderlichen Weise ändert. Obwohl aber der Con. greß sonst nicht viel thun kann, so wird er doch keine Zeit haben", sich mit einer so unpolitischen und gar kein Parteieapi tat enthaltenden Sache zu besassen, Im Senate besonders sitzen, zu viele Ei senbahnkönicre und Ei,enbahn - Anwälte, als daß man hoffen dürste, die Verant wortlichkeit der Verkehrsgcsellschasten ge gen bas Publikum werde endlich durch Gesetz geregelt werden. Ch, Abdp. 0 00 oo s 00 3S 45 3 00 2 18 25. Nov. lc?91. Die ComnMare von Lancaster traten heute in Sitzung zusammen. te soigenden Rechnungen wurden vorgelegt und zur Zahlung angewiesen ans den GeneraleFond. G. H,S,lmmousSalärCounti)- Arzt 50 00 F. D. McCluskn, Salär Conn- tn-ÄUPt 150 John McJntosh, Utensilien Ulenstlten für s County 5 Star Publ. Co., Benutzung ei- ncs Zimmers zu Walilzwecken James Molloy, Abladen von I. W. I. Wcllcr, Wege-Utensilien' I. ÄZ. Eastor, Zcugengcbnyren I E. P. Holmes, Anwalt Slaat eacnMohr 35 D. A, Campbell Nebr. Bericht N.0 E. R. Sizcr C. R. Byrntn, Beiiukitna eines Zimmers für Wahl:mecke .. . H. A. Moore, Wnhlsekretär. . . Wm. Ackermann, Benutzung on chniliaus No. 13 John Kramp, Benutzung eines Zimmers zu Waylzmecken. . . Die folgenden Rechnungen vorgelegt und zur Zahlung angewiesen auf den Wege- Fond. A. Monk, Fuhrlohn " 12 00 F E Rogers.. 50 00 Die solgende gcechnunn wurde ver- warfen : I. Curry. Zeuge 8 60 jucr ossijieue ono oes soigendetr Be- amten wurde entgegengenommen: I. to. Baer, Eounln Suverintendent des öffentlichen Unterrichts. Der Rath vertagte sich hierauf bis Montag, 30. November 1801. Alba B r o w n. M. Löwe, Vorsitzender. Clerk. 30. Nov. 1891. Der Rath trat heute in Sitzung zu. sammen. Sämmtliche Mitglieder dieser Körperschaft waren anwesend. Protokoll der Verhandlungen der 5ountyEom,issare. Staat Nebraskg, Lancaster County. f8" 19. Nov. 1891 Dcr Rath der Connty - Commissare ver ammene ich tam ertagung. Anwesend waren die Eommissare Alba Bromn, H. H. Schaberg, I. Dicksott, W. E. Eyurch U. Jos. ?vicGraw und M. Howe, County Clerk. . Der Contrakt beral. der Errickluna einer IS Fuß langen Brücke nördlich von Winelands Platz wurde dem L. Leavett zum Preise von $1 übergeben und zwar mir oem Beinerren, van er sur bcn Trans- port veSHoizcs eine besonbere Vergütung eryacien weroe. ')t folgenden Rechnunaen wurden vorgelegt und bewilligt aus den GeneralsFonb. H. Wigginfoist. Salör für Hci- zer ves reourlyaueS 55. 00 20. Nov. 1891. Dre Comm,are von Lancaster traten unterm heutigen Datum zur Sitzung zu lammen. Die Commissare Dickson und Scha berg begaben sich nach Bennetl und Ehurchili nach North Bluff Prccjct,am bort drucken nnb Wege zu beliditigen. Dcr osfiziclle Bond deS J. D. Woods, der erwählte County Clerk, wurde entge gcngcnomme. Brücken-Fond. Munson ck Walker, Holz..... 321 38 21. Nov. 1891 ee ytath trat heute zur Sitzung zu LS. Nov. 1891 Der Naih versammelte sich laut Ver tagnng. Gegenwärtig waren Alba Brown, Th, I, Dickson, H. H. Scha berg, W. E Churchill, JoS. McGraw, ommiiiare und i. Howe, Elerk. Das Protokoll der früheren Versamm lungc witrde verlesen und angenommen Die folgenden Rechnitngcn wurden vorgelegt und zur Zahlung angewiesen aus den GeneralFond. !K. McNamara, Graduell 40 00 24. Nov. 1891. Die Commissare versammelten sich heute zur Sitzung. Di Commissare schaberg und idott begaben sich nach riin: alt Precinct. um Brücken in Au- gknschctn zu nehmen. Thos. Lhnch wurde der Contrakt zum Vci on Biticke in Little Salt Precinct für die Summe von 105 iibcrtragen. 5 00 6 00 5 0o 5 00 Wurden , "'" r v 1 ' "f i" i. ' w W SchaaX, V5 , PN,.H CJ 0 j X P(ön,ska Slaul r nn't)f)ebeii bui VNcr & llrschciitl noen Doitnerslaa. po Jahr. Einzelne Samu 5 Ecnt: rlvSi; -r-y r5w,-. v " is I ' Kl ) w i G vX M t i i . Jt 7 VI V v ( t 'V ' n Ä3 AM-? 4 &'Ln - V ' :iKif cJ a Xj 5 J A ' u:fcrr iV-H V r . iTXp v v f Vn-s I j S5 v MMtl- MA l "in mii i l - K f--f,. ? Sr i- . I ' I JÜ I 5t . S r-r ?2 - U w 5 s Vt k t. I tO I ! o -t Ä , - i . Kindcrma'tttcl m 1 Dollar 25 Cents aufwärts. Wc...nc Nlntcrllcidcr billiger als bei den Concurrcntcn. a iM s sstc 1 M FB Wft w täim, 1023 2ES2ESP (Sanon (5ity $M)lc, sowie Anthracile-Kohlen aller Größen und ., den niedrigsten ,-,1... 1:1. ' Machet mit unseren Koblen einen g,i4. im'Wül uten bcstttden. 1. Dcc. 1891. Der Rath trat heute zur Sitzung zu- sammen. Sämmtliche Mitglieder waren gegenwärtig. Commissar Schaberg bc gab sich nach Stockton Precinct und Mc- Gram nach Grant um Wege und Brücken zu besickstigt. Der Conti akt bezgl. der Jnstandsetz- ung dcr Webe in Stockton Precinct wur de L. L. Houng zu 12j per Jard zuge sprachen. 9 0 2 00 7 75 21 00 5 00 3 54 50 75 00 2. Dec. 1891. Der Kath versammelte sich unterm Heu- tigen Datum, Dre folgenden Ilechnrtngen wurden vorgelegt und zur Zahlung angewiesen auf den ' General - F 0 n . A. S Godsrey, 'Holz 1088 00 D.sGivens, Wegcarbeit rnNorth Bluff 27 50 Wm. Hessron, Brückenbau. . . . 18 00 K. Barr, 5 10 S. Dill 5 00 Kettlehut 15 00 I. D Johnson, Lieferungen a Arme P. 21. Soinerland O. Masters, Kohlen lund Gro- ceries F. Beckman k Co., Lieseruugen I. Cahn, Miethe C. D. Jewete, Weg Abichatz- ung Ch. Kidmell Betts & Weaver, Kohlen sur's Gcsangnt 10 T. I. Thorp, Reparaturen des Gerichtsgedandcs 1 Parker & Sanders, Lieferung ocr nrrmentarm ........... s L. Meyer, Juteresse aus Brücken 'e-arranis 48 13 Lincoln Rubber Co., Utensilien für S County. 8 80 Nebr. Telephon C 31 60 Plummer & Perry & Co, Salz tur e Armensarm 1 30 Lincoln Gas Co,, Ga sür's County 89 40 H. Drain, Ärbe,ten aus der Armenfarm 127 2 E. H. Zernecke, Sachverständi- acr ber Revilron der Bücher des Er Sheriff Melick H. H. Schaberg. Commiffgr. .. E. R. Sizer, Kosten in Krimi- not allen G. E, King. Brückenbau, Er- richtung von Brücken 1240 32 W e g e . F 0 n d. G. Kneudson, Arbeit auf Wegen 12 0 S. M. Clark 18 00 D. Givens. . . . . , 100 00 Fol.,iiide Rechnung wurde verworren John McJ iiofh. Drucksachen 25 r0 Der folgende ofstzrelle Bond urde entgegengenommen : Harrli lein, Assessor der 2. Ward Das Gesuch de Sheriff S. M, Mc Clay bezgl. der Anstzllung eines Gehil sen in der Osiice für da nächste Iah wnrven veruaiicyitgt, wre solar : $.93. Hvagland zu 1000 ud drei weitere Gehilfen, welch' letzter, im Gan zen ein Gehalt von ikZiOO erhalten und soll kein Depum soll sein Salär erhalten, außer die Einnahmen der Osfice sind denienlsprechend. Alba Bromn, Vorsitzender des Rathe h?r Eounly Eommiffare. , M. Hör,., Clcrk. 1517, 0 Straße. Möbel, Teppiche. Ocfcn, Fenster- und Thurvorhangen nsw. werden unier günstigen wöchentlichen und monatlichen tW Anzahlungen abgegbc, Tie Waaren eignen sich vor- -j 83 trefflich für Wethnachtsgesche,' ke. 101 150 44 45 Der Winter ist ttnAizug ''ie besten einheimischen Kohlen stcls l-orräihig, übcrtrefsliche untcr welchen 'sich unsere vm j .tüa IO. und O ilV"- Telephon 71. Kirass. Unter 1. .-Ijjnal Voiik,, Ths Interior Dscoratiye Ce. 7.3.1S IV Hlrfct . .Ziemer. Präs. HHe Inlerior Pecoralive Ko. möchte das Verg'iiiqrn li.ibcti, Sie wZhrend der großen Eiöffining. D.enitcig und Mit! wach, den l, und i. 'iwriiiliet, zwischen 2 Ur,r achm und '.) Hör dendS, in ihrem iÄefchciftölokal begrnß-'i, zu Icinieti, Die feinst,-,, TcliSfiitigen ber ersten Mei fter der Äiiett werden aitgettellt fein. Jcbe Devnrtcinctit mird der Miche lobnett, u be ftcbtifjeii. Lnoeteii. erbudene Arbeit, somit exctniive Novitäten ur erz,erung bet Z,m, Hier unb fonstiaen Gemäch c. 1ZZ8 A Slraße. Unser Grand Pnze ciiuessiig Iani'", wirb an 1. December gegen 4 Uhr ängisteckt werben. Theilet Eure Ansicht mit bevor bietet Tag und diese Stunde heranrücken, vielleicht erlanget ihr dadurch ein Hübsch tt ictlis am tNft urd ;rooi umutnililnti Earl Slwick, BclchästSs. LIN001 FURlilTURE SOIP. PARKER & SAI iflEBQflf4 JIIEiidUii. 1009 tz Maße, Lincoln - - Uehraslia führen ein großes Lager in TTS & Scliolars Gompanion wird mit jedem Paar von Äindev huhen gratis verabreicht. : G. M. 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