1780. FORNIS' 1891. ALPEN KRÄUTER BLUT WELEVER. Utbft tinm 3aTimbTt er Um VuWihi kot ftch tute Hi,il finm Hu( Hflf1lr rtzal. Im. iKuiuuk tftiuit ,kra'ttar iknin pnpari. i lift Bon aUm ?ral,lche ntnanii. Ml ff (IM SH trfanntcS BJlttm amen out Unten, wiich in tntl(jTttffit. w: rrobMi, flf(4Urt, ffbOH millmn. ,chi. HHrKUf, MfiamrrMnitllt, MutfrafAwcr rit,.IufiHia,uiiiit,iukT, VirNIi.Gchldl Bit ÜfeffbHfl.t rflm fetten, fifclimrit Wrllt(. Hn zuverlüsflgcs 4aumtUrl in legende, ffirttc fern von Wrjt tut tipottotft find. fterni i Ipenkrchul. Ild,I,d, tft ich! Im pDlttrfrn u ad,, fiHtbnil Wltfc Hut Vo tott (trlen tfttfui'Huf nun versII. G0 au( finini lllak f in afului b sie freit twitb a ftch an Dp. Peter Fahrney. 112-114 l. fow tie.. (jltogo. All. ttaigrlt AsSchwinür $runöeiflcn!lums- und BkrstchkrungA,?lgentn, HM l O Stiufie, Zimmer , 2 unb 3 Zlcudeiiiy of Musik. i"inni'in'n uub Una-fiicncn nicrbin I tni.ut beuii ; auai wirb tt ftrt unser Hie (I f ' i irrn, uinririi Stunbi'n al Wrunbru aiii'tiiiin Auruten n" rillt zu nierben, um (o uii:rni :K it t iiniiirr liiltt zu bea-unben, i; -ut tciH. HvSUbrliii inti) Grccery Store &Bakery HP Louis BM, 6. Bruder 3io. hu O 2tui(:e, gegenüber der Post Cfftcf. o tli.ftf bni'l.t- eschasl tn ber S'ubt. ' rt i-inb inn ;V' Crmanii Ölt billigst,' uns sei, (Ich i iijmiliil zu r tn ti ir Or i tl r II Preis' haben tonn. Xdifsllifii' eine Spezialität! Jlnimni tinni ifini nr fit))'lfn bis höchstci Pinie t"t Bntici. isr, . Ki'ir lim Klii i bc l'ogf, atz .Finrefee trt " um iMiiPi.- iDkii ouf so tiUtg int (Int hu um tilt ftutifr, Otfr Ober für Hin luzifinn Innre , ulfO.in Hqrnb einem anbeti Hiin in bei labt Sräüiy. 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Stratze, (mben John Zchmittei' Rkstouralion) v'sl'gl bi, "nxiirbll sich dkriklbt Iu Anifiiikiun oo Klfibftu nccb brin trovtiinrn tmit untrr Auüch'i' KNi) pirn-t'mtr unb billiaft'f S.'birnunj tf. ftlrt. ?!. 110 i ,bl U. fflriile H ,yiVi'-'"Q ÄZM? t 'ttdenWaär U baj bist Kitttl cmfoIt. I - ü sDl 1 1. V,,, o I Mol IS, ' Ich Ii !! !, rd!, ,, N CSIiT' l:)is,f"l iturl A.ibrt land, atbrauibtc baltlv Iqll ftt H -t L)trrunäutus unD larR il all ftui DU llKU-a ff vhkli. ?lch Äj'Jaire ei,,llt. inwaul, b , KU I Qtitr .46ipllrbn fan 14) imbjT brr tliVTflm. b. I e, ii,, ?ti 'irj ' "7lnl A ' Of V mrt iiör Ion, arbiauiiitc bolilt iftPt stiV tastic rt?IS1n. ftaAT DtitPT f h pt$ Omi H.Hrr)ürÜtt ftlit ttWii fir lIsHTinjiiuttti KH lfuintfc haruhr nftrÖfK. lb-t trtiftfoib 'JJUnn biftfrtwt Icilltuauft k0 i tcUvi.nibtii UftteUt anflele bn tMibtn ufc. IM jufttr tötn bat btr burnall 44 Juhr, 3ihrt an btx pilepsl Itibtntvt Äranft l,,V! Cu'.U n nlvruch üfnnrntnen. Tie fl gewöhnlich Da 4 it ti -fijortirn (tn'iraen&fit Wnlstllt vv 5."vpe tw nt ifctrw fi.ii aiIaU 1t r nirn ftch otri Itti iufl MixiiML.,. ix-huh tt aan atlunb unb sinn Ifiiifni nicht bifteuun ItDafU uf r vixtjm.iTN-n fwtr rtne zahlnichk ffomM, durch d"k"d, .itrdr?'ielln dk ivakr AdB tz.ua., tzi &u ii bf mu ji fln ' , . . ! an il fol tvA TB llinviilfilvnM rnirlb uHt tu H witanl ftti tu.ianftt, nt tlcntcM ai4 tM Dit ktn ttN'iifl ufiifWrl. -"t"jin KMtt it jtrtl tmi V If'M In TOnant nft., nlxtdUl nd Iltzl HJUiI tu nu(iunn v TT ( V. ASnig 2TIcbic5n o.. " :rj"'z"-. '. t . . ' , " U"l T"T... .W ,r " " t IM AM!))firi4nrlrr Z,llngslisch." V 9. RanchkNkggir. ITtr Herr Kassier Fcldstei war ach langem, mit bckvnbcrin(i?wiirdiie'. edi,lb erlragkiikm Iiigiicskciill,, iiiblich in den taub der (Zi,e fletieie,,, Tai Wilet war iljrn bei diesem -ckriltt ,vlb geblieben, er hatte ein ikZeibche stesuiiden. um da? il der dickste Mi liomir beneide sonnte. 2tine Fran war jnnfl, ubsch, liebenisiu'.irdiii, ge inntlivvll, Änlich und suchte ilivciu burdi ein l'cliäl'iiif (ar;Puleben er wolmtcn (alten ba Dasein so attge. nekin wie möqiich t gestalten. Qr liebte sie auch gan; unbeschreiblich, sollte aus bett kleiiisten Wink nb tl,at Vtllco. was er Ihr a den Äugen absah ; sie l,in,tee sollte siir ihn. wie sie einii siir thre Pnpvk flefornt hatte. Überwachte seine iiebtirf tiifie unb ki'chte eigenhändig die kleinen Diners unb ptiperc. ja, sie kochte selbst ! Wen sie dann die Produkte ihrer ochkunst auf den Tisch brachte, sette sie sich ihrem Wal len a, ea.cn über und beobachtete mit ol ler Viufinertjauikcit, tvie er ihren Wc richten Ehre anthat ; sie legte ihm die beste Bisse vor und fragte immer, ob e ihm auch schmecke. Er betheuerte, bas, Alle vortresflich sei. Er glaubte e auch aber nur eine gewisse Zeit lang ! Alluiälig kaut es ihm so vor, als vb dies unb das doch recht der schmecke, als es eigentlich seiner Natur nach schmecken sollte. Aber er getraute sich nicht, die auch nur atuu beuten, sondern schluckte mit einen, wah reit Heroismus die verschiedenen Me dilamente hinunter, die sei Weibchen nach dem ochbuchrezeple bereitet h.itte. lind er war gerade int Pnnkte Essen sehr verwohnt ! Wenn sie thu fragend usali, den verlegenen Würger, dann regte sich i ihm immer wieder da tte fühl de NiitleidS er konnte ihr nicht wehe thun und deshalb log er tapfer fort : Sehr gut ! (Manj famos ! Nicht bet !" Nach unb nach erwachte in ihm jedoch eine ganz eigenthümliche Sehnsucht. Auf seine (äugen von unb zum Bureau kum er stets an seinem ehemalige Speisehause vorüber unb da staub mit fetter Schrift am Fenster des (ast lokale zu lesen : .Auge.',eichneter Mit tagstisch I" Traumverloren IS er mehr als ei Duteub Mal diese Empseh Inng. ohne seine Phantasie mit Details j beschäftige ; als aber eine TageS nebe bem ,Asgeeicheten Mittags tisch- auch ein Menü angebracht war, das eine Serie seiner Vieblingsspeise. auf bie ganze Woche vertheilt, ersehen liefe, iiberwnnb ber Versucher seine rück' sichtsvollen Bedenken und er beschloss wieder einmal, und zwar ant heimlich, am allen Tiscl,e zu naschen. Nach Bureauschluß eilte er t das Nestau rationslokal, lief; sich ein Eouvert aus legen und verzehrte mit wonnigem Bc Hagen, wa man ihm vorstellte. Dann ging er ach Hause, Sein Weibchen empfing ihn mit hoch, gerotheteut Autlive, denn die Arbeit in der Milche hatte ihr ordentlich zugesetzt. Heute gibt es etwas Gutes, Alterchen, da wirst D schauen." rief sie ihm lachend entgegen. Er erschrak! Wie wirb er bestehen ? Ach. sie war so lieb, so reizend! nebe kann ,'ilie, dachte er und setzte sich z Tische. Gib mir nur wenig Suppe!" bat er. warum denn ?" forsch e sie miß Iranisch, Du ifit ja die Suppe sonst aut liebsten !" Natürlich, weil da ant wenigste erkünstelt war. Er aß einen Teller Suppe, dann kam Wildpretragout mit Makkaroui Er nahm alle zwei Minuten eine Büffel voll" ein und end lich konnte er nicht mehr. Das Ragout war entsetzlich iiiistrathen. Sie sah ihn verstimmt an, al er Messer und Gabel still bet Seite legte. Er wurde verlegen und bemerkte, das, es sehr schade fei, das, er dem Gerichte nicht mehr Ehre anthun könne: guten Freund getrosten Frühschoppen Appetit verdorben je. se. Das Wasser trat ihr in die Augen. So '( Hub da Beste kommt erst noch ein Pudding !" Ein Pubbiug V" rief er entsetzt. Die Mischung von Mehl, M'lch, Eier und Zucker, die sich bis zum letzten Augenblick nicht hatte verbinden wollen, wurde servirt. Er asz auch davon mit Gebulb. Sie sah ihm verwirrt und Kalb gekrankt zu. Acht Zehntheile des Mittagessens kamen in die üche zurück. Beim Kaffee gewann er seine Geistesge genwart wieder unb es gelang ihm, alles wieder in' richtige Geleise zu bringen. Er nahm sich jedoch vor, bcitir.ärltft über da Uochen zu sprechen aber vorläu fig fehlte es ihm an ber jiourage, deut reizenden Geschöpf zu nahe zu treten. Am anbeten Tage besah sich ans reiner Nengier beim Ausgezeichneten Mittagstijch" das Mettn und um zwölf Uhr saß er beim Eouvert wicjiestern und that sich an den herrlichen peisen gütlich ; nur gebrauchte er die Porsicht, überall blos die Halste servirett zu !as sen. Daheim gelang e ihm hieraus mit einiger Anstrengung, wenigstens einen Pflichttheil "zu vertilgen. So ging es nun Tag siir Tag, eine ganze Woche lang, linser braves 'Weibchen war aber, wie man sagt, nicht aus' Hirn gesalien unb sann der merkwürdigen Appetit losigkeit ihre Mannes nach. Sollte er alle Tage frühschöppeln? Sie ver legte sich auf Spionage. Zuerst erkun digte sie sich beim Portier des Bankhau, fes, in den, ihr Gatte angestellt war. wann dieser Mittag fein Bureau ver, lasse. Der erste Schritt zur Vosuug de Rathsei war getlian. Dann lauerte sie dem arglosen Manne auf, beobacht trte ihn von ber Ferne und sah ihn in einer Restauration verschwinden. Also doch Frühschoppen ! Am nächsten Tage erkundigte sie sich durch eine Bertraen person In besagter Restauration, vb ihr Mann vork vetannt jet tinv vv er zum Frühschoppen komme. Die hierauf er folgende Nachricht traf sie wie ein Don erschlag. Es hieß, er esse ja seit acht Tagen taglich z Mittag dort. Die ante Frau sann und sann, weinte und stnbirte. rai,oiite, wüthete und dachte nach endlich entglomm ei ganzes Sonnensystem in ihr unb die aufsei mende Selbsterkenntnis, unb bie Vicb ließen fi das Richtige finden. Sie .vaab sich zur Wirthin vom ausgezeichneten Mittagstisch. Sie habe geHort, baß bie Frau Wirthin eä verstehe, vorzüglichen Mittagstisch z bereiten. Ausgezeichneten" schattete bie bescheibene iichenbeherrscheriii nach brücklichein. Parbon anSgezeich net wollte ich sagen" verbissene sich bie Frau assierin. Dann ging sie birekt ans ihr Ziel lo und iiiißerle ben Wunsch, gegen entsprechendes Honorar In die Geheimnisse der ausgezeichneten Üche eingeweiht 511 werden. Nach einigen Erörterungen wurde daSAn suchen genehmigt und Frau von Feld stein warf sich mit allem Eifer auf da Studium der ochkunst. $ii merkwür dig kurzer Zeit halte sie ihre Mangel haften enniuisse ergänzt unb verstaub e, wahrbast aSgezei ebnete Mittags tisch zu bereiten. Sie fertigte sich nun inen Spickzettel" vorn Wocheureper toire de SpeisehauseS unb fing am Montag an, ganz dasselbe Men z be reiten, wie k tin Speisehaule vor L.iVhn Itinr izijr Gatte stutzte, aia er bie ttam Urnen peiiett, von oenen tr ,mon ,ge na'cht" Hatte, wieber zu Hause vvrge setzt bekam unb zwar in derjetden iCua Ii.. Irr rnrhr nA Cntil itih fitn. Ute Frau, (ab tbrn triumvbircnb und spotlisch küchelnd zu. Zwei Tage wie derhotte sich dies, da konnte er sich nicht mehr halte : Zchatzkinb," rief er. warum laut jju veitit vas en tra Gasihau holen ?" Aber nun legte die beleidigte Gattin lo : Was er sich denn einbilde : er möge das Mädchen fragen. Nun tiea um auc die taue tn 01c Höht, jch kenne doch die Kost ganz genau !" -Cri. sie 1 da I Naturtiai. wenn mau im Gasthaufe zu Hause ist, dann kann man schon Ersahrungen sammeln '." ES einspann sich ein kleiner Streit, der mit Aufklärung des Zachverhalts endigte, Feldstein war beschämt tütd nrriihrr nii't i'irhe unb üflhltrr; lkugnnng Hatte er nicht erwartet. Was war dagegen seine Autopserniig 'i Nun vegauii eine neue era. ivrioitftn nainn nie inehr einen Porfrluif, auf sein Mit' tiiiirneii bei frrnihrii Vnitrii ; er trninh tr sich sogar formlich, um die Gkschickiich' tcit ie,er tatt, von und ganz in Ehre zu bringen, und als er einmal beim ansgeieichiieten Mittagstisch" vorüberging, lies er lacheub : Zieht nicht mehr, h.ib' baheim noch ausge zeichueter !" Er dachte nämlich an das, wa seiuei! ausgezeichneten Mittagstisch nocki viel vikanicr, aiiaenelimer unb tüiier gestaltete, als die in der vortreffliche .1?,...,,.!.. lit. .. UV. 111..1. uii.'ii , ..i... ...... Ueber solche Gewürze verfügt aller diugs nur eine liebenswürdige, brave Hausfrau ! 'Bat der. M a 11 n (nachdem ihn ein initleidigei Wagenbefitzer anfgeuommeii hat, bei' Aussteige) : Herr Gott, binjch froh, daß ich aus dem verdammte chinder, karreit 'raus kvtitm !" Herr: Da ist aber unerhört eine solche Unver schämtheit ist mir noch nicht vorgekom, me nachdem ich sie an reiner Men schenliebe heinigefahren !" M an: So ans reiner Menschenliebe! No, bas is was AnberS, nacher entschnl digenS halt ich hab' g'lanbt, e kost' wa !" llrbcttriimpft. Erster W e i n r e i s e n d e r : Da wir jrade von Nasen sprechen : Ick habe Eeuen jekannt mit 'ner richtigen artossel iu'S Iesicht. Wen ber sich 'n bisken lange wusch, setzte se 'n Keim an." Z weiter Weinreisenber: Weiter nischt ? In Pankow wohnte mich 'mal ei Herr visavih mit ' jiuol len wie 'ne Faust jrvß. Wie ber sich eene MorjenS im Spiegel besieht, b& hat sich 'n Jiolorabofäfcr anjesiedelt !" Begründet. IungerHerrszum Stallmeister) : Sie versprachen mir aber doch, daß ich in fünfzehn Stunden bei Ihnen reiten lernen könnte, uub nun sind schon ;,rnni zig Stunden vorüber, ohne daß ich e ka!" Stallmeister: Nicht meine Schuld, mein Herr! Sie waren auch nicht fünfzehn stunden a u f dem Pferde, sondern meist unter dem selben." Seltsame Motitiiruiig. Sind Sie ein flinker Arbeiter?" Gewiß. Euer Gnaden." Dann kamt ich Sie nicht brauchen. Bei mir gibt's wenig zu thu ; Sie wären mit ber Arbeit bald fertig, hätten sodann nichts zu thun, und einen Faulenzer kann ich nicht sehen." Ter beste Reporter. AIS der Rebakteur eine kleinen Lo kalblattes gefragt würbe, vb er denn auch eine genügende Zahl Berichterstat ter besäße, um alle Neuigkeiten einzu sammeln, gab derselbe zur Antwort : Nein, für diese Zweck habe ich meint Frau." Schwacher Trost. Ach, als ich helrathete, dachte ich sicher, daß mich Heinrich nur au Vicbc nehme und nun stellt sich heraus daß dies nur de Geldes wegen geschah." Nun, eS muß Dir doch ei Trofi fein, daß Dein Gatte schlauer ist (llo Du dachtest." Ein Mensch mit drei Zun gen, vier innen, drei Wangen ni, einem Elephantenohre ist in Wahrheit eine Mißgestalt, wie sie schwerlich schon früher gesehen worben ist. Dieser Mei.sch stammt von arabischen Sklaven in Jerusalem ab, heißt Juan Jose Antonio, ist L Jahre alt unb von Frau Emma Gonzales, einer zur Zeit in New Z)vrk wohnhaften, reichen Bru siliancrin freiaekauft worben. Die Dame sorgt für feinen Unterhalt und ! 11111 ii)n jciji vr ;'iii jicn i veni eil vne Hospital in New $)ovt zur Unter suclmng vorgestellt. Juan Jose Au tonio besitzt drei von einander geson derte Zungen und außerdem vier klei nere etwa je einen Zoll lange Zungen ansätze, welche augenscheinlich wegen Mangel an Raum im Wachsthum zurückgeblieben sind. Dabei vermag der Mann vollkommen beutlich zu spre chen. Er besitzt ferner vier wohlausge bildete, ttirnie, von denen das längste von der Unterlippe an zehn Zoll mißt. Die rechte Seite seines Gesichts ist nvr mal, während die linke zwei völlig ge sonderte Wangen ausweist. Daö Wun derbarsie an der ganzen Mißgestalt ist jedoch das auf der linken Seite des Mopse herabhängende Ohr. Es gleicht einem Elephantenohre und mißt von dem Kvpfwirbel des Manne bis an das Ende des Ohrlappenö 21 Zoll ; e ist vollkommen ausgebildet und versieht seinen Dienst, obwohl die Ohrmuschel zehn Zoll unterhalb der Seite des Mopse liegt. . Die Kindesmörderin Frisch In Weidenan, Westfalen, betreffend, kommen durch bie gerichtlichen Beweis aufnahmen wahrhaft entsetzliche That sachcn an da Tageslicht. Demnach hat daS entmenschte Weib mehrere feiner eigenen Kinder systematisch getödtet. Bor Kurzem ermordete ba Scheusal sein breijährigc Minb, ein Mädckien, Die Untersuchung ergab, daß Letzteres im Wasser seinen Tod gefunden, wie auch die Mörderin zugab. Sie äußerte, ba Minb habe sich au bem nicht sehr tiefen Graben retten wollen unb mehr mal Mama !" geschrieen, sie habe e aber mit dem Fuße wieder zurückge stoßen. Nach der Verhaftung der Mut ter hat der siebenjährige Sohn die Mittheilung gegeben, daß die Mutter vor einiger Zeit de Abend auf dem Heimwege vom Markte versucht habe, thu in' Wasser zu werfen. Er habe oder ihre Kleiber so fest gepackt, baß ihr die Ausführung der That unmöglich geworben fei, sie habe ihm ieboch ge droht, ihn todtzuschlagen, fall er dem Vater etwa verrathe ; deshalb habe er bi jetzt geschwiegen. Ein dritte, vvk acht bi neun Wochen verstorbene Kind im Alter von 1 Monate soll die Frau int Bette erstickt haben. Nachdem sie die That verübt, habe sie ruhig ihren Kaffee getrunken, beim Nachsehen aber gesunden, daß da Kind noch nicht todt war, worauf sie ihr grausige Werk zu Ende gefuhrt. Auch bie Leiche biese Kinde wurde auSgegrabcn. Noch ein andere der Kinder bc Rabenweibc soll schon früher der Morblust be letz, teren zum Opfer gefallen sein, unb zwar handelt es sich in diesem Falle um einen Säugling, dessen Tod allem Anscheine nach durch zu feste Einschnii rcn herbeigeführt warben ist. Die Frau leibet allerdings an Fallsucht und b'karn auch einen Anfall, al sie an bett Thatort geführt würbe ; doch behaup ten einige Personen auf Grund gemisser Wahrnehmungen, baß bie Mörderin sich nur verstellt habe. i ftall ritrt. lieber Falschreiter" bringt anläßlich be Wiener Tursskandals das Neue Wiener Tageblatt" einen interessanten Aufsatz, dem wir da BemerkcnSwer theste entnehmen. Auf allen Renn Plätzen ber Welt gibt eS Leute, welche zu Jockeys, zu Trainern u. f. w. Be Ziehungen unterhalten. In Paris bei spielsweise sind die Bcrbindiitigen ge wisser Damen zu Jockey offenkundige und wer ein Auge dafür hat, kann mit unter die Zeichensprache beobachten, in welcher sich elegante Mvketten mit den Jockey ans den Rennplätzen vor Be ginn eines entscheidenden Rennens ver ständigen. Er reitet langsam zum Probcgalopp an die Barriere heran ; sie winkt mit dem Fächer einmal, zwei mal, dreünal . . . viermal .... immer den Blick ans ihn gerichtet. Jetzt, bei dem siiiisleii Fächerschlag nickt er mit dem Kopse und nun stürmt sie fort, zum Bookmaker oder zum Totalisateur ud setzt aus Nr. ö. . . Oder der Jockey weiß ganz bestimmt, daß nicht Nr. 5, sondern Nr. 10 gewinnt, hat aber mit stiller Freundin die Abmachung getros sen, daß sie zu der Zahl der Fächer Ichläge, welche er sie markirrn läßt, stet noch die Zahl 5 hinzu zu addireu habe, um die richtige Nummer de Sieger herauszubekommen. Der Held einer der sensationellsten Turfvoriälle war Joe Barker, einer der besten Steeplechase-Reiter der Welt. Und dieser Joe Barker mißbrauchte bei einem Rennen in Spaa seine Beliebtheit In ganz schändlicher Weise. Er ritt ein Pferd Namens Blanchc,- welches mit Recht erster Günstling war und alle Gegner weit überragte. Aber das Pferd unterlag. Der Skandal war ein großer, die Renngescllschaft leitete eine Untersuchung ein und Joe Barker wurde vorgeladen, sich cb dieses rathsel haste Rittes zu rechtfertigen. Er war so ehrlich, auf die englische Gesandt schafl zu gehe und sich dort reumüthig al Falschreiter zu bekennen. Ein be kaiiuter SporlSman Halle ihn verleitet, sein Pferd zu verhalten, um Wettcn auf den Gegner abzuschließen, und Ire Barker war au diesen Wetten betheiligt. Trotz seine'' Tüchtigkeit und langjah rigen Verdienste wurde Joe Barker von allen Rennplätzen ausgeschlossen unb verlegte sich bann ans bie Pferbezucht. Ein eigenthümlicher Fall von Tripo tage ereignete sich auch in Pau im Süden Franlreidr bei einem Rennen, in wcl chem der französische Jockey Ronan ein Pferd Hollandaise," ein treffliches Thier, Eigenthum eines Herrn Lohainee, ritt. Das Pferd wurde geschlagen und Ronan beschuldigt, diese Resultat durch ein künstliche Mittel herbeige führt zu- haben. Man disqualifiziere den Jockey und ebenso wurde der Eigen thiimer des Pferdes, Herr Lohainee, von der Reiinlml'u verwiesen. Soubcuran, der bekannte französische Finanzier, hielt sich in seinen glänzend sten Tagen einen Rennstall, und ein ausgezeichneter englischer Jockey, Na inen Bridgeland, stand in seinen Dien sten. Bei einem Rennen in LvngchampS waren oubcyranS Farben durchBridge land vertreten, der auf Gognard" faß. Ungeachtet der außerordentlichen Kraft und stärke, über welche biese Pferd verfügte, bessen Papierform" die glän zendste war, wurde eS geschlagen. Im Publikum herrschte große Aufregung darüber, soubeyran selbst konnte diese Niederlage nicht verschmerzen. Er be trachtete sie IS seine eigene und war unaushörlich bestrebt, hinter die Ur sachen dieses Unglücks zu kommen. AIS Pfiffiger Mann gerieth er endlich auf solgeude Idee: Erlieh sich von dem Eigenthümer de iegerS, der sein Pferd geschlagen hatte, Pferd und Jockey aus, setzte auf seinen Gognard" den Jockey des Gegners und auf da Pserd de Gegners den Jockey Bridge land. Also waren die Rollen ver tauscht, beide Pferde durchmaßcn noch einmal dieselbe Strecke, ober unter an deren Reitern. Schon nach kurzer Frist stellte sich die Ueberlegen heit Gog uards" in eklatanter Weise heraus, onbeyran machte Anzeige und Bridge land wurde für immer disqualifizirt. Die Fälle, daß man einem Jockey deutlich zu verstehen gibt, seine Trick seien durchschaut und er solle sich hüten, in Hinkunft noch auf die Gutmüthigkeit des Publikums zu spekuliern, sind so selten nicht, namentlich in Frankreich. Tom Lanc ist der Pariser Meistcr-Jo ckey, und doch erhielt er vor Kurzem nach einem Rennen in LvngchampS einen deutlichen Wink," man verarbei leke seinen Rücken mit Stöcken na; ge hörig, man nannte ihn einen Dieb, ihn, den Liebling deö Pariser Jockeyklubs, den Günstling so vieler Kavaliere. Den es war wiederholt sein Un glück," daß, wen er einen Favoriten ritt, ein Pscrd siegte, ans welchem ge rade einer seiner untergebenen Trainer saß ; oder umgekehrt, wenn einer dieser seiner Freunde den Favoriten" ritt, dann kam Tom Laue als Sieger an, .. Der größte Theil der Wettenden baut auf die Ehrlichkeit aller Vorgänge auf bem Rennplatze. Viele aber sind über zeugt, daß es gcwic Machenschaften bei den Rennen gibt, sie suchen bie Ge Heimnisse bes Turfs zu erforschen, sie glauben auch, bahiuter gekommen zu ein, und ihre Enttäuschung beginnt erst baun, wenn sie erfahren, daß sie, obwohl sie sich für eingeweiht" hielten, doch nur die Genarrten waren. Die SpezieS der Turffpitzeln" ist auf Rennplätzen zahlreich vertreten. Wie aber auch diese Turfspitzeln" in England nennt mau sie temt," 'reinfallen können, da bewies ein Vor fall, ber sich erst vor Kurzem anläßlich eines bedeutenden Rennen in New market zutrug. Die touta" lagen w einem Gebüsch auf ber Rennbahn ver steckt und sahen bei bem Prvbegalopp am Tage vor dem Rennen, daß der Nase de Favoriten plötzlich ein Blut ström entquoll. Raschen Laufe eilte sie ach der Stadt und verkündeten den Wettbnreaux, in deren Diensten sie standen, da Ereigniß. Der Favorit der 4:1 stand, verlor seine Wettchan een gänzlich, er sank auf 50 : 1 und da Publikum letzte sein Geld auf andere Pferde. Das Viennen aber gewann trotzdem der Favorit. Der Jockey hatte dem Thiere während des ittennens einen blutgetränkten Schwamm in die Nüstern gesteckt und auf diese Weise die toiits" irregeführt. Da sind die be trvgenen Betrüger des Rennplätze den Falschreitern sind auch sie nicht gewachsen I Eine 1 1 c Familie. Da Amtsblatt von Livas (asiatische Türkei) meldet, daß in einem Torfe diese Bila jetS ein Greis lebe, der soeben sein Ik,L. GebtirlSfest gefeiert hat. Der türkische Methusalem heißt Mustapha-Rabe unb hat Enkel im zarten Alker von 10 unb 107 Jahren, währenb einer seiner jüng sten Urenkel demnächst seinen 84. Ge burtstag feiern wirb. An einem BIß in den Fin. er, ben ihm der eigene Vater in einem Anfall von Wahnsinn zugefügt hatte, starb neulich in San Franeiseo ein I jähriger Junge. Der Urheber biese Unglück war bereit zweimal der Un tersuchungebehörde für Geisteskranke vorgesührt, aber immer wieder entlassen worden. Der Tod infolge Blitz, strahl soll nach einer Behauptung de Professors Tyndall unbedingt schmerzlos fein. Da der Strahl nur ein Zehntaufeudstel Sekunde brauche, um den menschlichen Körper zu durch fahren, so habe der Getroffene gar kein, Zeit mehr, den Schmer, zu fühlen. Hau- im!) linbimrts)scljiifl. Um au Messern und G a dein Hering, unb anberen Fisch geruch zu enlfcruen. müssen sie sofort nach bem Gebrauch rein gewaschen und baun mit Steinkohlenasche abgerieben werden. Petrolenni zu verbessern. Man schüttet je nach der Große de Lampenbassin einen Thee oder Eßlöf fei voll Kochsalz in dasselbe. Das Petroleum reinigt sich bann von selbst unb brennt klarer unb Heller. TcS Salz kann da ganze Jahr hindurch im Bassin bleiben. Apfelkuchen au Großmut ter Kochbuch. Währenb man 3j Liter Aepfel schält unb in Scheiben schneidet, schmilzt man i Psnnd Butter mit j Psuud Zucker und kocht dann die Aepfel darin vorsichtig gar, aber nicht musig. Wenn sie abgekühlt sind, reibt man die Schale einer Eitrone daran, gibt acht bis zehn mit etwas Milch tüch tig gequirlte Eier vorsichtig dazwischen, damit die Aepfel nicht zerfallen, füllt die Masse in eine gut ausgestrig,ene Springform, bestreut sie oben dick mit Zucker und Zwiebackkrume, gießt etwa geschmolzene Butter darüber und läßt k langsam gar backen. Gespickter Sauerbraten. Man lege da Fleisch in einen irdenen Topf und übergieße es ein paar Tage lang täglich ein paar Mal mit jedesmal heiß gemachtem rothem Wein. Schneide dann ein Dutzend fingerlange und fin izerdicke Stückchen Speck und wende sie in einem Gemisch von gesiebtem Weiß brvb, Gewürz unb allerlei grünen Kräut cheu (Petersilie, Pimpinelie, Esdragou, junge Zwiebel u. s. w.) um, steche mit einem Messer liefe Löcher in da Fleisch und schiebe in jede Loch ein Stück Speck vollständig hinein, so daß e nicht mehr sichtbar ist. Bringe da Fleisch nun mit dem Wein, worin es gelegen, und mit Wasser zum Feuer, brate e schon braun und gebe e kalt aufgeschnitten. Besonder gut zu Salat und auee kartvffeln. F r 0 st w u u d e n. Für offene oder durch falsche Behandlung mit Fettfal ben ic. in Eiterung gekommene Frost beulen und wunden empfiehlt sich zu nächst Reinlichkeit durch ein oder zwei mal tägliche AuSwaschen mit sommer warmem Wasser; nach vorsichtigem Trockne wirb die Wunde jedesmal mit fein gepulverter Borsäure bestreut und gegen Zutritt von Staub verbun den. Wenn sich sogenannte wildes Fleisch zeigen sollte, so kann anstatt Borsäure ein- oder zweimal Jodv form für k 1 Stunde aufgestreut wer den. Die erfrorenen Theile sind gegen Temperatur Unterschiede zu schützen, also weder zu wann zu verbinden oder zu waschen, noch am Ösen oder unter Federbetten zu überhitzen. Bei bezeich neter Behandlung und der Vermeidung jeder Anwendung von Fettsalben wird Besserung der Wunden sehr schnell und Heilung in kurzer Zeit eintreten. Englische Ochsen schweif snppe (Ox-'l'ail-Sm,,!). Man wasche den Ochsenschweis, schneide ihn glied weise durch und thue die Stücke nebst einer halben Mohre, einem halben Sei lerie, einem halben Porren unb ändert halb Zwiebel, alle in Stücke geschnit ten, Thymian, Lorbeerblatt, einem träußchen Petersilie unb sechs Pfeffer körnern in eine Kasserole, deren Boden mit ein wenig Butter bestrichen worden, gieße j Liter Wasser darüber und lasse sie auf lebhaftem Feuer schön brarn braten, währenbbem man die Kasserole bisweilen schüttelt. Dann rühre man 60 Gramm Mehl hinein, fülle es mit 1i Liter Wasser ans, gebe einen Thee löffel Salz dazu und rühre noch so lange, bi c kocht ; setze die Kassero'e nun zur Seile und nehme Schaum und Fett sorgfältig ad, füge einen Theelöl Fleischextrakt hinzu und lasse es unter wiederholtem Abschäumen und Abfctte gelinde kochen, bis die Schweifstückc so weich sind, daß da Fleisch sich leicht von deu Knochen löst, lege sie in du Suppenterrine, gieße die nochmals abgc fettete Suppe durch ein Sieb darüber unb gebe in Butter geröstete Weißbrod schnitten hinein. Wenn man eine Bic- telstunde vor dem Anrichten ein kleines Gla weißen Wein oder einen Guß Ma deira uiid etwas Eayennepfeffer zu der Suppe gibt, so gewinnt sie sehr, doch ist eS nicht nöthig. Sie Pfleg der Pferde. Der Ertrag einer Farm hängt so sehr ab von der Arbeitsleistung der Pferde und diese wiederum so sehr von der Pflege, die man ihnen angedeihen läßt, daß e in dem eigensten Interesse jedes Farmer liegt, seine Pferde stet in der sorgsamsten und schallendsten Weise zn behandeln. Vor allen Dingen hat man jede Ueberanstrengung mit peinlichster Sorgfalt zu vermeiden, denn durch nichts wirb ber Gesundheitszustand des Thieres leichter untergraben, als durch eine bi aus da äußerste Maß der Leistungsfähigkeit getriebene Anfpan nung der Sehnen und Muskeln. Oft wirb dadurch eine Sehneuanfchwellung der dergleichen herbeigeführt ; starke Erhitzung aber ruft nicht selten Erkäl tung u. f. w, hervor, und sollte man jedenfalls das bei der Arbeit wann gewordene Thier, ehe dasselbe in den stall gcsührt wird, stets einige Zeit langsam bewegen, damit sich die hettig arbeitenden Lungen alluiälig wieder beruhigen. Nur burch regelmäßige und gute Fitt terung erhält man das Pfcrd dauernd bei guten Kräften und es ist allgemein anerkannt, daß der Hafer dasjenige Pferdefutter ist. welche mau den Thie ren nur selten ohne Nachtheil ganz ent ziehen kann. Mai wird zwar vielfach zur Pferdefütternng verwendet, aber schließlich, doch nicht mit befriedigendem Erfolg. Die Pferde sehen bei der MaiSsütterung wohl gut aus, haben aber nicht die Kraft unb Ausdauer, welche sie z schwerer Arbeit befähigt und neigen leicht zu allerhand Erkran kungen ber Verdauungsorgane. Die Fütterung mit Kleie erweist sich unter Umständen recht zuträglich, doch darf sie nicht zu weil getrieben werden, nicht allein weil sie von Wiederkäuern besser ausgenutzt wird, sondern auch weil in der Kleie leicht allerlei Unreinlichkeiten (Mühlenschmutz. Staub) enthalten sinb, wogegen das Pferd ganz besonder empfindlich ist. Allerdings sehen Pferde bei Kleiefütterung meist gut au, boch fehlt ihnen bie richtige Kraft uub Aus dauer ; bei anhaltender Arbeit werben sie leicht schlaff. Alle diese Ersatzmittel de Hafer, mögen sie nun aus Körnern oder ge erblichen Abfällen bestehen, wird man mit dauerndem Vortheil nur zum Ersatz etwa der halben Haferration verwenden dürfen, die andere Hälfte de Futters wird stet in gutem, gesuuben Hafer gereicht werben müssen, wenn man gc sunbe Thiere im Stall haben uub be halten will. Reben schonender Behandlung unb angemessener Fütterung spielt aber bie gute Hautpflege beim Pferbe eine ganz esonder große Rotte, weshalb schon da alte Sprichwort mit vollem Rechte sagt : Gut geputzt ist halb gefuttert." Alle Thiere nehmen nämlich nicht allein durch die Lungen, sondern auch durch die zahlreichen in ber Haut befinblichen Poren auerstvff auf unb scheiden hier durch auch Kohlensaure, Wasserdampf uub 1 aubere Gase an. Diese Poren verstnoken sich nun täalich durch Schmutz. Schweiß u. f. w. mehr oder weniger stark und müssen, um den rich tigen Blntumlauf zu erhalten, immer von Neuem geöffnet werden. Ferner befinden sich zahllose kleine Blutgefäße, Talg und andere Drüsen in der'Haut, deren Absonderungen die Geschmeidig keil derselben erhalten. Die Haut besteht au der unmittelbar auf dem Fleisch aufliegenden und au diesem sich bildenden Lederhaut uub der darüber befindlichen Oberhaut, doch setzen auch diese beiden Gebilde sich wieder au mehreren gleichartigen Schichten zusammen. Die oberste Schicht der Oberhaut ist bereit abgc stvrben und löst sich allmälig in kleinen schuppen auf. wird aber immer wieder von ber Lederhattt in genügender Weise neu gebildet. Bei schlecht geputzten Thieren backen nn diese Oberhaukzel len sest zusammen, bilde bald eine Kaufte und verstopfe dann die Poren, so daß die Hautthätigkeit stark herabgc setzt wird. Da Wohlbefinden de Thieres wirb baditrch gestört, es sieht dann zuerst struppig aus, balb bilden ich ver auch (Z'rnid. Beuten, schließlich ogar vosartige Haiitgejchwure. welche ogar Ursache von Blutveraistniia wer ven tonnen ; es nistet sich an solchen Stellen Ungeziefer ein und da Pferd kommt dabei jedenfalls stark herunter. Alle diese Uebelstände werden durch guleS Putzen mit Striegel und Bürste, sowie zeitweiliges Durchkämmen der Mähne und des Schweife, mit Abwa scheu des letztere mit Wasser und Seife gehoben ui damit ei befriedigender Erfolg der guten Fütterung ermöglicht. Die stet offen gehaltenen Poren bs Körpers gestatten allen ZersetzungSpro duften de Blute freieren Abzug und bewirken eine bebeutend erhöhte Lei stuugsfähigkeit be Thiere. DerStrie gel löst die abgestorbeie Oberhautzel len ab, muß aber, um da Thier nicht kitzlich zu machen oder gar zu verletzen, mit Vorfiel angewendet werden. Erst die Bürste schafft dann die losgelösten Schuppen von der Haut fort und ist zu guter Erreichung ihres Zweckes fleißig und kräftig zu handhaben. Es ist durchaus verkehrt, den Striegel stärker und die Bürste schwächer anzuwenden. Vielfach ist es üblich, wenigstens die werthvolleren Thiere iin Stall unter Decken stehen zu lassen. Man will die selben dadurch sowohl gegen Erkältung schützen wie auch die Haut glätter und das Haar glänzender erhalten. Dieses ist aber im Allgemeinen als .ein schlecht angebrachtes Wohlwollen zu bezeichnen, denn mau thut den Pferden de besten Dienst dadurch, daß man sie abhärtet ; alle verweichlichten Thiere erkälten sich am leichtesten. Im Stall sollte man Pferden nur dann Decken auflegen, wenn sie stark erhitzt in kalte Räume gebracht werden und auch nur so lange, bis sie genügend abgekühlt sind. Am meisten Zlnfmerlsamkeit bedürfen die Pferde während des Haarwechsels, denn sie sind dann gegen alle äußeren ungünstigen Einflüsse ganz besonder empfindlich und fehlt ihnen jetzt die zu den verschiedensten Widerwärtigkeiten nöthige Kraft. Besonders neigen sie dann weit mehr wie zu anderen Zeilen zu Erkältungen, müssen also aus da Sorglichste dagegen geschützt werden, doch auch die Verdauung derselben ist dann leicht mancherlei Störungen aus gesetzt ; man muß daher jeden grellen Wechsel des Futters und der Lebens weise in dieser Periode peinlich vermei den. Um da Abhaaren zu befördern, putze man d!e Pferde dann mit erhöhter Sorgfalt und gebe ihnen recht leicht ver bauliches Futter. Sobald der Haar Wechsel nicht in regelmäßiger Weic vor sich geht, sondern unterbrochen wird und zeitweise ganz stockt, liegt irgend eine Krankheit diesen Erscheinungen zn Grunde und muß man den natürlichen Verlauf des Abhaarens durch eine kleine stark mit Kochsalz gemischte Gabe von Leinsaamenmehl oder auch gebrühtem Gerstenfchrot unterstützen. Sehr gut find z diesem Zwecke auch Mohrrüben und verschiedene grüne Gewächse, wie junge gequetschte Disteln oder Brenn nesseln, wovon man einige Hände voll auf das Körnerfutter streut. Die Trichinenbeschauer in Deutschland und in den Ver. Staaten geben einem Mitarbeiter des Mil waukeer Herold" Anlaß zu einem keines weg schmeichelhaften Vergleich. In Deutschland heißt es da wird der Trichinenbeschauer von den betreffenden Fleischern (nach Distrikten) pro stück nach der Taxe bezahlt. Kein Trichinen defchauer barf aber mehr als sechs Schweine deö Tages untersuchen und zwar deshalb, um eine ganz genaue Un tersuchung zu erzielen, ba der Trichinen befchauer, im Falle Trichinen in einem von ihm atlestirten Schweine gefunden werden sollten, abgesetzt und bestraft wirb. Hier, wo in grvßenSchlachthäusern nur burch ein paar junge Damen, die durch die Regierung bezahlt werben, nach Trichinen Umschau gehalten wirb, wirb eS wohl, wie amerikanische Sitte nun einmal ist. kurrz up" gehen. Daß ba ein Trichinchen durchschlüpft, kann nicht Wunder nehmen, geht ja auch den Schlachthausbesitzer nichts an, denn die Regierung hat ihr Siegel dar auf gedrückt. Jedoch wenn die Her rcn zu Schadenersatz verpflichtet und genügend Kräfte angestellt würden, unb bei Strafe bie Arbeit genau machen müßte, ba ging e wohl ganz gut, eine zuverlässige chau einzuführen. Jeb"ch wird bis bahin wohl noch viel Wasser tn'S Meer fließen. Der Zuckerraufch. Die Ameri kaner haben die neuesteSpiclart bcö Rau fche entdeckt, die Znckertrunkcnkeit." Diejenigen, die am meisten davon heim gesucht werden, sind die Dockarbeiter, die das Ausladen von Zuckerschisfen be sorgen. sie kommen vvllstänbig nuch lern zur Arbeit, steigen frisch unb völlig bei innen in daS Schiff hinunter und kommen nach einiger Zeit mit ihrer Last wieder zum Vorschein. Dies wiederholt sich naturgemäß im Laufe eines Bor mittags mehrere Male, aber es genügt vollständig, um bei einem mißtrauischen Beobachter den Glauben zu erwecken, als hätten die braven Blaukittel im In nern des Schisses, wo sie Niemand sieht, recht kräftige Schlucke von dem Ken tucky-GebirgSthau zu sich genommen. Und doch sind sie nur die Opfer ihre Berufes, denn die Gase, die von dem Zucker ausströmen und in dem Schiffs innern durch keine Ventilation zeNheilt worden sind, führen zuerst eine Erhet terung des Arbeiter, dann einen star kcn Rausch hcrbci, der zum Glück durch einen Aufenthalt in frischer Lust sehr schnell gehoben werben kann. Um der allgemeinen Demoralisirnng der Zucker arbeite? vorzubeugen, will man die Schiffe gründlich lüften, ehe die Lastträ ger huteingeschickt werden. Die Einwirkung der Kälte auf die Hansthiere. Diese Ein Wirkung ist eine sehr verschiedene. Son derbarer Weise zeigen die Kaninchen, trotz des dünnen Felles, die größte Wi derltandsfühigkeit dagegen. AuSgewach fette Kaninchen, welche in eisernen Küfi gen, an Bäumen oder auf Schneehaufen fünf bi sechs Tage lang einer Kül'e von 1 bis IS Grad Eclsiu aus gesetzt worden waren, verloren nicht mehr al eii.ige Zehntel Grab von ihrer inneren Wttrme. Nach den Kaninchen zeigten Eckife, Schweine und Hunde die größte Widerstandskraft. Hühner und Truthühner waren dagegen last un : empfindlich gegen die Kulte, wenn da Gefieder trocken war; nur wurde da Eierlegen um eine bi zwei Wochen ver 'öaert. Katzen hielte am wenigsten ' Ätiltt au. , litt ba bcilt fcifiliniltcl atatn die er schieben, Leiden ber Lunge und tkelilk, iv igumn, Vkiiericil, raune, unait ung, Ennbrilstigkeit, Influenz, Lust räliie Entzllnbung, sowie gegen die ersten Grab der Schroinbluchl unb zur Erleichlcrvng IchwindsUchiiger Kranken, twitn bi ArrinIIieit schon tiefe Ein schritt gemacht hat. Preis, 25 Een. in II. Wobker, vapitol Cigarren - Fabrik ' !!4S silbl. v. Straße. ir'Ir ,' j&m, EXCIXSIOR Cigattenfalirik! 9. St. Wolf ige-i-Sm eRachtoiger bo Wsttemabe M tlDlf) Fabrikant 0 fernen LLi,' V 1 nb Hinbin In llen Sorten Rauch-Kaulabali. Vfeiie c. ir 10. Straße, zwischen O und P, Lincoln, NcbraSka. 81. CHARLES HOTEL! : vi.i Christ. 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Tie kranoiiichk Regierung erlieb ferner rrn Walbantei SBtfee'er, bem PrSsiben'en bei Gesellscbosl, da SXmiK der Ehrenlegion eires ber höchsten Orben Frankreichs. tllus rufe Weise rourbe die (trage der be sten Nältmaswiiik der Well gelöst unb zwar urch bie eisten AnioriiS en ,u Gunsten vet )lo. 9 nb Ko. 1 der Bhieler unb iljo. scheu E-ci'g.'sse. Tie Sio. 9 ist um Familien Gebrauch und bis 9(o. 12 siir Schneiber bie beilcn ber Weit. Und jegr, wenn Sie ine Nähmaschine wünsch n unb nicht bie bette bekommen, so ist dies Ihre eigen Schuib. ffraget bei Eurem Nobmoschinen-Hänbter nach bei Ro, 8 Wheeier unb W,lon unb soll r solche nicht vorrölbig haben, so menbel Euch wegen Kataloge, Betreibungen, Pret se unb Bebtngungen an un Ägknlen werben auch für bie westlichen Staaten verlangt. Wheeler & Wilson 'As ßo.. 18S 7 WabashAve., Chieago, Jll. Zu verlausen bei A. F. Leiss. Lineoln, Reb Agent für Nebraska. 12 nöibl. 14. 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