-Vv' ff lu ftvlrischt H,ch,iiseft. Xi Hochieilfgebriinche der Lamoie den sind sci,r einsäet) d bestellen im Scfcniltditii in einem gewaltigen Trink Belage. Cline Branntwein ist eine fa ,oeiilche Hochzeit undenkbar. Beim freien wd gewvl,ich auSgemachk, wie viel atnie,n jede P.irici zu gebe hat. Vleriiiri Vente kaufen nicht mehr l zwei liiiner ivraniitwein, und dabei sind li) bis I.) ("One, die Reichen dage flni ftrllcu u und inclir liniier ans. Vllle ohne Unterschied des Geschlecht Innren Irannlivein, und scl,r bald ar Ici da rUsi in eine allgemeine chla aerei au, Lastren, der solch einer Hochzeit bciwobttte. beschreibt dieselbe wie su,st : Ü'ci unserer Anknnst im Hoch;esschi waren einige iVäfte schon liejuinnngMo betrnnke. einige lagen d, an neu auf dem schneehansen oline y.'iiiicii und der Schnee bedeckte ,l,,e Wciidiler. Xa tarn ein Beirn teuer an dein Uschiim heran und suchte seine ,vt an, bi er sie fand und, neuen ilr sich ans den Schnee niederle ,,ed. schlics er bald ein. liin anderer iv,ede lies suchend mit einer Kaffee jiinnc uiiilirr ; er sand zuletzt seine total beiiiililcne bessere Hiilsle nd goß ihr uS der asjcclanne etwa? Bianntwein in den Mund hinein. Der am meisten yutiuiifciie inner der Gesellschaft war der Ülianligam selbst. AIS ci:t Jiciiu t liier geschlachlel war, winde ,, der ytiiiid) aiisgcsllililI und es aus Jen 3iii (feil gelegt. ;ii seinem innern schwammen tut wannen Blute tütfe u oh Vuiige. Vcber und andere Wecker bisse. i. i( HochzeilSgäsie stürzten, mit langen ,'essein bewasnet, ans den jiadauer und verschlangen tie noch blnl niesenden ilcijchUufemit wahrer lier Bmt fUm ilincn am Bart und Hal liimili. övaliiend diese schenklich, iühilile sangen die Mädchen sarnoj, dische Vicdcrvon schonein poetischen iln Kalt, der Melodie nach aber an da Quaken der iviöjche erinnernd. Plvh lull erschien ein fremder aniojede, der auch am Veite ii,eilnalm, doch ans den Wunsch Re Gastgeber vor die Thiir geseyt winde. Augenblicklich eulsiand eine riesige chlägerei. wobei der Bater de BiaiitigamS sich mit dem HeirathS ermiitler ingelie. Ueberall sal, man zeibrochene leschirr und Vente, welche einander an den Haaren rissen und mit ,yiiiiicn, abgenagten uochen le. einan der wacker bearbeiteten, sobald der Biannlivein zu linde ist, endigt auch die iYCicr, nd die HochzeitSgäste mit blau geschlagenen '.'Ingen nd ncrstilinmel teil Gesichtern begebe sich nach Hanse. !ii o in V e b e it und Sterben. Die jährliche leiblichkeit ans der gan zen Crde kann auf !,ix,o Personen gejchn,,t werden, um eine Ziffer von UI..'l terbesalle per Tag, von 37:10 per Stunde und von C2 per Minute ergibt, li markirt jeder Pulsschlag de Herien da Ableben eine mensch' lichen Wesen, Die Diirchsehnill daner de Menschenleben ist bekannt lich XI ilalne. liiii Viertel der Bevöl kernng de Erdball stirbt, ehe es da siebente ahr, ud die Halste mit sieb zehn fahren oder ehe sie diese Alter erreichte. Bon 10,1x10 Personen lebt nur eine einzige bi lix) Ouliit; von je k,iio eine bis 1)0 ahre und von je lix Personen lebt nur eine bi 60 lZahre: Die verheirat Heien Menschen leben lilnger als die ledigen. Bon 10x In dividueu sind (ist verheirathet nd man Keiiathet im ilniii nd im Dezember mehr al in den übrigen Monate, liin Achtel der Bevölkerung unserer lirde gebort dem Loldeitenstande an. Die Bernfsarlen liben groben liinflusj auf die Langlebigkeit. Bo 1(XX) Per sonen, die 7o Jahre all werden, gehören 4.1 der Geistlichkeit der der Politik, 40 der Agrikultur. ::i dein Arbeiter und li-.' dem Soidatensiande an, 29 sind Ad' vokalen oder Ingeuienre, 27 Prvfesso ren und 24 Aerzte. Dschtvad Pascha, der neuer nannte Groj;vezier. hat keinen Harem, lir lebt mit einer Gattin, die schon seit Jahre nnnmschränkr nd ohne Neben dichten i seinem Palaste herrscht. Echo zur Zeit, al Dfchevad noch Muschid in Uieia war, wurde e ihm von den onhodoren reisen der Tilrkei libel angeieeliiiet. dag er keinen Harem besäst, da es bei den hohei, Wiirdenträ gern der Türkei gebräuchlich ist, mit der Zahl ihrer rechtliche Gattinnen nicht weit hinter dem GioiiKerr selbst zurück zustehe. Die Unziifiiedenheit über die he Beihaltniste Dichevod Pascha wird iiilNin, aei,ieni er ve tJOsliiitn iang n tttttÄc Weiche erlangt hat. voraiiSiichilich ?feigern ; allein der neue trvi oezier ifttfilit sich nicht so leicht beeiiislnsien zu lassekk, Und ist mit einiger Wahischeinlichkeit ottanSz sezzen, dast die weiten Raiime de Ha reuilils, der sich cch von Baier Zeiten her im Palast Dfchevad befindet, auch fernerhin unbewohnt bleiben weide. Mit seiner einzigen Fia lebt Dschevad Pascha anseist glücklich ; sie gehört einer der vornehmsten ivaiiiilicn Uon siaiiiinopel a nnd soll eine anzeige, wohnliche Älildung besitjen. Ihr Qr jicher wat Dfchevad Pascha selbst. Ein sehr gewinnbringender Bergsturz ereignete sich vor etwa sech fahren in iiajchmir, nördlich vom iiiil hale, wobei die abgerutschte vidinase eine Saphir Mine blostlegle. viiiige Eingeborene entdeckten die er fienliche Thaisalie nd erwarben große Geldiiiiiime durch Berkanf der kostba ren Lkelsieiiie in Anaiiia. Später al der ittadicha von Dschainno die Sache erfuhr und Soldale ausschickte, um von dem Plazze Besig zu ergreife, war e zu spat. Ls ii, ungewiß, ob die Schale schon erschöpft waren, oder ob, wie die Eingeborenen behaupten, ein neuer. liiSH u j die Mine wieder ver jchullet bat. ( Welche n n g e l e u r e n Sum in e n die englische Berbiecherwelt dem Staate kostet, geht ans einem Qinge landt an die Tinies hervor. An der Hand iialiltiimer Angaben weist der Berfaiser. Herr v.. D. Morrison, nach, da sich die ahrlichen Lrhaltgkosten der Polizei auf S,.,l,l40 vitrl. dein seit, die der Gefängnisse ans I.N20, Wirl. nd die der Besserung und Ar beiiSschiile (irische vokalbeitriige nicht niitaerechiieli WIJkA Vl'Irl. Der Be saminibeiiag erreicht die ungeheure Zahl von 7,7.1,!4 rstrl.. welche statt obtiineliinen allialiilich gröner wird. hierbei sind die Uste der riminal, Prozesse, die challer der Nichter und der meisten anderen Beamten, sowie de Berlusie ai Eigenthum nicht mitge rechnet. Z,iirde man alle diese Posten noch z der angegebenen Zahl hinzu lutn, u ivlllvr ui u'cuiiuuiitui tat der Snmme, welche da Berbrechen i England tostet, die Summe von mindesten 10 Mittönen Pfund ter ling eigene. Gtrubiag. Ueberall, wo der Strauß in Afrika vorkommt, wird er mit i.'eideiischafk ge iagt. Dem Beduinen besonder gilt die Slraußenjagd al eine der edelsten Bergnilgungen, da qera"e die Anstren gung und nicht geringen Schmierigkei ten. die damit verbunden sind, den Reiz de Unternehme,, und den Stolz de erfolgreichen Jäger erhöhe. Nach dein Alter und Geschlechte de Bog,! unterscheiden die Araber Nordasrika' die Slranste genau, und geben ihnen, aerade wie unsere Jäger bei den, heimi, scheu Wilde, besondere Namen. Der erwachsene länntiche Bogel heißt ,Ed lim," der Ticsschwarze; da Weibchen ,Ribeda." die Graue ; der junge Bogel beiderlei Geschlecht Ermnd," der Bräunliche. Al eigentlich jagdbare Thier, dem man daher vorzugsweise, ja säst anSschliefzlich nachstellt, gilt nur der EMini," wa aber weniger al Akt der Schonung auzusehen ist, al der ganz selbstsüchtigen Erwägung, dajz mir der erwachsene, männliche Stranf) jene f oft bare federn bejivt, die bei de Hand lein die höchsten Preise erziele. Die ivcdern der Weibchen oder gar der Jnn gen sind niindenverthig. Die aiabi scheu Iiiger ziehe stet i Gesellschaf le an. Auf slnchlige Pferden oder, ausgezeichnete Reiidroniedaren silend,' gefolgt von einigen Vaslkaineele, welche die unentbehrlichen Wasserschlanche tra gen, geut es in die Wüste oder Steppe hinaus. Sobald eine StranhenKeerde entdeckt worden ist, bleibe die Vasttameele und ihre Treiber zurück, während die Jäger sich vorsichtig den Slransten näher, in i0glcht nahe heranzukommen. Der traust vermag zwar, wie bekannt, mit seine verkiimmetln! !vliigelstip feil nicht z fliegen, aber icine starken nd behenden Beine verleihen ihm im Vanfen eine Schnelligkeit nd Ausdauer, welche in Erstaune seZjt und der der besten Nennpserde nicht nachgibt. E ist daher von Wichtigkeit, dast der Bor sprnng der Thiere bei Beginn der Jagd nicht ei z großer ist. Da der traust seine feinde nie auf Biichseiischnszweite lieranlominen lästt. so sind Gewehre bei dieser Jagd überflüssig. Ein nüppel bildet die einzige Bewaffnung de Ja ger. Bald geräth auch die Strausteu heerde iii llnmhe. Die nahenden Iä ger sind bemerkt worden, und ei wach sanie Männchen gibt da Zeiche zur stlncht. Jetzt beginnt die Hetzjagd, die mit Anfbieinng aller Gewandtheit von Pferd und Neiter so lange fortgesetzt werde muß, bi der Strang ermüdet. Gewöhnlich sind die Jäger nach Bei lauf einer Stunde dicht hinter den ge ängstigte Thieren; eine legte Anstren gnng de Pferde bringt sie an die Seite der Bogel. und ei Streich n,i' dem Knüppel aus den Stopf wirst diese zu Boden. Unmittelbar ach dem alle de Wilde springt ein Jäger vi Pferde und schneidet den Thieren die Halsschlagader durch. Daß der Strai'?7' wenn seine Bersolger dicht hinter il,m sind, den Kopf in den Sand steckt, ist eine Fabel. ' DerTaschentuchtelegraph. C gibt eine Augen, eine Geberden, eine Blnmen, eine Fächer, sogar eine ffnstsvrache, aber der weibliche Schöp snngsgeist hat noch eine geheimnifzvollere Sprache erfunden, welche nicht redet und sich doch verständlich macht. Diese er yiuuic nciiji : .er aQ)cn tnchtelegraph- und steht jetzt bei der aiitenfanilcheii Damenwelt in hoher Gunst. Da Taschentuch an die Lippen rucken deutet an, vag man eine Be kanntschaft machen will : e auf der Hand ausbreiten bedeutet, daß man wage dart ; es nach unten gelenkt hat ten gibt z verstehen, daß man für die oder iee MUnemiu bat : e um die and Wickel bedeutet Gleichgültigkeit ; e Über da Äinn ziehen heint: Ich liebe Sie:" e mit beiden Händen au einander ziehen bedeutet : .Ich hasse Sie ;" an die rechte Wanae halte drückt ei zärtliche Ja- au ; an die linke Wange halten ein entschiedene Nein ;" e um da rechte Handgelenk wickeln bedeutet : ..ich Hebe eine An deren mit da linke Handgelenk Vasse Sie mich unbehelligt e dicht zusammenhalten : Ich möchte Sie sprechen ; es über die chnlter schwel, ken besagt deutlich :" ilolaen Sie mir ;' e an zwei Zipsel halte : Erwar le ,e mich c um die tun bi den ist eine Anzeige, daß man überrascht wird ; e an rechte Ohr halten heistt : Sie sind unbeständig;- an' linke tlir: Ich habe eine Botchat snr ie ;" a ein Sinne : .Sie sind aran am ;- es m den Zeigetinger wickeln : lch bin Braut:' um den Ninannaer Ich bin verheirathet.- EI euer Robinson. An idon wird geschrieben : Herr Smyth, ein iiiiiger ngiaiioer, qcu oen cut schlug gesaßt, sich von der Welt zurück, zitziehen, nd zu diesem Zwecke die Gnl land Insel, welche einsam im Atlanli scheu Ocean, zwei Meilen von der iiüsie iornwallis. liegt, angekauft. Dort ge denkt (ich Oerr iniith al Nobinion Ernsoe der Zweite niederzulassen und sei rüder wird die teile ffreitag'S ertrete. ehr arone prunge ton neu die beide Clansncr anf Gnlland eben nicht machen, den ihr Uönigreich ist tinr L.'i0 Ellen lang und SO Ellen drett. Die See ist an diesem Punkte jahran, jahrein so stürmisch, daß chtiie nur drei bi viermal wahrend de Jahre dort anlegen können. Nicht desioweniger hat der junge Einsiedler zu Padiioi et hölzernes an. 2i st iiß lang. 15 !uß breit, und eine Menge NatirungSmittel bestellt, nnd wartet nur ant den ersten schonen ag - um nach Gnlland abzusahren. Militärische Selbstmord st a t i st i k. Uin französischer Militär, arzt, Herr ongnet. bat dein Londoner internationale hygienischen Kongreß unlängst eine interessante Statistik der Selbstmorde in d:n verschiedenen Ar nteett Europa unterbreitet. Herr Longnet hat folgende Durchschnittszahl der Selbstmorde nach je 100,000 Mann ermittelt : Oesterreich 14, Deutschland 7. Italien 40, Frankreich 21 und .Algier infolge liiinatijcher Eitchasfe es, Belgn 21, England L I nnd die olv' nie,, infolge klimatischer Einflüsse 42, vtustland LO, Spanien 14. An der Spitze dieser Liste steht also Oesterreich wenn sich die sranzöfischen Berech unaen l richtig weisen. ine I 5ctaste tlavi. Ein Afrikareifender, Engen Wolf. childert im Berliner Tageblatt- die oSiaufung eine Negerkinde ans einem deutschen Postdampfer durch ihn Ibst gegen Bezahlung von 70 Rupien an zwei isloldaten solgenderma en: Zwischen Ziisten und iiaslen saß ei kleine Negcrmädchen von etwa vier Jahren, mit einer Perlenschnur spie leitd. Auf mein Befrage erklärten die Soldaten, die leine gebore ihnen ; sie sei au Usaramo, heiße Malva. sei gele gentlich einer Expedition unter die Sn tu gerat!,!,!, schon seit einem Jahre unter ihnen, nnd sie wollten sie nun mit in die Heiinaih nehmen, 11 m da iiind einer ilirer Niauen zu schenke. Die Kleine schaute ganz klug und freundlich an den Augen, schien wohlgenährt und war nicht scheu, al ich sie mit auf da Oberdeck nahm. Welcher Zukiinst da kleine Wesen wohl entgegen ging? In den portugiesischen Besitzung, wird e mit dem Ankauf nnd Berianfe von Mädchen, wenn sie ein gewisses Aller erreicht haben, was den Sklavenhandel betrifft, im Allgemeine noch nicht so genau genommen. Ich wollte darum iif alle ivnlie verhindern, da die Kleine nach einem portugiesische Haien ge bracht werde. Ich ließ die beide Su Ins auf Deck komme nd frug sie. ob ,e mir da Madche verkanle wollten. worauf sie ohne Zogern eingingen, sie konnte hundert Nnpie dafür habe. und um diesen Preis wäre da Kind eil. Ich wollte icho hundert Nnpie aus meiner Statute hole, mein B011 Iabu aber, der meine Ausgabe kon lrollirt er führt meine Schlüssel, und meisten auch meine Kasse meinte, ich sollte ihn 11 r gewahre lae. er weide die Sache schon billiger mache. Und wirklich, nach einer Stunde war der Sklavenhandel- für die nrnme von 70 Rupien und 5 Rupie Bakschich Persekt ; die kleine Malva bestieg, durch einen Weißen angekauft, durch diesen Akt also eine Freie- geworden, ohne ich weiter um ihre Sulnvaler z f um niern, al :izige Gepäckstück ihre Per leiifchnnr in der Hand, da Achterdeck. ,'amir war ich plötzlich ater cieivor den. Sofort nach unserer Ankunft in Zanzibar brachte ich das kleine Wesen Nir Oberin der franzosischen Mission. In liebenswürdiger Weise nahm sie da Kind auf, kleidete es und brachte es zu den anderen Kindern. Dort will ich NUN die kleine Elara- vorläufig lassen. Der Prinz von Wale habt die Iniervinver ebenso, al er da Bac Citat liebt. 3 11 helfen wußten sich di englische Offiziere, als gelegentlich de !)e,ch der französischen Flotte feite dr Offiziere derielben ein Besuch der londoner MarineauSsteUung. welche saup!sächlich die Verherrlichung englt. scher Stege über die Franzosen darstellt, tejchlosjen wurde. Erstere gaben vor. zer unter sich die Parole au, bei dem a.n Abende vor dem Besuche geplante Bänke den Herren Franzosen tapfer zuzutrinken, sie am anderen Morgen durch einen gewaltigen Katzenjammer am Besuch der Anssiettung zu hindern und so ilire Empfindlichkeit durch ein t,ero,,mes Mittel zart zu schonen. Danl dem Opsermnlhe der enalijchen Milr lair und ihrer Ueberlegeuheit über die Franzosen im Kampfe mit geistigen Waffen, erreichten die Attentäter nicht nur vollkommen ihren Zweck, sondern e wurden noch alle in dieser Beziehung gehegten Erwartungen ilbeetrosten. ,e Jtiren adgeiellnttttn bat ein dem Etaalkznchlhau in Co. lnnibia. S. C.. entsprungener Neger einer rau. welche geaen ihn gkienat Halle. Er stellte seinem Opfer, dem er in einem Gehölz aufgelauert halle, d Wabl. ob sie einen Schnitt durch die Kehle oder den Berlnst der Ohren vor zirhe. Die Aermste enlichied fich su da Letztere und so geschah e. Zerstückelt und iu eineKist gepackt hat ein Mann in Wafhina ton. Mass., eine anderen, der ihm seine Frau entführen wollte. Der Mörder ver,charrte die grausige Last im Walde, wo der Hund eine Nachbar sie nach einiger Zeit auescharrte. AI man den Thäter verhaftete, wußte er noch nicht von der uiniiduna der Leiche und de hauptete, überhaupt nicht von einem ivtorde sayren zu haben. Slwaö über Lrde. Anläßlich der Verleihung de däm scheu Elephanlenorden an den Präfi deuten Carnot hat ein franzönsche Blatt eine humoristische Studie über Orden gemacht, die e damit einleitet. daß e Herrn Carnot daran erinnert. daß er jedesmal nach den atznngen de Elephantenorden 20 Dukaten zahlen mutz, wen er öffentlich erscheint, ohne diesen Orden angelegt zu haben. Zu nächst wird dann die Fauna der Orden behandelt und e ergibt sich, daß nach stehende Thicre die Ordenswelt bevöl kern : 14 Löwen. 9 Adler, 3 Schafe, 2 Pferde, L Hunde, 1 Taube. 1 Schwan. brachen, 1 Bar. 2 Greiie, 1 valin. 2 Phönixe, 1 Falke, 2 Elephanten. Die zahlreichen Löwen und Adler gedeihen fast in allen Ländern, während Ost sie (China, Anam nd Siambodscha) die brachen licsern, pa,en aber den Hund, und zwar eine gekrönten. Auch die tflora ijt ziemlich reich, und zwar begegnen wir der Eiche, deut Stleebtatt, der Lilie, der Rose, der Diitel, einer Korngarbe und dem an dem fernen Japan kommenden Ehrhsanthemnm. Bor allem sind es aber die Heiligen, die einen breite Platz einnehme. Wir haben da den heiligen tefan, Georg, Michael (diese beiden ie über zehnmal). Ludwig. Theodorich, Jakob, Moritz, pnbert. amprecht, ZannannS, izerdi nano, Morentin, Anorea, itoict, Joa chim, Karl, Wladimir, Alexander. Auch die warnen sind nicht vergesien und durch die heilige Elisabeth, Anna und Katharina vertreten, zu denen och die schwedischen Seraphine hinzukommen. X'ic Autonomie kommt auch nicht schlecht fort und wir haben ausgehende, strahlende und goldene Sonnen, eine oiine, die sich mit dem Löwen ver wählt, sebr viele Sterne verschiedenster Art und endlich auch einen Mond, der einsam seine Bahn zieht. Anffallender weise betreibt nur da republikanische Udamerika den l-erianewulüi und verewigt auf seinen Sternen Eincinna- tu und Bolivar. Eine segensreiche E i n r i ch tiing an aller Zeit hat die ladt Ein den, Hannover. Es ist die der söge nannte Borrath,- von welchem Anne noch jetzt zi, billigeren Preisen Siorn und andere vebensuiittel sich erwerben könne. Die riftung wurde gegriin bet im Iahie 1557, in welchem ein un gewöhnlich hoher SivinpreiS die Armen schwer drückte. Anf Beschluß mehrerer wohlmeinender Bürger wurde damals mit Genehmigung der Gräfin Anna durch lladtiiche Siollekte eine umme Gelde zusammengebracht und Siorn angeschafft. Sechs ehrbare nd fromme- Bürger wurden ange,ondert, die Stiftung z verwalten ; sie hatten auch besonders dafür zn lorgen, daß wenigstens 10 Last Roggen vorhanden wäre. Im Falle eines plötzlichen Sin ken der Kornpreise wurde der Borrath für einen gewissen Prei an die Ein dener Backer verkauft, später aber wie der erneuert. Natürlich war dies Einrichtung in der Zeit der mangelhaf ten Verkehrsmittel von besonders gro ßem Werthe für die Armen, ist aber auch später in bedrängter Zeit fehr von Nutzen gewesen. Die Einrichtung besteht, wie gesagt, noch heute, doch ist an den früheren Bestimmungen mit der Zeit Manche geändert worden. Weil sie die Schule besu chen sollte, schoß sich die 15jährige Edna West in Fairfield, Ja., in die Brust, ohne jedoch, ihren Zweck zn er reichen. Die Singel glitt an einer Rippe ab und verursachte nur eine ungefähr liche Wunde. Bor d e r K I r ch e e r s ch v ß sich der Polizist Seih Benedict in Marfhall town, Ja. Da er in letzter Zeit ein ausschweifendes Leben geführt, halte eine junge Dame, mit der er verlobt war. das Berhältnist zn ihm gelöst, wa er sich so z Herze nahm, daß er selbst mord beging. An Sibirien geflüchtet, langte kürzlich in New I)ork ein Pole an, welcher nach der Niederwerfung des Ausstände seiner Landsleute 1803, an dem er sich betheiligt, zn lebenSläng. lieber Zwangsarbeit nach jenem Lande verbannt worden, und dem es jetzt erst gelungen war. durch die Flucht zu ent komme. . Von einem Fischzug Pe ttt wird ou Stnrgeon Bay, Wi., berichtet. Dort fing kürzlich ein Fischer in einem Flachnetz nahe an 2000 Pfund Forellen und 4xr) Pfund Heringe. In tnrgeon Bay kommen wöchentlich über 15 Tonne Fische zu, Versandt. Mit einem Schutz im Mund, wurde ein junger Kausmann in Berlin in einem Stadlbahnzuge aufgsfunden und nach dem Krankenhause gebracht. Seine Bewerbung um die Hand der Tochter eine höheren Beamten, mit welcher er seit längerer Zeit ein Liebe. Verhältniß unterhielt, war von den Eltern der Braut abschlägig beschieden worden. Daraufhin hatte da Mäd chen den Tod in den Wellen gesuet und gesunden und der junge Mann sich in lerselben Absicht die genannte Ber lehmig beigebracht. Hans und landmi'rthschäst. K a l t t S ch i k e n a e richt. Man schneidet von rohem Schinken feine Scheiben, rollt sie mit einer Sardelle auf, stellt die Hälfte der Röllchen um den Rand einer Schüssel, kranzförmig, nd trennt jede Röllchen durch ein Viertel von hartgesottenen Eiern.Auch die Mitte der Schüssel wird mit chin kenrollchen und halben Eiern gefüllt, die Schale mit Petersilie umkränzt und eine Senfjauee zum Schinkengericht ge reicht. Glühwein. Man schäle vier bi sechs mittelgroße Orangen so fein, daß die kleinen Saftangen nur zerschnitten sind, lege irntchte und Schale in eine Terrine, gieße eine Flasche sehr gute Rothweiu, am besten Burgunder, dar auf und lasse c zugedeckt eine Stunde lang stehe. Nehme nun die Früchte Hera, die Schalen bleiben darin und säge j Kilogramm Zucker in Stücken, einige tückchen feinsten Zimmet. sechs Gewürznelke und noch zwei Flaschen Rothweiu dazu. So bleibt e über Nacht stehe und wird dann durch ein Sied gegossen, kann nach Belieben aus bewahrt werden und ist kalt sehr gut. Aepsel Mehlspeise. Acht große Acpfel schält man, schneidet sie in ganz feine lückchen und mengt etivaSZucker darunter. Nun schneidet man emmel in kleine Scheibe, nd gießrj viel kalte Milch darauf, dast die enimel ganz durchweicht ; unter dessen rührt man 150 Gr. Butter zu Sahne, thut 60 Gr. süße und einige bittere Mandeln dazu, sowie 125 Gr. Zucker, die abgeriebene Schale einer Eitrone und acht Eidotter. Die anfge weichte Semmel wird feingerieben und das zit Schnee geschlagene Weiße der Eier, sowie die Acpfel, darunter ge mengt. Die Speise wird langsam ge backe. Savo herkohl mit Enten. Man dämpfe nach Bedarf zwei bis drei in Bierlel geschnittene Kopse Savvyer kohl tu reichlich heißer Butter mit etwas Bratenjü oder etwa mit Wasser ver in i f d) t c 111 Fleischextrakt und degieste sie mit der sich bildenden Sauce recht häu sig, bis sie gar sind, und würze mit we nig weißem Pfeffer. Brate da zwei bis drei schöne junge Enten recht saftig und löse Brüstchen und Schlegel aus. lege abwecheid mit einem avoyer kohlviertel im Siranze ans eine runde er wärmte Schüssel und gebe die wohlab gefettete und durch ein Sieb gegossene Entensance in die Mitte. Aus den Entenresten kann eine uppe bereitet werden. Ebenso von Wildenten. Weißbrodklöße. Man rühre 90 Graniin Butter oder 75 Gramm sri sches Schweinefett schaumig ab, schlage nach und nach drei Eier hinein, verrühre es genau und würze mit einem Thee löfscl seinem Salz und halb so viel sein geschnittener Petersilie, gebe ei Liter zu kleinen Würfeln geschnittenes Weist brod hinzu und menge alle zusammen zu einem dicken Teige, au dem man Klöße in Größe einer kleinen Faust formt und sie in kochende, gesalzenes, mit etwa Butter vermischte Wasser einlegt, zudeckt und zehn Minuten lang kocht, dann gehäuft anrichtet und mit zwei Eßlösseln geriebenem und in Bitt ter oder Schweinefett goldbraun gelöste tem Weistbrod bestreut. SchweinSrippemitAepseln nnd Kartoffeln. Man nehme ein langes, dick ausgeschnittenes Rip penstück von einem jungen Schwein, lasse etwa Butter in einer flachen Bralkafserole gelbbraun werden und brate da Rippenstück im Oseu (Röhre) bei guter Hitze gar und zu schöner Farbe, während dessen man e fleißig begossen hak, nnd lege e nun ans eine Schüssel. Feite die in der Kasseroie gebliebene Brühe ab und belege den Boden der jiasservle über die Brühe einen Centiineter dick mit geschälten, zu Scheiben geschnittenen Kartoffeln, welche vorher in der chale gekocht worden, bestreue sie mit ganz wenig Salz und gieße j Liier Wasser dazu. Anf die Kartoffeln lege man da Rippenstück mit der hohlen Kuochenfeite nach oben, fülle es mit geschälten und zu Bicrtel geschnittenen sauren Aepfeln, die mau mit ein wenig Zucker bestreut, decke die Kasseroie fest zu und stelle sie wieder in den Ofen, bi die Aepsel weich sind. Beim Anrichten hebt man da Rippen stiick mit den Aepfeln auf eine lange Schüssel und legt die Kartoffeln im Kranze herum. Welche Art von Nahrung ist die beste? Was dem Pferde der Hafer, das ist dem Menschen das Fleisch, welche dem Körper Kraft gibt. Es ist wissenschaftlich erwiese, daß eine reichliche, wenn auch nicht Übertriebene Zufuhr von Fleisch und Fett nothwen dig ist, um die menschlichen Mnsleln zur Arbeit leistungsfähig zu mache. Die Physiologen bezeichnen Stickstoff, Fett, Siohlenhydrale ud mineralische Bestandtheile als zur besten Ernährung erforderlich ; der erstere, im Fleisch ent haltend, bildet die Muskeln vnd macht sie kräftig, das zweite gibt dem Körper Wärme, die drittgenannten, in Brod, Mehl, Kartoffeln uiit allen andere i siärkemehlhaltigen loffen machen fett. ebenso wie sie in geringer Weise zur Muskelernährung und Erwärmung beitragen. Mineralische Stoffe, Salz nd Kalk, ernähren die Knochen. Das Zusammenwirken aller dieser Stosse Dient z einer yarmoniichen Ernährung de menschlichen Körper und macht ihn arbeitsfähig. In Brod und Käse find aber bis zu einem gewissen Grade alle jene Bestandtheile enthalten. Hafer mehl ist ein vorzugsweise gute Nah rungsmittel, welche über Eier. Käse und Milch zu setzen ist, ja den Men scheu, der Nicht sehr starker Muskelkraft bedarf, allein zu erhallen vermag. Rohe Kartoffeln auf ihre Güte lu prüfen. Dasselbe gelingt. wenn man eine Knolle zerschneidet, d:e beiden Stücke aneinander reibt und da untere losläßt ; bleibt e hängen, so ist e ein Zeichen, da die Siartonel ausge reift ist und einen hohen Slärkemehlge halt hat. Wasser darf man niemals ausdrücken können, denn da zeugt von Unreife und Mangel an Stärke. Ei leichter chaum a der Schnittfläche nach dem Reiben ist ei gutes Zeichen. Auf Geschmack der Kartoffeln läßt sich durq ue,e Prusnng nicht lch,liege. t-yi a b iltn- tjt n n 7. A nT' b t schlagt 11 iv e i'e ti K Viele ame I t A T '831 ic er S -!( U - w.MI r,tache amtiere' beiürwon? nn ihren Erfahrungen den Fortfall der Hufeisen oder versichern wenigsten, daß die Pferde undeschlagc, ohne die gering, sten Unziiträglichkeitej, weite Strecken zurückzulegen im Stand,, sind. Da letzte Dezemberheft de Journal of tlie United States Cavalry Association" veröffentlichte mehrere Briete von Sia valleue nnd Artillerie Offiziere, welche diese Beobachtungen bestätigen. So versichert z. B. der avalleriekapitäu A. G. Forze, dast seine Pferde ans einer ohne Eisen zurückgelegte Strecke von 900 Kilometer nicht im Geringsten ge litten hätte. Er gibt indessen in. daß KieSboden ihnen nachtheilig fei, aber selbst auf derartigen Wegeitrecken habe er niemals ein lahmes Pserd gehabt, es sei ein Beschlag nie nöthig gewesen. Die Batterie F de 4. Anillerie-Regi menIS hat mit beschlagenen Pferden mehr al 500 Kilonieter zurückgelegt ; außerdem hat sie 19 Tage Hintereina, der manövrirt. Bei der Rückkehr de fanden sich die Füste der Thiere in dem selben guten Zustande wie beim Ab marsch und hatte die Pferde in keiner Weife gelitten. Die beim Hin und Rückmarsch benutzte Wege waren die gewöhnliche Straßen des Lande ; e ui iuiiii, iieiiji, inuiuiniuic, macaoa misirte Stellen ans denselben. Trotz des Regens und de Schmutzes glitte die Gierde weiii aus? tmn trntrti trotz de Maische über nasse Terrain. iimic iiiic piijc niaji weim. VJian behauptet sogar, daß man die zu groß gewachsenen Hufe beschneiden müsse, anstatt die abgenutzten und mürbe ge wordenen zu pflegen und zu erhalte. Warum beichluqen die Alten die Pferde nicht r man taun vielleicht lagen, die )ntetett waren im Alterthum noch nicht tfunden ; aber die allen Griechen und Üömer brauchten auch keine Hufeisen, ie verstanden die Hufe ihrer Pserde fest nid stark in mache. Al ein besoiide. re Mittel, die z erziele, wird be: Xenopho die Sitte erwähnt, die Pferde auf einem mit großen steinen belegten Platze stehen und stampfen zu lassen. Zur Desinfektion der Zäk ser. Durch da Ausbrennen, Ans ichwefeln und dergl. bereits int Ge brauch gewesener Fässer soll eine Zer störung der Bakterien erreicht werden, welche sich an der inneren Faßwandnng entwickeln und häufig ein Nachgährung de Weines in ungünstigem Sinne her vorrufen, indem sie die Bildung von tosten veranlasten. meld e den Getrau ken einen unangenehmen Geschmack ver leihen. Namentlich ist da Ansfchwe fein ein beliebte Bersahren zur Er reichung diese Zwecke ; die beim Ab brennen des Schwefels entwickelte schwe feiige Säure soll die Tödtnng der Bak lerien bewirken. Jedoch f,aben neuere Untersuchungen bewiesen, daß sich schwefelige Säure wenig zur Desinfek tion eignet, da sie sich den Bakterien gegenüber wirkungslos erweist. Die selbe Wahrnehmung konnte nun auch Kramer, wie die Basische Gewerbeztg. mittheiit, für den besonderen Fall der Fäfferreinigniig itellen ; er sand de weiteren, da auch noch e,ie Reihe anderer gebräuchlicher Reinignngsver fahre, wie da Aiisbreniie der Fässer mit Spiritus, da Ausspüle mit ver düunter chwefeljänre und Svda lösung für nur wenigen oder gar keine Erfolg Gewähr leisten. Als ein durch an wirksames Mittel gab sich jedoch die Behandlung der Faiser nut strömen. dein gespannten Wasserdanipf zu erteil nen ; durch die während kurzer Zen anhaltende hohe Temperatur des Dump, fe werden die Bakterie vollkommen vernichtet. Im Prinzip ist dieses Desinfektionsverfahren nicht neu. Es sei daran erinnert, daß zuerst Pastenr die Wirkung höherer Temperaturen in Anwendung gebracht hatte, tun gegohrene Getränke haltbarer zu machen, uM e man hierzu vorübergehend erhitzte (das Pastenrifire ) ; dann übertrug man da Bersahren auch ans die Desinfektion anderer Ge, enstände, z. B. Kleiber, auf welche n,an einfach, wie in unserem Falle, Überhitzten Wasferdampf ei,vir ken ließ. Behandlung der Walnüsse, Nachdem die Walnüsse abgeschlagen sind, werden lie von den schalen be freit und anf Stroh in einem lustigen Zimmer ausgebreitet, um sie recht tle. t;ig zn drehen, damit sie nicht schimmeln. Zeigen sie aber do Schimmel, so reibt man sie in recht trockenem anoe mit einem Besen ab. Diese Behandlung empfiehlt sich auch vor dem Trocknen schon anzuwenden. Niemals dürfen die Nüsse auf einem Hansen liegen ud am Oseu getrocknet werden. Ist e rathsam, Stein koh leu im Freien oder besser 111, ter Dack aufzubewahren? Es ist nicht ratlifain. Steinkoblen dem Re gen auszusetzen, ja wohl gar noch mit !tvaer zn vegieizen. sie vertieren oa durch nicht bloß an Gewicht, sondern auch an Heizkraft, von ersterem etwa ei Drittel, von letzterer die Hälfte. Die festere Anthraeit und Kannelkohle widersteht der Werthabminderung noch am besten, aber die mehr porösen Loh leuarte büßen schnell an Werth ein. Müssen Pferde unbebinat Wegen einer Ohrfeige er mordet wurde ein Mann in Eowlitz Eouiil, Wash. Derselbe Halle de, Sohn leine Mörder, welcher in ein ihm, dem Ermordete, gehöriges Ge treidefeld Kühe getrieben hatte, eine Ohrfeige gegeben. Abend traf er mit dem Vater des Burschen zusammen, der ihn nach kurzem Wortwechsel nieder schoß. Der Thäler wollte dann auch anf einen Knaben schießen, welcher zu fällig Augenzeuge geworden war, jedoch da Gewehr versagte und der Knabe entfloh und erzählte den entsetzlichen Vorfall. Dreimal in einer N a ch t Feuer gelegt hat in Rosemont bei Philadelphia eine junge geprüfte Kran kenwärterin, die in ein Privathaus al Pflegerin geschickt worden war. Als Grund gab sie an, sie habe im Hospital ihre beste Freundin zurückgelassen und könne die Trennung von derselben nicht ertragen. Sie habe daher da Hau in Brand gesteckt, in der Hoffnung, dasselbe werde abbrennen und dann könne sie wieder nach Philadelphia zurückkehren. Daran, daß bei dem Brand de Hause ein halbe Dutzend Menschen hätten umkommen können, scheint sie nicht gedacht zu haben. Ein Glück nur. daß edemal der beginnende Brand rechtzeitig bemerkt und gelöscht wurde. Die Thäterin ist in' Gefcng nist gesteckt worden, aber man frägt sich unwillkürlich, wo hier die Hysterie auf hört und die Dummheit anfängt. Von heroischer Diensttreue eine Bahnwächters wird au Pitt bnra. Va.. aemeldet. Dort i der Nähe stürzte kürzlich von einem Abhang ein Zelsblock von mindesten einer bat den Tonne Gewicht auf das Bett der ,Virgii,iaCharlelloner Bahn- herab lind zerschmetterte dem Wächter August Grafft, welcher gerade die Strecke ab aina. eine seiner Beine, sowie die Lampe. Acht Minuten später war der Expreßzng fällig. Grafft war nicht im Stande, ihn zu warnen, weil die Lampe zertrümmert war. Blieb der Felsblock liegen, so war er sicher, daß der Zug verunglücken würde. Grafft aber bot alle seine Skräfle auf. und e gelang ihm trotz feine Zustandes, den Stein Über das Gelege ytnans zu aiieoen ; oann wurde er ohnmächtig. Ter Zug Pas Cirte die Stelle ungetahrdet. Am nach sten Morgen fand man den wackeren Mann bewußtlos und in sehr bedenk lichem Zustande neben dem Geleise liegen. In 182 Tagen einen Schub karren von San Francisco nach New ?)ork zu fahren hat ein gewisser Brolherlvn zufolge einer tz2000-Wette unternoninikii. Zwar blieb er schon in 0 Angeles liegen uns zwar ,uu, aiu note im dortigen Krankenhause, doch setzte er dann rüstig die Reise fort nnd traf neulich, um sieben Tage seiner Zeit voran, in Flagstaff, Arizona, wohlbe holten an, trotz der ermüdenden Durch quening der Coloradowüste. Er muß alle Brücken, Eisenbahnbriicken, Tunnel u. s. m., welche er unterwegs antrifft, zählen und in fein Buch eintragen und j sich die Unterschriften aller Bahnhof. t Vorsteher und Streckenaufseher, denen er unterwegs begegnet, verschaffen. j Sein Schubkarren, auf welchem er seine nolhmeukigen Lebensbedürfnisse mit sich führt, wiegt achtzig Pfund. Wenn Brotherton fein Unternehmen rechtzei tig zu Ende führt, so erhält er von den Haupt. Wetteiufätzen $1000 und den fünften Theil aller Einsätze von den Nebenwetten. i iäI I da bei Hcilmilicl kg,N die er ichiedcnin Lridk der Lmige und JMle, ie Huslcn, H!srleit, Bröuiik, Erkalt, ung, tinzibrlistigkiit, Jnflukiiza, Last rühren . IFntzündung, sowie acgrn die ersten Grude der Echmindsuchl und zur Erlcichlcrung schmindjllchliger Kranken, xnn die Krankheit schon tiefe Ein schritte ,'mscht hat, Preis, 25 Cent. II. Wobker, apitol Cigarren - Fabrik 345 südl. !. Streikt. Ijlnoln IN eOi EXCIXSIOR Ciganenfabrik! G. !. 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Wenn Sie einen Arii'cl wünschen, so wol le Sie doch den besten ha en, nicht mahrZ der welche Waaren sind die besten? Wenn dieses Näihsel gelöst ist, so freuen Sie sich, nicht wahr? Jedenfalls möchte Sie gern von einem Rathiel. das sür alt Mensa,, u der ganzen Welt gelöst ist, hören, ?,!chi wahr? G v,r werden Ihnen on diesem Räih sei und cner Lösung erzählen, ns der Weltausstellung des Jahres 1889 zu Paris, Fr, 'reich, waren dic besten Näh Maschinen der Welt, einlchlirlich ,cner vvn Ämerila. vertieien Die tücptigsten Sach verständigen der Nähmaschinenbranche, unier welchen mei der bedeutendsten Autoriiälen Frantre ctis sich besandcn. habcn ihr Guiach te abgegeben, ach gründlicher Prüfung eitiärien diese Dachverständigen, daß die Wheelee und Wilson'jchen Nähmaschinen die besten seien und verliehen dieser Gesell schall den ersten Preis, während die anderen iBrsellschaficn sich nur mit gvleenen, silber nen und brotjtnen Medaillen begnügen mußien. Die kran,SIi!ch7 Regierung verlieh serner Herrn aihaniel Wa e er, dem Präsidenien der elellscdali, da ri der Ehrenlegion eires der höchsten Orden sira!recls. us diese Weise wurde die Srage der be sten Rähmalcdine der Welt gelöst und zwar durch die c sten iorä,en u Gunsten Bei 910. 9 und 9io. 12 der Wheklcr und Wilson schen Eeug . isse. Die 9 ist ,um ffanillien Gebrauch nnd die No. 12 sür Schneider die besten der Welt. lind jetzt, wenn Sie e ne Nähmaschine wünsch und nicht die beste beton mcn, so ist die Ihre eigene Schuld. ffraget oei Eurem slnnaschineN'Händler nach drr r. 9 Wheeler unk, Wii,on und soll ie er solche nicht oonäthig haben, so wendet Euch wegen Kataloge, BeMreibungen, Prei Ie und Bedingungen an un gentcn weiden auch für die westlichen Staaren verlangt. Wheeler & Wilson Wsg (0., 1857 WabafhAoe., Chieogo, Jll. Zu verkaufen bei A. F. Leiss. Lineoln, Neb Aent für Siebraska. 12 ördl, 14. S'r., Telephone 589 yoi ttvenÄälkrc Gelt selnrr indhelt. Evlumbul. Nebr.,U, tB. Pafto? V. 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Die Nttv?)srs Staat?-.Vitnti" itl skr Siig?wZ7ik.?rt'r und hmn Jta-Wummen brm itt nl fltibslltiflftcn fiif rttje. te nbMt durch xbxe Spctallali(bfttd)t( au Europa und duich ih man$ Jibftandig und forntiHHa brnrbfitrt'n r.ttn RaZzriHlkN au der l ten Helmalh die getKige Wer induna mit derleldcn o innia. ausrecht, wi? kn ank-ere 3Mi. Ihr flftj von Ortqtnaltv.tn enten t Öbft die flanw cictltftrtt JiMt orrlimirt. Sie hat a, Mitglied der isacttnen Vree unk urch lm eigenen Berichterstatter ein? irnmnchtf ,ütle von v erlä k ichen und raschen teleqraobtich Vachnchien au allen Ideilen der Beretniün Stait?n. wie' de ainer'k,ini,chen und europäischen !fttade. ?dr rügUcher Inhalt reprülenltn eine umfallende Encyclopädie der Wettereignifte, et oollstndtge Spteget Ud der tn. Die Newyorser ematMtunt- Ist p otlttl ch und tetfglft vollkommen nbh n,lU nd liberal. Sie tritt eientfch ,r die Rechte bt $ Volke und fäi einen jefuaden g,r schritt tn der politischen, wink,chaskl,cheil und socialei eviebiinq ein. Da Vmnlaqblt (16 Se.ten der New orker tiiat-Znlunq- nimmt weqen sein Rrft a! tig fett an belehrendem und unterhaltende. csestaffnneailerkannlerfte Stelle unter den $amtitcn iAttern ein Da fSochntdUtt (10 Seiten) liefert eine qedrüTiqte. aber aoslftanbi v ederflcht aller wtenenhe reiantffe tm Jn- und ÄuSlande. ES widmet drlsndere nfinei-tl.imt't b a i in 1 1 Zirterene. Knier rle( lafte n giwtta Xaan.nd Wochenblatt uxr Aziragea au alle eetcn Bctldfllche VnCfunft. Unser bnnemetprels ftrTt fit) för die Veretnigte Staaten. Canada und TCtjtt. 9) iugeT(9tO)c lg mt igt (im raus aauarj: 2ftcbUtt.. (ftlr t2 Uionott 10.1. n onntagÄbUtt. für S Monare 5.,. (für 3 Monate 2.XK. ( ffir 12 Mona 9.00- ... !istr Mona 4.50. (für 3 Mona Vtabwtt.. i fSr 12 Monate I fX. " 4 für 6 Dionite 0.7 tfkir lZ Mona 1 JO. " ilöi 6 UMnate 0.55. achenkatt ,,a,. .,.. 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