(int merkwürdig, Ufti. T.... Hf sKI.ilnfn.il. Wnrfill 'I HIH'IUUI VII f. lll UIV)H( VW") S.'(anicltiai1itr, und fein 2dHiler in der fcciiijdicii ifsaArt. ein eliglischer Vor, jiUCit in tnicrnUJhiiHl)iitrlWiillirtort(ii. iel)tcrtr trUilI. n, sich Im frechen 1,1 i'uifii, in ntiitochciitni Deutsch oon cuiei ,chia,d. ,1m liifer tit tMetpiädi erhebt der Vei & (cm ,,'il.,el ! Hfrolm ,u Hinke stellt er t wieber auf den Tisch ,id i den ftifcl oiitii flelieii. oioit summt die sieiiiieiui tieibet d greift iidil) bei MrtiiKl. O diese aber noch halb voll in. ruft berVoib erstaunt: lla ii o u r 't sie?" iiutltamnieit sein jiiiMcl 11 11 o wusl einen fragenden Stilist u Knien 2 prarlileuiei'. Cieser luintt dir eiiiieiiii ab, U t mit einem liaf liiini Zi,,c (einen ,iting und reicht Uni bei iiliiinnlcii y.laio mit den iior Ich: .Seitenteil ö nur ein. damit ie juli ich, iimioin't Ueimilit haben l" Zn einem Lilinler aber jaiiit er: .Sie nilitiieii ie sich, t war gut gemeint ; aiicr merken tt sich: jcmi man in 'JL'iiniiticii den Ceitcl femea limgcS (iroiiiut sieben liisii. jo heisil da : jeti imil iriidiee -iUtr." 'fer Vord nuft rui ii,iii Mi h-iiüII und ei;nlilt von der iYii,1ie,,p iveiier, lir lammt ans die 'Iieilter tu sprechen, wie sie mit den iiiipcn iiiinic. ii ii b um seinem Zu Inner die sa,1ie denllich i machen, Huppt er leb ist n:i( dem Teefei seine StiimelJ. ioiorl eilt eine Kellnerin Im bei und will sich de MrilgeM bemach. li,)fii, mir den iiii.ictiiimen Cuili de tiiulnitoet in innen fieser halt sein iiiii,,et nach Iranipibailer reit, al da eine Mai. itnO wieder belclnl der Plii lou,ie. na Iwem i,li die clliienn cut f.inl. seinen Schiller iiber de vanbeS ühaiiill und Sine und pricht : Mer teil Sie sich', wenn man bet mit dem ö!,n,ideckcl liappcit. so heisit da : ;Vh will iiier !" Und nun tr;al)lt der X'oii von einer Vaiseiceingd : wie er einmal iKimi ;t ut, das: Jiojj und Jici Ict' in einer v ii te ans dem Dioden tagen, .ceiien Sie so!' Tobet legt der V o 1 0 sein unterdessen teer gewordene Jtiii.rl l)ütii,ontal auf den Tisch. Da I u in .ii r ii der wJii'il) und die Ste.iiierin, die da? i,i der ivenic iva!rieaimeii. ter bei icipnuru'ii und wolle einschenken. -Stier der Herr ilan)i!ai, der imitier Hu ilc auch seinen Uiai,fnig glücflich geleert haue, erhebt sich mit seinem Schiller und dantt dem 'iL-irtii für wei ten ;!'h'iiiii1)ii:iii. or dem UÜirtliO galten aber belehrt der Philologe seine SuiuUT jiun diiiten Male mit de 'Ivuncii : ,!k?enn man b.i im seine Si rii,) iimle,'.l, so hei,;! da: rt. will fiilihe SJIiei!" Tcr Vor chiitl(lt den Steps uns schreibt in sei Noiizbnch : iine nierkivhröige Stadt, dies llMüii chen ! a man ihnen mag e hciut : ,;ich iioücn Öier!" (yiiitr der siürksikN Miiunex war der pikiisiische (General von iyainat, der zu inest de vorige ahi hundert otoiiucincnr von (lat) war. eine eiigenvsseii erahnen viele Beispiele seiner ntcrtip'jrdigen iiörperkrast. siebenjährige Kriege von einem ösier reichlichen !jnsrcossi,ier hark be drangl. hieb iavrat seinem (.cgner mit dem Pauasch so gcwaliig in den Uops, da er denielbe bis in die chntiem spaltete. Tag er ein Pserd mit sammt dem Dictrer i die Hohe hob. ist mehr fach beengt worden, eine iianont in dein Zenghan n Danzig. welche bis dahin viicrnand halte anjhebe kbiincn, al Sioni 'Jliidin'i der Siaile. hob tav rat veischiedene Male mit nglanblicher Veichligleit ans, wa in den imaleii de enghanse ans ,c;cichnel ist. Lincu reipiilnder trag er ans der chnlter, wie der Soldat sei (Gewehr. Hnse und Thalersiiii-ke zwischen den Finger nin;biegen. war nur ei Spasi für ihn. Kiienso leicht trug er eine starken MJi'iiiiii ans leber Hand und schaukelte jK bi drei Menschen ans setner 'ade, indem er da Bein bi zur Hohe de nie znrnckbog. st rollte er zwei flun;t zinnerne Scliitsseln zusammen, I wenn t zwei Bogen Papier gewe fl-it wäre, vioch WM, bereit ein echziger. gab er sollende Beweis sei. iter Vcieo,irke. l er damals im tvcbrnar von U-.!oi jaian nach Breflan zu einer Bepie,1m g mit dem jdilcji litten Minincr (trafen Hont reifte. niiil.ic er ans der shles,,chcn Grenze dnrch einen inorattigen Brncli. wo sei gio,er lersiviger englischer 'a,ien bi ci'i.liKl im uotlit jiccfcn blieb. iiei VssTHf'' ! cin JUKIIIl III neu an, um ETsytva.itn wiever erono. jiihcben. Änetn tve sie. noch die ivesienten, noch die ?kechte. noch die Pferde vennochieii lflrLon der iee ;n bringen, iabcialil ,TffWslt XU frnidtl(din ettaftotonlen. Nicht ?it Unrecht erschien den fra. zösischen Verbrechern der Änfenlhalt in den Strafkolonie von "Jicu-iiattdo nteii, der .'.'iottoeilt," mit den großen dort geivcil'1'ten Freiheiten bi ejt al ein Eldorado int Bergleiche zn den fra zosische iesangnisseii. in denen strenge .ncht und vor allem vollständige Frei he,lieranbnng herrscht und e galt dinienigkti. welche eine größere Strase j gewaltigen hauen, immer al ein er titebenswerthe ,,et. nach diese iolo inen veijchiikl z werden. Biete Verbrecher snchten schon bei der llttheilosalliing die acht so dre ,en, das! sie womöglich z der härteren Strafe der Zwangsarbeit vet urtheilt wnt deti. 'M c in nicht mir bisweilen, sondern sogar sehr heinfig vorgekommen, das, tu tefangnifi vernrtheiltk Ber biecher in die, ei nette Untljaten begatt gc haben, in der Absicht. ; Zwangs arbeit vermtheilt und dann nach 'Veit tialkdonien gejchiirt zn werden. Na ineniltch beginge sie zn diesem Behufe Mordanfaile gegen Hafigetivfsen oder Aufseher, wobei sie sich jedoch wohl weioltch hüieien. ihre Opfer vollständig todiznschlagen. da sie sich dadurch der Todesstrafe angefett habe wiirden. !wenn sie f olctie dagegen mir schwer er wnndeten oder vcniiiiiiiiieNen. so er reichten sie tt völliger (ewifzheit ihren Z,ve,7, Anbetracht diese Uebel Iianöe hat nun die Viegiernng für die Strafanstalten in ','ien Laledonien neue Boifchrifteit erlaisen. die sich al ganz wesentliche Slrasuerstarkn gen heran, steilen. Cie Veinnheilien werden von jetzt ab in diel lassen eingetheilt mit ganz verschiedener Behandlung: die er sie allein wird sich größerer Freiheit erfreuen und bei den .olonifte IS Lohnarbeiter arbeiten dürfen. Die zweite wird nur zn Arbeiten herange zo.ien, die von der Äcgieriing oder von fiaonfchen Behörden ausgeführt werde. Diese Okinit ii'iicn bleiben unter steter Ansucht und minien jede Abend in da ttcjiigiiig znrücktehren. Der drillen iih,t endlich will man das Veben möglichst sauer machen und sie zu den fJiiuci'iien Arbciic venoenden. wahrend die ziveite lasse sich dnrch flci,ige Arbeiten noch etwa Geld ver dienen kann. damit die magere (Äe fangnißkost auszubessern, wird die dritte Klane niemals OklD in die Hause be koinnieii, und ihr ganzer Bkriettst geht in die öiasie des Gesangnisses. Die iiost ist aus's aiierknappfte bemessen. Auf alle Bergehett gegen die Disziplin siehe fel,r strenge Strafen, bi zn zwei Monaten iLachot, da teit,t Einzel hast in einem dunklen Yoch bei Nasser und Brod. Dieser dritten iilasse wer den alle diejenigen Bernnheilten znge theilt, die man al nnverbesseilich be trachtet, insbesondere alle rückfälligen Berbiecher. die eine genau bestimmte längere Zeit in dieser lasse bleiben imissen, ehe sie bei guter Führung in eitle bessere anfiiieken können. Bei schlechter Führung tonnen sie auch wie der in die dritte znrnckoerfeljt werden. Aiisierdeni mit die Beitimmiing getroffen, daß solche t'ente, die. zu tÄesängnifz vernrtheiit, sich im Veiaugiiiß eine neuen Vergehen schuldig machen, da Zivangsaideit und Berfchicknng nach sich ziehen würde, doch nicht verschilft werden. londeni ihre träte in denifet ben tÄesängnisz abbüße müssen. S ch w i in in ende Kranken Häuser. Dieser Tage ist in Italien ei von der italienische Gesellschaft vom Oiotlicu Je ich j in' Veben geiuse ne llntciiiciiiucn zum ersten M'olc in Aktiv getreten. Es handelt sich um schwimmende Vazarcthc, welche bei riegszeiten den Transport von ver wnndeteii und kranken Soldaten auf Seen und Flüssen bewerkstelligen sollen und an drei Booten von der Große der gewöhnliche Boote für den oh tetitranspoit ans den Flüssen bestehen. Sie enthalten heg nein eingerichtete Schlafkabinen mit tragbaren Betten für etwa dreißig jiianke ; eine der Boote enthalt eine voiifiandig einge, richtete Apotheke, eine Speisekammer und eine große Küche. Die Man schasi besieht au drei Qssizieien, see!i oldaten und nenn Gelitien. Die Boote sind ganz ans Hol; gebaut, wer den durch zwei machiige IKudcr bewegt und s,nd wasserdicht bedeekt. Z ä I, in n n g v e r f n ch e bei a f r i. f a ii 1 1 rii c u Stephanie an zu siel ten, bezbfiilntgt der Reisende Enler, welcher sich zur Zeit in Indien befindet. Herr Ehlers hat jnngit länge? als eine Monat im vager tnbiultrr Elephanten irtarr als iSislil der :)tfaifi iniit npmfilr tue Pserde zum Anziehen bereit ,n hat.',, ..g za,m , Behandliiim der Tuierk ten. sobald man spi,rett werde, daß sich bei der Zähmung ndiit Er will in. der t;a.uii bewege. Er itcinnue sich gegen dentelben nn hob ihn alimnlig aus dein Snmpie heran. . '),v,h ans seinem Sterbebeit olt der Generot eine besamenden Fiennd, der sich an sein Beil fezzie. unter Silagen über Ab nähme der taste ans einmal mit dem Stuhl in die Hohe geaobe haben. Giri miUer ferr. Der Bediente eine uiiueimaii.uu Miitisiets jouit f .i neu Heim, wie geivvlilich. Nachts er wane ; er faß behaglich im vehe,,el illld war eingechlafcn. Der Herr kehrte heim und fu'.it den Diener jn lucefcu, cniücioeic ei sich nud legte sich zu Bett. Endlich erwachie der Diener und fuhr ans. . Schon vier Uhr,' knurrte er laut vor sich hui, .uiiti der iieil ist noch im tner nicht zn Hanse!" Da richtete der M, inner den iiops von, Kijjeu empor. Geh' nur Maien. Jean,' rief er. .der eil i,, bereits int Bett !" Kurze Wirihikausgespräch. Gast (den ,p:in;etiel jindnind) : .Gau gut ? 4i i 1 1) : Ganz gut I" Da n e ii e st e M o d e e r z e n g n i jj i Paris ist ei Srbmuit, beste hend an einem silbernen Bann, chen, an dem ein Gehängter baumelt ; iihtr -iciiiielben schwebt ein silberner Nabe, und in einer kleinen Schachtet am Fuß des Bannte befindet sich eine Schub lade mit einem Stückchen von einem S, tiefe, mit dem (in Mörder gehängt worden ist. wahrend der ersten fian zofischen -Jicuoiiiiioii trugen Pari,er Damen bekanntlich goldene Guillotine al Ohrgehänge. nachn n .leinen 'eiinche annellen nn dazu zwei indische Elephanten ach Cliafrila bringen. Er will teil steilen, wie der iiidi,,i,e Elepliant sich in Otiafiika anläßt, wie der afrikanische sich dem iniMfriict! gegenüber verhält und ob nach Anficht indischer Fänger (die er Icid.ian uiiiuehmc wüt) die iiidische Fangmcihode am ilinian dschaio Enolg verspricht. Der Hl, haradscha von fuibiiugii hat ihm zehn seiner Fangelephanie nmsonst zur Verfügung geneiit. 0au6. und rnndwiMschast. ffiÄÄS seine nnrnhigen Wesen, seiner aelben zähe Haut und de langsamen Tnch. se wegen nicht besonder zum Mästen Fußkramps der Skubenvö ae l. Dieie Krankheit kaun verhütet werden, wenn die ilj, lange tncht zu no inien gceignei. ,e vc,icn ,cr dünn und nicht xolirt sin, damit d'e lcg-Nasscn: Italiener. Spanier u.f.tv., Zehen ganz mit die Stangen reichen, lassen sich nicht gt mäste, weit Ge Bei ansgebrocheneni Fnßkiampf jit.d flügel. da keine 'Ji'al,i'ng zur Eietbil wanne Fußbäder augezeigt. , düng verwendet, nicht gleichzeitig Fleisch uinni.r i,'t, ,.,:!., m n n 1 11110 ansetze kann. Zur Mast ind m." .e ' Mi? e ue'n ii? Spiritus und., .mp'chlen in reiner Zucht oder ,,,.a .i,i,,',i,H ni v,h m fllS reiiziing mit .'andraeii : Brahma. fiarkei-äZtrichiniihuiia iielnne man eine todm'- P",mth.ck und Dorknig ; Der iiiitgüe Eriinder Ist wahlscheinlich der jährige Donald Mnrioii Mnrpht) in St. John, View Brmidwlek, der soeben in Eanada und in den O.T. Staaten ein Patent siir ein nette Spielzeug erlangt hat. AI ziveit jüngster Eisinder gilt ei'i ISjäh riger nahe, der ei Patent VO de Sber. Staate besitzt. F !Nhrnlin. tStnj-If - j ny.fi fi er Der ni ei ch t , g st , D a in p f h a m iner ist neulich in den Bethlehem Ei ken-Äoinpagnieiverken in Peniiftilvaiiien siir die Hernellnug von Kanonenrohren angesaugt worden. Derselbe fallt mit einer '&ucht von 13b Tonnen ans den Ambo nieder. Tüchtige S ch n a p s I r i n k e r scheinen die Schotten zn sei, da in ihrem Vande jährlich 1 Gallone Brandy ans den Kops einsallen. Jn Irland beträgt die korresp?idirende Zahl eine SUoiK. Der s e ii ch t , st e Ort der Erde ist Eheira Ponjee in Assam. Oliindien. wo die durchschuniltche monatliche e genmeuge tuu bi Uoo Zoll betragt. A ii s R n st e ti d e preußischen S l a a l e soll ein große lateinische Boit rbuch Iiergeneilt werde. An der Spitze des Unternehmens lieht der Cr dinaint der Breslauer tlniversität, Professor VJi'artiii Het z. Da Verikon soll tu Bände zn je U'oo Seiten mit fassen, in eiwa I fahren mtier Mit arbeit von iV) Gelehrte vollendet iiin und jede lateinische iL'oit in alle sti llen ?andelnngen vom ersten Auftre tci au verfolgen. Die Gefamintkofien de Lexikon find ans iiiindejtkn Mo ii'Xt Mark 'ran schlagt. Mnukaezy'S Honorar. Mn kaezu erhält für das große Milleimi umsbiid, welches er für das neue u:iga rifche Parlaineiitspalais malt, ein Ho norar von 2:,Mo Gulden. Die unga rifche Regiern,,,, fand ansang den Preis ,n hoch, zumal Mui.kaczt, sein große Deckengemälde für die Wiener Hojiiiuitcn gegen ein Honorar von liHi.tHK Gulden gemalt hatte, allein der nnfiler wie nach, daü er dabei daranfgezahlf habe, und so bewilligte man denn da verlangte Honorar. Mnnkaezi, wird fein Bild realistisch, aber der age und Geschichte, sowie dem nationalen Geiste angeinesscii halte. Versicherungsanstalt ge (ten Diel) stähle" heißt die neueste Gründung eine russischen Afseenranz, Fachmann. Das Kapital beträgt eine halbe Million Rubel in Antheilsclieiiien z je lx Rudel. Den Bersicherten wird im Falle eine durch Tiebfiaht erlittene Schaden der Actrag für den Fall ausgezahlt, daß die geitohlencn Sachen in einem Zeiträume von drei Monaien nicht wieder erlangt werde. Die Gelinder rechnen namentlich ans eine rege Betheiligung seilen der Pser , dedefitzer. Die Chinesen glauben an Glück und Unglück bringende Farbe. Sie kaufen keine englische 'ia!,adkln, so sehr sie von der Porziiglichkeit dersel be Überzeugt sind, wenn die viadel in schwarze Papier eingeschlagen find. Ei Buchdrucker, der eine chinesische Kalender herausgab, z welchem er grüne Papier verwandte, war nicht im Stande. Abnehmer für feinen Artikel , in finden.. Hauer crubimituina weiche Bürste (verbrauchte Zahnbürste) und mische etwa Salmiakgeist dem Spiritus zu. Dann wascht man die Taften mit reinem Wasser vorsichtig ob und trocknet sie. Lederhandschuhe w e i 1 e r in a ch e n. Wen Glace vd?r andere l'c-! derhandschnhe zn eng sind, kaun man! sie dadurch erweitern, daß man sie einige tnnden in ein mit reinem Wasser be feuchtetes Tuch legt. Dann zieht man sie über die Hände und dehnt sie nach Bedarf an, lim die Farbe der Hand schuhe nicht zn gefährden, darf da Tu,!, nicht zn naß fein. I Gebackene K I b b r u st. Eine fleischige Kalbsbrust hackt man in zier liche Stücke, kocht sie drei Biertelftnn den in alztvafser, Wurzelwerk und Gewürz, läßt sie anSkühlen, wendet sie in geschlagenem Ei und geriebener Sem mcl um und bäckt sie in brauner Bnt :r hellbraun, um sie zu Spargel, Bin inenko,,!, Scholengeiniife, Spinat oder Karotten zn geben. l Sichere Mittel gegen Mit. esser. Auf Jahre hinan wirkend zeigt sich folgende Mine! : Guteö Rog genmehl wird mit gutem Honig zu einem streictibaren Teige gemengt, mit deut ei reine Veinen entweder in Größe der ganze Gefichtsfliiche, oder in Große der sonst zn bedeckenden Steile bestriche und während der 'Nachtzeit ausgelegt wird. Die Mitesser , Lasten am solgenden Morgen ans der Vein wand sind ansaefvgen. Da Gc ficht wird nach Entfernung der Maskc tu lauwarmem Wasicr, 6cm etwa Milch zugesetzt wird, gewaschen. chr.:'fe V uf t ist vor Ablauf von zwei Sinn'n zu vermeiden. Kehren die Mitesser icie der, oder find sie nicht ganz entfernt, so wird der Teig noch einmal ausgelegt. L e b e r e g c i . Schlafe jede Nacht sieben StiindAn. Stehe auf, so bald Du erwachst. Fange nach dem Erwachen gleich an zu arbeiten, langsam und nie über den Appetit. Trinke nur, um Deinen Durst zn be friedigen. Gehe taglich mindesten zwei Stunden. Sprich nur. wen c nothig ist und nie mehr al die Halste von dein, was Du denkst. Schreibe nur, was Du mit Deinem iainen vertreten kannst. Thue nicht, was Du zu sage Dich schämen würdest. Bedenke stets, daß Andere sich ans Dich müsse ver lassen können, aber daß Du Dich aus Andere nicht verlassen kannst, chiitze da? Geld, je nach Umstanden, hoher oder geringer als es werth ist ; es ist ein brauchbarer Dicncr, aber ein schied) tcr Herr. W i n t e r v b st a n f z ii b e w a I r e n. Soll sich da eingeerntete Winterobst recht lange halten, so muß es in einer reinen Kammer oder besser in eine, im Erdgeschoß gelegene Raum sachgemäß ansbewahil werden. Je mehr nst, icht, Wärme und Fenchugkeit im l'agct rannt auf die Flüchte eiiiwirke, mit so schneller werden sie lagerreif mir mit so kürzer ist dadurch ihre Haltbarkeit. Man halte den Vagerranin siostfrei. aber nicht warm, möglichst ans zwei bis drei Grad Reanmnr. vorhandene Fenster werden mit Holzladen verstellt oder mit Strohmatten verhängt und dadurch Frost und V i et) t zugleich abgehalten. 3lt - Feuchtigkeit, im Raum buich Viif tmnj nicht fernzuhalten, so werde Ge säße mit Ebiorkalium aufgestellt, tvel die die Feuchtigkeit au sich zieht, da durch nach und nach flüssig wird, dann aber getrocknet und ans' Rene ver wendet werden kann. Da frisch gecru tete Obst in den ersten 10 bi 14 Ta gen überschüssige Feuchtigkeit an schwitzt, so ist e rathsai. e während dieser Zeit ans einen dunkeln Boden ranni auszubreile und dann erst an den eigentlichen AnibewahrungSort zu bringen. 'Jiitr die sogeuanuieii Veder äpfel vertragen ein solches Berfahien nicht, sie werden davon runzelig nud schwammig. Wiidprek zn behandeln. Der Herbst und Winter beschern nn das Wild in reicher Fülle nud bietet dadurch den Hansfranen Gelegenheit zur Bcreilung der tnannigfailigften wohlschmeckendsten Gerichte nud Bra ten, vorausgesetzt, daß das Wildfleifch richtig behandelt wurde. Allgemein üblich war früher ein Wässern und wie dcrholleS Waschen des Fleische, zumal wenn zerschossene Stellen gereinigt werden sollten. Seitdem die denkende Hausfrau weiß, daß jedes Wässern und Waschen dem Fleische wichtige Oiühr falze einzieht, muß das Wildfleisch auf andere Weise vorbereitet weiden. Sebr praktisch hat sich die ans Frankreich gc. kommene Art. Wildfleifch zn reinigen, bewahrt. Man legt dazu da Fleisch ans ein hinreichend großes Hl-,brctt,-taucht erst ein grobes reines Veinentnch in lauwarmes Salzwasser und reibt mit diesem Tuche überall das Fleisch ab, doch muß man das Tuch mehrmals auswaschen nn das Wajjer erneliern. Wenn ja die blutigen Stellen gesäubert sind, nimmt man kaltes mit etwas über tnanganlanit,!, n!i vcrfetztek Wasser, ein reines feineres vetueutuet) um einen saubere Schwamm. Mit dein Schwamm wäscht man die blutige Stelle mit dem Kaliwasser ochinal rein ans. reibt dann mit klarem Was,'? mit dem Veinenknch da Fleisch och mais ao un ipirtt es. Gegen Husten soll ein einfache HaiiSmiitel recht wirksam sein, nämlich eine Mischung von Eitroneusaft. frisch au der Frucht gepreßt, mit Honig, der jederzeit frisch in der Apotheke oder beim Spezeristen zn haben ist ; die Mischung wird theelofselmcise genossen. Mästung d e Geflügel. Von gemästete! Geflügel vc langt man möglichst viel feine, sasiige. zaries und wohlschmeckende Fleisch, welche mit wohlschmeckendem Fett durchwachsen und von einer zarten, weiße Hau bedeckt ist. Da Mastgefliigel innß deshalb fii'if bis acht Monate alt ni, raschwüchsig sein. Aeltcre Thiere um Geflügel, oa schon von Jugend an, verkümmert ist, eignet sich nicht zur Mast. Man wählt ruhige, stilllebige Thiere mit weicher feiner Hant. iva man am beste unter den Flügel und an den Beinen untersuche kann. An der Brust, an den Beinen (Ober und Unterschenkel), am Oberarm de Flügel muß reichlich Fleisch angesetzt sei. Bon gnikin Masigiflugcl verlangt man ferner eine breite Schulter und Belle Brnlt mit nnoertümmritrin Rr,',i,i Letztere ist dann der Fall, wenn das Geflügel i zu jugendlichem Alter ans ritzstaiige fitzt, wodurch sich da Brustbein, insbesondere der Kiel befiel den vorbiegt und verkümmert. Riiesen und Steiß müssen breit und die Beine kurz sein. Geflügel mit schwarzem Gc fieder hat in dcr Rcgcl cine schwarzlichc odcr bläuliche Haut, auch bleiben beim Rupfe de fchwarzgefiedertcn Geflü gel die schwarzen Federtheile in dcr Haut ftcckcu. wa beide da appetitliche nsieucn de Braten beeiniiachiig,. von dcn Enten : Aylesbnir,. Peking und Ronen, und von de Gänsen Ton tonfer und Landgan ; feiner da Truthuhn. 3l::ch unter den genannten Rassen finden sich manche Thiere, welche sich nicht Zinn Mäste eignen, sonder sich nur als junges Schlachtgeflngel verwerthen lassen. S a u e r k r a , t b e r e i t u g. Hier zu sucht mau oie festesten und frischesten Köpfe des Kopskobls au, löst davon die gelben, sowie die nicht fest anschlie ßenden leckem Blätter, spaltet die Kopfe durch, schneidet die Fortsetzung de Strnute im Kopfe heran und ho bett die Köpfe auf dem Krauthobel. Dann wird da Kraut i nicht z dich ten Schichte in ein Faß gelegt und jede Schicht mit einem kleinen hölzerne Stampfer oder mit den Hände so fest als möglich, ganz besonder an den Seite de Fasfes. angedrückt und dabei der aufsteigende Schaum abgenommen. Ans jede Schicht streut man trockenen Diilsnmen und Sal; (nicht zu viel Salz, ohne Salz soll es sogar besser säuren und milder und zainr werden), nach Belle ben auch Aepfel, Weinbeeren. Wallniifse mit der grünen Schale, Kümmel, Wach bolderbeeren, Seusmehl oder in finger lange Stücke geschnittene und gespaltene Weinreben. V entere gebe dem Kraut einen guten Geschmack und befö.dent lebhaft dessen Säuerung. Ist da Faß voll, wei den frische Krautblätter ans die oberste Schicht, dann ei passender Deckel daraus gelegt, mit eii'-.u Siein beschwert, damit die Brühe über da Kraut tritt, da c sich sonn nicht halle wurde. Um die Säuerung zu beschien tilgen, läßt man auch das Faß tu den ersten Tagen offen. Salzwasfer gießt man blos daran, wenn der eigene Saft de Krames nicht zureicht, die darf aber iinic- keine Umstanden dann ver säumt vi. Hat der Sasr nicht Säur'' um die Gähruiig zu sorge. . - in au etwas Wein essig ode, , In weißen Wein der auch Brnhe von anderem guten ciuer kraut nl Das gefüllte Faß bringt man zne.,, in einen mäßig "icii Raum und läßt es daselbst f'. .ge, bis der sauere Geruch und Geschmack der Brühe die eingeiretene Gährnng anzeigt, alsdann bringt mau es in den Keller oder an einen andere kühle On. lim zeitige Sauerkraut zn ha ben. leg. man es in Steintopfe ei t:d stellt diese au einen warme Ort. Hat man etwas Sauerkraut an dem Fasse genommen, so muß da Zurückgebliebene stets wieder geebnet und mit dem Deckel beschwert werden. Paßt durch öftere Herausnehmen der Teckel nicht mehr, im, fi man leinene Tücher zusammen drehe und den Zivifchenram veifiop feu. Der Zutritt der Luft soll über Haupt erb seit werde, deshalb ist e auch nothwendig, daß genug Brühe dar über steht. Wird da Sauerkraut weich, muß das Untaugliche sofort cm. sei n t, Deckel und Steine gut gereinigt und etwas Weinessig oder Brauutr.ein zugegossen werden. Die besten Fässer zum Einlegen de Sauerkrauts sind solche, worin Weißwein gelagert Hat. Es dürfen nicht solche benutzt werden, die einen fauligen oder sonstigen iinau genehme Geruch Haben. Alte Sauer kiautsässer müssen, wenn sie wieder be ätzt evcivri, sollen, sofort gereinigt, im Schatten getrocknet und bis zum künftigen Gebrauche unter Obdach, die offene seile nach oben, aufbewahrt und vor dem Gebrauche stets mit heißem Waner ausgebrüht werden. Haupter soi'deruiß ist, daß die Fässer zuverlässige Reife habe. Da gewöhnliche Latidgeflügel setzt bei ! wm uciicii miu iciuHiuMicii ryiiucr zu 1 wenig und dbei iiuc äues L teil cd an. M i t e i n e i Spazierstock st ab itn chiviuoter in Vicreart, Vi. ij., i., einer Aierwiithschast Papiergeld. Sie hauen den stock mit eise beschmiert. denselben jedesmal über den Schaiikiifch uartl sein Platze, wo das Geld lag, ge, reicht, wenn die Wirthin den Rücken ge, wandt haue, und vermöge dieser Mani pulaliou verichiedcnc )ollarbilis in ihren Taschen verschwinden lassen, bis ichlienlich die Betrogene die Gaunerei entdeckte, worauf die Thäter da Weite tnchten, aber nur. nin der Polizei in die Hanse zu tauen. Eine zweite ? o n i se V a t e a tt ist in Iran Marie Stnckenbcrg in Vouisville, Sei,,, erstanden, denn auch sie behauptet, wie ihre genannte belgische Borgäiigeriii vor dreinndzivanzig Iah reu. dag sieh in einem gewissen Zustande von Entzündung an ihren Händen und Füßen die Wundmale Eliristi zeigen und ans ihrer linken Körperseite Blut an der Hant liiine, obwohl diese nn verletzt ist. Die Erscheinungen sollen von Aerzten und Geinlichen untersucht werden, und wenn die Angaben dcr Fran sich befiäligcn. wird sie sich Alle, die sie sehen wolle, zeige. - Den Hals durchschnitt sich der Ktjährige E. Thomas i McEon nclisviiie, Ö. Bor seinem Hause lag ein Ballfvielplatz, und der von de Spieler liernrfachte ,'ärm bewog den Greis, einen gerichtlichen Einhaitsbe fehl z erwirken, welcher deut Spiel ei Ende machte. Scitdcnt wurde er von feiuett Freunde gemieden und von sei neu Rachbar geradezu geboycottet." Die Stiunrnng gegen ihn war eine so gereizte, daß ein Barbier, al sicH.THo ma rasircn lasse wollte, ihm feine Dienste verweigerte. Der Greis nahm sich die so zu Heizen, daß er ein Ra finnefser kaufte und clbstmord beging. Vermittelst eine Korbe mit der Außenwelt stein eine Fran in einem medizinischen Institute bei St. ,'oui. Mo., i Berbindung. Dieser mittelalterliche BerkehrSweg wurde dadurch verursacht, daß die Fra dem Beiel,! de Anstaltsarzte, da Institut zu verlassen, nicht Folge leisten will und sich in ihrem Zimmer eilige schloffen Hat. Au Angst, da der Doktor vor ihr da Hau verschließt, fall sie dasselbe einmal verläßt, geht sie nicht an ihrem Zimmer und ein kleiner Junge, den sie dazu angeworben hat. besorgt ihr vermittelst de erwähnte Korbe ihre Mahlzeiten. Der Arzt hat sie nun verklagt, und die freiwillig Gefangene hat Gegenklage erhoben. AI ei Triumph für seine Darstellnngskunst kann füglich die kürz liche Verhaftung de Schauspieler R. Grismar in San Franzisko, Eal.. des bekannte Darsteller von Verbrecher rollen, angesehen werden. In dem Schauspiele Der Einbrecher" trägt Grismar einen braunen Drillich-Rock. die Hosen in den tiefelfchäften. über die 3 tiefet dicke wollene Strümpfe, um den lang der Fußtritte zu dampfen, und in dc Hände eine Blendlaterne und ein Brecheisen. AI nun der Schauspieler neulich einmal Abend in dieser Aueftattiiiig durch die von der Hinterthür de Metropolitan Theater nach einem anderen Theater führende Gasse schlich, wurde er von einem P izisteu al Dieb angesehen und ding 'tit gemacht. -)lnr ujiicr große Schwierigkeiten elanei e schlieiilicli dem Künstler, den Man de Gesetze .im u'iiiuu cii an veriiaii tu von zeuge und eine Freilassung zu er sZti?rÄ,mimt ttui ttruhtiuitcu f ra wai)ir n dein australischen Wahlgesetz. Tat ttpublironifcb limtial Uomiw on ancaittr ßoiimq ist von Wählern au jedem Preeinct ersucht morde, einen aujübrliche,i Bericht über die Art und Weise de, Stimmen ler dem australischen Wabljüftem zu liefern, sodass ein Jeder vollkommen davon Uiilerrichiel ist, ne er lein Ticket zu markirc und abgede hat. I Bezug hierauf haben mir unt enlfchlogen. eine Tabelle drucken zu laiint, weiche alle Namen der aiididaien der demokratischen, republikanischen und unabhängigen Partei, sowohl sürcrch! al auchounly emler, enthält und dieselbe an möglichst viele Elimmgcber ju sende. Tie vom vouttiy IZIrrk gelieferte Wahlzelle! enthalten natürlich alle Namen für Tlaat,, vounl!, und Precinel vandidalen, Der reguläre, ossiziclle Wahl, zeltet, welcher von jedem Wähler denl erden musi, wird ihm von den Richiern der Wahl" am Wahltage aus dem Slimmplasc überreich! und ist aus weijiem Papier gedruckt. Wie den Wählern wob! bekannt sei dürfle, befinden sich in den Reihen der .Unabbängige" auch von den Temokralen iudossirle vaudidalen, die der Sache der Persönlichen Zreiheit nicht besonder hold sind. Um nun zu ve,hidern, daß Prohiti lionijlcn von Freisinnig Stimmn, erhäschen, haben wir ans dem hier folgenden Wahleiicl die zuverlä' ,n vandidaten, sür welche die Deutschen stimmen sollien, mit einem Jimii bezeichne!. Jeder Wähler ha! sür drei DistritlSrichler jn stimmen, wie auf dem Zettel vorgesehen. - Wir zeige nachstehe eine (5opie de ossiuellen Slimmzellet sür (erichl, und !5oniity'Beamlen. t'o JVltGK Or THE bUrHEMK CoUKT VOTK VOH UNK. Min. Aclit M. Hiltenbelicler, ül Linciln Prohibition ! W. KdKei lon, of South Uinahii Peoplo'H Indop ndentj A. M. roBtrol'imbu RopbTiuan X Foit Keoents Of ST.tTB Univvksitv Voth tou Two. IT. A. Bi-oim IX-mooint A. d'AllMipatide Pt-tple' Indepndent Wm. Goitn ProhUiition s- K. A. ttdlv People'a Indaperidnnt 8. K. llentutkor Deiiiocrut Mtirple. Oiuitha llpublicll X II. P Sliuinway, Wnkefiold llepublloiiri- X Mm. C.tl. Wood ward Pi lihitiilion I Kok Distu.ot Juixiks Votk fok THKMK. H. C. lütludhendur rnhilitiun j O. W. C-nimwoll, Lincoln PtHipiü'a Indt pontlout A. VV. Fi M. Lincoln Reipulilican Chaa. L. Hall, Lincoln Kepultllcmi X Wm. I-es. Lincoln .m. . . . . Pi'oplu'ri IndepMi.lont I C M. Öfioine, Lincoln . PruTiibition C M. rurktT. Lincoln . . . , . , Petition j j. A. Kolli, I. Lincoln PtohiTssti"tMT A. S. Tiboot, Lincoln People't independont and Dumocrut j X ' i-OK COUNTV l liKASLKKK V'OTK FUIj ONK. S. W. Burnham, ofXinwln Kepublican j X Obndiah Hull, osMül Pooplo'a Independont and Democrat Artemus Ilobertn, Lincoln .Prohibition ' Fok SiiKitu-F- Vote fo UNK. Wiu. F. Elstldt. Buda Pooplo' Independent W. F. Heljmer. Lincoln TProhibition KI. E. Ilubbard, Lincoln llemocrat Lincoln ..... Ü?publicaii X 5 ! FOB Cl.KItK OF THE DlSTKICT HOUUT VOTK KOK ONE. Elüi Halter, Lincoln People' Independent C. L. Ealon. Lincoln Domocrat Miss Emma Hndges, Lincoln Pionlb!tion CTET Walte. Lincoln ; RitMlöTirTl X i For QjUNTr Clkrk Vote fou UNK. AV. S. Üemal'ee, Roca People's Independent I. N. Johnson. Lincoln Prohibition Jobn W. Keenan. Higrhland Democrat J. D. Woods. Grünt Kepublican X Fo Suif. Public Instuuction VT fou UNK J. S. Baer, Waverly Republican X H. S. Howurs. Lincoln Pvople Independent and Democrat E. D. Harrjg. Lincoln Prohibition I ' Fo C'OUNTIT COMUISSIONKK VOTE FOR UXK. R. W. Carver, Oak Democrat j Üat Mauel. Little Salt People Independent J. H. Weacolt. Maluomb kepublican X T 'or CouNTr Ji im;e Vote for ONK. J. L. Mack. Lincoln Pi-ohibilion I. W. LanHing-, Lincoln Republican X. H. J. Whitinoro. Lincoln . W. S. Wynn. Li-coln. . . .Democrat . PeopleV Independeut J Fok (Jokoneh Votb for ONE. T. F. Hritt. Lincoln. . . . Democrat I F. D. irim. Lincotn ..Ilepublican j J. S. Dawbon, Lincoln Prohibition ; T. E. Hournan, Lincoln.. . Pcopl' Independent For Sitkvf.yor. . . Yotb FOK ONE. XÜOUUU UoÜUt, LiUUU.U. .Prohibition I E. J. Robinaon, Lincoln. . . Peoplo's Independent and Democrat W. S. Scott, Lincoln fc . Kf-pnhtitmn I Semerkunge für Mähler, wie Vorgeschrieven vom cridjt. - 1. Personen, welche stimmen wollen, müssen ihre Wahlzelle! oom Wahl Rathe erlangen. s, . Die Wahlzelle! werden verwendet wie solgt . Man mache ein Kreuz (wie X) aus der rechten Seile des Zettels, gegenüber dem iltamen, für welchen man zu stim men gedenkt. , Mansei sorgfältig, damit nicht Namen bezeichnet werden, sür metcheder Wähler nicht zn stimmen wüui'chk. 4. Man mache keine sonstigen Bemerkungen aus dem Wahlzetlel, da widrigen falls die Stimme nicht gezählt rrnrd. 5. stall ma seinen Wahlzelle! untauglich macht, gebe man denselben an deiiWahlralh ab, welcher einen meilerenZeltet verabreichen wird; jedoch kann Niemand mehr als vierZetlel erlangen. 6. Man entferne keinen Wahlzelle! om Slimmplatze, da ,durch solches Verfahren das Wahlrecht vorenthalte wird. ' . 5. Benutzet diesen Probezettel als Richtschnür und neh met ihn mit in das Wahljimmer. New-Iorker Staats-Zeitung, gegründet 1834. 9ie grSkte nnJ reichhaltigste deutsche StituuQ ver Wett. 9t Wrto)flTfCTloatSrttunßift fflr CSft?g-tuattbme unb ken Nachsamm, v, dem Stztm mb ckdalttakci. Sende. S.e tibm drch ihre Speclalldel irrich aafSvaova und durch tt, gan, wdttkndä uab fotqfaiMg bMrteitrt-n flftnfn WaJjrlljten an. det Iten HelmalH ie qrtftiqe knduugmk deilclvin lnnta auwlbt. ml e lein ander Slatt. Ihr Rey von Or.qtnal.Kizrrespoii eute H i OMI DW II cinurnni vwtziv.. ifu. uij wiigi i u wc. wrae in & l it. TihfrOnitnr rtrtc tinfmiilit' iDtlf Don v er. a N l I e? anb fnl ijAnittn au allen ibeiten der Berein.atcn &anten. wir be arutrtUnifym unb irapätsche iWftlmt-rS. i .elrqravhisiHe ät T t&tichfi JnhaU ttpifitcntm (tne umladende ttncqaopaMC r UKumtaninc. an ooafunötges piega- D?rReeer EtaatS.ii''tchui- Ift pvritllch nnb rellglS oolllom mn nabhil,!, mnb liberal se tnu emnf tftt die Recdre de ?lre und kür einen geluudeu grl Ichritt in d votttischen. wirtlsckak.,idci' und l,.. lVeKY'ie' !,. ' Da loiGbtatt llS Se.t drr ,ReM'ors SwalS.zeKunq- nimmt wegen sein eich tz a l t i g k ei t an delednndem und unlerhaltenoe.n eseftaff eine a.irrkannt erMSteUe umer de g a m 1 ( i t n 1 Da oMbl.a (0 Teilen) liefert eine qedräiglk. Ker vllftändtl,e lleberffchl aller ilkn?,!', ,Sreta?iffe im n und ZluSiande. SS widmet besondere ulmerr.amk?ti bti Harme nleresten. 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