u J " er zweifle mSTnaies v-'v SSZSZSZZiiZBmBmmmmamuW'ti fSISSSÜSSSttSmSSki Noh iiNhn Wtutn w- ÄinzeiLeiJ . srsrlgrlchichtc. ad ?k 4 ' ' a,ir" f 8.v"tff. Um Du Sl der Soiitieiimeud war uI3 hui unsren Sterblichen auch der drmrcitu Vrwaiirr 'Jiuölinaier vorn äVundemub tiatjt wurde. Sin paar Zage lang fang r da schönt Vied: . den freien, lichte Höhen, auf den 'eign, n'l e schon." dann war sein Eiiischlufj j.falit. '.'iichl auf d Berge I fiilinei Gipfelstürmer, sondern zwi leben die 'erqe durch al genilliklicher loiirni deabchiiie er zu wandern und leine fletrene IValtm erbot sich frei I 1 H.illiu tlm j b'jleatii. eiche nuf W PKriiiii) er sang gar nicht anneli nun wollte, chlieblich (jad er aber Js ach ivcil der OH'i1;eittei inner ach. ,1. 11111 üiiu runei sich da iSliepaar ,m neiiieittiumni nctvzng. r war bald eniuvii! ; bei ilir verursachte die trtion iiKlir Umstände, stejch iniifjte sie (ein, da ivar klar ; also fantle sie 111 einem Maajin eine saunn-Joppe 11 110 einen ;!u,)ci l)iit mit einer ganzen Scheer. wie iiian die Hiiitetiaead de ner tjaliitc in benemieii pflegt. Dann mujjie och ein tüchtige paar Schul,e ngkichaiit werden. Während die zarte Kran int Schubladen alle vorrälhlgen Stieflette, die an der Äreuze der Her rennnmiiier standen, probirte, kam Nndlmaier auf die Jdee, auch für feine werthe Perlon eine entsprechende ßiiB beflubiiNii 111 erwerben. Der Berkciu ter icufic leine rluinieiffaiiifeil auf die neue nn von vroinciiaDciaiuiirn, rriii wand 11, 11 Vedcrbeiatz und (Äiiniinisoh len. 'Jfiidlniaier lieft sich überreden, diese Schuhe zu probiren und war vom Urjoig überrascht. Wie ans einem SchmiernaTeppich geht uian," rief er an, .gehören ichv mein auch I- Seine Batli schlug die Hände ver wundert juiaininen nd äußerte: ,J, Gchorschl. wa thust denn Du mik tÄigerischuch?' Da 1 iiici' Sach',' entgegnete er. 01 .renn viel viiitiitter ichang 1 mit veii f (igerlschuch auch et au. a wie eine J - ... . 1 ... . !, . . miir. in, icit,iii tiici 11111 ciiicni iZedentftofi ans dein Kops." Sie zuckte die Ächsel, denn so etwa ' erflkhen die Männer nicht. Hinsicht 1, der beanstandete Schuhe meinte sie porigen doch, e sei gut, in Paar 'yiejeroeflleiel mitunehmc, allein davon woilte er nicht niifjcit. Wir reisen nur per Tornister, er J'lne er, und ich dank schön für die Last außer wenn Du die Reserve flieset tn der Hand tragen willst, dann ist' mir recht I" Da wollte sie nicht, und dehaib blieb e bet den Gigerl schuhe. Während der Fahrt nach Salzburg war Äiiidimaier voll de Volie Über feine bequeme, leichte und vorzuglich jveschuhung, Er war förmlich vernarrt barern, vn Salzburg au wurde , einige kleine uSjluge gemacht und i aUiiidllg verstummten seine Vobeer f 'ledungkn. Man beschritt hie und da ttefle. welche nicht gut gepflastert wo ren und er sah sich in die vivthwendia . ' fett vereijt, allen größere Steinen dc tintjain aii dem Wege zu gehen. Sein Vteb erkaltete in dem Maße, al seine stiißsohlen empfindlicher wurde ; ja sie verwandelte sich binnen kurzer Zeit in nie förmliche Antipathie; er wurde ungerecht und entdeckte allerlei Mängel, -Vfttc eigentlich keine waren. .3 fomiit i 4,!r vor. wie ein Wipettfi, wann ich so laut! ineinander schleich' ; im Hotel ' itirchteu mich schon bald und alle Vtal ' fchuiigen unch an. al wann i wirkll a ltfmcrl wär' I" , rr ...f.. irs: ( . tr jl , ,ain luiini .ir quii h yuu' Sluyeit I" meinte sie. ' .Freili. sollst nix I I hab mei Geld g'stohlen ? Unser Basen hak fa wie fa a' oat, tan sie licrcuifornint und der schreib i. s,e soll a Paar Stiesel von mir iituehmen.' Sa gese und ?iudl maier wartete sehusuchiig auf die grau Ba,e. Ma wartete ein p.ar Tage, aber die Bise mit .i Stiefel kam nicht und tat , Ehepaar reiste tn da Berchte aal er vanfil ad. Zugleich schrieb der che! 'liudliiiaier an seinen Sohn laoeri u einige ciien, er ie iiaa) erazie i ,indeit kommen, woselbst er in paar t. ''li,t mit seinen Eiter vt. bringe j. - '!'. tir solle aber unfehlbar die I," '" "-ui de Datei mitbringen. A ti namocm r vie pi,ir, I bgeiaiir'4 ;1 morgen dend . habe ich meine ä... -j n steigen wir ander 1 dene L-crgct'!., ander l- Dlii&lntat. schlich roch z,.". . ergeben in ei Sintiaf. n. .. cä)ui)cn umiicr, ou.ni tun ein X j: ! !f fj Xr Mrrtifitti nnit iinm ,,,,, u.M.., AI VVtt tlllIH JlllU(lll A 1 lllll worin dieier seine Ankunft md. . Der zärtlich ivater eilte auf de hos 11 11 & umarmte feinen freudig beweg teil Sprößling. Haft meine tiefet? war seine erste Frage. Oicin. die hab i nct I antwortete Xaveil. Line gluth von eigenthümlichen Oualifikativiien folgte auf diese Mit Heilung. Lima Dümmere, al der 1 1 I -I .u h . O.. - ..t V . Aituiu tu vicrim Huyiyuuu vui ritt 1 lirdbode nicht Ixrum. Der aber mel. I dete sich zum Worte ndki zählte feinem l . erstaunten Dater Folgende : Du hast sr Basen eine ttorrejpondenzkarte ge fchriebeu : ,omm hierher nnd dringe meine jagonietci mit." iie Karten hat den Stempel Traunstein g'dabt und deshalb ist die Baien mit die Stiefel nach Traunstein afahren. Da hab' ich g'wuht, weil iie bet un d'Sttefet g'holt hall , Hiiumellaudon. i da dumm I" un terbrach Ziudlmaier die Erzählung fei k Sohne. Da kommt daher: ich hab noch eine bayerische orrespoudenz karten gehabt und weil die in Salzburg nix gilt, hab ich eine ivekannien, der ach München .'fahren ist, ersucht, tit Karte niitermeg in de Zug z er . fe. Der Äfft ist wahrscheinlich ach ' Traunstein g sihren ud hat die ane dv aufgeben t werd fein,' fuhr der Zaverl sott. Wie ich Dein Brief krieg, fahr Ich natürlich z'erst nach Traunstein, um die Basen mit die Stiefel zu wische. Weil sie Dich aber in Traunstein n troffen hat. ist wieder hemig'sahren. Wie unser Zug ach Bergen kommt, fahrt sie grad mit dem anderen Zug weg 5 ich schrei ihr sie sieht mi, winkt mir mit d Stiefel und auf Ja nd "'fein waren mir etliche Hunde Meter einander ? Eine solch Dummheit I' murrte dlmaier und sann ine Weile nach. Dann ahm er ei Formular znr Hand und ieleg,apitte: Sofort mit Stiefel hierherkommen I" in andere Tag rhieit r d ittmort: ,ann nicht llZwtiiien. Stiefel futsch I" 'Ji'iin ging e lo über die Base, die Stieseln, den laverl ni die Gigerl schuh I Madam meint, fei über Haupt lacherlich gewesen von einem Mann in diesen fahren mit dieser stigur solche Schuhe zu kaufen. Na tUrlich blieb er nicht schuldig nd spoi leie über die Schneid- auf dem kut der fungen- Frau nd endlich wurde Beide fpinnaislig. er schleudert die X G'gerlschuhe. ,', den Hut mit derSplel i ,l,ahnseder tu die Ecke. Zuleyt aber be k iannen sie fi, eine Beisere, er kauft f ch deaueme feste rederfchnb. sie eine praktischen Strohhnt. Run sahe sie Beide wieder sich selbst gleich und e wurde die prächtigste Fußtoure ge macht, welch die ganz gamili in die best Stimmung verseilte. Besonder 'Ms kauert iiiklle tick, tun wenn rr Im 1 X &m spazieren ging, trug er die Gigerl I schuh seine Papa und auf feinem schief .schneid" der Warna. dem zur Abreü festgesetzten Tag aber kam in Packet, grau Viudlmaixr öffnet nd rief: j fall um d'Ttiefl l" E wäre die Stiefel wirklich, di nach eiuer jehntägigen Wanderung ihren Herren wiedergefunden hatten, ber so einfach war die Geschichte nicht gegangen. Im linken Tlieiel würd ein Brief der grau Ba entdeckt, welcher die weitere Aufschlüsse enthielt. Die selbe war mit de Stiefln glücklich nach Rosenheim gekommen und hatte den kurze ufenthalt zu einem klein runch denützt. Plötzlich erlönie di Glock: in Stationsdieuer rief ine Reihe von Stationen mit: höchste Zeu zvm uiniteiat, tut andere mit .Zeit zum Einsteigen.- eine dritte mit .och I Minuten zur bfahrt" au. Die gute Base eilte mit den Stirfeln unter dem An den beuten nach, welch am schnellsten liefen uitd erreichte glück litt) einen guten t(la(j. AI aber ber Kondukteur kam, entdeckte er, daß die Base im unrechten Zug saß, sie mußt austeigen und hatt höchste Zeit, in den richtigen Zug zu kommen. Dann ging fort, ach Süd nd Rord auseinander ; d Base fuhr nach Rorden. Rudl maier Stiefel aber nach Süden, den iu der Eile hatte sie dieselben im erst bestiegenen Wagen liegen gelassen. Eine Stunde lang verzweiselte die Arme ; in München angekommen, eilte sie sofort 1 einem Spediteur, weil sie in solchen Sachen, wie ). B. Männerstiefel, al alleinstehende Frauenzimmer zu iinbe wandert war und nun ging an ein Te legraphiren. Reqniriren, orrespon diren, Deklariren. Reklamiren und wie die deutschen .iren alle heißen. Hl ndlich die Stiesel kamen, vertraute ihr der Spediteur unter Ueberreichung in Rola an, daß eigentlich am besten märe, solch Ding mit der Post zu verschicken l Sie desolgt diesen Rath und der Herr Vetter hatt am nächsten Tag seine Stiesel. aiinst da auch 11 reden?" rief Rudlmaier au. So geht's, wen man von einem Frauenzimmer Du fei ganz fiad," unterbrach sie, sein beabsichtigte Ehrenkränkung de besseren Geschlecht gewaltsam verhin dernd, an Allem bist nur Du allein schuld ; um da Geld, wa die Stiesel kost haben, sönnst d' mir da schönste Xloadl kaufen!" Meinst '" spott, r. I hör ntt guat I Weil mir' nur wieder hab' I" Jn Senfes i Seherkafte. Mit dem Glockenschlag Siebe er ließe die Arbeiter der Müller'sche Druckeret, die auch den Druck der .Stadtpost" besorgte, Ihre Plätze, hol ten die Mütze von den Wandhaken, zündet ihre Eigarren au und schritte an dem ArbeilSranm. Sofort traten die beiden Druckerlehrlinge ihr Amt an, bestehend in der Reinigung de Lokal, dessen Fußboden mit Papierresten, Wurstpellen. Käserinden. ObstabsäUe e. bedeckt war. Da brach au gering fügigem Anlaß ein Streit zwischen den Beiden au, der in eine regelrechte Schlägerei überging, bi plötzlich einer der jugendlichen Rausbolde an die be reitstehende, i ine lange Form ge brachte zweite Seit der Stadtposf. stieß, die mit lautem räch zu Boden fiel. Die beiden Ringkämpfer waren erst vor Schrecke wie gelähmt, al sie jedoch die Verheerung in Augenschein ahme, fielen sie einander vor Freude um den Hai, denn ihr guter Engel wollte e, daß durch die starke Erschut ternng der Satz wohl verschoben, aber, i si Mkinlen, noch ganz verwendbar wär, sie hämmerten die losen Buch stoben schnell jurecht, zwängten einige Spatieit" zwischen die Lücken und freuten sich, al fi bemerkte, daß der Satz, ohn die Aufmerksamkeit de Drucker zn erregen, glatt unter die Maschine geschoben wurde. Am nach ficit Morgen überraschte die Siadt post" ihre Mttt mit folgenden seltsamen Mittheilungen : Hosnachrtchte. Der Herzog von Brietzen.PaddewItz würd nach sän geriiit Suchen in einem Schmeinftall entdeckt nd dem Abdecker überliefert. Di zur Feier de Wiegenfeste n fere erhabenen Schloßherr gelöste Böllerschüsse wurden von bisher unentdeckt gebliebenen Thätern gefioh len. vokale. Der Führer der ntife miten. Herr Duslig' Ist durch Stimmeiieinheit zum Oberrabbiner un ferer Stadt gewählt worden und würd sofort von dem Scharfrichter und dessen beiden Gehilfen in Empfang genommen. Der Bußtag, der diese Jahr auf Fri.i?a kel. , hat zwei i der Ä.'!,e befindliche Arbeite?' schwer ver Der Hojsredijikr Neaer ist gestern itni Tode obg aauge. Sein Geist. . . wird ttiichiteu Eamsl an de Meist bietende verstecrt werde Der Schauspieler Schneidig traftirt vorgestern de tfritifec einer hiesigen Zeitung mit Ohrseige Ai,ne,ier von einem Dutzend erhallen ein ti'ra ti Exemplar. Die Raubmörder Murx und ua; wurden au der ... . Ehrenpsorte vo dem Bürgermeister de Städtchen in psange und, nach Absingung einer Hymne, ach ihrem Lustschloß geleitet. Der veuentdeck Komet Danubiu" wurde von russischen Zollbeamten an der Grenz angehalten und nach Sibirien gesandt. Fürst Serbiniky weilt gegenwärtig I Pari '. wurde fei um fassendsteu Maßregel zur Verhinde. rung der Eiiischleppung dieser Seuche ergriffen. Die Aufklärung dt Bot ke soll demnächst 0 ode ach Anbringung mehrerer Bohrlöcher, mittelst Dynamit gesprengt werden. Der Räuberhauptman Athana soll bereit ergriffe fein nach Priisung der glänzende Bilanz wurde beschlossen, da Geschäft i i Aktien unternehme zu verwandeln. Der Abgeordnet X. gerieth gestern bei der Debatte Über di Steuererhe, bung I Feuer und Flamme Dank der rasch herbeigerufene Dampf svritz konnte ma de verheerende Element in kürzest Zkit Herr wer de. Nachdem der Vertheidiger gt endet, erhob sich der Staatanmalt und iie, sich in der Höhe von ungefähr Meter bei Lichtender, mittelst Fallschirme zur Erd nieder. Ausland. Die Mutter de Fürsten, welche diesem Ehebund ihr Unter ftiitznug zu Theil werde ließ würd der tippele! für schuldig befu, de ud al liierarifch Dnf. Würdigkeit unserem Museu eiuver leibt. (Konfektionär.") I jisjenden Hute baume't 4 war. schrieb soiott die Crore, vag da fünfte rmcekarp i Jena einrücken und di ganz Stadt niederbrenne sollt. Da bat ihn der Weimar'fch Geheimrath 0. Müller um Audienz. Rachdem Napoleon feiner Erbitterung gegen den Herzog ttarl August, welcher der unruhigste Fürst in ganz Europa" fei, Luft gemacht hatte, sagt er ihm, daß er wegen de Vorfalle mit den Studenten ein abschreckende Beispiel von Bestrafung geben werde. Müller leugnete die Betheiligung der Stuben ten. Da rief Rapoleo in höchster Wuth den Gesandten SaintAignon au dem Vorzimmer herein. ' Ist e wahr oder Nicht." schrie er ih an, daß die Vorposten de Gene ral Durette durch di Studenten von Jena larmirt worden find ?" Jener zögert mit der Antwort. Da hielt ihm der leidenschaftlich Korfe die Faust vor da Gesicht und rief mit ge steigerte? Heftigkeit : Ja oder nein? Ja oder nein " Zum Glück gab Saint.Aignon zur Antwort, e sei darüber kein Rapport eingelaufen. Rapoleo wurde ruhiger, er überlegte einen Augenblick und sagte dann : Run gut, nur die Häufer der Professoren sollen niedergebrannt wer den." Da ihm aber Müller vorstellte, da sei unmöglich, ohne zugleich die ganze Stadt zu zerstören, zerriß er die Ordre und fuhr fort : Aber man halte e diesen Herren von Jena nachdrücklich vor, daß in Wink von mir genügt, um ihre ganze Universität für immer zu zer stören. Und wa wollen denn diese Schwärmer, diese Faselhänse? Sie wolle die Revolution in Deutschland, sie wollen sich vo allen Banden, die sie an Frankreich fesseln, losmachen. Wis set ihr. ihr Deutschen, wa ha heißt, eine Revolution ? Ihr wißt e nicht, aber ich. ich weiß e. Ich habe gesehen, wie Ströme von Blut Frankreich über schwemmten ; ich bin ihnen glücklich entronnen, und ich will nicht, daß diese schrecklichen Szenen sich in Deutschland wiederholen. Aber bestimmt, mein Herr, werdet ihr die Revolution haben, wenn ich nicht Ordnung schasse !" So war die drohende Gesahr für eine Stadt, die schon am 14. Oktober 1806 so viel gelitten hatte, glücklich abgewandt. tsca I, ?k. AI am 2. April 1813 der französische General Durette mit seiner Division sich über Jena zurückzog und in dieser ' .geud in Rasttag halten ollt, war die Furcht seiner Mannschaft vor den Rofaken so groß, baß fi aus di Nachricht, die Nüsse zeigte sich auf der Höhe de Hauberge. ohne auzr ruhen und in ziemlicher Unordnung ihre Marsch fortsetzte. E verbreitet sich aber da Gerücht, einige muthwillige Studenten Jena hätten sich al Ko saken verkleidet und sa diese Alarm verursacht. Da wäre der guten Stadt Jen beinahe sehr schlecht bekommen. Napo ieon. mit dem in solchen Dinge nicht zu spaßen, und der auch au anderen Gründen nuf die Weimaraner wüthend Jküh chuUXnetntreibung. Da Eintreiben einer Schuld hat für en Betroffenen stet etwa Unaugench. e i sich, aber so hart auch die Be, stimmunge der modernen Gesetze och scheinen mögen, sie sind milde im Ver ileich zu den Rechten, welche die Auf sassung früherer Zeiten einem Glau biger gegen feine Schuldner in die )nd gab. Da römische Recht z. B. machte nicht nur da Vermögen de Schuld ner für die Schulden hastbar, sondern ihn selb't persönlich vun& sein ganze Familie, denn im Alterthume hatte der Gläubiger da Recht, den Schuldner, der nicht zahlen konnte und obendrein dessen Frau und Linder al Sklaven zu verkaufen, um z seinem Gelde zu gelangen. Aber auch im deutschen Recht finden mir eine ähnliche Grau samkeit. Man weiß, daß die allen Germanen, wenn sie bei ihren Zechge lagen dem Würfelspiel huldigten, nicht nur ihr Hab und Gut, Frau und Kin der verhielten, sondern auch noch Schulden machten, sur . welche sie, im Falle der Nichteinlösung, sich selbst in die Sklaverei begeben mußten. Im Mittelalter bestand eine ganz originelle Sitte, säumige Schuldner zu belästige, da Einlager," von welchem nicht nur der Schuldner, sonder auch seine Bürgen betroffen wurden. Der Schuldner durste nämlich seine Opfer nach irgend einem Gasthof schicken, wa sie auf ihre eigenen Kosten so lange le den mußten, bi ihnen die Sache zu un gemüthlich wurde nd sie ihre Schuld berichtigte. Wa Fürsten der Städte Schulde einzutreiben hatten, sei die bei ganzen ommune, sei e bei Privatleuten. We ge ausstehender Forderungen an Pacht der Steuer, da half man sich mit Ge malt, indem man einfach die Magistrate ganzer Städte einsteckte und nicht eher entließ, als bi di Schuld bezahlt war. Solche Gefangene wurden gewöhnlich sehr schlecht behandelt und in de scheuß lichste,. Verließen untergebracht, damit ihre jammervolle Lage ihre Angehörigen oder Mitbürger um so eher zur Zah lung veranlaßte. Solchen Schuldigst. lingen wurden meist verdorbene Spei sen vorgefetzt, und e war noch nicht einmal da Schlimmste, wenn man ihnen Salzmasser zum Trunke reichte, um bei ihnen einen unerträglichen Durst zu erzeugen. Zu diesem Gewaltmittel der Tursterzeugung soll selbst noch Friedrich der Große gegriffen haben, al den Magistrat einer schlesischen Stadt einsperrte, welcher eine Kontribution nicht bezahlen wollte. Bürgermeister und Raihsherre erhielten nämlich im Gesäiignisse den ganzen Tag über nicht al gesalzene Heringe zu essen, aber fei neu Trutik Wasser, und am Abend war ihr Durst so groß, daß sie sich zur Be zaylung der Kontribution entschlösse. Ein beliebte Mittel zur Eintreibung der Schulden war auch die Stras.Ein quartierung, die den Schuldnern auf ihre Koste in' Hau gelegt wurde. Diese Slras, Einquartierung muß etwa sehr Unangenehme gewesen sein. Der betreffende Hau oder Wohnung inhaber wurde vollständig rechtlos, die Soldaten quartierten sich in die besten Stuben ein. spielten die Herren im Hause, verlangten gut zu esen und zu trinken, mußten täglich noch ein Geld geschenk erhalten, plünderten Wirth und Wirthin, bei denen sie ungeladen zu Gaste waren, stellte die unverschämte sieu Forderungen, ruinirten Möbel und Btteuund betrugen sich so ungeberdig wie möglich. Sie sollten ja eben durch die Unannehmllchkeiteihre-Besuche den Gemaßregelten zur Zahlung zwi. zeit. Originellen Aufschluß gibt in die fer Beziehung ein Brief Friedrich Wil helm' l. von Preußen vom 29. Sep tember 1739, in dem e heißt : Da di Beamten an Pacht noch restire, so be fehle ich. daß Sie einem jeden mir de sagter Andiente ein Kommando vom Schwerin'schen Regiment mit einem Unteroffizier und zwölf Gemeinen, und zwar jedem Beamte in seiner Stube zur Exekution einlege, auch nicht eher abgehe lassen sollen, bi sie durch Quittung darlhun, ihren Rest bezahlt z haben. E soll sich gedachte Kom mando inzwischen recht lustig machen." Unter den Brief hatte der önig och die eigenhändigen Worte gesetzt : Kom mandirt listige Kerl, die die Beamten recht balbire. Hu li.trt es. Mit welcher Gemllthsruhe unsere Damen oft" die Ritterlichkeil und Ge duld unserer öffentlichen Beamten auf die Probe stellen, möge au folgender Darstellung erhellen. Kommt da vor einen Schalter de New Nvrker Haupt postamte eine vornehm gekleidete Dame, legt bedächtig ihren Sonnenschirm au, da Brettchen vor dem Fenster und, während sie mit der einen Hand nach ihrer Kleidertasche sucht, fragt sie den Beamten hinter dem Schalter: Staun ich hier Postinarken bekommen?" .Gewiß," laute die höfliche Antwort. Wie viele?" Ich weiß e? noch nicht, ich muß erst mein kleine Geld zählen. Habe Sie auch Freikouoert ? Natürlich. Wie viele wünschen Sie?" Ich sage Ihnen ja, daß ich erst mein Kleingeld zählen muß." End lich kommt da Geldtäschchen zum Vor. schein, imd die Dame öffnet da kom. plizirte chloß mit vieler Mühe. Dann kann sie mit der behandschuhten rechten Hand die in der Ecke steckenden Geld. Itucke nicht erreichen und zieht gemächlich den Haudichnh an. Hieraus sucht sie au allen Ecke de Geldtäschchen da Kleingeld zusammen und rechnet end lich kommt sie zu dem Ergebniß, daß sie 14 einzelne Eent, ein Ziveicentsstllck und ein Dreicentsstück habt und ver langt entschlossen zehn ZmeicentSmarke. Der Beamte reicht ihr die verlangteAit zahl Marken durch da Fenster. Ach, die find ja roth habe Sie 1 denn keine grünen mehr?" fragt die Dame ganz naiv. Wein, die grü nen find von der alten Emission die gibt e nicht mehr aber da fehlt ein Cent, Madame." Wirklich i Lasse Sie sehen zwölf, dreizehn, siebzehn, neunzehn wirklich, Sie ha den recht." Abermaliges Durchstöbern de Geldtäschchen. Ach, ich habe fei nen einzelnen Cent mehr nehmen sie, bitte die eine Marke zurück." Der Postbeamte thut da und schiebt ihr einen Eent durch den Schalter. Und wieder fahrt die Dame mit der Hand in die Tasche und bringt nach langem Wühlen zwei Briefe zum Vorschein. Bitte, wiegen Sie einmal die Briefe, ob sie vielleicht zu schwer sind." Nein, nein," ruft der verzweifelte Be amte, ohne die Briefe auf die Wag schale zu werfen, sie find nicht zn schwer. Next!" Doch die Dame läßt sich durch das energische Neu nicht ein schüchtern. Sie gebt ruhig die zwei Marken auf die Briefe, faltet die übri gen zusammen und birgt sie im Geld täschchen. Dann sucht sie Geldtäfch chen, Handschuhe. Briefe und Sonnen schirm zusammen und fragt mit ihrem süßesten Lächeln : Kanu ich die Briefe hier auch aufgeben ?" Nein." Wo denn ?" In der dritten Ablhei lung, link." Ist e gleich, in wel che Etttwnrf ich die riefe werft? Ganz gleich," ruft der Beamte slöh nend, Next I 1 t" Good rnorning, thanlt you, Sir!" und zufrieden lä chelnd rauscht sie von bannen, nicht daran denkend, daß sie vielleicht zwanzig Geschäftsleute unnöthiger Weise eine Biertelstnabe aufgehalten hat. Eine wunderbar Leistung dermodernenJngeiiieurkunst wird von den Anden berichtet. Dort gelangt, um die Tunnel der Eifendah e zu bohren, die jetzt zum Zwecke der Verbindung Argentinien' und Chile' durch die Anden gelegt wird, Elektrizi tät mit außerordentliche Erfolge zur Anwendung. Der höchste der Tunnel liegt etwa 10,000 Fuß über dem Mee resspiegel, während der Berg, durch de er gebohrt wird, etwa 12, uw Fuß hoch ist. Auf eine Entfernung von etwa vierzig Meilen wird die Bahn nicht we niger al acht Tunnel mit einer Ge fammtlönge von etwa neuneinhalb Meilen zu durchfahren haben. Da e unmöglich war, Dampfmaschine und Feuernngmaterial aus eine so gewal tige Höhe zu schaffen, so beschloß man, da Wasser de Thale al rast zu be nutzen. Wie e heißt, bewähre sich di große Turbine außerordentlich gut. die aaiu drei. und immer Eab veil sie "amstag" Votte. linge in Der Brg des heiligen reuze. ' Südlich vo der Midland Bahn in Colorado erhebt sich au den Rocky Mountain ein gewaltiger Bergkoloß, der nahe an seinem Gipfel ganz deutlich ein riesige weiße Kreuz zeigt. Da selbe wird durch Schluchten gebildet, von denen eine senkrecht, die andere wagerecht läuft, und welche beide mit ewigem Schnee angefüllt sind ; d. h. die onne ist seit Meuschengedenke nie mehr im Stande gewesen, den sich zwi scheu den Felsmattdeu haltenden chuee wegzufchmelzen, und so dient den die fer Schnee dazu, die Kreuzform der beide Schluchten in dem sie umgeben den dunklen Grau de Gebirge scharf hervorzuheben. Voll Begeisterung über diese wunderbare und ergreifende Er fcheinnng. schreibt Ernest Jngerfpll: Die Jesuiten kamen einst und verkün dete zuerst da Ehristenthnm in die fen nördlichen Wälder ; die Puritaner brachte fein Testament nach Neu-Eng land ; die Spanier pflanzten ihr Kreuz panier an der panischen Küste aus; und die eisigen löste Alaska tönten Mieder von den Gesängen der Mönche. Von allen Seiten wurde der jungfräu liche Contiiient im Namen Christi in Besitz genommen. Aber seit unzähligen Menschenaltern, lange vor ihnen alle,, wer weiß vor wie vielen Jahrtausenden, wurde hier da Kreuz ausgepflanzt. Großartig glänzend im reinen Aether und hoch erhaben über aller Beeinflus sung, sagt e: Demüthige dich, Mensch I Berniß deine größten Werke in ihrer wirkliche Unbedeutendheit. Entblöße deinHaupt und anerkenne deine Ohnmacht I Vergiß nicht, daß so hoch über deinen vergoldeten Thurmspitzeu der Glanz diese ewigen Kreuze er strahlt, so hoch Meine Gedanke über deine Gedanken und Meine Wege über deiue Wege sind I" Von 45,233 Znchthangefa. gnn. welch sich gegenwärtig in den Ber. Staate befinden, sind 248 zu Strafen unter einem Jahr, 39,767 zu beschränkten Zeitstrafe, 2688 zu lebens länglicher Haft, 12 während ihrer Min derjährigkeit und 2 zum Tod vernr theilt, wobei die Exekution jedoch ver schoben wurde. Die Durchfchnittsstra fen sind bei weißen im Lande geborenen Sträflingen b Jahre 208 Tage, bei Ausländern b Jahre 193 Tage und bei Farbigen s Jahre 183 Tage. Für die männlichen Gesungenen beträgt der Durchschnitt 6 Jahre 285 Tage und für die weiblichen 4 Jahre 215 Tage.' Die Durchschnittestrafen wechseln von 2 Jahren 356 Tage in Rhode Island bi zu 12 Jahren 116 Tagen in Mis sissippi. .... Eine Rikfensarm, die 300 Meile lang und 200 Meilen breit ist, befindet sich im Staate Washington. Auf der Lykladeninfel Mil. der wir bereit den wundervollen Ve nuetorfo. diese edelste Meistermerk der hellenischen Bildhauerkunst, verdanken, ist vor Kurzein wieder ein herrlicher Fund gemacht worden. Man hat da selbst die überlebensgroße Marmorstatue eines Faustkämpfers entdeckt, und zwar so gut erhalten, wir bisher nur ganz wenige Bildwerke der letzten klassische Hellenen zeit. Die Uebersührnng de herrlichen Kunstwerke nach Athen ge staltete sich zu einem förmlichen Volk feste. Eine Raubmord vor fünf, zig Jahre verübt zn haben, hat ein betagter Man in Davenport, Iowa, auf seinem Sterbebette bekannt. In den vierziger Jahren war im chnellir.arker Gehölz in Schleswig eine Carriolpost überfallen und beraubt war den. während der Postillon ermordet wurde. Trog aller Nachforschungen konnte man damals de Thäter nicht habhaft merken. Jetzt hat sich nun der oben Genannte der Schuld angeklagt. Von dem Suhfänger In heranbraufendenFrachtzuge erfaßt und fortgetragen wurde kürzlich in Mann in New Zjork, der des Nacht auf dem Geleise der New Kork Nor thern Bahn einhergegange war und den dicht hinter ihm herkommenden Zug z spät bemerkt hatte. Der Man blieb bewußtlos auf dem Knhfänger Iie gen, bi er an einer 20 Meile entfern ten Stativ zu sich kam. Seine einzig Verletzung besteht in eiur schmerzhaf ten Kopfwunde. 1 - . jf ; ;,etiuf." . Tit SkÜ dr Sabbattziank tet sich geaenwärtia im Kauku n Gouvernement Astrachan mehr au. Di Bezeichnung, vatmaner vave sie ryaikki nicht den Sonntag, sondern de feiern. Sie nennen kick das Vi Jndäer. Juden. Israel, Frei? Israel. Da Seltsamste ist aber di. daß die Sabbathianer echte geborene Russen find, welche sich von Ehrtstu, dem Ehristenthnm und von der rnssi scheu Nationalität losgesagt haben. Alle Hoffnungen der Sabbathianer sind nach dem Mvk. Wed." an die Erde, nicht au den Himmel gefesselt. Alle Männer find der Circuiiicision unter zogen worden. Gestützt aus da Bei spiel Abraham. Jakob, JSrnael. Davids und derer lassen die Sab bathianer die Vielweiberei zu und einige unter ihnen haben zu gleicher Zeit zwei und drei Frauen. Jede Sabbathianer darf hat seinen Rabbiner, welcher von der ganzen Gemeinde au den besten Vorlesern gewählt wird. Die Sab bathianer beobachten alle jüdischen Feiertage und Fasten. Bor Eintritt der Osten, versieht sich jede Hau mit ungesäuertem Brot aus acht Tage uns kurz vor Ostern wird das ganze Hau von allem Sauern gereinigt. Während der ganzen Osterzeit lacht Tage) genie ßen sie ungesäuerte Brot und bittere ränter : Zwiebeln. Knoblauch. Pfeffer und Rettige. Am VersöhnnngStage sind sie trau rig, denn an die,em Tage hält Gott Gericht über sie wegen ihrer Handlun gen im Lause de Jahre. Sie feiern da Pnrinisest zum Andenken an die That Mardvchia, welcher da Ränke netz Haman zerriß. Den Sabbath feiern sie vom Untergang der Sonne am Freimg bi zum Untergang der Sonne am Sirnfiag ; am Samstag beschäftigen sie sich mit keiner Arbeit und gönnen ihrem Vieh Ruhe. Wenn sich Jemand unterwegs befindet, so ist er bemüht, zur Sadbaihruhe in ein Quartier zu ge langen. Gelingt ihm die nicht, so hält er an und verbringt 24 Stunden da, wo ihn der Untergang der Sonne Über raschle. In Betreff der Speise halten sich die Sabbathianer streng an die Theilung der Thiere in reine und nn reine, sie sehen die Schweine nnd Krebse sür besonder verabschenungSmürdig an. Wie die Juden, erwarten auch die Sabbathianer die Ankunft des Messias, welcher die Juden nach Palästina füh ren soll. Gegenwärtig find die tämm Juda, Benjamin undLeoi aus bergan zen Erde zerstreut; die zehn anderen Stämme sind vom Herr in ein unde kannte Land verbannt. Messia wird nun alle diese Stämme in Palästina sammeln und dort da jüdische König reich gründen, wo er selbst regieren wird, während alle anderen Völker seine Sklaven sein werden. Diejenigen, welche sich nicht den Jude ergeben, werden auf ttrren Fußen vergehen. Die Sabbathia er halte sich sür Gefangene und alle seufze und weine um Palästina. iftige Schleier. Zu den der Gesundheit schädliche ToiletlenstUcken unserer Damen, wie Korsett, hohe Hackenschuhe ic. aesellt ' sich nun, wie au nachfolgender Mit theiiung ersichtlich wird, auch ein bisher für harmlos gehaltener Toilettengegen stand: der Schleier. Die Eitelkeit, ivelche da zartere Geschlecht dazu treibt, auch an den heißesten Sommertagen die Schönheit und den Teint de Geficht durch Schleier vor den Wettereinflüsfe zu schützen, hat nämlich kürzlich einer bildschönen junge Dame, der einzigen Tochter eine reichen Grubenbesitzer i London, ein Auge gekostet. Miß Mary HumphrieS, die sich im vergangene Monate mit einem junge Deutsch Amerikaner verlobte, bekam von diesem unter Anderem ein Anzahl farbiger so genannter unsichtbarer Schleier als Ge schenk, die er von einerReise au Pari mitgebracht hatte, selbstverständlich wurde die Schleier mit ganz besonterer Vorliebe getragen, obwohl die junge oame gleich am enten Tage ein seil fame Gefühl im Gesichte verspürte, dem sie keine besondere Beachtung schenkte, weil es nach Entfernung de Schleier stets wieder verschwand. Auf einem in den letzten Tagen vergangene Monates stattgehabten Auefluge nach der Provinz tühlte Miß H. plötz lich ein leises Jucken im Auge, als ob eine kleine Fliege oder . irgend ein anderes kleines Insekt i sich eingeschlichen hätte. Sie versuchte, ohne den Schleier bei Seite oder in die '. töhe zu schieben, durch da bei solche ' ulössen übliche Reibe mit dem Fin- ger den fremden Gegenstand an dem Auge zu entfernen. - Noch a demselben Abend machte sich eine sehr erhebliche Entzündung , des Auges bemerkbar. Der Hausarzt, welcher den Grund der schmerzhaften Erscheinung nicht zu er kennen vermochte, zog einen Spezialarzt ' . zu Rathe, der sehr bald einige winzige fasern de Schleier im Auge entdeckte, 1 dessen Apsel bereit von der Entzündung ergriffen war. Trotz der größte Sorg- i fall in der Behandlung, trotz Ausbie tung aller ärztlichen Kunst griff die , Krankheit so schnell um sich, daß bei der Kranke, nachdem dieselbe gegen drei Wochen die größten Schmerzen ertra gen, schließlich doch da vergistete Auge entfernt werden mußte. Die Schleier find, wie die chemische Untersuchung er gab, fast ausnahmslos mit gifthaltigen Farben gefärbt. Die Angelegenheit dürfte noch ein sehr ernstes N ach spiel vor Gericht haben, da die Eitern der jungen Dame gegen Verkäufer und Fa brisanten der giftigen Schleier klagbar zu werden beabsichtigen. Nach dem Gesagten erscheint e mohl überflüssig, unsere Damen vor dem Gebrauche ge färbter, namentlich aber vor dem noch im mer beliebten rothen sogenannten Tup fenschleier" eindringlich zu warnen. l Ein eigenthümlicher Unfall ereignete sich in dem Städtchen alina, Westmore County. Pa. Der zwölf jährige Knabe Bay Lloyd hatte sich mehrere Schachteln Patronen für sein Kiuderpistol gekauft und dieselbe im Arsenal aller großen und riemen mi , gen. in seiner Hosenlasche, unterge ' bracht. Als er nun mit seinem Schitz nach Hause kam, wollte der Zufall, daß ihn seine Frau Mama wegen einer ver , übten Ungezogenheit itrasen wollte, sie nahm einen Stock und haute wacker aus die hintere Front ihres Sprößlings lo, aft plötzlich eine heftige Explosion er svlgle. die ihr de Stock au der Han, zugleich aber auch dem Herrn Sohn die Unaussprechlichen vom Leib riß und den armen Jungen schwer verbrannte. Die Mutter hatte mit einem Schlage die Patronen getroffen und deren Ex plosion herbeigeführt. , Talismane für'SJenseil kaufen sich die gläubigen Moslemin alliöhrlich in Mekka : hohen Preisen. Dort werden nämlich jede Jahr, anläß lich de Kurban-Beiram.Feste, zwei auf , der Jiaaba in Mekka ruhende schwarzsei I den Decken (Kasuah), die eine ei Ge schenk de nltan und die andere ein sol cheS des Khedive, abgenommen, um durch zwei Lue ersetzt zu werden. Auch Heuer wurden die lückchen dieser Decken mik schwerem Golde bezahlt, und angesichts der in Mekka herrschenden Cholera den Dienern der iiaaba. welche die Decken zn zerschneiden haben, förmlich au der Hand gerissen. Der glückliche Besitzer eine solchen Stückchen ist nicht nur egen alle Krankheiten und Unglück: fälle gefeit, fondern geht auch ungehin' I dert iu' Parodie ei. Viele Gläubig I lassen sich daher diese Reliquie in' Grab mitgebe. i ' j V 0 H st k !L. 'X 1 V v " " 1. 71 . """"Ti ' - 1 1 ...r---.- 1 -s -'in )--, m 1 .,1.,. . .wmniw. - - . .: V , L.. . .".,' ' '1 " - Ll''", tu - TV : " -Vr " - eurerseits- EXClXSIUll - . mm VW t rihl V 1 1 I 1V",,tr WUVLLUXV ? f tf&n 1 iunser tHrgUlen. Tie in Virginien, noch ansässige Sekt der Tuuker stammt ursprünglich au Rheinland und Westfalen, wo sie im Jahr 1708 entstand. Einzeln Mit glieder der Sekte kamen schon im da rauffolgenden Jahre, größer Trnpp im nächstfolgenden Jahrzehnt nach Ame rika. Einer der Letzteren ließ sich in Philadelphia nieder, doch war dort s iie Bleiben nicht lange. Die Tunker zogen von da sott und siedelten nach Germautomn, Skipvack. Oley, Cone stoga, Mühlbach und anderen Plätze in Pennsylvanien über. Sie wurden im Jahre 172g endlich noch durch Alex ander Mack, dem eigentlichen Gründer der Sekte, verstärkt, welcher mit unge fahr 30 Familien von Deutschland an langte. Die Sanstmuth ihre Eharak. ter und Reinheit ihre Wandel ge wannen ihuc:: bald viele Freunde, so daß die ReligtouSgenosseuschafk sich schnell ausbreitete und auch im Sheüündoah Thal in Virginien festen Boden ge wann. Noch heute haben die Tunker eine geringe Anzahl sich kräftig ent wickelnder Gemeinden tm Sheuandoah Thal, sie besitzen mehrere recht schmucke Kirchen und huldigen ihren altherge brachten Gebräuchen mit großer Ge wisseuhaftigkeit. Im vorigen Jahr hundert und auch zu Ansang de jetzige noch waren die Wohnungen der mäun lichen Tuuker getrennt von denen der weiblichen; sie errichteten zu diesem Zweck in ihren Niederlassungen zwei große Holzgcbäude, von denen da eine den Brüder," da andere den Schwe stern" zum Obdach diente. In einer jeden der Baracken befand sich ein Spei sesaal und' ein Raum, in welchem öffent licher Gottesdienst abgehalten wurde; selbst bei dem letzteren hielten die Schwestern und Brüder sich von einan der getrennt. Ihr Nahrung bestand hauptsächlich au Gemüsen und Wur zeln. den die Vorschriften der Gemein ichaft verboten den Genuß von Fletsch, ausgenommen bei der Abhaltung ihrer LtebeSfeste. Bei diesen Gelegenheiten nahmen die Brüder und Schwestern in einem hierzu besonder hergerichteten großen Raume da Festmahl gemein schastlich ein, wobei Hammelfleisch eine besonder wichtige Rolle spielte; an dere FUischsonen kamen nicht auf den Tisch. Die zellenanigen Schlafstuben der alte Tunker enthielten eint schlicht Bank, welche als Lagerstätte diente, und auf dieser lag ein kleiner Holzblock, aus dem der Bruder oder die Schwester da müde Haupt zur Ruh legte. Der Ab schlteßung von Ehebündnissen standen zwar fein Verbote im Wege, doch er achteten sie da Cölibat für gottgefäl liger. Sie hielten fest an dem Glaube, daß die himmlische Seligkeit nur durch ein bußfertige Leben und Kasteiung de Körpers erworben werden könne und daß. weitn ein Mensch in dieser Rich lung mehr thue, als nach Recht und Billigkeit von ihm erwartet werden könne, diese Zuviel Anderen, die da nach strebten, einst selig zu werden, gut geschrieben werde. An eine Hölle oder ein göttliche Strafgericht im Jenfeit glaubten die Tuuker nicht, sondern sie lehrten, daß den Verstorbenen von dem Erlöser das Evangelium gepredigt werde und daß die Seelen der Gerechten mit der Mission beauftragt würden, die göttliche Liede Denjenigen zu predigen, die im irdischen Leben in Finsterniß um hertappten. Sie verwarfen ferner die Lehre, die da behauptet, daß die Zuwi derhandlung Adam's gegen die gött lichen Gebote seiner Nachkommenschaft al Erbsünde angerechn?t werden müsse; sie waren entschiedene Gegner aller ge waltthütige Handlungen und erlitten lieber das größte Unrecht, als vor dem Gerichte klagbar zn werde. Die Verwaltung der Tunkcr-Kirche und die Disziplitf im Allgemeinen sind fast genau übereinstimmend mit denen anderer Baxtistengemeinden, mit dem Unterschiede nur, daß eS während des TuiikerGvtteSdiensteS irgend einem der Brüder gestattet ist, da Wort zu er greisen; derjenige von ihnen, welcher da größte Rcdnertalent bekundet, wird gewöhnlich al Prediger ordinirt. Heu tigen TagcS beobachten die Tuuker nicht mehr die Strenge und Unbeugsamkeit in Betreff ihrer Lebtusgewohnheiten und Kleidung, als früher, doch hängen sie noch treu und fest an dem Glauben ihrer Väter und führen einen Lebenswandel, der sich durch Genügsamkeit, Fleiß und Frömmigkeit auszeichnet. Als Sakra mente haben sie heute noch außer Taufe und Abendmahl die Fußwaschung, letzte Oelung und den Brukerkuß. Bei der Taufe, die gewöhnlich gleich an einer mehr oder minder großen Anzahl von Personen in einem Flusse oder Teiche vorgenommen wird, drückt der Täufer dem im Wasser knieeuden Täufling den Kopf eine Sekunde lang unter de Was ser, wobei die Eingetunkten" (daher wohl der Name Tunker), wenn sie weid lichen Geschlechts sind, oft einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken können. In früheren Zeiten- bestand die Kleidung dieser sonderbaren Brüder au einem laugen, bis an die Knöchel reichenden Rock, einem um den veib geschnallten Gürtel oder einer Schärpe und einer vo der Schulter herabhängenden Kapuze. Mit dem Haupthaar kam niemals eine Scheere, mit ihrem Gesicht nie ein Ra sirmesser in Berührung. In den Ber. Staaten gibt es zur Zeit folgende Arten von Geld: 1. Gold, 2. Goldcerlificate, 3. Silber dollarö, 4. Silbercertifikale. 5. Green back (Legal Tender Noten aus der Kriegszeit), 6. Silberschatzscheine (nach dem Gesetze von 1890. ausgestellt für Silberbarren nach dem Marktwerthe des Silber), 7. Scheidemünze. Außer dem noch Nationalbanknoteit, die kein eigentliches Geld, wohl aber durch De pouirung von Bondk der Ver. Staaten gedeckt sind. JndernenestenNnmmerde .Forum" hat Hr. James R. Piicher so, derbare Thalsachen über Unfälle mitge theilt, wie er sie in den Unfallsstatistiken feit Jahren gesammelt hat. So ist c z. B. statistisch erwiesen, daß ein Man weit häufiger Gefahr läuft, die linke Hand zn verlieren, al die rechte; auch da linke Auge eine Mensche ist mehr gefährdet, als da rechte. Die Statistik zeigt ferner, daß ein Man, der sich ge. gen Unfälle versichert, weit weniger in Gefahr geräth, zu verunglücken, als ein nicht versicherter Man. Wer sich ge gen eine spezielle Gefahr versichern läßt, erlebt es gewöhnlich, daß er einem Un fall begegnet, au den er nicht im Ent fernteste gedacht hat. Ferner ist eS er wiesen, daß i schwach bevölkerten Ge enden weit häufiger Unfälle Passiren, als in dicht bevölkerten; sie sind häufiger im Sommer und Winter, al im Früh ling und im Herbste. Ueber den Absatz franzö sischer Blatter in Deutsch, land bringen di dortigen Blätter nachstehende Mittheilungen. Darnach hat der .Figaro" den größten Absatz in Deutschland, nämlich 77 Stück täg lich. Der amtliche Temp" ist mit 812, da Journal de Debat" mit 208 Nummer vertreten. In großem Abstand folge die Republique Fran cjaife mit 38, der Gauloi" mit 3. der Mali" mit 31, .Svleil" und .Paix" mit 30. .Unwert" mit 17, Monde" mit 14, .Siede," .Antorite" und .Eclair" mit je 8 Exemplaren. Die .Illustration" hat in Deutschland 6'2b. da .Journal Amüsant" 474, der .Eharivari" 18 Abnehmer. Den fran jösifchen Staatanzeiger," da Jour nal Offtciel." Hase 4U Abonnenten. ATTEflTIOH ! Wenn ick fegg "Attitici", S ntiitl ji alle stille stan." M' einen Freunden und Bekannten zur ' Nachricht, dofi ick mein Geschäft von 72 P Straße nach ll7ördl.9. Straße (Weit Siiie of Gorernrnent Square) verlegt habe und lad hiermit alle ein, gelegentlich vorzusprechen. Ich habe auf Lager und offerire zu de niedrigsten Preise, all Waaren, die ei Engrv Geschäft dieser Branche zu süh, ren pflegt, nämlich: ffeine Kntuky WhiSkies, einheimische und 85- importirte Weine. Brandies in. echter holländischer ever ,, Port nd SherrN Weine, Black berry Brandv itters. Feine Liquöre ! Ich verkauf per Faß oder Gallon, wie es meine Kunde wünschen nnd zwar unter Zusicherung prompter Bedienung. Ich bin Agent der größten Braueret der Welt, nämlich : Der berühmten Anheuser-Busch Brauerei, St, laOlliB, MO nnd offerire mein Bier in Kegs. Flaschen, per Carload" der in Kisten zu den niedrigsten Preise. 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Die franzdsjiche Regierung v'riieb serner rrrn aihaniet ye er, dem Prasidea'en ber ekelli riasi. da Kreuz der Ehrenlegion er der Höchsten Orden Krankreich. us fiese Weise wurde die irage der de sten NiHmalchin der Welt gelöst und zwar durch die eisteu tonli e zu Sinisten bei Ha 0 iinh Hin IQ hi Mlh..Ir i..k ,i,c " - . vif-v.t xuv riii;u fchei. Erzeug , sse. cieo 1 um amitien Gebrauch und bie 0. 12 süe Schneider ble besten ber Welt. Und jeg,, wen E,k , at RäHmaschine Wunsch unb nichi b beste bekoaimea, so ist die Jt,re eigene Schul. ä,...,. n fC,.M ut.h.tj , , ,i.--H. ir... uu.uiuf(Hnanoirr ch bit He. 9 Wheeler un W,l,on und soll " . iw.ur niufi vunaiQicj aanen, 10 wendet ach wegen ataloge, Be,chreibngen, Prei Ie nd Bedingungei, an un genten werbe auch sur die westlichen Staaten erlangt. Wheeler & Wilson Ws Gg.. 185 7 WabasHZloe., EHicago. Jll. Zu verkaufen bei . F. Lei. Lincoln, eb Agent für Nebraska. ' nördl. 14. ST.. Telephone 589 LIIJDSEY'S Eurov. 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