a'tifl, im r jii youfe eine- sV,iklnmt der je . . . kundigle sie ihm an l . ,u ii,. i i-, r L'iit iicii den Hlllinn an firft nur .iti eilt derselbe och elin ritte Hin, wandle er sich um lind tiolte (in lind sprach Uni an. iiiuuittu später ivar er über dir i'crlinmujir be ttimen vollkommen titttcrria.tct. Der Mann dich Nikiphor Sijtloroat) in, war seine Zeicken Eckiicider. Sein i'uurttiileibtii hatte 1 1 it rnilieiii arbeitunsäl,,g gemacht und er leite von den armfeligm Brocken der Xovfiiifaiü", denen er au tir fennlluiilcit die leider fliitre, s gut er eben kvniile. il)(irifcti ,,:,,, 011 dem Mensche ei beiondere ".iiteiefje, da sich ach sieigerl. a cr eisichr. tan S'ielowaiz auch fast im gleichen Älter mit il,m stand. ir l-rglritete ihn in die elende Hütte, in welcher der .Coifichiieiötr, der ein ,in delliiid und an der Walachei eingkivaii derl war. ganz allein Kaufte. Dort be schenkte er iii mit einem Dukaten und versprach iliin, sich bei Oieitufiiliftl wie. der einmal ach Itim 11111411 jclit". Erst, ol er sich jiim Weggeliet, anschickte, fiel ihm ein. das, er dem Mann seinen Naniktt nicht genannt hatte, lir wollte tt i l)iin, aber er besau sich noch im letzlcu Vliinriiüliife ander uns schmieg, üi'iia konnle dem anue Burschen auch daran liegen, den Warnen eine vorüber gellenden vl)lil,icr zu wisieir! JII Mirsescu sich nach dcr.SIadt zuriiäivaudie, war er och nachdenklicher al vor. eine Finger wulitten veruo i feinem i!lart. und der Blick seiner dnnlle, lcidcnschasilichc Auge halle elwa Uuheiuiliche. steüroiiia empfing ihren (alte iu groper Aufregung, sie halle fchon er jähren, dasz alle seine Hofsiiungeii jer schmettert waren. ,;,ch glaubte schon, Tu filmst nicht mehr ach Haust !" rief sie ihm eilige gen und uuillamineite zitternd seine An. ,lä) fürchtete. Du wurdest mich verlassen.' 4iloin?" sagte er mit einer feltsa ine Zeiftentheit. .')iu. bin ich Dir denn jetzt nicht eine Voll ir" Wir sind ruinirt. Wenn Du allein warst, wurdest Du Dich wohl leichter durch rede schlagen.' lir lachte grimmig aus. Meinst Du, e lonnte mich gelüste, etwa im Tag lohn in' liebe Brod jn arbeiten ? yicin, da, sind wir Beide nicht ge fchaisen, 4ieiiii wir da Veben nicht ans unsere Weise fuhren können, dann ist wohl besser, wir gehe zusammen au der Wett. Aber vorerst ölten wir i Ruhe erwägen, ob sich uns nicht doch noch ein Ausweg Öffnet." iit sah ihn forschend 011. Seine Stimme klaug außergewöhnlich hart und ranh. ein Lachen flöhte ihr ein eigenthümliche Unbehagen (in. Du willst von vorne beginnen? Alkrander, wir habe höchstens noch so viel, unt ein Jahr etwa zn lebe. Willst D damit neue Unteruehuinngen va gen? lind hier, wo man Dir alle Wege abgeschnitten hat ? ;ich furchte, Du weiv noch gar ichs, zu welcher geindsetigkeit die timinung gegen Dich umgeschlagen ist," ürr unterbrach sie mit einer veracht lichei, (.ebeide. Wir dürfen nur auf die eigene rast rechne !" lir machte dann eine lange Pause und endlich berichtete er Febroiiia seine Be gegiinng mit dem Schneider Bjelvway, al muntre er sich gan; zufällig daran. .Deuk Dir. ei Menich. in dem ich mein blasse Spiegelbild, mein andere i)ch z sehen glaube konnte! Er iiiüfzte sogar meine (tröste haben, hiitle ihn die Schwindsucht nicht geknickt. Trüge er nieinen BoNbart. der seie riiigesnnkencii Wangen verdecken könnte man würde un ür Ziviiiingbrüder halten." Er brach plötzlich ab und sah sie mit einem lauge Blick an. , Woran denkst Du?" fragte sie er wnndcrt. lir zog sie eben sich auf Sopha, legte leinen Arm um ihre Schulter und flüsterte sehr eindringlich mit ihr. Sie l)cn-tc ihn ruhig an und lächelte ab und zu. Seine Worte schienen ihre Beis zu habe. Am anderen Tag leitete MirseScn Alle ein, m seinen Haurath, seine ganze Habe zn verkaufen. ;jn der Stadt hie e, er wolle sott ach grauk reich, sich da ein neue Leben zu grün den, und man begrüßte diese linlschlug al eine sehr vernilustigeit. Sechs nddreibig Stunden fpatrr verlief, kr auch wirklich Bukarest. Seine Fnau litfj er zurück unter dem Bormande, daß sie 'denU,'erkauk seiner Sachen besorgen solle. Frau tffliroiiia fuhr och am selben ?iachmittag in tw(t Miethkutsche nach dem Dois hinan, ilt weitstem der arme schwindsüchtige stlickschneider lebte. Sie hatte sehr elegante Toilette gemacht und sah höchst vornehm au. Nttiphor Bjelowatz konnte sich vor Staune und ä'erlegkiiheit nicht fassen, al die feine Dame in feine Hütte trat. Sie erklärte, von ihm gehört z haben und menschen jieuiiMidKii Antheil an ihm zu nehmen. Dem armen Uerl liefen die Thränen ttbcr die hohlen Backen, al Madame Febronia ihm Hoffnung auf Wieder, langnug feiner .csdheit einflößte, ja ihm versprach, ihn sorgsamer ärztlicher Pflege zu übergeben. Sie sei überzeugt, daß er gcheitt werden könne, und schließ lich glaubte er e auch selbst ; ranke feiner Art sind ja überhaupt den trüge kischesten Hos.unngen zugänglich. (jine Woche später befand sich Hieran der Mirjescu in London. Sein Aujire keti war so weltmännisch elegant wic nur je zuvor, sei enßere hatte nur eine kleine Beiauderiing erlitten t er trug et nicht mehr den Bolldart, auf dessen Pflege er einst so sorgsam bedacht ge West war. Der Mann schien iekt-aukerordent kick darum besorgt zu sein, daß seine stran nicht mittellos dastande, wenn ihm etwa Menschliche zustoßen sollte, denn mekrere imv hindurch verietb er tn let, tttM aiil,ofe mit den Bertretern der ängesehendsien englischen Lebentversiche ggscjchasikii. um sein eben zn Muusten ebro'' versichern zu lassen Erst, nachdem er mit nicht weniger al acht derartigen Instituten Vertrage ab gejchlok Halle, fühlte er sich soweit M'i'rnhigt. um sich iu der Weltstadt ei tvciiig um l sehen. Wenige' Tage darnach tauchte er i Pari ans. munter und ungebunden, wie ( nur ein VergnügungreiskNdkr fei kann. Die Bukarest Gesellschaft ,,elstim,t der zarten hlthaterin hin an. daß e ihr endli gelungen ,e. eine n,tait aunudig z machen, tu weicher er an, ikine Heilung rechne könne. Sie nahm fhi'. sogar gleich mit in ihren Wage und nach Paul tt war ja bereit dunkel, so das, sie nicht zn besürchten brauchte, irt dieser unangenthir.en Vesellschast ge. sehen zu werden. Unlcrmeg veradre dkie sie mit ihm. das, sie ihn besser klei' den lassen wolle, daß er überhaupt auf fchwesierli ' Pflege ihrerseit rechnen dürfe. i ! sie mit ihm in der nach ften v,'c, reifen werde, m ihn an den Ort , r Bestimmung zu bringen. Auf seine ,age gab sie ihm kuitst. daß Frankreich diese iel sei. Mein Gott !" tief der arme Mensch entsetzt. Frankreich? Da ist wohl sehr weit? Da müssen wir etwa eine Woche oder langer reisen; iIeicht über Meer, wie ?" ,ebronia lächelle. Nein, meiu ffreuiid. so schlimm ist e nicht. Aber höre, mir fallt da ei Dein ?iame wird dem kranzösicheii Arzte schwer au zufprecheit' sein. Du sollst ander hei ßen, ich weide Dich umtaufen. Wa meinst Du dazu?" Wie Du willst, Mütterchen,' ent gegucte der ranke ; ihm war' ja gleich, wie sie ihn nannten. Aber wie soll ich denn heißen?" Nun. warte 'mal!" lachte sie und dachte einen Augenblick nach. Wie ge fallt Dir z. B. der Name Mirsecu ?" Der Schneider nickte. Ich nenne Dich als jetzt Mir secu ?" Er war e zufrieden. 3. Bor der Heilanstalt de Doktor EmiIeRibant in Nenilly bei Pari fuhr ein ,naker vor, dem eine sehr elegante Tarne und ein gebrechlicher Herr ent stiegen. Der Arzt erkannte schon vom Fenster an, daß ihm hier ein ungeu kranker im letzten Stadium zngesührt weiden sollte. Er eilte den Beiden ent gegen und geleitete sie mit der angehöre ue'n Höflichkeit dc Franzosen und dem Eifer de geldbedürftige Menschen, der rliit sette uitdschajt wittert, in sei öprkchzti,kr. Die Dante, die dem Arzt sofort durch ihre pikante Schönheit aus Ange t eiimste aussiel und die Mattiere einer Aristokralin zeigte, stellte ihre Bcglei ler al ihren Gatte, Herrn Alerander Spiridion MirseScn vor, dessen Pflege sie den bewährten Hände de jungen Arzte anvertrauen wolle, beider er wic e sich, daß der Rumäne kein Wort Französisch konnte, daß e also schwer werde würde, sich mit ihm zu vcrsiän digen. Aber seine hochgebildete Ge niahli erklärte, er werde sich allen örzt' lichen Anordnungen ans Willigste fit gen. und iiberdie würde sie ja selbst nicht ermangeln, jeden lag vorznspre chen. um nach seinem Befinden zu sehen und eine etwa durchaus tiothmeudige Besprechung zwischen ihm und Doktor Ribaut zu vermitteln. Der letztere war ngemein entzückt über die gewinnende Art der Dann, nm so mehr, al sie die Kosten für Berpfle gnug erster Klasse sofort auf ein Mo nat im orau entrichtete. Atiizcroem erfüllte da zärtliche, ngemein für sorgliche Benehme, da die reizende Rumänin ihrem Gatten gegenüber an den Tag legte, de empfindsamen Ri baut mit der höchsten Ehrerbietung vor ihren Gemülheigenschaftcn. Er konnte von ihrem Zwiegespräch freilich keine Silbe verstehen, aber Madame Mirse eil Ion war so weich und zart, daß e wahrlich nicht erst einer Uebersetzung bedürfte. Ihr Manu war anet, über au erkenntlich für die engclsgleiche Güte, die sich in ihrer sausten, melodi kchen Stimme offenbarte; ihm standen die Augen voll Thränen, und er wurde nicht müde, ihr schmale, schneeweißes Händchen inbrünstig an die Lippen zu drückeik. Ein göttliche Weib I" flüsterte Dok tor Ribaut, nachdem er die Scheidende zu ihrem Wage geführt hatte. Der Mann wäre zu beneiden, wenn er nicht fchon mit einem Fuß im Grabe stünde." Er gab sich in der That keiner Tä fchuna darüber bin. da da Vebeu fei ne neuen Patienten günstigste Fall nur noch nach Monate zählte. Aber er war entschlossen, seine Pflicht ans' Aeußcrste zu erfüllen, seine ganze Kunst und Wissenschaft aufzubieten, um den unvermeidlichen AnSgang wenigsten so laug al möglich hinauszuschieben. Und z seiner Ehre sei e gesagt, bei diesem Borhaben leitete ihn nicht etwa blos die Aussicht, möglichst lange die Pension summe für seinen Pflegling einzustrei chen, obschon ihm dieselbe bei seinen etwa ungeordneten Berhältnisse sehr willkommen war. In erster i'ii.ic war e ta Pflichtgefühl de gewissenhafte Arzte, da ihn dabei leitete, und ande rieit gereichte e feinem Herze zu j lebhafter Befriedigung, täglich die schöne Frau bei sich zu empfangen und die rüh , rendste Beweise von Dankbarkeit für feine Bemühungen au ihrem holde Munde entgegenzunehmen. . Da zärtliche Verhältnis, zwischen dem Ehepaar blieb stet dasselbe. 9?t baut hätte seine schöne Klieulin fchon deshalb bewiinderii mü, weil ihr , Gatte sonst offenbar kein eben iu telligeut der zartfühlend veranlagter Mensch, wie er bereit erkannt hatte ; . die Frau geradezu anzubeten schreit ; er I küßte ihr stet die Hände und wagte e niemal, ihre Lippen zu berühre. Dem Franzosen lochte diese Ergebenheit den doch zu selbstlos bediinken. Ridauf ehrte die Scheu Fran Mir SeScu'S. die sie bisher noch keine direkte Zrage nach den , Aussichten bezüglich einer Heilung ihre Manne hatte thun lassen. Da momentane Befinde sei ne Patienten hatte er in der diploina tischen Audruckweise der Aerzte bisher immer al ein verhültnißmaßig besrie digende bezeichnen können. SincS Tage aber bat sie ihn doch in daS Nebenzimmer und wagte fach ficht, lich schuierzhaftem Kampfe die Frage, b wann der Herr Doktor denn glaube, ihre theuren Alexander herstellen zu können. Ribaut ränsperte sich, seufzte, blickte zu Boden, dann zur Decke und ergriff endlich beschwichtigend da wie zur Beschwörung ausgestreckte Händ chen Febronia'. .Madame," rang es sich iu seiner mitfühlenden Brust, ich darf Ihnen i nicht Hv'tiiungen erwecken, die kurz, die dem Arzt nur irgendwie zu Gebote stehen, so tonnen wir die atastrophe denn doch vielleicht noch aus ein Jahr." Febronia zuckte zusammen und biß sich erbleichend ans die schwellende Un terlippe. Ein jäher Blitz schoß au ihren großen, nachisuiikle Auge uud traf den Arzt bis iu' Innerste, so dapjer nwiukürlich einen Schritt zurückwich. Wa war da gewesen ? Wie traurig," seutjte sie. sich sam inclnd und wischte sich die Äugen. So rasch 0, mein Gott ! Und wirklich Madame, Sie ahne aar nickit. wie weh glaubte ihn auf der suche nach , 4),t t e mir thut, ypiien den Schmerz nicht lichen Verbindungen. und würde sehr er staunt aew?skii sei, wen sie beobachtet hatte, daß Mir,ecu'S Ge,chne eigenr lich nur darin bestanden, jeden Tag zweimal die Tageöblaiter zu lesen. Endlich empfing Frau ittdronia von ihrem Gallen einen Brief an Pari, den ersten, seitdem er sie verlassen hotte, nd der war sehr kurz td hielt sich we. nig mit Zartliclilciieii auf. Meine theure Febronia! I Lo det bereits nlit i Ordnung, iicr fiel mir norgeflcra eine Anzeige in fcie Haiide. du ich welche ein innger Arzt eine Dlek ans eine ihm gehörige Heilanstalt sucht. 0 habe über den Herrn Erkunoigungeu einziehe lasse e ist ei gkwiiier Dr. Ribaut. Seine genaue Adresse lege ich Dir ans einem besonderen Zettel bei, da Du diesen Brief natürlich verbrennen wirst. E scheint ein ganz gemüthlicher, naiver Junge zu fein, der in der Geldklemme fleckt. Da ist unser MaimI Lebe wohl indessen. 'lch mache mich noch heute rei,e,en,g .iaclBritifch Amerika. A. M." I Einige Stunden nach Empsang d,e,e Schreibens wanderte Frau 3.,rireu Wieder zu Bjelvwag hinan. Mit der eriparen z tonnen, aber Ueber iknichliche vermag auch der beste Arzt nicht." Mein Gott !" stöhnte sie qualvoll auf und sank in eine Stuhl, da Ta fchrtitVch vor Gesicht pressend. Ribaut überließ sie eine Weile ihrem nur zu gerechten Schmerz. Er wagte e nickt, !e zu störe. Wir luüfien un dem Nathschlusse der Vorsehung demüthig unterordnen," lispelte sie endlich resignirt. ,O, ich habe e zuweilen schon geahnt, obgleich ich e nicht wagte, diese fürchterliche Gedanke auszudenkcn ! Doktor, ich beschwöre Sie. sage Sie mir jetzt nur mehr da Eine mit lange glauben Sie denn, daß noch " Ribaut hätte viel darum gegeben, die völlig Gebrochene durch ei Trostwort f richten zu können. Er war öder zeugt, daß Herr MirseScn im besten Fane noch ein halbe Jahr zu lebe habe, aber er wollte doch nicht die ganze grausame Wahrheit gestehen. , .Run." sagte er zögernd, wenn ich woran ie hoffentlich nicht zweiseln werden, theuerste, gnädige Frau wenn ick alle vrösie einsetze, alik Mtilcl. keine Hilfe, wenigsten über diese ensetz' lich kurze Zeit hinaus," Ribaut drehte an seinem Tchnnirbait und sah sie lange a. die jetzi den Blick nicht mehr zu ihm zu erhebeuwagie. Gnadige Frau," sagte er langsam, ich fürchte sogar, ich tausche mich und eS wird icht einmal so lange dauern. Vergeben ie mir meine grau, same Dssenheit I" Der Ton de Mitleids, den er in die letzten Worte legte, war aber jetzt nur noch ein gemachter. Frau Mitsescu erwiderte nichts ; sie erhob sich, nahm den stützenden Arm dc Doktor an und ließ sich, einem stum men Schmerz nachhängend, nach ihrem Wagen geleimt. AI der Doktor wieder in sein Zini tncr zurückkehrte, lag ein eigenartige Lächeln aus seinen Lippen, eiuc Gc danken beschäftigten sich von jetzt ab unablässig mit der sonderbaren Bewc gnng, mit welcher dle Frau die Nach richt aufgenommen hatte, daß ihr Mann angeblich noch ein Jahr zu lebet, haben könnte. Ribaut war nicht nikhrim Zweifel, daß e eine unwillkürliche Be. wegung der Enttäuschting gewesen war. Freilich, freilich war sollte diese reizende Weib au dem Menschen auch lieben? Er war roh und ungebildet und stand tief unter ihr. Sie hatte ihn gewiß nur feine Gelde wegen gchci rathet. Aber wie meisterhaft sie die hin. gedeihe atki zu spielen verstand. In dessen, e freute ihn fast, daß sie den kranke Gatten schon recht bald los zu sei wünschte. Madame Mirsecu gewöhnte sich all mälig an den furchtbaren Gedanken, ihren Gemahl verlieren zu müssen. Ri baut tht auch alles 'Mögliche, sie durch Zuspruch zu tröste. Sie beriethen jetzt täglich miteinander, und der gewandte Doktor verstand es, die schöne Frau so gar soweit zu stärken, daß sie, ohne in Verzweiflung zn verfallen, die traurige Prophezeiung vernehmen konnte, Ale Zunder Spiridion werde den Herbst nicht überleben.- Wa war dieser kleine Emile Ribaut aber auch sür ein liebenswürdiger Freund und Berather! stundenlang saß er oft der augehendc Wittwe gegenüber, ihre Hände in den seinen hallend, den milden, sauste Blick in ihre berücken den Augen versenkt, während ihm die süßesten Worte von den Lippe flössen. Ja, da waren angcnehme'slundett. und nur ihnen war e zu danken, daß Frau Febronia aufrecht blieb, al dem armen Schwiudstichtigcn endlich das Sterbestündlein schlug. In einer rauhen Novembernacht, der ersten, mit welcher sich der Winter an kündigte, entschlief Alexander Mirsescu sanft in dc Armen seines Arztes und seiner Gattin, die sich an dem Kranke belle zusammengefunden hatte, ihm ge. meittsam die Augen zuzudrücken und dann mit weihevoller Traner daS Vermögen zu berecht, da der Wittwe au den auf sehr bedeutende Summen lautenden Policen der Lebeiisversiche ruuge zufallen mußte. s. Ungefähr eine Woche nach dem Be, gräbniß MirseScn' empfing die trau' ernde Wittwe folgenden überseeischen rief: Theurer Satz ! Warum schreibst Du mir denn nicht mehr ? Du weißt doch, wie ich nach Nachrichten lechze. Meine Mittel gehen bereit stark aus die Neige. Lebt B. denn noch immer? Bor einnn Monat schriebst Du mir doch, er würde zweifellos vor Ende des Herbstes abfahren. Ich bin nun tnd lich naturalifirt und zwar al Staats dürgcr von Eanada, und führe als sol cher den Namen Iame Haivln. Unter diesem kannst Du mir von nun ab nach Montreal schreiben ; Stand : Privat iiigenieur. -r- Die acht Police hast Tu wohl richtig empfange? Ich bitte Dich nochmals dringend um baldige Mittheilungen. Ich vermag Dir die Sehnsucht ichi zu schildern, mit wel cher ich dem Augenblick unserer Wieder. Vereinigung entgegensehe, dem Tage, an welcpein es dem uumeyiigen cnglan der Hawlu vergönnt sein wird, die ver, wiitite Frau Febronia Mirsescu al ihr zweiter Gatte zum Altar z führen, Hosten wir, daß die bald geschehe, und sei inzwischen im Geiste umarmt von Deinem zärtlichen James Hawlti HU. Selbstverständlich verbrennst Du die en Briet te die truhcreit." Frau Mirsescu warf dies Schreiben tn die Flammen des Kamins, ganz wie es dem zum Schlüsse ausgesprochenen Wunsch de Absender entsprach. Aber sie dachte nicht daran, es zu beaulwor' ich. o" ver miaiicn oirczciin Tage lief ein znuilcr. noch dringenderer Briet ein. den Febronia lbenfallS dem Kaminseuer überantwortete ud abermals ohne Erwiderung ließ. Vielleicht fand sie keine Heit dazu. Itach Canada zu schreiben. Sie war jetzt allerdings nicht wenig in Anspruch genommen durch die schwierigen Ver lasjettschaslSverhandliingcit ach dem Tode ihre Gallen. Die acht Lebens persicherunggeiellichatlen i London waren nämlich nicht ohne' Weitere de rett, die Veri,cheiiiiignntmcn, die in ihrer Gcfiminkheit ein Kapital von zwanzigtausend Psnitd Sterling ans machten, auszuzahlen. Der Haupt gründ ihre ZögernS Heiland der Behauptung, daß der in Dr. Ribaut' S Heilanstalt an der Schwindsucht ge, sloibeue Rumäne Älcxandcr Spiridion Mtnesc noch vor acdl !vcoalen von den Aerzten untersucht und vollkommen geinnd de,nden worden sei. Die vorsichtigen englischen Gesell, schasten gingen schließlich so weit, Aacn ten nach Paris abzuordiieu, die sich die genauette linterlitchuttg de .falle au gelegen sei ließe. Aber es war Alle in Ordnung. Alexander spiridion MirseScn war wirklich a der Schwind picht gestorben. Doktor Ribaut stand der in ihren Rechten so arg angefochtene Wittwe mit ausovterndcr Pingevung zur rite Seiner Energie war e denn auch Haupt sächlich verdanken, daß die hartnäcki, gen Agenten schließlich doch nicht umhin konnten, von ihrem inipruc avzuite, Iren, da sie es doch nicht aus einen unter den gegebenen Umständen durchaus aussichtslosen Prozeß ankommen lassen konnten, der möglicherweise den Ruf der durch ne vertretenen Äeriichkrungsan, stalte gefährdet hätte. So wurde denn von London au ein Pariser No tar zum Geueralbcvollmachtigten er nannt, bei weichem Fr Febronia nach Ablauf einer letzten kurze Frist 'die ihr nicht mehr vorznenihallenden Ber fichkrungsiummk behebe (Ulte. veiitge iaae vor die nn iennin wurde Frau MirseScn in ihrem Hotel der Besuch eine gewissen Herrn Jame Hamly an Eanada gemeldet. Sie wollte denselben abweisen lassen, ließ sich aöer am Ende doch hcrbci, ihn z 1 emp,angeii. war ein schlanker, ele ' ganter Mann von etwa snninnddreinia Jahren, der unstreitig sehr hübsch hätte genannt werde können, halten nicht I Haare nnd Bart jene grelle. Unnatur, utiie lons zeigt, weich wir an manchen koketten Damen beobachten könne, welche ihr dunkle Haar durch chemische Mittel hell z machen liebe. Der Manu war leichenblaß, al er der Wittwe gegenübertrat, die ihn mit kalter Miene und erstauntem Blick begrüßte-. In welcher Angelegenheit wünschen Sie diese Unterredi'ng, inein Herr?" fragte sie dann ruhig, flüchtig die, Bisi tenkartk besehend. In welcher Angelegenheit ?" stot tcrte der Fremde. Ich bitte Dich, Febronia, kennst Du mich denn nicht mehr?" Hier ver,agte ihm die Stimme. Fe bronia tuaß ihn mit einem Blick, als weifte sie an feinen, gesunden Ber stände. Wa toll den da heißen, mein Herr? Mir scheint, Sie irren sich in der Person !" Pawll, siics, einen heileren ckrei au und wollte sich ihr mit ansacslreckten Händen nähern, aber sie wich zurück und gnst nach dem lingclzug. ir fielen noch einige Reden und Ge genreden, bis Frau MirseScu endlich den Zimmerkellner herbeirief und ihm den bestimmten Auftrag gab, diese t erni, der entweder ein Narr, ein ruiikeucr oder ei frecher Schwindler ei, die Treppe hiitabzngelciten. Der nglander machte eine Bewe gnng, al wolle er nch aus Febronia stürze, begnügte sich edoch schliesslich, drohend die geballte Faust gegen sie zu schütte! und mit einnn wüthende Fluch das Zimmer z verlassen. ine stunde daraus stand er in Neutllh dem Doktor Ribaut gegenüber. Nach einigen einleitenden Worten er kttndigte er sich eingehend nach dem Tode de Herr Mirsescu, m schließlich zu der Frage zu kominett, ob der Arzt nicht im Lause der Zeit z der Wittwe iu nähere Beziehung getreten sei. Nun, allerdings." eutgcgiiete Rl baut mit felbstgesälligem Lächeln und zugleich verdutzt über da verstörte We sen dc Fremde, ich habe die Ehre, die verwillmeie Frau Mirsescu meine Braut ueuue zu dürfe." Wie vo einem Donnerschlag getrof feit, prallte der Fremde zurück. Wa sagen ie da, Herr!" riet er dann und machte Miene, den Arzt an der Brust zu fasse. .Oho, mein Herr!" schrie dieser. Was soll da bedeuten ?" Der Andere suchte sich zu sammeln und sprudelte eine Erklärung heraus, daß er Madame Febronia schon seit Jahren kenne, in vertraulichen Bczie. hungcn zu ihr gestanden habe und jetzt allein das Recht besitze, ihr zukünftiger Gatte zn werden. Aber Doktor Ribaut lieg sich nicht einichuchtcni. r erwi derte dem Hitzkops mit vornehmer Ruhe, daß er hoslich genug sein wolle, dessen Angaben nicht zu bezweifeln, gab ihm aber knrzwcg zu verstehen, daß Frau Mirscöcu wohl da Recht habe, eiuc Wahl nach ihrem Belieben zu treffen. Zum schlug alliierte er, dan er sich augenblicklich darüber unterrichte würde und fall die Dame Perm Paiviu s allere Ansprüche gelte zu lassen geneigt fei, ohne Weiteres zurücktreten wolle. Der Eualündcr mußte sich mit diesem Bescheid begnügen. Am selben Aveud drang er, trotz der Abwehr dc Hotelpersonal, bi zum 3lnni!t ifcrhrnnin'ct nnr 9li schwelle trat ihm Doktor Ribaut ent gegen mit den Worten : Herr, packen Sie sich augenblicklich ! Meine Braut kennt Sie ja gar nicht. Wenn Sie noch einmal den Versuch machen, uns zu belästigen, so rufen wir die Hilfe der Polizei an !" Damit schlug er ihm die Thur vor der Nase zu, und drinnen hörte man daS Lachen einer Frauenstimme. Da stieß der Hremde einen Wnthschrei aus, da die Kellner, die ihn schon ergreife wollten, scheu zurückwiche wie vor einem Wahnsinnigen. Ah, Du Du tollst Dich in Tei er Berechnung doch gelauscht haben !" keuchle er mit verzerrtem Gesicht. Du meinst, ich müsse einfach weichen im Interesse meiner Selbstcrhaltung ? Wir werden sehen !" Er stürmte die Treppe hinunter mit einer Hast, die dem Personale die volle Gewißheit einflößte, daß man eö hier mit einem Verrückten zu thun habe. Am nächsten Morgen empsing der Polizeipräsekt vo Paris ei langes Schreibe, da mit Alexander Spin dio MirseScn, jetzt James Hawly," unterzeichnet war. Der Brief mußte ganz absonderliche Mittheilungen ent halten, denn der tu Bezug ans seltsame Verbrechen wohl sehr abgehärtete Be amte zeigte die Miene vollkommener Verblüffung. Zr iclbcn tnnde, als ein 'policl kommissär bei Frau Febronia Mirsescu vorsprach, um die Verhaftung dieser Dame vorzunehmen, erichon sich 1,1 einem anderen Gasthofe der Ingenieur JamcS Hawly aus Eanada mit etnem Lievolver. Es war an einem trüben Februar morgen, da verließ Doktor Emile Rt baut ganz niedergeschmettert da Ge richtSgebäude. Die Schlttßoerhandluttg in dem Prozeß Mirsescu war soeben zu Ende. Der Arzt, der als Zeuge fun jirt hatte, war begreiflicherweise 111 höch ter Auireaun. Unablässig schwebte ihm das Gesicht seiner Braut, der schö neu Febronia, vor. mit welchem sie da Urlheil aus vier zahre Gefängniß ver nommcn hakte, das der Gerichtshof über sie fällte. Er trat in ein Cafe, um sich den Blicken und zudringlichen Fragen der Neugierigen zu ntziehen und feine Nerven bei einem Glaie Ad ynth zu beruhigen. Scha tun das schone Geld!" mr melle er gedankenvoll, während er sich da Getränk mischte. Nun, vielleicht verhilst mir die Geschichte wenigstens zn einer wohlthätigen Reklame I" ' Der kleine Ribaut war eben ein Mann von modernen, praktischen An schaumige. Was der Aufalk Kanu. Au dem Leben eines jetzt sehr be fchöstiglen, sogar berühmt gewordenen deutschen Arztes wird folgende mitge, theilt. Bor etwa fünfundzwanzig Iah ren war dieser selbe Arzt, nachdem er zwei Jahre lang in einer deutscheifRe.. sidenzstadt sich vergeblich abgemüht hallt, eine bescheidene Praxis zu snidcn, weil die alten Doktoren ihm überall vorgezogen wurden, so mulhlo gewor den, daß er beschloß, nach Amerika aus zuwandern. Er hatte durch einen Agcn ten sich bereit da Schiff anSgcniacht, mit dem er abfahren wollte. Nur noch etwa acht Tage bliebe ihm ans deut schcm Boden übrig und diese wollte er dazu benutzen, eine verwandle Familie aus dem Lande zu besuchen, um sich von ihr z verabschieden. Er fuhr auf der Eisenbahn bis zn einer kleinen Sta tion, von welcher er zu Fuß nach dem Orte seines Zieles, elwa vier Stunden weit, zu wandern gedachte. In dem Augeubllcke. als er, der ein. zige ausgcstiegcue Passagier, den Per ron betrat, kam ein reich livrirler Reit knecht scharf angeritten, sprang vom Pferde, da mit Schaum bedeckt war, und ging nach dem StaiionSbureau, um eine telegraphische Depesche auszugeben. Der Stationsvorsteher stand vor der Thür und au einigen Worten, welche gewechselt wurde, konnte der junge Atzt bemerken, daß e sich um einen plötzlichen Erkrankung!'!! handelte. Der Besitzer de etwa eine Stunde ent ernten schlocS. ein Gia, und Staat, minister, welcher sich daselbst in Som mcrsrische aiilhielt, war von einem Schlaganfall gclroffcn worden, und nun svllle ein großer Doktor au der Resi den, telegraphisch iierbeMritfeii werde. Gleichzeitig äußerte der? Reitknecht, daß er bereits nach zwei Lidürzte herntn geritten sei und kein, von Beiden zu Hanse angetroffen haliR Alle Bewohner deS Gute, die Fran Ätöfl eingefchlos ken. seien K, käirecklichk!r ÄcstüNuua. Derjnnge Arzt pate dn, Gelegenheit j pciui Uivpsr. V Ich bin Mediziner," sagte er; also wenn ich in diese dringenden Falle zu Hilfe kommen kann, würde ich de reit sein, bis ein anderer Arzt zur Stelle ist. Der Reitknecht war iibcr die Aner bieten ganz glücklich. Da trifft sich ja wahrlich gut," er widerte er, und wisse Sit wa, Herr Doktor können Sie reite?" Gewiß kann ich reiten I" antwortete der Arzt. Dann nehmen Sie mein Pferd und reiten sie schnell hin ! Sie werde mit offenen Arme empfangen werden. Koninien Sie. bitte, schnell I Ich zeige Ihnen den Weg und lause zu Fuß zu. rück." So geschah es. Der junge Arzt ritt loS. Freudig begrüßte ihn die Frau Gräfin und sührle ihn sogleich zu ihrem och bewußtlos liegenden Gemahl ; und der Arzt kam gerade noch zur rechten Zeit, um einer ganz salscheu Maßregel vorzubeugen, welche zwei Kammerdiener mit ihrem Gebieter vornehmen wollten. Er leitete eine dem Anfalle entsprechende Behandlnngswcise ein, verordnete ein heiße Fnßbad, Wadeneinpacknnge, Kopskühlung u.f. m. und es gelang ihm, räch drei stunden Anstrengung, den Minister nicht nur zum Bewußt sein, sondern auch in einen leidlich guten Zustand zu bringen, so daß er erkläre konnte, die Gefahr sei vorüber. Natürlich ließ man den Helfer zu. nächst nicht fort, und als der berühmte Rcsidenzarzt, ein aller Herr, eintraf, konnte er nicht umhin, zu erklären, daß alle von seinem jungen Kollegen getrof fenen Anordnungen vollkommen richtig gewesen seien und daß er selbst nichts Andere. Bessere hätte thu können. Jii Folge dessen wurde bestimmt, daß der junge Arzt ans dein Schlosse bi zur völligen Genesung des Grasen ver weilen und die ärztliche Behandlung unter Kontrolle seines älteren Kollegen behalten solle. Sein Name erschien in den täglichen , Krankhcitsberichtcn der offizielle Zeitung. Der Minister war ausnehmend dankbar. Genug, das Resultat deS Ganzen war, daß der glückliche Jünger Acscnlaps nach der Residenz zurückkehrte, Leibarzt des Akt nisters wurde nd eine so ausgedehnte Praxis erhielt, daß cr kaum herumkom men konnte und in Zeit von wenigen Jahren zum wohlhabenden Manne wurde. Ei merkwürdiger Zufall hatte im Momente des BerzagcnS sein Glück ge macht. is X ,A "- V ' . O 5. t , v V-- V'" ...c f?t ftriMir;! A ' - ( , , -' .'A-- . j Durch eine seltsame Ur fache würde der Tod eine 26jährige Manne in Steven Point, Wis., her beigeführt. Während man glaubte', daß er au einem Herzfehler gestorben sei, stellte sich bei der PostniortemUt tersnchnng heran, daß sich in einem der Ansgaugskanate der Eingeweide eiu silbernes 3 Eentestück besunden und durch Entzündung den Tod verursaazt hatte. Brau und blau g c s ch l a gen mit einer kurzen dicken Peitsch dazu vor dein Richter, hat eine Frau ia Ehicago den Advokaten der Gegen panei, welcher zu beweisen suchte, daß die Frau in Eanada einen unmoralischen Lebenswandel geführt habe. Der Gatte der Berlänmdctcn that da Uebrige, und der Richter weigerte sich, das E paar wegen Verletzung der Achtung vor dem Gerichtshof zu strafen-, was auch die Billigung des Publikums fand. Aecht amerikanifch.romantisch I . Gelyncht wurde in Shelbyville, Jnd.e ein -Desperado, welcher ans den dortigen Eity iviarfhall Don Bruce, der ihn von einer Keilerei abhalten wollte, ohne Weiteres geschossen hatte. Don Bruce hatte trotz seiner schwere Verwundung den Uebcllhäter noch ding fest macben können, war aber bald dar ans gestocbcu. In der folgenden Nacht begehrte ein Volkshaufe von etwa 500 Leuten in dem Gefängniß Einlaß, unter dem Vorwand, einen Verbrecher abzu liefern. Nach Ueberwaltigung des Gcfangcncnwörtcrs drang man in die 3 cll des Mörder und schleppte ihn an einem um den Hals geworrenen Seil in' Freie unter einen Baum. An einem Aste wurde er in die Höhe gehißt, ud ein paur Flintenkugelu vollendeten die rasche Justiz. Wahnsinnig geworden aus Kummer Über den Tod seiner Gatti ist der Millionär James Dougherly i Bussalo. Während dieselbe noch auf der Todteubahre lag; zeigte er Spuren von Wahnsinn. Er ordnete nämlich an. daß schleunigst Gas in sein PauS geleitet werde, damit bg Todten zu Ehren maulende von flammen vrenuen könnten. Bald daraus ließ er sein drei stöckiaes au an Front Avenue mit einer schwarzen Theerschicht bekleiden, während er im Innern Alles, selbst die tlieueriren vlayagonimvoci, ivriß streiche ließ. Da er in seinem Irr sin schon mehrere Mal da Haus in Brand gesetzt hatte und vielfach von Gaunern beschwindelt worden war, wurde er zu seinein eigenen Besten in Hast genommen und vorläufig, in der staatlichen Heilanstalt untergebracht. Den Eirku Server ange, steckt, nachdem dann vorher. AlieS kurz und klein geichlagen worden, hat der Mob in Thoinpsonuille. Mass. Die Vorstellung sollte beginnen, uud das Hau war gesteckt oll ; da benützten die Akteure die Gelegenheiton Haiper ihre rückständige Gage zu verlangen und, als ihnen dieselbe- verweigert wurde, inscenirteu sie einen allgemeinen Strike des Personals. Der Herr Di reklvr verschwand nun schleunigst mit der Kaue, wa kaum rncqvar wuroe. als auch schon das Publikum sich als surchlbare Exckulivbehörde konsliluirle. gegen taten Vorgehen ,, die Pviizct als machtlos erwies. Nur die Effekten der Artisten wurden geschont und die Pferde an dem Stall in'S Freie getrie den. Harpcr verhaftete matt Tag darauf in Epringsield wegen Betrug. Ihren Gatten todt zu s y m p a t h i s i r e ,1. versuchte eine initge, lebenslustige Frau i Brookly, R. V)., alS derselbe, ei vermögender Kaufmann mit gefetztem Wesen, den Wünschen seiner Gattin, möglichst viel Vergnügungen zu haben, nicht Rech nnng trug. Sie faßte einen tiefen Ab scheu gegen ihn und beschloß, ihn auf eine unaussälllge Weise au dem Wege zu räumen, zu welchem Behufe sie sich mit einer Wahrsagerin in Verbindung ,'eiite. welche ihr liierst ein Amnlet an EvcoSnnß gab, du, unter das Kops ltfsei, gelegt, da Hinsiechen de Gatten verursachen werde. Da Mittel schlug natürlich nicht an. und die Wahrsagerin gab der zärtlichen Gattin uuttmehr einen auf einem Kirchhofk gevftückien Fökrenzapscn. leider aber mit demsel den Ersolgc. AlS aber die Enttäuschte in ihrer Ungeduld über da Ulcißlingen ihre Planes der muca (trau mitttittite, daß sie erfahren bade, geriebenes Glas. mit Thee gemischt, sei der Gesundheit sehr schädlich, und sie wolle dies ihrem Gatten beibringen, wurde e der Wahr sagen doch etwa unbehaglich zu tltthe, und sie zog ihre helfende Hand .urück. Gegenwärtig beschäftigt sich ,ie Polizei mir der Angelegenheit. ) , ' ' V V ) KL P. CuHice, Mttsikilictt'Httttdluna, 217 fübl. 11. trafee, . Lincoln. Nebraila Patkard Oreln Wcbcr, Haines Bros., u. Schoningcr HANOf, All ' Arien un Ulufi'.'Kft um ,, mlth kick m,ifn thrr llslaii Und Itbitäl einer U'md ,likd n Ruf nr(urii. mc.ft'n m inab'u'K Urntfn ada' get'n. H. Wi'tmann & 5omp., iStachla in 8t nun 9 o4.) empsty.cn ihre g, oße Auöw.ihl von Geschirren Satteln, K nmmeten Pt.iiaien iw. Alle Besteüungkil sin ni prompte Erledigung, Ebenso werden Revaralure pllnttllch deiorgi. IZT Hemmt un ttbrnru &ud) (rlbO I - .:".?"'' ! Lincoln. Neb. f vi.mq: j Stadt,- County- und Staats - ö)onds. CLARK & LEONARD, lZttldverceiöungs.cheselschast. 115 sdl. 10. Stroßk 1 C.Woernpener, Reine Arzneien, Oelen, Farben Glas, usw. Großer Vorrath von importiMu n. einheimischen Cigarern. Ao 223 noMlche 9. Stralze ,w. 55&1 Straße, Lincoln. Neb " , j,"" Mlunssn 5??. 23alker, WW weitzes Qtlbii Fichte nd Eichrnholz. 11 12 Strafz.. LINCOLN - - - iijj ' t-& Wir empfehlen un dem 'ticken Vublitum. indem wir mle unk rlle Bedienung zusichern. Geld zu verleihen auf GrundEigenihum, ebenfalls lausen wir L . WEIß & COMPANY. (Nachfolger von 3. A. B Holzhändlcr (Nachfolger von S. A. Bromn & Eo.) Engros & en Detail. Office: 1012 O Streike. Telephon 75. Lager: Ecke 16. und Y Straße. 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Da aOvlatt l Seiten) der .Ren, rler LtaatZ.Zeiluno nimmt roeaen leinet eich holtigkeit an belehrendem und nntcrhaltenden esesloff eine aiterkaniu ufteStelle unter den gnmill,. iatt ei nn Da oedenblatk flv Serien) liefert ein? gedrängte, aber voUklandige Neberficht aller totfenntkt Zrrianifse im Iu- und Auslande. Es wldinet besondere iusinerfsamteit den Farmer- Interesse. Unser rleslafteu ii im Tag und Wochenblatt üd Antragen au allen Seoi veri, Glich Auskunft. Unier bonemenip,kl et ch M die lSerelnizIcu Staaten, Sanas, und Statt, tatn lnugeschloilm, HUUg ie iotl (im lau zahlbar)! ( fflt 12 Mona $9.00. TIbkN !lu, Monate ,. I I 3 Mona tat. I ssi IZ ona 10.00. itUII Nil mitonMotl. fül 6 -Konatt 0.011. k j onau HO. .. I für 1Z Monate...... I 00. i fur S Monate 0.70. l Inr IZ Monate 1.00. i lar 6 Monat, 0.70. tun ..,..,.. ... jU'.Rana!.'":" .7 Vrovrnnmraan erde auf Wunsch ,.. Agenten werden an alle Ort Helncht nd Sberatn bau beroiMgt. an abreMre ! 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A. iorocn. ,Der Ichwarie Mahie" Roma von Adoik Streckinli. ' '" 175 lebend ooer Tov,' Hugh Conwa,, -ytef s l r 108 169 I ' t a-v 14, . fvr- n. i m ' n-. Roman j. p,t WirttiUitit. Jn der deiillch evanc,. luih Dreinnigke, irche $ Strane, tiadr Ecke I. Straize) ,eden I Sonntag MorgrniA,iekiK, um 10 Uhr I ormittag. SH,,l,entrbrr um 8 Uhr Räch. - mittag kki,t.cmeite"st um Uhr O n t if. UoKox us usw Den Teutschen Lic' diermit ükenninibnakm, oii jeden onnlaa Morgen u b Abend in der deutlcbe ev. S Paul' Kirche. Ecke F et 18. Strittst otte dienn un Konntagfchule ftatifin e meroen LonmagTchule: Morgen um Ud bauvtottedienft: Morgen 1 UKr bendondlen : bend um Udr Jodt aritutr, C irchlittl -In Heutllke', von ümcoln und Umgegend die Vii theilung. dofi teden Sannla die erste StWf (i Kurq-nf 8 Uhr. die .weite Meste Morgen IU Uhr, Untetricdt Uhr achmil'ag, ei, 1 Uhr Iiend stattfindet . Spendender, Hifarrer. Deutsche Vresbnteiianer irche (V Unterzeichnet er hält vor öufig e0e sonnlog ammiitag um met Uk Mottet oienil in her reOdhie inner ,ra. veat ii u d 13 truße Da deuijche oll ch treunolichst eingeladen. in, t, . 1 1 o o r p, Wohnung, itse u. in r)f ler'fen Sya,e inXom Cair'i ÖrV ebaude Jenen Lamncig von ?. Morgen und I, Uhr achmiitag ollessitnlt na'innorn. R e I u n i a Rabbink! 1. nlillk tAafbital. A feoipitul ist an der Liivftraiie. wilj 11, und 13. SlruKk. delegen Uno nf ...nl h... 4l:.fnnhm tinh nnrtrlfl ieh, vflfgung Di? nsia!: !tetn unter LINF UPertn, rutvt irr zvr igvutrttr. rocitc i uunsi bzgi Her ufn ,Hme rn ,I a.,tungsbedingungen uiti. berellrotllM Iheil ak die nrmdkrztqen Schi al Krankrvsteqertnnen Bewunderung ihe geleisll. tft delaanl l in Lineoli. 111. lt. en, g lei 4.... $t.er Wen..... t San , H H. ? ol 3o( l.ter . 8. tOelet H. ,1 8. )eete(t.... oe,nrr.. . Sntnt... 9.HNM . ,rn Rr. ir..'it(le ti. .' ... .aironrn.' ....Hnntdoidk. .Vl tt,mouttt, " Kear, Siltet, .'iel,,. 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