Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, September 10, 1891, Image 1
2 ii .x- sie tw M , miviiturm-u.i'r iniivtrin unt V l-.tmn Ninrr wild vtrflrutil nie grll L " ttn; das, brr bee toir.l r rui iare ull (eine dittubeit Nb I 1 I h.-il iiiiK M innnr lnihrf ll tÜrofic Ciirlißtttttttft .lI"'HHniihmiwitf langem und trieb. ttKnnn Ninrr wild vtrflrutit r.lf orl&it rort b U(Ptig t brtfirut, inrnn t unn nd grau geworden, da Ast Bekannt. X. X (Suum IN öaraiogn ifutina. N.V., Ich, KI: ,, VUn ift verlor Im Itrt on Um füllst, .Xubifn oIIH Jtoplhaar. ?tach bem (t tn : Hair.il'igor klk Mono! lau rbmiirtil baltr. fing Irin ar an bervonu. lfm, und nach brfil'foiinitn twtir er nur kigiligrn Haarwuchs, von na,lrl,rbrrarbe. J. (Million, S"Vf Sl-, vxnllk,,, ?,aNrkN,ire, ,. Iflfll : 3 bk ' ustrnllrn inof, oUIomme aiou SHfin. tirr rlrbrn, drrrrt Hasr seine notilrllrt florbe nmbererlurlt, achdfin ( flut imiqf Sliilch on ÜliKt l Hair Vigr rbrauchi, yer'S Hair.Vigor, flu",,, Or J. .et .. . K. 3 U tz unV""l' '. I f tUaUahet geheilt bo Ir. Lkn tjuidi i 144 1 C fenuiwj 65ffY ft. .. & W MWM r':"r"i. ... fv sy A A r y . -r r i i i D ftf : - rr-. ,i.Sr-: '. : . i n itssäS S fi Jahrgang 12. Lincoln, Nebraska, Donnerstag, 10. September 1891 Hlnmmer 16, frr . 1 Wtrir,in l I ü ' ys' Vi n,8 r nrgfoc.-- nrjfcl w. r VI a t t Pt Jadr. Siiilklne Erschkin ,rorn Donnerstag v, )t b LkiU, K Xu bkstr Schuhkfti'dei ,an bti 3 f t . 6 4ml . w i. i I ' l'j !i7 ? ! TniKdx Don Lincoln und mgkgknbl bcsv'ni Veatt richasi in btt T t u 1 1 n o 1 1 o n o I I o ibe in itucci Mut Ifrip ache Iturr Ukjchaie belpnchk tonnt. strine leiberstostk der ukstkn Mustn dkl ff',d, Sch mid f ?prchrt M d'm nrurn Studio Ve (Miniidc " 14 (iidl. 13 SlrofK vor und dr i l,cl o,k xiachiigc rridk.Poiirai, ü jirrr tt. 'soutnii, w'lchrr sich durch gründliche ludinin Ivivov. ,m In- a!ch ,, nölond, reici knninisie at ugrna?,t riwarbrn bai, nd htm uns lang, übrige Er fjutiniq zr rite ftrbt, rn,p,fl)lt sich dr drnijchrn rtornilittf ijmcoln' und Umgrgrnd. Cltm IM 0 Sltatje. i Trp ifitrn mrrdkN Irr dk ßlinstlnstkn iHrciKiiung'n In drr Deutsche an al an t" tt der O und 11. Strahe, enlgrgrngrnvnimkN. Tle brs'r anlesrder bei gred, Schmidt. l, 'rentlt,ralwnal ant sleNt ( IrauaaUe PI,,ör Uiiri'Pu zu dru bi I,,,Nr loncurrrn,pr iicn, eld durch diele laut rsandl, wird dirrlt an die Person an rvnch t noiiM, wi d in ibrei eigenen i'nuse drzblt. Ikroschalte und lonst'ge CHi-lttT iifidcn vl,n Slande billig und schniU e,qr,,r,,,rn, ?ie ant stellt Kredit rsr au aus alle Plöde Iturvva'. $ut rrfrtiMing on oirlbccn iolllrn sich ll der iveutlchen Ralional anl bedienen. CitUt 3 In die O Straße hinaus Oi.ijt ni tt orbet an meinem Hans (in (iiitrr Trunk, ein freundlich Wort Sicht iLuch zu Dientten immer dort, z ha. Wetter, UM O Straße. OMirt um '?iudio l!e Brande" skr die briirn ?lui,ruprn, 'iimmilinie rdeilru nr,drn pron,pt uegesuhrt. 124 südt 11. Suade. R Die irbllorie lctot - Champion" der Sierling rand' , welche von der re nomniiileu ilr'ler !t.ube sakriirt werde sind l'rjwl il er bi'Ndendrn ke,e und tein bril b Kalo n,ch ilkr'iroffen orten. Ilttlt M,i Devot. Urtr 8. und C Strabr tT Dr. Leonhid 1429 O S t, ie K tie deuische aiivnal vant on vincol d,?virt alle gute iuiert ,aiiere, Wrchsel und Anteil m, Herr 6. X. Martin, welcher an der N Sirake N. 77) ein, der bcdeu teiidslen volzlaner dcsivt, empsichlt sich dem deulichc Publikum unter fiche rung rerller sedienug. Diese Firma liefert 11AKIW()WI und weiche ffichikiibol, (SOFT TINK) Thüren, stkistkibellkiduiigen. Haar, Papier, .Kcnden usw. ui, sind Ue, die mit die, sem Hause in Verbindung getreten, be reit,tk,selben ein ehrende und schmei chelhasleLeugiß auszustellen. Tl. Leonbardt heilt Herzkrankheiten Sine grosse u'wabl o DamenniSn lein sür die Herbst und iniersaison bei S r e d. S ch m i . Ir. 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(l4lO ) iZIterlaumt nichi ffr rd Schm Ifj, cn icaau'uaüiiait) zu sehr.. -,-Aoil 3(u?r i de recht M,iliu, Wo man sik Eknen dri kcn Uw, , Ä',' dot Bier i immer frisch warm un kolt steil ux den Ilj h. echte, true, dütsche Mann, Schenkt h, ut't grobe galt, lln d: ern kennt, de kehrt hier an, Un et un ditnk sik satt. Endlich! Ter schon lange sehnlichst erwartete Regikrugerlasi, durch melden die Aus Hebung de Verbot der Einfuhr von Schweinefleisch versiigl wird, ist unler, zeichnet worden. Da Reichsgesehblalf verössentlicht ineVerordnung, der.zufolge da viniuhrverdot gegen chmeuie, Schweinefleisch und Wurst amerikanischen Ursprung nichi langer dmchgesührt wer den soll, salsch die lebende Schweine oder die Schweinefleischprodukle on einer amt lichen Bescheinigung begleitet sind, welche den Nichmei erbringt, das; sie nach Maß. gäbe der in Amerika bestehenden Bestim iniinge untersucht und frei von jeder ge sundheitschädlichen Beschafsenheit befun den wordeu sind. Dr Reichskanzler hat die betreffenden Beamten angewiesen, die Verordnung sofort zur Ausührung zu vin(K, Dem Ackerbausekretär RuSk ist die mtliche Mittheilung zugegangen, daß die deutsche Regierung die Speree gegen amerikanische Schweinefleisch nunmehr ausgehoben hat. Der Beitrag, betreffend d,e ,ila una on amerikanischem Lchmct nefteisch war in Cape Man Point bereit vor 14 Tagen unterzeichnet worden, auf Ansuchen der deutschen Regierung wi.rde jedoch eine '21!lhe,Iuna hiervon der Piks se vorenthalten, bi von der dieseit,grn Regierung ie ei forderlichen amtlichen Schrille ge (oa werden konnten. Räch den Bestimmungen diese Vertrage ist nicht nur die (iinsuhr unsere ischmeine fleisch, nach Deullchland freigegeben sondern e wird den Ber. Slaaien auch in Bezug aus unsere landwirtschaftlichen Prokukle dieselben Begünstigungen ein geräumt, wie sie Rußland genießt. Se kreiär Rurik rechnet mit Bestimmtheit da auf, daß e ihm in kurzer Zeit gelingen werde, unseren Markt sür tZorn derart zu erweitern, daß dasselbe al Brotfrucht an Stelle d Roggen, der in diesem Jahre in eutchlad sehr schlecht gerathen ist dorthin augejührt wird. Zu diesemmeck hat er seinen Corn Agent-n, Oberst C. . Murphy, der sich zur Zeit in Europa befindet, gewiesen, sich sofort nach Ber- lin zu begeben und der deutschen Regie, rung diese Angelegenheit zu unterbrei ten. f ! raie Zl(. . Die beste Lalbe in bei Welt für Schnitte, Curllcbung Schwären, enlzfl 6, Wo Ichlag gr,liungene ade, Arvstbeulr, Hüb nrrauarn und alle Hauitrantbeiien : e tunrt sichre ämorrhoiden, d braucht "ich! be thu ,u ,,, l d graniirt, oll kr n t , , I , i , , grben, ode da gtelb nrd zur!ckeistc,t,et re, 2li eni, xr chachtet Zu Klausen bet I H Harte, f is i V. Oorn.r toth and P Strts. Special-'Delkauf i . VON Ellen - Waaren Teppichen, Schulzen und Kolonial' waazcn mährend 30 Tage. 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Gemäß dem bisherigenSystem weiden die Sträflinge unter Pachtkontrakte in lkohlenmerken on Prioaicorporationen delchästigt. ik ist mehr als ,raglich, ob die Legislatur die Pachtkontrakte vor lerminablauf zu kündigen da Recht hat; sie müßte dann zum mindesten für pekuniäre Entschädigung der Pächter sor gen. Auf der andern Seite wurde der Staat die Steuerfähigke,t seiner Bürger in hohem Grade in Anspruch n.hme müssen, wenn er auf da Einkommen au der Berpachtung der Sträflingsardeit verzichten und dazu noch neue Zuchthäuser tauen und für den Unterhalt derSträflin, ge sorgen der apltat in eigenen oh lenlandereien anlegen wollte. Letztere ist der Birfchlag de Gouoer neue Buchanan. Er scheint keinen de sonderen Anklang unter Mitgliedern der Lzilalur zu sinken, vornehmlich wohl au finanziellen Rücksichten und au Re sxeki vor dem .Arbeit.rvotum. Die Leute scheuen sich, etw zu betreuten, wag sie bei Steuerzahlern und Arbeitern unpo polar machen könnte. Jdessen ist nicht einzusehen, wie sie au dem Dilemma ohne beträchtlicheÄeldopser heranzuko,n, men vermögen. Abgesehen vom cheld punkk, hat ÄouvernerBuchanan'S Plan die Schatten, nie, daß er in reue Form staatlichen Umernehiren bedeutet, und zwar auf einem Gedieie, das in den mei, ?tri Üi,ierrt -Staat zu betreten sür "Pt ki'i. -!r,.tliche Eign r, . n lii'(l' von ylendergme.ken iiiutfioit ;iKrtt r.oai !it Errichtung einrr polnische.., i'iiihijü, ".ie ziemlich gefährli cher rt. Tahi gegen er,?int die Op Position der ohlegräö r und der mit ihnen syipathstr,nien Ardeiter-Organi sationen gegen den Plan unbegründet. Beschäftigt werden müssen die Siräflinge und wenn au keinen anderen, I au r,i enHumaniläiSrücksichten, nd ihreBefch, jfiigung in staatlichen jtohlnbergmeike,i würde die Lohne sonstioo im Sta.ite nicht assiciren, noch die Arbeitsgelegenheit veiringern, denn es wurde wegen der staatlichen Konkurrenz der Betrieb ande, rer ohlenwerke nicht eingestellt zu wer. den draucheir. Gleichwohl wird jene Opposition nicht ohn Ei, diuck auf die Legislatur bleibe,, und e sind au diesem und ein finanzi- kllen Bedenken die Aussichten auf Eini, gung über einen Plaii nicht weniger als gunilig. ?yer irueilyi ivir ,,cq e ry ikalur zur Auii, digmachung eine Mit tel bereit finden lassen, woourch, fall da gegenwärtige System einstweilen sortbeitelien a lassen wird und die oh' lenaraber ihr Drohung detrest rneue- rung demassneten Widerstandes gegen die träfiing rbcit wahr machen sollten, da konstitutionelle Bei bot der Verwen una von Miliz s.iten de Gouverneur umaanaen wurde, .tevensall darf die Legislatur nicht auseinander gehen, ohne eniweder eine neue Art der Besedäitignng der Sträflinge angeoidnet ode. den Gou rnenr mit genügender Boltmacht aus, gerüstet zu haben, kontraltiiche Peepflich langen, die der Staat eingegangen ist, einzubauen. yi. y. e. 5 Nage, Cnren v Hals. Dr, krle,i. welcher m dem Ho'pilal tflr Vtuarri Cicrn und HaiStranthene zu em statt tbaiig war. hat wieder sein Ossie in Riaiiri, Viert, bezoze , rSdlich ,,Hsie,." Wm. I,mo,, Poftme, r on Ir, iUk. itr .schre it kalaenbe! 5li t.in Etkklrie Bitier al t,a testeiiniiii.i , pf.hle. Jede nsche. die ettauft wurde bat tn seden rfaUe Linderung veeirdaff iin Man ad e glalchr und mui. slideumatiemu mit dm er l Jahr de, batt'l Kar, tefcii. Abeibarn fcarr, lpo lt(t, IHrlieo ll', Ob'0. brhauviei. ,Di bkn eilaufl, b Web z, melde it jr al äheend meiner ,järgen E s,b rna suhlt d'i-e. tfl .Äl eiric Hier" laus' hab tbe elru,k orul.'e a" gegel,, s atz da. Undeil e,n emnimmi ae ,. trlkei Bitt-, alle ran'k i,e de Levee, iere, bei r ,ie brsn. a,N. u, ei. h ilr" loll, rr ma J)t i j. 0. Dar r, bete. Vine Halbanveschichte. Alcibiade versetzt Alhen i,i usre. gung, indem er seinem jiuno oeticvivanz abschnitt, grl Leonide Leblanc brauchte, um ganz Pari tn Alarm zu dringen, kein LikblingShündchen zu verstümmeln; sie brachte, die zu erreichen, ihr Modi. l,ar, ihre Garderobe und ihren Schmuck ans öffentliche Steigerung. Wen:, die Poliiik feie,! und dem Journalisten der Stoss geht, nimmt er gern in glün zende Halsband in den Schnabel, ber e ist nicht blos die Armuth an geeigne ten Themata, welch dem iscgen,illo o,e Aiismerksanikeit zuwendet. Richt hat ur die Pariser mehr Neu, al ,e .ya ten und Launen der Künstlerinnen und hohen Halbiveltlerinnen. Diese ipetu liren auch auf da Interesse, welchr sie einflößen. Machen ihnen die Gläubiger da Leben sauer ober plagt sie irgend eine jener kostbaren Anwandlungen, de ren sie so viele haben wie die parlamen tarischen Eanoioaten Versprechungen, sind Leib und Seele schon verkauft, so schreiten sie zum Lerkavs ihres Hausra, the ; manche pflegen diesen so ziemlich alle lechz Modale zu erneuern. Die auf Amüsemett hinarbeitende Presse schlägt, gehört die Inhaberin den distinguirten" Schichten an, gehörig Lärm für diesen Verkauf. Lange vorher schon wird er angekündigt. Die Reporter schmelgm in Anekdoten über die Galanter, der betreffenden Philantropin und sind uner, müdlich in den Schilderungen desSxei,e- Saale und de Schlafzimmer. Die vornehmen Damen werden durch diese EriäKlunaen geködert; sie ziehen an den Taaen vor der Versteigerung in Vrozes- sion nach diesen unsauberen Herbergen der Deminionde. um die Obiekie zu de- sichligen. Sie suhlen sich glücklih in den Behausungen dieser Gescböpse, von denen ihre Brüder und selbst Gallen so vtel pikante eriahltcn nd die bei den Wettrennen und im Theaier einen mahn sinnigen Luru entfalten herumstöbern zu dürfen. Alles wird von ihnen mit größler Gewissenhaftigkeit infpiziit und drtastet, Bett. Ehaiie longue, Toilet tendinge intimner Art, !als hofften sie den magischen Zauber zu entdecken, wel chem die thörichien Männer unterliegen, Neugier und ein gewisse EisersuchtSge, fühl locken auch solche hin. welche der Bormurf der Schamlosiakeil am wenig steil trifft. Sl wissen, daß die rafsinirte Eleganz dieser Stätten bestritt n wird durch das Geld ih er Brüder oft durch die Aussteuer, die sie ihren Galten über reichten, und der Gedante an das schmach volle Treiben ihrer Angehörigen m die sen Dirnen erfüllt sie mit Zorn. Andere Mieder gedenken mit stillem Reiz der Vermöaen, welche hierher ihr, Weg gesunden; denn ine allein aenüle zur Aniehaisung er tururivsen W,rtich.isi nicht Die feinen" Caoalieie sormiren Commanditaesellschasien nicht zur Aus beutung, sondern zur Unterhaliuig einer und derselben schonen. u ihren Be arzugten gerechnet zu werden, ist ein Titel, eine Empfehlung, welche Thüren öffnet, die sonst verschlossen wären. Diese Geschöpfe find in Paris ein Macht ge morden, raulein Leonide Ledlanc, eine Schauspielerin von f,hr bestritleiem Ta, lent, ,st eine dieser Größen. Ohne po. litische Jntriguantin zu sein, hatte sie ti doch verstanden, hauptsächlich Männer der Politik an sich zu ziehen.(Serau,neZeit hindurch trug der Herzog von Allmale ihr süßes Jvch und es hteß, daß zwei her vorragende parlamentarische Führer des revublikanlschen Lager sich in dieselÄunlt mit ihm theilten; Örleanismu und Ra dikalismu hatten gemeinsamen Zutritt in ibr Boudoir, tl, bnaenS zappelten auch vorher schon Goldsische verschiedener National, tat in ih,em Rede ffranlein Leblanc ist Patriotin in der Liebe hu!- digte sie kosmopolitischen Regungen. ffrancS, (Shillings, tSiilden, Pesalas, Rubeln und Mark allen diesen Sor ten ist sie hold. Und als g,r ruchdar wurde, daß ihr eine königliche Hoheit von jenseits de Rheines ein Perlenhalsband geichenkt, denen Werth man aus ein halbe Million berechnete, stieg ihr An sehen ; es war j, da eine vom Feind ab genommene Trophäe! Diese Halsband erlagle dieselbe Beruhmtyei', wie das jenige Marie AntoineltenS; um dasselbe schimmern zu sehen ging man in dieiper. nd wenn da graulein dei einem Wohl- thäligkettsbazar milmirlte sie verl, g e sich nedendei auch aus Lumanilat so sielen in ihien Opferstvck die reichsten Gaben. Als sich Iiillit die Kunde ve, breitete. daß ,si ihr Schmucksachen losschlagen werde, reg, sich in den schweren Börsen die Sehnsucht nach Erwerbung de famo- sen EollierS. Dasselbe hat vier Pracht- volle Perlenreihen und ging ein wahres Elend! zu I8I,L5 Feanes ab. Aber nun stell! e sich hinlendrein heraus, daß diese Halsband, der Triumph franzoj, scher alanlerie, nicht das echte, sondern ein anderes, weniger hitor,scheS war. Der grausam enttäuschte Käufer weigerte sich, den aus abzuschließen, trotz aller Versicher'liigen des Fräuleins. Die R porler sprengten sofort nach allen Rich- tungen aus undschast und spurten her. au, daß da ächte Halsbani schon lange vorher für 321,1)00 Franes veräußert morden war. Die Künstlerin schwur nun bet allfn Gott, rn, sie hab' freilich damals in solche Collier verkaust, daS aber Eigenthum einer ihr befreundeten russischen Furitm war die Ganz, und die Halbwelt st hen ja ost in zarten Bc Ziehung n zu einander au purer Ge sälligkeit für in Mutter, welcher daran gelegen, die von ihrem Sohn eingegan genen Spielschulden zu tilgen. Man wetß also nicht, wo das richtige Jamel hingekommen. Frl. Leonide Lenlune will da Halsband zu der Summe, welch, es g gölten und die nicht den wahren Werth betragen soll zurücknehmen, wenn der Käufer die erganaenen Spesen mehr denn 22,000 Franc ! erlegt! . DaS Publikum debaltirt mit Heflikeit di Presse eiöffentucht Artikel die Füll und e meiden fast mehr Geschich.en Über diese Halsband in Eirculation geietzt al über daj,niae Marie AniomeitenS obgleich diese mit eine Ursache der Re olntion von 178 geworden. Man vergißt ob ihm die Eisenbahnkastroph, von is.iml-Mande, die teile, die Tri xelalliauz. Die HalSzierde einer !or rolle ist für I "i da monde wich tiger al die politischen un ökonomischen Fragen. Und da sagt man noch, da der Enthusiasmus sär da Edle und Er habene im ch.vmden begr fsen fei! US er Höhl ve alten Swen kam bekanntlich keine der höflich einaela. denen Thiere wieder heraus. Der Fuchs, der dies beobachtet hatte, lehnte es deß alb eigebenst ab, sich von seiner Maje- at empiangeit und erspeilen zu la sen. Als der grvßie und verwegenste aller Ei seubahnschwindler und Börjengauner, Iah Gould, die Herrschast über di lluU n Pacisiebahn an sich gerissen hatte und da Publilum einlud, diesem Unternehmen wieder sein Berrrauen zuzuwenden, da mußte er die Erfahrung machen, daß nicht allein die erfahrenen Börsenfüchse, sn dern sogar die ganz unschuldigen Läm mer nicht in seine Hohle hineinspazieren wollten. Die Aktien, die r im Ramsch gekaust hatt, sielen noch mehr im Preise. Um die Schulden der Bah,, zu bezahlen w ihr Angelegenheiten in Ordnung zu bringen, hätte Jav Gould in seine eigen Tasche greifen müisen, was er grundsätz tich niemals thut. Au dem Publikum war kein einziger Cent mehr herauszulo, den. Die Thatsache, daß Jav Gould an der Spitze der Union Pacific stand, genügte vollständig, urndie Werthpapiere dieser Gesellscha't in Berruf zu dcingen. Es hieß sogar, daß die Union Pacific Bahn ihren Bankerott werde anmelden müssen. Unter diesen Umständen ist es glaublich. das, Jay Gould die Herrschaft über die Union Pacific den Banderbilts abgetre ten hat. Er behält aber angeblich noch eine große Anzahl Aktien, denn er selbst et daraus, da die Bahn von den Banderbilts wieder zu Ehren gebracht werden wird und daß er dann die besag ten Aktien mit Gewinn wird losschlagen können. Ein Finanzgenie wie Jay Gould zieht eben aus allen Lebenslagen Vortheil und findet Gold in dem Staube, in den ihn da Schicksal zur Abwechslung einmal mersen mag. Unpraktische Lerne, die auf ihren sogenannten guten Ruf be dacht st ad und sich einbilden, daß e ein Gewissen giebt, würden sich vielleicht schämen, wenn sie das Mißtrauen aller hrer Mitbürger gewahr werden wur e,i. aber Jay Gould hat sich sein Leben lang n,chi um die öffentlich Achtung beworben Er ist stolz darauf, au eigener Krast mehr Geld znsammengestohlen zu haben, als irgend ei GeschästSmann im gleichen Zeitraume. Allerdings ist er trotz seiner MillioniN nicht einmal in einen sacht- elub au, genommen morden, aber er hat die Millionen I Tröstlich ist es jedoch, daß augenschesn sich auch das großartigste Finauzg'nie irgendwo seine Grenze sindet. Eine Zeitlang schien es, als ob Jay Gould d n ganzen Nationalreich hum verchlucken, die ganze Regi, rung in die Tauche st cken uns das ganze Bo k un er seinen Willen beugen würde. Es ist aber dafür gesorgt, daß den Raubihiere die Zäh st-impf werden. 1 Di L. Wilson'sch Aoothrke (139 südl. 10. Straße) hat gegenwärtig IN Oelen unrFarbe eine so reiche Auswahl daß m dieser Branche nicht in einzige Materiatwaarenhandluna mit dieser Air ma ersUgreich i Concurrenz treten könnte. i V! Langer ycit litt ich an einem Leberleiden und erstopfung und ge vrauivie vieie ohne rsolg, d mir schlikglich De. August König' Hamburg ger Tropfen vollständige Heilung brach ten. Krau Earaljne Weise, 127 Lake trage, uteoeiand, Ohio. E r st j tz t, da Deuischland dicht vor einer ?iingernoly steht, sangt man dort an, sich er Schädlichkeit der Getreide, zZÜ in ollem Umsinge bemußt zu wer den. uch ih die, er grage zeigt sich, daß für BS,ker wie sü- inner der nschau- ng-Unterricht die wirksamst Methode er eieyruiig Et wunvervart Rettung. Frau m cha l Eu ain Pl iinsi ld, Jll saal. ah sie iich h II g rrkaxet t itt u d 01 l kaliung au' oie ctin 4 schlug ra t n it uD.iü-t ft ui-S fi I'itt't- d'tfrlbrn I itu' lanx er olareich n Wiir,,ane, leooch b L de,oran' mu'aen un'tf araben, so bat oa rb ,'de nab ,u n Ich,, i t' feurt n mah te etwa Drei iitonai'. io daii ie!i ebt u schia u ecrnottie lu ch e n Glasur Ix. H nu New Z),cov r? gr n Sch indkacht w.,r o li'. achZem II' eine u geno n den Sund g'l tit die a n,- vt cbt rubig zu schlalen Uno It einer Flusch vuvn lie roiri-er vo"nan ta b'tueit Ui. Jai Nan-.e 'tt au Luih r Luh. lo ichreibn " W.E., romich &o . helk. H. M. fioici E ch , fflaich' um er, such in J t. 0tl' Avoiheke. S Preb'u. skumfts Bureau Moses P. andn. Chef. 1 Columbische Weltausstellung, j Chicago, Jll., Per. St. von N. A. den 31. Aug. isgl. j Das Verwaltungsgebäude wird den Gipfelpunkt der südlichen Hanptgruppe von den (3eba ,den der US tiaustellung bilden. Es steht inmitten der Esplanu de, welche sich vom Fuße der Landung brücke aus in westlicher R,chtung hinzteht. Dem Gelammtplane nach soll es der schönste unter ull den pila tahnllcben Bauten der Ausstellung werden. Jeden falls wird es am reichsten av?gestatet und im Bcrhaltutk zu seiner Grape das lost spieligst werden. Die xuy-. Kuppel wird jich iS zu 250 guß Hohe erheben und von ihrer Sp.tze eine großartige Aussicht gewahre. Eigenthumlich und neu an dieiem Bau, sowie an dem tse- sammtxlan der Ausstellung ist es, daß gerade das Verwaltungsgebäude, welche sonst bei Ausstellungen eine ntergeord. nete Stellung einnimmt, in diesem ij ,lle den groitar, laste P achtbau, sogar ren Centralpunkt der Haup gruppe der Gebäude bilden sill. Man geht sogar soweit, diese , zu einem Monumentalbau und zwar dem großartigsten dieser Art vet der Ausstellung zu geta ten. Der Entwurf für das Berwaltnngs aebäude stammt von Richard M. H int von New Nork, dem Präsident! der American Jn,titution of Architekts, mel- cher gleichzeitig die Stelle ein, sVorsilzen- den de Architektenraths derWeltauSstel luna bekleidet. Die sur da Gebäude ausgeworfene Summe beirägt kuso,00. Der Grüns- riß des Baues bi.det in Quadrat, des sen Seit 250 Fuß lang ist. Der Bau zerfällt in vierQuadrat Pavillon an den vier litten de Vevaudes, von denen je der S4 Fuß breit ist? , Dadurch eriätt man in de, Mitte jeder Seite einen 2 Fuß breiten Raum sür ein große 1er tat. Die Mitte de Gebäudes zwischen den Pavillons ditdei eine Rolunde, über welcher sich die uxpel wölbt. t,n t vszen und Ganzen bat der Ar chitekt den sranzösischen Rnaissancestyl befolgt Im uniersten Stockmerk, zu ebe ner Erde, herrscht die dorische Ordnang tn gemattigen -propor, tonen, von einer großen Vallastrad gekrönt. Mächtige Pseiler streben an den Ecken der v'r P i villons ,mpor und dienen allegorischen Marmorgruppen zur Stütze. Diese Pa villons erheben sich , einer Höhe von S Fuß und erreichen damit ungefähr dscl- te Hohe, wie de umliegenden Gebäude, Da zweite Stockmerk ist ebenfalls 65 Fuß hoch, sedoch van bedeutend geringe rem Umfange. E ist eine Fortsetzung der Skoiunoe un Innern und mißt außer Iich 17 Fuß ,n's evi rt. Ein offener Säulengang, 20 Fuß breit uns 40 F,ß hoch, dessen Säulen einen Durchmesser von 4 rinn haben, lauit ring herum. Diej Säulen sind in jonisch 'M Style gehalten. An den vier Ecken wird der Säulengang durch kleine Pavillons unler, krochen, auf deren Millelpunkt lm,, abgrflachie Kuppeln r hen, während die vier waieiter wiederum ausgehauene ii guren tragen. Breite Treppengänge und schnell sah rende Auszüge sühren von ebener Erde zu oen aulengang hinaus. Der ober Theil dies Stockwerke dient al Grundlage für die große Kup xci. ,n gchteck ger unterbau sur dteüetz tere erhebt ch zn einer Höh von 30 Fu und an seinem oberen Ende nehmen die unmuthigen Bögen der Kuppel ihren An- ang. jZie Rippen derselben sind stark ausgeprägt und vergoldet ; die dazwischen egenden Felder tragen eine tiesblaue aebung und sind mit erhabenen Settlp turarbelten verziert. Die Spitze der Kup, n ist mit GlaS gedeckt und liefert so in Oberlicht, durch welche die Rotunde er leuchtet wird. J,n Innern des achtecki gen GrundbaueS für die Kuppel stehen n jeoer Ecke große, in Stein gehauene Ad- wahrend d gelber Ichart markirte Reliefs tragen. Die vier arolten Portale an den Sei ten des Gebäudes find SO Fuß breit, on gleicher Höhe und von entiprechender tie- :. 4e reich ausgestattet en tsewolbe ber den Portalen sind in Halbkreisform gebildet. Ueber den am inneren Ende der letzleren gelegenen großen Thüren befin den sich beeile Fensterscheiben, durch mel che das Licht in die Rotunde eiusällt. Außerhalb und gerade or diesen Fen- stern lausen Balkons entlang, welche die verschiedenen Pavillons verbinden. Au beiden Seiten der Parte',' w de Ecken und Nischen der grotzen Hauptpavillons, stehen Marmorgruppen ,i allegorischer Bedeutung. Die innere Ausstattung des Gebäudes ivird, wenn möglich, och rei cher sein, als die äiißcre. Zwischen je zwei Portalen, an dem dazwischen liegenden Hauptpavillon entlang, ist eine 30 Fuß lange und ebenso breite Diele, an welcher die Thüren zu de verschiedenen Bureaus liegen. Breite Wendeltreppe und Fahr stuhle stellen die Verbindung mit den ode- ren istoctwerten her. Der Eintheiln tn acht Theile durch di Pavillons et sprechend erheben sich im Innern acht Gewölbe, deren Form und Größe den Bögen über den großen Portalen gleichkommen. Ueber diesen Ge wölben zieht sich ein 27 Fuß breiter FrieS ntlang.'l dieser ist mit Botivtasel nd Jnschriste verziert. Die Tafel ihrer. seit werden von karyatidenartigen Fi guren getragen. Das Hauptstoamerk der viotunde ist nach oben zu durch ein reichaeschmückte Gesims abgeschlossen, auf welchem ein Baiton entlang läuft, dessen Boden sich auf gleicher Hohe mit dem außen herum lauienoen Säulengange besinoet. Ueber diesem Balkon erreicht ma das zweite Stockwerk, welches im I inern 50 Fuß mißt, toein oberer Rand ruht auf Pila st rn, zwischen denen ein Fries sich hin zieht, dessen Felder von Fenstern gebildet ind. 'iit letzteren ge tat,en die Aussicht auf den unmittelbar davor liegenden saulengang. Von dem GesimS d eies Stock, rkes erhebt sich die Innenfläche der Kuppel zu einer Höhe von 200 Fuß über vem Fnßbosen. Dies innere Kup xel h t oben ein Oessnung von 50 Fuß Durchmesser, um das durch die äußere Kuppel einströmende Licht in die Rotun de hiniinzn assen Die tiefliegendenFeldcr auf der i.,ncren zlöche dieser Kuppel lra. gen Basr, liess, welch; allegorisch die Künste nns Wissenschaften da stelle,,. Man versprich! ch von dieser inneren Rotunde e ne P a vt u id Großartigkeit, w iche Aes bisher in dieser deyc u ig Geleistete in den chaite,, stellen soll. Di vier großen Pavillon in dem un- te sten Theil des Gebäude find in je vierStockmer'e eingetheilt, ad werden eine große An acht geeöum'g'er und kleine, rer Amtszimmer sür die verschiedenen Verm,,llungs,i,weige enthalten. In et nem Pavillon befinden si.h zu ebe, er Er, de die Räumlichkeit n sür die Feuerwehr und Polizei, nebst Zellen zum Emichlie ßen von Arrestanten. In einem anderen Pavillon, gleich, llS zu ebener Erde, ist de, Ambulanzdiest eingerichtet, mitZim mern für die Aerzte und Ap theker, eben, daselbst befindet ich das auswärtige Amt und in allgemeines Auskunstsbu rtau. Im dritten Pavillon befindet sich das Ansstellungs-Postam: und eine Bank; in dem vierten Räumlichkeiten für das oll gemeine Publikum ud eine Speisehalle. Die übrigen Stockwerke der verschiedenen Pavillons enthalte die Amtszimmer d r Gene aldirektion, der verschiedenen Aus- schüsse, der Nationalkomniisuon, desPreß- und Äusku nstsbuieans uro. Brotokok ver Brtalunaen er ountComiffare. Staat Nebraska, ) Laneaster Eouiity. s 25. August 1891 Der Ralh der Eonnty - Commissare versammelte sich laut Vertagung. Anwesend waren dte Commissar Alba Bromn, H. H. Schaberg, I. Dickso, W. E. Ehurch ll. Jos. MeGraw und M. Home, Eouniy Clerk. Die Verhandlungen der vorigen Sitz' ung wurden verlesen und genehmigt . Die ossiziellen Bond der solgenden Personen wurden genehmigt: Michael Coreoran, Sachverständiger in Sache Er,Sheriffs S. M. Melick. E. H. Zeriiicke, Sachverständiger in Sachen de Er-Sherifss S. M. Melick. Dieser Tag war dazu auSerfehen, um Beschwerden dezgl. der Liga des Sani tälSdiftrikis entgegenzunehmen. Der Rath verlegt die Sitzung in di Räume des Distriktsgerichts. Nach gründlicher Berathung wurde Zer D,strikt gebildet und .Sanitary Di strikt No. 1," bezeichnet. L. August 1801. Unterm heuligen Datum verfammel ten sich d,e Counly Commissaxe. Die folgenden Rechnungen wurden vorgelegt und bewilligt auf den General Fond. T. I. Dickfon, Svlär als Coun- Io. MeGraw H. H. McGram W. S. Scott, Wegearbeit . G. H. Simmons, Salär des A. H Drain, Salär des Supt. der Armenfarm W. W Hill, Salär al Janitar I. B Harris. Hilfsschließer... H. Wigginfeist, Heizer und Schließer Heelin & Dailey, Miethe für A,me . D. Johnson, Kolonialmaaren 3!B,ii. Hotaling, Kolonialwaa, ren Wm. Bean,Armennnterstützung Win. AlderS, Kolonialmaaren,. James Heatoa, Beerdigung ei D ie ..W o r ld" drückt heute zur Er- gänzung ihres Bc.ichles über den Selbst turd des Kronprinzen Rudolph von Oesterreich und der Baronesse Maria Bcyiera und einScheeiden von eil tn fü, Heien österreichischen Diplom, ten ab, in welchem die, er sagt, daß Marid die n ehel, che Tochter des Kaisers FranzJos pH gewesen sei und der Kronprinz, als er dieses erfuhr, beschlossen habe, gemeinsam mit dem Mädchen Selbstmord zu vege-hen. Petersburg. Die Anzeichen der unter den Bauern herrschenden 'coiy werden zahlreich. Die deutschen Koloni sten längs der W-'lg, welche bisher wohlhabende Landleute waren, befinden sich jetzt in grouer Nth. Au, Wiievsr, Düncherg und anderen zarten meioen Kramalle gemeldet, melche die Verhinde- rung der Roggenaussuyr vezmecuen. Ein Brautpaar in Dakota hat sich kürzlich, eine: dort herrschenden Mo de folgen-,, im Luftballon trauen lassen, hat unmittelbar darauf eine Hochzeitsrei se in die Lüste angetreten, ist aber von dort unerwartet rasch zurückgekommen der B illon platzte ndd is ,iingeisvepaar lieat iedk mit aebrochenen Gliedern, der emiaen näber als der irdischen Seligkeit. im spitate. ,,War,r no, au,i, g ,negen, wärst nüt obi 'sollen " heißt s in den, allbekannte,! Couplet. Herr Wömpener ist auch der Vertretrr der Earbolineum Wood- Pre, serving Co., Mi maukee, W se., welch ein Jmnraanir und Anitnchai liefert, welches vor IS Jahren erfunden wurde. sich aber erst mährend einer genügenden eit pioklisch bewahren mußte. D'ssel, ,.7. c..j. T.-f- f.:- M.ß....b. ve nu, iiuj in ,rvu iLtuci uiivt,ii i un, ren Bo theile in !ee, ig aus ionierv rung all , damit behand lnd n Holzait n und seines billigen Preises im I , und Au, land rasch beliebt g macht. Bei La', wirtben findet dieses Oel wegen der vo Iresflichen Elgeiischasten reiszenden Absatz. Der Präsident D'az hat Joseph Ine Limaiilour zum außerorbrntlien Bevollmächtigten ernannt, um mit den Ber. Staaten einen GegenleGtgkeitsoer, trag abzuichltegen. Die Farmers & Merchants, eine der solidesten und bedeutendsten Ve fiche, rungs Geselljchaften des Westen, ha'te am 30. Juni Issiein opilat und einen Uebeilchuß in Höhe von bZSS. 07.34 auszuweisen. Nach Abzug aller Verbin!,, lichkeiten stellte sich an dem oben de,eich neten Tage der Baarbestand auf G48,- 0I9.S8. e,e Zahle esern den Be, weis von der L, istungsfähigkeit dieser Institution und sollten die Deutschen bei diesem rcnommirten, einheimischen Ver- slcherunas'Jnltttut ihr Hab und Gut ae gen Blitz, Feuer, Hagel und Sturm ver sichern lassen. W..G. Roberi, .... W.'J. Huston, Kosten, Staat gegen Burkholder , Edwards, Zeuge to. Moore , R Smilh M. Smitt E. Br.mn ... I. H. Jcnningz Frau Johanna Grayam ...... B. C. Beomans H. Raigh T. I. tzochran, Rosten Staat O. A. Mulle.. W. A. Tanhell I. H. O'Brien yenry Harkson E. R. Sizer C. W. Eorey G. A. Sawyer U. S. Graut E. Cunningham. 18 tue Eoons H. Elemdeed San, McClay, Sheriff Kosten. Miller ck Paie, Utensilien für die Anneniarm .... LincolnPlaning Mill, Utensilien sur Courthaus , Call Publ. C Dubais & Baruey John van Berg K. O. Weidemann Brücken- Fond. Geo. E. King, Brückenbau H. W,Detmiler, Brückenrepa ratiir Munson fc Walker, Holzfracht I. C. Mahon, Holz Wege-Fond. Th. Lynch, Gradiren LittleSalt slSrectnct I. P. Walton , I. W. Weiiick Die folgenden Rechnungen verworfen: F. J.Naoemacher,Beerdigungs- tost.n sur Vuissbedurstige. .. R. Sterrett, Kosten ?de Staats gegen Ward 13 30 J.T. Cochran 12 6ü G. W. -vieab 22 00 Wm. Misner, Brückeitreparatur 4 00 W.E. Churchill, Salär 150 00 Der o,slz,elle, Bond des folgenden Be- amten wurde entgegengenommen: E. Otto, An leher Wege. Distrikt No. 2, Elk. Der halbiahrliche Bericht des W. k. ginley, des Apothekers zu Sprague. sür den Monat endigend am 1 August 1891 wurde entgegengenommen und zu den Ak ten gebracht. DaS Gesuch des W. H. Fmley um Ertheilung der Erlaubnis, ,ur einer Apotheke wurde berücksichtigt, indem der Rath dem Petenten die Conzession, geistige Getiänke als Arzeneien zu ver lausen ,m Dorse Sp ague ertheilte. 27. August 1891. Der Rath versammelte sich laut Ver- taguug. Gegenwärtig waren Alba Bromn, Th. I. Dick,on, H. H. Scha berg, W. E Churchill, Jos. MeGram. Comnnssare und M. Home, Cl rk. iie solgenden Rechnungen wurden be willigt und zur Zahlung angewiesen auf den Weg e , Fond. D. Givens, Gradirung in Rock Creel Prrcmct. . 50 00 150 00 150 00 150 00 150 00 10 00 50 00 122 00 55 00 50 00 55 00 12 00 6 00 3 00 12 00 3 00 35 00 36 25 7 65 50 50 50 50 50 50 50 50 50 13 90 1 00 3 20 2 20 2 20 2 20 1 00 1 00 2 20 6 00 18 00 6 00 7 40 3 35 26 68 3 60 50 (10 1 50 5 15 178 90 149 68 61 00 39 57 5 00 18 00 22 00 3 50 wurden 21 00 28. August 1891. Ti Commissar versammllen sich un, term heut gen Datum und waren ömmt liche Mitglieder der betr. Körperschaft an-mese,,d. Die Commissare Schiberg und Brown begaben sich nach Oak Prec,nct und tS.ydrch,lt uno Dick,on nach Hanion, um dort Wege zu be,ichtigen. McG am er- ledigie die Rout,ne-Ge,chä:te im Amts- locale. 29. August 1891. Die Commissare in Sitzung versam, melt Tickson begab sich heute i.ach Ha lon. Da keine m.',tren Geschäfte zu erledi, gen waren, so vertagle sich der Rath der Couniy.Conimissaie bis Montag, den ai. ,ugui ibvl. Alba B r , w n. Borsitzender de Rathes 'der Counly- iim iiiare. M. Home, Clerk. 31. August 1391 Die solgenden Rechnungen wurden vorgelegt und zur Zahlung angewiesen uu ven W e g e F n d. R. McNamara Gradiren I r r A ""'i ,0 ' u - ,',X tfAj v - A. ( - Der Eonnty Clerk wurde ermöchtigl, Gehilsen behus Ausstellung der Steuer liste anzustellen, jedoch sollen die Kosten dte Summe oon H700 nicht überschreiten. Die Resignalion de W. F. Elseldt als Ausseher sür den Wege-Dist. No. 9, Buda Preeinet wurde angeiiomme. Einer Petition zufolge ernannten die Commissare I. E. Haaö zum Wege Ausseher de Dist. No. 1, Graut Pre. cinct. Der folgende Bond wurde angenom, men: W. H. Finley, Conzession zum Ber kauf geistiger Getränk im Dorfe Spragu. 1. Skpt. 1891. Die Commissare waren unlerm henli- gen Datum sämmtlich zur Sitzung er schien,,,. Die Eommistare Dickso und Schaberg begaben sich zum südlichen und Churchill und Bromn zum nördlichen Theile des Counly's, um Wege zu be sichtigen. Commissar McGram blieb in der. Office. 2. Sept. 1891. Ti County-Commissare waren heute in Sitzung versammelt. Die folgenden Rechnungen wurden vorgelegt und zur Zahlung angemiesen auf den General Fond. F. D. McCluSky, Salär 150 00 A. G. Wilson, Zeuge 2 09 A. M. Davis,Lieserung an Ar' me 17 50 I. Geisler, Kolonialwaaren . . IS 45 I. Cah, Miethe für Arme.. . . 5 00 W. A. Klock, Kolonialmaaren. 11 00 Dr. M. B.Deck, ärztliche Dienst. leistunge bei Pockenkranken. 52 50 A. S Godfrey. Holz und Koh, len für' Counly 24 23 W. B. Wolcolt, Nägel ufm ... 32 95 McArlhur & Son, Utensilien . 2 60 Neb. T'lephon Co., Mielhe für Aug und Sept 64 25 E. E. Harlihorn, Reparaturen eines Stuhle 1 50 Dunham & Buck, Utensilien für die Armenfarm 3 50 Webster & Rogern 1 05 Lincoln Ga Co, Gas für das Grrichts und Gefängnißge- bände 45 60 W e g e . F 0 n d. E. E. Bill 90 95 D. A. Heti ick, Briickenteparalur S 00 I. Cadman k Son, Utensilien für' Counly . 72 75 Chas. O Wheedon 10 00 David Givens, Kostenanschlag für Bläke, bau 80 u0 Wien. Die russischen Dörfer in Nähe der Ssterreich, scheu Grenze sind mit Soldaten angesüllt. An Stelle der Gensdarmen, weiche bisher die Grenzwa chen bildeten und nu dieAufg e hatten, das Schmuggel zu verhindern, sind jetzt überall, wo es angeht, g mze Regime, ter permanent einqnartirt. Beov,chtung, ihürme werden dicht an der Grenze errich ie, und die Russen beadst ,,iia n auch drei bis vier große Forts zu da , n, welch die Basis für eine Armee bilden sollen, die in Oesterreich einzufallen bestimmt in. Die Russen schlagen bei R,ni auch Pon, ton Über die Donau, von denen einige 96 Fuß lang und 13 Fuß breit und an den 150 guß lang find. Fräulein Anna Lutz, ein Schmä, gerin unsere angesehenen Zahnarzte Dr. Wente, hat 1432 R Straße, eine hübsche Wohnung bezogen, wo die Dame in den Voimittagsstvnde von 10 11 Uhr Klavierunterricht zu ertheile, refo Anmeldungen von Schülerinnen eilige- gennehmen wird. Frl Lutz hat das Chicago Mu,,cal College" mit AnS- Zeichnung absolvirt und unter Leitung des oeruyinien Pro,. leaseiot ich zu einer Birtuosin auf dem Piano emporgeschwun gen, wie solche Nebraska wohl schwerlich eine zweite ausweisen könnte. Indem mir d se lange Dame den deutschen Fa, milien, melche für der Künste schönste, die edle Musik, Sinn und Verständniß ha den, bestens empfehlen, geben mir densel den gleichzeitig die Versicherung, daß F,l. Lutz mit der klassischen Muflk voll kommen vertraut ist. D i e R 0 h r p 0 st, d. I. die Beförde- rung von Bliesen in unterirdischen Roh' ren niitlels Lustdruck. oll zum e, ten Mal im Lande in Philadelphia ..pro birt" werden. Das ..Probiren" ist ganz übrflüssig, denn das System ist z B. in Berlin schon seit fünfzehn Jahren im Gange und hat sich ausgezeichnet be währt. ü3F Mit Gold aufm eaen. Herr A. Gottsleben, East Greenmooo, Mich., theilte uns mit, daß ein Mann seiner Be ranntschast eine Flasche Form Alpen kräuter Blutdeleber mit Gold ansmieqen würde, wenn er mußie, da derselbe ihn von langer schmerer Krankheit heilte. D 1 1 schreckliche Katastravbe. welche sich in der Stadt New Nork zugetragen hat, ist wieder eine grelle Illustration des ameritai chen Baume ens. ES wtrv viel damit geprahlt, daß hierznlandeNeu bauten schneller ausgesuyrt werden, als irgendwo sonst in der W, lt. Es ist wahr, niere Häuser werden stink gebarn. aber sie fallen auch manchmal recht schleu nigst zusammen. ?&0 TRADE iß&&) TRDPFEN da trfte 9)ittI gegni- Magmleiö Seit zwei Jahre litt tch a Mäzen schwöcbe und Mangel an Verdauung, ich kam so herunter, daß ich nicht im Stande war zu arbeiten. T urch bi Anwendung 0 lr. August König' Hamburger Tropfe wurde ich vollsländlg trieberher gestellt. Fritz Wegner, 48 W. Madl. son-Straße, Chicago, Jll. Aeberkiö EI ieftige lseberleide verursachte mir bi größten Beschwerden und ur durch de Bebraucbvo Dr. uguft König' Hamburger Topfrn wurde ich vllnändig grbettt. Friedrich Kurze, Ecke uftin und Wood-Siraße, Dalla, Tex. AawesHli,t St. Tvrille b Wendvver, Pro. Oue b. E gereicht mir zum Vergnügen, Dr. uguft König' Hamburger Tropfen empfedle zu können. Ich tallk fi fü, da best Itreinigungmittel. Dame I. Bte Dionne. Vnl 5 ,, , t, Mtlif ra , Mit. TM. CHARU . V00ELER M.. BMbMra, IM. irrinnw-ii wi 1 1 z Der Winter ist im Anz Die besten einheimischen Kohlen stet, prrä,hig, unter welchen ' n k übertressliche , . Canon (5tty Kohle, sowie Anthracite-lkohlen aller Größen und zu den niedrigsten Pre, !viaer ini unseren ovien einen Beriucu. ! '.W !. ,A 10. und O Strasse. 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