tu btt "i). iaati(itunfl-) IHcro 'gorlier (esdjid)fcn. tiittr von den ffeinften. Nach dkin ziemlich einstimmigen llr ,l,ci der Leute in unserm Haufe, z dessen vielköpfiger Genossenschaft die Familie be Mr.' Patrick Mcasscrll, ein starke Kontingent stellt, hätte der liebe (ott in seinem Zorn besagten Herrn nni Poli zisten gemacht. Das ist natürlich eine gehässige Entstellung von Thatsachen, mit denen e sich in Wahrheit folgendermaßen verhielt. Patrick Mc?affertu'S Vor fahren, deren Reihe sich übrigen nicht weiter rückwärts verfolgen liefe! als bis auf den schon etwa sagenhaften Grosumter, welcher ein Höhlenbewohner und seine Zeiche der Schweinehirt dc heimathlichen Dor sc gewesen sein soll, waren Kinder der grünen Insel, sehr arm, sehr fromm und schr unzufrieden mit ihrem eigenen und dem Loose dc geliebten Vatcrlandc, Wie bei so vielen 'eidensgesährten im t'onnty Tipperareq die Noth dc Aus-. ,vaderngi'.lgenlcn gemacht hatte, so sahen auch diese i'eute ihre einige Hoss. nung auf eine mögliche Wendung zum Besseren in ihren 'cbcverhätnisscn darin, daß sie sich eine neue (bristen, i" der neue Welt jenseit des großen Mec re 1.11 gründen trachteten. Wegen gänzlichen Manal an Mit teln konnte die Ausführung de Plane aber ur langsam, sjewisscrinaßen stück weise vor sich gehe, indem ein erwachse c Mitglied ach dem ander ab- und hinübergcschoben ivurdc nach New-lork, Bridget, die älteste Schwester Patrick', an welche damals noch '.Niemand dachte, hatte den Ansang gemacht und, weil sie ei krästigc, arbeitswilliges und fit t samc Frauenzimmer ivar, in der giosien Stadt sofort auch eine Stellung iilj Dienstmädchen gefunden. Bon dem vr. dienten Lehn wanderte ein Scl e fl in i den Geheimfonds zur Befreiuuitg dc armen unschuldigen Lammes Irland au dc Krallen dc britisch? Löwen, der ganze Rcst aber in den jungfrä! lichen Strumpf. Dort blieb da EU-ld verwahrt, bi eine genügende Suminc vorhanden war, unr für eine jüngere Schwester, Mary An geheißen, das Reisegeld nach der alten Heimath hin-, überzusenden. Als Mary An darauf eines Tage ii Castle (Warben auf tauchte, arbeiteten beide Schwester mit verdoppelter Kraft und Freudigkeit an der Ausbringung des Geldes für die Ucberfahrt dc ältesten Bruders, Omen, welcher der Stolz und die ganze Hoff nung der Familie mar. Seit de! Tage der Einwanderung Twen's sind schon viele Jahre verflossen, aber ' in der Kamilieiiqeschichte der Mcafscrty'S wird der Tag ein ewig denkwürdiger bleiben, denn von jener Zeit datirt das Aufblühen der Familie in den Ver. Staaten. Außer dem Segen de Priesters und einem politischen" Empfehlungsschreiben, welche er nicht lclen konnte, brachte der Hinge Mann ein Paar riesiger Fäuste und eine in jeder Beueliuug eisernen Schädel mit; die fcischc Brüderschaft erkannte in ihm eine enthusiastische Bruder und ebnete durch ihren Einfluß bei den irisch, ameri kanischen Politikern dcm Fremdling so erfolgreich die Pfade zu einer cinträg lichen Stellung, daß er schon bald festen Boden unter seinen Füßen fühlte. Einem Hcrzczge folgend und nach dcm Bor bilde so vieler VaiidIfiite, die im Dienste des BachuS den Grund zu spätcrem Wohlstände gelegt, widnielk er sich dcm Beruf eines Schnnkwärtcrs, wurde hin ter der Bar" bald eine bekannte Per, sönlichkeit und anierikanisirte sich in im glaublich kurzer Zeit. Einem dunklen Gerüchte zufolge soll er sogar schon am Wahltage desjenigen Jahres, in welche der Tag' seiner Einwanderung fällt, als amcriknnischcr Bürger das sctiiiimrecht ausgrübt haben, ohne daß man die Echt heit seincs Raturalisationsjchrcibcns an zuzweifcln den Muth gehabt hätte. Omcn MeEafscrtq war änilich einer von den Bons", welckc dazunials in der Stadt ungefähr Alle thun und lassen dursten, was sie für gut und für den Gang" für vortheilhaft befanden : der Weg zu politischen Ehre ging schnur stracks durch die Branntwcinschenkc. Uno in den Besitz einer solchen gelangte im l'ausc der Zeit init Hülfe dc cldc, welches die beiden Schwestern von den im Dicnst gemachten Ersparnissen dem Bruder gern vorstreckten, der bicdere Civen, welcher nun auch als politischer Leithammel untersten Ranges ein so be deutendes Talent entfaltete, daß der Wardjührer der glorreichen Partei auf den jungen Streber bald aufmerksam wurde und sogar mit ihm rechnen mußte, wenn er seinen Willen ungehindert durch setze wollte. Wie Owc McCaffcrly aber i den Rew-ZIorker Stadtiath und einige Jahre später gar in das Unterhaus des gesetzgebenden Körpers von New Zloik gewählt ivurde, gehört nicht in den Rahme dieses schönen Bildes von rüh--rcnder Familienanhänglichkeit. In seinem Glück vergaß dcr Achtbare" Omen McEafscrty nämlich nicht dcr alten Eltern in Irland und de nachgcborenen BrnderS Patrick, auf welchem sein Auge noch niemals geruht hatte, war doch das Kind or etwa füniundzwanzig Iahren geboren worden, etliche Wochen nach sei er Abreise aus dcr väterliche Hiiitc. Wohl hätte er den Jungen längst her überkommen lassen, wäre nicht immer etwas dazwischen gekommen. Jetzt waren Vater und Mutter aber im Armcnhause de Eountr, wohl untergebracht, die Ge schmistcr anf diese oder jene Weise vcr sorgt, und für den jungen Patrick, vcr für die Eltern hatte arbeiten müssen, bi die Gemeinde wohl oder übel sich ihrer annahm, hatte der Bruder in Amerika etwas ganz Besonderes in Petto. Sein Name stand in dcr That schon in den Liste der New-Zlorker Polizcittiacht, als er selber noch, in die Fußtnpsen dc sagenhaften Großvaters tretend, anf de kcimalhlichen Triften die Pflichten des Schweinehirten übte. Bon dieser edlen Beschäftigung rief ihm eine TagcS ein Weidbrief Owen'S nach New Zsork, wo er den auch mit dem nächsten Dampfer glücklich und wohlbehalten ein traf, aus' Herzlichste begrüßt von den Geschwistern. Aint he a soine looking fellow?" rief Bridget begeisterungsvoll im An blick des jungen Mannes verloren, nach dem die Kunst des Barbiers und der Kleiderschrank des Achtbaren" Bruder den grasgrünen irischen Bauernjungcn fast zr Unkenntlichkeit in einen modern ausstafsirten Eelto-Amerikancr verwarn verwandelt hatte. Zufrieden mit dcr Metamorphose, geleitete Mr. CroenDtc Easscrty nach Berlaus einiger Tage den Bruder nach dem Polizcihauptquartier, wo Patrick feinen Vorgesetzten vorgc stellt, einem bestimmten Revier zuge theilt und in die (Geheimnisse deS Dien stcs eingeweiht wurde. So ward aus dcm irischen Schmcittehirten im Hand umdrchcn ein New Zjorkcr Polizist, und dcr Rest war Schweige. So bezahlte man eine politischen Handlanger und einflußreichen Drahtzieher der Ward i jenen längst vergangenen Tage, als das tcheimniß des politischen Erfolges einzig und allein noch in der festgcfchlos scnen Organisation dcr Parteien gesucht werden 5onte Um die Wahrheit zu gestehe, hat der Polizist Patrick Mcliafjertii, obgleich er im Dienste uiimchr ergraut ist, von den Pflichtc scincs Amtes noch niemals eine andere Ansicht gehabt. Dem Boß" und seittem Anhange, durch dessen Macht spr.ich er aus dem Nichts seiner Bergan genhcit zu einer vcrhältnißniäßig recht angenehmen Stellung wie durich ein Wunder sich emporglhobe sühlt, knech tisch ergeben, empsindet er für die andere Menschhcil eine souveräne Verachtung, oder wie er sich unrichtig auszudrücken pflegt: What, to hell, ilo I care Jesus Christ ! " Selbst seine Geschwister, denen er doch Alles zu verdanken Hat, was er ist und besitzt, sind ihm völlig gleichgültig geworden, nachdem er an der städtische Futterkrippe festen Fuß gefaßt hat. Den ehrgeizigen Bruder ärgerte die Gleich gültigkeit, mit welcher der Polizist jeg liche Gelegenheit zu einer Beförderung geflissentlich verscherzte, mährend die so liden Schwestern, die jetzt längst ihre eigenen Hausstand und Familien habe, an dem weiblichen Umgänge deS junge ren Bruders von jeher Anstoß nehmen mußten. Seitdem er ihnen aber gar eine Schwägerin zugcsührt hatte, über deren Vergangenheit allerlei und leider nichts Vorteilhaftes bekannt war, mieden sie seinen Verkehr, so viel sie konnten. Auch die Leute in unserem Hause wol len mit dem Polizisten nichis zu thun habe, weder iin Guten noch im Bösen, sondern gehen den Leuten weit aus dem Wege. Zu hören bekommt man freilich genug von der Familic, in welcher Streu nnd Zank an der Tagesordnung sind. Utllll l'U'J UUlt, UIIV113 die Fra das Urbild der Trägheit und obendrein dem Trnnkc ergeben ist, der Mann aber an Rohiieit des Gemüthe init) brutaler Sinnesart feines Gleichen suchen würde, unter seinen Lansleulen? Ist eS doch schon so weit mit ihnen ge komme, daß einmal der Polizeirichter einschreiten, die Frau wegen Trunken haftigkeit nach der Strnfinsel und dic gänzlich verwahrlosten Kinder in eine öfsentlichc Wohlthäligkcitsanstalt schicken mußte. Als das Weib die Strafe verbüßt hatte und in der Wohnung des Gatten wieder erschic, that sie den schwur, sie wolle Gleiches mit Gleichem vergelten, und noch an dem nämlichen Abend gab ihr der Mann die von Alters hergebrachte Tracht Prügel und dadurch die in dc Wortes eigentlichster Bedeutung bei den Haaren hcrbcigczcrrte Gelegenheit zu einem nächtlichen Auftritt, der selbst in dcr kunterbunten Geschichte unseres Hauses als ein besonderes Ereigniß vermerkt steht. Man schrie Mord und Todt schlag, als einige Kollegen des streit baren Polizisten die Treppe heraufstürm ten, m das kämpfende Ehepaar gewalt sam zu trennen und, weil Jcdcr dcn An dcrn verklagte, gemeinfchastlich vor dcn Richter zu schleppen. Trotz ihres Pro testeS unter einer Fluth von Schimpf worten und Flüchen ward das Weib doch als der schuldige Theil erkannt und nach dem Eiland zurückgeschickt, von woher sie erst vor wenigen Stunden entlassen war den war, während der braoc Patrick McEafserty, unter gebührendem Hin weis auf seine bislang makellose Ver gangcnheit, mit einen, einsten Verweise und der Mahnung, in Zukunft Frieden zu halten, als freier Mann seinesWegeS ziehen durste. Unser Haus, mit den Verhältnissen viel genauer bekannt als der Richter, mar mildem Urlheilsspruche freilich gar nicht einverstanden, vielmehr einmüihcg der Ansicht, daß beide Gatten iu's Zuchthaus gehörten, und daß man den schlechtesten Kerl von neuem auf die Menschheit losgelassen, märe vollends eine Sünde und Schande. Au diesem Verdikl der öffentlichen Meinung spricht nicht etwa blos ein scn timcntalcs Mitkid für ein Weib, dessen Schwachen eine galante Menschheit ja stets möglichst gelinde beurtheilt missen will, sondern ein ganz bestimmtes Rechts gesühl, welches auf gewissen Beobach lungen beruht. Diese anzustellen haben die Leute in den letzten Jahren aber Ge lcgenhcit. genug gehabt. Und in unse rem Hause bildet das Familienleben oer Nachbarn durchaus nicht den einzigen Maßstab zur Beurtheilung der Menschen. Ach, was die mangelhafte Harmonie zwischen Eheleuten oder die täglich wei- er werdende Klnft zwischen Eltern und Kindern betritt, so bekommt man , dieser Hiniicht in den Familien Kasernen" täglich so viel zu sehen, daß man gern ei Auge zudrückt und fünf gerade sein läßt, so lange nur der äußere schein de AtistandeS gewahrt bleibt. Mit dcn McEaffcrtys war es aber etwas Anderes. Ueber das von dcr Straße aufgelesene Weib, das schon da mals eine Ruf nicht mehr zu vernichten hatte, als der Mann, wie es hieß, in einem Augenblicke sinnloser Trunkenheit sie sich antrauen ließ, ging man mit einem moralischen Nascrümpsen leicht zur Tagesordnung über. Den Polizisten aber fürchteten die Leute, und zwar mit Recht. Jedermann weiß, daß Patrick Mc Eaffcrty der schlechteste Micthsmann im Hause ist, und dennoch legte der Land lord ihm gegenüber bei jeder Gelegen heit eine Langmulh an den Tag, welche nicht nur dcr den anderen Familien unter seinem Dache schuldigen Rücksicht und Billigkeit,, sondern auch dem eigenen In tercssc schnurstracks zuwiderläuft. AIS der Eigenthümer einmal z. B. wie bei allen übrigen Mielhpartcien, so auch bei dcm Wächter der öfsentlichen Ord nung dem ersten Paragraphen der Haus orduung, worin Jeder zur pünktliche Zahlung des Miethzinscs verpflichtet wird, Geltung verschasscn und imWcige rnngssalle mit sofortiger Kündigung drohen wollte, ward er sofort durch einen amtlichen Besuch von zwei Sani-tatS-Inspektorc überrascht, welche ganz unerwartet ans dic Vornahme gewisser kostspieliger Reparaturen an dcr aller dingS defekten Röhrculcitung im Hausc drangc. Ganz zufällig natürlich wurde der Polizist Patrick Mciinjferti) Augen uiid Ohrenzeuge dieser fetale AnSein andersctznug scincs LandlordS" mit den Sanitätsbcamtcn und diese hatte sich mit der Ankündigung, sie würden nach Verlauf einer Woche wieder nach de Röhren sehen, sich kaum entfernt als der Polizist init einer wahren Gönner mienc dcn hart bedrängten Hausherrn zu beruhigen suchte, indem er sagte: "Von neccl'nt worry, sir, ifyou'll only I t me fix it for you ich the department." Die Sanilötsinspektoren haben in zwischen ihren Besuch in unserem Hause nicht wiederholt, so dringend die beziig lichen Reparaturen i Aller Interesse auch geboten mären, und Patrick McEaf fertn murde in jenem Monate für die schuldige Miethe nicht mehr gedrängt. Daß der elende Wicht gerade bei enen Behörden, mit welchen das Publikum hin und wieder direkt in Berührung kommen muß, einen gewissen geheimen Einfluß besitzen muß, haben iider Thät auch die meisten Ladenbesitzer und Klein gcwerbtrcibendc in der Ward schon zu ihrem Schaden und Nachtheil erfahren. Aber deut Treiben des schoflen Snbjck tes ein Ziel zu fetzen, dazu hat Keiner den Muth. Der Groccr borgt mürrisch weiter, obgleich dem biederen Platt deutschen bei der täglich größer werden dcn Rechnung längst nicht mehr wohl zu Muthe ist ; allein er weiß nur zu gut, daß dieser oder jener kleine Geschäfts Trick", an dem er Vortheil zieht, einen prüfenden Blick ail dein wachsamen Auge des Gesetzes nicht auszuhalten ver möchte und daß dcr Blaurock, dcssen Patrouillerdienst in unserer Straße liegt, mit seinem Kollegen Patrick MrEafserty, obwohl derselbe einem anderen Polizei Rcvicr angehört, aus dein freuudschast lich sten Fuße steht. Die beiden Biedermänner halten wirk lich treu und fest zusammen, wie auch sämmtliche Wirthe im ganzen Precinkl" beinah' täglich an dcn Brandschatzungcn ersahreu, welchen das würdige Paar "on the sly" die Cigarrenkisten und Getränke mit einer an kindliche Naivetät und Unschuld grenzenden Unverschämt heit aussetzt. Und dcr in Geldsachen etwas genaue deutsche Bierwirth, welcher die Nothwendigkeit dieser -beständigen Zwangsanleihen für fein reelles Geschäft nicht einzusehen vermochte und deshalb den Polizeikribut eines guten Tages rundweg verweigerte, sah sich von Stund' an in so bodenlos gemeiner Weise von der Aecisepolizei gehetzt und drangsalirt, mährend seine Konkurrenten rings mher unbehelligt blieben, daß ihn, nur die Wahl blieb, entweder den unglcichcn Kampf aufzunehmen und sein Lokal zu schließen, oder aber Patrick MeCasferty und seinem ebenso miserablen Amts bruder wieder zu verabfolgen, was sie verlangten. Weise entschloß er sich zum Lctztcrn und wird nun, wie jcdcr bei der Polizei gut angeschriebene Wirth in der Ward, mindestens einen halben Tag im voraus von der Razzia" in Kenntniß gefetzt, die aus allerhöchsten Befehl er folgen soll, um den Diensteifer der hoch wohllöblichen Polizei bei ber Bürger schast in das hellste Licht zu setzen. Der Polizist Patrick MeCafserty weiß Alles, was in der Ward vorgeht, kennt die geheimen Schleichwege, auf denen Laster und Verbrechen wandeln, und zieht aus Jedem seinen Gewinn. Wie die Straßendirne mit Leib und Börse ihm tributpflichtig ist, wenn sie ungestört ihren Weg in' sichere Verderben verfol gen will, so schröpft er auch den Spiel Halter, der in seiner Hölle nur so lange Herr ist, als seine Rechnung mit der Po.' lizci stimmt, so stand er bei manchen fei ner Vorgesetzten seit geraumer Zeit sogar in dem Verdachte, der geheimen Gemein schast mit einer organisirten Bande von Dieben, welche unter den Augen der Be Horden das Verbrechen handwerksmäßig betreiben. Hatte, so lange er im Dienste mar, sein Umgang sich fast ausschließlich auf Kreise beschränkt, deren Repräsentanten beiderlei Geschlechts sich aus dem anrü chigsten Gesinde! rekrutirten, ob sie schon unter dcm harmlofenNamen vonSports leute'n" aufzutreten' pflegten, so waren letzthin dic Bcrdachtsgründe gegen seine ehrbaren Lebenswandel so stark gewor de, daß man im Hauptquartier nicht länger mehr ignoriren durfte. Sei Ea pitäti ließ es auch jetzt noch dcm Au scheine ach bei einer ernsten Warnung bewenden, stellte dem Gegenstände seines Argwohns aber gleichzeitig eine geheime Falle, indem er ihm einen Schatten zu theilte, dessen Aufgabe eS war, ihn auf Schritt und Tritt zu beobachten. Ein Polizeispion als Häscher für einen Po lizeibüttel! Giebt es einen Anblick, dcr widerlicher wäre, als dics Versteckenspie- len? Und doch, wie alltaglich ist eine solche Jagd ! Patrick MeCafserty treibt es nach wie vor, ändert weder feine täglichen Ge wohnheiten in und außer dem Dienst, noch seine Geschäftsmethoden, welche ihn zum stillen Theilhaber einer Firma prosessio neller Einbrecher gemacht haben. Bei einem ebenso kühn angelegten wie dreist zur AuSluhrung gebrachten Diebsiahl tritt er, mit feiner Uniform den Rückzug feiner Kumpane leitend, vielleicht zum erste Btale thätig helfend bei einein Verbrechen aus, wird im entscheidenden Augenblicke von dem allgegenwärtigen Schatten" ertappt und zum Gesänge- ncn gemacht. Wohl flucht er dann über dic Nicdertracht, dic einem College Fall- tncke legt, aber er leugnet seine Mit- schuld nicht; sieht er sein Bild doch im Ernste schon mit dem Glorienschein eines plucky telleiw mnacbcn, eine dcr der nächsten Nummern der Poliee Ga zelte" zieren, lind wenn er bei der gro ße Assairc etwas bedauert, so ist e nur der kummervolle Gedanke, daß e ein liimpigerEinbruchsdiebstahl sein mußte, welcher ihn als Held des TagcS den Aiiqcn der staunenden Welt vorführt. Hätte er nicht ebenso gut als Mörder, mit dem rauchenden PNtol in der Ha,d, den schönsten Triumph seine Lebens un ter dcm Galgen seiern können fest und )irin bis zum letzten Utcomeut, dem Heu ker, wie einen guten Kameraden, dic Hand zum Abschiede drückend und mit einem salbungsvollen Lebewohl aus froh- lichcS Wiedersehen im Himmel 1 . . . . Das hat nicht sollen sein. Patrick McCaffertn kommt nur auf fünf Jahre ins Zuchthaus, und als er abgeführt wird, ruft die Welt nicht einmal Hur rah. Aber in unserem Hause heißt es noch einmal: dcn hat der licbe Gott in seinem Zorn zum Polizisten gemacht. Arme Me5anie. Aus den Wilden Geschichten" von c. Meinecke. Den ganzen Tag hatte das regste Drei bcn und Leben im Zuckerhause geherrscht. denn heute wurde das letzte Zuckerrohr enigesahren und war die angcltrengte, zweimonatliche Zuckcrerntc zu Eude. Am Earncr" der Walze, welche das Rohr von dcr Scheuer zu den Presse hinauf führt, arbeiteten die Negerweiber und Mädchen noch einmal s fleißig als sonst und neckten die farbigen Fuhrleute, wenn einer etwa ungeschickt wendete oder gegen einen Psosten anfuhr. Selbst der ge strenge Herr Ausseher, ein langbeiniger Spanier, ließ sich herab, mit einigen hüb scheu Mädchen, auf welche er sonst mit osteiitatiöser Verachtung herabzublickcn pflegte, zu scherzen, und spie die Tabak sauee nach allen Richtungen, nicht, wie gewöhnlich, auf einen Punkt. Er war vcrgnügt; konnte er doch stolz sein auf das Resultat seines Fleißes und seiner Kenntnissc, denn im Lagerraum stand schon eine beträchtliche Anzahl Fässer, gefüllt mit dem edlen, wcißlichgclben Zucker, dem besten im Staate Louisiana, " wie er prahlend bemerkte. Endlich wurde die letzte Wagenladung auf dem Eariicr geschoben und die schrill tönende Pfeife gab das Signal zur Ar. beiteinstellung. Lachend und scherzend wanderten die Neger in Gruppen heim oder zerstreuten sich im Zuckerhause ; halb müchsige Buben hatten vor Freude eine Rauferei angefangen und sprachen mit ohrenzerrcißcndem Geschrei wie Kampf Hähne auf einander los, bis das Wuth gebrüll eines in dcr Hitze des Kampfes Gebissenen den Aufseher veranlaßte, mit einem elastischen Zuckerrohr zu inlerveni ren. Nur an den Kessel dauerte die Arbeit och fort; schweißtriefend standen die muskulösen Männer und schöpften dcn kochenden Zuckersaft mittelst mächtiger, an langen Stangen befestigter Holzeiiner aus einem Kessel in den andern, schäum ten und rührten. Andere dagegen ließen den genügend gekochten Sast, der jetzt eine röthllche Farbe angenommen hat, in einen aus Schienen lausenden Wagen fließen und vertheilten ihn in den Küh lern, wo er langsam körnt und die Mo lasscs ansschcidct. Als die Sonne in südlicher Pracht un tcrgegangen war, hatte man, da es kühl zu werden begann, im Kamin ein kleines Holzfcuer angezündet, um das sich dic im Zuckerhaus beschäftigten Weißen versam- Hielten; dcr Aufjehcr, der Maschinist, ein etwas rascher, junger Mann von in telligcntcm Aussehen, der Zuckcrma chcr", ein Schreiner von Profession, und der Wächter im Lagerraum, ein junger Deutscher, den Laune oder Schicksal vom Norden nach dem Süden verschlagen und der ein barbarisches Englich radebrechte. Sie unterhielten sich natürlich Über die Ernte und waren theils froh, daß sie ge than war, wie der Maschinist, den es wurmte, daß er des Tages nur einmal Kaffee und selten Whisky zu trinken be kam, und der junge Deutsche, der sein tagtägliches Quantum Bier sehr ver mißte, theils traurig, wie der Zuckerma cher, der wieder zum gewohnten Hobel greifen mußte, was ihm nicht zu behagen schien. Sie sprachen über die in der Zeit erduldeten Leiden, schlechte Löhne und harte Zeiten, worüber junge Männer ge möhnlich zu klagen pflegen, als das Ein- treten eines ?!egermädche ihre Unter Haltung unterbrach. Die an den Kesseln arbeitenden Schwarze bcgrüßtc mit srcui'dlichcin Grinsen und Zurus das Mädchen, welches indeß, den Gruß kaum bemerkbar erwidernd, -sich an dcn Aus scher mit dcr Bitte um etwas Syrup wandte. Ihre Bitte wurde mit qnädi- gern Kopfnicken und bezeichnender Hand bemeanng bewilligt und da junge Mäd- ehe ließ sich ihren Blechkessel mit dem hellgelben Syrup füllen und ging, einige gut gemeinte scherze dcr vcegcr lachclnd hinnehmcnd, wicdcr hinaus. Wahrhastig, ein nettes Kind," be merkte dcr Maschinist zu dcm Zuckerma cher, sie hat sast gar nicht von dcr Bil bring und Farbe ihrer Eltern beibehalten und thut so stolz und hochiniithig, al ob sie I eine Gelbe besser wäre als eine ganz Schwarze." Mag fein," entgcgncte dcr Angcre dctc ; ich versichere ie, Bell, daß hinter dieser Hochmiithigkeit absolut nichts steckt und daß sie eben so sittenlos und üppig als das andere Kreolcnpack ist !" Diese Bastordbande hat alle Laster ihrer französischen Eltern, ohne deren Tugenden, von denen zwar auch blut wenig zu spüren war, angenommen, und man sollte sich eigentlich gar nicht um sie -" der Aufscher beendigte dcn Satz nicht, sondcrn spie mit langem, bedächti gem Blick in das Feuer und ordnete dic Scheite. Heute Abend ist Ball ; ich denke, Sie werden nicht versäumen, dic Nigger 'mal im Ertrem des Vergnügen sehen zu wollen, Sie tonnen sich zur Fnrsoige Ihre Revolver beiftecken, denn wenn die Burschen durch Whisky etwas erhitzt sind, fangen sie leicht Feuer." Jawohl, wir kommen," riefen Alle wie ans einem Munde. Der Aufseher und der Mnschiuist holten ihre Pferde, um nach dem Wohnhause zu reiten, wel che in einer Entfernung von einer hal ben Stunde am Mississippi lag, umgeben von den Wirlhschasts-Gebäiiden, de Stallungcn für Maulesel und den Stal lungen jür Schwarze, genannt Neger Hütten. Nur dcr Zuckermacher und der junge Deutsche mußten noch zurückbleiben und der Letztere sntg im Laufe des Gespräches den Ersteren, was wohl der Aufseher hatte sagen wollen, als er den angesan genen Satz abbrach. Das ist leicht zu sagen," cntgegncte dieser ' Sie haben wohl schon bemerkt, daß ein Plantagenaufseher eine fast tut beschränkte Herrschaft über die Neger ausübt. Die Peitsche ist ihnen zwar entwunden, aber es stehen ihnen so viel Mittel und Wege zu Gebote, die Leute, namentlich die Frauen und Mädchen, zu quälen, daß dieselben unterwürfig sein müssen. Ich glaube, er hat seine Augen auf das Mädchen, das Sie ja vorhin sahen, geworfen und durch Ucbcrrcdnn gen und Versprechungen Sie kennen ja wohl dcn Schmindcl sie seinem Willen geneigt gemacht. Das Mätcheu ist mit der Tochter dcö Pflanzcr aufgewachsen, bis dcr Krieg bcidc trennte ; sie hat etwas mehr gelernt als dic anderen Neger und hat jedenfalls in Selbstverblcndiing dic Bewerbungen des Aufsehers für baarc Münze genommen. Doch das ist zu ge möhnlich hier, um darüber Wone zu verlieren, denn die meisten Schwarzen fühlen sich geschmeichelt, wenn ein Wci ßer sich mit ihnen einläßt. Ta kommt das Souper, nachher wollen wir zum Neqerball aufbrechen." Als das Souper beendet mar, brachen Beide auf, nachdem der Zuckermacher dem intelligentesten Neger noch einige Instruktionen betreffs des Sicdcns ge geben hatte. Es war wurm geworden, der Mond schwamm mit voller Pracht in der klaren Luft und versprach gutes Wetter., Als sie näher an das Ncgcrdorf kamen, hörten sie schon lautes Gejohle, 'das Kratzen zmcier Geigen und das Ge klingel der TambourinS. .!as Balllotat vetand ich kiner großen, leerstehenden Ncgerhnlte, deren einer Thcil als Ballsaal und der andere als Restaurant dicntc. Einige Gallonen Whisky nebst etwas Cakcs waren unter dcr Obhut eines alten Neqcrweibcs, der ei Ncgcr, welcher im Gerüche dcr Tcm perenz stand, im Falle eines Angriffs gegen die Flaschen mit einem Knüppel sekundircn sollte. In diesem duea ret io saßen die Weißen, rauchten und tranken, und standen Negerweiber zu alt oder zu fett, um zu tanzen, Buben und Mäd chen, dem Getümmel zuschauend. Die Burschen sahen in ihren Sonutagsanzü gen, deren Schnitt leider etwas veralte! war, und in ihren blanken Stiefeln sehr herausfordernd aus ; die Stutzer halten bunte Bander um den Hut geschlungen, ließen den weißen Hemdenbusen mehr als nöthig hervorscheinen nnd traten mit derselben Zuversicht auf, wie die einer europäischen Großstadt. Die Mädchen waren ebenfalls auf's Beste geschmückt ; ihre hellen Kleider, grellfarbigen Kopf tücher, Pcrlfchnürc, schwarzen oder gcl ben Gesichter, funkelnden Augen, das krause Haar phantastisch gcflochtcn, machten das Bild höchst interessant, wenn nur nicht jenes eigenthümliche Neger parnim sich allmälig verbreitet hätte, Mclanic, so mar dcr Namen deS oben ermähnten Mädchens, war einfacher ge kleidet; ihre hübsche, schlanke Gestalt umschloß ein weißes Muslinkleid mit rothem Uebermurf und nur eine rothe Rose zierte ihr üppiges schwarzes Haar. Nach einer Pause begann der Tanz ; erst spielten sie eine traurige, langsame Weise, die an die elenden Zeiten der Sklaverei erinnerte, doch schneller und immer schneller murde der Takt. Zwei schlugen mit Füßen und Händen in zit terndcr, schlangenartiger Bewegung ge räuschvolk die Begleitung, und der Tanz begann. Die alte originellen Negertänze hat tcn sie ganz vergessen, waren ab, mil liae Schüler der Franzr Äewesen n. tanzten Ko,itretx-z' und Pastorelle mit dersclbc Grazie und Lebhaftigkeit wie ihre Lehrmeister. Endlich, als schon dicke Schweißlropfen anf den Stirnen dcr Tänzer standen, hörte die Musik auf ; es wurden Erfrischungen genom men und man zerstreute sich i'u dem Saale" unter Lachen und Scherzen, Hinter einer hohen Hecke wilder Ro sen vor dem Hause, aus der noch einige verspätete Blüthen hervorliigten, lag der junge Deutsche und starrte schwärmerisch und gedankenvoll auf die weiße Mond scheibc, sich ganz dem Zauber dieser prächtigen Nacht überlassend, bi ihn ei in der Nähe geführte (esvräch aus sei nem Brüte weckte. Die Stimmen ,va ren Melanicn' und de Aufsehers. Aber Fred," sprach Mclanic, Du hallest mir doch schon vor einem halbe Jahre versprochen, wen die Zuckererute vorbei sei, mich zu ehelichen'; das alle Jahr ist jetzt vorbei, die Ernte ist vor über, ich mahne Dich an Dein 'erspre chen, denn Du weißt das liebt ige." Nach einer längeren Pause antwortete der Ansschcr: Dumme Ding, hast Du den auch bcdacht, wic meine Stellung zu den Negern winde, wenn ich ein Ne germädchen heirathcte? E thut mir leid um Dich but 1 can't hlp it!" Es war zu brutal. Alle blieb still. Der Ausseher ging in die Hütte zurück, trank ein großes Glas Whisky und war bald mit einem Weißen in ein eifrige (Gespräch ver- wickelt. Au das Mädchen dachte diese rohe Seele nicht mehr sie .vor ja nur ein verachtetes Negermädchen, Melanie verharrte reanl,, eine Zeit lang auf der Stelle, ' dann, sich langsam umdrehend, schlug sie Sie !)!ich tung nach dem Flusse ein,' Ein ivildeS Lächeln spielte um ihre Lippen, dcr Tro pscn Negcrblnt in ihre Adern hatte das andere Blut rebellisch gemacht. ier (iluß cliimrneite rote eine tiäac. weiße Masse, ein hellerlenchlele Dampf- book fuhr lang,a,n den Fluß hinaus; keuchend und ächzend bewegte sich das schwer beladenc Boot, obwohl öfters von den Zuckerwachen am andern User angerufen, setzte eS doch, ohne anzuhal- tcn, seinen Lauf ,ort, die kostbare Fracht bergend. Dann war wieder Alles still. Als jedoch von der N'egersiedlnng die Rufe Melanie ! Melanie!" hörbar wur den und die Rnscr ziähcr kancn, stand das-viädchen aus einem weit in den Mis fissippi hinausreichenden Treibholzstainm und starrte auf dic mächtige Fluth hin aus.. Plötzlich warf sie dic Arme in die Höhe, und ehe och der jnngc Deutsche hinzueilen konnte, hatte sie schon die schmutziggelbe Fluth verschlungen. Am andern Morgen fand man ihre Leiche einigeMeilcn südlich angeschwemmt und brachtc sie untcr dem Jainmeigeheul der W-n'ber und Kinder zurück. Niemand mußte genau den Grund des Selbstmor des anzugeben und man erging sich nur i Vermiilhnngen. Als dcr Aufseher die Leiche sah, murmelte er einige unver ständliche Worte und ritt schweigend und gedankenvoll davon. Nach einigen Woche wurde der Aus scher, als er mit mehreren Negern in den Sumpfen auf der Waschbärenjagd war, erschossen. Es w,,rde behauptet, sei Gewehr habe sich zufällig entladen. Kleiner ärztlicher Uathgeber. D a dic sogenannte To m mcrkrankheit gegenwärtig wieder wie ein Würgengel unter den Kindern umher geht, nnd zahlreiche Opfer fordert, so märe es wohl am Platze, den Mütter ein Rezept zu nennen, welches bis zur Ankunft des Arztes sich von großem Nu tzc crmeisen bärste : Man reibe süßes Mandelöl, arabische Gummi, weißen Zucker (von jedem 2 Drachmen) gut zu sammen und mische Iltizc Zimmktwasscr und I Unze Fenchelwasser hinzu. Davon gebe man stündlich I 2 Theelöffel voll. Tritt die Krankheit jedoch so heftig auf, daß die Glieder erkalten, so muß sofort ein Sensbad bereitet werden, indem man I y2 Pfund Senf mit Wasser in ein Söck chen thut und im Badewasser so lange ausdrückt, bis das letztere gelb aussieht. Darauf wickle man da Kind in ein warmes Tuch und lege es ins Bett. Wird Jemand von irgend einem Insekt gestochen odcr mit Giftranke ver giftet, so soll man sofort die afsicirte Stelle (so weit die Schwellung und die Räthe sich ausdchncn) mit reiner Sal petersäure von sp. gr. 1.42 bcstrcichcn und dies so lange alle 10 15 Minuten wiederholen, bis dcr schmerz aufhört, was gewöhnlich bald geschieht. Nach Aufhören der Schmerzen verschwindet nach und nach die Räthe und die Schwel lung. Wenn die Augenlider der lei dende Theil sind, so ist stets Sorge zu 'rogen, daß die Säure die Auge nicht berühre. fMpsiSlich. Arzt : Für diese Leiden, meine beste Gnädige, giebt es in der Medizin keine Mittel! Das sind eben Schmerzen, wie sie das gewöhnliche Leben mit sich bringt!" Dame: Gewöhnliches Leben!? Herr Doktor, ich muß Sie bitten, sich etwas zu modcrircn ! Bei einer Dame meines Standes kann hievon gar nicht die Rede sein 1 " V . AuS der Schule. Ein Lehrer nimmt mit feinen Schülern ein kleines Gedicht durch, in welchem fol gende Stelle vorkommt: Es ertönet die Thäler rings entlang. er Boglein (roher dacdgcang. Lehrer : .Nun sag' mir einmal, klei ner Jtziq, wie heißt denn dcr Singular ron Thäler?" Mg! Thaler, Herr Lehrer!" v: NÖW i