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Panama IN Oft liirtt SalliU 011111 i'a Hirvni. lirref StPlflDH tVoonlD Wftt Col 'lautre till Xif ,'lfit 11116 Ctt ,ll !!,!,, 1,1 her Pri iiiiiriiat)lrit tut bis veiichikdinr Pre,ct Itinrbt', 101 (olfit, festgestellt: Vliilflope rirnlau, Huauft, 011 S bi -j.iiil.in , ilrn ewvlinliche SliuiiitplaD. !u6a Äreilof), ü. i,ust. Hon 4 bi oi ,. am rtriuiHjitltAfn limmplag, Üapitol fHfiton, sc. MuHiift, 011 In 7 Wddiin., ant gewol,,ichen iiiiiiiiplolj. üeittieuiUf ftrnlait. in. Vliinii, , '1 bit 4 Nach,,, 1111 Uriitrev.Ur cdiulhoii. Xfiiloit-,"vrritO(i, ?K Vlufliijt, on 3 l N chiii,, 11 Tenlo chull,iuS. j-lt,rntatl, iininl, vi'ii l'i 10 Ra,1,m 11 Mnliolm chii!l,iii. overii,i,et Jrcilaa. , ngnil, rat streit, S, Au,,iifl. von 4 bis ! N,,,I,,,, in, ( ,cnci, 2 et) 11 1 hau. Wnitiiiti ftnitaa, an. Äng, von 4 bis Worinn., chull,a5Nv, 51. tiiahlanb rntrifi, üh. Vtunini. von 4 bi Ruch,,,,, 111, gdjiilliiiii ifltiit 0. 71. Voititifu t rVtriturt, üh. Sliifluft, von 4 bi , Niickii,,. 111 rtifwernlb Brauerei, Vllllf Slllt ÄCfltUflSH iigiist voii 4 bi 8 Kitdint., im Srl)iilhiiu Üi. ,V. Viddle Uti-el Ateititfl. an. nqnit. von i bt 11 iirtirn., in Irinerolb. Wiblanb rtri-itiin. 2H. nstiisl. von bi? 7 Noriini., in iiiiuoliiiliclwn StiinnipluU. Üiilt rrr,tafl, SH. ,,uft. von S bi ! 3fo,1ini., ,n BnnbllH MiiMe. Äiemol, ffreita, ng'iit, on bi Nuriiiii., in Beiiiieli. Rvrth Fieito, t. uaust, von 4 bi Nachm., im d)iill)ou T, strikt No. . Cat ftreifaa, h. tliiauft, von 3 bi 4 Nachm., 1,1 eonarb Schnihaii. Olive Branch ffreilag. M. Iftimm't, von 1 bi i, im 3d)Ult)au -)io. 117. Panama ffreitag, ü. anst, IKOtf Lrrel ,rcng. !!. Vluft, on b 10 Vlhdib, Welid chulbou. altillo ssreitaa, 2. ugnsl. South Pas, streit, SS. Iiiguft, S bi 6 Rachin,, in stirtb,, Steoeiiti' ÜrccI streit, 2. ugnst. on 4 bi Nachm., in Jacobi,'5 Schulhan, Stoitlon streiton, , Anglist, Waoerly streilag, 2H. Angust, von 2 bi 5 Nachin,, in Waverln, 'lest Qal streitag, 2, ugnst, von 3 bi 4 Nachm., in Eroimie. Zlaatee iU streit, 2. uaust, von bis 0 Nd,,n in Pleasaiit Hill Lchulhu, .Stimmt sttr Jaxod Zoke. AUG. HOPPE'S 1 deutsche ii ffi "Wein- u. W 2 j . ai-LC Ä,KrS.Cs, "y" - a -'""-v.V" '--v"-f ü JZ -- ... -rzi -"' y - .'T-r-r; r fj ff zy-' ? v -r rrq ' I .1' iV'J tr . " " 4 4 -'if-Bt-r v 1 i nrr 1: ? ikk k,? - .1 iS. -. , z rjl "1 4.iV?K ii :. - -'.Jil frirv.-Air sf ; ,fl C w.S' EöJr..-:r Scr " r-tvm M HHIi VierWirthschaft z,st, Strah,, X lürf lublid) Nt,oaI ant UNCOLN, NEBlt. lle alte, ob sie nun schon seit 12 Zaliren ober zum ersten Male bei mir oripreeb'n, ftnben dieselbe prompte und freundliche ve bienun, sowie die besten und fnnjten We. iteante und itigarren. 128 südl. 10. Slrasze. Wem und ier-Äai!e lOH - Schwarz u. Meyer METZ BROS' derühmtes Bi,r. Anerkannt 9a b,ste . reinste Vier. ß Vrliittiuna der Sehrkralt tt vtutsch eiche. Xie !rant,ösischen Blätter machen gegen märlig den Versuch den kindrtick, den der bekannte iwarnungsartikel der ?!ordd. jtU. lg..- (des Bimarck1chen Organ) in gani Europa deroorcerusen, dadurch ab,usd,mächen, dab sie bebaupte, dieser ilrlikel gelle iveniaer Frankreich, al dem deulschs Parlament. Ter Reichlag sollte dabiirch, dai man ihm vorhatte, wie die strantosen stet ach ache dursteten. r Bewilligung der (Selber gefügiger ge macht werbe, welche die Regierung mäb rend der nächste Tefsivn zur Erhöhung der Wehrkraft on ibm verlangen werde. Tieje Mehrfordernngen, welche bereit seit einiger jeit ihre Schallen in der eu ropäischen Presse vorausmersen, sind je doch erst bei der Vorlage zur 'ireuerung de im Mär, li8 endigenden Mililärsep leunal zu erwarte, e würde sonach ver frühl fein und denjjmeck kommen er, fehlen, wen die ,'ordd,Alla, Ztg,' fckon heute durch einen solchen unsigriss einen Druck auf die demnächstige Bolkertre iung üben wollte, indem steGesahreit auk malt, die absolut nicht, oder in geringem Wabe orhande 1. Uiife.eS brachten ist er i Rede fte hendeÄrlikel veröftenllicht worden, um Frankreich zu warnen und den deutsch feindlichen Demonstrationen der Rthho fen einen Tämpfer aufzusetzen. Wa im llebrigen die in Aussicht fte henden Mehrsorbernngen für die Vermeh rung de deutschen Reichsheere betrifft, so erden sich dieselben voraussichtlich auf vier Punkte beziehen, welche gegenwärtig noch di'r sürgsalligen Erwägung eilen der niaigebenden Kreise unterliegen. Vor läufig handelt e sich um die bereit höu fig erwähnte Bermhrug ber Artillerie. Ein besondere Augenmerk wird aus die Vermehrung de Pferdematerinl ge richtet, vaut eine auch im Falle de Krie ge gelingende B'ipannung der Geschüde schon in striedenzeiten ermöglicht werde. Zweiten is! die Bildung neueriiavallerie Divisionen iii Auge gefaßt worden Tritte,, strebt man ine mit der gestiege, nen Beolkerungahl gleichen Schritt hallende Erhöhung de ffriedenstande der Armee an. Der gegenwärtige striedenstärke liegt die Annahme einer Bevölkerungsziffer on etwa 42? Millionen zu Grunde. Die nächste Volkszählung dürste aber eine wesentliche Erhöhung dieser jjahl ergeben, die schon bei der legten Zahlung um etwa Millionen überschritten ar. Endlich beschäftigt man sich sehr lebhaft mit der Frage einer Zlenderung in der Ausrüstuug des deutschen Heere. In ledierer Beiiehung ist besonder daran zu ,rinern, dat schon seit längerer Zeit die Ausschreibung on Preisen sür da beste Tchubzeu und sür leichte Tournister er folgt ist und daß die dadurch erfolgte Resultate nir Zeit der deutscheu Mililäi, ermaltung zur Prüsung unterbreitet sind. Tä.nmtliche Fragen find jedoch noch icht zum Abschlüsse gelangt u,u werden dleBolksvertreter auch erst bei derEr eue rung de Teplennel beschäftigen. Aberglauben und Unwissenheit bei einem Volle rächen mögen. Wenn auch Frank reich und Italien on der Cholera im verwichenen Jahre heimgesucht wurden, so beschränkte sich doch die Infektion aus ein zelne Lokalitäten und wurde die Zeudie nidil zur Ugeineinen Geißel de Landes gleidiwohl stehen diese Länder aus beden tend höherer Kulturstufe, al Spanien, und waren ihre Regierungen im Stande, mit hinlänglicher Entschiedenheit der Pest eiililkgeiniiwirken, Datu war Spanien vor vier Monaten, al die Teuckie ans brach, nicht im Ztande und dazu ist es jelit, nachdem die Epidemie über aeProuin,en de Landes verbreitet ist, erst recht nicht sähig. Räch den osfiziellen Beridikn ist die jakl der Erkrankungen ans über 4,000, die der Zodesfälle aus über gestiegen, Ta? wäre ein ganz surditbares Wüthen der Seuche, ganz ähnlich dem 4?er Pest in früheren Jahrhunderten, Aeliulich, wie e damals geschah, äußern sich auch jelit die Unwissenheit und der Aberglaube des Bolke, die dem schwachen Bekämpse der Lenche von Leiten der spanisckien Regie rnng, unüberfteigliche Hindernisse enlge gensteUkn. Auch Aerzten und Behörde seftt da spaisd,e Volk einen beharrliche Widerstand entgegen. Die einzige 3 hat, deren sich die spanische Regierung rühme kann, war die sterran'scheSchntz mpsnng. die aber bereit inzwischen im Lichte eine gesährlichen Humbiig uiib Bolksbetrugs erscheint, wie er eben nur in Tpauien möglich gewesen, Daß sich in einem ,jeit räum von mehr ale? 4 Monaten die fti'! heit nicht nach anderen Ländern zu er breiten vermochte. spridt sehr sür die allgemein bevbaditete Vorficht und Wach- samkeit. Frankreich macht, den letzten Berichten zufolge, eine Aufnahme ; seit zwei Wochen soll die Cholera wieder in Marseille ansgedrochen sein, wie verlautet, in denselben Quartieren, in welchen sie im Vorjahre ihre Opfer sortierte. Allgemein behauptet wirb jeboch, daß die Krankheit wieder durch Unreinlickikcit und nicht durch Einschleppn au Spanien ausgetreten ist. Die französischen Behörden, über deren Untbätigkeit schon im letzten Jahre soviel geklagt wurde, scheinen nicht durch Schaden klug geworden zu sein, Güntti- ger stellen sich die Dinge in Italien, hier soll noch kein einziger EholeraFall vorge kominen sein, Tank der wesentlich verbes serten Sauitätspsteg', Hoffentlich wird da Schicksal Spaniens seine Regierung anspornen, alles Mögliche auszubieten, um der Seuche siegreich entgegenkämpsen , kön'icn und anderen Mächten ein war ende Bkispiel sein! Aasttte, angenehmile und kuftigll, Lokal- . Llegant eingerichtet mit 14 Tischen. Äeg- und laschen-Bier ! Der stevertr,tenVommiI sar de Landamte, Herr Walker, arbei tet ein Berzeichniß jener Viehzüchter au, welche aus öffentliche Landereien in den westlichen Staaten und Territorien in widerrechtlicher Weise ihre Heerden meiden lassen. Die Liste enthält bis. jetzt 60 Na nun, deren Träger ndr als S,0.n? Acker Lande eingezäumt haben. Davon entfallen aus .olorabo S,4.S"4, auf Montana 124,080, auf Nevada 20,500, Nebraska 07,210, Hansa 24,160, Wyo ming 000 nnd Utah 2100 - zusammen 8,0S:i,880. Der Kommissar glaubt, daß volle 14 Millionen Acker Lande von den Viehkönige benutzt morden und einoefrie digt sind. Die Liste wird, wenn fertig, dem Teträtär tzamar zur Information zu gestellt werden. $ut ragt der SonntagSar deit und Sonntagsruhe in Deutsdiland, Um zu dieser Frage Stellung zu nehmen, fanden sich neulich im Echützenhos zu Stuttaart 1,000 Arbeiter zu einer Bera- thung zusammen. Der Vorsitzende be grüßte die Versammlung und ertheilte mit einem Hinweis ans die Worte des Reich, tarntet, daß in dieser so hochwichtigen Frage in erster Linie die Arbeiter zu hören seien, dem Referenten Herrn Meist aus Teutz das Wort. Derselbe tritt zunädist der oft gehörten Aeußerung entgegen Die Industrie als solche ist nicht concur renzfähig, wenn wir nicht Sonntags arbeiten," Werde TonntagSarbe't verbo- ten und ein Marimalarbeitstag eingeführt, wie dies in England schon längst geschehen so müsse sich folgerichtig der Lohn steigern die Rachfrage reger werde Die Arbeiter wollten keinen puritanischen Sonntag sondern einen Tag der Ruhe und Erho Iung, Da, wo der Geschästsbeirieb die Feier des Sonntags nidit gestatte, solle man dem Arbeiter einen anderen Tag freiged'ii, denn nach sechs Arbeitstagen sei der siebente zur Erholung unbedingt nothwendig. Die Arbeiter sollten fest zu sammenstehen nnd dem Reichstage ihren Willen z erkennen geben, um die Arbeit tit der Zeit vom Drucke des Kapitals freizumachen. Diesen mit stürmisdiem Beifall aufgenommenen Aussühruiigen folgte die Verlesung der Resolution, welche dahin geht, eine Petition an den Reichstag zu richten, die Tountagsarbeit für gewerbliche Arbeiten gesetzlich zu er bieten. Die Versammlung ging von der Erwägung an, daß von dem Unternehmer leicht Mißbrauch mit der Sonntagsarbeit getrieben und die Gesundheit desArbeiter geschädigt wird trotz des scheinbaren Mehr Verdienstes. Die Resolution wurde von deu Anwesenden nachbem mehrere Red ner dieselbe warm befürwortet einstim mig angenommen. meinheit nnd Pöbeihaftigleil. ;ln großen Actioiien scheint es niä,t kommen zu wollen, weil man Teutschland furchtet, und so hetzt man ans Reib und '.'terger gegen das mächtige Reich, da alle i Ordnung und Respekt hält. Praxis unv Tlteorie. Wenn man vom Osten her unsere Kla gen über da Ehinesenübel mit der höh nenden Frage benulworlet : Ihr helft ench selber nicht und wir sollen euch hei fen? so liegt barin ein gut üheii bcsckä mender Wahrheit für uns. Von den Weißen, die ihre Häuser an Chinese er miethen, wollen wir hier gar icht reden, weil sie vieleicht keine anderen Miether bekommen tonnen; auch nicht von .,, Fabrikanten, weil sie ohne chinesische Ar beit vielleicht ihren östlichen onkur- eilten da Feld räumen müßten! auch nidit von denjenigen unserer Rassegenossen, die lkhinesen al Dienstboten beschäftigen, weil in diesem Ladethie viclleicht keine oder doch mindestens keine passenden wei ßeit Mädchen , haben sind. Wa soll man aber vo de Dienern des Kesctzci sagen, die sich für die Beschütz chinesi scher iefetzüberlieter vo den letzteren be zahlen lassen und dadurch alle beabsichtig ten Maßregeln zur Säuberung lihina towns unb zur Lösung ber lokale IZHiue sensragen von allein Beginn an zu nichte machen? Ober von den Hausfrauc, die hr Eemüse von Chinesen taufen, wenn sie dieselben eben so billig von weißen Hand lern erstehen könne! Oder on de Joll hausbeamlen mit nicht eingelösten Ein manderung'Beschetigugen ei en Han del treiben und so in Widerspruch mit dem Gesetze solchen Chinese bieEinmanbernng ermöglichen, dencn sie außerdem ersagl geblieben märe? E ist nidjt im Gering sten zu bezweifeln, daß sich unter all de vorstehend angesührte thatsächlichen Chi nesenfrennden eine ganz erkleckliche An zahl von theoretischen Chinesenseinden be findet, die ihre Abneigung vor den Mon golen in der Oeffentlichkeit auf die unge zügeltste Weife zur Schau trägt, aber in der Wirklichkeit gegen da eigene und da Beste de Staate und Lanbe wüthet. Von ber Chinophobie, welche mit saul mauligen Demagogen sich in ohnmächtige Deklamationen gegen die Chinesen ergeht, st nach HoodluM'Manier beschimpft und mit Koth bewirft und dabei ihre unffälhi gen Cigarre kauft, ihnen die Wasche zum Reinigen giebt und ihre Gemüsehanürer in Nahrung fetzt, halten mir sehr wenig. (C. St.'Jtg., Spanien nnd Hie hoiera. Wie im in. 11,10 17. Jahrhundert ganz Europa von der damals die Mcnsdikcit geißelnde if holera heimgesucht wurde, so wüthet jetzt diese Pestseudie in Tpanien. In Bciug auf Reinlichkeit des Volke und Fortichritt des Landes ist die pnrenaischc Halbinsel in vielfacher Bezie hung um zwei bi? drei hundert Jahre hinter anderen Ländern zurückgeblieben, obwohl auch Frankreich und Italien sich 1 dürseu, derGesundKeitspstege er Äasicn die gehörige Auf schenken, so darf man doch li hplera auch in anderen " 1 ierl I 1 t in mg. diese doch I Hetzerei gegen Deutschlanv. In den russischen Ostsee-Provinzen nimmt der von der Petersburger Regierung Inaugurirte und geleitete Deutschenhaß seinenFortgang. Es regnet förmlich Ent scheidungen und Verfügungen, welche af die Unterdrückung und Vernichtung des I Teutschthums in Livlanb, Esthland und Kurland berechnet sind. Begonnen wurde mit Verbot der deutschen Sprache in der Thierarzneischule zu Dvrpat, dann ging es an die zwangsweise Einführung der russisckien Sprache in die Primärschulen und Verdrängung der dentschen Sprache, dann an die Prüfung der Li hcer in den baltischen Provinzen ausschließlich im Russischen, dann an die Einsührung der russischen Sprache als ausschließliche Ge, schästssprache und Amtssprache, Der neue Gouverneur von Esthland hat in einem Circnlar sogar es zur Anzeige, der I Erinnerung gebracht, daß auch in C 0111 munalversammlungen die deutsche Svradie - 1 1 1 Der Präsident nV Vi Lanv- ranver. Durch ein Gesetz vom 25. Februar d, I. hatte derC ongreß den Präsidenten ei mach, tigt, dem Treiben der Landräuber aus Re gieruugsland einEnde zu machen und sich dazu nöthigen! des Bnndesmilitärs zu bedienen. In der von Washington aus erlasieneii, Proklamation komint der Präsident diesem Anflrag zur ailgcmein ften Befriedigung der Bevölkerung nach und ertheilt den Dieben öffentlicher Län dereien den Befehl, das von ihnen wider rechtlich mit Beschlag belegte Land z räu men u,ibre willkürlich gezogenen Tralh- Umzäunungen umgehend zu entfernen. Hoffentlich sieht nun auch die Admini- stration auf energische und rücksichtslose Durchführung dieser gesetzlichen Bkstim mung. Es ist die höchste Zeit, daß den Tiebstähleit öffentliche. Ländereien ein Ende gemacht wird. Ja häusigen Fällen schon wurde daS fchändlidie Unwesen ror die Oeffentlichkeit gezogen. In einer Zu sammenstellung verschiedener grotzerLaiid diebstählk, die sich in denHänden desLand Commissar in Washington befindet, sind Angaben entHallen über Landräubkreie bi zum Betrage vo einer Million Acre?. So hat beispielsweise ein Syndikat, wel ches sich die Arkansa Valley Land und Sattle Company" nennt, eine Million Acres Land ohne Recht nnd Gesetz für sich mit Beschlag belegt und eingezäunt; ein anderer Syndicat,die Prärie Eattle Co von Colorado hat ebenfalls ein Million Acre gestohlen; ein gemisser JohnBomer von Colorado 20,o Acre; ein Mann Namens Bnghloa i Rcbraika l,lni) Acre. Natürlich sind e die werlhvollsten und fruchtbarsten Strecken, welche si dieLand raubet angeeignet haben. Man schätzt die Fläche des gestohlenen Landes ans unge, fähr 13 Mi. Acres. Ansiedler, welche sich dem Heimstättk-Gejetz aus jenen öffentli chen Ländereieit niederlassen wollte, mur den on den Landräubern vertrieben und nicht seile ermordet. Tab:i sind unter den Landmonopoliften, in ähnlicher Weise wie unter den Vieh Paschas, viele Au länder, meistens Engländer, die gar nickst die Absicht haben, jemals Bürger besLan des werden zu wollen und welche Hun derttausende 0 Acres öffentlichen Lau des stahlen , aus denen kein Mensch das Recht halle, sich niederzulassen, ansgenom nun wirkliche Ansiedlet, welche nach dem HeimstätIeGesetz eine kleine Strecke Lan de für f.5 mit Beschlag belege. Nach den schlimmen Erfahrungen, wel che die Viehzüchter beim Prädenten mach ten, werden auch die Landmonopolisten auf keine NachfickU zu hoffen haben, Sie müssen ihre gestohlenen Landereien wie, der aufgebe, oder werden sich durch Mililärgemalt zum Nachgeben gezwungen sehen. Leider steht in dem Gesetz vom 25. Feb. diese Jahres nichts von einer Bestrafung der Landdiebe. Von Rechtswegen sollten dieselben in der nämlichen Weise bestrast werden, wie irgend ein anderer Dieb, deu man bei der Ausübung seinesVerbrechens betrifft. Krönung dieses liefcnhaslen Baue,, Eine glä'izcndeFlolijlle, bestehend ans ungefähr 0 Dampfer ging am Morgen der Ein meihung nach Tamise ab. wo sich die bei gischen Majestäten einschiffie. Alle Ver treter der ausländischen Sektionen der Weltausstellung, die Ingenieure und Construktenre. welche an dem Baue des Laien thalia wareu. die Presse und -zählize geladene Gäste weint an Bord vieler Schisse versammelt, und man sah, welche Bewniiberung diese Hafcnanlagen allseitig hervorbrachte. In Zcmise be ginßleii Iiiule Zurufe König Leopoln n . der die Bestrebungen Antwerpen immer zu ermulhigei, erstand. MI? Schiffe hal ten im Hase Flaggeng.ili ckibl und die Matrosen winkten aus all. !ti ,.!-, Die Cinfahri in den Hafen war von grvßarli gem Eindruck und mi,i ',:tem rri,ineIiI, bleiben, Uniuebeii von 5 n ofi ? n , t,:, bot der B,liae,,neiller den -JA'.ij-iiiiuu ! Willkomm, und letzl.,s,,,'c,i si,!, aus. 1,1 unter ehern Throne D01 R ,,,,,,, iiimoijiifii, lo'iaje aus der cliMo; ,, fand. Mächtig war dos ijroBjniiK XefÜe de Festzuges der R.ltio.-,-, ber ro de Aibeitervereinigungen ,im.',ftc, er anstallet wnide, !ich weniger als 7 Wage suhre da vorüber, sie repräseulir. len de Handelszweig einer jeden Nalio und die Einsuhrarlikel de, Antwerpen Hafen 1 sehr malerischer Art und Grnp- pirung. Ter Erfolg war ein über großer und allenthalben gab e nur einen Ruf: Es leben die vereinigten Nationen in Aiilmerpen!" TU -inwanvernng. Da Financial Cronicle" veröffentlicht in seiner jüngsten Ausgabe folgende inte teffcmte Uebersicht über die Einwanderung in die Ver. Staaten mährend der letztver flosseneit Jahre, .Zrilaiim düngen gehabt hätten, und ist sehr er wundert über diese ernteuitliihe Thalsa che, da im llebrigen die Tenlidieu ein so fleißiges und unternehmeude Volk feien, Ter .ilobe-Ikinocral'' verräth bei die sen Belrachlangen einen bemerkenswer then Mangel an Keschichtslenutnis,, Von der mächtigen Honst, der größten Hau delsokidinduua. welche bestanden hat, von der Eoloiiisirung der Ostsee - Provinteii Iiurdi Hamburger 1111b Bremer, 0 deu süd,i,nei,kisd,en .oioiiik,i,tründuge der große,. Augsburger jiausteule k-nn der Globe-Dkmocial" nie eiw,ts gork habr. Dieselbe EolonisalioiiSfahigkeil besitzt Deutschland noch heute; das kau man an dem Umstand fd-ließe, daß die deut sche Colonialvolitik fast immer den Bah nen folgte, ans meldic der dcuisckie über seeischc Handel vorher bereit mit Erfolg gezogen war. Nalurlid, find die denisch-'N Colo'iicii nickn si,r die ."ns,an?-uflk ge eignet und sind and, nicht dasiir beabsid) ligl. so wenig, wie es dem holländischen j 'Bauet einfallen wird, nach den holsändi i scheu l) olonie aus den Sunda-Jusel auswandern z wollen. Sie sind eben aussd)ikßlich Handelstolouien, nach de nen deuiiche überseeische jtauileute del fche Jiidiistrieprodukte absetze, um dort merilivolle Siaturprodukte dasiir ein, ha dein. Schon jetzt ist der Handel Denlsd, lands ach überseeischen Plätzen und be sonder auch nach den HandelSstalione der deutschen Kolonien ein !,anz außeror deutlich bedeulender: wenn der Anschein nick,! trügt, so wird Deutschland sich ebenso rasch eine Stellung erringen unter den er sten Coloninlmächten, wie cs sich die Fiih rung unter den europäischen Großmächten errungen hat, (K, E. P.I Jahr endend am 1. Tc.z,; t5I 1N52 IHM lf.'M lH5t ;laöl dn Eimvaii. .370,4(ili .71, OKI . :!.45 . 427,8:! . 200,877 5 Jahre, imöo lno. 185,.i 185,7 1858 185!) 18UI Jahre, 1855 ' 18,11 18IW 181,4 181,5 ..1115,827 .. 246,114.') .. 1111,501 . .118,(11(1 .. ir0,237 17,48,424 . 8,724 . 8,(KI7 . 174,524 . 1!l,l5 . 247,45:1 8:11,12 5 Jahre, lww w I, Januar bis 00. J11111 18(iii 1 0.1 12 Jahr endend im W.Jiiii, 18lili 28!1,!I7 18(i7 282,18 181111 :)52,7(I8 1870 389,20 7!i:i,!ili:l 41. Jahre, I81.MJ bis '70. 1871 1872 1873 1874 1875 ,.:,2I,!!5 ..104,81111 ... 1511.803 'v.3i:i,3'l!l ..227.4H8 .1,484,231) 5 Jahre, 1875 bis '811. . 1881 1882 1883 1884 18S5 5 Jahre 1SS0 bis 'S. ..1109,431 .. 783,992 ..(103,323 ..518,552 .:'.S7,S2l 1 ,1185,790 2,95S,158 Zu bemerken ist hierzu, daß die Ziffer für das letzte Jahr (1854 85) nicht ganz vollständig sind, indem die Berichte von einige der kleinere EiiiwandernngShä f,n och ausstehen, Turch Hinzusügunz derselben dürste die Geszmniteinwande rung des Jahres sich auf ngesähr 400, 000 betragend herausstellen. Wie auS der vorstehenden Tabelle er sichisich, si,:d also über eine halbe Million Einwanderer hier angelangt, mehr als ein Sechstel der gksantmle gegenroartigen Bevölkerung, Allein in den letzten sechs Jahren betrug die Einmandererzahl nahe zu 3'ä Millionen oder im rchschnilt nn gesahr 71,000 per Jahr, ftür den Versall derNeuenglandstaa len lief.-rt der Censns von Massackinsett, welcher gegenwärtig aufgenommen wird, starke Belege. Die ersten Berichte sind aui der Gebirgsgegend der westlichen EountieS des Staate eingelaufen, daß die Anziehungskraft der Fabrikstädle auf dor tige Bevölkerung nicht von ihrer Starke verloren hat, denn sie weifen fast alle ohne Ausnahme eine Verminderung seit dem letzten Censu von 1880 auf. Ter Verlust an ackerbautreibender Bevölkerung be trägt durchschnittlich 25 Prozent, In einet kleine Ortschaft ist die Einwohnerzahl sogar von 319 auf 1(10 zurückgegangen und eben die kräftigsten, jüngsten nnd ar beitsfahigsten Leute sind es, weld,e fortge gangen sind. Aehnlich wie die Censusberichle aus be sagten Gebirgsgegenden von Maffachu kell lauten die CensuSberichle aus den meisten Bezirken von Neuengland, Es h.'rrschl dort dasselbe Uebel, über daS anet) hier im Westen so bittere iilage gesiihri wird, die junge Leule suchen die Städte aus, welche ihnen mehr Zerstreuung bei geringerer Arbeit, als da Landleben die len, Reuengltnd, wo der Boden mager ist und die Ernten kuo-'p sind, d-iher der. Landban der ötrbeit um so mehr bedarf, wird bei solchem Verlust an Arbeitskraft, die kaum in den Fabriken zu verwerthen ist, zu Grunde gehe. Im Westen liegt das Uebel wohl ferner, aber es naht sich dock). Den unglücklichen englischenDoldaien, die in dem heißen Hafenplatz Suakim im rothen Meer verschmackilen und dahin sterben, wird es ei rediter Trost sein, wenn sie hören, daß ihr davon gelausener Feldherr Wolselei, sür alle seine Mißer solge im Sudan daheim zum ViSconnt ernannt morden ist. Wenn schon die Engländer einen Feldherrn so hoch ehren, der nicht blos einzelne Tdilachtcn, (on, dern einen ganzen Feldzug verloren hat ud durch dessen Verschulden sie 10,000 Todte und 50 Millionen Dollar riegs kosten im heiße Sudan haben lassen müssen, was würden sie dann erst mit ej, ncm Feldherrn anstellen, der ans einer ge- monnene Schlacht heimkehrt? Die Vinweihnng dtt neue Hakens on Antwerpen hat am 20. Juli stallgk fanden. Da holländische und belgische Aönigspaat was zugegen. Tet Hasen, weichet al der schönste und bequemste de europäischen Coitlinenl bezeichnet wird, hat 1 Millionen Franc gekostet. Die metkmlltdigfte det Arbeiten ist ein Quai von 400 Metern Länge und einer durch schnittlichen Breite von 100 Meter, der seiner ganzen Beschaffenheit nach da An legen der größten Schiffe bei jedem Was ferstand ermöglicht. Dietk erreicht in Antwerpen ugesähr aList Tentschland nnd sein rittker. Elma ein Jahr ist e nun, daß Teutsch land seine Eolonialpolitik begannen, baß es, den HandelSmegen seiner Rheder und iikerkeeiidien Ländler folgend, da von dem Land Besitz ergriffen oder sein Pro teklorat erklärt hat, wo deutsche Geschäfts Ikule ikre aiandelsniederlaffungen und ttaktoreien gegründet baden. iimölk Monate sind eine verichmindend kurze Zeit für die Colonisationsbestrebun gen in halb oder ganz wilden Ländern noch dazu, wenn dieselben von so großer Ausdehnung sind und wenn die von einer iturmaekt oraenommeiie neuen Ge, bielSermctbungen fo zahlreiche sind, w!, die durch Teutschland gemachten. Trotz dem stellt sich die englische Presseund no ein anderer großer Theil der Presse ande rer enroväischer Länder an, verwundert dab Deutschland mit feinen Colvnien noch nicht soweit ist, wie England und andere Länder mit den ihrigen nach jahrhunderle, lanae. Besitz. Selbst verschiedene dent. fche Blätter nörgeln, weil eS den erttänmtenÄoldschiffen a deutsche Colonien nicht t und gar in anglo-am. gen liest man Sm eine immer dii was Teutschlani' macht, indem es Angriff genommen I Den Beweis blci schuldig. England, öo Colonialmächte haben 1-. iimer an ihren Lolo andwirthschastliches wei Ärten Kleesuat werden in den Marit berichten aufgeführt : die große" und die iiiittelgroße" .Zlleesaal. Der Unterschied hat keinen Bczng auf die Größe des Samens, I dieser Hiniidit besteht lein Unterschied ober, wenn einer bemerklich ist, hat die grö sicrc Art den kleiiieren Sinnen, T,e große Art wächst später nnd höher und hat gröbere Stengel, wie der sog, millclgrvüe" Hier. Beim Ban der Saameiicriilc besieht ein gro- her Unterschieb ii, der Behandlung der bei, den Ärlen. Ter Saanien von der iniltelgro sten Ärt wird als zweite Ernte gebaut, Oder, am deutlicher zu sein, wollen wir annehmen, daß der miltelgroßc Üllce im striihling 1884 mit Weizen gcäet wurde, Nadidem Mähen des Weizens wird der jUec leicht abgeweidet oder besser es geschieht nicht. In' 1885 läßt man die Ernte wachse und mahl sie im Jun, oder Juli siir&cil. Nach dem Entfernen des Heus wächst der SU wieder, blüht und reist den Saanien, In 18ij wird das Feld gepflügt und niil.Mais rder .arloffeln be stellt; oder es inaq als Weide dienen, oder, wenn Tiiniotdn mit Klee gesäet wurde, taun man es ivachse lassen und nachmals für Heu ,zu inälii'ii, würden wir ilni bis zur Samen reise flehen lasten. Manchmal wird das ffeld bis zu 11, 1. iirii abgeweidet, woran! inrni den lee nineii reifen lästl. I Bezug uns den Bau des gewöhnlichen Rolhlleeiaine: s sollten einige Punkte beod achtel werden, Eislens, das Mähe für cii sollte sriil,,,eilig gejchelien : wenn ec,eine sd)wc re Ernte ist, womöglich ehe ei Theil davon sich umgelegt hat. Es ist fchrwünschenswerth, ban gleich,,, ästig gemäht wirb: levlcrcs kau jetzt, da uniercMäbmaidiine so vollloniiuen sind, leichl geschehen, Nadidcm das He ein gejahrcii, wird das Feld abgrschlostcn und sein Bich daraus gelassen. Dies ist alles, was bis zum Mähen der Ernte geschehe kann Wir können idts tdnu, um de Sainciie trag zu verinchrcn. Er hängt von der Her, richtnng und Fruchtbarkeit des Bodens, sowie vo der Jahreszeit ab. Ter Ertrag ist selir ntersdncdlid, von einem bis sicbenBujhcl per Acte. Bier Bnihcl vom Acre wird für eine zicmlidl gute Ernte gehalten. Zweitens, i früheren Zeiten war das Mähen, Trcsdie". und Reinigen der Kleesaat langsameNrlieit, Jetzt giebt es leine Benichtung auf derFarm, die leidster lind einfacher ist. Wir können die Ernte mir der Maschkne mähen und mit tclst Stahlrechen in Schwaden Harken. Aber dies ist nicht das bcsicrePersahre, weil dabei viele der Tamcnköpse verloren gehe. Eine entsdnedcn bessere Methode ist e. wenn der Klee mit der Eruiemaschinr gemäht und zur Platsorm gcsührt wird, bis ein ziemlick, gro ßer -gausen vorhanden ist eiwa soviel, wie b-e Pleiiiorm bkaucm fassen Ia, Je röstet ,, um so weniger geh! durch Bcr n. Es wird nothwendig fein. ichinc 1 gutem Zustande Maschinen eig- ;t. Wit dtau derselbe wie beim r JF- W r 1 ,-rnn iT X X- I v n X setz v X" vtc- . ai n"ü, V --ii! .w nafr -rnnr r ; erstere Meibooe mit den Wünschen lind dem Bestreben unserer Leser mehr iin Einklang stein, ielleidil iit eine verständige Berbiit' dnuti beider Meihodrii das Beste. In dieser Jalireszr wird die Wiltkiung eher schlediler als besser und der verständige Farmer wird seine elegenheil wahrnehmen nnd sobald d,e Er- le 1 rocken zum Urinfahren ist, wird er es Hin;,. X i e P f 1 11 g a 1 b c i I. C '.nuolil ii-boi Farmer weis, daß das Psl. gen eine der wieliiigsieusteldarbriten ist, wird dennva, dieser Arbeit häufig nur geringe Afme,tsii,Ieil geschrillt. Nicht alle,, das, der Pjlli,i selbst i,di oft 111 einem Zustande r findet oder vo der Alt ist, daß er mög ich riue nute der die augcmessenste Arbeil mit der ,erhä!l,i,niäs,i,i aeringsten rast icsei !,,nn, trotz aller ,rslcrid,we,i il von seilen des Pslizers sowohl, als von eile der ;!ihllcre eine iililcdiir r bei lunni muß ,i,bein man las auch st Leute die kslngailieiie verrlchten, oelde entweder gar nichi orbenllich psiugeu toiiiien, oder zu saul und unannicrtsait sind, in deu Pflug und das Gespann so zu lciiie und be. ständig zu erhalte, das, das gcliejert werken könnte, was bei jeder Pjlga,bc,t geliefert werden muß, nämlich eine überall gleich brei und glrid) liefe sturche. So sielst dann inancheFIächc, wenu sie frisch grpllügl worden ist, ans: icht al wenn sie burck, e Gcräth 0 gesch-elter jianb geführt, Ware umgearbeitet worden, sondern als weii die Schweine sie umgewühlt hätt?!,, Mit der Egge wird dann zwar die Schande so . ziem- lich bedeckt: aber das ist auch Alles, die nachthkiligen Folgen der Mißhandlung einer Ackerfläche durch schlechtes Pflügen lassen sich oft genug erst i mehreren Jahre durch dir rgsältigsle Bearbeitung überwinde. So viel steht jedenfalls fest: könnte ,na den gefarninten Ackerboden umgrabe, fo würde er mmtw bedeutend Hölleren Ertrag icscrn, al auch bei dem sorgsältigsten und vollkommensten Pflügen, Hiervon wird man a leidit genug Überzeugt, wenn man die Lei stilngen dcrjenlge Fläd)e, welche gegraben würben, mit denen der gepflügten ergleidst abgesehen davon, daß man bei eigener Be rächt, nig oder Ausführung der Arbeit schon sieht, wie durch den Spaten die Oberfläche vollkommen zur Uuterflächc geniadst werden kann, was der Pflug unter alle Umständen nur mehr oder weniger vollkommen zu leiste vermag, und daß fid bei dem Grabe tin ter der umgesetzte Schickjt keine feste Lage oder Sohle bildet, wie solche bei dem Pslü gen mehr oder der entsteht durch denDrnck des Pfluges, wie dnrd) beu Tritt ber Zug thicrc, Ei mittels des Spatens gut gelocker tes Stück Land bringt bei gleicher Bchand ig und Tüngüüg mehrere Jahre hindurch eine bedeutend höheren Ertrag, als ein stets nur mit dcni Pfluge bearbeitetes. Es steht hiernach srst, daß die beste Pflugarbeit diee nifle ist, welche ihrer Art nad) einer guten Spatenarbeit am ädisten kommt. Um im zu einer solchen möglidist vollkom- ikiien Pflngarbeit zu gelangen, dem Ziele thllnlichst nahe zu komme ist es dnrchans iinerlästlich, daß der Pstng ridstig gebaut und nad, der Art des Bodens und der Arbeit ein geriduel sei, Ziattu and, mit einem giitkm Pituae auf jedeni Lande eine ante Arbeit geliefert ivrrden, 10 liiirt sich VW beste ?.)ch nur mit einen, sotckien liefern, welcher ,i, sei ner ganzen Einrichtung möglichst dem ange nkeficn isl. lvas von 1X1111 geforderl wird, fei s den, Zwecke der Arbeit oder der Znfai. niensePung der Ärume a,1i, lind ein Pflug dies ist überall zu bcrücksiditigeu wel d)cr z, B, beim Flad,pslügc also 4 Zoll Zicsc und auf ebeuei, leidsteu Boden das Mvglid,stc leistet, kann bei tieferem nnd tiefen Pflügen aus schwerem und nnebenein Bobe ei sehr mangelhaftes (eräth sein. Welchen Boden aber man auch hat und wo zu immer mau deu Pflug gebrauchen will, so must er wenignen die folgenden Eigen- fchaflcn mehr ober weniger besitzen, d. h. vor wiegender oder minder. ,e feiner Art nach, näiiilid, : 1 , Einsad,heit: cr dari nid mit nnöthi- gen nhangikln, welche mit oe, eigeiii I d)eu Psliigen mchis zu lbnn haben, belastet fein ; 2) die gehörige Starke; 3) er iß leicht nach den verfcknedcncn Be- dürfnliien des vorliegenden Bodens gestellt werde können: 4) er muß sich in der einen ihm gegebenen Stellung halten und nicht besonders von der Gangart der Zngthicrc berührt werden, nicht wackelig und bald tiefer, bald slackier, svw dern stetig und leid, tief gehe, worauf Übrigens auch die Art der Anspann,: osl einen bedeutenden Einfluß hat ; so ist z. B, nickst inöglid,, daß der Pslng gleiinäßig gehe, wenn die Zngthiere zu kurz angespannt sind : 5) er darf den Unlcrbodcn nidit zu start zusammendrücke, odl barin Unebenheiten ober (rnbeu bilben, worauf die Ein richlnng der Sohle einen sehr grosie,, Einfluß hat; (!) er dars nidit mehr, als eine dem Boden ,,b der Arbeit angemkisene Zugkraft ers or dern ; 7) er must die stnrche au der Seite scutrecht und unten wagercchi glatt abschneiden, uub nicht etwa abwählen Ober abreißen 1 und er muß rudlidi 8) die sturche gehörig m b,e Höhe bringen und wohl uinlegen, in einem Bogen von et wa 135 Grad uni fo, daß die Breite derFur che ngesähr in den, Verhälkniß wie 7: in ihrer Tiefe steht. Es ist selbstredend, daß auch der geschickte- ste Arbeiter mit deu, ailgeniciscnstcn Pfluge keine voiltommcne Arbeit liefern kann, wenn die Znglhiere nickst die gehörige Kraft habe oder wild, roh oder bändig sind. Soll die Pslugarbeit reckst gut werden, fo ist cs uner läßlid), daß das Gespann eine stets regelniä ßigen, gleiche Gang schreile, daß die Plerde einen mittclrasd'cu Schritt gehen, daß aber Ochsen sich wenigstens nicht fo langsam fort bewege als wen sie sich halb im Schlafe befänden. Werden die Ockfen gleich bei den, Anlernen zu einen, raschen Gange gewöhnt, so behalten sie denselben auch bei, b. h. wenn sie sonst so --ehalten werden, daß sie über Haupt taicki gehe können. Bors halb verhiinr g erlent Bieh ist eine solche 'Bangart unter lei nen Umstänben zu erwarten, und mich icht von Thieren, welche zu iung angespannt wur den, schon früher stets getrieben und erdor den sind, als noch von rast überall bei ihner auch nnrdie Rede sei kouutc. Bekanntlich pslügt man zu verschiedene Zwecken und bald dieser, bald zu jener Jahreszeit je nachdem. Welchen Zweck man aber auch erreichen will, stets ist nur dann zu pflügen, wenn sich dt-r rMjir. beiten laßt, wem Nässe AMM s flbdriiif unserer w.u.iutic, wie M wefchir ucifte) O vUnfere Garantie r ' I ' I I . 1 . ' t' "'n'A;v--. s 3 5 u ß - 9-1 ;?- 1 5-f u L V-.fV . , 8lt W's ; M -g a cw - I I Äz 1 W -5s I r k -g ir f Ö lrg r&.f . ,r ? 'c i .5 a'Z S : , ä; , V ' i'sKS 3 ' s -g . ". . S , Z j l . 'SA Ät O ' f - t?"t tj Z g .b ' . ti7-fj!i d- e ! a p. - o : 5 & Zm . .b c I O sCiö - ET 5 set:-0 .75 fJ S 2 '5 ' ' I -2 5 2 " s i 7 S c : ; c 5 5.-e 5-c E 1 's: Je? -crT-i. 5: .s I t : j. 1 ä -gst7 g t - 1 P " '" "rfi 51 J X Ü V --fii i 1 i es. E 8 j Persucht unfern Lafa CofTar. Vineol l,z. ! CUflf iinb. t Wrn. Reipschlaeg ros-Hablkr in kinlieimii,? uub mportirtm Weinen, Lik alte Nye n. Bonrbon Wh c 9lo. 15 ssranklin Ave. ST. IA Es wirb siels unser Bestrebe fein, nsere t-tnndr prompt ,d , dem wir uns dem geehrten Publikum Lincoln's uub Umgegend b, Pjehle, find wir auf Verlangen gerne dereil, Preis-Eourant rnzsi P. P. uhnv Haus-, Schilder- n. Tel Maler, Derligäile im alle Slale Journal" lKeöüu, SSoilnuu be IIX'.X, XUI'.R.XSK.V tv-r I r X Mit der Bitte uui 'iiemten Zuspruch halkr ich mich bni 9tu! liknms bei allen in mein Fach Ichlaqeiidkii Arbeiten bi.'sttnö rnipivt' Kirchen und Tneater-Tekvratioue eine Tabor OprriHa,lS, Ir,lU?r. P. rchlel. Hoiel. gouiiril Ä'luNi-. Üifliou Hotel, r C 9teUttutn.rtr , Lunts or. yplintistii)'. Pt. )(iith iW. Wrifr, 'ai-l.iiüoii, üt)iiiisil HHiiff FREI). KRUG Nl aha xüu (vrfc (v(tcr und ttrfio 2 ..t...s;.. uaam.mi:. :u .... ciiifiivifii iifi uviuhiiuic? 111 Jk ivf x . . . t ! . . et re . . e- . i . . st t .. J zusivarlige -cfieuungen nnocii ntv zuo,,,-, V Das börüUmlc CHAMPR iV ) U und liefert die -irma 1 tmin i M KHI UM I ' s W M I Q Whife 220 siidl. l l. 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