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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 29, 1912)
Cmolja tri&upf, orrifflfl bett 29. Novemier 1012. i i g YHch4S4ch4 5 5 z v : v m MM 1 f "f ar MM i f '? t-V.L'C i. - V " , ., ;vf- . ' J 1 ' '. ... itJSV (jlr&K i li? .. "lsa Xvf ir 2ll (vv fv'r fiCk h; hiO yv h - f . r 1 5 I v-'' -7 ) y-T j1' 'ji' 4444444444444444444444444444 eschenke, deren Werth gewürdigt wird llniin ,' mkl tunbctl , g, ,, nnrmkarrn un Irtti ,,!,, n ,,.nk,n. W,nn .ihr ei au'niitmtlf un jtmujumnr ',nf tu ;H d i, inchl, I.IIttl I,k mrq. ,, ,,l'i,,sd, üülbt iiiurx ou unftrt efrronbn. 4)111 auf Heu r-W "; ' Wir spreche Deutsch LINDSAY, THE JEWELER 2211 südl. 16. Straße H 1 1 rf ,'VV Der beste $4,00 Schuh werth in der Stobt ist der Tred-Well Kurnfort Schuh zu $4.00 Der Korker Tchuh mit Union Labrl zu 53.50 kann nicht uberirossen werden BURKMAN-The Shoe Man II südliche !5. traße Werfen Sie auf meine JQl :r f jJBw""'5 )m DM $j0m0ttgj0gtP Anzüge von $25 bis $50. Beachte Sie meine neue Adresse: 211 südliche 14. Straße. Wir stellen Sie zufrieden The Suitoriurn 32 nördl. I. 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Anfanglich bksremdkte wohl die ungewohnte Mode . Melodie, doch ve, der eleganten Toilette diese Win terl wird sie dennoch durchschlagen den Erfolg finden. Die Naffungk der Gewänder scheinen sich zufällig zu ergeben, wenn weicher Stoff den örper umspannt, oder umwickelt und sie lösen sich fast selbstverstand lich in eine schmale, lange Schleppe aus. Der Stoffauswand wird da durch erhöht, ohne das, die Nöcke wei teren ymfang annehmen, dafür fehl es innen an Stutze, die von der Un terkleidung gestellt werden mükte, Die Draperie ermöglicht eS manchen I. Gestalten, die in den glatten engen a,ons nicht recht ebenmanm erschei nen. einen Ausaleich ,u finden, denn starke Hüften erscheinen weniger breit, wenn gerasste Falten sich der Hu ten Imie anfügen. Auch ermöglichen eS die Raffungen, mehr Abwecksluna in vie aons zu bringen, die Nüchtern hcit der Rockschnitte aufhebend, und bieten den Garnituren den geeigneten Woden. Die neuen effektvoll gemusterten Stoffe aus wertvollem Seidenmaie rial, häufig unter Verwendung von glanzreichen Metallfäden, sind es, die der Mode ihre phantasievollen Ideen eingaben. Bunte Renaissance-Musier n den denkbar weichsten schmieasa men Lyoner Geweben aus Seide mit Samt, aus Seide mit Gold oder Musselin mit Metalldessins durch wirkt, boten die Veranlassung m den magischen Gewändern der neuesten Zeit. Unsere seidenen Mode, - Toi. etten würden der Tracht der R. naissance ähneln, deren edlen Linien und prunkvollen Stoffen und sie haben von diesen auch die Feinheit der Spitzen, das Gleißen von Gold, zeschliffenen Sieinen, das Schim nern von Perlen übernommen , würde jenen nicht die Schwere der töstlichen Gewebe das Gepräge gege den haben und unserer Mode die zarte Leichtigkeit der Stoffe eigen fein. Schwer und reich wirken bei den neuen Abendtoiletten nur die Pelzbesätze, die in dunklen Tönen zu hellen Stoffen und in weiß zu dunk len Seiden- und Samtgeweben aparte Kontrasteffekte sichern. Warm leuch-. tende Töne von erikarot, goldgelb und grasgrün haben die Färbender tretung übernommen, deren Seiden Mnz durch Schleierstoffe gleicher Farben und durch weiße Spitzen ge brachen wird. Schwarz zu weiß und weiß zu schwarz in Seide mit Spitze, in Samt mit Tüll ausgeführt, los sen sich noch nicht vom Modesckau platz verdrängen. In unserem ersten Bilde (Fig. 1) '-" (Ol tWH K $ 4- . iWM&y ffim W f iJ A.&r ftw vvS jif i?5- V f v j I v I) 1 v Vfesl' i r (i N( I ii. W ravjf fpf$ ri 'Aiz d iWA k i !W in wird ein sehr dauerhafter und total tischer, halb anschUekender langer Mantel auZ dunkelblauem Tuchstoff dorgesuhrt. Xit gefälligen langen, geraden Linien werden durch keinen Besatz unterbrochen, und das e wand hängt lose von den Schultern herab. Ein neuartiger Besatzeffekt ist an den Revers und Aermelauffchla gen zu beobachten, wo der Stoff selbst knopslochaynlich geschnitten tst , und blaue Krystallknöpfe umschließt. Der obere Teil des Aermels ist ziemlich bauschig gehalten, und unter den Aufschlägen ist der Stoff in Falten gelegt. Ein Pelzkragen gibt dem Mantel eine besondere Eleganz. Der im nach ten Bilde (??ig. 2) dar gestellte Hut ist eine modifizierte Form des Dreispitz, und die Fa?on ist mit schwarzem Velour überzogen. Die scharfe Spitze, zu welcher die Krempe aus beiden Seiten gebogen wurde, ist ganz moderner Stil und er.vgi -vnmr iv. gibt dem Hut eine elegante Rundung über der Stirn. Der obere Rand der Krempe ist mit einem schmalen Z Streifen Hermelin besetzt, eine in diesem Winter ebenfalls sehr beliebte Pelzart. Die Krone ist hoch und kantig, und auf der rechten Seite er hebt sich eine einzige weiße Strau ßenfeder. Ein einfaches Kleid aus feinem blauen Serge ist der Gegenstand der nächsten Skizze (Zig. 3). Die Bluse ist im einfachen Kimonostil geschnit ten und in origineller Weise garniert. Von dem spitzen Halsausschnitt fällt .H C23H P 'rFEiX VI rn 1 a -c. iirp "W & (IN UlllJtll HUB .V,.U.A.I ..UM. . hinten und findet vorn seine Fori setzung tn einer Evitzenrusche im Ja botstil. Auf den Schultern und Aer wkln ist ein Besatz aus schwartn Atlaklireifen und atlaeübekzogenkn Knöpfen angebracht. Ein ähnlicher Besatz sinket sich an den Aermcl Manschetten und dem unteren Teil des Rocke?. Der schwarze Atlasgiir tel hat an den Enden seidene Iran ,en. Ein reizendes Kleid für ein vier jähriges Kind zeigt uns da! näckiste Bild (Fig. 4). Der vordere Streifen und Kragen sind Handstickerei. Der unterhalb bei Gürteli befindliche Teil des Röckchens ist in Quelsckfal. ten gelegt. Die Kanten deS NleideS. welche den Bordereinsatz begrenzen, sind in abgerundete Zacken geschnit ten, von denen jede mit einem Knöpf chen markiert ist. Auch die Aermel aufschlage sind rund gezackt. Unter dem Kragen ist eine kleine flache Schleife angebracht. Obwohl Jacken im Eut-away-Stil am meisten getragen werden, findet man doch ab und zu auch eine solche mit gerade abfallendem Schoß, wie die im nächsten Bilde (Fig. 5) veranschaulichte. Sie ist aus einem reichen, schwarzen Tuchstoff gefertigt. YL Der breite Kragen und die stola artigen Aufschläge auf jeder Seite der mm bestehen aus schwarzer Moiree Seide. Diese Seitenstücke fallen über einen Gürtel aus schwarzem Atlas' und sind nahe am Ende ,n Weiß be stickt. Sehr elegant nimmt sich dii Weste aus rahmfarbigem Brokal aus. Die langen Aermel baben Ans; chläge aus dem Tuchstoff mit einen chmalen Einsatz von weißbesticktei Seide. Der Rock hat ein einfaches Mittelpancl, mit überfallenden S?i- enbahnen. deren Ecken weiße Sticke rei aufweisen. Im letzten Bild (Fig. 6) sehen Wh eine reizende Bluse aus schwärzen Chiffon, mit Einsätzen und Kan?ci aus rahmfarbiger Schattenspitze. Tci Blusenteil der Taille hat einen Fichu Effekt aus dem Chiffon, und du Seitenstücke kreuzen sich über einer ebenfalls übers Kreuz geschnittenen Weste aus Brokatseide mit Gold, draht - Verzierung. Die Aerine! md im Kimonostil gehalten und un ter einem Band aus Spike uiir Fältchen gebauscht. Joch und Kra gen bestehen aus rahmsarbigem Netz- Hrtf vi.rii.v; H si:;Jr '"II, Hflim lllll flHVU cn aus chwarzem Atlas, aus dem auch bei in Falten gelegte Gürtel gefertigt ist. Englands NahrungSmittclcinfuh'. Bei der drohenden Möglichkeit in ernaiionaler Verwickelungen ist di- Tatsache sehr interessant, daß in der letzten sieben Jahren die Nahrungs mitteleinfuhr nach Großbritannien sict mehr als verdreifacht hat. JährlicI werden jetzt auf den Kopf der Be bölkerung in England. Schottland un. Wales für etwa $16 ausländisch Nahrungsmittel verbraucht, d. h. fü: eine Familie von 5 Köpfen $80. Kein Land der Welt ist von de Nahrungsmittelzufuhr aus dem Aus land so abhängig geworden, wie Eng land. Jährlich verbraucht dort heut zutage jeder Einwohner im Durch schnitt 80 Pfund englischen Weizen über Pfund eingeführten Weizen 56 Pfund eingeführtes Fleisch. 50 au dem Auslande eingeführte Eier un für $3 Butter oder Margarine au dem Ausland. Der Gesamtwert de hauptsächlichsten aus dem Auslanl eingeführten Nahrungsmittel dl sehr bedeutende Einfuhr von Zuck: und Reis nicht gerechnet Mxi im letzten Jahre die riesige Sumr von $745.000.000. In dieser, Summe ist ei. gerechnet der Kaufpreis für 2287 M, -lionen Eier und für 6.71-1.(100 Biii del Bananen. Bon der Fleischkinfu!,' nach Großbritannien kam . nur e .. Viertel - aus britischen Besitzung.' und zwar hauptsächlich aus Auslr-'.' lien und Neuseeland. Auch für' sei." Getreideeinfuhr kann ' sich '(snaM . auf seine Kolonien allein nick'l stützi' ist vielmehr in wachsendem Maß ix (anderen Ländern abhängig gcwcroc Ä ZLOä h"r&'pl Der Normannrn-Kolumbue. Eö wär wohl angebrocht, bei den EolumbuS Gedenktagen, unbeschadet aller Achtung vor dem großen Genue sen, auch deS ersten bekannten Weißen, der jemals seinen Fuß auf amerikani schen nicht blos grönländischen Boden gesetzt hat und fast 500 Jahre bor ColumbuS gekommen ist. nicht ganz zu vergessen. Nicht zuletzt für Teutschamerikaner ist seine Erpedi tion, wie sich nachstehend zeigen wird, von besonderem Interesse. Dieser Entdecker war der Nor manne Leif. der Glückliche genannt, einer jener Nasse blauäugiger Niesen. welche ohne Kompaß und Karten, in ihren drachenköpfigen Booten von nur etwa 50 Fuß Lange und 'einer ande ren Bewegung? . Kraft, als plumpen segeln und schwerfälligen Rudern Boote, mit denen sich heute niemand aus einen unserer großen Binnenseen wagen wurde, obwohl manche Jndia ner sehnliches taten das Atlantr sche Weltmeer überquerten, zu einer Zeit, als sich sonstige europaische Schiffahrer noch fürchteten, außer Sicht des Gestades nach dem gefürch teten Rande der Welt" ,u segeln. Leif war ein Sohn von Erich dem Roten, jenem geächteten Hünen, der. aus Island vertrieben, weil er einen Mann im Streite erschlagen, über das weile unbekannte Wasser setzte, bis er Grönland erreichte. Eisige Berge starrten ihm hier entgegen: aber in den Tälern - zwischen ihnen wuchs prächtiges Gras, und daher nannte er diese Welt .Grünland oder Grön. land. Und er richtete sich zu Bratha. hild. im Erichs Fjord, häuslich ein und erwartete Nachzügler. Als die Kunde hiervon nach Island drang, da strebte ein junger Äbenteu rer Namens Björne Herjulfson eben falls Grönland zu. Aber durch nörd, liche Winde und Nebel gerieten er und seine Freunde weit aus dem Kurs nach Süden. Ein waldiges Land mit kleinen Hügeln tauchte endlich vor ihnen auf. ebenfalls nicht das ae suchte. Bjarne gestattete das Landen nicht, bis sie Grönland erreicht hatten. Dort fanden sie Bjarne's Vater, der im Winter zuvor aufgebrochen war und jetzt in Grönland leble: und schließlich fanden sie auch Erich den Roten. Als sie diesem aber von dem fremden Lande erzählten, an de nen sie vorübergekommen, mußten sie sich vielen Spott gefallen lassen, weil sie dieselben nicht erforscht hatten. Jetzt wurden Pläne für eine Ezpedi tion geschmiedet, und Leif. der Sohn Erich's, kaufte Bjarne. seine Schiffe ab. Erich selber sagte, er sei zu alt für ein solches Unternehmen.' 1 Leif nahm 35 Mann mit: da. runter war auch ein biederer Deut scher Namens T y r k e r, der ein viel jähriger Gefährte Erich's gewesen, Leif wie einen Sohn liebte und von diesem wie ein Pflegevater angesehen ,?urde. Sie erreichten die Lande, welche Bjarne nur von Weitem gesehen, schließlich auch das Eiland, welches das heutige Nantucket. Mass., ist, und den Arm des Festlandes dahinter. Die Gegend gefiel Leif und seinen Kameraden sehr, und sie bauten sich Hütten und spater, als sie sich ent Schlossen hatten, über Winter im Lande zu bleiben, auch feste Häuser. Die Hälfte der Partie drang tiefer in das Land ein, die andere bewachte das Lager. Leif wies die Ersteren an, stets beisammen zu bleiben denn er war vor waldstreifenden Indianern besorgt, die er wenig schmeichelhaft Skrellings" oder Minderwertige nannte. Aber die Forscher kehrten ohne Thrker zurück; Keiner wußte, was aus ihm geworden war. Leif schalt sie bitter aus und machte sich mit 12 ann auf die Küche, aber bald kam ihnen Tyrker singend entgegen, und seine Augen rollten lustig! Ei ne Zeitlang sprach er .nur Deutsch. das Niemand verstand; dann erzählte er ihnen in Normännisch. daß er Weben und Trauben gefunden habe und deshalb fröhlich fei. Es wurden nun große Mengen Trauben geholt; diele wurden unter Tyrker's Leitung zu Wein gemacht, und es wurde, als die ganze Arbeit zu En de war, ein sehr flottes Gelage ab gehalten! Leif benannte die Gegend Winland oder Weinland. Nach einem Winter, der viel ange- nehmer war, als sie es gewohnt, lehrte die Partie doch nach Grönland zurück; sie nahm noch vielen Wein und sorgfältig aufbewahrte Trauben mit, nebst anderen Dingen von die- em freundlichen Lande. Vor der Ankunft in Grönland rettete Leif auch .16 schiffbrüchige Landsleute: Daher sein Name -d Glückliche." lelphon Red 8304 O'Connor & Ernblen Ausschließliche Modmaare .15. mid Douglas Straße .;, "'; Omaha Zimmer 2021 kontinental Bit. Nehmen, Sie den Fahrstuhl am Eingang 15. Straße WJ W, w'y7 ;? . 1 , ' - ;;.,:r;" s lk 1,1 , ... " ,m- " V I J V-4.v'--.J J.,of i VI ' . 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