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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 1, 1901)
III-sitt auf des Inseiget u. hetold w. n. Fuss-, Rechtsamvalh krumm it slei set-isten. Cpltektiones eine Speziali tät. Ossice 121 W· see Str» Orand Island-, Neb. Fahr-Plan Grund Island, Neb. RIGH Liacpk«, Dem-er, Dator-C Helena, Cbimgo, Bake, St. Joseph, Barth-IT Kansas City, Salt Lake City St. Los-Its Sau Frasmscp und alle Punkte und alle Punkte Oft und Süd. West. Züge gehen wie folgt: Lust M. IT lut. säe Instit : , Z· « Z Mai-. Its-us Zu Haus« s US In DMI " l. tägl. ausg. Rom L Itsz gsh sen-tm Ist-les. Brote- . HID Aug. s Dutå- est-. tä l. um« Zinsen- « · h « ; u. WITH nnd Trost-I EIN- f C'w aus« !Ml-Fraät. lösl. ais-z Zeus- . Us. Dass, Tatar-. XII-com and zan- lczlä M. Nie-Liegenden ökonom- c « sekttbeled heEtvkejI tägl» Am i edit-, Ia « Sc. 1 od- Lai. « . h·« Ene, SI. Tons-, Ihrr-ass, Des- , tu Fus vst u. Imm- ofh Mit-, a. süd. j 'Dies-S- ucht ·(. Insta, Its . Idui Staat-Im Mied- vo fu«-Z UND rast-th« italisi, Rose-u, this loslas. steten Bos- tap zsis szj Rod hesmgeadu Sau-Int qux Ot,eäg!.snzg· Sout- ; Its Its-, IMM- ssmm VIII. NO Esch M Ia- Lkscpcs soul- chtJ t. u«.S- « . IMZ ..... III-»Es z;i73.»--«2. ; «- M seßxdnted gez-I ALLE-Desw- . soc , t , e- sse-, . Ha trug-m- äipcanh Pon- 1.48 DE « nd n. Pec. Lüften Amme Mlsh Eis nnd Ackiuiq Thais Cass, (Sipe frei) is party-ists Billet- vektmm und Basgage verscickt III irgend titsc- Wum is des Braunstei- stnut I. so U nnd 44 laufen nicht Des-NO on Brote- bes. Näher-Z seines-sey Linn- uab Bis-tm ist-Oe Utdnschnidtu Thos· Sol-oh Igun Wut Sol-II ode I II a - c U General Vase-zitt- Usejh Ost-h-, Keb. IMOI PAchlc KAIUWAD co. Die »Amt«-d Mute-« Bahnhof, Locust cl- Front Straße, Grund Island. Telephon 130. Nach dem Osten, w. 2, Fast Man, Zszäi 442002 33333 NS IS Mär HHY nggz M W S-1-- THE-; gxsg Zigxz Ro. c, Lokal, Z Zig; 113 350 gä: gil Ro. s« Abg. 5 :00 Morg. Grund Island Local Ro. US Lsml Fracht, Abg. 1:10 Nachm. No. B Abg. C :()0 Rachm » täglich ausgen. no· Sonnabends z Abg. 8210 Nachm -«qcy dem Westen. Ro. l stetland Nord i Hsä EIN BJF » , Ant. 1:10 Nacht-L Ro. 101 Zeit-g. usåo Jeachm « » Unk. S: äAbendS Ro. «- stt NML Z Abg. DIE-Abends Ro. ä, Denker Spi. Z ZE; gsig III Ro. 7« Grund Island Loch Z Anc. 10:00 Abt-T Ro. VII-Schnell Fracht, Aal-. 5 :00 Morg. Abg. 7:00 Morg. Ro. W, Lokal Feucht, Int. 11:35 Morg. O Täglich ausgenommen Sonntag-, die listigen täglich. Speise-sagen an allen durchgehenden Zü gezh due tanfende Wagen, kein Wagen mihfeh users verkauft nnd Gepäck entge Useuosaaea nach allen Pläyen m den . Stil-un und Cum-da ss. H. Leut-, Igenh Qumha s- sdepublmm Valley Eisenbahn. Bahnhof. Locast ös- stnt. Telephon 130. No. 823 Abgang .............. 7 HIOMDJ g. Ro. 81 ang ............. 1:30Rqchm. Ro.8221numt ............ 10 .45 Morg. No. 84 Zukunft ............. s .00 Abn. wie Züge lauer nur WochentagsJ WLWWIU Ri. OR eilt Wei, .7 Mem Ro. TM eils- Ewreß, Uns-: ngg LIde ä: JIII u .......... EVEN . n , .......... r MAX-Jst st, ........... 4s20 XVIII . Id, III .......... 7 Mike-V an, « Is. II m laufen nicht Sonntan — J hat Isiybis m Fairsield M Punkte "« has-i City« Omsha sy. stu l ose- Züsur. Tickmm nich Ists Mit-m U M M : I. c. Mk Inst ) » w a s s e r und Waschmittel für Mehrere große Stücke Borax lii Kans- und cande Gegen Frostbeulen Man bedeckt die tranken Stellen mit einem Sensmehlpslaster und erneuert es eine kurze Zeit lang täglich. Die Wirkung soll bald eine sehr gute sein. Boraxwasser als Mund ände. man in einer Flasche in so viel Wasser ans, bis sich tein Bodensat mehr zeigt und I versetzt das gewöhnliche Waschwasser jedesmal mit etwas Boraxwafser. Das Schalen von welken A e p fe l n wird erleichtert, wenn man dieselben eine halbe Stunde zuvor in kaltes Wasser legt, da sie sich dadurch bedeutend auffrischen. Soll den Aep seln aber die Schale abgezogen werden, so lege man sie einige Minuten in hei ßes oder eine Minute in tochendes Wasser. Lose Kleidung ist stets w ii r m e r als knapp anliegende, weil sie eine Schicht Luft einschließt, welche ihre Wärme vom Körper erhält, wäh rend knapp anliegende Kleider dieselbe aussperrt. Aus dem Grunde sind auch wollene Stoffe wärmer, weil sie, ob wohl an sich nicht wärmet als andere Stoffe, eine Schicht warme Lust neben dem Kiirper festhalten. Mandelmilch ais Erfri schung siirKrankr. Ein diertel Pfund süße Mandeln wäscht man mehrmals in kaltem Wasser gut ad, stößt sie mit etwas Wasser recht fein im Mörser-, reibt sie mit einem Quart fri schen Wassers gut durch, drückt die Flüssigkeit durch ein ausgewaschenes leinenes Tuch und versüßt die Mandel ; milch nach Belieben mit etwas gestoße knem f’«::"::. E Dass i« Pse- ikkssk argen Essai-nnan s s« :«---—».:«:z.;3. lern. " Man gießi in die hohle Hand eine or dentliche Partien Saft einer gut reifen Citrone nnd zieht denselben durch die Nase in den Mund. Zwei bis drei sol keher Aufiauzsunaen genügen zur Hei lung. Auch bei chroniicher Halsent zündung soll das Verfahren ausge zeichnete Wirkung thun. Delitateßschnittr. Von gu tem, niözztiebft dunklem Brod schneidet rnan Schirmen bektreicht sie mit recht guter Butter und belegt sie ganz dicht, ; so daß eine an die andere anftößt, nrit ; nur auf Hälften gerissenen Sardellen. J Diese belegt man in Abständen rnit· Kapern, so daß diese ein hübsches ? Muster aus den Sardellen bilden und . theilt nun die Schnitten vorsichtig und mit sehr scharfem Messer in zwei bis vier Theile. Man reicht diese äußerst wohlschmectenden Und wenig betannten Schnitien als Entree nach der Subpe - oder zum Abendbrod. Rinderbraten,sanreranf Wildpretart. Ein dickes großes Stück Rindfleisch aus der Keule oder ; vorn Schwanzstiiet wird getlopft, in ein E Kasseroll gelegt, mit grobgestoßenem Gewürz eingerieben, rnit geschnittenen » Zwiebeln und Lorbeerblatt belegt, mit ? sehr mildern rohen Essig übergossen und darin drei bis vier Tage rnarinitt nnd täglich gewendet. Vor der Zube reitung wird es abgetrocknet, gesalzen, in eine passende Pfanne gelegt, in hei ßer Butter auf beiden Seiten gebrannt, einige Wachholderbeeren und etwas ge schnittene Möbre hinzugefügt Dann bestreicht man ihn mit fette-n sauren Nahm und schüttet allmälig ein reich l liches halbes Pint Nahm an die Sauer. , Sollte diese zu dick werden« so gießt». man etwas heißes Wasser oder dünne ’ Fleischbrühe zu und dämpft den Bra ten so Iange, bis er vollständig weich ist. Die Sauce wird, wenn nöthig, mit Mehl verdickt und der Rand mit etwas tochendetn Wasser losgetocht Man gibt gewöhnlich Salat oder Kartoffeln zu dem Braten. Ctne schlimme haus ftauen-Gewohnhelt. Es gibt Haus-stauen, die es für eine ihrer vor nehmsten Pflichten halten, täglich ein-, zwei- oder dreimal Staub zu mischen, worunter sie verstehen, mit einem Tuch über alle Möbel zu fahren, um das stunk-gefüllte Tuch dann aus dem Fen ster zu schütteln. Sie schlagen damit drei Fliegen mit einer Klappe: sie wir beln in der Wohnung Staub auf, sie schütteln den unlet ihnen Wohnenden Stauv Durch die Fenster in die Zimmer und beglücken außerdem die Passanten in der Straße damit; wie gesund das Einatbrnen einer derartig verdorbenen Luft ist, dürfte doch heute ziemlich bei kannt fein. Etwas atifqellärtere Haus« stauen find wenigstens in der eigenen « Wohnung vorsichtig und nehmen den Staub auf den Möbeln möglichst sorg- - farn auf, sich hütend, ihn aufzuwipx bein, aber das Aufschiitteln des Staub tuches durch das Fenster können auch ? sie nicht lassen. Nicht wenige Frauen find aber noch so weit zurück, daß sie Nippfachen, Porträts, Dafern Büsten u. f. w. mit dem Federwifch abstauben, was ungefähr beißt, den Teufel mit i l ( Beelzebub austreiben. Dieser anz« und gar gefundlieitswidrigen Ab au berei hat man bisher von Seiten der Pygieniket viel zu wenig Aufwä » cime gewidmet, darum wollen wir an dieser Stelle wenigstens die Zeus-n M ihre met Umständen verwis dvse Gewohnheit aufnxeelfaeu Sachen. MRM EIN-« Wes-W . se n, Heu Staub festhalten ungtuicht Reich ausgenoka werden müssen Das us kio en affe man im Hof gleichzeitig Ist Wehkivpfen Morgen. -.. cas Velvettnssamrnt zu we ichen. Der in den ten Jahr-en l den der Mode seist de nfiigte uns euch zu Binsen noch sielgeiragene Bel - vetinsSammt, auch englischer oder Manchester-Strand Jena-nd ist durch einen hellen oder bautgemufterten benton mehr als einsarbiger annnt fin Schmutz, Staub und Schweiß zugänglich, so daß eine zeit weilige gründliche Reinigung dessel ben mänschenswerid erscheint. Die selbe kann auf nassenr Wege, welcher mmer der gründlichste ist, aus leichte und erfolgreiche Weise folgenderma ßen geschehen: Man löst gute, soge nannte Marseillerseise in warmem Wasser auf und schlägt diese Seifen briihe schaumig. Jn diesem Seifen schaum, der lauwarm sein muß, wird der Sammt durch ganz leichtes Reihen sauber gewaschen und danach zwei dis dreimal in reinem Wasser, dieses jedesmal frisch genommen, tüchtig ausgespiilt. Dem Ausspülwasser kann zur Erhaltung und Belebung der Farben auch ein Eßlöfsel voll guter Essig beigefügt werden. Zum Trock nen wird der Sammt frei aufgehäugt, und sobald et vollständig trocken ist, zieht man ihn eine Zeitlang von der linken Seite über heißen Wasserdamps und dürstet ihn danach mit einer festen Borsten-Kleiderbiirst: gegen den Strich. Durch dieses Verfahren wird der Bel detin-Satnmt nicht nur rein, sondern auch wieder sehr schön und wie neu I aussehend. « Mäuse und Ratten vertilgt man durch Meerzwielzelm welche man in den Apotdeten und Droguenhand langen zu laufen bekommt. Man hackt sie fein, röstet sie mit Fett, richtet die Masse aus einem atten Teller oder Scherben an und setzt sie an den Ori, der von den Möufen und Ratten de fncht wird Asch Sie wilde Kamme deren fis-rusfo risksståiich Mäuse nicht vertragen können, wendet man itsit Fr solg an. Man tsrnn see frisch oder ge trocknet in die stät-me streuen, die Von Mäusen heimgesucht werden. Zwiebekiuppe ans fran zö si ich e A r t. Meine, weiße Ists-kir belchen wer-den gefchält« in weiser rijdengicke Rinae geschnitten, leicht ins feinem Mein geschwungen, in Schmalz’ schön aoidzzclb gebacken und mit gebiih- J ten Semmeischnitten in die Suppensk schiisfel gelegt. Beim Anrichten wirdj die sehr kräftige FLeiichiupne LachendT heiß über die Zwiebelrinachen und J Schnitten sitz-rissen und mit Schnitt-I lauch und Music-i gewürzt. S t a n i a l. Umbiillungen Von Cha iolade, Seife etc. Verwendet man sehr nützlich.zum Einichlagen von Silber gegensiänden, die man vor dem An lauer schätzen will. Eine nothwendige Win te r a r b e i t. Beim Auswerfen von Gräben oder Bohren von Löchern im Garten kann man in Der sehr geringen Tiefe von nur einem bis zwei Fuß auf Schichten stoßen, weiche tton der ziem lich reichlichen Herbiiniederschliige noch pulvertrocken sind. Besonders für Obst bäntne sind diese trockenen Schichien natürlich sehr nachtheili , aber auch bei ;Erdbeerbeeten machen ßch die Folgen Fdieser Trockenheit im Untergrund irn Eniichsten Jahre durch geringe Erträge Evon iriippeligen, kleinen Beeren unan thm bemerkbar. Es ift deshalb fest Gartenbesttzen der im Sommer unter trockenem Boden zu leiden hatte, zu empfehlen, mit dem Locheisen oder einem Bohrer Löcher in etwa ein Fuß Abstand in den Boden zu stoßen und in diese hinein diinne Jauche zu gießen nnd so eine wirksame Untergrnn dün gung vorzunehmen-. Soll ein Theil des Gartens frisch rigolt werden, so ist es« unt der Untergrundfeuchtigieii ge Wend Rechnung zu tragen, vertheil . vor dem Rigolen das Stück mit einigen Fässer-n Jauche überfahren zu lassen, dann beim Rigolen diese obere durchtränite Schicht nach unten zu bringen« dagegen aber die trockene Schicht nach oben, um ihr so die Win kerfeuchtigieit zu Gute tonnnen zu las en. V e i m Ver-schicken u n d Pslanzen der Rosenstöcke werden immer noch sehr viele Fehker gemacht. Was zunächst das Verschieden anlangt, so sollten vorher die Wurzeln stets in einen Brei aus Lehm und Kom Posterde getaucht, die Wurzeldallen und die zusammengebnndene Krone mit seuchtem Moos ausgestopft und dann das Ganze in Stroh cingewickelt wet den mso eingepackj halten sie eine Reise von mehreren Wochen aus-. Nach der Ankunft werden die Pflanzen ausge packt und einige Tage in feuchte Erde gelegt, um sich voll und ganz wieder : zu erhdlem Vor dem Pflanzen werden kdie Wurze! wenig, die Krone dagegen Hordentlich zutückgeschnittem beim Kro "nenschnitt sollen die schwachen Zweige aus Asiring, alle stärkeren Zweiges-sie nach ihrer Stärke-Aus drei bis sechs Augen zurückgeschnitten werden. Das Pslcvzlpch ist so groß zu machen. daß die Wurzeln ordentlich aus ebneitet werden Eimer-. Selbstverstiiud ch wird die beste und lockere Erde um die Wur ln gebracht, dann eingetreten und bei rockenem Wetter ordeuttkch are-gegossen Ge en die Bienenläuse empfieslt sich du« Untersequ mitten hslz oder mit Sense-tin getränkt-n oiz unter den Wabenbau and nach es dl Weint - ng IMM- Zstek III-L »He-Es e I C Uswudenugi I "- is— Mutes-r »Ohne-« Wie auf Dir-Idee in Schotth de riehtet wird, hat der weit und breit rnit dem Namen Mäuse-Einsiedler von Fife« bezeichnete Gutsherr von La thrist, dessen Gesicht seit 30 Jahren keine Menschenfeele mehr zu fehen be lam, endlich das Zeitliche gesegnet. GeorgeJohnstomderLehteseinesGei schlechts,iftebenfowie fein Vater faft80 Fahre alt geworden. Generationen indureh sind die Exzentrizitiiten der Lairds of Lathrist« in dem stillen That ve- Eveu ipkichwsktcich gewesen der Name Johnfton war in jener Ge gend fchon vor einem Jahrhundert sehr bekannt. Der Großvater des jetzt gr siorbenen Millionörz begriIndete durch feine Theeplantagen in Jndien das toloffale Vermögen, das nun an einen Neffen des Heimgegangenen, den Leut nant Mackgill Crichton fällt, der mit den Seaforth-.ß·chliindern· im Sudan kämpfte. Seine wahrhaft fpleenigen Eigen fchasten erbte der letzte Johnfton von feinem Vater, der zwar in keiner Weise ein zurückgezogenes Leben führte. Beide Männer besaßen ein äußerst hitziges Temperament und geriethen fast tag lich heftig aneinander. Bei einem die Eser Austritte fiel der Sohn über den «Alten her, warf ihn zu Boden und ; wickelte ihn vollständig in einen großen JTeppich ein, den er fest zusammen - schnürte. Dann verließ der Wiithrrich Fdas Hang und hielt sich wochenlang in jder Umgegend verborgen. Als man ihn endlich entdeckte, wurde er unter Auf sieht eines Arztes aus Reisen geschickt. Nach wenigen Jahren starb Johnston senior und der damals schon Wisch rige Ezbr lehrte zurück, um feinen Besitz anzu.reten. Zu jener Zeit that der Laird of Lathrisi den Schwur, daß sein Antlitz von keinem mensch lichen Wesen je wieder gesehen wer den follte. Dieses sonderbare Gelodnltz hat der » Mann auch gehalten. Selbst die I Dienstboten erblickten die Gestalt ihres j Gebieters nur höchst seiten einmal aus der Entfernung Sein Gesicht war dann stets mit einer Mosle bedeckt. Alle Befehle wurden schriftlich ertheilt. Sobald er zu speisen wünscht-, setzte der Gutsberr eine bestimmte Glorie in Bewegung Und machte sich unsichtbar. Der betreffende Diener beter dann vorsichtig den Speiseialon, deckte den Tisch, trug das meist nur aus Zwei Gerichten bestehende Mahl auf nnd nachdem Alles bereit war, gab er eben falls ein Glockenzeichen und zog fich zur-Zick. Niemand wagte sich dann eber in die Nähe des Zimmers, in weichem der reiche Erernit einsam dinirte oder sonnirte, bis es wieder läutete. Dann Hwnszte man« daß abgetraxen werden jionntr. Das DienstpersonaL das sich in letzter Zeit nur auf zwei weibliche nnd zwei männliche Personen be schränkte, erhielt sehr kargen Lohn. Es wird erzählt, daß nor ein-a 20 Zahren der exzentrische Laird seine eute schriftlich aufsorderte, sich zu einer bestimmten Stunde vor der Thüre seines Schlafaemacheö zu ver sammeln. Als dies geschah, blieb die Thüre zwar verschlossen, doch Joha sion richtete durch das Schlüsselloch an die in gefpannter Erwartnn Lan fchenden die Frage, ob sie rnit ibgrrr Be zahlung zufrieden seien. Etwas zö ernd lam die Antwort. daß rnan eine größeren Ansprüche mache. Noch einmal fragte der Millionär, ob sie wirklich nicht ein wenig mehr Lohn haben möchten. Nun entgegneten die zwei Kühnsten: «O ja, sehr gern!« Daran mußte jeder feinen Namen nennen und der Gntsberr entließ die ganze Scham. Manche der Namen, die dern Besitzer von Latbriöl an ege ben wurden, kann rnan längst aus den Grabsteinen des dortigen Friedwa le sen, doch eine Erbiibung seines Ge halts hat keiner von ihnen erlebt. Eine-« Tages versuchte der Prediger, bis zu dein Eremiten vorzudringen Er betrat die Vorhalle, hängte feinen Hut ,an den Gardervbenständer und durch schritt alle Räume, um den Sonder ling in einem der Zimmer zu über raschen. Der Geistliche fand ihn aber nirgends und sah sich schließlich genö :thigt, unverrichteter Sache wieder ifortzugehen. Als er seine Flor-ide lRettung wieder von dem Stank-er neh men wollte, war sie verschwunden. An ihrer Stelle befand sich ein Zettel mit den Worten: «Der Hut ist durch die Thüre auf den Rasenplatz geslogen.« Eine zarte Andeutung, daß es dem Eigenthümer ein andermal nicht besser ergehen würde. Die Hebung der »Maine.« Kürzlich sind in Washington, D. C» die für die Hebung der «Maine« ein gereichten Offerten geöffnet worden. Zwölf Angebote waren eingelaufen. Das niedrigfte Angebot war das der Firma Ehamberlain Fa Co. in Chi kago, welche Firma das Schlachtschiss umsonst beben und der Regierung noch drei Prozent abgeben will von der Summe, welche sie aus dem Verlauf des alten Eifens als Reliquien ein nimmt. Der Kontrast wurde dieser Firma zugesprochen Das bZchsie An ebot war das der Swartz Foundry Ep. von New Orleans (8867.100). Ganz wunderbar sind in einzelnen Os erlen die Mittel, mittelst welcher man s Wrack heben will. Einer wollte es mittelst Lustballons versuchen, an dere mittelst Koffer-Psalmen und Luft-Stichen Unter den Bienen be fand auch die Firma Cavanags m V« mit einein Angebot von M-1 o . so XNNSNNVVV CASTORlA I» I • H *.VvVV< ^\\\\^\S\\\\\\\\\\V\VV^ Pie Sorte, dio Ilir immer gekauft habt, und die »eit mehr als 30 Jahren in Gebrauch ist, bat die Unterschrift von getragen und ist von Anbeginn an unter seiner persönlichen Aufsicht hergestellt worden» Easst Euch in dieser Ite/.icbung von Niemandem tauschen. Fälschungen, Nachahmungen und “ Eben-so-gut” sind nur Experiment«» und ein geflUirlielies Spiel mit der Gesundheit von Säuglingen und Kindern—Erfahrung gegen Experiment. Was ist CASTORlA Castorin ist ein unschädliches Substitut für Castor Öl, Paregorie, Tropfen und Soothing Syrups. Es ist migenelim. Es enthält weder Opium, Morphin noch andere narkotische Destandthcile. Hein Alter bürgt für seinen Werth. Es vertreibt Würmer und beseitigt Fieberzustände. Es heilt Diarrhoe und Windkolik. Es erleichtert die lletfrchwerden des Zahnens, heilt Verstopfung und IJlähungee. Es beför dert die Verdauung, regulirt Magen und I)ani und verleiht einen gesunden, natürlichen .Schlaf. Der Kinder Panacue— Der Mütter Freund. Achtes CASTORlA immer mit der Unterschrift von In Gebrauch Seit Mehr Als 30 Jahren. THI erwrau«» COMMNV, TT MUftftftV • TR*CT. 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I; Aus sur 10 Keins Y -:,k"s ·' ic-«-y-,«- »s(s«»-,.Itjs - ;5.n«.(»:.(«1»:.- .n«: «- D I. »t«a, Hut-Ent-« I- sismms Dis-r Ost Ernst-Unwahqu I» Its-II - n a sou- -600k- k s--·I i.k00, kam-us stun- hscit QHC Its kst ! 1E1-4.ih0 LIA. Gsinsue s«."- 0 Lea-m . hu Ist .- » DREI-f ;!--em1, ta« XVI-s zsss k» :- O,1--, «:«. s tun wnrk mi- n ,«I Ist .-- . . »in tu »Hm» .. Vss ehm III me « IT aus« sites für 10 cem Umf Itms III Inst stqu W U. "I’I««UII:-m«. Lin-lohnt sum Alma-» Pmknzns Is-. umk« Giuchuu ’ GUMDRL Uhumsxsqdmmie unk- H Weh um«-me vamitkm eNeu-er Zatoon SUSHSE ä MARSH UrsÆÆk0 Das beliebte Diek Bess. cuincy Bier tm Z sof. 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