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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 1, 1901)
, " , L « - Grand IS a NkssmtulIIHlurscsnISrmfshl » . ÄMWW WT YMÆ Jahrgang 21. Grund Island, Nebraska. Freitag, deu«1. März 1901. WJ Deutschland« Die beiden russischen ossiciösen Erkla tungen, welche Drohungen mit einein Zolllrieg gleich kommen, wenn Deutsch land unter dein Druck der Agrarier du«-« ratts bestehen sollte, hohe Einsuhrzölle Ins augländische Ackerbaiiprodulte zu legen, hat während der Woche dag Haupt thenia bet- Besprechung in der Regie firitgspresse sowohl wie in der agrarischen und aiitiagrariscben Presse geliefert. Die Zeitschrift ,,·Nation« brachte einen bemerkenswerthen Artikel über diesen Gegenstand von Dr. Barth, oem be kannten freisinnigen Abgeordneten, in welchem eine Uebersicht über die wir-th schastlichen Beziehungen Russlands zu Deutschland und zu den Ver. Staaten gegeben wird. Jn demselben heißt es: »Der gegenwärtige Zollkrieg zwischen Nußland und den Ver. Staaten ist nur ein vorübergehender, da Russland eifrig und systematisch dahin arbeitet, die eng sien Bein-hangen zu den Ver. Staaten git unterhalten, nicht niir contnierziell, » sondern auch finanziell, uin die Stellung « einzunehmen, welche Deutschland solange inne gehabt hat. Dies biidet einen we-i sentlichen Theil der russischen Politik, welche nicht nur die des Herrn o. Witte, sondern auch die der ganzen russischen Regierung ist.« Diese Angaben sollen aus iniinie Information gegründet sein. Der Staatsrath Tiniirsajew von der russischen Botschast in Berlin machte dein Correspondenten der Associated Preß gegenüber Aeußerungen, welche iin Wesentlichen mit dein Obigen überein siitninetk Er bestätigte die Angabe,·daß der Artikel, welcher so viel Aufsehen hervorgeiusen hat, von Herrn v· Witte ausgegangen ist und sagte, der Handel-z verttrag niii Deutschland sei abgeschlossen worden, weil Deutschland vernünftiger Weise die Zölle aus russisches Getreide herabgesetzt habe. Wenn diese Zölle ietzt start erhöht und außerdem Zölle aui Vieh, Fleisch und Eier gelegt werden würden, würde die ganze Grundlage der Handelgbeziehungen zwischen Deutsch land uisd Nußland geändert nnd die Folge sein« daß, wenn auch kein eigent Zollkrieg, so doch eine uertraglose Aera eintreten würde, welche nicht viel besser als ein Zallkrieg sein würde. s Die »Kreuz-Zeitung« sagt jetzt, es würde besser sein, die alte Kanitz’sche Vorlage anzunehmen, welche ein Mono pol im Getreidehckndel schaffen würde, welche aber Rußland nicht treffen und keinen Zolllrieg veranlassen würde. Die Idee wird vvii einer Anzahl agrari scher Zeitungen aufgenommen. General oan Werber trat am Sam stag eine Reise nach Rußland an, wo selbst er sich einen Monat lang aufhal ten wird· Er hat in der verflossenen Woche den Kaiser Wilhelm gesprochen.J Der Crrrespondent der Associated Prefz erfährt aus zuverlässiger Quelle, daß es allerdings wahr ist, daß General von Werber, der regelmäßig alljährlich Sei tens des Zaren an ihn ergehenden Ein ladung (der General ist ein sehr intimer Freund des Zaren und hat denselben als Kind ost auf den Knien geschaukelt) folgt, daß Kaiser Wilhelm ihn jedoch angewiesen hat, falls während seines Aufenthaltes in Russland das Gespräch die Gelegenheit ergeben sollte, den wirk lichen Stand der englisch-deutschen Ve ziehungen und die :.Jiotive, welche den Kaiser bei seinem Benehmen in England geleitet haben, zu erklären. - Es scheint, alet ob in der jetzigen Zwang dea Neichstages eine Vorlage zur Annahme gelangen wird, durch wel che den Reich-vias-aabgevrdneten Tage gelder bewilligt weiden. Es heißt, daß selbst die Confeioativen fii.« eine solche Vorlage stimmen und der Bundesrath, welcher ähnliche Antrage bisher stets abgewiesen hat, sie diesmal annehmen wird. « Die lKölnische Volke-genung, das tan sngebende Eentrunisorgan, spricht die Besürchiung aug, Signor Primiti, der neue italienische Minister des Augrvärtis en, wäre ein Gegnei des Dreibuiides. li Beleg für seine Behauptung führt das Organ die früheren Aeufzerungent Preneiti«a an. ! Die deutsche Presse beschäftigt . sich ziemlich mit der amerikanischen Politik, welche sie ungünstig beurtheilt. Die Zeitungen weisen darauf hin, daß die - er. Staaten nicht Willens wären, be züglich der schwebenden Zolltariffragen mit Deutschland zu einem befriedigenden Einverständnisz zu kommen, und fügen hing-L man habe in Washington häufig die Neigung gezeigt, auch politisch eine den Deutschen feindliche Stellung einzu nehmen, besonders in China. Man be schuldigt die amerikanische Presse, gierig sede Gelegenheit wahrzunehmen, um zstschen beiden Ländern eine erbitterte Stimmung zu erregen. Var dem Bahn-Ausschuß des preu ßischen Usgeordnetenhausea äußerte lich , der Unterrichtsminister, Dr. Stadt, über den Umfang, in welchem der Unter richt in der englischen Sprache in den Gytnnasien eingeführt werden solle. Aug feinen Aeußerungen geht hervor-, daß das Englische in dem Studienplan nur einen kleinen Platz sinden und nicht obli gatorisch sein wird. Jedenfalls wird es nur in den höheren Klassen gelehrt wer den. Kein Abgeordneter sprach gegen den Vorschlag Hr. Cardes der Ddllrnetscher der deutschen Gesandtschaft in Peling, wel cher sich irrder Begleitung des Gesandten von Ketteler befand, als der leytere er morket wurde, befindet sich jetzt in Ber lin, nachdem er sich durch einen langen Aufenthalt an der Riniera erholt hat. Nachdem mehrere Kugeln aus seinem Körper entfernt worden sind, hat Herr Cardes seine Gesundheit vollständig ’ wieder erlangt. « Jn osficiellen Kreisen wird erklärt, die in Washington ausgedriickte Befürch tnng, Deutschland werde übermäßig ho- « he Schadenersatzanspriiche an China stel len, seien nahe-gründet Die Höhe der Forderung ist bis jetzt noch nicht be stimmt, die dazu nöthigen Erhebungen werden ader"jet3t vorgenommen. D i e Ver. Staaten werden dieses Jahr für Armee und Flotte die Kleinig keit von sb2525,000,000 auswersemdder etwa 860,000,000 mehr als Deutschland. Jm Geldsartwersen ist unser Land ent schieden voran. J n wenigen Tagen sindet zu Wash ington eine Jnauguration des Präsident en der Ver. Staaten statt, die nach dem .Muster einer enropäischen Kaisertrönung iarrangirt sein werd. Oh, republikanifche Einfachheit wo bdeu geblieben! i D r e oerrückte Frau Nation, die letzte Woche sich weigerte Bürgfchaft anzuneh men um das Gefängniß zu Topekn zu verlassen, besann sich schließlich doch seines anderen und nahm Bürgschaft an, die ,’s. B. McAfee für sie stellte Sie begab sich dann nach Peoria, wo sie für einen Tag dog »Journal« eedigiren soll te, wofür sie 8150 erhält Also eine Ettrosihung des Con gresseg ist von Präsident McKinley ein berufen. —- Beiden regutären .Sihun gen können die Herren halt nicht mehr genug Geld oerfchleudern; es heißt »Hei- mochen solange die Sonne scheint-« bei den Republikanern und da verschie dene,,Grabiche« in der regelmäßigen Sitzung nicht durchgequetfcht werden konnten, so -—— muß man sich trotzdem zu helfen wissen. Nur zu! Einmal wird die Geschichte doch ein Ende ma chen. Der Krug gebt so lange zum Brunnen bis er bricht. — ---« —....-.—-.—— Ein glücklicher Zufall. Wir lesen täglich in der Presse Berichte von glücklichen Entdeckungen in den Goldset dern Alaska’s, aber heute haben wir eine bedeutende Entdeckung zu verzeichnen, welche in unserer unmittelbaren Nähe stattfand. Herr Paul Pietrzak, 177 Playter Str» Bussalo, N. Y«, fand inmi keitie Goldtnine, sondern, ten-Z ant Endr ntichtiger ist, eine Mine der Gesundheit »Herr Pietrzak beschreibt seine Entdecknnit an Dr· Peter Fahtney in Chicago, Jll» wie folgt: »Werther Vett! Ich halte es sür meine Pflicht, Ihnen für die Segnungen von Fort-PS Alpenkräuter Blutdeleher meinen Dank augzudrüekeu, da er meine Frau oeTi einein dreijährigen Nerventeu den befreite. Alle unsere Freunde nnd Nachbarn kunnten ihren Zustand. Sie war so elend, daß man sie ivie ein Kind tragen mußte, und die Kunst aller Aerzte schien vergebens. Eines Tages brachte mir der Briettriiger nebst anderen Postsachen Ihre Zeitung ».Kranken-Bos te.« Ich las das Blatt mit vielem Jn teresse durch ntid bekantVertrauen und ließ mit ein Ptobekistchen kommen Wir sandeu bald aug, daß der Blut beleber eine gute Medizin ist, und alg das Probekistchen aufgebraucht war, schickte ich sür eine weitere Sendung Nun kann ich der Wahrheit gemäß sagen: »Ihr Blutbeleber hat meine Frau gerettet-. « —Er ist ein ausgezeich netes Hausenitteh das den Doktor un nöthig macht und dadurch manchen Dol lar erspart, welchen man für Doktor , und Apotheke bezahlen muß. Gatoltn - Lampen. Postel, der Plnmber, hat die Agentue sür die Western Gassllnlampen Co. Ge eignet sue-Städte und Landstadtchen, bil liger wie Kahldh besgr wie Gas- oder elektrischen Licht. ehet Postel, den Plumpen Gasmltntel soc jeder. « Schnecken ots Gestein-bohren Was der Mensch nur mit Hilfe be sonderer, aus den härtesten Stofer verfertigten Maschinen leistet, das bringen unscheinbare Thierchen mit den Werkzeugen zu Stande, die ihnen Mutter Natur mitgegeben hat. Die Thätigteit der Bohrmuscheln, die sich in den festen Meeresboden hinein ein Gehäuse bohren, ·ist bekannt, aber man traut diesen Muscheln mit ihren sow zulausenden Schalen eine solche Lei stung auch wohl zu. Daß dagegen die Schnecken sich in dichten Kallstein ein bohren, um sich Schutzhöhlen, in die sie sich vor der Sommerhihe zurück ziehen können, zu schaffen, erscheint als eine sonderbare Thatsachä. Nach neueren Untersuchungen ist diese außerordentliche Fähigkeit bei Schnecken sogar ziemlich allgemein ver breitet. Jm südlichsten Frankreich sind lompakte Felsen von Kalt oder Marmor ganz durchlöchert von dau mengroßen cylindrischen Bohrungen gesunden worden. Am Monte Pellegrino in Sizilien wurden ähnliche cnlindrische Röhren im Kallfets als Schlupfwinkel von Schnecken schon vor Jahrzehnten be schrieben; ihr Durchmesser beträgt bis zu 1 2-5 Zoll, ihre Länge 4 Zoll, die Größe ist sehr verschieden, je nachdem alte oder junge Schnecken sich in die sHöhlung gebohrt haben. Bei Pön logne hat man ebenfalls im Kaltselsen Schneckenlöcher gesunden und festge stellt, daß diese tlugerweise stets aus der Seite angelegt worden waren, die am wenigsten von den Unbilden der Witterung getroffen wird.· Die Tiefe betrug sogar bis zu 6 Zoll. Dort soll es die gewöhnliche Gartenschnecke sein, die sich diese Löcher gräbt, um darin u überwintern Dasselbe ist nunmle auch von der Hainschnecke nachgewiesen, so daß gerade die ge meinsten Landschneclen die Fähigkeit des Gesteinsbohrens besitzen, die doch bisher der Beobachtung meist entgan gen ist· « Jn manchen Gegenden sind die Fels sen von einer so massenhaften Schnee ckenbevölkerung «heimgesucht, daß sie aussehen, wie ein Wespennest »und daß die Wände zwischen den einzelnen Lö chern nur die Dicke von Papierblättern besitzen. Wie die Schnecken es fertig bringen, sich bis zu SZoll tiefe Löcher in festes Gestein vom Durchmesser einer Daumendicke zu bohren, ist noch nicht aufgeklärt Getreide-Elevatoren in R u ß l a n d. Gegenwärtig funktioni ren in Rußland über 100 Elevatoren in den Häer Und Knoteneisenbohn stationen. « Aber, wie man von vielen Seiten hört, sind dieselben ohne System gebaut, auch ohne jeden Einfluß auf den russischen Getreideabsatz geblieben. Dieselben sind nur großen Getreide händietn zugänglich, und alle Ber suche, die Klassifizirung des Getreides zu organisiren, haben ein vollständiges l Fiasko erlitten. Schlimmer Ausgang einer Todtenwache. Einem gewissen Py piar in Brikkom S.-D., war vor Kar zem ein Kind gestorben, und eine An zahl Bekannte waren Abends in seinem Hause versasnnelL um mit ilnn die Todtenwache zu halten-« Später wurde aniar zwischen dem Hause nnd den-. Stall «Inii mehreren Schnitiwnndcn am Kopfe nnd Halse ausgefunden Beim Anblick des Verwundeicn ent sernte sich einer ans der Gesellschasi, Namens Moses La Froniboi3, nnd spater sand man ihn in der Nähe des Stalles an einem Baume hängen. Er wurde indeß abgeschnitten, ehe das Leben entsinnen war Es ward ver ninihei, daß Pyviar von La Fromboiij verwundet worden war , aliz ter leyiere den Hastand Pyniars sah, began er in dem Glauben, ihn getödtet zn haben, sden Selbsnnordversnch· La Fromdoisss wurde verhaftet Ein keimt Becsmeinssackpulmr. Höchste Ehren, World-s Fair. - Golvmcvaille, Mit-winket zack. ) Ossm such vor Islan- eutsalteitvxn Backmu seksr. sit sah du Gesundheit schädlich Behandlung der pundswnth tu Indien. Die Behandlung der Hundstvuth bei den indischen Eingeborenen schildert ein Brief eines französischen Missio-! närs: »Vor drei Monaten tam ich: nach Barambai und wohnte in dem Hause eines reichen Mannes, den ich vor einiger Zeit getauft hatte. Hier eschah es, daß eine wüthende Hündin sechs Menschen biß, darunter zwei meiner Träger, und ihnen tiefe Wun Hden beibrachte. Jch ordnete sofort an, sdaß Eisenstiicke weißgliihend gemacht stoerden sollen, um die Wunden auszu ’ brennen. Aber die Eingeborenen sahen sich groß an und lachten: ,Ach, Saheb, das hat gar nichts zu bedeuten, wir haben ein vorzügliches Mittel dagegen; Sie werden es gleich sehen.« Die Hündin lam von Neuem angelaufen, einer der Leute ergriff einen Stock und schlug sie zu Boden. Ein Anderer öffnete ihr schnell den Leib, nahm die noch zuckende Leber des Thieres her aus, schnitt sie in kleine Stücke und gab sie den Gebissenen, die sie in ihrem völlig rohen Zustande hinunterschlam gen. ,Sie sind setzt ganz außer Ge fahr,’ sagte man mir. Da ich mich noch immer ungläubig zeigte und auf meinem Heilversahren mittelst des glühenden Eisens bestand, brachth sie einen Mann zu mir, der am Schenkel große Narben trug. Er war vor fünf Jahren von einem tollen Hunde gebis sen worden, hatte auch ein Stück der rohen Leber des Thieres genossen und teine Folgen seiner Verletzung ersah rn. Jetzt sind vier Monate seitdem vergangen, die Wunden ·ener Gebisse nen sind geheilt und as Befinden aller dieser Leu-te ist nach wie vor aus gezeichnet gewesen. Was hat man von diesem Heilmittel zu halten«-? Und was sagen die Schüler von Pasteur dazu? Die indischen Eingeborenen behaupten sogar, das-, dieses Mittel einen bereits von der Tollkouth Ergriffenen unfehl bar zu heilen vermag.« Ein britischer Gelehrter Namens Fraser hat die Ent dektung gemacht, daf; die Galle des — Thieres und« des Menschen auf Gifte zerstörend einwirke. Die Eingibow nen in Indien, übrigens auch in Afrika, haben diesen neuesten Satz euroviiischer Wissenschaft längst in die Praxis übersetzt. Der Webstuhl des 20. Jahrhunderts Bisher war es trotz der vielen ein schlägigen Erfindungen und Verbesse rungen nur möglich gewesen, zwei bis vier mechanische Webstiihle einem ein zigen Arbeiter anzuvertrauen· Nun ist es aber mit einem Male und ohne ver mittelnden Uebergang durch die Er findung des Amerilaners Northrop Thatsache geworden, daß ein Weber 10 bis 1.6, ja 24 bis 32 und sogar noch mehr der raschest laufenden Baumwollstiihle gleichzeitig zu bedie nen vermag. Die Erfindung North rops besteht darin, daß die Erneue rung des Fadenmaterials für die Querfäden des Gewebes (den soge nannten Schuß) in dem Schützen, in dessen Hohlraum es sich während des Webens angeordnet befindet und mit telst dessen es zwischen die Längsfäden, die Kette, eingetragen wird, vollkom men automatisch während des Ganges des Webstuhles ohne den geringsten Zeitverlust zwischen zwei aufeinander folgenden Schußeintragungen, deren 180 in einer Minute erfolgen, ge schieht. Aber nicht nur ersetzt wird die-abgelaufene Spule durch eine volle aus einem darüber« befindlichen Maga zin, sondern es wird auch der alte Fa den abgeschnitten lwenn das Wechseln bei Verbleiben eines Fadenrestes er folgt), es wird der neue Faden in das in der-Schützenseitenwand befindliche Loch eingefädelt und wird auch der neue Faden gleichfalls an der Gewebe leiste abgetrennt, und dies Alles wäh rend des Laufen-s des Webstuhls. Auch die Sorge fiir die »Kette« wird dem Weber abgenommen, indem durch eigene, zuverlässig wirkende sogenannte Kettenwächter der Stuhl beim Eintre ten -eines Kettenfadenbruchs sofort ftehen bleibt. Indem so einerseits dem Weber seine ihm gegenwärtig noch ob liegenden Arbeiten beinahe vollständig abgenommen werden, anderseits Ge währ dafiir geschaffen ist, daß bei eintretenden Störungen der Webstuhl nicht weiterarbeitet, ist es möglich, die NorthroP-Stijhle auch in der Mittags pause ohne jegliche Beaufsichtigung fortarbeiten zu lassen. Eine Weberei, die mit diesen Stühlen eingerichtet ist, vermag felet bei doppelten und drei fachen Arbeitslöhnen noch konlurrenz fähig zu bleiben und bessere Waaren zu demselben Verlaufspreise als eine andere mit gewöhnlichen mechanischen Webstiihlen eingerichtete hirzustellem da bei besserem Fadenmaterial die Vorzüge des NorthroP-Stuhles erst recht zur Geltung kommen. T« martin 8 ««««««« .Ein-—Preis-Baa1yanss Unsere große Sendung den Peters shoe co. 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