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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Oct. 27, 1893)
«,. »s- -s- « ·«--, Das gespan « Unti- m dein Leben einer- meeilnnifhes , bkomtivenlührtm Lange schon ist’S her. Es worauf dem Bahnhofe von Mon roe in Nordamerika. Ein herrlicher Vormittag, Mitte April. Iangsam wandelte ich ans dein Uerron auf und ab, auf den Zeitpunkt wartend, an wel chem der Kourierzug, den ich benutzen wollte, die Fahrt antrat. Der Zug stand bereits fertig bereit, dennoch hatte nach dem Fahrplane bis zur Ab ahrt noch eine volle Viertelstunde zu vermei chelh Ich trat zu dem an der Lokomo tsve lehnenden Führer, welcher mir von frllher her schon bekannt war, nm mir durch ein Gespräch mit dein vielgereisten « und erfahrenen Mann die Zeit ange nehm zn verliir«;eti. Er war eben be schäftigt, eine lieine Pappfeharhtel mit Glasdeckeh in welcher ein kleiner Nacht xalter auf einer Stecknadel fpicßte, sehr orgfeiltig in Zeidcnpapier zu hüllen. »Sind Sie etwa Schmetterlings xatnnrler P« fragte ich ihn scherzend nach urzer Begrirßnng. »Seht —- Nein l« erwiderte er lä chelnd, »seit meiner Knabenzeit habe ich mich noch nie wieder an Schnietterlingen vergri«seii, mit Ausnahme dieses kleinen Nachtfalters, den Sie hier in der Schach tel feheii l« »Aber waruiii gerade dieses graue, unscheinbare Cxeiiiplar?« forschte ich, neugierig geworden, weiter. »Heute werden es gerade fiins Jahre,« antwortete er, »daß dieses Thierchen mir und noch dreihundert anderen Personen auflwunderbare Weise das Leben ret tete « »Ist Yo etwas nioglich?« fragte ich höchst er tauiit. »Da wir noch genügend Zeit haben,« erwiderte er mit einein Blicke auf die Uhr, »so bin ich gern bereit, Ihnen die Geschichte zu erzählen wenn Sie dieselbe interessirt. »Es war heute vor siinf Jahre-M begann er, »und ich war iin Begriff, dieselbe Strecke, welche wir heute zu durcheilen im Begriffe sind, damals zum ersten Male zu befahren, als Führer des Nacht-tiourier3uges, welcher, wie aizch heute noch, des Abends acht Uhr von hier abgeht. Damals war die Gegend, durch welche die Bahn führt, noch viel einsamer ais seht. sich werde diese Nacht nie vergessen. Es hatte sich am Abend ein wiiihender Sturm erhoben, welcher den in dicketi Tropfen nieder fallenden Regen hin und her peitschte. Dazu herrschte eine fast greifbare Fin steriiiß, so das; matt die Hand nicht vor den Augen erieniieu konnte. Nicht ohne Bangen sah ich deshalb dieser Reifeents gegen. Mir ahnte vorher, da uns etwas Schliinines begegnen iniiåe und meine Ahiiungen betrügen mi nie. Meriwiirdigerweife ergiiig es ähnlich so meinem Heizer, Banny Zim; densel ben, den sie hier mit Piihlappeii und Schmiertaniie hantireii sehen, und der sonst stets ein besonnener und thatkriif tiger Bursche ist. Die Reise begann. Es war eine ra eiide Fahrt. Wir legten kit- Kilometer iii der Stunde zurück, das Hochste, was an Schnelligkeit bis seht erreicht worden ist. Es war so zu sagen dickfinster; dazu trieb uns der Sturm den Regen wiithend entgegen, so das; wir kaum, der Vorschrift geuiiisz, die Strecke absehen konnten, so weit dies bei der mangel haften Leuchtirast der beiden Laternen vorn an der Maschine überhaupt insg lich war. Nach zwei Stunden erreichten wir die Station Oneida. Wir hatten hier einen kurzen Auzknthaly und ich benu te mit Jiin diese ; it dazu, mich noch e n mal genau davon zu überzeugen, daß Altes an der Locomotive in regelrechter Ordnung war. Zum Schluß priiste Jini noch die beiden Laternen, die er dann sorgfältig wieder schloß. Etwas beruhigter bestieg i meine Maschine wieder. Die Fahrt egann auf’s8ieue. Bei der riesenhafteii Schnelle unseres Zuges mußten wir in eirea zwei Stun den die thurnihohe Brücke über den Ned Ritter passiren. Bald wurde auch wirk lich trotz des Schnaubens und Puftens der Maschine das wilde Rauschen und Brausen des Wassers verne inbar; ein Zeichen, daß wir uns dem lusse rasch näherten. iLaie-in plötzlicher Gedanke durchsuhr nn »Die Brücke ist doch fest?« wendete ich mi nJiin. S on nsechs Jahre fahre ich ntit aus dieser Strecke, Verr, und die Beliei e gar stets im besten Zustande,« erwiderte nn. Ich wandte mich wieder dein Fenster en und blickte hinaus-. Mit jeder Se nnde drang das Rauschen der stiir en den Fluthen deutlicher an mein hr. Nicht meL lange, dann mußte die Brücke in Dicht kommen. Plötzlich stieß « im hinter mir einen Jukchtbaren reckensschrei aus, ließ lirrend die Kolenschippe aus der and fallen und taumelte gegen die and. Bestürzt wandte ich tnich nachi in um. Der arme Bursche war ein itd des höch ten Ent etzens Todtendleich stand er ,die ieschlotterten ihm, nur rnit Mii e hielt er ach aufrecht. er, bei lient- Allmachtiger,da ii’s ss on wiederk« leuchte er, mit der inausdeutend. Was ist Z« schreie ich. Da, da Herr, sie winkt l« steige nach der Seite, wo siir ge niichder Heiker zu Ite n hat und bli Lknaus den nea eder Tit-g eine B Maria« so daß das icht der den Latergenfvoliz ausldäk Söiltå fiel, Ihn welcher tan r en ni steht-weit bis rBeiicke, denn bereits konnte ich untende Wasser durch die Dunkelheit leu ten Mem Eben sollte ich uich etzie als plan lich voi- der Lokomotive eine gesendan Gestalt ans dem Dunkel an tauchte ;ES war ein Weil-, eine in’S Niesenhnfie ireichende Gestalt, deren grauer, loie um den dürren iiiiipei geschlungener Mantel wild im Winde hin und her flatterte. In tollen Sprüngen tanzte die unheim liche, qkanenerregende Erscheinung vor der Maschine her, zeitweise verschwin j,dend aber iinns .«ei iuiedei anitanchend, immer mit den diinen Armen eifrig nach iiickivintd winkend Mit Mühe innceidriickte ich einen chneclensruf. — ;,,Herr, bei Allein, was Euch heilig ist, Jahrt nicht iiber die Brücke, wenigstens nicht, bevor wir nicht wissen, daß Alles zsicher istl« stöhnte Zim angstvoll. . Mir standen die Haaie zu Berge Jch war fiii den Augenblick völlig rath los. Immer deutlichei diana nnd das iTosen des Wassers entgegen, init rasen Hder Geschwindigkeit sanften wir vor wärts- Jch wollte anhalten. schreien, aber ich konnte nicht, wie gelähmt war ich an allen Gliedern. Da—wieder tauchte aus der gräßlichen Finsternifz das schreckliche Beeib hervor, immer dringender mit deit Knochenhiinden zurückwinkend, verschwand sie wieder. Mechauis senkte sich meine Hand nieder an die Steuernug und öffnete daun das Bentil——fchnaubend und pnfiend stand der Zug still. Rasch sprang ich herab, zitternd folgte mein abergliinbjfchcr Heizer. Wir befanden uns, fo vkel sieh in der Dunkelheit fest stellen ließ. kaum noch zehn Schritte voui Flußufer entfernt. Stimmen wurden laut, Fragen tonten durch einander, ärgerlich fluchend kam der Zugftihrer, eine Laterne in den Händen, angeratiut und fragte barsch: »Was solt das heißen? Warum wird nicht weiter gefahren ?« Ich berichtete wahrheitsgetreu den ganzen Vorgang. Der Zugfiihrer brummte etwas wie »llnsinn« in den Bart, meinte aber, da nun einmal Halt gemacht worden, könne man doch einmal nachsehen. Wir gingen zehn Schritte weit vor und standen nun hart am Ufer des wild dahin schäumenden Red Niver. Ein Schreckensrus entfuhr uns allen Dreien, die Brücke war -«verschwunden, nur einzelne Trümmer ragten noch über das Wasser empor. Der in der letzten Zeit durch das eingetretene Frühlings wetter mächtig angeschwollene Strom hatte fie hinweggerissen. Wortlos stan den wir Drei. Ptotzlich schrie der Zug fiihrer, kreidebleich werdend, aus; mit der Hand nach dein jenseitigen Ufer deutend, stieß er aus: »Da, da ist sie, seht Ihr sie winken P« Drüben wurde iu detu matten Lichte der beiden Laternen abermals das e fpenstige Weib sichtbar. In wahnsin niger Freude tanzte das räthfelhafte Wesen iu tollen Sprüngen auf nnd ab, immer aber zuriiekwinkend Inzwischen waren mehrere Passagiere ausgestiegen und hatten sich, trotz des ftromeuden Regens, uns zugesellt. Einer derselben wandte sich plötzlich nach rückwärts und rief lachend, aus die eine der beiden La ternen deutend: »Da haben wir ja das Gespenst l« Alleivandten die Gesichter na der angegebenen Richtung und was ahen wir? Ju der Laterne flatterte ein un schuldiger kleiner Nachtfalter, derselbe, den ich hier in der Schachtel habe, hin und her. Durch den an der hinteren Wand der Laterne angebrachten Restes tor tausendfach vergrößert, hatte das Ganze mit den sich hin und her bewe genden Flügeln gerade so ausgesehen, wie ein riesiges Weib mit wehendein Mantel. Das Thierchen war ·eden falls, als Jim auf der zuletzt paifirten Station die Laternen untersuchte, durch das Licht angezogen, unbemerkt hinein gekommen. Wir dankten Gott für die wunderbare Rettung. Den kleinen Schmetterling aber habe ich bei tnir be halten. Er bringt Gliick.« Linn der Heizer, kaut angerannt. Die Glocke gab das Zeichen zur Abfahrt und nach drei Stunden fuhren wir im Essnften Frühlin swetter liber die neue rücke des Red ioer. Der Psau aus der Tafel. Daß die altromische tiiiche zahlreiche Pfauen ver brauchte, ist bekannt. Aber auch bei englischen Bantetts ioar vom itz. bis 15. Jahrhundert der Pfau ununtgäugs lich. Bei dem Amteantrittofeste Nevili les, Erzbischof-s von York, im Jahre 1470 wurden nicht weniger als hundert Bfauen aufgetragen Um schmackhafte ruhe zu etommen, gebrauchte man für jeden Pfau drei fettepammei. Es bedurfte einer geschickten Hand, um einen Psau für die Tafel herzurichten, ei’a, daß er mit feinem ganzen unbe chitdigten Schweif, oder mit feinem ge rupftem in einer Golddecke strahlenden Leibe aufgetragen wurde. Bei ritter llchen Bautetten erschien der Vogel zuerst in einer ungeheuren Umhllllung, wobei sein Kogf an einem Ende hervor ragte, wahren sein Schweif am andern Ende in seitier ganzen Herrlichkeit sich ausbreitete. Die schönste Dame besaß das Vorrecht, den Vogel auf den Tisch In tragen, und sie setzte ihn dem Sieger mTournier vor, während der Saal von triegerischen Weisen erdröhntin So ausgetragen, muß der Psau eine edle Be gabe zu einein Feste ewessH sein, was nltmlich sein Uusseken a: tan te; ob er aber dein Gaumen eit. ver altnlßmäßige Besriedl ung bot, i« eine Frage, die tutinaris mit einen« »Nein l« zu beantworten ware. Miste-meet ist die Vorsicht der Niedrigen· Der geistvolle Iors er bewundert die Welt xes Mondes, der serv bntiche Mensch begnllgt ch as seinem Schein, der Moos bellt ibu an. Hort-ebne Seelen hassen nicht-see verach i eu. — I Du Instit deinen I t nicht loben, sonst . seist ee gleich, er bat d« zu gesund gemacht. ) see ists bleiben rollt- mirs erst alt werden« cis Minister Mut war der eitelste nnd lücherlichfte aler französi feäen Herrscher-: Heinrich Ill. (1574— 1 89). Als wäre er in derThateine Frau—und noch dazu eine sehr tout-flich tige und kleinliche--bestand seine-Haupt und Lieblingebeschöftigung darin, sein eigenes königlichee Haupt wie das sei ner Gemahlin, der Königin, zu frisiren und ihre beiderseitige-i Kragen zu stör ten und in die gehörigen Falten zu le gen, allerdings keine kleine Arbeit, wenn man bedenkt, daß sein hochgebore ner Hals in drei Scheibenkragen, über einander-, gefertigt aus der feinsten Lein wand, steckte, iiber denen außerdem noch eine doppelte Firause sich befand. Diese hochroichtige Beschäftigung lag ihm auch o ehr am Her en, daß er darüber fo gar an seinem z, oehzeitstagc die Messe versäumte. Außerdem besaß dieser son derbare Monat-eh die Mai-atte, bei Ge legenheiten von Possestlichleiten und Biillcu in Weiber leidern einherzustokJ ziren, geseluniickt mit Halt-fetten und Perleni Dagegen sah er es sehr gern, ! wenn die Damen Männerkleidung tru-; gen, ja er befahl dies auch zuweilen,i und sie mußten ihn in dieser Tracht be-; Edienen-Außerdem gefiel es ihm, flirl Tdie steife, eingezwiingte, spanische Etis ! kette eine so große Vorliebe an den Tag ; zu legen, daß spanische Art und Mode jseiiiem französischen Hofe eine wahre kTortur auferlegten. Er selber uchte I freilich auf diese einzige änßerliche eise k darzulegen, daß er ein Ziönig fei, oder ; wenigstens so heiße! Was er an Ma j jestiit und Würde auszuweisen hatte, s bestand nämlich ausschließlich darin, daß s er, wie eine Bildsiinle der Grande za, Zbci besonderen Veranlassungen dasaß, fohne irgend ein Glied seines Körpers f zu bewegen. Eine turiose Quittung. Während; ideo siebenjöhrigen Krieges hatte der? i Küster Lange in Duisburg unziernliche( i Reden iiber die tur-hannover’fchen Trup- f ’ pen ,esiihrt, welche damals n Ruhrortz iam hein standen. Der gauptmann i halte diese Reden erfahren und beschloßi ; sie zu bestrafen, ließ den ziiister verhaf-( iten nnd diltirte ihm l-» Stockpriigel.» i» Der mit der Strasvolistreckung beans- : itragte linierosfiiier hatte Befehl, von! J dem Empfänger der Priigei eine eigen-f E handige Quittnng zu verlan en, welche» Isolgendermaszen audfiel: » ch EudetH s unter-schrieben» bekeuue hiermit und straft dieses, daß ich von einem dazu; Itonmiandirten iinterofsizier von dem: s sur-hartnover’scheu Feldjiiger·iorps, nnd l zwar siir meine närrischen und thörich I ten Reden, io ich ietzthin gegen dao löb I liche Jäger-laws aiiögestoßen nnd jetzt Evon Herzen bereue, zn meiner wahren I Besserung nnd zu idiemiithesFiihrnng i meines begangeuen Unrechts ZU Priigel, z schreibe: siinszig Prügel, iiber ein Bund z Stroh gelehnt, durch zwei Mann gehal Zten nnd mit zwei, etwa einen Finger dicken Flocken, so ehrlich als möglich deschlagem richtig und zu allein Dank serhalten habe; worüber ich in bester ; Form quittire. i Jm Monat April I758. T Georg Lange, iciister.« i Kinderntiind. »Maina,« jagte un seresiinsjiihrige Dorn bei Tit , »sag lntaL müssen eigentlich alle Menschen sterben?«——»8aivolil mein Kind-L I »Du auch?«—«»Fk-iiich.«—»8ch auch-s —,,Ia, mein Engel, aber noch lange, lange nicht.«——-,,Na, wenn nun alle Menschen todt sind— was lornint denn dann ? Werden sie daitn wieder leben dig?«—--—.,Nein. Die inal todt sind, bleiben auch todt.«--—,,So. Ach, dann weiß ich schon, wie’d dann wird. Dann I geth die alle Storcherci wieder von vorn an « sha! Patien t: »Sagen Sie, Herr Doktor, behandeln Sie inich nach Idee Homöo- oder Alleopathie?« — D olt o r: »Egal, bei niir lann Jeder nach seiner Fug-on selig werden l« I sl00 helOUIuieslsltdlL T ie Leier dicier Zeitain werden lich steilen in eri:iliri-it. dtisi es inem steno eine geiiirchtete Krankheit qielm tin-leite die Aussen-geil in all" ihren Linien Fu heilen ini Dian de in; tm 's Komoedie-re iii die eiiiiige sent dee åriis licheii ’ ruderichuil befaiinle nostttve Kais. Kaum-h error dert al- eine Conftllutiandlrankheit eine rosiititnttiiiietle Behandlung. Voll-so Mitarthtnr wird innerlich genom nien nnd wirkt direkt aui das Blut nnd die schleimigen cderililchen des Systeme, dadurch die Grundlage der Krankheit ieestdrend und dein Patienten Malt gebend-, in dem iie die Conititnlion desltbrperi anidaiil niid der Rei: iiir iii ihrem Werte glit· Die Eigenthümer beide- lo viel Vertrauen zu ihren eilkriiitem dait sie einhnndert Dol laka Belohnung ilir Ieden Fall anbieten, den sie n kuri reit semble ragt Euch eine Tiite von Jenseit en tot-: Its-L »l. I. U h e n e n «- 0 o» Toledm O« Berlin-it von allen speiset-tin 75e. ite Belohnung! Jetzt ist die Zeit, Ente Freunde nnd» Nachbarn aufzufordern, aus den »An tzciger und Herold« in abonnit«en. 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