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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Sept. 22, 1893)
-« Ost-Tische Untersiaatesekretltr - Umst- vemochte tn einer Nacht ·s stei keinen Schlaf zu finden. Nach ' « ersieh bis zwei Uhr Morgens anf nein Lager umher-gewann siel es ihm »- , sieh durch einen Spaziergang Be segnng zu verschaffen Er sprang denn v euch. ala der Morgen zu grauen begann, Tuns dem Bette, kleidete sich an und ging ins-den Negentspart hinab. Derselbe sicut, wie ddranegnsehetn nm diese Zeit mettschenleer, nn Sir Evan begegnete i let-net anderen Person, aio den anf nnd ! a i i i gehenden Schildwachen· ent tonieniren kam er mehrmals an dem ebande seines Ministekintnd vorbei, nnd endlich fiel ee ihm enbdnreh eine Seitenthiir, zn dcr er den Hchlilsscl immer bei sich siihrtty in dasselbe einzu treten. Im Expeditiondzinnner fand er das Jontnal vom vorigen Tage noch ans dein Pulte. Er jrhliigt dasselbe mechanisch anf, ohne darin etwas Be- i stimmteo sehen in wollen. Da stillt s sein Blick anf folgende Worte in ders Nnbrit, welche die eingegangenen Schrift- I tückeanfiihrtx ,,Bcgnadichn fiir die — um Tode vernrthcilrcn drei s tatrosen, s nach York zn expcdiren.« » Jetzt fällt ihm zn seiner größten Bei l stürznng ein, daß zwar der Befehl, das s Vegnadignngedctret ad;itfciideii, bereits i am vorigen Tage gegeben, der wirkliche Abgang desselben aber noch nicht de scheinigt sci. Die ·L1inrishtnng war bei » reitd ans den friihen Morgen des folis genden Tages festgesetzt zliepcan durch- s fluchte das ganze dtopirhnch od sich die s » dermtßte Befcheniignng nicht doch etwa s sitndr. Ader sie fand sikh nicht vor-. Sofort eilte er znr Wohnung seines s anzleidircktars in Towning 5t1«cct,« iesz denselben weilen nnd fragte ihn: »Ist die Verfügung, welche die Begna dignng der drei LIiatrosen bestimmt, nach York expcdirt ·.-« »Ich kann tnicli in der That icn An endlick nicht darauf l)esim1en,« erwi-. » rte der schlait.-nnlenc iianzleioori s siehet-. ? «»-«,,So denken »Sie nach,« entgegnete’ der Unterstaatsselretilr lebhaft; »ed gilt J Mehrere Menschenleben, nnd ieh willT sticht, daß sie bnreankratischent Schien- « drian geopfert werden !« »Ah ja, setzt besinne ich mich,« ver setzte der Andere, »ich habe die Sachen gestern an den Kronsclretar abgegeben er muß sie nach York besordert haben, » es gehört in sein Amt.« Sir Evan Nepean liest sich nicht so leicht beschwichtigen Immer lebendiger fühlte er, daß seine schlailose Nacht mehr als Zufall sei, das; sie dass Mittel knr Lebensreitnng mehrerer xljiensehen sein solle, die zwar schwer geschn, aber doch nicht dett Tod verdient hatten. »Hal)en . Sie,« snhr er fort. »die Beseheinigiittg von dem stronselretar in Handeik daß der Befehl zur Begnadignng wirklich abgegangen ist T« « »Nein, Sir.« »Nun, so miisien wir tin-J ans der Stelle zu Jenein begeben. stammen Gib-noch ist ed Zeit, wir treffen ihn noch daheim-« U war bereits in der vierten Mor enstunde. Ter strauselretar wohnte kehr entfernt, nnd ein Gesahrt war unt iese Zeit noch nicht zn haben. Aber was halfs? Tei· wichtige Zweck ek eischte verdoppelte Anstrengungett. Sie van und sein Begleiter rannten mehr als sie IZinsen, indem der Vorgesetzte einem ntergebenen mit gutem Bet piel voranging. llnd das war gut; eun als man vor dein Hause des Kron xekretitrs anlangte, wollte dieser eben I einen Wagen steigen, unt ans sein Laz. gut zu fahren. Als derselbe and dem Munde det« hohen Beamten, dessen Erscheinen zu se ungetvohnter Stande ihn nicht wenie dennruhigte, vernahm, um was es sick, handle, tief er bestürzt aus : »Hilintns mel. daß ich dies auch vergaßl Ja: Erbe den Befehl leider noch in meinem uite liegen, bitte tansendnial mn Ent schaldignng.« Einen Augenlilnt schaute der unter staatsselretlir den pflichtocrgessenen Be amten zornig an; aber schnel derivati deile sich die Auftvallung in Rührung, und er sprach bei sich: »Wunderbari Mein Gott, i dan e Tir für die Qua len dieser schlat osen Nacht !« Der Kronsetretär holte schnell den Begnadigungobeselzl aus «einem Pulte, nnd Sie Even eilte Zum xzostcnnte und übergab eigenhändig en Brief zur Be stellung durch Ermessen Am folgenden Morgen traf due S reiben in York geradein dein Angen bii e ein, ais die Verm-theilten den Kneren beweget-, der sie zum Richtplatz slihren sollte. Seiten hat wohl eine schlaflofe Nacht so reiche Früchte getragen! see isdnißinnisp Hotelier (zu dem emann, der seine Frau in der Sommer-frische besuchen totntnt): »Ah, Frost Mithin Müller Nncntnero zweis nein, warten Sie, ich habe Sie Ia ver gn ene Woche nach »sieben« mnqunes iirt «——.Herr: »So, so, haben sie also bald kennen gelernt i« Ein- nnd eJnssällr. E. Peschkam Die Meiste- strcben darnach,» reich zu wet Iem send die Wenigsim reich zu sein Iss deri anders denken als hing und ZW, M man darf sich nicht anders kleiden. Der Löwe kann nicht ji« Daue, wenn man ils-I Its choe nicht öffnet. die Mäuse aber me- sich durch. Es gibt seinen reitet-deren Anblick« als ein Kind itn sites des ge sti en Erwnchene. Nur Ist-, es eben qewoschen sen-. s isi ein Oclissspieh nur mir dein «- - se, das derzenigq dee so glücklich ist, »s« en, mein s das Glic- gewinnt. ««o----. aele Mit-tätig Mit you-Esch ineti. Bei einer - ne in muntern fragte er einen Osflzier nach seinem Na men. Derselbe antwortete: »Ju tizanla.«—,,Nein,« sagte der König, » r heißt Morgenstern-« Das war die liebegpung des politischen Wortes, und der ssizier nahm von Stand an den deutschen Namen an. Verschiedene Mitglieder der politischen Familie v. Pockazwinickh, die als Ossiziere in der Armee standen, nahmen auf Befehl des Königs den Namen »Verl« an. Fried rich empfand auch eine Abneigung gegen alle Namen, die auf -—-us eiidigten. »Bin ich denn hier in Rom?« rief er eines Tages aus, als aus einer Befichtii guiig von angelegten Kolonien sich ihm ein Anitsrath Siiansins und kurz dar auf ein Bauinspeitor Meuzelins vor stellte. Mit seinem Fofsiaatssetretijrs unzufrieden, gab er die ein den Abschiedi und ertheilte dem Minister Vjiirhaeliss den Auftrag, ein anderes tauglichess Subjekt in Vorschlag zu bringen. Der-» selbe sandte einen jungen Mann Nasi mens Schwabesius nach Potsdanp Kaum hatte der tiönig seinen Namens gehört. ais er ihn sofort in »Sti)warz«! unttaufte. Als ihin die Beförderungj des Referendars F areins zum Krieges-? nnd Domitnenrat zur BollziehungvorH gelegt wurde, schrieb er darunter : »Ja doch mit deut Beding, daß er Hase heiße und den Zins iveglasse.« Lafontaine, der berühmte Fabel dichter, dessen chiihte sich durch Ele ganz der Sprache und aumnthige Aiaivei titt auszeichnen. war sein ganzes Leben hindurch wie ein iorgloseex fröhliches Kind, unbekümmert nm den folgenden Tag, und angeblich von Eitelkeit vollig frei. Bei der ersten Ausführung feiner Oper ,,Daphne« befand er sich tu einer Lage hinter mehreren Danieii, die ihm iinbelantit waren. Bei den meisten Stellen des Strickes rief T«asontaine: »Das ist ja absihenlichl Tas ist er bät-intich!« Tie Daiiien, welsche sich iiber sein Schimpseu argerten, machten ihni Borstelinugem »Mein Herr. das ist gar nicht so schlecht ; übrigens ist das Strick non t«asontaine!«-----»Arh was, meine lDamen, das hindert mich gar nicht, das; das Stint nichts taugt. Der Lasontaine, von welchem Zie reden, ist ein Titininlobf. sich ienue ihn; ich bin es selbst!« Nach dem ersten Alt ging er weg und begab sieh in das siase Marion, wo er iu einem Winkel ein schlies. Ein Herr non seiner Bekannt schaft trat eiu.- nnd erstaunt darüber, ihn zu scheu, ries er ans: »Was? La foutaine hier iiitd nicht bei der ersten Ausführung seiner Oper ·.-« Bei diesen Worten erwachte der Schriftsteller nnd sagte gähnend: »Ich habe den ersten sitt gesehen, aber er hat ntir in aus tiehniend inisxsalleih daß ich nichts inehr davon sehen konnte-. Jch bewundert die Geduld der Pariser ! Eigenthümlithe Themata waren ed, die iu früheren Jahrhunderten aus den Universitäteu sur das Toktorexamen gestellt wurden So lautet das Thema einer deutschen Universität int Jahre 1576: »t. itrfeu einein verliebten Mad en Cehrvpftopfe gesetzt werden. - Im dgethre USE-« »stanueu Kranke durch löteblaseu geheilt werden P« iterucr: »Ist ein einntaltaeö Betrinteu iu jedem Monat det· Gesundheit zuträglich T« Im Jahre tax-« stellte eine franzdfifehe Universität die Frage: »Kann man durch uttregelmaßiges Leben lahltöpfig wert-ent« Und itn Jahre 1745 eine italienische Universität folgende : »Habea Schriftsteller die Berechtigung, zu het rathen Z« Es waren dies in der That zanz eigstthiiutliehe Themata. Ein egangem N e f s e : »Sage ’mal, nlcl, konntest Du mir hundert Mark wechseln «.-« Onlelz »Ja, wie kommst Du denn zu einem Hundert marl-Schein?«- --Nesse: »Hab' auch keinen! Wollte nur wissen, ob Du Geld bei Dir hast«-« Ursprung eines berühmten Uns sprn t. Euklid, der gewöhnlich der Vater der Mathematik genannt wird, lebrte dieses Fach an der S ule zu A e andria. Alb ihn da der gypters könig Ptolemäus Sotek einst fragte, ob er ihm diese Wissenschaft nicht ans tür kerem Wege beibringen konne, ab uklid die noch heute nnvergessene ? ni wort: »Es gibt keine besondere Königs straßszur Gelehrsamkeit l« Gedannmfpiilten · ais die Ehke spähn-eise- Mmsch hat die meisten Rentontres unt sich selbst anszusechtem Eine seischgeschlossene Ehe i wie ein neues Paar Stieselz man ersreut si bei den lenke een auch zuerst ihrer Neuheit und ihres Glan zes, ehe man sie drücken subti Von Manchem, der sich mühte viel Doch sern blieb dem qesteelten Ziel, Hat dmz und Kunz das Wort vernommen: »Ich wollte gar nicht weiter lammenlss Es gibt Leute, die keine andere Urtheile haben als Vorurtheile. Auch ber am höchsten Siebende muß einen Vorgesetzten haben: sein PsttchtgesiibL s sen FsiiTE is Die m e i st e n Heiratben werden im Monat Juni geschlossen. Die meisten Selbstmorde lereignen sich mertwiirdigerweise in der Woche Dienstag-i und Dsoiinerstago. Die russische Staatskirche lst so reich, daß sie die ganze Staatss schnld det- ;arenreicheb, etwa Juniu 000,000, ab ezableit konnte, ohne dabei arm zu werden. In Italien gibt es Weinberge, welche schon tibek 300 Jahre Trauben tragen. Eine Weinanlagr. die noch nicht 100 Jahre zahlt, wird im Lande det Apenninen als suna beten-Weh — weite-c«F-i« i- ist«-o «" U — U «« I IIIJW I geadses rat gest-äs- ,,Witttoer ntit einein erwogen von stumm Thal-ern, 38 Jahre, I Kind, sucht eine tadellose, liebenswürdige, lustige Dame zur Fran, entweder mit viel oder direkt gar keinem Bermö en. Gefl. Off. (ivenn möglich mit Pgotographie nnd alles Nähere) bitte ich nur vertrauenevoll unter X. kauptpostlagernd einzusenden und ver kpreiche aus Ehrenwort strengste Die ret onu Vom Wohlgeschmack der E i e r. Das Ei ist eines der allerkräs tigften Nahrungsmittel nnd zwar dag jenige, das nicht verfälscht werden kann, obwohl der Betrug sich auch schon an dem Ei versuchte· Feliher schätzte man den Nährtverth eines Hiihnereieo gleich einem Viertelpfund Fleisch nnd noch mehr, ietzt soll ein Hiihnerei so viel Nährlverth habett wie ritt gleich großes Stück des besten Oeltsetifleiselses, was und wieder zu wenig scheitien will. Wie das Ei in seiner Große nach den verschiedenen Arten der Hühner wech selt, so auch im Geschmack Dieser äugt jedoch nicht nur vor: der Art der . iihner, sondern auch von deren Nah rung ah. Hühner-, die von wiirzigen, kräftigen Stoffen leben, bringen auch schmackhaftereEier als solche, die wasse rtge Nahrung genießen; darum sind auch die Eier von Landhiihnern im All gemeinen schmackhafter als von Gänsen lind Enten. Bei den Landhiihnern sind wieder die Eier derjenigen Hühner besser nttd würziger, welche freien Lauf auf Matten n. s. w. haben, wo sie zarte Blättchen und Insekten verzehren, wo durch dcr Dotter hochgelb und von seine-n Aroma wird. Es ist doch klar, dairHiilnter, die nur itlcie, ilartoffeln u. s. w. genießen, dem Ei keinen aromas tischen Geschmack beibringen lonnett. Eingesperrte Hühner sollten daher int 1ner reichlich mit Nriineni bedient wer den. sonst bleibt der Dotter nur blaß gelb, ohne Armuth Echmackhaster sind itn Allgemeinen wieder die tleinen Eier. Den ersten Rang hierin behaupten die Eier deo Pei·ll)nlnis, dasJ auch ein ausgezeichneth Fleisch besitzt. Die Eier desselben haben eine so harte Schale, das; mit einem Perlhiihnerei eine Menge von Hunnen-nein ges schlagen weiden lonnen, was da gerne vrnltizirt wird, wo auf Ostern dass iogennnnte Eierllrsriien Brauch ist. Seines Wohlgeichtnaxteo wegen wird auch dass Pforten- nnd Einsanenei ge rnhint, wenn solche in natürlichen Ber lnillnisien leben. Niaththeilig auf den Werth des Eies wittt der Genuß von viele-u roheni Fleische nnd verdorbenen Speisen Hingegen das regen nnd den Werth ders dies lteiordernd ist ein wenig »Tai-, nnd sellnt elwne Pfeffer dem Fut tcr beigegeben Titus lsiesagtem geht hervor-, dris; der Mensch es in seiner Macht hat, das regen nicht bloe tu be fördern, sondern auch den Werth der Eier zu vermehren. ; —- Jn Odlstein zogen jüngst, ! mir dortige Blutter erzählen, einige Ja getleutc lnnuuijy dem vielverfolgten Ge schlechte dir Lampe nachzustellen. Die Langgeloneltcn schienen jedoch ihre Beriolger wenig zu furchtem wenig stens zog ein inuthiger Hase es dor, ruhig im Lager zu bleiben, statt das Panier feines Geschlechts u ergreifen Der Kahne verfiel seinem chicksal; ein deheriter Jlgerszmann ergriff ihn bei feinen Loneln und gedachte ihn als le bende-s Beutrstiick heimzubringen. Je doch in dein erbitterten Zweitampfe, der nun zwischen Beiden stattfand, ge lang es dein Hasen, mit den Laufen nach dem Hahn des Gewehr-S zu langen und —- der Schuß trachte hart an des Jägers L hr vorbei. Als Lesteker sich von seinem Schrecken erholt hatte, war er froh, daii bereits eine weite Strecke wiichen ihm und der gefährlichen Be etie lag. —— lliiverhofit totntnt oft. »Wie rasch doch Manchez toinnien tannl »Ein ich da ganz geniüthlich niit dein Lehmann beifatnnien. Er war vergniigt tcie nie, sprach init uns Allen in feiner bekannten leutfeligen Weise, nnd «Jlaet)niittagsfiinf lllir. . . ·« s »Wa: er todt«t. . ..« —- ,,’Ji’ein, aber -Goiii!i:erzieiti«ath!« M . --- Nach der Einnahme von Abome, fo erzahlt der Brief eines fran ofifchen Uiiterdfficiereö, waren ber fchiedrne Rotte-i mit Nachfuchungen be auftragt. Statt anderer Schatze fan ! den dieselben iri den Kellern und Unter rauinen des Konialichen Palastes i; bis 17000 Ballen Stoffe aller Farben und eine Menge Anziige fllr einheiniifche f Frauen iind Kriegerinnen. Der Fund i war außerit willkommen, denn wahrend j des dreiinoiiatlichen Feldzugez hatten die Soldaten ihr fanicntliches Zeug sehr ! abgenth Das Lager glich nun fofort einein Jahrmarkt. Die Zelte wurden! ; mit Waneii qezirrt, Jeder fuchte feinen l Anzug zii vervollständi en. DieEinen legten hiininclblaiie Frauen-Morgen tleider an, bicsttiideren vielfarbige soge- l nannte Kaiiinbez oder farbige Högchem welche taniii bis zumKnie reichen. Die Senegalier warfen fich in gold- und ! silbergeftictte Baubons (Anzt·tge der Dofs i beaniten), wahreiid die Spahig (Reiter) ; die mit Viiiijchen verzierten Kleider der f Aniazoneii iich erkoren. Dieser all ci-l meine Mnniiiteitichanz brachte die graste . Heiterkeit .herooi: alle Schrecken nnd l Leiden dieses tniihfeligen, gefahrlichenj Feldziigez ichienen vergessen. « —- Cia isgoiftifcher Wirth. Wirth »Neh, weck« den Gast von i No. 7. —- »Huustnecht: »Ich foll ihn erft in ziiici Stunden wecken.« — » Wirth: »llnfiiin, weck ihn. Solang er fchlaft, verzehrt er ni:.« l III-U .- « ».- s« — — iekgeub eine andere Seise, die Ihr se schentt erhalten Duich ihren Gebrauch spart Jhr Kleidungsstückr. Diese kosten mehr als Seife. Jn 1869 kostete diese Seise 20 Cents das Stück, jetzt könnt Jhr sie für 9 Cents haben. Sie ist aus denselben Bestandtheilen jetzt, wie da mals zusammengesetzt und kostet weni ger, ais die Hälfte Kaust sie von Eurem Groeer, braucht sie nnd erhaltet Eure Wäsche. Falls er sie nicht hat, weiß er, daß ei· sie von seinem Guid-Trotz Händ-let bekommen kann. Die echte hat unseren Namen ant, dein Unschlag. Hü tet Euch voi- Nachahniungeii, ec- giebt deien viele. Yie Et- dei sileidei bnich den Webicinch Haftung von T obbin S lslekttischei Ieise iitseit einei mistiotion eine wohl anei kannte Tliiitiaci)e. Dies ist nicht blos We rede-, sondern absolut weiht. liebeislegt Ruch, ob silit lieber einen oder zwei iientg an Zeiie oder Iollaisz ein Kleidern sparen :i)ollt. Ihr könnt nicht-Beides thun. Kunst Iolibiti’g tilettiitche Ieise nno sticht ani jedem Uniichliig den Namen von Dobbiti·"«5 Seifenfalirik Co» Jst-chi. von J. !«. nmittin E l(o., Oh «l!l)iliidelpl)ia, Pa. weltauestellungsgeväude —- Ro. l. Tag Nnisten Nebiinde Hölle des Tonieisi txt-L Mit. Liaiitosten -:3«n,»ti0. Tic tslzimgo Uiuon tatifie tk ioimilnoiitein Linie oiisiiit Knien so billi(. «l-.- die iiilltqntn nnd iinnlieikioiiene jlleco nootitioiiiii noch Unselin sieiii Wagen neetiiel untermqu -elt H V. McUteiinI ieii tlgeiileii dir- lI,. stillem-J in Nmiik XHliino 42. Nachden- die Weltansftellung voi·iibei·iil, konnt sitt in Hnitie bleiben. Nein jetti nach l«l)ictiiio nnd besichtigt die vollständigste nnd istiiditiziste Iliigitelliiiig, ore se :n ieticii mais sie ,L-ti"tibnleo Luni teo" Ziigedeilsliicaiin ilnion tacific nnd stattliiveitetti Linie bringen liiieli ohne llin itiiiiise nnd oline LxIaxisjioiidsechiel dorthin. 52 Wil -M.«» nach Porttand. Q« «--":: « -— ·-"-:: sw- ::i::-·:: ins-u : ·.-.1:(·-:.«--; :« « I -—1«-! c. »Hu-d »-1 ««(1!,« Hist-« Or:s·-sr Erim-« Ast-« :«k. »Um-s :«11-J.-'i1::::sc- HastHxh lkfuksp « ts: H « :: · Sonster . « Is näk 1 » V.(:s ! . I-! « siks J. » « Oh ni! bin sc « » ..I.««:. xi ·! : ( im l HPE "Dw Ldpcrnhaus· Csroccry («831«-.n«k«1«ns»:s u. s. w. tanfrn könnt und war m den uirdrigstcn PrctsHL Alls Artus Furnmro ist d«"1·Plujj-, wo Ihr dir besten duktks ster an Hund. Freundlichc nnd rccltcs Bedienung findet dasrlbst ritt Jeder. 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Osicrtc No( 1: Für drei neue Zbomccntem die Ihr uan einsendet, Isiir ein Jahr ini Voraus bezahlt s, erhaltet Ihr die ,,Vietorh« Uhr portosrei und r e gistrirt zugesaiidt Jhr habt auf diese Weise eine schöne nnd gutgeheiide Uhr, die Euch nichts kostet als- iiiir ein paar Worte zu Gunsten Eurer Faniilienzeituiiis Offcrtc No. 2:t Jemand, der vielleicht nur zwei Abouuenteu erhalten kaun, sendet dieselben ein, sowie 50 Cents extra nnd erhält die Uhr. Offertc No. 3: Wer nur einen Abouneuteu eiiiseudet, hat 81.W extra zu senden. « Offertc No.« 4: Wer seine eigene Heituug auf ein Jahr ini Voraus bezahlt uiid seude z w e i neue Abonueuten ein, erhält die Uhr. Wolf l gem c r k t, unser Präiiiieiiluich, das wir bisher aabeu, erhält auch fernerhin J ed e r, der aus eiii Jahr iiu Vo raus b szahlh sowohl der Einseuder selbst, alsJ auch die neuen Abou nenten. 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