Müssen fliehen
Der Kosan vie Kö
1 nigin von Albanien.
Hauptstadt angegriffen-.
Jnfnrgenten rücken gegen die Haupt
. findt vor nnd snpeinenentschlossen
zn fein, sie zn besehen. —- Dei
Könige-paar sucht ans einem ita
lienischen Kriegsschiff Schuh. —
Ein guter Fang ver striminolsi
" ; potizei von Berlin. — Auch in
der Hauptstadt des deutschen Rei
- che- qibt es viele Leute, die gerne
schnell reich werden wollen. —
In Freiban ini Breit-gern ist ein
Erbschwinde aufgeteilt worden.
Ein Schleifer nnd seine Frau ha
ben es verstarrte-, sich hundert
tausend Mart zu erfchwindelsn
« Pola, Oefierreich - Ungarn, 23.
Mai Die Anhänger des früheren
kitriegsminifiers non Albanien Es
Tsad Pafcha haben hente die Haupt
stadt Durazzo angegriffen So
Imeldet eine drahtlose Depefche, die
Ebene österreichischen Kreuzer »Szi
gewar« im Hafen von Dnmzzo zu
zgegangen ist« «
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«-«-«"'—7E:-«7«Mms2;seksis Fis- s s,
J-- ! Dnrazzo, Albnnien, 23. Mai.
A kHeute nachmittag um 5 Uhr riiclten
svie Jnsurgenien gegen die Stadt
-vor. König Wilhelm, die Königin
nnd ihr Gefolge suchten Schuh auf
fein-m nanmnchku Kriegsschiff
Ists-DOHRN
Berlin, 23. Mai. Durch die Ver
hofiung des früheren Fabritarbeiteri
nnd Pan-dienen Robert Duertoop
kat de Krisninalpoiizei einen sigans
ischen Schwindel aufgedeett, welcher
viele Aehnlichkeit mit den beriichttgs
ten Transaltionen den verflossenen
»Fiinfhnndert - Prozent Müller« in
Proviin Ver-. Staaten, hat. Deter
toop inserierte in den Provinz- ei
inngen, er sei durch ein gewisses y
fteni in den Stand gefest, Einzahlun
gen innerhalb dreier Tage mit fünf
ig Prozent zu verzinsen. Als die
Polizei ans diesen Schwindel auf-nett
cnn tonrde nnd ncleij dem Burschen
suchte, verschwand et.
- Unmittelbar daraus eröffnete er
unter dein Namen Karl Steige- an
der Wiesen-Straße eine Schreidstube.
Von hier aus betrieb ee ausschließlich
mitndiich eine au edehnte Reiiame
in Wirtschasien, Z aeeeniäden und
Fahtiien aus dem alten Prinzip. Er
sahlie anfänin aus alle Etnlagen
ie zugesagten insen pünktlich und
erward eh dadurch in kurzer it ei
nen rie gen Kundenirets, so er
kniest ein Personal von gis-Bis Ins
torisien beschäftigte. Aus Besragen
eriliitie et, die Gewinne, weiche er zur
Verteilung dringe. entflammten dein
Ioialisntor. Er nahm Beträge von
einer Mark bis zu hischsiens hundert
Matt entgegen. Das hauptburean
zdeii Mannes erwies sich bald als un
tuteichend, nnd et sah sich genötigt,
ziliaien in den verschiedenen Stadt
teilen zu etadiieren.
- Als die Polizei zur Verhastung des
Schwindleri schritt, sand sie achtiani
send Mark in der Kasse vor. Mit
weiteren siebentausend Mark iam der
Kassieker eben aus einer Fiiiale an.
Duekioop hatte allem Anschein nach
bereit-I Vorbereitungen sit Flucht ge
erefsen nnd wäre wohl in wenigen
Tagen über Berg und Tal gewesen«
wenn die Polizei nicht insdem le ten
Augenblick eingescheitten wäre. ach
dem Aneryeid der Bücher beträgt die
Inndenzahl des Schwindlerö etwa
10,000.
Die Nachricht von einem anderen
. usian kam-us mit Freiburg im
Quid-goss. Dort Ist ein us sen-. rek
chu Ist-schwindet ds- Echtes-is
Banmgkskmn und iczsx :- Eil-essen
» aufgeweckt worden« Das Paar wußte
Upkqquw »qu Zimmlsmüaeüi
Personen der Städt vorzufchwiudelm
es dar-e eine Erbschaft von mthmm
Millionen Matt von Aas-tun zu G
Neuem MS Beweis Nr Ihn
Wangen natur-wirkten die Seht-I
nttcntc cccfihiedenea Print-dienten
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Gen. Felix Diaz.
Hält sich augenblicklich
in Toronto auf.
—
Ueber Lage in Mexile. j
Erklärt, dass er von den Unterhand- il
lungen der Friedenöuermittler in i
Niagnen Fall-i ein alle streiten-;
den Parteien zufriedenstellendesl
Resultat erwarte. —- Dr. Frank
lin Meere, der mit dem amerika
nische-s Vizetensul Sillinean in
Saltilln eingesperrt war, stnttetel
de niStaattsdennrteenent in Wash- l
ingtpn einen Besuch nb.--«—Staatss
selretiir Bei-an weigert sich- über
die Unterhandlungen in Ringnrn
Falls etwas zn sagen. —- Car
ennen hat nich keinen Vertreter
ver den Friedenevermittleen er
nannt.
Tor-entp, Ont., 23« Mai. General
Zelix Ding, der sich hier in dieser
tadt aushält, sagte heute, daß er
mit den Iriedensverhandlungen in
Niagara Falls, Kanada, vollständig
einverstanden sei, und der Erste wil
re, der einer allen streitenden Par
teien genehmen Regierung Treue
schwören würde. Er verlieh der
hassnung Ausdruck, daß die Ber
handlungen der- Friedendveemittler
gu einem alle Teile guseiedensielleni
den Resultat gelangen werden«
Pera Erns, Mexilo, 28. Mai.
De. Aueelianp Urrutia, der frühere
inister des Innern in Quer-tat
s abtnett, wurde heute nuchmittag in
aller Stille von amerikanischen Be
hörden nach dem Bundedemnöports
»dann-see »Ohne-pet« gebracht, der dik
nach Galveston, Tex» bringen wir ·
Washingtqn, 28. Mai. Staatssc
lretiir Be an erhielt heute aus Ria
gara Fal t, stan» lange Berichte,
die er sosort Präsident Wilsan un
terbreitete. Er weigerte sich gnz ent
schieden, über den Inhalt der Be
richte etwas zu sage-n.
Ein interessanter Beincher im
Staatedepaktement war heute De. J.
ranllen Moore, dee.20 Jahre als
Arzt tn Saltlllo pralttfiert und mit
Vtzekonfnl John Sillmnn zusam
men in jener Stadt eingesperrt war.
Er sagte, daß bit zurn 29. April in
Salttllo alles ruhig gewesen fel. An
diesem Tage set eine Depesehe von
General huerta eingetroffen, in der
gemeldet wurde, dasz dle Anrecttaner
Pera Cruz bombardteren Gleich
nach Empfang dieser Depesche hätten
sich, wie Dr. Moore sagt, rolltende
Vollemassen auf den Straßen gu
fnmneen gefunden und gerufen
,,hängt alle Amerllaner«. Die Ame
rtkaner seten dann von dem Stoll
Gouvernenr gnsanrrnenberufen und
eingesperrt worden. Jn dem Gesäng
nts traf Dr. Moore den amerikants
sehen Vizelonsul Sllltnmn. Ehe dle
Amerllaner ans dem Gefängnis ent
lassen ronrden, mußten sle ein Do
lurnent unterschreiben, in dein ge
sagt wor, daß fle nur zum Zweck des
persönlichen Schuhee gefangen gehal
ten worden seien.
Pera Entz, Mexilo, 23. Mai.
Sechs Amerllaner, die heute aus
Stadt Mexito hier eintrafen. brach
ten die Nachricht, daß General Jofe
Velasto. der Befehl-habet der Re
fblernngstruppem der bei Torreon von
tlla besiegt, dann nach der Haupt
stadt berufen und später nach San
Lnls Potofi beordert wurde, mit den
unter seine-n Oberkiefebl stehenden
Truppen von Vuerta abgefallen ist.
Washington W. Mai. In dem
hiesigen Hauptquaetket ver Agenten
der mexitnsnsschen Konstituttonnllstrn
wußte man heute noch nicht wen Ge
net-E Eneennzg zu feinem Vertreter
vor den Feiebensveeneittleen ernennen
wird. Jole Bodenrente-. der wieder
dolt ais mutnmßlichee Vertreter ge
nannt worden M. W sich in dem
Mefttzen Mut-Inmitten der Einfüh
Uonnllstrn noch n t gemeldet ob
wohl et bereits ge etekn abend nat
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Bester schuldig.
—
Kann dem elektrischen
Stuhl kaum entgehen.»;
Mord im ersten Grad.
— '
Gewesene nahmen angeblich nur
eine Abstimmung dor. —- Der
Angeklagte schien durch den
Wahrsprnrh vollständig til-errant
worden zu sein. s— Hatte, wie er
sagte, sicher ans Freisprechnng ge
hofft. —- Seine Gattin bei der
Nachricht von dem Wahrsprnch
vollständig niedergeschmettert. —
Soll am 29. Mai vernrteilt wer
den. — Verteidiger will Antrag
ans Bewilligung eines nenen Pro
zesses stellen nnd feil-, wenn die
ser abgewiesen werden sollte, nn
das Appellationsgericht wenden.
Prozesk dauerte 16 Tage.
—
New York, 23. Mai. Charles
Becken der frühere Polizeileutnant
und Chef des »Strong Arm Squad«
der hiesigen siädtischen Polizei, wurde
gestern von den Geschworenen der ge
gen ihn erhabenen Anklage, also des
Mordes im ersten Grade, schuldig be
funden. Er hat, wie die gegen ihn
erhobene Anklage besagt, die Ermor
dung des professionellen Spielern
Verm-n Rosenthai geplan nnd
die vier Mörder gehangen, die Rosen
thal am Morgen des 16. Juli 1912
vor dem otel Metropole niederinall
t n und die dafin vor einiger Zeit im
eltrischen Stuhl des Zuchthauses in
Sing Ging hingerichtet wurden«
Becker ist bekanntlich schon einmal
unter derselben Anklage prozessiert,
schuldig befunden und zum Tode ver
nrteilt worden, erhielt aber von dem
Appellationsgericht einen neuen Pros
zeß bewilligt.
Die Geschworenen nahmen gestern
nachmittag, nachdem Richter Seabury
ihnen die ntitigen Instriiltionen er
teil tte und sie nach eingenomme
nenc ittagömahl sich zur Beratung
zurijel gezogen hatten, nur eine Ab
stimmung vor. Es war noch nicht
5 Uhr, als sie dem Richter mitteilen
liessen, dass sie sich aus einen Wahr
spruch geeinigt hätten Vetter befand
sich in einem der Zeugen-Zimmer bei
seiner Gattin, mit der er sich aus«
an-,ielegenste unterhielt. Als ein Ge
richtzbenmter ihm mitteilte, daß seine
Anwesenheit im Gerichttisaal notwen
dig sei, weil die Geschworenen sich aus
einen Wahtspruch geeinigt hätten,
nahm der Angeklagte göttlichen Ab
schied on ihr und sliisterte ihr zu
»Nnr ut, ich werde in einigen An
genblicken ein sreier Mann setn.«
Festen Schrittes trat er in das Ge
richts innnei und nahm den ihm an
gewiesenen Plan direkt vor Richter
Seabury ein« Die Geschworenen
wurden herein gesührt und aus die
rage des Gerichtsschreihers, ob sie
ich ans einen Wahrspruch geeinigt
hätten, antwortete Obmann Plag
den Young mit zitternder Stimme
ääiawth wir haben uns auf einen
ahrspruch geeinigt.« Er entsaltete
dann ein Dotument und las: »Wir-,
die Geschworenen, finden, daß der
Angeklagte Charles Vetter der ihm
zur Last gelegten Anklage des Morde
im ersten Grade schuldig ist« Becker
wurde bleich, er zittert. am ganzen
Körper nnd war kaum imstande. sich
Auf seinen Füßen zu halten« Sofott
aber ermannte -.c sich und beantwor
tete die von dem Gerichteschreiber an
ihn gerichteten Fragen betreffs seines
Alter-t, seiner Alstammnng etc. mit
fester Stimme. Er erklärte, daß er
43 Jahre in den Vereinigten Staa
ten als der Sohn deutscher Eltern
eboren ist, in Ner York der sttidtis
Pchen Polizei zuerst als gewöhnlicher
Polizist und dann als Lentnant an
atebiirte nnd niemals bestraft worden
Mel-m Seubuty erklärte dann das
er dem PROJan und Nmn In
wölteu Zenit-»zum Zeit geben« wolle. da
mit sie lche Schme- ma Warum die
ihnen unt-c den Umständen Mk stets-s
net krick-einem cr Music das
Bester nie-T dem Monds-Bewusst
Mkim gebracht nnd dort bis sum W.
as gehalten met-tm In diesem Tage
wird er fein Urteil empfing-m M.
wie aW anders zu etwa-tm aus
Tod-Mich las-im with. M
wurde von einem Ouwsdimk mä
kam Zwmztmsm vka Nichts« In
set-u- Gttta an Gan-Mc Its
g leichtlicäil ew- Iris-n Qui-a III
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Its-We MERMIS fest-.
Its-umwin- nM Ist-. Ists-. r
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de ich mich an das Updellationssticht
wenden« Der zweite Prozeß gegen
Vetter begann enn Miit-roch, den c.
Mai» und hat alfo genau 16 Tage
gedauert
Lauten nicht günstig.
Urteile deutscher Blätter til-er
ReichötnkssSefsiom
Verschärfung der Parteinnterschiedr.
Berlin, 23. Mai. Die hiesigen
Blätter beschäftigen sich immer noch
eingehend mit dem Reichstag, dessen
Scfsion so abrupt zum Ab chluß ge
kommen ist. Die Nacht-use nnd nichts
weniger als fchmeichelhaft, die Beur- »
teilung der Leistungen der Volksboten I
in der verflossenen Tagung lautet
durchweg ungünstig. Die Zeitungen
heben die Zerfahrenheit hervor, weiche ;
sich während der ganzen Sitzungs:1e- »
ritide geltend gemacht, sie betonen die
Verschärfung der Parteigegensätze,
welche zu einer Berbitterung geführt
habe, wie sie bisher im deutschen
Parlament nicht dagewesen. Aber
auch die Regierung kommt in diesen
Reichtuer schlecht weg. Nicht zum
mindesten sei es auf das planlose Ver
halten der Regierung zurückzuführen,
daß so viele Zeit vergeudsndr. un
nütze Debatten und Ziinlereien statt
gefunden. Jn dieser Verbindung
wird an die Behandlung des Labun- ·
falls und das Mißtrauensvotum ge
gen den Rei stanzler erinnert. Der
damalige for che Anlauf der Reich-is
boten habe einen tlitglichen Ausgang
genommen. Als einziger lichter
Punkt in diesem Wirrsnl parlamen
tarischer erfahrenheit wird rühmlich
die Crled gung der Wehrvolage er
wähnt
Mittagen gegen Halm-. :
Soll deutschen Bannen-Konsum an
Trust ausgeliefert haben. -
Berlin. 28. Mai. Die »Deutsche
Tages-Leitung« erhebt gegen Herrn
Ballin, den Generaldireltor der
,,hapag«, die merkwürdige Beschat
dtgung, er habe den deutschen Ba
nanenlonsum erbarmungsloo dem
amerikanischen Bananen-Trust aus-ge
liefert. Das agrarische Blatt he
griindet seine Behauptung mit der
Erilärung, Ballin sei es gewesen,
welcher die im Jahre 1911 gegründete
,.Atlantic Fruit Fa Steamship Co.«
ausgeldst habe. Seit der Auslösung
dieser Gesellschaft habe der ameri
kanische Irr-ist die »United Fruit
Eo.«« in Boston keinen Konkurrenten
mehr, und die Konsumenten besän
den sich nunmehr rettungslos in
händerx l
Von anderer Seite wird festgestellt,
dasz es sich lediglich um eine Nie
derlage der »United Frutt etc-Swam
ship Co.« in ihrem Konturrenztampf J
mit dem Trust gehandelt habe. l
Verlust für-W Deutschtmm
Fabrikant nnd Ersinder Carl »Deran ,
in Pittsburgh gestorben-. l
Pittsdurg Pa» 23.Mai Jn sei
ner Wohnung dahier schied ge
stern Carl Hermamy ein wohlbe
tannter Deutscher und Gründer der
»Hermann Pneumatic Machine Co.'·,
tm Alter von 70 Jahren aus dem
Leben. Jn Preußen geboren, tam
ermann in jungen Jahren nach den
er Staaten und ließ sich in Al
legheny, der jeyigen Nordseite von
Pittsburg nieder, wo er in Tur
mes nnd Sängerlreisen wohlbelannt
ist. Er war lange Jahre zweiter
Tuns-fu«- hss »Alle-schaun Takt-Volk
U O QYHO »I
eins-« und Präsident des U«Nobert
Blum Männerchorz«. Später siedet-!
te er nach hier iiher und gründete
die genannte Firma.
(
Washjig ton. 23. Mai Graf Bern
ftp-ff, der deutsche Botschaster. hat
eine Einladung der Universität von;
Illinois an deren Schlußfeierlichleis
ten teilzunehmen, angenommen Die
Universität beabsichtigt, dein Botschaf- «
iek einen Ebeentiiei ru verleihen ;
Graf Beknfiprss M bereits von elf ;
anderen amekiicniichen Sindienansz
jinlien auf diese Weise ausgezeichnet
worden. i
»W»
stell-h As- Mai. n nächster
tunfi schen wird as patrioi T
Wert des Mel-irrt pki von Uan
m Draus »Um-« mäe M
»Mi- » »si- es
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»l- CI nur erna k III-dein der
DW das I Mißska- mn
staut und Essen-reif
Ehrqu für Graf Berusioew i
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Tag und Nacht.
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nierden Rundreisessnnrkauen nach Lampe
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pen IsitcreInntenen nnd nnflthtöteithsten
Gegenden des Wesen-.
Rund-tue Ins-Um noch Pug» »zum-tu auch lübek Pnget Sonnt
nacd Itanionsicm
Nach Colocndo und Brunnen- Pari
Nnch einein großen Ist-know im Osten
sonnt-um in der sehst-m
: Jeden Sommer ziehen vie Wisconsin Seen Stoße Auf-nett
Z samt-it auf sich. Ein Sommergnfemhntt ist nicht Inn großen
E Unions-n verbunden nnd gibt grobe Erholung, dazu Gewinn-.
E Dis Vergnügnngsgnlmhnm sind Um nnd Jesuiten jeden-,
L Ida-Un ans nase- Mnlmin wegen fischen nnd Inmvimn an
den ndrsttnun anfln nnd Männan Sei-n
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